Geschäftsbericht zur Bezirksfrauenkonferenz Köln-Bonn-Leverkusen am
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- Katarina Weber
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1 Geschäftsbericht zur Bezirksfrauenkonferenz Köln-Bonn-Leverkusen am September 2014 Der Auftakt für die neue Amtszeit des ver.di-bezirksfrauenrates NRW-Süd fand am 20. September 2014 im Gewerkschaftshaus in Bonn statt. Insgesamt 31 Frauen aus allen ver.di-fachbereichen waren der Einladung zur Konferenz gefolgt und beteiligten sich an den Diskussionen und Wahlen. (Delegierte der Bezirksfrauenkonferenz 2014 im Bonner Gewerkschaftshaus (Foto: Barbara Henke)) Neben den turnusmäßigen Wahlen in den Bezirksfrauenrat und den Entsendungen der Frauen in die Bezirkskonferenz, die Landesbezirksfrauen- und Bundesfrauenkonferenz hatte der bisherige Bezirksfrauenrat das Schwerpunktthema Betriebliches Gesundheitsmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Frauen und Männern gesetzt mit einem Vortrag der Technologieberatungsstelle NRW. Der regen Diskussion dazu schloss sich die Absicht an, das Thema weiterzuverfolgen. Zum Geschäftsbericht der vergangenen vier Jahre konnte der Ausblick gegeben werden, die Aktion zum Internationalen Frauentag 2015 wieder gemeinsam mit dem Frauennetzwerk initiiert vom Frauenmuseum Bonn zu planen. Bewährt hat sich in der Zusammenarbeit des Bezirksfrauenrates die eher projektorientierte Gestaltung der Arbeit statt einer festen Sitzungsstruktur und -folge und möglichst orientiert an den großen Themenfeldern Gleichstellungspolitik im Betrieb, Eigenständige Existenzsicherung, Entgeltgleichheit, Junge Frauen in ver.di und Zukunft der Frauen- und Gleichstellungspolitik in ver.di.
2 (Der neue ver.di-bezirksfrauenrat NRW-Süd nach der Bezirksfrauenkonferenz am (Foto: Barbara Henke)) 11. November 2014 Der neue Bezirksfrauenrat konstituierte sich am 11. November Die Nachfolge von Manuela Bisterfeld im Vorsitz übernahm Barbara Henke, als stellvertretende Vorsitzende stellte sich Monika Schöler zur Verfügung. Für Januar 2015 wurde eine Klausurtagung an einem Samstag verabredet, um sich in der neuen Zusammensetzung kennen zu lernen und das Arbeitsprogramm für 2015 zu beraten Januar 2015 Bei der Klausurtagung im Januar 2015 hat der Bezirksfrauenrat NRW-Süd ausreichend Zeit, sich in der neuen Zusammensetzung näher kennen zu lernen. Vorzunehmen war noch die offizielle Wahl der beiden stellvertretenden Vorsitzenden Monika Schöler und Bettina Ricke- Schwarz sowie die Entsendung einer Kollegin in den Landesbezirksfrauenrat; hierfür wird Elfi Rach-Bredthauer gewählt, als Vertreterin Corinna Salzwedel. Fester Bestandteil des noch zu verabredenden Arbeitsprogramms wird natürlich der Internationale Frauentag 2015 sein die Aktion der ver.di-frauen dazu findet auf jeden Fall am 7. März in der Bonner City statt. Unter dem Motto Engel brauchen keinen Lohn Wir schon sollen u.a. ein passender Flyer und ein Quiz entwickelt werden. Dazu wurden weitere Vorbereitungstermine verabredet. Weitere Bestandteile des Arbeitsprogramms sollen ein Abend mit dem Thema Frauen- und Gleichstellungsarbeit in Perspektive 2015 sein, ein Grillabend zum lockeren Vernetzen mit der Vorstellung des Projekts Joly zur Unterstützung des Organizing von Textilarbeiter*innen in Bangladesch sowie eine Abendveranstaltung im Rahmen der ver.di-aktionswoche Gute Arbeit weniger Stress im November 2015 sein mit dem Titel Wie lerne ich, nein zu sagen. 7. März 2015 Internationaler Frauentag (IFT) Bereits im Vorjahr wurde das Bonner Frauenmuseum zum IFT zum Treffpunkt jenseits aller Parteigrenzen und politischer Interessen zum Thema Frauen und Armut.
3 Zum Internationalen Frauentag 2015 lud das Frauenmuseum quasi als Auftaktveranstaltung am 7. März gemeinsam mit 20 weiteren Frauenorganisationen ein. Die Netzwerkerinnen haben den IFT 2015 in Bonn unter das Oberthema Frauen, Frieden und Gerechtigkeit gestellt. Für die gerechtere Bewertung von Frauenarbeit setzt sich das Netzwerk bereits am Vormittag mit den ver.di-frauen in der Bonner City ein: Sie unterstützen in diesem Jahr die Kampagne zur Aufwertung der Arbeit im Sozial- und Erziehungsdienst. Die mangelnde Anerkennung insbesondere sowohl in der Bezahlung in diesen Berufen als auch im Pflegedienst ist nach wie vor Grund für Frauen, nicht friedlich zu sein. (Die ver.di- Engel in der Bonner City für mehr Anerkennung, mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege (Foto: Barbara Henke)) Im Frauenmuseum wird nachmittags Bibiana Jiménez ihr neues Tanztheaterprojekt Der Traum von Fridu uraufführen eine Hommage an Bertha von Suttner.
4 (Bodenzeitungen in der Bonner Fußgängerzone machen neugierig (Foto: Barbara Henke)) Der gemeinsame Roll Up mit den Slogans aller beteiligten Organisationen am IFT wird beim Empfang des Oberbürgermeisters im Alten Rathaus am 8. März 2015 nochmals aufgestellt. 19. Juni 2015 fällt aus! Nicht wegen des Wetters, sondern mangels Anmeldemasse musste das After- Work-Barbecue, zu dem die ver.di- Frauen zur Vernetzung auch mit den Bonner Frauenorganisationen rund um den Internationalen Frauentag in den Garten des Bonner Gewerkschaftshauses eingeladen hatten, ausfallen. Doch stets gilt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben! 10. November 2015 Neben den normalen Sitzungsterminen des Bezirksfrauenrates NRW-Süd zur Vor- und Nachbereitung der Aktionen und Austausch über aktuelle Themen z. B. Perspektive 2015 bzw. Perspektive ver.di wächst brachte sich das Gremium auch in die allgemeine ver.di-planung ein. So wurde für die ver.di-aktionswoche Gute Arbeit Weniger Stress
5 vom 09. bis 13. November 2015 für den 10. November ein Bildungsabend Nein sagen können von Frauen für Frauen mit Frauen vorbereitet. Mit kompetenter Unterstützung durch Angela Keil, Aude! Counseling und Wirtschaftsmediation, gingen wir u.a. auf die Fragen ein: - Wie können wir erkennen, dass unsere Grenzen überschritten werden? - Wie können wir uns erfolgreicher abgrenzen? - Wie können wir Nein sagen lernen und das freundlich UND bestimmt? Januar 2016 Sogleich zum Jahresbeginn hat der Bezirksfrauenrat für den 15. Januar 2016 unter dem Motto Frauen vernetzt zum Jahresauftakt 2016 die interessierten Frauen aus den Betrieben, Verwaltungen, Gewerkschaften, Frauenverbänden und initiativen zu einem gemeinsamen Nachmittag ins Bonner Gewerkschaftshaus zum Kontakte knüpfen und Netzwerken eingeladen. Beim zwanglosen Gespräch inklusive leckerem Imbiss entstanden neue Kontakte und bereits bestehende konnten vertieft werden. Leider konnte der Workshop zu Arbeit, Bildung und benachteiligte Gruppen im Rahmen der Veranstaltung Frauen und Arbeit: Die Zukunft die wir wollen am 22. Januar 2016 im Frauenmuseum Bonn unter Beteiligung von gender@international und anderen Bonner Frauenorganisationen mangels personeller Kapazitäten von den ver.di-frauen nicht ausgerichtet werden. 04. März 2016 Am 4. März 2016 konnte der Bezirksfrauenrat NRW-Süd Dr. Gisela Burckhardt zur Verleihung des Anne-Klein-Frauenpreises gratulieren. Dr. Gisela Burckhardt setzt sich seit vielen Jahren für die sozialen und politischen Rechte von Frauen ein; in den letzten Jahren unterstützt sie mit ihrer Organisation FEMNET besonders Frauen in Südasien bei ihrem Kampf um gerechte Löhne und faire Arbeitsbedingungen. Die globale Textilindustrie braucht endlich menschenwürdige Arbeitsverhältnisse so das Credo von Gisela Burckhardt. Im Raum Bonn-Köln finden immer wieder gemeinsame Veranstaltungen von FEMNET mit ver.di statt. 05. März 2016 Traditionell haben die ver.di-frauen in der Bonner Fußgängerzone wieder auf den Internationalen Frauentag aufmerksam gemacht. Diesmal stellten sie gemeinsam mit Frauenorganisationen aus dem Netzwerk auf Initiative des Frauenmuseums ihre Arbeit und Ziele in der Frauen- und Gleichstellungspolitik vor. Superwoman? Nein Danke! war der Slogan der Bonner ver.di-frauen, der unterstreichen sollte, was Frauen wollen: Eine Lebenslaufpolitik, die die individuellen Lebenssituationen berücksichtigt mit der Chance, wichtige Entscheidungen für Familie oder persönliche Entwicklung und gegen Vollzeit-Erwerbstätigkeit zu ermöglichen sowie Fürsorgetätigkeiten endlich besser anzuerkennen und die klassische Trennung von Erwerbsarbeit und Familienarbeit aufzuweichen.
6 Mit roten Superwoman- Umhängen sorgten die ver.di-frauen für optischen Blickfang, um mit Passantinnen und Passanten ins Gespräch zu kommen. Für den einen oder die andere war das Quiz mit Daten zur Frauengeschichte ein weiterer Aha-Effekt. (Die ver.di-frauen mit den Superwoman -Umhängen in der Bonner City (Foto: Barbara Henke)) Beim ONE BILLION RISING -Tanz auf dem Bonner Münsterplatz bewiesen dann alle Teilnehmerinnen der Netzwerk-Organisationen trotz des anhaltenden Nieselregens Durchhaltevermögen: Frauen sind nicht aus Zucker! (Teilnehmerinnen der Frauen-Netzwerk- Organisationen beim 2. ONE BILLION RISING- Tanz vor dem Bonner Münster (Foto: Barbara Henke)) Bei der Veranstaltung am 8. März 2016 im Frauenmuseum Bonn stand das Jahresthema Frauen und Arbeit im Mittelpunkt. Bei der Veranstaltung wurden Ergebnisse des
7 Workshops von Bonn im Januar 2016 vorgestellt. Auch ver.di stellte hier ihre Ziele und Maßnahmen für die Zukunft dar, wie wir Frauen sie wollen. Passend zum Thema Work & Women zeigte das Frauenmuseum vom 17. April bis 30. Oktober 2016 die Ausstellung Superwomen Pionierinnen und Meilensteine der Frauenarbeit. (Beitrag der ver.di-frauen bei der Veranstaltung im Frauenmuseum (Foto: Barbara Henke)) 09. Mai 2016 Anlässlich der Veranstaltung DIE MODERNE FORM DER SKLAVEREI IN INDISCHEN SPINNEREIEN von FEMNET e.v. und der Friedrich-Ebert Stiftung am 9. Mai 2016 in Bonn informierten auch die ver.di-frauen über ihre Arbeit. Vom 9. bis 20. Mai 2016 organisierte FEMNET in Kooperation mit Partnerorganisationen eine bundesweite Vortragsreise mit zwei Expertinnen aus Indien. Diese berichteten in mehreren deutschen Städten über das Sumangali-System und die damit in Verbindung stehenden Menschenrechtsverletzungen. (Die Expertin aus Indien schildert die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Sumangali -Arbeiterinnen (Foto: Barbara Henke))
8 Das Wort»Sumangali«bedeutet:»Braut«und»die Wohlstand bringt«. Das Geld, was die Eltern von den Zwischenhändlern erhalten, nutzen vor allem arme Familien als Zuschuss zum Brautpreis ihrer Töchter, der bei einer Heirat an die Familie des Mannes gezahlt werden muss. Die Arbeiterinnen bekommen ein Taschengeld etwa 20 Euro im Monat und das Versprechen eines Bonus zwischen 500 und 800 Euro nach Ende des meist dreijährigen Vertrages. Diese Zwangsarbeit, die Kasernierung, Ausbeutung der Arbeitskraft und oft auch sexueller Missbrauch ist in vielen Spinnereien in Südindien immer noch allgegenwärtig. Das Sumangali-System verstößt gegen Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, nämlich das Verbot jeglicher Form der Sklaverei. Und es ist auch nach indischem Gesetz illegal. Die Weltöffentlichkeit jedoch schaut überwiegend weg, obwohl Katastrophen in Bangladesch oder Pakistan auf die Zustände in den Textilfabriken aufmerksam gemacht haben. Neben den Informationen aus den Vorträgen der beiden Expertinnen und der anschließenden Diskussionsrunde konnten die Teilnehmenden der sehr gut besuchten Auftaktveranstaltung am 9. Mai auch die Gelegenheit nutzen, sich bei den ver.di-frauen über die internationale Gewerkschaftsarbeit und die weltweite Vernetzung in verschiedenen Bündnissen z. B. in der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign) zu informieren und darüber, was ver.di hier in Deutschland quasi am Ende der Handelskette hinsichtlich der Arbeitsbedingungen im Einzelhandel und zur Aufklärung der Verbraucherinnen und Verbraucher tut. Unterstützt wurden die Bonner ver.di-frauen an diesem Abend von ehrenamtlichen Kolleginnen aus Duisburg, die mit dem Projekt Joly das Organizing, das Organisieren von Textilarbeiterinnen in Bangladesch initiiert haben, um in Bangladesch die Arbeiterbewegung zu stärken besonders für die Befreiung der Frauen. (Nina Dusper, eine der Unterstützerinnen des Projekts Joly mit Barbara Henke und Elfi Rach-Bredthauer vom Bezirksfrauenrat NRW-Süd (v.r.n.l./foto: Barbara Henke)) Erschreckende Aktualität erhielt das Projekt übrigens im April 2018, als Joly Talukder, die Asienkoordinatorin der Garment Workers' Trade Union und Namensgeberin des Organizing-Projekts mit weiteren sechs Gewerkschaftskolleg*innen für neun Tage in Haft genommen wurde, weil sie sich für bessere Arbeitsbedingungen eingesetzt hatten. Leider keine Seltenheit in Bangladesch, doch umso intensiver ist das Erschrecken, wenn es uns bekannte Menschen trifft.
9 20. September 2016 Im Rahmen der Ausstellung Work & Women beteiligten sich die Bonner ver.di-frauen an der Podiumsdiskussion zur Zukunft des weiblichen Arbeitsmarktes zum Thema Innovation und Gender: Sind Innovationen weiblich? Kaum jemand kennt die Erfinderinnen und Pionierinnen aus Vergangenheit und Gegenwart, ohne die es unsere heutige technisierte Welt nicht geben würde: Spülmaschine, die erste Computersprache der Welt, die Grundlage für den ersten Autopiloten all das ist Frauenwerk! Melanie Vogel, Initiatorin der women&work Europas größtem Messe-Kongress für Frauen, rief die Frauen auf: Ladies, seid sichtbar, sonst findet die nächste Innovationswelle ohne Euch statt! Prof. Friedericke Welter, Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung, sprach über das Thema Unternehmerin und Innovation ein Gegensatz? Innovation, vielfach gleichgesetzt mit Arbeit 4.0 oder auch Digitalisierung der Arbeitswelt beschränkt sich in vielen Diskussionen vorwiegend noch auf technische Berufe und Technik- Industrie da bleibt die Genderperspektive leider vielfach (zunächst) außen vor. Innovation und Digitalisierung trifft jedoch uns alle die Unternehmen, die sich den neuartigen Konsumwelten im WWW widmen, die Konsument*innen und die Beschäftigten, die mit und unter diesen Bedingungen arbeiten müssen. Auch z.b. im Dienstleistungssektor, der vielfach noch mit menschlicher Ansprache zu tun hat, letztlich jedoch auch in vielen Bereichen vertechnisiert wird zur Freude oder zum Schrecken vieler. Naturgemäß ist ver.di hier als Dienstleistungsgewerkschaft diejenige, die auch und im Besonderen die Arbeitsbedingungen für Frauen und deren Veränderungen betrachtet. Die ver.di-frauen treten dafür ein, den digitalen Umbruch der Arbeitswelt human zu gestalten und dabei eine geschlechtergerechte berufliche Entwicklung, Entgeltgleichheit und Alterssicherung zu berücksichtigen. 6. September 2016 Pragmatisch, wie Frauen sind, fand das erste gemeinsame Treffen der Bezirksfrauenräte Köln und NRW-Süd am 6. September 2016 vor allen anderen Gremien im Gewerkschaftshaus in Bonn statt. Arbeitsstrukturen wurden vorgestellt, Kontakte für die Verteilung der Informationen ausgetauscht und erste Übereinstimmungen bei den zu bearbeitenden Themen gesucht. Das Ziel war klar: So bald wie möglich so viel wie möglich gemeinsam auf die Beine stellen! Beim nächsten Termin am 23. November 2016 in Köln wurde konkreter nachgedacht, wie die gemeinsame Arbeit gestaltet und welche Themen 2017 parallel angeboten werden könnten. Natürlich war ein Bestandteil der Jahresplanung der IFT 2017, doch auch die bevorstehende Fusion der Bezirke war ein Thema. Hierfür wurde seitens beider Bezirksfrauenräte festgehalten, dass darauf zu achten ist, den jetzigen Status Quo zu erhalten und wenn möglich, die Wertigkeit der Frauen- und Gleichstellungsarbeit auf Bezirksebene zu erhöhen. Geboren wurde zudem die Idee für eine gemeinsame Klausurtagung in der DGB- Bildungsstätte Hattingen. Wichtig auch hierfür: Ansprache junger Frauen! Januar 2017 Wieder am Jahresanfang trafen sich die Bonner ver.di-frauen, um die Jahresplanung vorzubereiten und auch, um gemeinsam zu verabreden, was aus ihrer Sicht in den Aufbau der neuen Bezirksstrukturen eingebracht werden soll ein Aspekt sollte dabei der Dialog mit den jungen Frauen sein.
10 Sowohl in der bisherigen als auch in der neuen Bezirksstruktur ist es wichtig, dass wir im Zuge des Umstrukturierungsprozesses als Frauengremium auftauchen. Heißt also auch, dass die Frauen sowohl nach außen als auch nach innen ihre Kommunikation verstärken sollten. Irgendwann gilt es dann auch, über künftige Mandate zu reden, denn die nächsten Organisationswahlen kommen bestimmt! 4. März 2017 Bereits am Samstag, 4. März 2017 informierten die ver.di-frauen in der Bonner Fußgängerzone über frauen- und gleichstellungspolitische Themen mit dem Schwerpunkt Rente und worauf es ankommt, um auch im Alter wirtschaftlich unabhängig zu sein. (Der Flyer der Bonner ver.di-frauen zum Internationalen Frauentag 2017: Rente muss reichen! (Foto: Barbara Henke)) Im Bonner Netzwerk der Frauenorganisationen fand die die zentrale Veranstaltung Frauen und Macht lokal und global am 8. März 2017 im Frauenmuseum Bonn statt. Neben einer Präsentation der vielfältigen Frauenorganisationen in diesem Jahr angelehnt an eine starke Frau als Matrone, die die jeweilige Organisation geprägt hat wurde auch gefeiert.
11 (Eine Matrone im Frauenmuseum vor den starken Vorbild-Frauen der verschiedenen Organisationen (Foto: Barbara Henke)) 4. Mai 2017 In seinem Treffen am 4. Mai 2017 setzte sich der Bezirksfrauenrat NRW-Süd intern mit dem Frauenbild der Alternative für Deutschland (AfD) auseinander. Hierzu wurden auch die Forderungen des Deutschen Frauenrates an die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl 2017 und die Broschüre des DGB betrachtet. Eine sehr aussagekräftige Information dazu hat bereits der Bezirksfrauenrat Düsseldorf verfasst, die allen zur Lektüre nur empfohlen werden kann: Frauenrechte statt rechte Frauen Wie die AfD Frauen dominieren will. 24./25. Juni 2017 Erstmalig gemeinsam mit Mitgliedern der Alt -Bezirke fand Ende Juni 2017 das Frauenseminar statt. Unter dem Titel YES WE CAN FEMINISMUS TRIFFT GEWERKSCHAFT diskutierten 26 Frauen im DGB-Tagungszentrum Hattingen darüber, ob Gewerkschaft die feministische Diskussion braucht mit dem Ergebnis: Ja, da Frauen in Deutschland noch immer nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben, weil Frauen ein selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben wollen ohne Diskriminierung, Rassismus und Sexismus und es deshalb wichtig ist, die soziale Frage mit den Forderungen des Feminismus zu verbinden.
12 (Die Teilnehmerinnen des Frauenseminars in Hattingen (Foto:???) Erstmals wurden die Bezirksfrauen hier auch über das Planungskonzept für die Zusammenlegung der ver.di-fachbereiche informiert, was selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Frauengremien in ver.di haben wird in den Fachbereichen und letztendlich auch auf die der Ebenen, denn diese setzen sich ja aus den Entsendungen aus den Fachbereichen zusammen. Jung und alt gemeinsam: Teilnehmerinnen des Frauenseminars in Hattingen diskutieren zu Feminismus (Foto: Barbara Henke))
13 So wurde auch vor diesem Hintergrund gemeinsam diskutiert und überlegt, wie die Arbeit im neuen Bezirksfrauenrat für den gesamten neuen Bezirk Köln-Bonn-Leverkusen für die nächsten Jahre zukunftsorientiert gestaltet werden kann. 14. Oktober 2017 Um die inzwischen entstandenen Kontakte zu festigen und auch schon den Blick auf die Ereignisse des nächsten Jahres zu werfen, fand Mitte Oktober 2017 wiederum eine Klausurtagung der Bezirksfrauen in Köln statt. (Die ver.di-frauen auf dem gemeinsamen Weg in den neuen Bezirk (Foto: Kerstin Bunz)) Mit kreativen Methoden entwickelten die Frauen ihr Idealbild den Traum ihrer zukünftigen gemeinsamen Arbeit als ver.di-bezirksfrauenrat Köln-Bonn-Leverkusen mit Ideen, Wünschen und Themen und erarbeiteten die gemeinsamen Schritte zum Ziel. Sogar eine Sitzungsplanung für das gesamte Jahr 2018 wurde erstellt! 19. Oktober 2017 Den ursprünglich für s Abgrillen mit den Bonner Netzwerkfrauen quasi auch als Abschied aus den alten Strukturen vorgesehenen Oktober-Abend-Termin nutzten die NRW Süd- Frauen intern, um sich auf die Frauen- und Gleichstellungsarbeit im neuen ver.di-bezirk Köln-Bonn-Leverkusen mit den anstehenden Organisationswahlen, der Planung der Bezirksfrauenkonferenz und der Termine für das nächste Jahr vorzubereiten und ggf. bereits personelle Überlegungen anzustellen. Auch diente dieser Termin zum Transport des bisher Bearbeiteten und Erreichten an die Kolleginnen, die an den anderen Sitzungen nicht teilnehmen konnten. Insbesondere musste für den Bezirksvorstand eine Beschlussvorlage erstellt werden, aus der die Frauenkonferenzgröße und -zusammensetzung sowie die Zusammensetzung des zukünftigen Frauenrates hervorgeht. Und für die bereits verabredeten Termine im Januar wurde auch schon überlegt, wie die Aktion der ver.di-frauen zum Internationalen Frauentag 2018 in Bonn gestaltet werden könnte.
14 Januar 2018 Im Januar 2018 wurden diese Themen der ver.di-frauen beim Treffen im Bonner Gewerkschaftshaus wieder aufgegriffen, u.a. mit Verteilung der Aufgaben des Schreibens des Geschäftsberichts für die Bezirksfrauenkonferenz. Konkretisiert wurden auch die Planungen für den Internationalen Frauentag. Um die Arbeit des Bezirksfrauenrates auch nach außen zu öffnen, wird verabredet, eine Veranstaltung zum Entgelttransparenzgesetz in der 2. Hälfte 2018 und eine weitere unter dem Arbeitstitel Neue Zeiten für Frauen mit dem Schwerpunkt Arbeitszeit/Flexibilisierung anzubieten. Termine müssen noch vereinbart werden. Angeboten wurde für Ende März 2018 eine Führung über Frauen im Nationalsozialismus im Kölner EL-DE-Haus. Das nach den Initialen seines Erbauers Leopold Dahmen benannte Haus wurde ursprünglich als Wohn- und Geschäftshaus konzipiert. Zwischen 1935 und 1945 diente es allerdings als Gestapodienststelle und Gefängnis und wurde damit zum Inbegriff nationalsozialistischer Schreckensherrschaft in Köln. Seit 1988 beherbergt es das NS- Dokumentationszentrum der Stadt Köln. 10. März 2018 Nach Abstimmung mit allen ver.di-bezirksfrauen fand Samstag, 10. März die Aktion der Bonner ver.di-frauen in der Fußgängerzone in Bonn statt. Thematisch wurde das Datum 100 Jahre Frauenwahlrecht aufgegriffen mit Infos dazu, was bereits erreicht worden ist und was wir als Gewerkschaftsfrauen noch erreichen wollen. Dies erfolgte u.a. über ein Quiz zur Frauengeschichte und einen Flyer, indem die Passant*innen aktiv angesprochen wurden, am Quiz teilzunehmen. (Die ver.di-frauen zum IFT 2018 in der Bonner City (Foto: Barbara Henke))
15 Ziele der ver.di-frauen auch nach Erreichen des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren sind gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, gerechte Besteuerung mit Abschaffung des Ehegattensplittings, Recht auf Rückkehr in Vollzeitarbeit nach Teilzeitbeschäftigung gleiche Karrierechancen für Frauen und Verhinderung der Altersarmut Bereits im Dezember 2017 hatten die Frauen aus dem Netzwerk des Frauenmuseums nachgefragt, ob sie sich an der Straßenaktion beteiligen könnten. Dem Netzwerk wurde Ort, Zeit und thematischer Zusammenhang mitgeteilt. Eine weitere Kooperation auch mit Beteiligung der ver.di-frauen an der Nachmittagsveranstaltung am 9. März im Frauenmuseum u.a. mit dem Bonner Oberbürgermeister und den UN Women war leider nicht möglich. Gemeinsam unterstützten die ver.di-bezirksfrauen wieder die Rosen-Aktion der Fachbereiche zum IFT 2018 und riefen einander auf zum Mitmachen bei den Aktionen in der Bonner City und des Frauenbündnisses Köln am 9. März 2018 beim Markt der Möglichkeiten im Kölner Rathaus. Und inzwischen zum dritten Mal initiierte die Bonner Jugendbewegung unter Beteiligung der ver.di-jugend am 8. März die Demo #2 Hear our Voice! Unsere Stimme gegen Sexismus erheben! in der Bonner Innenstadt. Weitere Jahrestermine 2018 Bei den schon feststehenden Terminen des laufenden Jahres geht es in der ersten Jahreshälfte insbesondere um die Vorbereitung der Bezirksfrauenkonferenz am 7. Juli 2018 sowohl organisatorisch, inhaltlich als auch personell. Danach wird der neu zusammengesetzte Bezirksfrauenrat Köln-Bonn-Leverkusen über die weitere Frauen- und Gleichstellungsarbeit im Bezirk entscheiden.
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