Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen

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1 Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen Workshop im DGB-Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! am von Uhr bis Uhr in Berlin - DOKUMENTATION - Programm und Ablauf 1. Wer wir sind und was wir tun 2. Was vom Workshop erwartet wird 3. Wie es momentan läuft und was wir alle tun können 4. Welche Möglichkeiten es gibt 5. Was wir mitnehmen

2 1. Wer wir sind und was wir tun Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! ist ein vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördertes Projekt. Die Laufzeit des Projekts endet am 31. August Zusammen mit Gewerkschafter/innen, politischen Entscheidungsträger/innen, Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen sowie (jungen) Frauen wollen wir diskutieren, was Frauen brauchen um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Gerechte Löhne für Frauen und Männer sowie gute Arbeit sind wichtige Voraussetzungen, damit Frauen im Beruf erfolgreich sein können. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Frauen, die gerade in das Berufsleben starten und solche, die eine Familie planen oder wieder in den Beruf zurückkehren. Oft entscheidet sich in diesen Zeiten, ob Frauen langfristig wirtschaftlich unabhängig sein können. Das Projekt ist in der Abteilung Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik des DGB-Bundesvorstands angesiedelt und nimmt Akteur/innen aus Politik, Gewerkschaften und Betrieben wie Verwaltungen in den Handlungsfokus, um wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen zu fördern. Dazu veranstalten wir Seminare, Workshops und eine Fachtagung und informieren über unsere Homepage, Facebook und Twitter. Bei Fragen zu unserer Projektarbeit oder zum Thema Wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen könnt ihr euch direkt bei uns melden. Wir im Team freuen uns, von euch zu lesen: Mareike Richter, Projektleiterin: Ricarda Scholz, Projektleiterin: Lena Widmann, Projektkoordinatorin:

3 und wer dabei war Teilnehmer/innen Betriebsrät/innen, Personalrät/innen, Gleichstellungsbeauftragte, JAVler/innen und Mitarbeitervertreter/innen Aufstellung im Raum nach - Ortszugehörigkeit (weiteste Anreise: Werner) - Betriebsgröße bzw. Größe der Dienststelle - Frauenanteil - Anteil junger Frauen - Erfahrung mit Gleichstellung

4 2. Was vom Workshop erwartet wird Die Erwartungen der Teilnehmenden: Tipps, Handlungsmöglichkeiten, Lösungsansätze, Ideen für die Betriebsratsarbeit, Impulse für Beratungsgespräche Ansprache der Zielgruppe, der Kolleg/innen, des Arbeitgebers und des eigenen Gremiums Motivation und Wertschätzung von Frauen im Berufseinstieg stärken Vernetzung, neue Perspektiven gewinnen

5 3. Wie es momentan läuft und was wir alle tun können Frauen, Erwerbsleben und der Berufseinstieg: Wie sieht es in Deutschland aus? Einen kurzen Überblick bietet die Präsentation zu Daten und Fakten. Wer mehr dazu wissen will, z.b. wie hoch der Frauenanteil in Teilzeitbeschäftigung bundesweit ist oder wie sich die Geschlechter bei verschiedenen Berufsausbildungen verteilen, dem/der können wir einen Besuch auf unserer Webseite und beim GenderDatenPortal des WSI, angesiedelt bei der Hans-Böckler-Stiftung ( empfehlen. Grundlegende Informationen zum rechtlichen Rahmen befinden sich in der Workshop-Mappe, die wir bei Bedarf gerne nochmals zusenden. Gewerkschaften machen Interessierte in speziellen Rechtsseminaren außerdem topfit für eine aktive Gleichstellungspolitik. Guckt doch gleich mal nach, ob etwas für euch dabei ist!

6 4. Welche Möglichkeiten es gibt Hier waren die Teilnehmer/innen gefragt! Welche Optionen können sie sich vorstellen, um den Berufseinstieg geschlechtergerecht(er) zu gestalten? Denn Schlips sucht Schlips soll schließlich der Vergangenheit angehören! Hierbei entstanden in Kleingruppen verschiedene Maßnahmen auf dem Weg zum Ziel und zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit:

7 die Ergebnisse Weiterbildung und Karriereentwicklung

8 Sensibilisierung von Kolleg/innen

9 Frauen in MINT-Berufe

10 Argumentation gegenüber den Arbeitgeber/innen

11 Ausschreibungs- und Auswahlverfahren

12 Input von Birgit Lehmann, Frauenbeauftragte der Berliner Stadtreinigung (BSR)

13 5. Eure Meinung

14 Einige Eindrücke des Tages:

15 6. Fazit denn wer Männer sucht, kann keine Frauen finden! Frauen suchen wirtschaftliche Unabhängigkeit und treffen oft auf Hindernisse. Das DGB-Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! stellt Frauen in den Fokus, die in das Berufsleben starten und solche, die eine Familie planen oder wieder in den Beruf zurückkehren. Gerade an diesen Knotenpunkten im Lebensverlauf stoßen junge Frauen auf verschiedene Hürden, die es zu überwinden gilt. Beim Einstieg in das Erwerbsleben können Frauen die Weichen für eine nachhaltige, eigenständige Existenzsicherung stellen. Was sie dabei beachten sollten und wie (betriebliche) Interessenvertretungen hier unterstützen können, stand im Mittelpunkt unseres Workshops. Betriebs- und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte, Frauenvertreterinnen und weitere Interessenvertreter/innen verfügen über besondere Rechte. Sie haben die Aufgabe, die Gleichstellung der Geschlechter im Erwerbsleben zu überwachen und aktiv voranzutreiben. Im Workshop haben wir gemeinsam einige Aspekte genauer betrachtet, wie (jungen) Frauen ein geschlechtergerechter Einstieg in den Job erleichtert oder gar ermöglicht werden kann und wie Interessenvertretungen an der Karriereförderung von Frauen mitwirken können. Ein Workshopziel war es, Informationen rund um das Erwerbsleben junger Frauen und deren Berufseinstieg bereitzustellen. Bereichert wurden die Beiträge des Projektteams durch Diskussionen und durch den erkenntnisreichen Input von Birgit Lehmann, die ihre Erfahrungen als Gesamtfrauenvertreterin der Berliner Stadtreinigung (BSR) mit uns teilte. Sie berichtete unter anderem von der Etablierung einer jährlichen Gleichstellungskonferenz der BSR, in welcher die Ziele und Maßnahmen evaluiert und künftige Richtlinien festgesetzt werden. Dadurch kann der Frauenanteil überprüfbar gesteigert werden. Der Teufel steckt hier oft im Detail, doch eine gute Vorbereitung und Begleitung ist alles: Zum Beispiel konnten Frauen durch die Anschaffung kleinerer Besen auch in bislang den Männern vorbehaltenen Tätigkeitsfeldern beschäftigt werden. Ein weiteres Ziel des Workshops galt dem aktiven Austausch unter Interessenvertreter/innen aus Betrieben und Verwaltungen. In den Fokusgruppen bearbeiteten die Teilnehmer/innen verschiedene Themenfelder rund um die Gestaltungsmöglichkeiten für einen geschlechtergerechten Berufseinstieg.

16 Diese von den Interessenvertreter/innen selbst gesetzten Agenden spannten den Bogen von der Ansprache junger Frauen auch für technische Berufe über die Sensibilisierung von Kolleg/innen und Arbeitgeberseite, der konkreten Gestaltung des Ausschreibungs- und Auswahlprozesses bis zu Weiterbildungs- und Karriereentwicklungsmaßnahmen. So konnten die Wünsche der Teilnehmenden nach einer Austauschplattform und nach Anregungen für die eigene Gremienarbeit erfüllt werden. Plus: Die Vernetzung war im vollen Gange. Wirtschaftliche Unabhängigkeit ist für alle wichtig: Für Frauen, für Kolleg/innen und auch für die Arbeitgeberseite, denn wer die Besten will, kann auf Frauen nicht verzichten! Dies wurde durch den Workshop mehr als deutlich. Gerade bei der frühen Schwelle zur eigenständigen Existenzsicherung - dem Einstieg in das Erwerbsleben - müssen junge Frauen stärker in den Fokus rücken. Eine wichtige Komponente ist dabei, das Thema in den Betrieben und Dienststellen zu setzen, um so einen geschlechtergerechten Berufseinstieg und eine auf die gesamte Lebensverlaufsperspektive angelegte Existenzsicherung von Frauen zu fördern. Mit dem Workshop konnte dazu ein Beitrag geleistet werden. Das Projektteam von Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! möchte sich nochmal ganz herzlich bei allen Teilnehmer/innen für den spannenden Workshop und den intensiven, vertrauensvollen Austausch bedanken und steht für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Euer Projektteam Mareike, Ricarda und Lena Mehr Informationen:

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