TATSACHENACHEN. 30-Millionen- Mark-Invest für SAV in Polen 01805/ SERVICE. OHNE ENDE*. INFORMATIONEN. TATSACHEN Nr. 16 Juni

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1 Seite 32 Nr. 16 Juni ZUM GUTEN SCHLUSS SERVICE. OHNE ENDE*. ACHEN INFORMATIONEN AUS DER LOBBE-GRUPPE 01805/ *Garantiert außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Ladenöffnungszeiten. Nachts, an Feiertagen, an Wochenenden. Kurz gesagt: 365 Tage im Jahr rund um die Uhr. Und Sie landen nicht irgendwo. Sondern bei Lobbe. Immer. Überall. 30-Millionen- Mark-Invest für SAV in Polen

2 Seite 2 INHALT UND IMPRESSUM DIE THEMEN Rund: Die Lobbe-Niederlassung in Spremberg (Lausitz) feiert ihren 10. Geburtstag. Seite 4 Häuslebauer: Brachfläche im sauerländischen Hemer wird zum Wohngebiet. Seite 6 Perfekt: Grubenabfuhr mit dem rollenden Lobbe-Kanal. Seite 8 Insel 1: Bohrschlammgruben auf Usedom saniert. Seite 10 Priorität: Aus- und Weiterbildung. Seite 12 Verbände: Neue nationale Interessensvertretungen der Entsorgungswirtschaft wurden in Polen, Griechenland und der Slowakei gegründet. Seite 14 Umweltalarm: Nichts ist unmöglich auf Straße, Wasser und Schiene. Was die Ölwehr so alles erlebt. Seite 16 Business: Gute Entwicklungen und Prognosen. In Polen steht der Projektbeginn für den Bau einer neuen Sonderabfallverbrennungsanlage unmittelbar bevor. Investiert werden rund 30 Millionen Mark. Seite 20 Studium: Ein Semester lang war alles Müll. Praxiserfahrungen in der Slowakei. Seite 22 Piräus: Vierjahresvertrag zum Großreinemachen in Griechenlands bekanntestem Hafen. Seite 24 Staatsakt: Abfalltransport über zwei Grenzen. Um 2600 Tonnen Brandmüll kümmerten sich in Kroatien, Österreich und Italien mehr als 20 Ministerien und Behörden. Seite 26 Abschied: Nach 40 Jahren. Alles gute, Erwin. Seite 28 Insel 2: Glas, Papier und Verpackungsabfälle werden seit Jahresanfang auf Menorca getrennt gesammelt. Seite 30 MODERNER ZEMENTOFEN IN BETRIEB GENOMMEN Lobbe besitzt seit einigen Jahren eine Drittel-Beteiligung an der Polen Zement Beteiligungsgesellschaft. Diese wiederum hält am polnischen Zementwerk KCW Warta in Dzialoszyn eine Mehrheit von fast 100 Prozent. Kürzlich in Betrieb genommen wurde eine neue supermoderne Ofenlinie. Das Investment dafür betrug 60 Millionen Mark. Infolge der Modernisierung wurde die Kapazität des Ofens, der nach dem Trockenverfahren arbeitet, mehr als verdoppelt. Speziell dieses umweltfreundliche und wirtschaftliche Verfahren erlaubt bei der Zementherstellung die Verbrennung industriell gefertigter Ersatzbrennstoffe als Primärenergie. Der Einsatz von Ersatzbrennstoffen wäre sofort möglich, aber die notwendige Genehmigung fehle. Gustav Dieter Edelhoff konnte und wollte seine Enttäuschung darüber nicht verbergen. Umweltgruppen blockieren das Verfahren seit Monaten durch permanente Einsprüche. Es dränge sich, so Edelhoff, wirklich der Vergleich mit Deutschland auf, wo in den vergangenen drei Jahrzehnten die Verbrennung - gleich welcher Art - in nicht gerechtfertigter Weise zum Feindbild hochstilisiert worden sei. Hans-Hugo Miebach, Reinhold Seemer und Gustav Dieter Edelhoff starteten in Dzialoszyn gemeinsam die Befeuerung von Ofen 5 nach Abschluß der Montage- und Konstruktionsarbeiten. Für den Seniorchef der Lobbe- Gruppe steht schon seit langem außer Frage, daß sich Zementwerke bestens für die Nutzung von Ersatzbrennstoffen eignen, in Polen wie in Deutschland. Dies sei einer der fortschrittlichsten Wege, Abfälle zu verwerten und gleichzeitig den Einsatz fossiler Energieträger zu reduzieren. Edelhoff erklärte weiter, daß im Hinblick auf das Inkrafttreten der TASI (Technische Anleitung Siedlungsabfälle) im Jahre 2005 zunächst einmal keine Notwendigkeit bestünde, auf Kosten der Steuerzahler neue teure Verbrennungskapazitäten zu schaffen. Anlagen seien genügend vorhanden, wenn die Zementwerke mit einbezogen würden. IMPRESSUM ACHEN INFORMATIONEN AUS DER LOBBE-GRUPPE Auflage: ca Stück Herausgeber: Lobbe, Bernhard-Hülsmann-Weg 2, D Iserlohn Internet: Koordination und verantwortlich für den Inhalt: Jörg Mueller Telefon: +49/2371/ , Fax / Voic +49/2371/ jmueller@lobbe-holding.de DTP: Lobbe VORWORT Kommunale Müllabfuhr: Die Zeit ist reif für Veränderungen Wer die Liberalisierung des Abfallmarktes befürwortet, geht von einer konsequenten und durchaus behutsamen Veränderung der momentanen Situation aus. Sie ist seit Jahrzehnten sehr nachhaltig durch staatswirtschaftliche Monopol-Strukturen und organisierte Regulierung gekennzeichnet. Macht summa summarum kaum zu überblickende 800 Gesetze, 2800 Verordnungen und 4700 Verwaltungsvorschriften zum Thema Entsorgungswirtschaft. Macht für die Haushalte durchschnittlich verdoppelte Müllgebühren seit 1990, während die übrigen Lebenshaltungskosten im gleichen Zeitraum lediglich um 20 Prozent stiegen. Die deutsche Entsorgungsbranche ist insbesondere bei der kommunalen Müllabfuhr überreglementiert. Viele andere Länder haben sich angeschickt, Deutschland zu kopieren. Leider. Was der Branche fehlt, ist Wettbewerb, also die Einflußmöglichkeit des Endverbrauchers. Er kann - anders als die gewerbliche Wirtschaft - nicht frei nach Leistung und Preis entscheiden, wer ihm den Müll vor der Haustür wegholt. Gezwungenermaßen vorexerziert haben Energiewirtschaft und Telekommunikation, wie Wettbewerb frischen Wind erzeugt und Märkte in Bewegung bringt. Die nächsten Liberalisierungsbranchen stehen schon in den Startlöchern: Gas, Wasser, irgendwann auch das letzte staatliche Lieblingskind, die Briefbeförderung. Und hoffentlich nicht am Sankt- Nimmerleins-Tag, sondern möglichst bald auch die kommunale Müllabfuhr. Nun ist es Sache der Politik, eindeutige Signale auszusenden, damit die bisherigen kommunalen aber auch privaten Flächenverträge kundenfreundlichen Individualverträgen weichen können. Neben einem grundsätzlichen Ja muß ein Zeitrahmen für die Neuordnung vorgesehen werden. Ein alter Hut ist es, daß Wettbewerb zwangsläufig Innovationen nach sich zieht. Das Beispiel Mobilfunk ist sicherlich eines der treffendsten der jüngeren Wirtschaftsgeschichte und beweist, wie Marktdruck und Verbraucherinteresse die Kreativität (und den Absatz) fördern. Oder wäre vor zwei Jahren denkbar gewesen, seine Bankgeschäfte über das Handy zu erledigen? Dennoch sollte man bei der Müllabfuhr fairerweise die Kirche im Dorf lassen. Selbst der innovativste Kopf dürfte sich schwertun, das Müllfahrzeug und den Behälter neu zu erfinden. Doch gerade im Bereich der Logistik steckt hinreichend Potential, um die Dienstleistungen rund um den Abfall wirtschaftlicher und besser zu gestalten als bisher. Seite 3 Einer Verjüngungskur unterzogen werden müßten auch die ordnungspolitischen Grundlagen, frei nach dem Motto Soviel Staat wie nötig, so wenig wie möglich. Ganz ohne Staat wird es bei einem liberalen Abfallmarkt nicht gehen, soll es auch nicht. Ein Blick nach Polen zeigt, wie dort die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen gefaßt sind: Unternehmen, die Kommunalmüll entsorgen wollen, benötigen eine Konzession. Nachweisen muß der Entsorger die technische und logistische Qualifikation sowie einen vertraglich gesicherten Entsorgungsweg für die Abfälle. Jeder Bürger ist verpflichtet, seinen Müll zu entsorgen und dies zu belegen. Er kann das Unternehmen aber frei wählen. Das System funktioniert. Ausgangsbasis für die heutige Marktstruktur war eine hundertprozentige kommunale Müllentsorgung. Die Position von Lobbe ist kein Geheimnis: Unsere Unternehmensgruppe schließt sich ohne Vorbehalte jenen an, die den Abfallmarkt grundlegend reformieren möchten. In diesem Zusammenhang sicherlich nicht zur Diskussion steht die Technische Anleitung Siedlungsabfälle (TASI). Bei entsprechend strikter Anwendung bestünde die Chance, größere Ströme sortenreiner Wertstoffe zu erhalten und dadurch die Menge an Restmüll weiter zu reduzieren. Ein liberalisierter Abfallmarkt würde diesen Prozeß beschleunigen. Kein Geheimnis ist auch, daß wir mit einem freien Abfallmarkt bereits hinreichend Praxiserfahrungen gesammelt haben. Polnische Lobbe-Betriebe kennen sich bestens damit aus. Insofern beziehen wir nicht aus politischen, ideologischen oder gar populistischen Beweggründen Stellung, sondern weil wir es mit der Liberalisierung ernst meinen und sie für dringend notwendig erachten. Woanders fährt Lobbe überaus gut mit dem freien Markt. Unsere weit über zwei Millionen Kunden zwischen Gdingen und Katowitz auch. Ernst-Peter Rahlenbeck

3 Seite 4 RUNDER GEBURTSTAG LOBBE 10 JAHRE IN SPREMBERG POSITIVE ENTWICKLUNG SEIT 97 Spremberg. Nach dem friedlichen Fall der Mauer: In den Novembertagen des Jahres 1989 kamen auch die wirtschaftlichen Kontakte in Gang. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied zu früher: das Aufeinanderzugehen von West und Ost wurde nun von staatlicher Seite nicht mehr erschwert oder gar bewußt blockiert. Eine Vielzahl westdeutscher Industriekapitäne reiste zu dieser Zeit noch in die real existierende Deutsche Demokratische Republik, um bereits in den Vorjahren geknüpfte Beziehungen zu vertiefen oder völlig neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden. Einer dieser Reisenden kam aus Iserlohn, hieß Siegfried Paroth und war damals Inhaber der Städtereinigung Lobbe GmbH. Er gründete im Frühjahr 1990 in Spremberg, auch Perle der Lausitz genannt, eine Tochterfirma seines Entsorgungsunternehmens. Heute, im 10. Jahr ihres Bestehens, zählt die Niederlassung zu jenen mit guten Perspektiven, wie Gustav Dieter Edelhoff jüngst bei einer Manöverkritik bemerkte. Hier in Spremberg sitzt eine Mannschaft mit fachkompetenten, hochmotivierten Mitarbeitern. Es ist ihr Verdienst, daß es in den vergangenen drei Jahren steil bergauf ging. Ich hatte das Vor acht Jahren begannen die Bauarbeiten für das neue Betriebsgelände von Lobbe in Spremberg. Heute... zwar gehofft, aber in diesem Ausmaß nicht erwartet. Vor allem im Projektgeschäft lief es dank erfolgreicher Akquisitionstätigkeit von Monat zu Monat besser. Der vorläufige Höhepunkt wurde mit dem Auftrag zur Sanierung der gigantischen Teerdeponien in Zerre und Terpe erreicht. Zusammen mit dem Sekundärrohstoffverwertungszentrum Schwarze Pumpe (SVZ) und der Sanierungsgesellschaft Schwarze Pumpe (SSP) wird die Maßnahme in den nächsten fünf Jahren abgewickelt. Dennoch warnte Edelhoff davor, das Kerngeschäft Entsorgung, eingeschlossen der Hausmüllabfuhr, aus dem Blick zu verlieren. Ihren ersten Unterschlupf hatte Lobbe Spremberg als eigenständige DDR-GmbH im Kraftwerk Trattendorf, das 1996 stillgelegt wurde, bezogen. Hier gab es Stellplätze für die Fahrzeuge und Behälter, Büroräume und wenigstens einen funktionierenden Telefonanschluß. Am Anfang gab es schon eine Vielzahl von Problemen organisatorischer und technischer Art, erinnert sich Silvia Hunger, Frau der ersten Stunde. Wie nahezu überall in der ausgehenden DDR, war es praktisch unmöglich, vom Osten in den Westen Deutschlands zu telefonieren. Vom Versenden eines Faxes ganz zu schweigen. Aber das ist wirklich Vergangenheit. Die frühen 90er Jahre waren von turbulenter Aufbruchstimmung geprägt. Auch bei Lobbe. Das Geschäft mit der Entsorgung blühte - vordergründig - und unter diesem Eindruck waren die Pläne für den Bau eines neuen Betriebsgeländes schnell geschmiedet. Bereits Anfang 1993 konnte die Lobbe Spremberg GmbH den Startschuß für den schrittweisen Umzug aus dem bisherigen Provisorium Trattendorf an die Tagebaukante, Drebkauer Straße 9a, geben. Die Gesamtinvestition von rund 12 Millionen Mark umfaßte Verwaltungsgebäude, Bodensanierunganlage, Fahrzeug- und Ausrüstungshalle, Betriebshof sowie das Labor. In den Folgejahren entwickelten sich die Märkte eher zögerlich. Beim Sonderabfall gingen die Mengen sogar zurück und die Preise fielen. Grund war der Zusammenbruch von Firmen quer durch alle Produktionsbranchen. Das hinterließ Spuren auch in den Lobbe-Auftragsbüchern. Diese Abwärtsbewegung im Sog der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung wurde, übrigens für alle Lobbe-Unternehmen in Deutschland, mit dem Einstieg der Familie Edelhoff als Mitgesellschafter im Jahre 1994 abgefangen. Eine neue Strategie für das Projektgeschäfte brachte die nötigen Impulse. Bis 1997 folgte eine strikte Konsolidierung des Unternehmens. Ein gutes Händchen hatte die Geschäftsführung der Lobbe GmbH, in dem sie vor drei... präsentiert sich die Niederlassung 10 Jahre nach ihrer Gründung modern und leistungsfähiger denn je, mit breitgefächerten Dienstleistungskompetenzen rund um Entsorgung und Sanierung. Eine Betriebsstätte gibt es seit 1997 im nahegelegenen Schwarze Pumpe. Niederlassungsleiter Klaus Isert weiß eine gute Mannschaft hinter sich. Jahren Klaus Isert nach Spremberg holte. Er kannte Lobbe aus seiner Zeit in Reichenbach (nahe Görlitz) und Chemnitz, brachte gute Kontakte mit und frischen Wind in die Niederlassung. Seine loyale, fleißige und intelligente Mannschaft leistete große Unterstützung. Für alle gab es inzwischen wieder genug zu tun, ganz nach dem alten Motto: Wir arbeiten für eine saubere Umwelt, Tag und Nacht. Das war durchaus sprichwörtlich zu nehmen bei den vielen Einsätzen und Projekten, zu denen Lobbe gerufen wurde, respektive an denen Lobbe beteiligt war. Keinesfalls darf aber hier der Eindruck entstehen, die Lobbe-Niederlassung befände sich mitten in einer von ökologischen Katastrophen geprägten Landschaft. Ganz im Gegenteil: Die Lausitz und ihre weltbekannten Naturareale, namentlich der Spreewald, dürfen mit Fug und Recht zu den besonders schönen Teilen unserer deutschen Heimat gezählt werden. Die Reise dorthin, sie lohnt sich.

4 Seite 6 Seite 7 ALLES AUS EINER HAND BRACHFLÄCHE WIRD IN NEUES WOHNGEBIET UMGEWANDELT Iserlohn / Hemer. Die Stadt Hemer ist Nachbar von Iserlohn und eins der Tore zum Sauerland. Auch hier wie in vielen anderen Kommunen Deutschlands bereitete den Stadtvätern ein altes Industriegelände mächtig Kopfzerbrechen. Ausgerechnet am Rande des Stadtzentrums, in eigentlich attraktivster Wohnlage, gammelten seit 1996 die einst traditionsreichen Beermann-Werke (später GMH ) vor sich hin. Regten sich die Anlieger früher zu Recht darüber auf, daß der Eisengießereibetrieb gelblich-rote Rauchschwaden in den sauberen Hemeraner Himmel blies, ärgerte man sich später über den unansehnlichen Anblick zerfallender Gebäude und ständig zunehmendem Vandalismus. Lange Zeit war der Verkauf des Geländes blockiert, keine Lösung in Sicht. Sie kam erst mit Lobbe als Mitinvestor für die Umgestaltung des Areals in ein neues Wohnquartier. Es entsteht ein grünes Wohngebiet mit schnuckeligen, intelligent geplanten Reihen- und Doppelhäusern. Genau richtig für junge Familien mit schmalem Geldbeutel, wo man die ersten zehn Jahre auf den Zweitwagen getrost verzichten kann, weil die Fußgängerzone zum Greifen nahe liegt. Zusammen mit dem örtlichen Architekten-Büro Hülter gründete Lobbe ein Joint-Venture, die Wohnungsbaugesellschaft Jüberg. Eckhard Hülter und sein Team erledigen alles rund um die Architektur, Lobbe reißt ab und saniert. 12 Millionen Mark investieren die Partner in das Projekt, das von der örtlichen Volksbank mitfinanziert wird. Ende des Jahres 2001 dürfte GMH nicht mehr wiederzuerkennen sein und auch das Hemeraner Handwerk profitiert haben: So viele alteingesessene Firmen wie möglich sollen nämlich für die einzelnen Gewerke beauftragt werden. Lobbe steht aber, trotz aller Vorlieben für bauliche Aktivitäten und zweifelsfrei vorhandenem Know-how, keine Umwandlung vom Entsorgungszum Bauunternehmen bevor. Ganz davon abgesehen können wir auch nicht bei allen Konversions- und Brachflächen-Recycling-Projekten mitspielen, das würde unsere Kapazitäten übersteigen, sagt Gustav Edelhoff. Jedoch in den Regionen, wo es Lobbe-Niederlassung gebe, werde man die Entwicklung genau verfolgen. Wenn sich die Chance bietet, unsere Dienstleistungen profitabel mit in derartige Vorhaben einzubringen, werden wir zupacken. Unterdessen wurden am Jüberg kräftig die Ärmel aufgekrempelt. Seit Anfang April, als der offizielle Startschuß für den Beginn der Umwandlung fiel, hat sich eine Menge getan. Die meisten alten Gebäude und Hallen sind geschliffen, die Sanierungsabteilung von Lobbe hat sich der gutachterlich festgelegten Zonen angenommen und kommt gut voran. Ende September sollen die Abriß- und Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Danach erfolgt die Erschließung des Geländes und noch vor dem Jahreswechsel sollen bereits Fundamente gegossen werden. Mit dem Einzug der ersten Familien dürfte sich GMH endgültig aus der öffentlichen Schußlinie verabschieden. Der Weg dorthin ist nicht mehr weit. Im Jahre 1996 gingen die Beermann-Werke in Konkurs. Es kamen Vandalismus und Zerfall. Das Außengelände wurde zum Schrottund Müllabladeplatz. Und das ist das neue Gesicht des Beermann- Geländes mit schmucken Doppel und Reihenhäusern in attraktiver Lage am Rande des Stadtzentrums von Hemer.

5 Seite 9 KLASSISCHE DIENSTLEISTUNG Bilder eines harten aber abwechslungsreichen Arbeitstages. Reiner Mohr erledigt am Lobbe-Standort Iserlohn die regionale Grubenabfuhr. PERFEKTE GRUBENABFUHR MIT DEM ROLLENDEN LOBBE-KANAL Iserlohn. Die meisten Bürger in den Städten haben es gut: Abwässer aus den Haushalten verschwinden im Abfluß, gelangen in die Kanalisation und dann in die Kläranlagen. Eine höchst komfortable, für uns inzwischen selbstverständlich gewordene Form der Entsorgung. Aber nicht überall liegen die Kanäle so, daß Häuser daran angeschlossen werden können. Sämtliche Abwässer werden dann in Gruben gesammelt und regelmäßig geleert. Ein Stück klassische Städtereinigung ist hier erhalten geblieben. Reiner Mohr fährt am Standort Iserlohn den rollenden Lobbe- Kanal. Sobald der weiße Saugwagen, der Liter Flüssigkeit aufnehmen kann, vor den Haustüren auftaucht, gibt es eine freundliche Begrüßung. Die Leute schätzen unseren Service und die Firma, weiß der 39jährige. Seit 11 Jahren schon sitzt er auf dem Bock und ist immer noch mit Leib und Seele bei der Sache. Vieles in diesem Job geht nicht auf Knopfdruck. Da ist schon eine Menge körperliche Arbeit zu leisten. Aber gerade das macht mir Spaß. Oft direkt am Haus oder im Garten unter Kanaldeckeln, wuchtigen Steinen oder Metallplatten verbergen sich die Gruben. Heute sind wir unter anderem in Halingen auf Tour, einem zur Stadt Menden gehörenden kleinen dörflichen Ortsteil. Gleich bei der ersten Station geht es im Morgennebel beim Verlegen der Schläuche über Zäune und durch Gärten. Vier verschiedene Längen (3, 6, 13 und 14 Meter) hat der Saugwagen an Bord, insgesamt rund 72 Meter, um die Strecke vom Wagen bis zur Grube zu überwinden. An einem Arbeitstag kommen da schnell mal 400 bis 500 Meter gelegter Schlauch zusammen. Sport am Abend ist für Reiner Mohr nicht mehr nötig und auch nicht mehr möglich. Da ist man im wahrsten Sinne des Wortes vom vielen Schleppen echt geschlaucht. Währenddessen hat die dicke Pumpe am Fahrzeug die ersten Liter aus der Grube abgesaugt. Es müffelt. Heute mehr als gewöhnlich, liegt bestimmt am Wetter. Mohr Auf Tour im Märkischen Kreis. Vorbei an blühenden Rapsfeldern steuert Reiner Mohr seine nächste Station an. selbst nimmt die prägnante Duftnote nicht mehr bewußt wahr, daran gewöhne man sich im Lauf der Jahre. Die Haustür geht auf und die Hausbesitzerin kommt heraus. Sie streckt Mohr mit einem fröhlichen guten Morgen die Hand entgegen. Man kennt sich. Jetzt werden die Formalitäten erledigt. Frau Gutbellert muß den Auftrag unterschreiben und abzeichnen, wieviel ich aus der Grube gepumpt habe. Die Halingerin erklärt, sie käme gut mit der Grube klar, wolle gar keinen Kanalanschluß mehr. Die Nachbarn hätten einen, aber mit Abwasserpumpe im Keller, um den Höhenunterschied zum Kanalnetz zu überwinden. Darauf kann ich dann auch verzichten. Und die Grube ist nicht teurer. Gemessen am Frischwasserverbrauch wird fürs Abwasser an die Stadt gezahlt. So einfach ist das. Abgeladen wird die flüssige Fuhre in Kläranlagen. Lobbe genießt überall einen makellosen Ruf. Bei uns ist drin, was in den Begleitpapieren steht, würde Mohr dafür jederzeit seine Hand ins Feuer legen. Abwassermeister Rainer Herschel kann da nur zustimmen: Mit Anlieferungen von Lobbe habe es noch nie ein Problem gegeben, immer nur einwandfreie Proben. Die Tour endet für Reiner Mohr dort, wo er begonnen hat: Auf dem Betriebshof von Lobbe in Iserlohn. In der Disposition werden die Betriebsdaten aufgenommen und die Route für den nächsten Tag festgelegt. Um 6 Uhr morgens wird der rollende Kanal wieder auf die Reise gehen.

6 Seite 10 Seite 11 FLÄCHEN JETZT WIEDER KARTOFFELACKER BOHRSCHLAMMGRUBEN AUF DER INSEL USEDOM SANIERT Usedom ist Deutschlands zweitgrößte Insel. Hier, im nordöstlichen Zipfel von Mecklenburg-Vorpommern, fördern sie derzeit nicht nur den Tourismus, sondern immer noch Erdöl. In den Wiesen und Feldern, schon abseits der Urlauberpfade gelegen, aber deshalb keinesfalls vor der Öffentlichkeit verborgen, erheben sich behäbig arbeitend die Pumpstationen. Sie gehören - neben den ewigen Flammen - seit Jahrzehnten zur Insel wie jene einst und heute gleichermaßen zur Urlaubszeit in die Seebäder strömenden Berliner. Gasfackel: Eine ewige Flamme. Die nach der Wende reprivatisierte Erdgas Erdöl Gommern (EEG) GmbH holt unter der Insel allerfeinstes Rohöl heraus, aus dem Kraftstoffe hergestellt werden. Ein lukratives Geschäft vor allem dann, wenn der Weltmarktpreis zwischendurch auf dem sagenhaften 1978er- Ölschock-Niveau liegt. Auf der anderen Seite plagt sich die EEG allerdings mit einer Vielzahl von klar zu lokalisierenden Altlasten in Form von kleinen Bohrschlamm-Deponien herum. Zwei davon hat Lobbe unter Federführung der Niederlassung Mitteldeutschland (Teutschenthal) zwischen Februar und April im Auftrag der EEG saniert. Die Konditionierung der Tonnen Bohrschlamm erfolgte im Rekordtempo von nicht mal 11 Wochen. Das Geld für solche nicht aufschiebbaren Sanierungsmaßnahmen kommt aus Steuermitteln. Für die zur Verfügung stehenden Etats ist die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben, kurz BVS, verantwortlich. Die Nachfolge- Gesellschaft der ehemaligen Treuhand läßt unabhängige Consulter mit Argusaugen darüber wachen, wer wo wie die Vorgaben aus den Pflichtenheften umsetzt. Ausschreibungen erfolgen immer öffentlich, national oder - bei größerem Auftragsvolumen - auch international. Und leider gewinnt meistens der, der am billigsten anbietet. Das macht quer durch die Reihen Bauchschmerzen. Heutzutage meint jeder, der weiß, wie man Schüppe, Hacke und Schubkarre bedient, er könnte sanieren. Bei Baufirmen ist es ähnlich. Wir als Fachunternehmen stoßen aber immer wieder auf taube Ohren, wenn wir berechtigterweise auf Qualitäts- Manfred Ruhland: Diese Löcher liegen uns. und Know-how-Aspekte hinweisen", klagt Projektleiter Ruhland. Auch die Ausschreibung für die Sanierung der Bohrschlamm-Deponien ging über den Preis. "Diesmal haben wir einfach das Glück des Tüchtigen gehabt." Ende April konnten BVS und EEG die Akte unter dem Titel Sanierungsvorhaben Rückbau Bohrschlammgruben Lto 15/68 und Lto 35/68 schließen. Inzwischen dürfte über die sanierten und anschließenden mit sauberem Edreich verfüllten Deponien im guten Sinne Gras gewachsen sein, im nächsten Jahr werden die Landwirte wieder ernten können. Vielleicht Gerste, Roggen, Weizen. Vielleicht auch Rüben oder Kartoffeln. Jedenfalls hat das Ganze schon jetzt Früchte getragen. In weniger als 11 Wochen war der Fall erledigt. Oliver Stöbling: Ganz schön pampig. Patentierte Lobbe-Technik macht sich bezahlt. Sanierte und verfüllte Bohrschlammdeponie.

7 Seite 12 Seite 13 INITIATIVE AUS- UND WEITERBILDUNG HABEN BEI LOBBE OBERSTE PRIORITÄT Iserlohn. Die Nachricht kam fast wie ein Blitz aus heiterem Himmel: In den kommenden Jahren fehlen dem deutschen Arbeitsmarkt Zigtausende Software- und Computerspezialisten. Nun holt man sie aus dem Ausland. Aus Sicht der Wirtschaft ist diese (Not-)Lösung besser als gar keine. Angesichts von immerhin mehr als 3,5 Millionen Arbeitslosen in Deutschland mutet eine solche Situation ziemlich paradox an. Sie offenbart das Dilemma, wie schwierig es ist, in einer Welt der Informationsüberflutung Marktbedürfnisse richtig einzuschätzen, jene Botschaften zu lesen, zu verstehen und zu verarbeiten, die die Märkte aussenden. Dies gilt auch für den Ausbildungssektor. Fest steht, daß die Wirtschaft nicht früh oder nicht laut genug auf den sich abzeichnenden Engpaß hingewiesen hat und jetzt mit den Folgen kämpft. Seminar im Konferenzsaal des Gustav-Edelhoff- Hauses. Hier wird unter optimalen räumlichen Bedingungen die Theorie vermittelt... Um Schuldzuweisung kann es nach Ansicht von Gustav Dieter Edelhoff aber nicht gehen. Überlegen müsse man sich in Deutschland vielmehr, mit welchen Inhalten ein Zukunftsprogramm Ausbildung ausgestaltet werden sollte. Wesentliche Bestandteile könnten eine engere Vernetzung der Ausbildungsbetriebe mit Universitäten und Fachhochschulen sein, eine stärkere Einbindung der Industrie- und Handelskammern in die reale Welt der Berufsausbildung, ein intensiverer Informationsaustausch zwischen Berufsschulen und Betrieben. Verbesserungen sind auch an anderer Stelle dringend notwendig: Zu lange dauert es, bis neue Berufsbilder als anerkannte Ausbildungsberufe angeboten werden können. Die zuständigen Fachgremien streiten sich zuweilen Jahre darüber, wie ein Beruf heißen soll oder welche Inhalte in der Ausbildung zu vermitteln sind. Im Streit um des Kaisers Bart läßt die Bürokratie des öfteren schön grüßen. Bei Lobbe spiegeln Aus- und Weiterbildung zukünftig auch den internationalen Charakter der Gruppe wider. Es sollen Strukturen geschaffen werden, die die Kommunikation zwischen Beschäftigten aus den jeweiligen Ländern so unterstützen können, daß ein ständiger Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfindet. Die Instrumentarien für reibungslose Kommunikation am Standort Iserlohn können sich sehen lassen: Das Info-Center in der Friedrich-Kaiser-Straße, der Konferenzsaal im Gustav-Edelhoff-Haus. Zu den überbetrieblichen Anlaufpunkten zählen SASE (Studiensammlung der deutschen Entsorgungswirtschaft) und IFEU (Institut für Entsorgung und Umwelttechnik), aber auch die... während die Praxis hautnah in den jeweiligen Niederlassungen zu erleben ist. Märkische Fachhochschule. So viele gute Möglichkeiten, um in kürzester Zeit und auf ebenso kurzen Wegen Wissen und Erfahrungen zu vermitteln und abzurufen, stehen anderen mittelständischen Unternehmen kaum zur Verfügung. Industriekaufleute, Autoschlosser, Berufskraftfahrer, Chemielaborant, natürlich auch EDV-Kaufleute und -Techniker: Hier besteht nach Ansicht von Edelhoff konkreter Ausbildungsbedarf. Diese Berufe dürften in keiner Weise vernachlässigt werden. Sie seien für die Entsorgungswirtschaft insgesamt (über)lebenswichtig und für die jungen Menschen auch in den klassischen Bereichen interessanter denn je, weil in diesen Sparten moderne Technologien Einzug halten würden. Bestes Beispiel sei der Berufskraftfahrer, in dessen Arbeitsbereich weitere technische Komponenten aufgenommen würden. Er werde sich, so schätzt Edelhoff, zukünftig auf dem Bock im Rahmen der papierlosen Logistik auch mit Online-Datenaustausch, Fakturierung und GPS-Routenplanung auseinandersetzen. Lobbe gehörte zu jenen Betrieben in NRW, die sich an einer landesweiten Ausbildungsinitiative beteiligten. Wir werden auch in Zukunft weiter aktiv daran mitwirken, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, so Edelhoff. Es gebe keinen Grund, sich zurückzulehnen. Lobbe engagierte sich auch bei der NRW-Aktion Jugend in Arbeit.

8 Seite 14 Seite 15 DIE BRANCHE IN EUROPA NEUE VERBÄNDE IN POLEN, DER SLOWAKEI UND GRIECHENLAND Am 26. Juli 2000 wäre Gustav Edelhoff 100 Jahre alt geworden. Mit seinem Namen verbindet die deutsche Entsorgungswirtschaft eine Reihe historischer Pionierleistungen. Eine davon ist unbestritten die im Jahre 1961 erfolgte Gründung des Verbandes privater Städtereiniger, kurz VPS, heute BDE. Das Interesse an der Verbandsarbeit ist - auch in der Lobbe- Ära - Familienaufgabe geblieben, wie die jüngsten Entwicklungen in Griechenland, der Slowakei und Polen zeigen. Vor rund 40 Jahren war die Branche in Deutschland noch jung - und unerfahren. Vor allem der Umgang mit Obrigkeit, Bürokratie und Parteien bereitete Probleme. Dies änderte sich, als der VPS das gemeinsame Sprachrohr der privaten Städtereiniger wurde, mit Sachund Fachkenntnis die Interessen der Unternehmer auf breiter Front vertrat. Bis zur uneingeschränkten Akzeptanz vergingen zwar noch einige Jahre, aber unbestritten nahm der Verband vom ersten Tage seiner Aktivitäten an merklichen Einfluß auf die Entwicklung, die unter anderem bis heute von einem ständigen Imagegewinn der Branche gekennzeichnet war. Historischer Moment im Herbst des Jahres 1980: Der damalige Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff eröffnet in Essen die erste Entsorga. Der FDP- Politiker sprach vielen damals aus der Seele: Abfallwirtschaft in ihrer modernen Form ist von Natur aus eine Sache der Privatwirtschaft. Mit der Entsorga hatten die privaten Entsorger jetzt das Forum, das ihrer Bedeutung entspricht. In Polen, Griechenland und der Slowakei ist die Ausgangslage ähnlich, aber in jedem Fall spezifisch. Es wird noch ein wenig Geduld benötigen, bis das Gewicht der dortigen nationalen Verbände dem eines BDE in Deutschland ebenbürtig ist. Aber die Anfänge sind gemacht. Sie sind ausbaufähig, zieht Gustav Edelhoff, Mitglied des BDE-Ausschusses Osteuropa eine positive Zwischenbilanz. Euphorie ist jedoch fehl am Platze, denn wie heißt es so treffend: Aller Anfang ist (auch) schwer. Davon können sie beim PUGO, einer der polnischen Interessensvertretungen, ein Lied singen. Seit der Gründung im Jahre 1997 stagniert die Zahl der Mitglieder. Vor allem bei den rein polnischen Entsorgungsfirmen, also jenen ohne deutsche Kapitalbeteiligung, bestehen Berührungsängste. Leider nur drei polnische Unternehmen haben den Verband bisher als ihre Branchenplattform akzeptiert. Theoretisch könnten es aber 30 oder 40 sein. Die Entwicklung ist also schleppend. Der Hauptgrund könnte sein, daß es eben nicht nur den PUGO gibt, so dessen Präsident Michal Dabrowski. Seine Hoffnung: Je näher der EU-Beitritt Polens rücke, um so stärker werde die Einsicht, sich in einem starken nationalen Verband organisieren zu müssen. Daß der bereits erfolgreich arbeitet, beweist beispielsweise die auf seine Intervention erfolgte Änderung in der Steuergesetzgebung. Entsorgungsunternehmen können jetzt einen Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent geltend machen. In der Slowakei und Griechenland ist seit der Gründung der jeweiligen nationalen Verbände noch nicht genügend Zeit für eine erste wirklich Gustav Edelhoff war Mitbegründer des VPS und bestimmte seine Geschicke zwei Amtsperioden. aussagekräftige Beurteilung vergangen. Einen Verbandsmotor kann niemand aus dem Stand von Null auf Tempo 200 beschleunigen, sagt Ex- BDE-Präsident Gustav Dieter Edelhoff. Das Metier sei vielschichtig, schnell laufe man auch Gefahr, sich aufzureiben. Wichtig sei es für die Führung eines Verbandes, neben den eigenen Mitgliedern auch die Öffentlichkeit hinter sich zu wissen. Eine seriöse umfassende Informationspolitik, guter Kontakt zu den Medien und eine transparente verbandsinterne Kommunikation sind absolut notwendig. Zur Seite stand den neugegründeten Verbänden der BDE. Natürlich auch im Bewußtsein, daß vor allem die deutschen Entsorgungsunternehmen den Schritt in die östlichen Zukunftsmärkte gewagt haben. Ohne Unterstützung des BDE beim Aufbau unserer Verbandes wäre der Start sicherlich später erfolgt, weiß Alexandra Blazickova, Präsidentin des in Bratislava ansässigen slowakischen Verbandes, die deutsche Hilfe zu schätzen. Zu den Newcomern gehört auch der griechische Verband mit Sitz in der Hauptstadt Athen. Direktor Nikos Nikou hatte sich im vergangenen Jahr zwecks Vorbereitung der Gründungsphase beim BDE in Köln sowie bei der FEAD in Brüssel über Struktur und Organisation direkt vor Ort sachkundig gemacht. Das hat uns in wesentlichen Punkten weitergebracht. Verstärkt werden soll in den nächsten Monaten die Mitgliederwerbung sowie der Erfahrungsaustausch mit anderen europäischen Verbänden. Die Gustav-Edelhoff-Medaille wurde in Erinnerung an den Unternehmer aus Iserlohn gestiftet, der 1961 den Anstoß zur Gründung des Verbandes der privaten Städtereinigungsbetriebe gab, würdigt der BDE das Wirken des 1986 gestorbenen Sauerländers. Zäh, manchmal mit sprichwörtlicher westfälischer Sturheit, war er seinen Weg hin zur Gründung einer Arbeitgebervertretung gegangen. Seit 1990 zeichnet der BDE mit der Medaille Persönlichkeiten aus, die sich in besonderer Weise Verdienste um die deutsche Entsorgungswirtschaft erworben haben. Bisher erhielten diese Ehrung: Norbert Rethmann, 1990 (VPS-Präsident von 1984 bis 1990) Rudolf Trum, 1991 (Hauptgeschäftsführer VPS von 1975 bis 1991) des Ties Neelsen, 1994 (Mitbegründer des VPS/BDE, 1. Vorsitzender und Präsident von 1969 bis 1978) Heinz Gehlicher, 1994 (Mitbegründer und Präsident des Verbandes Bayerischer Städtereinigungsbetriebe, VBS) Prof. Dr. Klaus Töpfer, 1996 (Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit von 1987 bis 1994) Klaus Matthiesen, 1996 (Erster Umweltminister des Landes NRW von 1985 bis 1995) Hellmut Trienekens, 1999 (Präsident des BDE von 1990 bis 1997)

9 Umwelt- Alarm In Dortmund rast ein tschechischer 18-Tonner in die Leitplanken, verliert Chemikalienfässer, die aufplatzen. Auf dem Datteln-Hamm-Kanal reißt sich ein Tankschiff die rechte Flanke auf, es tritt Benzin aus. Und auch die Bahn bleibt von Umweltunfällen nicht verschont: Zwischen Dortmund und Schwerte springen vier Kesselwaggons aus den Gleisen, schlagen leck. Drei Unfälle auf drei verschiedenen Verkehrswegen. Die Lobbe-Ölwehren sind, selbst im weiteren Umkreis der jeweiligen Niederlassungen, erste Wahl, wenn s brenzlig wird. Einsatzbereitschaft ohne Ende, rund um die Uhr. Auch an Feiertagen, am Wochenende. Bestens ausgerüstet, bis hin zu Preßluftatmern und Chemikalienschutzanzügen leistet Lobbe immer dann erste Hilfe, wenn die Umwelt in Gefahr ist.

10 Seite 19 STRASSE, WASSER, SCHIENE: NICHTS IST UNMÖGLICH Die Lobbe-Ölwehren sind fester Bestandteil der Einsatzpläne von Feuerwehr und Polizei. Modernes vielseitiges Equipment und geschulte Fachkräfte garantieren den Erfolg. Den Fahrer des Sattelzuges aus der Tschechischen Republik traf eigentlich keine Schuld. Ein Personenwagen hatte ihm die Vorfahrt genommen und es kam wie es kommen mußte: Der Lkw gerät beim Ausweichmanöver ins Schlingern, prallt vor die Leitplanke, schrappt 50 Meter an ihr längs und kippt dann fast in Zeitlupe auf die Seite. Der Sattel: Ein fahrender Gemischtwarenladen auf vier Achsen mit Computermonitoren, Haushaltsgeräten und Chemikalien auf der Ladefläche. Aber den Begriff von der rollenden Bombe wollen Polizei und Feuerwehr an diesem Abend nicht hören. Sie sind froh, daß der Crash viel Blech, Glas und Ware zerstört, aber kein Menschenleben gefordert hat. Blech für den Abschleppdienst, das andere Zeug für die Müllabfuhr. Um die Chemikalien kümmert sich die Feuerwehr zusammen mit Lobbe. Wie so häufig und wie immer beanstandet fehlen in den Begleitpapieren des Tschechen genaue Angaben über die mitgeführten flüssigen Chemikalien. Sie haben sich zu einigen hundert Litern ins Erdreich unterhalb der Fahrbahnböschung ergossen. Mehr als zwanzig Fässer liegen noch auf der Fahrbahn, sind aber keine unmittelbare Gefahr mehr. Nach und nach werden sie in Überfässer oder AS-Behälter gepackt und dann auf den Spezialfahrzeugen von Lobbe verstaut. Nach sechs Stunden ist der Spuk vorbei, mit einem Kran haben sie inzwischen den Lkw wieder aufgerichtet. Ihn stellt die Polizei sicher, der Fahrer wird auf der Wache befragt. Das Ganze endet hier mit der üblichen Routine. Und dort - bei Lobbe - auch: Die Kehrmaschine fegt gegen Mitternacht die letzten Glasscherben vom Asphalt, am anderen Morgen wird das verunreinigte Erdreich ausgekoffert und entsorgt. Das war's. Die Logbücher der Ölwehren dokumentieren die vielen verschiedenen Situationen, auf die Personal und Technik vorbereitet sein müssen. Beim Einsatz am Datteln- Hamm-Kanal sitzt der Kapitän eines Benzin-Frachters schwer in der Klemme. Sein Kahn hat eine offene Flanke und aus ihr 1000 Liter Super verloren. Das entstandene Kraftstoff-Luft-Gemisch ist explosionsfähig. Überall laufen die Einsatzkräfte mit GasmeßGeräten am Kai entlang. Es herrscht Nervosität, ein kleiner Funke würde ausreichen, um es - mit unabsehbaren Folgen - knallen zu lassen. Der Ort des Geschehens ist weiträumig abgesperrt. Nur Lobbe darf mit seinen Fahrzeugen noch heran. Es sind sogenannte explosionsgeschützte" Saug-Druck-Lkw mit Spezial-Elektrik in Pumpen, Lichtmaschinen, Anlassern und sonstigen stromführenden Teilen. Absolut sicher, da kann rein gar nichts funken", beruhigt das auch die Feuerwehr. Sie ist mit Motorbooten auf dem Wasser, kontrolliert die rund um den Havaristen gezogenen Ölsperren und sprüht Schaum auf das ausgetretene Benzin. Am Ufer saugen die kräftigen Pumpen dert Lobbe-Fahrzeuge das Benzin und den Schaum vom Wasser. Alles läuft geordnet ab, zügig, professionell, ohne Hektik. Nach einigen Stunden ist die Arbeit getan und die Gefahr gebannt. Ganz nebenbei wird auch noch der behördliche Papierkram erledigt. Ordnung muß sein, weiß die Vertreterin der Unteren Wasserbehörde, offizieller Auftraggeber für den Lobbe-Einsatz. Ein anderer Fall zeigt: Nichts ist unmöglich, auch bei der Bahn. Zwischen Schwerte und Dortmund macht sich an einem sonnigen Vormittag führerlos ein Güterzug selbständig. Er prallt nach einigen Kilometern Fahrt mit einem entgegenkommenden Zug zusammen. Am Ort des Geschehens bietet sich den Einsatzkräften ein Bild der Zerstörung. Unter anderem vier Kesselwagen, die Kalkmilch zum Bleichen von Papier geladen hatten, sind aus den Gleisen geflogen und völlig demoliert. Die weiße Flüssigkeit steht in großen Pfützen auf dem Feld und in den Parzellen einer am Bahndamm liegenden Kleingartenanlage. Ausgeflossen sind etwa Liter Kalkmilch. Etwa die Hälfte davon kann Lobbe noch "retten". Unter anderem deshalb, weil im Eiltempo Spezialfahrzeuge mit genügend Aufnahmekapazität verfügbar sind. Nicht mehr zu retten ist jedoch das Erdreich. An vielen Stellen hat es die Kalkmilch aufgesogen wie ein trockener Schwamm und muß abgetragen werden. Einige hundert Tonnen kommen zusammen und werden später in einem aufwendigen, aber effektiven Verfahren recycelt. Bleibt festzustellen: Die Ölwehren haben, dank ganzheitlicher Konzepte für ein Havariemanagement, einen Dienstleistungsstandard gesetzt, der insbesondere von Behörden und Ämtern, von Feuerwehr und Polizei sehr positiv bewertet wird. Lobbe ist deshalb in den offiziellen Alarm- und Einsatzplänen ein fester, nicht mehr wegzudenkender Bestandteil. Das ist gut fürs Unternehmen. Und gut für die Umwelt. Das Handy ist ständiger Begleiter. Selbst wenn man knöcheltief in Kalkmilch steht

11 Seite 20 Seite 21 EUROPA SPRUNG NACH VORNE UND IN DEUTSCHLAND SCHON FÜR 100 MILLIONEN MARK AUFTRÄGE Iserlohn. Über 70mal in Europa ist Lobbe mit Dienstleistungen rund um Abfallentsorgung, Altlastensanierung und Industriereinigung zu finden. In Deutschland strebt das Unternehmen mit einem derzeitigen Auftragsvolumen-Vorlauf von 100 Millionen Mark die beste Periode seiner Geschichte an, regionale Marktführerschaften hat Lobbe bei der Sanierung von Teerdeponien und der Industriereinigung aufgebaut. Lobbe erwartet in diesem Jahr einen Gesamt-Gruppenumsatz von 400 Millionen Mark, gegenüber 365 Millionen Mark im Vorjahr. Die größte Einzelinvestition steht in Polen an, wo im Süden des Landes für 30 Millionen Mark eine Sonderabfallverbrennungsanlage gebaut wird. Am 1. Juni ist auch die Baugenehmigung eingetroffen. Bevor die Arbeiten jetzt endgültig beginnen können, müssen noch einige Wochen Karenz-Zeit eingehalten werden, in der die Bürger ihr Recht auf Einspruch wahrnehmen können. Gustav Edelhoff erklärte anläßlich des Umzugs der Lobbe Holding in ihr neues Iserlohner Verwaltungsgebäude. Wir haben in vielen Bereichen einen Sprung nach vorne gemacht. Hervorragende Perspektiven für eine weitere marktangepaßte Expansion des Unternehmens sieht Edelhoff weiterhin in Polen und der Slowakei. Interessant seien überdies die dort angrenzenden Länder. Osteuropa sei in seiner Gesamtheit eine große Chance für Lobbe, Erfahrung und Know-how aus drei Generationen zu nutzen und weiter zu entwickeln. Aber die anderen Märkte sollen nicht vernachlässigt werden. Deutschland bleibe Heimat der Lobbe-Gruppe. Gerade hier, um den Kirchturm herum, seien beileibe Die gute Entwicklung von Lobbe in Osteuropa läßt sich auch den Investitionen festmachen. In Polen, bei Lobbe ZRK, wurde im vergangenen Jahr eine neue Sortieranlage und eine Umladestation in Betrieb genommen noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Das Thema kommunale Müllabfuhr habe sich für Lobbe keinesfalls erledigt, aber, so Edelhoff, in wahnwitzige Preiskämpfe werden wir uns erst gar nicht verwickeln lassen. Chancen auf mehr Marktanteile sieht Edelhoff in den Bereichen Brachflächenmanagement, Industriereinigung und Bodensanierung. Die drei Bodensanierungsanlagen von Lobbe sind voll ausgelastet. Bei der Industriereinigung wurden im ersten Halbjahr mehrjährige Rahmenverträge mit der Großindustrie abgeschlossen. Eine wesentliche Auftragssteigerung gab es auch beim Brachflächenmanagement mit aktuellen Projekten in Hemer (Bericht Seite 6) und Nauen (westlich von Berlin) sowie abgeschlossenen Maßnahmen unter anderem in Menden und Iserlohn. Positiv stellt sich auch die Entwicklung in den beiden südlichsten Ländern, Griechenland (Umsatz verdreifacht) und Portugal (neue Beteiligung an einem Lissabonner Entsorgungsunternehmen) dar. Fortschritte macht Lobbe in Spanien, auf der Insel Menorca wurde ein Teil der kommunalen Müllabfuhr an ein Lobbe-Beteiligungsunternehmen vergeben (Bericht Seite 30), auf dem Festland boomt das Kanalsanierungsgeschäft. In der Schweiz und in Luxemburg betreibt Lobbe jeweils eine moderne Kompostierungsanlage. Gewohnt solide und stabil ist die Lage in Österreich. Hier wird über eine slowenische Beteiligungsgesellschaft der Schritt nach Kroatien vorbereitet. Edelhoff: Unsere Kernbotschaft im neuen Jahrtausend lautet, daß wir Probleme erkennen und europaweit mit Lösungen zupacken können. Eine Vielzahl von Beispielen belegt dies. Darauf sind wir stolz. Nördlich von Bratislava entsteht in der Stadt Hlohovec das neue Entsorgungszentrum ( Prevádzkový Areál ) der Lobbe-Slowakei-Gruppe. Seit vergangenem Jahr sammelt Ekopress Lobbe in der Stadt der Rosen Haushaltsabfälle ein. Durch die Beteiligung am Lissabonner Entsorgungsunternehmen Carmona, das sich auf die Entsorgung von Schiffsabfall und Altöl spezialisiert hat, erwartet Lobbe strategische Vorteile beim Ausbau der Marktanteile im Sonderabfallbereich.

12 Seite 22 STUDIUM PRAXISARBEIT IN DER SLOWAKEI EIN SEMESTER ALLES MÜLL" Iserlohn / Nitra. Zwei Studenten der Märkischen Fachhochschule Iserlohn (MFH) gingen für ihr obligatorisches sechsmonatiges Praxissemester im Rahmen ihres Wirtschaftsingenieur-Studiums nicht etwa in die USA mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten, sondern in die Slowakei. Dort betreuten die Iserlohnerin Silke Schwarzbach und der Hagener Oliver Freudenreich, frei nach dem Motto Ein Semester alles Müll, in Betrieben von Lobbe eigenständig Projekte zur Logistik-Optimierung beim Sammeln und Transportieren von kommunalen Abfällen. Auftrag war, die Produktivität der Fuhrparks zu steigern. Uni-Theorie wurde konsequent in Praxis umgesetzt. Oliver und Silke brachten gute Ergebnisse mit nach Hause. Auch mit etwas zeitlichem Abstand sind sich beide einig: "Wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und es war eine rundum schöne Zeit." Silke Schwarzbach arbeitete in der Einwohner-Stadt Nitra. In zwei typischen Plattenbau- Siedlungen mit insgesamt Einwohnern durchleuchtete die 22jährige die Müllsammel-Logistik von hinten nach vorne und umgekehrt. Silke deckte Schwachstellen bei den Touren, bei den Behälterstandplätzen, bei Reparatur- und Instandsetzung auf. Ihre Erkenntnisse trug die Studentin übrigens nicht vom Schreibtisch aus zusammen, Für Silke Schwarzbach und Oliver Freundenreich war die slowakische Stadt Nitra ein halbes Jahr die zweite Heimat. sondern fuhr regelmäßig auf den Müllwagen mit oder ging zu Fuß durch die Reviere. Da habe ich die Praxis so kennengelernt, wie sie wirklich ist. Auch Oliver arbeitete unter den realen Bedingungen. In Hlohovec, 60 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bratislava gelegen, stellte er schrittweise einige - dafür geeignete - Stadtbezirke von konventioneller Sammeltechnik mit Heckladern auf LSL-Technik mit Front-Seitenladern um: auswählen der Straßenzüge für neue Behälter, festlegen ihrer Behälterstandorte, organisieren des reibungslosen Behältertausches. Mit Stopp-Uhr und Block bewaffnet hielt der Hagener sämtliche Entleerungs- und Fahrzeiten fest, um die Daten später zu analysieren und aufzubereiten, mögliche Fehler im System frühzeitig aufzudecken und unter wirtschaftlichen Aspekten eine optimale Tourenplanung zu gewährleisten. Während ihres Aufenthaltes in der Slowakei lernten die beiden MFH-Studenten nicht nur die praktische Arbeit schätzen und lieben, sondern auch Land und Leute. Von der Slowakei wußten wir eigentlich nichts, hatten keine Vorstellung von dem, was uns erwartet." Die Menschen seien freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit, das Land an vielen Stellen unberührt und ursprünglich. Selbst die Sprache sei letztendlich keine Barriere, viele Slowaken sprechen Deutsch oder verstehen es. Und fehlten mal die Worte, taten es auch Hände und Füße. Ihre Freizeit gestalteten beide abwechslungsreich, mal gemeinsam, mal getrennt. Silke und Oliver fanden Familienanschluß bei den Lobbe-Mitarbeitern, knüpften Kontakte zu Professoren und Studentenvereinigungen der Universität in Nitra. Ihre Erfahrungen tauschten sie meist abends aus, in der gemeinsamen Mietwohnung. Oder in einer der vielen kleinen, urgemütlichen Kneipen mit meist deutschen Speisekarten, guter internationaler Küche und Preisen wie zu Omas Zeiten. Für umgerechnet rund 10 Mark gab es stets ein üppiges Menü, Getränke inbegriffen. Inbegriffen waren im täglichen Leben allerdings nicht immer nur die schönen Seiten, sondern auch die - jedoch immer seltener werdenden - Nachwehen des Sozialismus: Das warme Wasser wurde mal eben für die Dauer von 14 Tagen abgesperrt. Betreut wurden die beiden Studenten von MFH-Professor Liese. Sein positives Fazit: Silke und Oliver haben in ihrem Umfeld etwas bewegt. Nicht nur durch den Einsatz moderner Technik, sondern durch produktivitätsorientiertes Denken, durch Neugierde, durch unternehmerisches Handeln. Die Betriebe, in denen sie eine hohe Akzeptanz ihrer Arbeit vorgefunden hätten, hätten nicht unerheblich von den Ergebnissen, die zusammengetragen worden seien, profitiert. Andersherum seien die sechs Monate Slowakei ein Stück Lebenserfahrung, die beide auf ihrem späteren beruflichen Werdegang würden nutzen können. Sie haben sich durchgebissen und durchgesetzt und wissen jetzt, daß die größten wirtschaftlichen Herausforderungen auch direkt vor unserer Haustür liegen, nämlich im mittleren Osteuropa." Silke und Oliver: Müllsemester. Gehörte immer dazu: Blick hinein. Reviereinteilung auf der Karte. Hier haben wir zu viele Behälter. Du warst 25 Minuten schneller. Nächstes Mal fahre ich mit.

13 Seite 24 Seite 25 IN DEN OHREN KLINGT EIN SCHIFF WIRD KOMMEN VIER-JAHRES-AUFTRAG ZUM GROSSREINEMACHEN IN PIRÄUS Athen. Melina Mercouri, Schauspielerin, Sängerin und spätere griechische Kulturministerin, sang einst ein Schiff wird kommen. Der Song wurde weltberühmt. Und nicht minder berühmt ist Piräus. Hier, im wichtigsten und größten griechischen Hafen klingt die weltbekannte Melodie immer noch zu jeder vollen Stunde vom Glockenturm. Sie begleitet seit Herbst vergangenen Jahres auch jeden Handschlag der Lobbe-Tzilalis-Mitarbeiter beim stetigen Großreinemachen. Rund um die Uhr reinigen 50 Angestellte, 33 Frauen und 17 Männer, den gesamten Hafen: Gebäude, Straßen, Grünflächen, Anlegestellen, Lagerräume, den Fischmarkt und Rangierplätze. Das sind insgesamt qm, die Gebäude ausgenommen. Lobbe Tzilalis ist sowohl für die Entsorgung des Hausmülls, als auch für die Entsorgung der recycelbaren Stoffe, für die Entleerung der Papierkörbe, die Reinigung der Gebäude, die Straßenkehrung und die Schädlingsbekämpfung zuständig. Neun verschiedene Fahrzeuge, vom Pick Up über die Kehrmaschine bis zum Caterpillar, Recycling-Behälter, Skip- Container und verschiedene offene Container sind im Einsatz. Der Vertrag wurde für vier Jahre vergeben. Auftraggeber ist das Hafenamt von Piräus, griechisch OLP (Organismos Limenas Piraeus). Lobbe Tzilalis hat mit diesem Projekt nicht zum ersten Mal die Gelegenheit, die Vorzüge der Entsorgung und Reinigung durch die private Hand aufzuzeigen, zudem excellente Logistik einzusetzen sowie sich durch Zuverlässigkeit und Wendigkeit wieder einmal zu bewähren und Werbung durch Top-Leistung zu betreiben. Immerhin kommen in Piräus jährlich allein internationale Schiffe an und , die auf Inlandsrouten verkehren. Rund 11 Millionen Tonnen Handelsgüter werden pro Jahr im Hafen umgeschlagen. Piräus gilt europaweit als einer der quirligsten Passagierhäfen. Viele tausend Menschen aus aller Welt gehen nicht nur während der Sommermonate in Piräus an und von Bord. Sie alle nehmen den rot-grauen Schriftzug Lobbe Tzilalis auf strahlend weißem Hintergrund wahr, ihnen fällt auf, dass der Hafen sauberer denn je ist. Und so sieht das aus: Endlich klare Fensterscheiben, endlich saubere Straßen und Plätze, endlich keine überquellenden Abfallbehälter mehr im Hafengebiet, endlich keine schäbigen Kaugummis mehr auf den feinen Marmorflächen. Damit sei aber nicht gesagt, daß alle Probleme im Hafen gelöst sind. Die Bekämpfung des Ungeziefers, vor allem der Nagetiere im Bereich des hoffnungslos überalterten und an vielen Stellen gefährlich durchlässigen Getreidesi- los, ist nur in enger Zusammenarbeit und mit erheblichen Investitionen des OLP gründlich und erfolgreich zu bekämpfen. Ein zweiter sensibler Punkt ist der Fischereihafen von Piräus. Viele Mitarbeiter, die im Hafenprojekt beschäftigt sind, wohnen in Piräus. So auch einer der Vorarbeiter, der regelmäßig, oft noch am späten Abend in Begleitung seiner Familie, an Wochenenden und Feiertagen, Kontrollen durchführt. Sobald seine Argusaugen auch nur eine leere Getränkedose an den Anlegestellen entdecken, trommelt er binnen weniger Minuten seine Leute zusammen. Einfach sauber. Hilde Hülsenbeck Für Lobbe-Tzilalis gibt es im Hafen von Piräus alle Hände voll zu tun. 50 Frauen und Männer kümmern sich rund um die Uhr um Sauberkeit auf Flächen und in den Gebäuden. Der Hafen von Piräus: Drehscheibe für den Schiffs- und Fährenverkehr.

14 Seite 26 Seite 27 UND DAS FERNSEHEN MELDET: ILLEGALER ABFALLIMPORT STAATSAKT: MÜLLTRANSPORT ÜBER ZWEI EUROPÄISCHE GRENZEN Klagenfurt / Rijeka. Andreas Magnes kennt sich aus. Hier in Klagenfurt sind sie nicht drin, aber ganz nah dran am Balkan. Slowenien, Kroatien, Bosnien, Serbien: Alles nur ein Katzensprung. Seit einigen Jahren schon steuert der 39jährige Entsorgungsexperte das meiste, was bei Lobbe südlich der Karawanken abgeht. Der Klagenfurter gehört zu jenen, die sich - allgemein gesagt - von der internationalen Bürokratie nicht so schnell den Schneid abkaufen lassen. Aber jetzt hätten sie ihn beinahe geschafft: ca Tonnen hausmüllähnliche Abfälle, die von Rijeka im notifizierten Verfahren unter anderem zur Lobbe-Deponie in Wörgl-Riederberg transportiert wurden, brachten alle Beteiligten bis nah an den Rand der Verzweiflung. Kurz und knapp die Vorgeschichte: Ein unter antiguanischer Flagge fahrender Frachter einer Hamburger Reederei gerät im Juli 1999 vor der Küste Ägyptens in Seenot. Auf dem Vorderdeck sind 110 Seecontainer in Brand geraten. Der Inhalt ist recht gemischt: Adidas-Sportartikel, Ikea-Möbel, Autozubehör, Tausende Gebinde Spargel in Dosen und Gläsern, Teakholz. Den Flammen geht, wie durch ein Wunder, die Nahrung aus. Das Schiff kann seine Fahrt fortsetzen, läuft den Hafen von Rijeka an, kommt in die Werft. Lobbe erhält den Auftrag zur Entsorgung der durch das Feuer mehr oder minder stark in Mitleidenschaft gezogenen Frachtgüter. Pro Tonne Abfall ein Problem, orakelte Magnes beim ersten Ortstermin in Rijeka damals. Er sollte Recht behalten. Was mit den Abfällen geschieht, wußte Magnes nur zu gut, richtet sich nach nationalem kroatischen Recht, EU- Recht, dem internationalem Seerecht, dem Zollrecht, dem Transitrecht, dem Steuerrecht und dem Stand manchmal nicht nur so im Regen: Andreas Magnes. Baseler Abkommen über den grenzüberschreitenden Abfalltransport. Alles bestens geregelt, könnte man meinen. Und zunächst ließ es sich ja auch gut an: Der ursprüngliche Plan war, den gesamten Abfall per umweltfreundlicher Bahn über Slowenien nach Österreich zu befördern. Alle notwendigen Genehmigungen, Stempel, Unterschriften, Siegel, Begleitpapiere, Leumundszeugnisse, Zollerklärungen, Zertifizierungsurkunden, Bankbürgschaften und sonstigen relevanten Dokumente, lagen vor. Die Lok war gewissermaßen schon vor den Güterzug gespannt, da kam aus Slowenien ein deutliches Jein für den Transit. Auf Überraschungen gefaßt, zogen die Klagenfurter kurzerhand Plan 2 aus der Schublade: Von Rijeka mit einem gecharterten Frachter um Istrien herum bis an die friulanische Küste unterhalb von Udine, dann Verladung auf Lastzüge. Sämtliche Dokumente mußten nun auf die andere Route umgeschrieben werden. Dadurch waren urplötzlich nun auch die Italiener mit im Boot. Aber, sagt Magnes, das habe sehr gut funktioniert. Die 2600 Tonnen Abfall durften schließlich in 114 Lkw- Fuhren von Porto Nogaro aus nach Österreich transportiert werden. Das alles und noch viel mehr bis hier hin zu organisieren und nicht aus den Augen zu verlieren, hatte eine Menge Nerven gekostet. Wie ein Tiefschlag wirkte es dann, als der ORF zur besten Sendezeit Lobbe des illegalen Abfalltransportes bezichtigte. Auslöser waren die - zugegebenermaßen - in höher Frequenz als üblich zur Deponie Riederberg fahrenden Lastzüge gewesen. Wer jetzt glaubt, die Aktion hätte sich in - sagen wir mal - zwei, drei oder auch vier oder fünf Wochen abgespielt, irrt gewaltig. Im April 2000, zehn Monate nach der Havarie, waren die Abfälle endlich entsorgt. Müllentsorgung über zwei europäische Grenzen: Offenbar ein Staatsakt. Wörgl, die der Endstation Transporte. Der ORF hat nichts besseres zu tun, als von illegalen Abfallimporten zur Deponie Riederberg zu sprechen. Zoll 2 im Hafen von Porto Nogara, Italien: Hier müssen die Abfälle direkt vom Schiff auf die Lastzüge verladen werden TONNEN ABFALL: 21 BETEILIGTE BEHÖRDEN Österreich " Bundesministerium für Umwelt Jugend und Familie, Sektion III Wien " Zollamt Villach " Zollamt Villach-Süd " Zollamt Thörl-Maglern Italien " Regione Friuli-Venezia-Giulia Servicio Disciplina Smaltimento Rifiuti Presso Dirzione Regionale Ambiente, Triest " Ministero dell Ambiente Div. l Inquinamento Suolo, Roma " Friulanische Gesundheitsbehörde "Technische Hafensicherheitsbehörde Triest (für Radioaktivitätskontrolle) " Hafenbehörde Porto Nogaro " Zollbehörde Porto Nogaro Kroatien " Republic of Croatia State Directorate for the Protection of Nature and Environment, Zagreb " Umweltbehörde der Region Rijeka " Hafenbehörde Rijeka " Adriainspekt Rijeka " Zollbehörde Rijeka Zoll 3 an der italienischösterreichischen Grenzstation Thörl-Maglern: Jeder der 114 Lastzüge wird definitiv kontrolliert. Zoll 1 im Hafen von Rijeka: Peinlich genau achten die kroatischen Behörden darauf, daß nicht ein Gramm Abfall hoheitlichen Boden berührt.

15 Seite 28 SEIT JAHRESANFANG GETRENNTE SAMMLUNG UNTERM BLAUEN HIMMEL VON MENORCA Menorca. Michael Preuß hat sein Büro in der spanischen Küstenstadt Sitges. Der Ingenieur ist beim Tochterunternehmen Lobbe Serveis del Garraf beschäftigt. Touristen wie Einheimische schätzen die örtliche deutsche Müllabfuhr : Sie sei ebenso zuverlässig wie die Sonne. Danke für das Kompliment. Ein Stück deutscher geworden ist auch die Haus- und Gewerbeabfallentsorgung auf Menorca. Seit Jahresanfang sammelt das Lobbe- Beteiligungsunternehmen Contratas y projectos Medio Ambientales de Menorca S.A. - so die offizielle Firmierung - Glas, Papier und Verpackungen auf dem Eiland. Zu 50 Prozent ist Lobbe an Contratas beteiligt, die anderen Anteile hält das spanische Unternehmen Juan Mora S.A. Wir arbeiten bereits seit fünf Jahren gut zusammen und haben mit dem Auftrag für die getrennte Sammlung eine weitere Zwischenetappe erreicht, so Preuß. In der Schublade liegt nämlich ein fertiges Konzept für die gesamte Abfallentsorgung auf der Insel, inklusive der Restmüllabfuhr und der getrennten Bioabfall-Sammlung. Das Menorca-Engagement von Lobbe begann vor fünf Jahren. Dreh-und-Angel-Punkt der Aktivitäten ist die Inselhauptstadt Mahon. Im Abfallwirtschaftszentrum Es Mila befindet sich eine Kompostierungsanlage und eine Bauschuttdeponie. Demnächst wird eine neue Sortieranlage für die Fraktionen aus der getrennten Sammlung in Betrieb genommen, die Kompostierung wird um eine Tunnelrotte erweitert. Technisch sind wir auf einem absolut konkurrenzfähigen Niveau und das kommt der Umwelt hier auf der Insel enorm zugute, sagt Preuß. Er legt Zahlen vor: Ursprünglich wurden einmal rund Tonnen kompostiert. Inzwischen sind es Tonnen pro Jahr. Da stellt man sich schon die Frage, ob heute tatsächlich mehr Müll produziert wird. Oder ob er früher andere Wege ging. Für das erste Jahr erwartet man bei der neu eingeführten getrennten Sammlung rund 4000 Tonnen Papier, 1500 Tonnen Glas und etwa 600 Tonnen Verpackungsmaterial. Genau wissen selbst die erfahrensten Fachleute aber nicht, wieviel tatsächlich zusammenkommen kann. Wenn die Menorquiner sammeln wie die Weltmeister, werden wir mit den bisher flächendeckend aufgestellten Depot-Containern garantiert nicht auskommen. Aber wir sind auf den Bedarfsfall eingerichtet und können innerhalb kurzer Zeit neue Behälter plazieren. Gesammeltes Papier und Glas wird auf der iberischen Halbinsel recycelt. Die Verpackungsmaterialien werden zunächst sortiert und zwar in der neuen Sortieranlage. Schließlich hat auch Spanien seine Verpackungsverordnung und der nach müssen die Verpackungsabfälle sortenrein klassifiziert werden, bevor sie wiederverwertet werden können. Und Lobbe hilft mit, daß die Standards erfüllt werden. Seit Januar sammelt Contratas auf Menorca Glas, Papier und Verpackungsabfälle getrennt. Falls die bisher aufgestellten Container nicht ausreichen, können schnell zusätzliche aufgestellt werden. Das Abfallwirtschaftszentrum Es Mila nahe Mahon. Neben der Kompostierungsanlage verfügt Contratas auch über eine im Jahre 1996 eröffnete Bauschuttdeponie.

16 Seite 30 Seite 31 UNTER UNS LOBBE JETZT AUCH IN DER BRAVO Wie kommt der Lobbe- Container in die Bravo? Fotomontage? Bezahlter PR-Gag? Nichts dergleichen. Der Container war schlicht und einfach nur Kulisse für die Foto-Soap des bekannten Jugendmagazins. Die gestellte Szene wurde in Österreich aufgenommen und zwar in der Umgebung von Salzburg. Lobbe sitzt seit Jahren schon mit der Bergheimer Niederlassung direkt am Rande der Mozartstadt, stellt die Container unter anderem für die Kartonagen- Sammlung bereit. Keinesfalls wollen wir uns beschweren über Lobbe in der Bravo. Das kann von uns aus ruhig so weitergehen. ALLES GUTE, ERWIN! Die Welt von Erwin Bereska war Lobbe. Rund um die Uhr. Bis vor gut vier Jahren. Erstmals überhaupt in seinem Leben mußte er damals einen Krankenhausaufenthalt verkraften. Es stand schlecht um diesen alten Haudegen. Familie, Freunde und Kollegen hatten Angst um ihn. Ich habe mich wieder erholt, was mich immer noch mit tiefer Dankbarkeit erfüllt, hat der 61jährige nicht vergessen, wie Schattenseiten aussehen können. Auch deshalb ging er im Frühjahr in den Vorruhestand. Den Ausstand feierte Erwin an alter Wirkungsstätte. Dort, wo sonst die Drehbänke laufen, wo gehämmert, montiert, geschraubt und konstruiert wurde, waren alle zusammengekommen: Chefs, die engsten Mitarbeiter und all jene, die ihn einfach nur gut leiden mochten. Lieber Erwin, es gibt wohl niemanden bei Lobbe, der den Letmather Betrieb so gut kennt wie Sie, der - wenn Not am Mann war - so oft eingesprungen ist wie Sie. Wir ziehen in vielerlei Hinsicht den Hut vor Ihnen und wünschen, daß Sie zusammen mit Ihrer Familie den Ruhestand genießen können, sagte Betriebsleiter Dr. Jonach. Und Erwin war, wie stets bei solchen Anlässen, sichtlich gerührt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das war die rauhe Schale mit dem weichen Kern. Ein letztes Mal an seine Drehbank trat Erwin fürs Erinnerungsfoto. Im Arm Ehefrau Helga. Gut, daß ich sie habe. DIETER EMDE FEIERTE 25JÄHRIGES ARBEITSJUBILÄUM Iserlohn. Bei Lobbe gab es im ersten Halbjahr 2000 wieder eine Reihe von Jubilaren, die für ihre 10jährige Betriebszugehörigkeit geehrt wurden: Thorsten Bohm (Leiter Verkauf, Iserlohn), Lisa Stalp (Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Iserlohn), Günter Nowak (Fachwerker Ölwehr, Iserlohn), Angelika Krappen (Sachbearbeiterin, Korschenbroich), Raimund Kucharzyk (Fachwerker CP-Anlage, Iserlohn), Thomas Stanic (Leiter CP-Anlage, Iserlohn), Bernhard Schmidt (Fachwerker Sanierung, Iserlohn), Peter Voss (Sachbearbeiter, Iserlohn), Martin Bunse (Fahrer, Iserlohn). Auf bereits 25 abwechslungsreiche Berufsjahre konnte Dieter Emde zurückblicken. Er ist Einsatzleiter bei der Iserlohner Lobbe- Ölwehr und genießt wegen seiner Erfahrung und seines Fachwissens überall einen guten Ruf. Wir wissen die Arbeit von Ihnen sehr zu schätzen und hoffen, daß Sie Lobbe noch lange die Treue halten werden, erklärte Geschäftsführer Dr. Reinhard Eisermann. Er betonte bei dieser Gelegenheit, wie wichtig es für ein mittelständisches Unternehmen sei, auf langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Dieter Emde: In den 25 Jahren ist es mir nie langweilig geworden. Dem Jubilar gratulierten auch Jürgen Ephan (l.) und Dr. Reinhard Eisermann (r.) persönlich.

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