Brandschutz und Material
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- Max Ritter
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Brandschutz und Material Neubau Erweiterung Erneuerung Abschottungen Feuerwiderstand Flumroc-Steinwolle schützt Häuser mehrfach Die Naturkraft aus Schweizer Stein
2 Inhalt By the Way 3 Die Freiheit der Materialisierung 4 Mehr Platz und mehr Sicherheit 6 Werterhaltung zweifach günstig 8 Schutz ohne Lücken 10 30, 60 oder 90 Minuten? 12 Tools von Flumroc 14 Impressum Herausgeber: Flumroc AG, 8890 Flums Text, Gestaltung, Produktion: Faktor Journalisten AG, 8005 Zürich
3 By the Way Brandschutz ist zwar wichtig, unter Umständen sogar lebenswichtig, aber in einem Bauprojekt wird das Thema oft marginalisiert. Zu Unrecht, wie die Statistik der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) zeigt: Fast Schadenfälle täglich mehr als 50 mit einer Schadensumme von 7 Milliarden Franken ereignen sich in der Schweiz jedes Jahr. Brandschutz ist ein Querschnittthema und begegnet den Planenden jeden Tag. Allein schon deshalb ist das «Einweben» in den Planungsablauf sinnvoll. Denn in den meisten Fällen sind die Anforderungen «by the Way» zu erfüllen, durch eine lückenlose Planung der Schutzebene. Und durch den Einsatz nicht brennbarer Dämmstoffe und Beplankungen. Steinwolle brennt nicht wie andere inerte Baustoffe. Damit kommt der Brandschutz mit dem Material auf die Baustelle. Massivbauten mit mineralischen Dämmungen und Betondecken bieten nur geringe immobile Brandbelastung. Sinnvoll ist dieser Ansatz auch in gemischten Bauweisen, mit Holzwerkstoffen in der Bekleidung oder im Innenausbau. Steinwolle schützt jeden Bau.
4 Neu bauen Die Freiheit der Materialisierung Fast grenzenlos ist die Freiheit, wenn es um die Wahl von Baumaterialien für einen Neubau geht. Dies gilt für den Rohbau ebenso wie für den Ausbau und die dämmende Bauhülle. Allerdings findet diese Freiheit rasch ihre Grenzen, beispielweise bei den Kosten der Materialien, bei den Bauvorschriften und der Bauphysik. Und ganz besonders beim Brandschutz. Denn viele Brandschutzvorschriften sind vom Material abhängig. Beispielsweise die Schutzabstände zwischen Gebäuden und der Aufbau und der Anschluss von trennenden Bauteilen. Keine Brücken für das Feuer Das Ziel ist klar: Um Übergriffe zu verhindern, müssen jene Bauteile mit Brückenfunktion innerhalb einer Wirkungskette aus nicht brennbarem Material ausgeführt sein. Beispiele: Falls die äusserste Schicht benachbarter Aussenwände aus nicht brennbarem Material besteht, genügt ein brandschutzbedingter Abstand zwischen den Fassaden von 5 Metern. 10 Meter werden verlangt, wenn diese Aussenhaut brennbar ist. Bei Einfamilienhäuser sind es 4 respektive 7 Meter. In Brandwänden aus Holz sind nicht brennbare Zwischenlagen unverzichtbar, um Übergriffe des Feuers zu verhindern. Diese trennende Funktion ist aber auch in vielen anderen Konstruktionen sinnvoll, um einfache und platzsparende Lösungen zu ermöglichen. Beim Einsatz nicht brennbarer Materialien sind Brandriegel zur Trennung nicht nötig. Gefährliche Brücken entstehen auch an der Krone einer Brandmauer, beispielweise beim Anschluss ans Dach. Daraus ergibt sich fallweise ein Konflikt zwischen Brandschutz und Wärmeschutz. Nicht so mit einem nicht brennbaren Dämmstoff. Gleiches gilt für Stirnen von Decken. Denn diese sind ja üblicherweise brandabschnittsbildend und als solche erhöhten Anforderungen bezüglich des Feuerwiderstandes ausgesetzt. Eine Wärmedämmung aus nicht brennbarem Material braucht es entlang der Deckenstirn, auch aus Gründen des Feuchteschutzes. Da zeigt sich der Vorteil multifunktionaler Dämmstoffe unter Einbezug des Brandschutzes. Anschluss an die Bedachung Nicht brennbare Baustoffe unterbinden einen drohenden Übergriff von Feuer. Die Brandschutzrichtlinie der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen, VKF, schreibt zu einem Beispiel: «Ziegellattungen können durchlaufend ausgeführt werden, wenn die Dachhaut auf einem Mörtelbett verlegt wird, oder wenn die Hohlräume über der Brandmauer satt mit nicht brennbarem Material (z. B. Steinwolle) ausgestopft werden». Brandschutz und Schallschutz kombiniert: Vertikalschnitt durch Deckenanschluss (links) und Wohnungstrennwand (rechts). Bild rechts: Wohn- und Gewerbehaus an der Mühlebachstrasse in Zürich. 4
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6 Erweitern, anbauen Mehr Platz und mehr Sicherheit Endlich einen separaten Büroraum, eine Einliegerwohnung oder ein Pied-à-terre für die Tochter? Mit einem Ausbau des Estrichs oder einem Anbau ist dies möglich. Da Erweiterungen im Neubaustandard zu realisieren sind, resultieren zumeist Räume mit einem höheren Wohn- und Arbeitskomfort, vor allem hinsichtlich thermischer Symmetrie und Tageslichtnutzung. Neubaustandard heisst aber auch: Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz entsprechen den aktuellen Anforderungen. Qualität eines Neubaus Nach Artikel 2 der Brandschutznorm löst eine Erweiterung bauliche oder technische Massnahmen für den Brandschutz aus, sofern sie verhältnismässig sind. Die Auflagen führen dazu, dass der neue Hausteil sicherer ist als der bestehende, jedenfalls hinsichtlich des Brandschutzes. Da die Erweiterung in der Regel einen eigenen Brandabschnitt bildet, sind die Anforderungen an die trennenden Bauteile entsprechend hoch. Betroffen sind vor allem Wände und Böden respektive Decken zu bislang unbeheizten Räumen sowie die Gebäudehülle entlang des neuen Hausteiles. Bei einem Dachausbau ist auch die Tageslichtnutzung von eminenter Bedeutung, was Fenster in der Giebelwand respektive in Dachflächen bedingt. Bezüglich des Brandschutzes sind vor allem die Anschlüsse an die Aussenwand an der Traufe oder im Kniestock ebenso heikel wie die trennenden Bauteile gegen das Treppenhaus oder den Korridor. Mit der Wahl von Steinwolle sind alle Konstruktionen mit einem einzigen Dämmstoff ausgerüstet, bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit. Das vereinfacht die Planung und spart Kosten. Stichwort: Brandabschnitt Ob ein Brandabschnitt gross oder klein ist, hängt unter anderem von der Nutzung ab. In Industriehallen können Brandabschnitte bis zu 2500 m 2 gross sein. In Hotels und in Heimen bildet das einzelne Zimmer, also 15 m 2 oder 20 m 2, einen Brandabschnitt. Bereits ab einer Belegung von 10 respektive 15 Personen gelten für Heime und Hotels ohnehin erhöhte Anforderungen. In Schulhäusern entspricht das Schulzimmer einem Brandabschnitt. In Wohnbauten ist es die Wohnung, brandschutztechnisch getrennt vom Treppenhaus und vom Liftschacht. Leichtbaukonstruktionen für Aussenwand (oben) und Steildach (unten) mit nicht brennbaren Dämmstoffen. Bild rechts: Das Jugendstilhotel Paxmontana in Flüeli- Ranft mit neu ausgebautem Dachgeschoss. 6
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8 Sanieren, erneuern Werterhaltung zweifach günstig Nach der Zielsetzung der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen, VKF, dient der Brandschutz der Werterhaltung bei «unvorhergesehenen Ereignissen». Die Erneuerung eines bestehenden Gebäudes aus Gründen des Komforts und der Energieeinsparung hat denselben Zweck. Eine Sanierung ist deshalb eine günstige Gelegenheit, um diese zweifache Wertsicherung zu realisieren. Immobile Brandbelastung minimieren Möbel, Bücher, Textilien die mobile Brandbelastung, wie das in den Brandschutz-Richtlinien heisst, will wohl niemand missen. Die planenden Fachleute jedenfalls können diese kaum beeinflussen. Umso wichtiger ist es, die immobile Brandlasten im Auge zu behalten. Dazu zählen brennbare Baustoffe aller Art, also Holzwerkstoffe, Dämmstoffe und Kunststoffe in technischen Installationen und in Raumoberflächen. Ersetzen lassen sich viele dieser brennbaren Stoffe kaum, weil sie zumeist Teil der Architektur und der Anmutung sind. Innerhalb von Konstruktionen dagegen gilt: Steinwolle reduziert die Brandbelastung ohne Einschränkungen in der Gestaltung und in den bauphysikalischen Funktionen. Fazit: Steinwolle schützt unsichtbar, formstabil, brandsicher. Die häufigsten Massnahmen einer Sanierung sind, neben dem Fensterersatz, die Nachrüstung des Daches und der Fassaden mit Wärmedämmung. Fallweise kommt der Einbau einer Lüftungsanlage dazu. Mit nicht brennbaren Dämmstoffen kommt eine höhere Sicherheit in das Haus mit Steinwolle. Beispiel einer Kompaktfassade mit mineralischer Dämmung. Bild rechts: Siedlung Heuried in Zürich, nach der Sanierung. Das Prinzip «Verhältnismässigkeit» «Wenn wesentliche bauliche oder betriebliche Veränderungen, Erweiterungen oder Nutzungsänderungen vorgenommen werden», sind gemäss Brandschutznorm auch bestehende Bauten «verhältnismässig an die Brandschutzvorschriften anzupassen». Eine Sanierung löst also eine Pflicht für Brandschutzmassnahmen aus. Typisch dafür ist die Wohnungstüre in älteren Wohnsiedlungen. Weil sie dem Feuer weniger als 30 Minuten standhalten, müssen sie ersetzt oder aufgedoppelt werden. 8
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10 Verkleiden, abschotten Schutz ohne Lücken Eine Kette ist so stark wie das schwächste Glied: Die Wirksamkeit des Brandschutzes ist deshalb direkt abhängig von der Qualität von Abschottungen bei Durchführungen und im Stoss von Bauteilen. Gemäss den Brandschutzvorschriften sind Durchführungen und Fugen im Feuerwiderstand so zu dimensionieren wie Bauteile im ungestörten Bereich. Multifunktionalität bringt bei Abschottungen und Verkleidungen viele Vorteile. Denn der Feuchte- und Wärmeschutz ist bei vielen Anwendungen ebenso wichtig wie der Schallschutz und der Brandschutz. Häufig bestehen Risiken für Kondenswasser in haustechnischen Anlagen, und für Wärmeverlust von Lagerbehältern, für Schallübertragung in Wohnungen und generell bei Bauten und Anlagen für Feuerschäden. Risiko Stahlkonstruktion Bei einer Temperatur von 450 C hat Stahl nur noch die Hälfte der ursprünglichen Festigkeit. Statische Elemente aus Stahl bilden deshalb eine grosse Schwachstelle, umso mehr, als dass «weiche» Stützen und Träger enorme Folgeschäden nach sich ziehen. In allen diesen Fällen ist eine lückenlose Verkleidung von gefährdeten Statik-Elementen unverzichtbar und ein Sicherheitsfaktor mit enormer Relevanz. Besonders geeignet für Verkleidungen ist der nicht brennbare Dämmstoff Steinwolle. Mineralwolle schützt: Mit nicht brennbarem Material verkleidete Stahlstützen. Bild rechts: Das Hauptgebäude des Druck- und Medien unternehmens Ilg in Wimmis. Wichtig in der Haustechnik Besondere Bedeutung kommt den Abschottungen und Verkleidungen von Flumroc bei allen haustechnischen Anlagen zu, also bei Feuerungen, Lüftungs- und Klimaanlagen und bei Elektroverteilsystemen. Ebenso breit ist das Einsatzgebiet der Qualitätsprodukte in der Prozesstechnik, bei der Förderung und Behandlung von Stoffen aller Art. In der Statik, in der Haustechnik und in industriellen Prozessen führen Bestrebungen zum Brandschutz sehr oft zu nicht brennbaren Materialien, also zu Steinwolle. 10
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12 Feuerwiderstand 30, 60 oder 90 Minuten? Baulicher Brandschutz lässt sich messen in Minuten. Durch genormte Prüfungen wird der Feuerwiderstand eines Materials oder eines mehrschichtigen Bauteils erhoben. Diese minimale Frist, in der die Bauteile einem Feuer standhalten, ermöglicht den Interventionskräften, Personen zu evakuieren und den Brand zu bekämpfen. Deshalb ist der geforderte Feuerwiderstand von der Geschosszahl und der Nutzung eines Gebäudes ebenso abhängig wie von der darin wirksamen Brandbelastung. Häufig bezieht sich der Feuerwiderstand auf brandabschnittsbildende Bauteile sowie eine qualifizierte Variante davon auf Brandmauern. Wobei darunter auch Brandwände, also z. B. Holzkonstruktionen, zu verstehen sind. Der Feuerwiderstand von brandabschnittsbildenden Bauteilen ist gemäss Brandschutznorm so festzulegen, dass die Ausbreitung von Bränden auf andere Brandabschnitte verhindert wird. Trennende Teile zwischen Brandabschnitten müssen einen Feuerwiderstand von mindestens 30 Minuten, Brandmauern von kleinen Gebäuden von 90 Minuten und von grossen Bauten von 180 Minuten garantieren. Limiten des Feuerwiderstandes gelten auch für Raumabschlüsse und Unterdecken, für Verkleidungen und Abschottungen. Der Feuerwiderstand ist naturgemäss von der Entflammbarkeit und vom Brennverhalten abhängig. Nicht brennbare Stoffe leisten bei gleicher Schichtdicke dem Feuer länger Widerstand. Deshalb kommen sehr häufig nicht brennbare Dämmstoffe und Beplankungen zum Einsatz. Aufbau von Brandmauern mit einem Feuerwiderstand von 30, 60 und 90 Minuten (REI 30, REI 60 oder REI 90). Bild rechts: Die Schönheit der Flamme aber möglichst ausserhalb des Hauses. 12
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14 Vorbeugend im Brandschutz Schmelzpunkt > 1000 C Grundlagen Praktische Lösungen Bauteilkatalog Planungshilfen Tools von Flumroc Ein umfangreicher Bauteilkatalog, einfach in der Handhabung, bietet die Website von Flumroc ( Lösungen). Das Web-Angebot liefert Infos zu: Aussenwände Steildächer Flachdächer Böden, Decken Trennwände Akustik Brandschutz Technische Dämmung Detaillösungen Brandschutz allgemein Die Naturkraft aus Schweizer Stein Flumroc-Lösungen für den Brandschutz. Brandschutz im Holzbau DOCU 13: Zahlreiche Bauteile sind, mit vielen ergänzenden Infos, in der DOCU 13 «Dämmstoffe für den Bau» dokumentiert. Bezug: «Technische Dämmung 2» heisst die Dokumentation zu Verkleidungen, Abschottungen und Abdichtungen. Bezug: Brandschutz allgemein, eine 12-seitige Schrift mit Grundlagen zum baulichen Brandschutz und zur Bewertung von Bauteilen. Bezug: Services Download Brandschutz Brandschutz im Holzbau, eine 60-seitige Broschüre, behandelt Schutzmassnahmen gegen die Einwirkung von Feuer im Holzbau. Bezug: Services Download Brandschutz Brandschutz im Stahlbau, ein 40-seitiges Heft, thematisiert brandfeste Verkleidungen von statischen Stahlelementen. Bezug: Services Download Brandschutz ist die Präventionsseite der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen mit einer Fülle an Infos zum baulichen und technischen Brandschutz. Im Zentrum stehen die Richtlinien, die Verzeichnisse von Materialien und Bauteilen sowie Arbeitshilfen. Praktisch ist das Register, in dem nach verschiedenen Kriterien Bauteile respektive Materialien gesucht werden kann, auch nach dem Hersteller, beispielsweise Flumroc. Die Naturkraft des Steins Planungshandbuch 14
15 Aktuell Aus unserer Werbung Brennt nicht. Steinwolle. Brandschutz von Natur aus. Beweis-Videos unter DACHCOM 1. Shortcut App starten 2. Inserat fotografieren 3. Gewinnen Inserat.indd 1 8/29/2012 9:04:13 AM
16 Änderungen vorbehalten. In Zweifelsfällen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Beschriebene Anwendungsbeispiele können besondere Verhältnisse des Einzelfalles nicht berücksichtigen und erfolgen daher ohne Haftung. FLUMROC AG, Industriestrasse 8, Postfach, CH-8890 Flums, Tel , Fax , FLUMROC SA, Route du Bois 1, Case postale 94, CH-1024 Ecublens, Tél , Fax , d G Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
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