Inhaltsverzeichnis Juli Wettbewerbsinformationen. 4 4 Wettbewerbskalender Wettbewerbsmeldungen. 16 Wettbewerbsausstellungen
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- Hildegard Berger
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1 wettbewerbe aktuell 7/ /2001 wettbewerbe aktuell
2 Impressum Inhaltsverzeichnis Juli 2001 wettbewerbe aktuell Fachzeitschrift für Architektenwettbewerbe Postvertriebsstück-Nr. E 7130 ISSN Jahrgang, Erscheinungsweise monatlich wettbewerbe aktuell Verlagsgesellschaft mbh Maximilianstraße Freiburg i. Br. Telefon 0761/ Telefax 0761/ Internet: verlag@wettbewerbe-aktuell.de Redaktion: Dipl.-Ing. Thomas Hoffmann-Kuhnt (Chefredakteur) Barbara Jonas (Stellv.) Petra Bruegel 21 Anne Nestler 22 Judith Jaeger 23 Telefax 11 redaktion@wettbewerbe-aktuell.de Text + Bildbearbeitung: Susanne Stöcks 30 Tanja Belledin 31 Telefax 11 satz@wettbewerbe-aktuell.de Anzeigen: Antje Vogt 77 Telefax 99 Anzeigenschluß jeweils am 10. des Vormonats. Gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 25 vom anzeigen@wettbewerbe-aktuell.de Abo-Service und Vertrieb: Jutta Krieg 70 Patricia Walther 80 Telefax 99 aboservice@wettbewerbe-aktuell.de Druck: Dinner Druck GmbH Schlehenweg Schwanau Bezugspreise: Einzelheft DM 22,00 (+ Versandkosten) Abonnementpreise: Inland und EU-Länder (mit U.-St.-Identifikations-Nr.) Jahresabonnement DM 234,00 Studentenabonnement DM 162,00 Österreich Jahresabonnement ös 1.644,00 Studentenabonnement ös 1.137,00 Schweiz Jahresabonnement sfr 228,00 Studentenabonnement sfr 159,00 übriges Ausland Jahresabonnement DM 237,00 Studentenabonnement DM 165,00 Alle Abonnementpreise incl. Versandkosten und 7 % Mehrwertsteuer. Studentenabonnement nur gegen Vor lage der Immatrikulationsbescheinigung. Abbestellungen je weils 1 Monat vor Quartalsende. Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urhe berrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber rechts gesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Für Vollständigkeit und Richtigkeit aller Beiträge wird keine Gewähr übernommen. Wettbewerbsinformationen 4 4 Wettbewerbskalender 6 15 Wettbewerbsmeldungen 16 Wettbewerbsausstellungen Wettbewerbsentscheidungen 19 Kurzergebnisse 20 Rathaus Bopfingen 11/ Neue Ortsmitte Bretzfeld 1/ Ortskern St. Tönis 1/7 25 Bauen mit der Sonne Solarsiedlung Ennepetal-Büttenberg 1/2 26 Wohngebiet WA 2-Süd München Theresienhöhe, 2/1 Teilgebiet WA 2 West und WA 2 Ost 27 Zweizügige Hauptschule mit Turnhalle und Allwetterplatz, 3/3 Königsbrunn 28 Multifunktionsgebäude im Hochschulstadtteil, Lübeck 13/ Seniorenzentrum mit Pflegeheim und Seniorenwohnanlage 2/7 in Ravensburg Stadtteilpark Oberer Eselsberg, Ulm 8/ Bebauungsstudie NDR Hamburg-Rotherbaum 12/5 Wettbewerbsdokumentationen Granitmuseum Bayerischer Wald, Hauzenberg 5/ Panoramaaufzug für die Festung Königstein 9/ Strassenbauamt Passau 11/ Justizzentrum Aachen 12/ Wohnen + Arbeiten am Stadtpark, Hamburg-Winterhude 1/ Klaus-Humpert-Preis für innovativen Städtebau /0 Stadt und Geschwindigkeit Wettbewerbe weiterverfolgt Bundeskanzleramt Berlin 11/ Fachhochschule Schwerin 4/ Erweiterung und Sanierung Stadtbad Nordhausen 8/ Rathauserweiterung Westhausen/Ostalbkreis 11/ Pilotprojekt Eschwiesen Ulm-Wiblingen, früherer Tannenplatz-Ost 2/4 agla a+b Deutsche Fachpresse Mitglied der Deutschen Fachpresse im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger sowie Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) und der Arbeitsgemeinschaft Leseranalyse Architekten und planende Bauingenieure (agla a+b); Mediadaten nach AMF, Karten 1 bis Jahresinhaltsverzeichnis Januar bis Juli 2001 Titelbild Bundeskanzleramt Berlin Arch.: Axel Schultes Architekten, Berlin Foto: Lothar M. Peter, Berlin
3 wettbewerbe aktuell 7/ Granitmuseum Bayerischer Wald, Hauzenberg 5/4 Granitmuseum Bayerischer Wald, Hauzenberg Auslober: Stadt Hauzenberg und der Landkreis Passau Betreuung/Vorprüfung: Theorie & PRAXIS Kulturwissenschaftliches Büro Dr. Winfried Helm, Passau Architekturbüro Ludwig Bauer, Hauzenberg Wettbewerbsart: Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit 5 Zuladungen Zulassungsbereich: Europäischer Wirtschaftsraum (EWR), Schweiz Teilnehmer: Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten. Beteiligung: 36 Arbeiten Termine: Tag der Auslobung Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung 04./ Fachpreisrichter: Andreas Hild, München (Vors.) Hans Dörr, Ltd. BD, Reg. von Niederbayern Hermann Brenner, Landshut Norbert Diezinger, Eichstätt Stellv.: Peter Kreutzer, Passau Sachpreisrichter: Bernd Zechmann, 1. Bürgerm., Hauzenberg Edgar Küblbeck, BD, Landkreis Passau Josef Kusser, Granitunternehmer, Aicha Stellv.: Ludwig Bauer, Steintechn., Hauzenberg 1. Preis (DM , ): Brückner & Brückner, Tirschenreuth Christian Brückner Peter Brückner Mitarbeit: Norbert Ritzer Modell: Scale, Frankfurt/Main Tragwerk: Klaus-Peter Brückner, Tirschenreuth 2. Preis (DM , ): Gierstorfer Köstlbacher Miczka, Regensburg Markus Gierstorfer Martin Köstlbacher Hans Miczka Mitarbeit: Manuela Apfelbeck, Regensburg L.Arch.: Wamsler & Rohloff, Regensburg Susanne Wamsler Bernd Rohloff Modell: Heinz Kolaczek, Regensburg 4. Preis (DM 8.750, ): Volker Staab, Berlin Mitarbeit: Filiz Dagu Thomas Schmidt Xandi Böhme 4. Preis (DM 8.750, ): Egon Krassler + Rudolf Reiter, Passau Mitarbeit: Florian Schätz Andreas Streibl Otto Leitner, Ruhmannsfelden Christine Ott Sepp Saller, Vilshofen Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober den Beitrag des ersten Preises zur Ausführung der Arbeit. Zu würdigen sind die wirtschaftlichen und funk tionalen Anforderungen. Außerdem sollen die Aspekte der innovativen Granitverwendung Be rücksichtigung finden. Die Empfehlung des Preisgerichtes ist einstimmig. Wettbewerbsaufgabe: Gegenstand des Wettbewerbes ist die Realisierungsplanung des Zentralgebäudes für das Granitmuseum Bayerischer Wald mit Umfeld. Das Planungsgebiet liegt am westlichen Orts - eingang von Hauzenberg, direkt an der Bruchkante eines aufgelassenen Steinbruchs. Die Größe des Wettbewerbsareals beträgt m 2 aus den m 2 Gesamtfläche des Schachetbruchs. Für das Gebäude stehen zur Überplanung m 2 zur Verfügung, für die zusätzliche Freiraumplanung m 2. Das zu planende Gebäude ist am Westrand des Wettbewerbsareals zu platzieren. Es ist unmittelbar auf dem gewachsenen Felsen zu errichten. Entstehen soll ein öffentliches Gebäude mit 920 m 2 Nutzfläche mit einem dicht vernetzten Raumangebot für Museumsverwaltung, Werkstatt, museale Ausstellungen und Semi nare. Die Ausstellungsräume werden z.t. aufwendig dauerhaft eingerichtet. Einer erlebniszentrierten mu sealen Darstellung dienen auch die Werkstätten im Gebäude und im historischen Steinbruch. Der Bereich Seminar wird der Selbstdarstellung der regionalen Granitindustrie dienen, außerdem der allgemeinen und beruflichen Bildung und Fortbildung. Im Übergangsbereich von Gebäude und Freifläche ist ein Skulpturengarten / Skulpturenhof vorzusehen. Das Raumprogramm umfasst u.a.: Ausstellung 350 m 2 Medienraum 65 m 2 Seminar 80 m 2 Verwaltung 65 m 2 Als Kostenrahmen für das Gebäude einschl. der Aussenanlagen sind 4,3 Mio. DM (KG 300, 400, 500, 700) vorgesehen.
4 5/4 Granitmuseum Bayerischer Wald, Hauzenberg 40 7/2001 wettbewerbe aktuell 1. Preis: Brückner & Brückner, Tirschenreuth Christian Brückner Peter Brückner Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die fächerförmige Anordnung der Gebäudeanlage als gebaute Fortsetzung der natürlichen Felsformation ist gut gelungen und wirkt als Landmarke! Der eingeschossige Baukörper umschließt im Westen den kleinen See und wirkt durch seine mauerhafte Körperlichkeit sehr präsent. Eine Zeichenhaftigkeit in der Landschaft wird nicht gesucht, Thema ist primär die Einpassung ins Museumsgelände". Der Bauträger lebt von der Homogenität des verwendeten Bruchsteinmaterials, was den Charakter des Granitmuseums gut repräsentiert. Die äußere Erschließung erfolgt entlang der nördlichen Mauer, die den Besucher selbst - verständlich ins Museum führt. Der Eingang wirkt durch die Stellung der Gebäudeteile be - scheiden, ist jedoch eindeutig inszeniert. Markant und überzeugend gelöst ist die Wegeführung durch das Gebäude. Der eingehaltene Zugang, der schlanke Aufstieg zum Granitrundweg und die großzügige, tiefliegende Fensteröffnung zum historischen Freigelände sind in besonderer Weise auf Erlebnis ausgerichtet. Die Innenräume sind von hoher Qualität und leben vom Spannungsfeld zwischen dunklem und hellem" bzw. introvertierten und extrovertierten Räumen. Besonders gelungen erscheint die Tieferlegung der Dauerausstellung, nahezu an den Wasserspiegel des Sees, mit bühnenhafter Wirkung in der Kulisse der Felswände. Die Zuordnung der einzelnen Raumbereiche ist überzeugend gelöst. Die aus der Form resultierenden Raumzuschnitte wirken im Bereich der Nebenräume formalistisch. Die Wirtschaftlichkeit scheint trotz großen Raumhöhen und hoher Kubaturwerte im mittleren Bereich zu liegen, bedingt durch die einfachen, in Beton gegossenen Forrnen, mit geringen Spannweiten, sowie dem kostengünstigen Natursteinmaterial. Die Metapher wie ein Fels" ist konsequent und überzeugend umgesetzt in eine ruhige und sensible Architektursprache die vor allem auf den zweiten Blick" Eindruck macht. Lageplan M. 1:2.000 Grundrisse, Ansichten, Schnitte M. 1:750 Detail M. 1:150 FASSADENAUSSCHNITT GRUNDRISS ANSICHTEN
5 wettbewerbe aktuell 7/ Granitmuseum Bayerischer Wald, Hauzenberg 5/4 LAGEPLAN FOTOMONTAGE SCHNITT A SCHNITT B SCHNITT C
6 wettbewerbe aktuell 7/ Panoramaaufzug für die Festung Königstein 9/0 Panoramaaufzug für die Festung Königstein Auslober: Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Dresden Betreuung/Vorprüfung: h.e.i.z.haus, Dresden Wettbewerbsart: Einstufiger beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Zulassungsbereich: Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) Teilnehmer: Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Ingenieuren der Fachrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau und Technische Gebäudeausrüstung, Aufzugsanlagen Beteiligung: 7 Arbeiten Termine: Tag der Auslobung Abgabetermin Pläne Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter: Dr. Thomas Wagner, Dresden (Vors.) Prof. Dr. Reinhard Erfurth, Chemnitz Dr. Gerd Huber, Sächs. Staatsmin. d. Finanzen Jürgen Simon, Sächs. Staatsmin. d. Finanzen Prof. Alexander Lux, Hochs. f. Tech. u. Wirtschaft Sachpreisrichter: Dr. Angelika Taube, Festung Königstein Hans-Dieter Janka, Sächs. Staatsmin. d. Fin. Monika Hickmann, Bauamt Bad Schandau Peter Günther, Stellv. BGM Stadt Königstein Luftfoto: Luftbild Bertram, München 1. Preis (DM , ): Schulitz + Partner, Braunschweig Helmut C. Schulitz Stefan Worbes Johannes König Statik: RFR-Stuttgart, Mathias Kutterer Fördertechnik: Ebert-Ingenieure, Nürnberg J. Schönfelder 2. Preis (DM , ): Pfau Architekten, Dresden Tragwerk: Kröning-Ulbricht-Schröter, Dresden Aufzugsplanung: Dresdner Ökotherm GmbH, Dresden Grafik: Code Unique Architekten, Dredsen Martin Boden Volker Giezek 3. Preis (DM 9.000, ): Architekturbüro Falk, Dresden Urte Falk Mitarbeit: Thomas Reifert Tragwerk: Büro für Baukonstruktion, Dr. Markus Hauer Mitarbeit: Thomas Röttger Aufzugstech.: Ingenieurbüro Schöbel Ludwig Schöbel Mitarbeit: Erhart Borowski Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, unter der Berücksichtigung der Prüfung der Zuwegung für Behinderte, dem Wetterschutz der Übergänge und der Kapazität der Anlage, den 1. Preis mit der Realisierung des Panoramaaufzuges zu betrauen. Wettbewerbsaufgabe: Die Festung Königstein liegt inmitten des Elb - sandsteingebirges in Königstein und ist das kunstgeschichtlich bedeutendste Ensemble der Sächsischen Schweiz und eines der größten wehrgeschichtlichen Freilichtmuseen Deutschlands. Ziel des Wettbewerbes ist es, für die Festung Königstein einen Besucheraufzug zu errichten. In unmittelbarer Nähe des betehenden Lastenaufzuges an der Südwestseite der Festungsmauern soll ein Panoramaaufzug errichtet werden, der den jetzigen Überhang an zu transportierenden Besucher/innen abdecken soll. Die psychologische Wirkung der Höhe und Lage des Aufzuges ist bei der Gestaltung zu berücksichtigen. Der Panoramaaufzug muss sich in die Gesamterscheinung der Festung und in die Landschaft durch eine geeignete Formensprache einordnen. Nach den vorliegenden Besucherzahlen ist der Aufzug in Spitzenzeiten über mehrere Stunden permanent in Betrieb. Die Anlage soll für eine Besucherfrequenz von 250 Personen/h ausgelegt sein. Die Haltepunkte gliedern sich in: unterer Haltepunkt/ Wartezone: Wege zum Auf zug in Verbindung mit der Wendeschleife sowie Anlagen sind zu gestalten, witterungsgeschützte Wartezone für 50 Personen, Steinschlagschutz Haltepunkt Kasematte (Förderhöhe 35 m): Der neue Aufzug soll in einer der Halteebenen (Ebene Kasemattenrestaurant) bis auf das Niveau der Kranichkasematte im Bereich des ehemaligen Maschinenraumes geführt werden. Haltepunkt Plateau (Förderhöhe 42 m): Die zweite Halteebene des Panoramaaufzuges bedient das Festungsplateau.
7 50 7/2001 wettbewerbe aktuell 9/0 Panoramaaufzug für die Festung Königstein 1. Preis: Schulitz + Partner, Braunschweig Helmut C. Schulitz Stefan Worbes Johannes König Preisgerichtsbeurteilung: Die angebotene Arbeit reduziert ihren Inhalt auf eine technische Lösung, die im Respekt zur Festung überzeugend zurückhaltend ausgeprägt ist. Gleichwohl sei angemerkt, das sich die technischen Parameter des Aufzuges und die Geometrie des Fahrkorbes im unteren Grenzbereich bewegen. Die funktionellen und damit auch logistischen Angebote sind positiv zu bewerten. Bei genauer Durcharbeitung lassen sich noch Verbesserungen erreichen (z. B. Anforderungen an die Behindertengerechtigkeit). Das statische Grundkonzept überzeugt durch eine nachvollziehbare Klarheit. Ihr folgt gleichermaßen positiv die Konstruktion der Aufzugsanlage mit ausgeprägter Wartungsfreundlichkeit. Die vorgenannten gestalterischen und strukturellen Eindeutigkeiten führen zwangsläufig zu einem auch wirtschaftlich überzeugenden Ergebnis. Grundriss m M. 1:250 Grundriss m M. 1:250 Grundriss ±0.00 m M. 1:250 Schnitt M. 1:250 Grundriss m M. 1:250
8 wettbewerbe aktuell 7/ Strassenbauamt Passau 11/2 Strassenbauamt Passau Auslober: Freistaat Bayern Betreuung: Staatliches Hochbauamt Passau Christian Brunner Reinhard Zehner Vorprüfung: Staatliches Hochbauamt Passau Eisenreich + Rauh, Regensburg Wettbewerbsart: Begrenzt offener anonymer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern zuzüglich 7 Einladungen Beteiligung: 31 Arbeiten Termine: Bewerbungsschluß Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung 26./ Fachpreisrichter: Prof. Fritz Auer, München/ Stuttgart (Vors.) Michael Nadler, Landshut Prof. Manfred Ortner, Berlin Georg Schmidt, MDirig., München Hans Dörr, LBD, Landshut Franz Xaver Scheuerecker, LBD, Passau Sachpreisrichter: Jürgen Dupper, 2. Bürgermeister, Passau Tilmann Schroeder, MR, München Franz Schallmayer, MR, München Reinhold Eid, LBD, Landshut Gerhard Wetzstein, BD, Passau Auszug aus der Preisgerichtsempfehlung: Das Preisgericht gibt dem Auslober einstimmig die Empfehlung, die weitere Bearbeitung der dem Realisierungswettbewerb zugrundeliegenden Bau aufgabe an den Verfaser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit zu übertragen. Das Preisgericht empfiehlt weiter, den Ideenteil gleichzeitig mit dem 1. BA für das Straßenbauamt weiterzuentwickeln, um eine städtebaulich hervorragende Lösung in einem Zuge zu verwirklichen. 1. Preis (DM , ): Volker Staab, Berlin Mitarbeit: Thomas Schmidt Filiz Dogu Xandi Böhme Raoul Kunz L.Arch.: Peter Kluska, München Mitarbeit: Silke Müller 2. Preis (DM , ): Walter Schwetz, Passau Statik: Wolf, Passau 3. Preis (DM , ): Christiane Kraatz, Braunschweig Mitarbeit: Ulrike Lange bmp-architekten, Göttingen W. Kraatz P. Görres L.Arch.: Proske und Steinhausen, Schwerin Gebäudetechnik: NEK, Braunschweig 4. Preis (DM , ): Eck Fehmi Zett Architekten, Landshut Mitarbeit: G. Schmucker Matthias Stolz, Stuttgart Meurer Architekten, Frankfurt Thomas J. Meurer Mitarbeit: Marcus Schmitt Karin Schumacher Thomas Mull Bernhard Peck, München Christopher Stark, München Stefan Hiendl Albert Köberl, Passau Manfred Huber Erwin Wenzl, Vornbach Mitarbeit: Margot Jungwirth Petra Hausenblas Tobias Rutkowsky Peter Kemper Fachberater: Mahl-Gebhard, München Hannes Mahl Modellbau: Roland Weigl Klaus Freudenfeld Norbert Krausen Stephan Will, München Mitarbeit: Nicole Druse Markus Fütterer Andrea Gehl Lotte Geisel Tragwerk: Prof. Alexander Furche, Köngen Energie: Werner Griesinger, Stuttgart L.Arch.: Prof. Rainer Schmidt, München Wettbewerbsaufgabe: Das Straßenbauamt Passau betreut ein Gesamtstraßennetz von 904 km sowie 509 Brückenbauwerke. Die Aufgaben umfassen die Planung, den Bau und die Verwaltung von Straßen und Brücken, wie auch die Unterhaltung des Bestandes. Neben Sachverständigen-Tätigkeiten erfolgt die Mitwirkung beim Vollzug der Straßenverkehrsanordnung und der Straßen - verkehrszulassungsordnung. Daneben ist das Straßenbauamt auch zuständig für die Belange des Natur- und Umweltschutzes im Bereich der Straßen sowie Planung und Bau des Autobahnzubringers Bayerischer Wald. Das Straßenbauamt befindet sich derzeit in einem als Bürogebäude umgebauten ehemaligen Salzstadel auf dem Wettbewerbsgelände sowie in einer Bauleitungsbaracke. Die unzulängliche Unterbringung des Personals mit etwa 80 Bediensteten erfordert einen Neubau, der die Anforderungen an ein zeitgemäßes Ämtergebäude erfüllt. Dieser Neubau ist Ge - genstand des Realisierungswettbewerbes. Im Ideenteil sollen Vorschläge zur städtebaulichen Entiwcklung mit Untersuchung der max. Bebaubarkeit des Grundstückes mit Büronutzung erbracht werden. Es müssen min m 2 HNF möglich sein, da daran gedacht ist, dort mittelfristig als nächsten Baustein das Wasserwirtschaftsamt unterzubringen. Mit der Bebauung soll die unbefriedigende städtebauliche Situation an der Schanzlbrücke verbessert werden. Der Entwurf für das Straßenbauamt muß auch für sich alleine funktionell, gestalterisch und städtebaulich überzeugen. Zugunsten einer guten Gesamtlösung wird das bestehende Straßenbauamt zur Disposition gestellt. Das Baugebiet mit einer Größe von m 2 liegt rechts der Donau an der Schanzlbrücke gegenüber dem Schanzturm. Das Raumprogramm gliedert mit m 2 HNF gliedert sich u.a. in: Behördenleitung 66 m 2 Gebietsabteilungen 372 m 2 Brückenbau 168 m 2 Planung 318 m 2 Recht und Verwaltung 306 m 2 Sonder- und Funktionsräume 564 m 2 Modellfotos: Schambeck & Schmitt, München
9 11/2 Strassenbauamt Passau 54 7/2001 wettbewerbe aktuell 1. Preis: Volker Staab, Berlin Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung: Die Arbeit schafft es, aus der äußerst exponierten, verkehrstechnisch bedingten Randlage eine attraktive, für Passau typische topologische Lage zu entwickeln. Erklärtes Ziel ist es, die bestehenden verschiedenen Höhenlagen mit öffentlichen Räumen wie Höfen, Gassen, Treppen etc. miteinander zu vernetzen. Adressat ist der Fußgänger, der aus seiner unfreiwilligen Tieflage und Unterführungssituation immer wieder an unterschiedlichen Stellen quer über das Gelände, vor allem aber auch von oben nach unten und umgekehrt geleitet wird. So besetzen die Gebäudeteile angemessen in ihren Dimensionen den Ort, ohne ihn unzugänglich zu machen. Sie schaffen mäandrierend sich öffnende und schließende Räume: ohne Anstrengung und unnötiges Pathos entsteht ein gelungener Stadteingang. Die Aufnahme des stadträumlichen Kontextes setzt sich in Gestalt und Materialität der Gebäude fort. Es entsteht ein lebendiger Wechsel von offenen und geschlossenen Flächen in rhythmischem Zusammenspiel mit der Baufigur. Neben der fußläufigen Erschließung des Geländes wird der gesamte Sockelbereich für die Pkw-Erschließung verwendet. Hier kollidiert das vorgestellte Konzept mit den geforderten Anlieferungswegen, fußläufigen Querungen, notwendigen Feuerwehrzufahrten. Der 1. BAliegt an der Oberen Donaulände, versucht hier, den wichtigen städtebaulichen Rahmen an der Donau zu schließen. Es wird bezweifelt, daß die Masse des 1. BA diese Aufgabe allein in vollem Umfang lösen kann. Im Inneren weist der Bau des Straßenbauamtes große architektonische Qualitäten auf: Dem großzügigen Foyer mit Freitreppe ist der große Besprechungsraum zugeordnet. Die mäandrierenden Obergeschosse weisen differenziert orientierte Büroräume, gruppiert um einen zur Donau hin kontrovers diskutierten Hof, auf. Die teilweise einbündige Bauweise gibt den Fluren höchste Attraktivität. Es entsteht insgesamt ein Gebäude, das der Anforderung und den Ansprüchen des Nutzers bestens entspricht. Generell erscheint das Gebäude in seiner einfachen Konstruktion wirtschaftlich günstig, auch durch die Wahl der Materialien. Die Planungsrichtwerte liegen im günstigen Be reich. Insgesamt stellt der Entwurf eine ausgezeichnete Lösung der Aufgabe dar. Das Stadtbild wird städtebaulich sensibel und selbstbewußt arrondiert. Maßstäblichkeit und Dramaturgie der öffentlichen Räume lassen hoffen, daß hier ein Stück Passau entsteht, das den Nutzern der Gebäude wie den Passanten und Flaneuren gleichermaßen zu Diensten ist. Nicht zuletzt werden es die Gebäude selbst sein, die hier kontextuell Identität schaffen. Realisierungsteil M. 1:750 Schnitt Ost-West Schnitt Süd-Nord Südansicht Schnitt Nord-Süd Erdgeschoss 1. Obergeschoss
10 wettbewerbe aktuell 7/ Strassenbauamt Passau 11/2 Lageplan M. 1:2.500 Ideenteil M. 1:1.500 Ostansicht Fassadendetail M. 1:250 Schnitt Süd-Nord Gasse Obergeschoss Verwaltungshof
Inhaltsverzeichnis Februar Wettbewerbsinformationen. 2 3 Wettbewerbskalender Wettbewerbsmeldungen. 12 Wettbewerbsausstellungen
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1 Xaver Soller 78 36,7 253,3 2 Gabi Schmid 97 42,9 131,6 3 Petra Hundschell 123 49,2 380,3 4 Erich Schmidt 6 51,2 291,1 5 Friedrich Deuschl 99 56,7 106,0 6 Marina Huber 65 56,8 140,7 7 Edi Sanner 27 62,9
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Inhaltsverzeichnis Januar Wettbewerbsinformationen. 2 Wettbewerbskalender Wettbewerbsmeldungen. 12 Wettbewerbsausstellungen
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