Sozialpartnerschaftliche Ideenbrücke für Niedersachsen. Unsere Handlungsfelder und Beratungsangebote
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- Hella Scholz
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1 Sozialpartnerschaftliche Ideenbrücke für Niedersachsen Unsere Handlungsfelder und Beratungsangebote
2 Inhalt Vorwort Dr. Volker Schmidt Aufsichtsratsvorsitzender der Demografieagentur Hartmut Tölle Stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender der Demografieagentur Drängendes Gegenwartsthema Der demografische Wandel 4 Die Demografieagentur Sozialpartnerschaftliche Ideenbrücke für Niedersachsen 5 Unsere Handlungsfelder 7 Personalstrategie 7 Führung und Unternehmenskultur 8 Gesundheitsmanagement 8 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung 9 Qualifizierung und Kompetenzentwicklung 9 Unser Beratungsangebot 10 Erstberatung 10 Fachberatung 11 Beispiel: Personalstrategie 11 Beispiel: Führung und Unternehmenskultur 12 Beispiel: Gesundheitsmanagement 13 Beispiel: Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung 14 Beispiel: Qualifizierung und Kompetenzentwicklung 15 Die Menschen werden älter, die Geburtenzahlen gehen zurück, Deutschland schrumpft. Das hat Folgen für die Gesellschaft und auch für die Unternehmen sowie ihre Belegschaften in Niedersachsen. Im Arbeitsleben nimmt die Gruppe der älteren Beschäftigten beständig zu, während der Nachwuchs fehlt. Der demografische Wandel und seine Folgen sind bereits spürbar, keine Frage. Er ist auch längst kein akademisches Phänomen mehr, sondern hat konkrete Auswirkungen auf die betriebliche Praxis. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben darauf reagiert und die sozialpartnerschaftliche Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft gegründet. Gemeinsam mit der AOK Niedersachsen, der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW), der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen e.v. und dem Demographie Netzwerk (ddn) halten NiedersachsenMetall und der DGB-Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt das Ruder in der Hand und steuern gegen. Die Demografieagentur hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen und bisweilen unübersichtlichen Angebote, die es gibt, zu bündeln und verfügbar zu machen. So ist sie Ideenbrücke und Anlaufstelle für die verantwortlichen in den Betrieben, die ihr Unternehmen demografiefest machen wollen. Von Arbeitsorganisation bis Kompetenzentwicklung, von Gesundheitsmanagement bis Unternehmenskultur unsere Beratungsangebote decken alle betrieblichen Herausforderungen ab. Wir sind für die Unternehmen der Ansprechpartner, wenn es darum geht, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaften zu stärken und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhalten. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser vielfältiges Beratungsangebot. Dr. Volker Schmidt Hartmut Tölle 2 3
3 Drängendes Gegenwartsthema Der demografische Wandel Bündeln, vermitteln, moderieren, vernetzen Die Ideenbrücke für Niedersachsen Älter, weniger, vielfältiger drei Entwicklungen, die einen Begriff prägen: den demografischen Wandel. Er bestimmt schon heute das Leben und Arbeiten in Deutschland und wird es auch in den nächsten Jahrzehnten maßgeblich weiter beeinflussen. Wir werden älter, weil in Deutschland die Lebenserwartung der Menschen ansteigt. Damit wächst der Anteil der älteren Menschen an der Bevölkerung kontinuierlich. Während heute rund 20 Prozent der Menschen über 65 Jahre alt sind, wird ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bis 2060 auf mehr als ein Drittel steigen. Schon 2030 werden wir sechs Millionen Menschen weniger im erwerbsfähigen Alter haben als heute. Wir werden weniger, weil die seit Jahren permanent niedrige Geburtenrate dafür sorgt, dass die Bevölkerung abnimmt. Wir werden vielfältiger, weil die Zuwanderung nach Deutschland unsere Gesellschaft verändert. Das alles hat immense Auswirkungen auf Junge und Alte, auf Menschen in den Städten wie auf dem Land, auf Belegschaften wie auf Arbeitgeber. Der demografische Wandel ist eine aktuelle und tiefgreifende Herausforderung, weil er beispielsweise die Frage der Fachkräftebindung und -gewinnung in völlig neuem Licht erscheinen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu einem zentralen gesellschaftspolitischen Thema werden lässt. Alle gesellschaftlichen Gruppen müssen sich auf diese Entwicklungen einstellen. Unternehmen und Sozialpartner lernen beispielsweise, wie sie mit dem wachsenden Anteil älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer umgehen. Sie beginnen, die Arbeitswelt so umzugestalten, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund bleiben und bis zum Renteneintritt motiviert arbeiten können. Auch die Sozialsysteme müssen den neuen Herausforderungen angepasst werden. Eine solide Finanzierung steht dabei im Vordergrund zukunftssicherer Renten. Der demografische Wandel ist ein drängendes Gegenwartsthema. Es anzupacken heißt, die Zukunft zu gestalten. Die Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH hat am 1. April 2012 ihre Arbeit aufgenommen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, bereits bestehende Angebote und Aktivitäten in Niedersachsen zusammenzutragen und sichtbar zu machen. Unser Selbstverständnis: Wir wollen Ideenbrücke und Anlaufstelle für alle betrieblichen Akteure sein, die ihre Unternehmen demografiefest machen wollen. Wir unterstützen bei der Suche nach den passenden Konzepten und wir diskutieren gemeinsam mit Ihnen über Wege und Möglichkeiten, dem demografischen Wandel wirkungsvoll zu begegnen. Dabei verstehen wir uns als Netzwerk der Netzwerke, weil wir einen Überblick über erfolgreiche niedersächsische Projekte und Initiativen geben, mit Ihnen neue Ideen und Projekte erproben und umsetzen, Informationen sammeln, praxisnah aufbereiten und daraus Handlungshilfen erarbeiten, aktuelle Publikationen zur Verfügung stellen, Analysetools und Serviceangebote empfehlen, Fachveranstaltungen und Workshops zu aktuellen Themen organisieren, die richtigen Ansprechpartner und Experten vermitteln und Fragen beantworten sowie Anregungen und gute Beispiele gern aufnehmen. Kurz: Wir bündeln Informationen, vermitteln Wissen, moderieren den Austausch und vernetzen betriebliche Akteure. Das gemeinsame Ziel: die niedersächsische Wirtschaft demografiefest machen! Jetzt neu: Beratung In Kooperation mit unseren Partnern beraten wir Unternehmen in Niedersachsen zu allen Fragen rund um das Thema Demografie. Dabei bringen wir unter anderem die vielfältigen Erfahrungen ein, die wir im erfolgreichen Projekt unternehmenswert: Mensch gesammelt haben. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales koordinierten und aus Bundesmitteln sowie Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierten Förderprogramms haben allein in Niedersachsen mehr als 100 Unternehmen eine Beratungsleistung der Demografieagentur in Anspruch genommen. Im Jahr 1960 finanzierten 4 Beitragszahler 1 Rentner. Im Jahr 2030 wird das Verhältnis 1:1 sein. 4 5
4 Von Arbeitsorganisation bis Unternehmenskultur: Unsere Handlungsfelder Nahezu alle Handlungsfelder einer Unternehmenspolitik werden von der demografischen Entwicklung beeinflusst. Unsere Arbeit bezieht sich auf die betrieblichen Herausforderungen, die der demografische Wandel für die niedersächsische Wirtschaft mit sich bringt. Dabei geht es nicht nur darum, die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten, sondern auch die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wollen gezielt Impulse setzen, deshalb konzentrieren wir uns auf fünf Themenbereiche, die auf dem Weg zu einem demografiefesten Unternehmen wesentlich sind: Personalstrategie Führung & Unternehmenskultur Gesundheitsmanagement Arbeitsorganisation & Arbeitsgestaltung Qualifizierung & Kompetenzentwicklung Personalstrategie Wer sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren möchte, sollte seine Personalpolitik nicht nur an den Unternehmenszielen orientieren. Ebenso wichtig ist die Einbeziehung der verschiedenen Lebensphasen der Beschäftigten. Auch die Etablierung und Implementierung von betrieblichen Anreizsystemen führt zu einer Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Das sind beste Voraussetzungen, um Personal zu gewinnen, langfristig zu binden und demografiegerecht zu entwickeln. industrieblick - Fotolia.com Personalgewinnung und -bindung Personalentwicklung Betriebliche Anreizsysteme 6 7
5 Führung und Unternehmenskultur Veränderungen lassen sich in einem Unternehmen nur dann langfristig umsetzen, wenn Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung die Führungs- und Unternehmenskultur gemeinsam prägen. Kern der gebündelten Anstrengungen ist es, die unterschiedlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Kompetenzen der Beschäftigten nicht nur zu tolerieren, sondern wertzuschätzen. Offene Kommunikation, ein ausgewogenes Diversity Management und die Einbeziehung der Beschäftigten sind das A und O für ein positives Miteinander. Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Um die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten während ihres Erwerbslebens zu erhalten, müssen Unternehmen die Arbeit flexibel den individuellen Anforderungen anpassen. Dies kann über eine alters- und alternsgerechte Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung gelingen oder auch mit Hilfe von Maßnahmen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Phasen besonderer privater Herausforderungen entlasten. Die Übergänge zwischen Arbeitsphase und Ruhestand sollten flexibel gestaltet, Alternativen zu Frühverrentung und Vorruhestand entwickelt werden. Wertschätzung und Anerkennung Unternehmenskommunikation Diversity Management Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Pflege Arbeitszeitmodelle Gesundheitsmanagement Jeder Mensch hat andere gesundheitliche Voraussetzungen und jedes Unternehmen andere Rahmenbedingungen. Beide bilden die Basis, auf der leistungs- und gesundheitsfördernde Maßnahmen aufsetzen. Grundsätzlich geht es darum, die Beschäftigten dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsfähigkeit bis zum regulären Renteneintrittsalter zu erhalten. Indem physische und psychische Aspekte der Beschäftigten berücksichtigt werden, wird die Grundlage für ein Arbeitsumfeld geschaffen, in dem alle möglichst lange und gesund arbeiten können. Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Wenn es um die Zukunfts- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen geht, ist die Kompetenz der Beschäftigten ein zentraler Faktor. Nur wer die Kompetenzen kennt, kann sie passgenau einsetzen bzw. individuell fördern und ausbauen (Lebenslanges Lernen). Also sollten sie zunächst erfasst werden. Darüber hinaus müssen die Rahmenbedingungen so gestaltet sein, dass vorhandenes Know-how im Unternehmen gehalten wird. Regelmäßiger Wissenstransfer bewahrt vor Wissensverlust und fördert ein gemeinsames Verständnis. Betriebliche Gesundheitsförderung Präventionsangebote (z.b. Stressmanagement, Ergonomie am Arbeitsplatz) Betriebliches Eingliederungsmanagement Fort- und Weiterbildung Wissenstransfer Lebenslanges Lernen 8 9
6 Vom Erstgespräch zur Fachberatung: Unser Beratungsangebot Beispiele aus unserem Beratungsportfolio Unser Berater Günter Siebels-Harms steht Ihnen für eine unverbindliche Erstberatung gern zur Seite. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung von Betrieben. Gemeinsam mit Ihnen ermittelt er anhand eines Handlungsradars, wo Sie bereits gut aufgestellt sind und in welchen Bereichen Entwicklungspotenzial besteht. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Telefon Erfolgreiches Demografiemanagement setzt voraus, dass zunächst der Ist-Zustand des Unternehmens, also die individuellen betrieblichen Voraussetzungen erfasst werden. Dies geschieht häufig schon in der Erstberatung durch unsere Agentur. Erst dann ist eine betriebsspezifische, auf die Ziele des Unternehmens zugeschnittene Fachberatung durch unsere Partner möglich. Wichtig dabei ist, dass die Lösungsansätze sowohl die betrieblichen Interessen als auch die Bedürfnisse der Beschäftigten angemessen berücksichtigen. Ob Seminare, Analysen, Workshops, Einzelgespräche oder Beschäftigtenbefragungen im Rahmen der Fachberatung bieten wir Ihnen zu den jeweiligen Handlungsfeldern verschiedene weiterführende Angebote an. Durch unsere Partner werden die Themen gemeinsam mit Ihnen individuell aufbereitet und Sie arbeiten im Gespräch heraus, was für Ihren Betrieb die beste Strategie ist. Personalstrategie Beispiel: Workshop zum Thema Personalbindung Ziel des Workshops ist es, gemeinsam mit den Personalverantwortlichen herauszuarbeiten, welche Maßnahmen zur Bindung von Mitarbeitern möglich sind und von den Betroffenen auch akzeptiert werden. Beispiele für betriebliche Anreizsysteme sind Angebote zur betrieblichen Altersversorgung, Formen von Beteiligungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten sowie die systematische Personalentwicklung. Altersstrukturanalyse Die weiterführende Fachberatung Auf der Grundlage der Ergebnisse des Erstgesprächs spricht Günter Siebels-Harms Empfehlungen für eine anschließende Fachberatung aus. Eine Fachberaterin oder ein Fachberater wird Ihnen vermittelt. Im Rahmen dieser weiterführenden Beratung stehen unterschiedliche Handlungshilfen bereit. Dazu gehören zum Beispiel Analysetools wie Altersstrukturanalyse, Personal-Bedarfsanalyse, Potenzialanalyse oder Work-Ability-Index, aber auch Coachings, Einzelgespräche, Befragungen, Workshops, Seminare oder Vorträge zu aktuellen Themen. Diese können je nach Handlungsfeld variieren und auch miteinander kombiniert werden. Ganz individuell wird ein passendes Angebot für Ihre Bedürfnisse entwickelt. Personalgewinnung Personal- und Demografiemanagement Nachfolgeregelungen Entwicklung und Einführung von Mitarbeitergesprächen Personalbedarfsanalysen Aktives Personalmarketing (Employer Branding) Vergütungs- und Anreizsysteme Spezielle Förderprogramme für Auszubildende 10 11
7 Führung und Unternehmenskultur Gesundheitsmanagement Beispiel: Seminar zum Thema Unternehmenskommunikation Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt die Attraktivität des Arbeitgebers zunehmend an Bedeutung. In einem Seminar und/oder einem Training werden gemeinsam mit der Unternehmensführung und einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ziele, Kennzahlen und Messgrößen definiert und kritische Faktoren analysiert. Ziel ist es, strukturelle und kulturelle Maßnahmen zu entwickeln und den strategischen Einsatz interner und externer Kommunikationsmittel zu planen. Beispiel: Workshop Gesundheitszirkel Das Ziel von Gesundheitszirkeln ist es, die konkrete Arbeitssituation der Beschäftigten unter gesundheitlichen Aspekten zu betrachten und konkrete Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Dabei werden gesundheitsbelastende Aspekte erörtert, Handlungsschwerpunkte priorisiert (nach Dimensionen wie Umgebung, Arbeitssicherheit, Ergonomie, Kommunikation etc.), konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeitet und Lösungen zeitnah umgesetzt. Leistungsbereitschaft durch Motivation fördern Entwicklung eines Unternehmensleitbildes Etablierung einer Willkommenskultur Die Bedeutung einer vielfältigen Belegschaft (Diversity Management) Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme Gesundheitsanalyse/Mitarbeiterbefragung Ergonomie am Arbeitsplatz Präventionsangebote wie Stressmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gesundheitstraining 12 13
8 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Beispiel: Einzelgespräche zum Thema Vereinbarkeit von Familie (Kinder, Pflege) und Beruf Mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen oder -anfragen wird der konkrete Bedarf nach Maßnahmen in diesem Bereich erhoben. Dabei können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch nach ihren favorisierten Lösungen befragt werden wie z. B. flexible Arbeitszeiten, Home-Office oder Lebensarbeitszeitmodelle. Im Anschluss gilt es zu klären, was durch das Unternehmen realisierbar ist. Gegebenenfalls kann das Unternehmen bei externen Lösungen unterstützen. Beispiel: Coaching zum Thema Organisation von Wissenstransfer Zunächst wird definiert, welches Wissen wichtig ist und weitergereicht werden soll. Im nächsten Schritt geht es darum, den Wissenstransfer zu organisieren, beispielsweise mittels Tandems, Lernpartnerschaften oder internen Fortbildungsprogrammen. Auch über die Regelung der Verantwortlichkeit, des Zeitfenster und -umfangs wird gesprochen. Der Übergabeprozess kann durch Einzelgespräche begleitet und gesteuert werden. Arbeitssituations- und Arbeitsplatzanalyse Arbeitszeitmodelle Zeitmanagement Regelung von Verantwortlichkeiten und Vertretungen Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung Kompetenz- und Potenzialanalysen Lebenslanges Lernen Lernpartnerschaften Trainings/Coaching von Führungskräften Interne/externe Fort- und Weiterbildung 14 15
9 Günter Siebels-Harms, Edmund Schulz, Martina Stahlhut, Dennis Dochtermann, Friederike Husheer und Doris Zedler Kontakt Sie möchten eine individuelle Demografieberatung oder mehr Informationen? Sprechen Sie uns einfach direkt an: Die Demografieagentur wird gefördert durch das Land Niedersachsen und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH Adolfstraße Hannover Telefon: info@demografieagentur-nds.de Geschäftsführer/Projektleiter Edmund Schulz Telefon: edmund.schulz@demografieagentur-nds.de Projektmanagerin Friederike Husheer Telefon: friederike.husheer@demografieagentur-nds.de Projektmanager Dennis Dochtermann Telefon: dennis.dochtermann@demografieagentur-nds.de Projektmanagerin Martina Stahlhut Telefon: martina.stahlhut@demografieagentur-nds.de Projektmitarbeiterin Doris Zedler Telefon: doris.zedler@demografieagentur-nds.de
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