Meine Kinder im Internet Wie schütze ich sie? A. Garzotto, 28. Juni 2008 im Auftrag des Elternrat Hohfurri

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1 Meine Kinder im Internet Wie schütze ich sie? A. Garzotto, 28. Juni 2008 im Auftrag des Elternrat Hohfurri

2 Worum geht es? Kinder und Jugendliche wachsen heute mit Computer, Internet und Handy auf. Sie gehen spielend damit um und sind ihren Eltern mit ihren Anwenderkenntnissen oft weit voraus. Wie können Eltern ihre Kinder schützen vor den Gefahren, welche die elektronischen Medien nebst den vielen Vorteilen leider auch mit sich bringen?

3 Wer ist Andreas Garzotto? Informatikausbildung an ETH (Dipl. Informatik-Ing.) und Uni Zürich (Dr. phil. II) 20 Jahre Berufserfahrung, 15 Jahre in leitenden Positionen Projekte und Firmen meistens im Internet-Umfeld Bei 2 Firmen verantwortlich für IT-Sicherheit, bei einer beratend Wohnhaft in Oberwinterthur Zwei Kinder - daher auch die Motivation für das Thema

4 Computer, Internet, Handy: bereichernde Möglichkeiten Informationsbeschaffung: Das Web ist die weitaus umfangreichste öffentliche Informationsquelle (via Google, Wikipedia etc.) Lernen: Lesen, Nachforschen, Auskünfte, Lernspiele, Informationsaustausch Günstige, schnelle, weltumspannende Kommunikation: , Foren, Sozialnetzwerk- Seiten, Chat etc.

5 Computer, Internet, Handy: Gefahren Auffinden von ungeeigneten Inhalten: Gewalt, Pornografie etc. Verbreitung ungeeigneter Inhalte: Gewaltdarstellungen, Pornografie, etc. via , Chat, Bluetooth etc. Kontaktau&au durch Pädophile, Einbrecher, Betrüger etc. Spielsucht, Surf-Sucht, Chat-Sucht Gestörtes Sozialverhalten: zu viel Zeit am Rechner verbringen Kostenfallen: gebührenpflichtige Angebote Verseuchen des Rechners: Hacker, Viren, Trojaner, Würmer etc. Identitätsdiebstahl: sich via angeeignete Passwörter als jemand anderes ausgeben Preisgabe von Informationen: von sich-lächerlich-machen über Kontakt- oder Positionsdaten (GPS) bis zu Zugriffsinformationen für Bankkonti (z.b. Phishing)

6 Bemerkungen zum Thema Sicherheit Bei Tankerunfällen ist die Ursache bei über 80% menschliches, nicht technisches, Versagen. (NZZ 1995) 63% der IT Sicherheitsprobleme sind verursacht durch menschliche Fehler, 8% sind rein technisch verursacht. (CompTIA Studie 2003) Kevin Mitnick sieht Social Engineering weiter als größtes Sicherheitsproblem. (Heise Online News, 20. Juni 2008) Social Engineering ist speziell wirksam bei Kindern.

7 Zum Thema Eltern & Kinder Kinder wachsen heute mit Computern, Handys, Internet etc. auf, haben meist einen natürlicheren Umgang mit diesen technischen Hilfsmitteln als ihre Eltern. Die meisten Eltern wuchsen nicht damit auf - Kinder haben darum oft einen Wissensvorsprung und hebeln Vorkehrungen wie technische Filter oft schneller aus, als Eltern sie einrichten. Kinder haben ein Recht darauf, die moderne Welt kennenzulernen und zu lernen damit umzugehen. Ziel muss es sein, den Kindern einen eigenverantwortlichen und kompetenten Umgang mit Computer, Handy, Internet und den damit verbundenen Gefahren beizubringen.

8 Massnahmen: Hohe Wirksamkeit Vertrauen bilden, Interesse zeigen, au(lären Vorbild sein Nachfragen, diskutieren, ernst nehmen Erklären und begleiten Persönlichkeit und Selbstbewusstsein fördern

9 Vertrauen bilden, Interesse zeigen, au(lären Beispiele Mami, was machst Du da auf dem Compi? etc.: unbedingt beantworten - alles lässt sich verständlich erklären. Papi, warum spielst Du jeden Tag stundenlang mit dem Compi? : So mit dem Computer umgehen, wie man es von den Kindern erwartet. Was ist denn das lustiges? : Interesse an dem zeigen, was Kinder tun. Darüber diskutieren. Kinder ernst nehmen. Verfügbar sein. Gemeinsam das Web erforschen. Informationsveranstaltungen wie z.b. Mein Körper gehört mir. Ehrlichkeit nicht bestrafen, sondern Unterstützen bei der Lösungsfindung/Wiedergutmachung. Gesundes Grundvertrauen und Spürsinn für da stimmt was nicht fördern ( glaube nicht alles, was auf dem Bildschirm steht! )

10 Massnahmen: Mittlere Wirksamkeit Abmachungen treffen, Regeln vereinbaren, empfehlen, kontrollieren Empfehlen statt verbieten Abmachungen vereinbaren, Regeln aufstellen, Einhaltung kontrollieren Sicherheitsrichtlinien durchsetzen

11 Abmachungen treffen, Regeln vereinbaren, empfehlen, kontrollieren Beispiele Gute Web-Auftritte empfehlen (statt schlechte verbieten): - Suchmaschine, Spiele, Chat etc. - Suchmaschine - Chat, Spiele etc. - Infos als Geschichten - Beratung und Information Computer im öffentlichen Raum bzw. Abmachung Ich darf jederzeit zuschauen, Ich darf nachher kontrollieren, was Du besucht hast. Beispiel für Abmachung: Nicht mehr als 1/2h pro Tag am Computer. Regel: Niemals unaufgefordert erhaltene Dokumente öffnen! Regel: Keine persönlichen Informationen preisgeben! Regel: Wenn irgendetwas seltsam ist: Unbedingt Papi oder Mami herbeiziehen! Verlauf im Browser kontrollieren; Chat-Protokoll kontrollieren

12 Massnahmen: Eher geringe Wirksamkeit Technische Sicherheitsvorkehrungen Firewall Virenschutz Backup Filter / Kindersicherungen Keylogger / Protokolle

13 Technische Vorkehrungen: Firewall Verhindert das Eindringen über das Netzwerk auf Ihren Computer Hat damit nicht direkt mit Kindern zu tun Schützt nicht vor Inhalten Grundsätzlich empfehlenswert, bringt aber kaum Schutz für die Kinder

14 Technische Vorkehrungen: Virenschutz Verhindert (grösstenteils), dass schädliche Programme auf Ihrem Computer ausgeführt werden und sich weiter verbreiten. Unter Windows ein echtes Problem, unter anderen Betriebssystemen derzeit vernachlässigbar. Schützt davor, dass Ihre Kinder den Computer unwissentlich verseuchen - schützt aber nur den Computer, nicht Ihre Kinder. Grundsätzlich sehr empfehlenswert unter Windows, sonst unnötig

15 Technische Vorkehrungen: Sicherheitskopien (Backup) Verhindert (grösstenteils), dass Daten verloren gehen. Bei Problemen (z.b. Virenbefall) kann mit einem Backup ein alter Zustand wiederhergestellt werden. Grundsätzlich absolut empfehlenswert, unabhängig von Kindern.

16 Technische Vorkehrungen: Filter und Schutzprogramme Filter, Zeit- und Zugriffseinschränkungen, Protokollierung (Keylogger), etc: (Google-Suche nach parental control oder kinderschutz software findet einige weitere Produkte) In neueren Betriebsystemen (z.b. OS X Leopard, Windows Vista) sind Kinderschutzmassnahmen bereits eingebaut. Die Kinder finden einen Weg, den Schutz zu umgehen (Schutz umgehen ist eine Herausforderung und kann Spass machen) Filter sind geeignet, um versehentliche Besuche von unerwünschten Inhalten zu vermindern und um die Zeit einzuschränken

17 Zusammenfassung Wie schütze ich meine Kinder im Internet? Hohe Wirksamkeit: Vertrauen bilden, Interesse zeigen, au(lären Mittlere Wirksamkeit: Abmachungen treffen, Regeln vereinbaren, empfehlen, kontrollieren Eher geringe Wirksamkeit: Technische Mittel wie Filter, Keylogger und Firewalls Ziel sollte sein: Eigenverantwortlicher und kompetenter Umgang mit Computer, Handy, Internet und den damit verbundenen Gefahren

18 Weitere Informationen Diese Präsentation Viele Informationen zum Thema Kinder und Internet Zu Kinderpornografie Kriminalprävention Checkliste für Gespräch mit Kindern Publikationen,did=4712.html Brochure Surfen ohne Risiko Mein Körper gehört mir : Au(lärung und Stärkung des Selbstbewusstseins

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