Modul Jahresabschluss

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1 Professor Dr. Bernhard Pellens Modul Jahresabschluss Dienstag, Uhr im H ZO 10 Ruhr Universität Bochum, Sommersemester 2013 Inhaltsübersicht I. Einführung in die Rechnungslegung II. Aufgaben der Rechnungslegung III. Bestandteile des Jahresabschlusses IV. Bilanz V. Gewinn und Verlustrechnung (GuV) VI. Anhang VII. Lagebericht VIII. Offenlegungs und Prüfungspflicht IX. Unternehmensanalyse mit Hilfe von Jahresabschlüssen 2

2 Literaturverzeichnis (1) Zur Einführung: Bonse, A./Linnhoff, U./Pellens, B.: Jahresabschlüsse und Analyse von Jahresund Konzernabschlüssen, in: Busse von Colbe, W./Coenenberg, A. G./Kajüter, P./Linnhoff, U./Pellens, B. (Hrsg.), Betriebswirtschaft für Führungskräfte, S und S , 4. Aufl (L 02/244) wird als PDF Datei im Blackboard bereitgestellt Vorlesungsbegleitende Literatur: Baetge, J./Kirsch, H. J./Thiele, S.: Bilanzen, 12. Aufl., (M 22/83,12) Coenenberg, A. G./Haller, A./Schulte, W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 22. Aufl., (M 022/15) Schildbach, T.: Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 9. Aufl., (M 222/59) Pellens, B.: Bilanzen lesen und verstehen, WBT Programm, ESMT European School of Management and Technology, Berlin Zugriff wird über das Blackboard ermöglicht 3 Literaturverzeichnis (2) Nachschlagewerk: Busse von Colbe, W./Crasselt, N./Pellens, B. (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens, 5. Aufl., Rechtsquelle: Handelsgesetzbuch Geschäftsbericht BVB für das Geschäftsjahr 2011/12: wird als PDF Datei im Blackboard bereitgestellt 4

3 Betreuung der Veranstaltung Beratung erfolgt bei: Omar Barekzai, M. Sc. (GC 2/37, 0234 / ) Fabian Engstermann, M. Sc. (GC 2/138, engstermann@iur.rub.de, 0234 / ) Kai Hüttermann, M. Sc. (GC 2/138, huettermann@iur.rub.de, 0234 / ) Fragen und Anmerkungen zu dieser Veranstaltung können im Blackboard nach Anmeldung zum Kurs diskutiert werden ( learning.rub.de). Die Unterlagen zur Vorlesung sowie zu den einzelnen Übungen werden im Laufe des Semesters sukzessive im Blackboard zum Download bereit gestellt. Das Passwort wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. 5 Übungen Zusätzlich zur Vorlesung werden semesterbegleitend Übungen angeboten, in denen einzelne Themen der Vorlesung Jahresabschluss anhand von Aufgaben wiederholt und vertieft werden. Die an den jeweiligen Terminen zu besprechenden Aufgaben werden rechtzeitig im Blackboard bekannt gegeben. Insgesamt werden drei Alternativtermine für die wöchentlich stattfindenden Übungen angeboten. In den jeweiligen Terminen werden identische Inhalte präsentiert. Folgende Termine werden ab dem 24. April 2012 (zweite Vorlesungswoche) angeboten: Mittwoch, Uhr, HZO 30 Mittwoch, Uhr, HZO 30 Donnerstag, Uhr, HZO 30 6

4 Hinweise zur Klausur(vorbereitung) Der Klausurtermin wird noch festgelegt und frühzeitig im Blackboard und auf unserer Homepage bekannt gegeben. Klausurrelevant sind die Inhalte des WBT Programms Bilanzen lesen und verstehen, das für Kursteilnehmer über das Blackboard zur Nutzung zur Verfügung steht, der ebenfalls im Blackboard bereitgestellte Beitrag Jahresabschlüsse sowie die Inhalte der Vorlesung und der Übung zum Modul Jahresabschluss. In der Klausur werden Paragraphenverweise auf das HGB bepunktet. Hierdurch soll auch schon während der Veranstaltung ein Anreiz zu für die Unternehmenspraxis unerlässlicher gesetzestextorientierter Arbeit gegeben werden. 7 Inhaltsübersicht I. Einführung in die Rechnungslegung II. Aufgaben der Rechnungslegung III. Bestandteile des Jahresabschlusses IV. Bilanz V. Gewinn und Verlustrechnung (GuV) VI. Anhang VII. Lagebericht VIII. Offenlegungs und Prüfungspflicht IX. Unternehmensanalyse mit Hilfe von Jahresabschlüssen 8

5 Lernziele Nach der Vorlesung sollten Sie wissen Wie unternehmerisches Handeln beurteilt werden kann. Welche Insolvenzgründe es gibt. Was für die langfristige Unternehmensexistenz notwendig ist. Was im externen Rechnungswesen zu welchen Zwecken gemacht wird. Was Jahresabschlüsse sind und welche Ziele sie verfolgen. Aus welchen Bestandteilen ein Jahresabschluss besteht. Was sich hinter einer Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung (GuV), Anhang, Cashflow bzw. Kapitalflussrechnung und einem Lagebericht verbirgt. 9 In der Wirtschaftspresse ist zu lesen (1): Handelsblatt vom : Deutsche Bank halbiert nachträglich den Gewinn Handelsblatt vom : Borussia Dortmund erzielt Rekordgewinn Handelsblatt vom : Schalke macht 4,55 Millionen Euro Verlust 10

6 Wie viel hat ein Unternehmen in einem Jahr verdient? Wann hat ein Unternehmen einen Gewinn bzw. ein positives Ergebnis erzielt? Es wird ein Gewinnmaßstab benötigt! Unternehmerisches Handeln ist positiv zu beurteilen, wenn Jahresüberschuss > 0 Jahresüberschuss Eigenkapital Verzinsungswunsch > der EK Geber (iek) 11 Gewinn und Verlustrechnung (GuV) der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in T 2011/ / Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit Ergebnis aus Beteiligungen an assozierten Unternehmen Finanzierungserträge Finanzierungsaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Jahresüberschuss/ -fehlbetrag Quelle: Geschäftsbericht 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 12

7 In der Wirtschaftspresse ist zu lesen (2): Außerdem: Handelsblatt vom : Schlecker Insolvenzverfahren ist eröffnet Handelsblatt vom : Glasgow Rangers vor Insolvenz Handelsblatt vom : Kodak stellt Insolvenzantrag Wann liegt eine Insolvenz / eine Pleite vor? Woran ist die Insolvenzgefährdung zu erkennen? 13 Insolvenztatbestände gemäß Insolvensordnung Insolvenzgründe ( 17 bis 19 InsO) (drohende) Illiquidität Zahlungsverpflichtungen kann (künftig) nicht nachgekommen werden ( 18 InsO) Überschuldung Eigenkapital < 0, es sei denn, die Fortführung des Unternehmens ist überwiegend wahrscheinlich ( 19 InsO) (nur für juristische Personen wie GmbH, Aktiengesellschaft, KGaA) 42 von 100 mittelständischen Unternehmen haben eine Eigenkapitalquote von kleiner oder gleich 10 Prozent. 14

8 Cashflow Rechnung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in T 2011/ /2011 Ergebnis vor Ertragssteuern Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Erträge Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis aus Beteiligungen an assozierten Unternehmen Veränderung der sonstigen Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzordnen sind Veränderung der sonstigen Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzordnen sind Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen Gezahlte Ertragsteuern Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagen Auszahlungen für finanzielle Vermögenswerte Einzahlungen aus finanziellen Vermögenswerten Erhaltene Dividenden Cash Flow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Veräußerung eigener Anteile Ausschüttungen an Minderheitsgesellschafter Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzschulden Auszahlungen für die Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten Auszahlung zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasingsverbindlichkeiten Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Quelle: Geschäftsbericht 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 15 Um dauerhaft zu existieren, müssen Unternehmen rentabel arbeiten und stets liquide sein! Langfristige Existenz erfordert... nachhaltigen Gewinn Liquidität = jederzeitige Zahlungsfähigkeit Verzinsungswunsch auf das investierte Kapital der Eigentümer in Form von Gewinnen Rentabilitätsziel jederzeitige Fähigkeit, anstehende Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen Liquiditätsziel 16

9 Unternehmen müssen eine Mindestliquidität vorhalten und einen Mindestgewinn erwirtschaften Periodenergebnis Illiquiditätsinsolvenz ( 17,18 InsO) Überliquidität Mindestgewinn Zulässige Gewinn und Liquiditätszone Unterliquidität Eigenkapital Mindestliquidität Liquide Mittel Überschuldungsinsolvenz ( 19 InsO) Frage nach Instrumenten zur Messung von (Mindest)Liquidität und (Mindest)Gewinn?! 17 Rechnungswesen als periodisches Messinstrument Das Rechnungswesen ist die Grundlage für ein solches Messinstrument. Es liefert Informationen für: Eigentümer (= über ihre Investition in die Gesellschaft), Geschäftsführung (= über den Periodenerfolg der eigenen Tätigkeit), Kreditgeber (= über die Liquiditätslage und damit Bonität), Arbeitnehmer (= über Lohn und Gehaltsniveau) sowie Lieferanten und Kunden (= über ihre Geschäftsbeziehungen), die standardisiert und damit vergleichbar sind, so dass Unternehmensbeteiligte (Stakeholder) ihre Entscheidungen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen treffen können. Rechnungswesendaten haben Rechtsfolgen (Gewinnausschüttungen, Tantiemen, Steuerzahlungen) und koordinieren die Risiken der Stakeholder. Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung und der Erfolg eines Unternehmens zu messen? 18

10 Cash is fact Der periodische Erfolg könnte objektiv über die erzielten Einzahlungsüberschüsse als Differenz der Ein und Auszahlungen innerhalb eines Zeitraums (Z.B. Monat, Geschäftsjahr) gemessen werden. Stromgrößenrechnung Einzahlungen Auszahlungen = Cashflow Der periodische Erfolg spiegelt sich in der Veränderung von Bankguthaben und Kassenbestand (Bestandsgrößen) wider. PROBLEME: Zufallsschwankungen von und willkürliche Einflussnahme auf Zahlungsströme (bspw. Zahlungseingänge und Zahlungsanweisungen vor oder nach dem Abrechnungsstichtag) Unregelmäßige Investitionsauszahlungen beeinflussen in der Investitionsperiode den Cashflow, haben aber einen über die Periode hinausgehenden Nutzen. Vernachlässigung von Marktwertsteigerungen des Unternehmensvermögens Unregelmäßige Finanzierungszahlungen wie z.b. Kreditaufnahme ohne direkten Zusammenhang zur Wertschöpfung 19 Earnings are opinion (1) Um diese Zufallsschwankungen zu vermeiden, kann der periodische Erfolg auf Ergebnis bzw. Gewinnbasis über einen periodischen Vermögensvergleich gemessen werden. Periodenerfolg = Gewinn = Nettovermögensmehrung Der erwirtschaftete Gewinn basiert damit auf periodisierten, d.h. der jeweiligen wirtschaftlichen Leistungsperiode zugerechneten (anteiligen), Zahlungsströmen (= Aufwendungen und Erträge) Ergebnisrechnung (Stromgrößenrechnung) Vermögensrechnung Ergebnisrechnung zum bis Vermögen Einzahlungsüberschussrechnung Nettovermögen Nettovermögensänderung Schulden + Erträge Aufwendungen = Periodenergenis= Gewinn/Verlust 20

11 Earnings are opinion (2) Diese Art der Erfolgsmessung bzw. Messung der Nettovermögensänderung bedarf folglich einer Definition und Bewertung von Vermögen und Schulden. Entscheidend hierfür muss der Zweck der Erfolgsmessung sein ( den richtigen Gewinn gibt es nicht!!!). Beispiele: Vermögensrechnung Vermögen Nettovermögen Nettovermögensänderung Schulden Ergebnisrechnung + Erträge Aufwendungen = Gewinn/Verlust Wie verteile ich die für ein Gebäude getätigte Auszahlung auf die Perioden der Nutzung des Investitionsguts? Sollten meine Aktien mit ihren Anschaffungskosten in der Vermögensrechnung bewertet werden oder mit dem an der Börse beobachtbaren Marktwert? 21 Jahresabschluss als standardisiertes Messinstrument In Jahresabschlüssen wird der Totalerfolg eines Unternehmens über die gesamte Unternehmenslebensdauer (Summe aller Einzahlungen abzüglich aller Auszahlungen [ohne Zahlungen von und an die Anteilseigner]) in periodisierte Teilerfolge zerlegt. Kapitalflussrechnung/ Cashflow Rechnung Bilanz Gewinn und Verlustrechnung Einzahlungen Auszahlungen = Cashflow Anlagevermögen Umlaufvermögen davon liquide Mittel Eigenkapital davon Jahresüberschuss Fremdkapital + Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss Jahresabschlüsse liefern Informationen über: Vermögens und Kapitalstruktur in der Bilanz, Ertragslage in der Gewinn und Verlustrechnung (GuV) und Finanz und Liquiditätslage in der Cashflow Rechnung. 22

12 Begriff und Inhalt der Bilanz (1) Gegenüberstellung der an einem Stichtag (z.b ) vorhandenen, nach bestimmten Grundsätzen bewerteten, in Gruppen zusammengefassten Vermögensgegenstände (Aktiva), Schulden (Fremdkapital) und der Saldogröße Eigenkapital (Passiva). 23 Begriff und Inhalt der Bilanz (2) Die Aktiva werden meist gegliedert nach Fristigkeit in Anlagevermögen (AV) bzw. langfristiges Vermögen und Umlaufvermögen (UV) bzw. kurzfristiges Vermögen. Die Passiva werden gegliedert nach Rechtsbeziehungen zu Kapitalgebern in Eigenkapital (EK) und Fremdkapital (FK) und innerhalb der Gruppen nach Fristigkeit. 24

13 Bilanz der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Aktiva in T Passiva in T A. Langfristige Vermögenswerte A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögenswerte I. Gezeichnetes Kapital II. Sachanlagen II. Rücklagen III. Beteiligungen III. Eigene Anteile IV. Finanzielle Vermögenswerte V. Forderungen aus L+L VI. Latente Steueransprüche VII. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten B. Langfristige Schulden I. Finanzverbindlichkeiten B Kurzfristige Vermögenswerte II. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Verbindlichkeiten aus Lieferungen und I. Vorräte III. Leistungen 0 0 II. Forderungen aus L+L IV. Sonstige Verbindlichkeiten III. Zahlungsmittel V. Ertragsteuerverbindlichkeiten 0 0 IV. Aktive RAP VI. Passive Rechnungsabgrenzungsposten C. Kurzfristige Schulden I. Finanzverbindlichkeiten II. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing III. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen IV. Sonstige Verbindlichkeiten V. Ertragsteuerverbindlichkeiten VI. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Summe Summe Quelle: Geschäftsbericht 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 25 Begriff und Inhalt der Gewinn und Verlustrechnung Gegenüberstellung der innerhalb eines Zeitraums (meist ein Jahr) entstandenen, in Gruppen zusammengefassten: Aufwendungen als Nettovermögensminderung und Erträge als Nettovermögensmehrungen zur Ermittlung von Teilergebnissen (ordentlich, außerordentlich) und des Jahresüberschusses (oder Jahresfehlbetrages). Der Jahresüberschuss zeigt die einem Geschäftsjahr zugerechnete Veränderung des Nettovermögens (Eigenkapitals). 26

14 GuV der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in T 2011/ / Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit Ergebnis aus Beteiligungen an assozierten Unternehmen Finanzierungserträge Finanzierungsaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Jahresüberschuss/ -fehlbetrag Quelle: Geschäftsbericht 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 27 Cashflow Rechnung als Bestandteil des Jahresabschlusses (I) Liquiditätsbezogene Zeitraumrechnung Gegenüberstellung aller in der Periode angefallenen Ein und Auszahlungen Nach Bereichen gegliedert Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 28

15 Cashflow Rechnung als Bestandteil des Jahresabschlusses (II) in T 2011/ /2011 Ergebnis vor Ertragssteuern Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Ergebnis aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Sonstige zahlungsunwirksame Erträge Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis aus Beteiligungen an assozierten Unternehmen Veränderung der sonstigen Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzordnen sind Veränderung der sonstigen Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzordnen sind Erhaltene Zinsen Gezahlte Zinsen Gezahlte Ertragsteuern Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Einzahlungen aus Abgängen immaterieller Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagen Auszahlungen für finanzielle Vermögenswerte Einzahlungen aus finanziellen Vermögenswerten Erhaltene Dividenden Cash Flow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Veräußerung eigener Anteile Ausschüttungen an Minderheitsgesellschafter Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzschulden Auszahlungen für die Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten Auszahlung zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasingsverbindlichkeiten Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Quelle: Geschäftsbericht 2012 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA 29 Begriff und Inhalt des Anhangs HGB (vgl. BVB Geschäftsbericht 2012 S. 57ff.) Anhang als Teil des Jahresabschlusses einer Kapitalgesellschaft Pflichtbestandteile Erläuterung von Bilanz und GuV ( 284 HGB): Bilanzvermerke Bilanzierungs und Bewertungsmethoden Währungsumrechnungsmethoden Abweichungen von Bilanzierungs u. Bewertungsmethoden Anteilsbesitz ( 285 Nr. 11 HGB) Segmentierung d. Umsätze und Arbeitnehmer ( 285 Nr. 4+7 HGB) Nichtbilanzierte finanzielle Verpflichtungen ( 285 Nr. 3 HGB) Weitere Einzelangaben ( 285 HGB) 30

16 Begriff und Inhalt des Lageberichts (vgl. BVB Geschäftsbericht 2011 S. 70ff.) Lagebericht als Teil der Unternehmenspublizität einer Kapitalgesellschaft Pflichtbestandteile ( 289 Abs. 1 HGB) Sollbestandteile ( 289 Abs. 2 HGB) Darstellung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes von Geschäftsverlauf und Geschäftsergebnis Lage der Kapitalgesellschaft voraussichtlicher Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken 1. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Ende des Geschäftsjahres eingetreten sind 2. Risikomanagementziele und methoden sowie Methoden zur Risikoabsicherung 3. Preisänderungs, Ausfall und Liquiditätsrisiken sowie Risiken aus Zahlungsstromschwankungen 4. Zweigniederlassungen der Gesellschaft 5. Grundzüge des Vergütungssystems soweit es sich um eine börsennotierte AG handelt 31 Jahresabschluss und Lagebericht Kapitalflussrechnung/ Cashflow Rechnung Einzahlungen Auszahlungen = Cashflow Anlagevermögen Umlaufvermögen davon liquide Mittel Bilanz Eigenkapital davon Jahresüberschuss Fremdkapital Gewinn und Verlustrechnung + Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss Jahresabschluss besteht aus: Bilanz, GuV, Cashflow Rechnung und Anhang und wird durch einen Lagebericht ergänzt. 32

17 Checkliste Was Sie nun wissen sollten Unternehmerisches Handeln ist positiv zu beurteilen, wenn der Jahresüberschuss positiv und die Eigenkapitalrednite > erwartete Eigenkapitalverzinsung ist. Insolvenzen resultieren aus (drohender) Illiquidität und Überschuldung. Langfristige Existenz von Unternehmen wird durch Rentabilität und Liquidität gesichert. Das Rechnungswesen hilft verschiedenen Interessengruppen (Stakeholdern) als periodisches Messinstrument Entscheidungen zu treffen und Risiken einzuschätzen. Mit Jahresabschlüssen wird der Gesamterfolg eines Unternehmens über die gesamte Unternehmenslebensdauer in jährliche Teilerfolge zerlegt. Der Jahresabschluss beinhaltet zumindest Bilanz und GuV. Kapitalgesellschaften müssen zudem einen Anhang sowie einen Lagebericht und unter bestimmten Umständen eine Cashflow Rechnung und einen Eigenkapitalspiegel erstellen. 33

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