Wiederaufforstung im Regenwald von Peru

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1 Anlageprojekt: Wiederaufforstung im Regenwald von Peru Förderung der nachhaltigen Bewirtschaftung des Ökosystems Regenwald Investieren Sie in: Wiederaufforstung von Mischwäldern Agroforstwirtschaft mit Kaffee Agroforstwirtschaft mit Kakao Nachhaltige Bewirtschaftung von Primär- und Sekundärregenwäldern Beteiligungs-Projekte mit Indio- und Bauerngemeinden Mikrokredite an Indio- und Bauerngemeinden CO2-Projekte La Merced,

2 2 Das Ecoselva-Projekt stellt sich vor Unser Wiederaufforstungs-Projekt verbindet Wiederherstellung und Schutz ökologischer Vielfalt mit aussichtsreichen Einkommensperspektiven für Investoren und Bewohner des Regenwaldes. Für Investoren bedeutet dies die einmalige Kombination von wirkungsvollem ökologischem Engagement mit solider Renditeerwartung. Die Ecoselva-Invest-Beteiligung im peruanischen Regenwald ist ein sozio-ökologisches und ethisches Investment im besten Sinne. Die ökologische Rendite: Die vielfältigen Funktionen und Leistungen des Regenwaldes werden durch die artenreiche Aufforstung dauerhaft wiederhergestellt und abgesichert. Die soziale und ethische Rendite: Anpflanzung und Bewirtschaften der Aufforstungsflächen bieten der lokalen Bevölkerung wirtschaftliche Perspektiven und Alternativen zur bisher üblichen Brandrodung von Primärregenwald; weitere Entwicklungsimpulse für die regionale Wirtschaft und Infrastruktur ergeben sich aus den Erlösen von CO2-Zertifikaten für Neuanpflanzungen sowie für den Erhalt von Primärwald. Die wirtschaftliche Rendite: Die Investoren können aus den Holzerlösen mit einer Kapitalrendite von mindestens 10 Prozent pro Jahr rechnen. Da die Nachfrage nach Holz bei sinkendem Angebot stark steigt, sind deutlich höhere Renditen denkbar. Ecoselva-Invest S.A. bietet eine Geldanlage mit gutem Gewissen und dem Wissen, etwas für die Menschen im Regenwald und die Umwelt zu bewegen. 2

3 3 Ihre Anlage - fließt in Wiederaufforstungs-Projekte der Ecoselva-Invest S.A. sowie in Projekte, die gemeinsam mit den Indio- und Bauerngemeinden geplant und durchgeführt werden, - nützt in dieser Konzeption wirklich den Menschen in der Projektregion, - bringt (neue) Arbeit und Entwicklung in die Region, - bietet durch neue Einkommensquellen eine Alternative und einen Ersatz für den bisherigen Raubbau durch Brandrodungen, - hilft, den Klimawandel zu bremsen und CO2 zu binden; der Regenwald erhält über CO2-Zertifikate einen zusätzlichen wirtschaftlichen Wert, - trägt dazu bei, den Artenreichtum im tropischen Regenwald zu erhalten und zu pflegen, - wertet degradierte Flächen regenwaldfreundlich durch eine nachhaltige forstwirtschaftliche und agroforstwirtschaftliche Nutzung wieder auf, - verbessert den Wasserhaushalt und schützt die Flächen vor Erosion und Degradation. 3

4 4 Beteiligungsformen Sie haben zwei Möglichkeiten zur Auswahl, wie Sie sich an den Regenwald-Projekten von Ecoselva-Invest S.A. beteiligen können: A. Beteiligung an Ecoselva-Invest S.A.: Investoren können sich als Aktionär an der Ecoselva-Invest S.A. mit Sitz in La Merced, Peru, beteiligen. Die Rechtsform dieser Gesellschaft ist die Sociedad Anónima und entspricht weitgehend der deutschen Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Die Beteiligung erfolgt in Form von stimmrechtslosen Vorzugsaktien. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 5.000,- Die Investoren nehmen am Erfolg des Unternehmens Ecoselva-Invest S.A. teil. Es erfolgt eine große Risikostreuung durch die Beteiligung an verschiedenen Projekten in mehreren Regionen. Mindestens 70 % des Eigenkapitals werden in eigene Wiederaufforstungsprojekte investiert. Die Beteiligungen an Ecoselva-Invest S.A. können veräußert werden. Ecoselva-Verwaltungsgesellschaft mbh vermittelt den Verkauf von Anteilen, sofern die Aktien von Ecoselva-Invest S.A. nicht an einer Börse gehandelt werden. Die stimmberechtigten Aktien befinden sich zu über 50 % in Händen der deutschen Gründungsgesellschafter. Das Aktienkapital der stimmrechtslosen Vorzugsaktien befindet sich sowohl in europäischen als auch in peruanischen Händen. Die technische Abwicklung des Verkaufs von europäischen Investoren erfolgt über die Ecoselva-Verwaltungsgesellschaft mbh. B. Direkte Beteiligung an einer Wiederaufforstung Die Gesellschaft Ecoselva-Invest S.A. führt neben eigenen Wiederaufforstungsprojekten auch Wiederaufforstungen für geschlossene Fonds durch. In diesem Falle wird pro Wiederaufforstungsprojekt ein geschlossener Fonds gegründet und von Ecoselva-Invest S.A. verwaltet. Die Beteiligung von deutschen Investoren wird technisch abgewickelt von der Ecoselva- Verwaltungsgesellschaft mbh. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt ,- Die Investoren nehmen am Erfolg des geschlossenen Fonds teil. Das Eigenkapital wird zu 90 % in Wiederaufforstung investiert, 10 % des Eigenkapitals fließen als Mikrokredite in die Finanzierung von Projekten von Indio- und Bauerngemeinden oder in CO2-Projekte. Wiederaufforstungen werden durchgeführt in Form von: - Mischwald - Agroforstwirtschaft mit Kaffee - Agroforstwirtschaft mit Kakao Bei Mischwaldaufforstung entstehen die ersten Einnahmen nach 8 bis 10 Jahren und in der Agroforstwirtschaft bereits nach 3 Jahren. 4

5 5 Wo wird investiert? Ecoselva-Invest S.A. finanziert Aufforstungsmaßnahmen in den Urwaldregionen von Peru. Die Erstinvestitionen tätigen wir im Bergregenwald der peruanischen Selva (Selva = geografische Bezeichnung für die Region des tropischen Regenwaldes in Peru). Unsere Flächen befinden sich anfangs vorwiegend in den Departamentos Junin und Pasco in der Nähe der Städte La Merced und Iscozacin. Die Landflächen in der Umgebung von La Merced liegen auf einer Höhe zwischen 800 und Meter ü. M., während sie in Iscozacin zwischen 300 und 700 Meter liegen. Die jährliche Niederschlagsmenge übersteigt mm. Zur geographischen Lage von Peru: Etwa die Hälfte des Landes gehört zum Amazonasbecken und dessen Ausläufern am Osthang der Anden. Der tropische Bergregenwald in den Gebirgszügen am Anden-Osthang zeichnet sind durch besonders hohe Niederschlagsmengen aus. Peru hat nach Brasilien den zweitgrößten Anteil am Amazonasregenwald. Im Amazonasgebiet grenzt Peru an Ecuador, Kolumbien, Brasilien und Bolivien. Es gibt hier kaum grenzüberschreitende Straßen. Während im Bergregenwald (Selva Alta) Straßen vorhanden sind, sind mit im tiefer gelegenen Regenwald (Selva Baja) die Flüsse die wichtigsten Verkehrsverbindungen, insbes. der Amazonas, der Ucayali und Marañon. Mit einem Investment in die Wiederaufforstung werden Flächen in der Amazonasregion der zerstörerischen Nutzung in Form von Monokulturen entzogen und in artenreiche Regenwaldflächen umgewandelt. Dies nützt allen: der Ökologie, dem Klimaschutz, den dort lebenden Menschen sowie den Investoren. Ein Investment in die Wiederaufforstung des abgeholzten tropischen Regenwaldes ist aktiver Klimaschutz. Ein Hektar wiederaufgeforsteter Regenwald bindet pro Jahr ca kg CO2. Mit der Wiederaufforstung eines Hektars tropischen Regenwaldes gleicht man den Ausstoß einer durchschnittlichen deutschen Familie an Treibhausgasen aus. 5

6 6 Was sind unsere Renditeerwartungen? Bei einer sehr konservativen Betrachtung ist von einer Mindestrendite um 10 % auszugehen. Aufgrund anziehender Preise beim Holz können die tatsächlichen Renditen auch 15 % erreichen. Bei der Agroforstwirtschaft werden heute Renditen um 20 % erzielt. Die forstwirtschaftlichen Investitionen erfolgen in: Mischwaldaufforstung Kaffee mit Mischwaldaufforstung Kakao mit Mischwaldaufforstung Die Investitionskosten pro Hektar liegen im Durchschnitt um ,-. Der ökologisch vielseitigen Investition entsprechend setzen sich die Ergebnisse zusammen aus den Erträgen der reinen Waldwiederaufforstung sowie der Agroforstwirtschaft mit Kakao- beziehungsweise Kaffeekulturen; damit können wir Ertragsschwankungen und andere (natürliche) Risiken der Einzelkulturen auffangen und gegenüber einer spezialisierten Anlage einen zusätzlichen Risikoausgleich bieten. Return on Investment-Berechnungen für die forstwirtschaftlichen und agroforstwirtschaftlichen Investitionen pro Hektar bei einer konservativen Betrachtung Mischwaldaufforstung - Einnahmen- Ausgabendiagramm in Euro pro Hektar Ausgaben Einnahmen Innerhalb des Zeitraumes von 20 Jahren verteilt sich der gesamte Holz-Ertrag auf folgende Ernteperioden: 6

7 7 1. Ernte nach 7 Jahren 1 % 2. Ernte nach 9 Jahren 13 % 3. Ernte nach 13 Jahren 31 % 4. Ernte nach 16 Jahren 22 % 5. Ernte nach 20 Jahren 33 % Kaffee mit Mischwald - Einnahmen- und Ausgabendiagramm in Euro pro Hektar Ausgaben Einnahmen Jahr Kakao mit Mischwald - Einnahmen- und Ausgabendiagramm in Euro pro Hektar Ausgaben Einnahmen Jahr 7

8 8 Neben reinen Wiederaufforstungen auf degradiertem Land wird auch in Sekundärregenwälder investiert. Sekundärregenwälder sind von Natur aus nachgewachsene Regenwälder, die sich nach 20 Jahren durch eine große Biodiversität auszeichnen. Auch in diesen Wäldern wächst im Laufe der Jahre vermarktbares Holz heran. Wenn auf diesen Flächen Bäume gefällt werden, erfolgt das nach einem Rotationsprinzip, welches gewährleistet, dass große Flächen langfristig unberührt bleiben und auf abgeernteten Flächen ein Mischwald durch natürliches Nachwachsen von dort vorhandenen Pflanzen und gezielte Neuanpflanzungen (Anreicherung) entsteht. Dieser angereicherte Sekundärwald erbringt mittelfristig einen wesentlich höheren Holzertrag. Kann ich die Wertentwicklung über die Jahre verfolgen und ermitteln, was meine Anlage heute wert ist? Sobald eine Fläche aufgeforstet ist, wird auf Grundlage langjähriger Erfahrungswerte der erwartete Ernteertrag ermittelt. Diese Ertragserwartungen und die aktuellen Marktpreise vor Ort ermöglichen es, die jährlichen Wertzuwächse zu kalkulieren. Zur Absicherung der Ertragsschätzung in der reinen Forstwirtschaft wird jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Bäumen vermessen, um die reale Wertentwicklung zu erfassen. Diese Zahlen sowie die aktuellen Holzpreise in der Region werden jährlich auf der Homepage der Ecoselva-Invest S.A. veröffentlicht. Hierdurch bekommt der Anleger ein genaues Bild über die Wertentwicklung seiner Investition. Die jährliche Wertermittlung dient auch zur Ermittlung / Abschätzung des aktuellen Marktwertes von Beteiligungsanteilen. Das ist wichtig für Anleger, die einen vorzeitigen Verkauf von Anteilen beabsichtigen sowie für Kaufinteressenten. Kann ich vor Ablauf des Investitionszeitraumes mein Geld zurückbekommen? Generell ist die Anlage in die Wiederaufforstung als längerfristige Geldanlage zu betrachten. Anlegern, die bereits früher über ihr Geld verfügen wollen, bietet die Ecoselva-Verwaltungsgesellschaft mbh eine Internetplattform an, auf der Geschäftskontakte für den Kauf und Verkauf vermittelt werden, sowohl für Aktien als auch für Beteiligungen an einem geschlossenen Fonds. Diese Internetplattform wird drei Jahre nach dem Start von Ecoselva-Invest S.A. eröffnet. Hierdurch können Anleger bereits vor Ablauf der ersten großen Ernten ihre Beteiligung einschließlich der Wertsteigerungen verkaufen, wenn Kaufinteressenten die angebotenen Anteile übernehmen. 8

9 9 Investments in Bäume versprechen hohe Renditen und ein gutes Gewissen So titelt die Frankfurter Rundschau am in ihrem Wirtschaftsteil. Der Einschätzung in diesem Beitrag liegt die Entwicklung des Preisindex für Holzprodukte zu Grunde. Dieser Index ist seit den 70er Jahren jährlich um 15 % angestiegen, während die US-Aktien in diesem Zeitraum nur um 11 % gestiegen sind. Aus folgenden Gründen ist davon auszugehen, dass der Holzpreis sich weiter nach oben entwickeln wird: Die Nachfrage nach Holz nimmt durch die starke wirtschaftliche Entwicklung Chinas (inzwischen weltgrößter Holzimporteur) und Indiens weiterhin zu. Holz ist auch ein nachwachsender Rohstoff für Energie. Die Brennholzpreise entwickeln sich zusammen mit dem Energiemarkt. Die weltweiten Waldbestände vermindern sich weiterhin Jahr für Jahr durch die Abholzung der Regenwälder. 9

10 10 Was wird angepflanzt? Wir pflanzen in den Aufforstungsgebieten etwa zwanzig verschiedene Baumarten. Wir legen entweder einen artenreichen Mischwald an oder stabile, artenreiche Agroforstsysteme mit Kakao- oder Kaffeebäumen. Von der Ertragskraft her sind Forst-Investments in die Regionen des tropischen Regenwaldes viel interessanter als hierzulande, da dort die Bäume viel schneller wachsen als in Deutschland. Auch die hochwertigen Bäume unserer Anpflanzungen sind nach 20 Jahren ausgewachsen und erntereif. Im Gegensatz zu den Waldböden in Mitteleuropa bauen die Böden im tropischen Regenwald auch in ihrer ursprünglichen Form nur eine sehr geringe Humusschicht auf, da sich hier die Nährstoffe in einem wesentlich schnelleren Kreislauf befinden. Während sich in europäischen Wäldern die Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen, finden sich die Nährstoffe im tropischen Regenwald in der reichhaltigen Fülle der organischen Substanz, insbesondere des Blattwerkes der Bäume; die Blätter zersetzen sich und kompostieren oberflächlich auf dem Boden. Für einen gut funktionierenden Nährstoffkreislauf bietet in den Tropen ein Mischwald die besten Bedingungen. Unser Ziel ist es, den tropischen Boden möglichst dauerhaft mit einer Vegetationsschicht bedeckt zu halten; dort, wo wir Bäume entnehmen, wird nachgepflanzt. Für die Wiederaufforstung sind die folgenden drei Anpflanzungsformen vorgesehen: 1. Reine Mischwaldwirtschaft mit folgenden Baumarten: Selva Baja, Höhenlage 300 m bis 700 m Schnell wachsende Bäume, o Bolaina blanca, o Pino Chuncho, o Shaina, o Cedro rosado, o Bolaina negra, o Pino caribea, o Achiote arboreo, o Marupa o Eucalyptus saligna, o Paraiso gigante o Catahua o Yacushapana o Peine de mono o Anona de monte o Sapote Schnittholzbäume mit mittlerem Wachstum o Tornillo, o Cormillon, o Almendro, o Requia, o Carapacho, o Teca o Tahuari o Shihuahuaco o Pumaquiro, o Roble amarillo o Lupuna, o Cedro, o Caoba, o Capirona, Selva Alta, Höhenlage 800 m bis m Schnell wachsende Bäume, o Bolaina blanca, o Pino Chuncho, o Shaina, o Cedro rosado, o Pino Tecunnumani, o Eucalyptus saligna, o E. grandis, o Col de monte, o Catahua o Peine de mono o Anona de monte Schnittholzbäume mit mittlerem Wachstum o Ulcumano, o Nogal o Lupuna, o Cedro, o Capirona, o Roble amarillo o Tornillo, o Requia, o Teca o Tahuari 10

11 11 2. Mischwaldwirtschaft mit Kaffee mit folgenden Baumarten: In der für den Kaffeeanbau geeigneten Höhe von m bis m pflanzen wir eine Kombination aus hochwertigem Arabica-Kaffee-Sorten: Typica, Pache, Bourbon, Caturra, Catimor mit folgenden Schattenpflanzen für Sonnenschutz und Biodünger: Pacae, Oropel, Achiote de Cira. Der Kaffeeanbau mit Schattenbäumen wird ergänzt durch Mischwaldwirtschaft für die Ernte von Schnittholz. Die verwendeten Baumarten siehe unter 1. Reine Mischwaldwirtschaft. 3. Waldwirtschaft mit Kakao mit folgenden Baumarten: In einer Höhenlage zwischen 300 m und 800 m pflanzen wir Kakaobäume der Sorten Trinitario, Forastero, Criollo sudamericano, Hibridos zusammen mit Schattenpflanzen für Sonnenschutz und Biodünger Pacae, Oropel, Achiote de Cira. Auch der Kakaoanbau wird ergänzt durch Mischwaldwirtschaft. Baumarten siehe unter 1. Reine Mischwaldwirtschaft. Anmerkung: In der Tabelle reine Mischwaldwirtschaft sind bei den Baumarten nur die lokalen Baumbezeichnungen aufgeführt. Die wissenschaftlichen Namen sind: Nº Lokale Namen der Baumarten Wissenschaftliche Namen Einheimische Baumarten 1 Bolaina blanca Guazuma crinita 2 Bolaina negra Guazuma ulmifolia 3 Achiote arboreo o achiote caspi Bixa arborea 4 Pino Chuncho o Pashaco blanco Schizollobium amazonicum 5 Anona de monte o Laurel Cordia alliodora 6 Col de monte Tetrorchidium rubrivenium 7 Peine de mono Apeiba membranacea 8 Marupa Simarouba amara 9 Catahua o Palo veneno Hura crepitans 10 Lupuna Chorisia insignis, Ceiba pentandra 11 Almendro Caryocar glabrumm 12 Requia o Cedro de altura Guarea guidonia 13 Cedro* Cedrela odorata 14 Caoba* Swietenia macrophyla 15 Nogal Juglans neotropica 16 Tahuari o Ebano Tabebuia serratifolia 17 Carapacho o Higuerilla negra Micranda spruceana 18 Shaina o Palo peruano Colubrina glandulosa 19 Yacushapana o Chamisa Terminalia oblonga 20 Sapote Matisia cordata 21 Tornillo Cedrelinga catenaeformis 22 Capirona Calycophyllum spruceanum 23 Cormillon NN 24 Roble amarillo Aniba gigantiflora 25 Shihuahuaco Dipteryx odorata 26 Pumaquiro Aspidosperma macrocarpon 27 Ulcumano Podocarpus rospligliosi Nicht einheimische Baumarten 28 Pino Tecunnumani Pinus teccunumani 29 Pino caribea P. caribaea 30 Cedro rosado Acrocarpus fraxinifolius 31 Eucalipto saligna Eucalyptus saligna 32 Eucalipto grandis E. grandis 33 Paraiso gigante Melia azederach 34 Teca Tectona grandis 11

12 12 Nach welchen Regeln / Richtlinien wird gearbeitet Die Aufforstungen werden nach den Regularien des FSC (Forest Stewardship Council) bewirtschaftet und zertifiziert, die Kaffee- und Kakaobäume nach denen der Rainforest Alliance sowie der Öko-Zertifizierung durch Bio Latina und IMO. Über die Bio-Zertifizierungen sind Kaffee und Kakao auch in Deutschland als anerkannte Bio-Produkte handelbar. Ein Teil der Bäume und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen wird auf Flächen von Indio- und Bauerngemeinden als Gemeinschaftsprojekt (z.b. als Joint-Venture-Unternehmen) angebaut. In diesen Fällen erfolgt zusätzlich eine Zertifizierung nach Fair Trade. Wiederaufforstung bedeutet auch Klimaschutz durch Bindung von CO2. Für einige Flächen haben wir eine Klimaschutz-Zertifizierung nach CDM-Standard des Clean Developement Mechanism vorgesehen. Die lokalen Kleinbauern und Indio-Gemeinschaften beziehen wir bei den Projekten für die CO2-zertifizierte Wiederaufforstung mit ein. Bei diesen Projekten verfolgen wir die beiden folgenden Varianten: 1. Die Gesellschaft investiert auf den Flächen der Indiogemeinden und Bauern. Diese erhalten eine Pacht sowie Lohn für ihre Arbeiten bei der Anpflanzung und Pflege des Bestandes. Die CO2- Nettoerlöse gehen an die Bauerngemeinden, die Erlöse aus dem Holzverkauf an Ecoselva-Invest S.A. 2. Über Kooperationen mit Entwicklungshilfe- und Umweltschutzorganisationen werden Flächen der lokalen Kleinbauern und Indio-Gemeinschaften wiederaufgeforstet. Diese Flächen werden in die CO2-Zertifzierung von Ecoselva-Invest S.A. einbezogen. Die Landeigentümer erhalten in diesem Falle alle Erträge aus Holzverkauf und CO2. Anpflanzung und Pflege der Bestände führen sie in Eigenleistung durch. Unsere Kooperation mit den beteiligten Kleinbauern und indigenen Gemeinschaften gewährleistet durch eine Kombination von Pacht- und Kooperationsmodell eine langfristige Betreuung der Wiederaufforstungen. Die Gemeinden sind in der Vor-Ernte-Zeit wirtschaftlich abgesichert durch die Zahlungen aus den CO2- Zertifizierungen und Einnahmen aus der ersten Variante mit Pacht- und Lohnzahlungen. Diese Zielgruppen können über ein solches langfristiges Wirtschafts- und Begleitkonzept, wie Ecoselva-Invest S.A. es anbietet, in die CO2-Zertifizierung eingebunden werden. Hierdurch trägt die Gesellschaft entscheidend dazu bei, die Wiederaufforstung über die eigenen Flächen hinaus auszudehnen und den Lebensstandard von Kleinbauern und Indiogemeinschaften zu verbessern. Durch diese Art der Einbindung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in das Projekt zeichnen wir uns gegenüber Mitbewerbern auf dem Markt aus. In der Waldwirtschaft mit FSC-Zertifizierungen gibt es zwei Richtungen bei der Wiederaufforstung: 1. Monokultur (z.b. Teak) mit Kahlschlag bei der Ernte und mindestens 25 % Naturwald 2. Mischwaldaufforstung mit natürlicher Verjüngung und Naturwald Wir investieren vornehmlich in Mischwaldaufforstungen, da hierdurch eine höhere Biodiversität erreicht und CO2 nachhaltig gebunden wird. - 12

13 13 Ethisches Investment Unser vorrangiges Ziel ist nicht, eine maximale Rendite zu erreichen. Wir engagieren uns in einem Land, in dem Indio- und Bauerngemeinschaften vom Regenwald leben. Unser Ziel ist es, eine echte Partnerschaft mit den Menschen im Regenwald aufzubauen, bei der die Interessen und Rechte der Regenwaldbewohner gleiches Gewicht haben. Gemeinsam mit Indio- und Bauerngemeinschaften arbeiten wir mit nationalen und internationalen Institutionen und Entwicklungshilfeeinrichtungen zusammen, um die bisherige regenwaldgefährdende zu einer nachhaltigen regenwaldschonenden Landwirtschaft zu entwickeln. Unser Ziel ist es, die Indios und Bauern in der Region davon zu überzeugen, ihre Landwirtschaft in eine nachhaltige Agroforstwirtschaft umzuwandeln. Wir wollen sie dabei unterstützen, ein höheres Qualitätsniveau zu erreichen, mit dem sie die Anforderungen für eine Fair Trade-, Rainforest- und FSC- Zertifizierung erfüllen können. Wenn sie biologisch produzieren, streben wir eine Zertifizierung nach den internationalen Öko-Landbau-Richtlinien der IFOAM an. Hier werden wir mit den Indio- und Bauerngemeinden in gemeinsamen Projekten für Bildung und zur Entwicklung nachhaltiger Agroforstwirtschaftssysteme zusammenarbeiten. Gemeinsam mit Indios und Bauern werden wir Projekte zum Schutz des noch vorhandenen Primärregenwaldes planen und umsetzen. In erster Linie werden hier REDD-Projekte ("Reducing Emissions from Deforestation and Degradation") unter Einbeziehung der Regenwaldgebiete der Indio- und Bauerngemeinden durchgeführt. Öko-soz soziales Engagement Ecoselva-Invest S.A. engagiert sich bei Investitionsprojekten für die nachhaltige Entwicklung der Region. Ziel ist es, die wirtschaftliche und soziale Situation der Menschen zu verbessern sowie die nachhaltige Nutzung des Regenwaldes zu sichern und diesen damit dauerhaft vor Raubbau und Zerstörung zu schützen. Joint-Venture Venture-Unternehmen Zusammen mit den Indio- und Bauerngemeinden plant Ecoselva-Invest S.A. Maßnahmen zur Förderung und Entwicklung der lokalen Wirtschaft und Infrastruktur. Investiert wird in den Aufbau von Betrieben zur Weiterverarbeitung von Kaffee, Kakao und Holz sowie in kleine Wasserkraftanlagen für die Energieversorgung. Diese Projekte müssen in sich wirtschaftlich tragfähig sein und können in Form von Joint-Ventures oder über die Vergabe von Gründungskrediten angeschoben werden. Mikrofinanzkredite für Indio- und Bauerngemeinden Die Ecoselva ONG 1 arbeitet bei Mikrofinanzkrediten bereits seit Jahren erfolgreich mit ecoterra, einer 1 Ecoselva ONG ist eine gemeinnützige private peruanische Entwicklungshilfeorganisation mit Sitz in La Merced, Peru. Mitarbeiter von Ecoselva ONG sind peruanische Gesellschafter von Ecoselva-Invest 13

14 14 Vereinigung von Erzeugergemeinden, zusammen. Die Rückzahlungsquote der Mikrokredite liegt bisher bei 100 %. Für die Kaffeebauern sind die Kredite als Zwischenfinanzierung extrem wichtig, um die Zeit von der Ernte des Kaffees bis zur Bezahlung der verkauften Ernte zu überbrücken. Dadurch können die Bauern ohne Zwischenhändler direkt an die Kaffee-Exporteure verkaufen. Ihr Ernteerlös steigt damit deutlich (und die Rückzahlung der Kredite ist gesichert). Förderung der Landwirtschaftsschule IRCAS (Instituto Rural Cafetalero Sostenible - Institut für nachhaltigen Kaffeeanbau) in der Gemeinde Nagazu In Nagazu, einer Gemeinde der Yanesha-Indios, wird in Zusammenarbeit mit ecoselva ONG und anderen Entwicklungshilfeorganisationen die Landwirtschaftsschule unterstützt. Ecoselva-Invest S.A. fördert die Landwirtschaftsschule in der Form, dass die praktische Ausbildung auf Fincas von Ecoselva-Invest S.A. erfolgt. Gründung von rentablen Fincas für Jungbauern Auf den von Ecoselva-Invest S.A. gekauften und aufgeforsteten Flächen werden agroforstwirtschaftliche Betriebe (Fincas) angelegt. Diese Fincas einschließlich einer Grundausstattung an Gebäuden und Vieh werden den erfolgreichen Teilnehmern der Landwirtschaftsschule IRCAS zum Kauf angeboten. Die Jungbauern können aufgrund ihrer Ausbildung die Betriebe nachhaltig rentabel bewirtschaften. Die Fincas werden in Kooperation mit Banken der Entwicklungszusammenarbeit gekauft, zum Beispiel der Banco Interamericano de Desarrollo (BID). Der Verkauf der Flächen an gut ausgebildete Landwirte sichert sowohl die nachhaltige Bewirtschaftung des Landes als auch für Ecoselva-Invest S.A. einen schnellen Rückfluss des investierten Kapitals. Bereits durch den Baumbestand der Fincas sind die Kredite der Jungbauern ausreichend abgedeckt. 14

15 15 Unternehmerische Ausrichtung und Risikomanagemen ikomanagement Die Verwendung des Kapitals erfolgt unter dem Gesichtspunkt der maximalen Investitionssicherheit und der ethischen Ausrichtung unserer Unternehmensphilosophie. Langfristiges Fremdkapital wird nur über Förderprogramme mit subventionierten Krediten aufgenommen, die z.b. von der Weltbank, der Interamerikanischen Entwicklungsbank oder GEF zur Verfügung gestellt werden und die privatwirtschaftliche Initiativen zur Entwicklung einer nachhaltigen regenwaldfreundlichen Agroforstwirtschaft und Fortwirtschaft unterstützen. Dieses Fremdkapital wird insbes. für Joint-Venture- Unternehmen oder für Programme Kredit-mit-Beratung aufgenommen. Verwendung von mindestens 70 % des Kapitals Forstwirtschaft und Agroforstwirtschaft auf eigenem Land Fortwirtschaft und Agroforstwirtschaft auf langfristig gepachtetem Land mit einer Mindestlaufzeit von 25 Jahren Forstwirtschaftliche Konzessionen mit einer Laufzeit von mindestens 30 Jahren Joint-Ventures Ventures-Unternehmen für Fortwirtschaft und Agroforstwirtschaft mit Indio- und Bauerngemeinden nden mit Landeigentum oder Pachtverträgen von mindestens 25 Jahren Verwendung von bis zu 30 % des Kapitals Vergabe von Kleinkrediten mit Beratung für Förderung der agroforstwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Produktion von Indio- und Bauerngemeinden Vergabe von Krediten mit Beratung für Investitionen in die Weiterverarbeitung und Vermarktung von agroforstwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Produkten für Indio- und Bauerngemeinden Vergabe von Krediten mit Beratung für agroforstwirtschaftliche Betriebsgründungen durch Indios und Bauern Joint-Venture Venture-Unternehmen für die Weiterverarbeitung und Vermarktung von agroforstwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Produkten mit Indio- und Bauerngemeinden CO2-Projekte für REDD,, Wiederaufforstung und Kleinwasserkraftwerke, eigene Durchführung oder Finanzierung Joint-Venture Venture-Unternehmen für Kleinwasserkraftwerke oder Finanzierung von Kleinwasserkraftwerken Durch die Langfristigkeit unserer eigenen Wiederaufforstungsinvestitionen garantieren wir auch eine lange Betreuung der gemeinschaftlichen Investitionen. Wird auf Flächen der Indio- und Bauerngemeinden mit Finanzmitteln von Ecoselva-Invest S.A. aufgeforstet, erhalten sie eine Pacht und Lohn für ihre Arbeit. Entwicklungspolitisches Ziel unserer Gesellschaft ist es auch, Indianergruppen und Kleinbauern für die Wiederaufforstung zu gewinnen. 15

16 16 Beteilige Gesellschaften Die Projekte zur Wiederaufforstung werden in Peru von der Gesellschaft Ecoselva-Invest S.A. (Sociedad Anónima = Aktiengesellschaft) geplant und durchgeführt, Geschäftsführer Orlando Diaz. Aktionäre dieser Aktiengesellschaft sind Investoren insbesondere aus Europa und Peru. Die stimmberechtigten Aktien befinden sich zu über 50 % in den Händen der deutschen Gründungsgesellschafter. Investoren können Vorzugsaktien ohne Stimmrecht zeichnen. Hierdurch wird gewährleistet, dass das stimmberechtigte Kapital zu über 50 % in den Händen der deutschen Gründungsgesellschafter bleibt. Die Gesellschaft Ecoselva-Invest S.A. wird geleitet von einem peruanischen und einem deutschen Geschäftsführer. Sitz der Gesellschaft ist Av. Fray Jerónimo Jiménez No. 750 in La Merced, Peru Alle anfallenden Arbeiten werden vor Ort in Kooperation mit der peruanischen Entwicklungshilfeorganisation Ecoselva ONG mit Sitz in La Merced durchgeführt. Das qualifizierte Personal von Ecoselva ONG verfügt über große Erfahrungen mit regionalen Umwelt- und Entwicklungsprojekten und genießt hohe internationale Anerkennung. Ecoselva ONG hat zum Beispiel für die italienische Kaffeefirma Lavazza Entwicklungshilfeprojekte in Peru durchgeführt. Ziel der Firma Lavazza war es, einen besonders hochwertigen Kaffee zu erzeugen. Sie hat mit dem Produkt Tierra einen Kaffee aus fairem und regenwaldschützendem Anbau auf den Markt gebracht. Dafür hat die Firma Entwicklungshilfeprojekte auch in Honduras und Kolumbien gefördert. Die Evaluierung dieses Kaffee-Projektes ergab, dass das peruanische Projekt unter Leitung von Ecoselva ONG die besten Ergebnisse erzielt hat. Geschäftsführer von Ecoselva-Invest S.A. Orlando Diaz, Agrar-Ingenieur, Geschäftsführer Geschäftsführer und Mitbegründer der gemeinnützigen peruanischen Entwicklungshilfeorganisation Ecoselva, La Merced, Peru, Aufgabeschwerpunkt von Ecoselva ONG ist die Verbesserung des Kaffeeanbaus und der Wiederaufforstung bei Indiogemeinschaften und Kleinbauern und Schutz des Regenwaldes Roland Schimpf, Agrar-Ingenieur., Stellvertretender Geschäftsführer Langjährige Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit in Peru, Ecuador und El Salvador. Schwerpunkt seiner Tätigkeiten in der Entwicklungszusammenarbeit sind Projektplanungen, Projektsteuerung und Evaluation von Projekten der nachhaltigen ländlichen Entwicklung. Neben den Tätigkeiten im landwirtschaftlichen Bereich war er mehrere Jahre Verwaltungsleiter beim Deutschen Entwicklungsdienst in Peru. Er ist stellvertretender Geschäftsführer von Ecoselva-Invest S.A. und verantwortlich für die Organisation der Verwaltung und der Finanzkontrolle. 16

17 17 Rahmenbedingungen und mögliche Risiken des Projektes Brandgefahr: Die größte Gefahr für die Wälder geht von unkontrollierten Bränden aus. Zwar werden im peruanischen Regenwaldgebiet noch immer regelmäßig Brandrodungen durchgeführt, mit denen Indianerstämme und Kleinbauern Flächen für landwirtschaftliche Nutzung verfügbar machen. Diese Brände bleiben aufgrund der hohen Niederschlagsmenge im tropischen Regenwald auf die vorgesehenen Flächen begrenzt. Die Projektorte haben ein hohes Niederschlagsaufkommen. Dadurch ist die Brandgefahr äußerst gering. An den Projektstandorten hat es bisher keine unkontrollierten Waldbrände gegeben. Krankheiten und Insektenbefall: Zur Bekämpfung dieser Gefahren erfolgt die Wiederaufforstung in Mischkultur mit möglichst vielen verschiedenen Pflanzen. Das bietet Lebensraum für Nützlinge und die Grundlage für ein natürliches stabiles Ökosystem, in dem Schaderreger biologisch kontrolliert werden. Raub und mutwillige Zerstörung: Es werden möglichst nur zusammenhängende Flächen gekauft. Hierdurch ist eine Bewachung einfacher zu organisieren. Der Gefahr, dass Setzlinge ausgerissen oder Bäume gefällt werden, wirken wir durch eine effiziente Kontrolle entgegen. Gegen Holzdiebstahl wirkt die enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung. Die politische Situation in Peru: Peru hat seit 1980 eine parlamentarische Demokratie. Diese war in den 80er Jahren durch die Terrorgruppe Leuchtender Pfad beeinträchtigt. Diese Terrorgruppe hatte in der Bevölkerung fast keine Unterstützung und wurde vom Militär zerschlagen. Anfang der 70er Jahre wurde in Peru eine Agrarreform durchgeführt. Hierbei wurden die großen Latifundien an der Küste und im Hochland enteignet. Hierdurch ist heute in Peru kein politischer Druck für eine weitere Agrarreform vorhanden. Die Förderung der Wiederaufforstung des tropischen Regenwaldes gehört mit zu den politischen Zielen der peruanischen Regierungen. Aus diesem Grunde sind in Peru alle Gewinne aus Wiederaufforstungsprojekten im tropischen Regenwald steuerfrei. Die internationale Klimaschutzdebatte wird dazu beitragen, die Motivation der peruanischen Regierung zum Schutz der Regenwälder zu unterstützen. An diesem Investitionsprojekt beteiligen sich auch peruanische Investoren. Dies erlaubt es uns, aus der Gesellschaft Ecoselva-Invest S.A., La Merced, Peru, eine deutsch-peruanische Gesellschaft zu machen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der regionalen Bevölkerung sowie durch Förderung von Infrastrukturmaßnahmen erreichen wir eine positive Einstellung gegenüber ausländischen Investitionen im Regenwald. Dazu trägt die Arbeit einer deutsch-peruanischen Investmentgesellschaft bei. 17

18 18 Informationskontakte für europäische Investoren: Roland Schimpf, stellvertretender Geschäftsführer Ecoselva-Invest S.A. Lido 387, Distrito de La Molina, Lima, Peru Tel.-Nr roland.schimpf@ecoselva-invest.com Der Vertrieb für Investmentbeteiligungen erfolgt über europäische Vermögensberatungsunternehmen. Nähere Auskünfte erteilt hierzu Roland Schimpf, stellvertretender Geschäftsführer Ecoselva-Invest S.A. Impressum: Ecoselva-Invest S.A. Heiner Stienhans Av. Fray Jerónimo Jiménez No. 750 La Merced, Peru Fotos: Orlando Diaz, Hannes Neuner, Heiner Stienhans Informationen im Internet: Link zur Entwicklungshilfeorganisation Ecoselva ONG: Links zum Projekt Tierra von Lavazza mit Zertifizierung durch Rainforest Alliance: Link zu ecoterra (Vereinigung von Produzentengemeinden): 18

19 19 Anhang Was ist eine Zertifizierungen nach CDM-Standard für CO2 Die Industrieländer sowie einige Transformationsländer haben sich 1997 im Kyoto-Protokoll dazu verpflichtet, ihre gemeinsamen Treibhausgas-Emissionen von 2008 bis 2012 um fünf Prozent zu verringern (im Vergleich zum Jahr 1990). Dafür haben die Transformationsländer vier flexible Mechanismen, durch die sie dort Emissionen reduzieren können, wo dies am kostengünstigsten möglich ist. Einer dieser Mechanismen ist der "Clean Development Mechanism (CDM)"; mit ihm können in einem Entwicklungsland Projekte zur Emissionsminderung durchgeführt werden; Ergebnis sind dann Emissionszertifikate "certified emission reductions" (CERs). Diese Zertifikate sind handelbar und können von Transformationsstaaten auf das nationale Emissionsziel angerechnet werden. Ziel des CDM ist es, eine nachhaltige Entwicklung in den Gastländern zu fördern. Unter Federführung des WWF ist von Umwelt-und Entwicklungsexperten sowie Wissenschaftlern der Gold- Standard als Qualitätsstandard für Emissions-Reduktionsprojekte im Rahmen des Kyoto-dProtokolls entwickelt worden. Das verbessert die Transparenz und Nachvollziehbarkeit und erleichtert die Einbeziehung kleinerer Projekte, die in ihrer Summe einen großen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung auf lokaler Ebene leisten. Die indigenen Gemeinden der Yanesha verfügen in der Region über umfangreiche Primärregenwaldbestände. Für diese Wälder streben wir gemeinsam mit den Yanesha-Gemeinden an, Zertifizierungen nach CDM-Standard für vermiedene Abholzung (REDD = Reducing Emissions from Deforestation and Degradation ) zu erreichen. Dann bezahlen die Käufer der Zertifikate die Indiogemeinden dafür, dass sie ihre Primärregenwälder erhalten und schützen. Für die Indio- und Bauerngemeinden führt Ecoselva-Invest S.A. die CDM-Zertifizierung zum Erhalt von Primärregenwald durch und streckt die Zertifizierungskosten vor; die Einnahmen aus dem Zertifikatsverkauf abzüglich der Zertifizierungskoten und einer Gewinnmarge werden an die Gemeinden ausgezahlt bzw. in Projekte investiert, über die zusätzliche Einkommen für die Gemeinden erwirtschaftet werden. 19

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