Equal Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
|
|
- Charlotte Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
2 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei 17,1 %. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 2
3 Überwindung der Entgeltlücke Wir brauchen gesellschaftliches Umdenken, betriebliches Handeln, politische Initiativen. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 3
4 Frauenerwerbstätigkeit Erwerbsquoten nach Geschlecht in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren ,6 90,7 46,2 88,2 50,2 84,4 58,5 82,7 81,3 59,9 58,1 72,9 60,6 71,3 64,0 Frauen 74,7 75,6 76,5 66,2 Männer 66, Quelle: Statistisches Bundesamt, Eurostat, Mikrozensus. WZB Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 4
5 Geschlechterdifferenzen am Arbeitsmarkt horizontale Segregation: Frauen und Männer üben verschiedene Berufe aus Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 5
6 Geschlechterdifferenzen am Arbeitsmarkt vertikale Segregation: Frauen und Männer arbeiten auf verschiedenen Positionen 1. Führungsebene 2. Führungsebene Gesamt 1. Führungsebene 2. Führungsebene Gesamt Frauenanteil in Betrieben nach Hierarchie 2004 und 2008 in % Quelle: IAB-Betriebspanel 2004 und WZB. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 6
7 Geschlechterdifferenzen am Arbeitsmarkt Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen Deutschland in % 18 16, , ,3 12,4 10 9,8 9,6 8 7, ,2 2,5 2,2 2,5 2,6 2,5 2, Top 100 Unternehmen Top 100 Banken und Sparkassen Top 100 Versicherungen Quelle: Darstellung WZB nach Holst/Wiemer (2010). Vorstände Aufsichtsräte Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 7
8 Geschlechterdifferenzen am Arbeitsmarkt Kluft zwischen den Arbeitsvolumina: Frauen arbeiten öfter in (häufig geringfügiger) Teilzeit und unterbrechen ihre Berufstätigkeit für längere Zeiträume als Männer Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 8
9 Die Gleichstellungslücke Die mangelnde Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben manifestiert sich nicht nur in der schwachen Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen, sondern auch in den erheblichen Verdienstunterschieden zwischen den Geschlechtern. Neue Wege gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Gutachten der Sachverständigenkommission an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, 2011, S Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 9
10 Überwindung der Gleichstellungslücke Tatsächliche Gleichstellung muss vorangetrieben werden durch: Vereinbarkeit von Beruf und Familie eigenständige Existenzsicherung von Frauen Verzicht auf Regelungen, die den beruflichen Ausstieg von Frauen fördern Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 10
11 Ursachen der Entgeltlücke hoher Frauenanteil im Niedriglohnsektor: Jede dritte Arbeitnehmerin in Deutschland arbeitet im Niedriglohnsektor zu Stundenlöhnen von 9,61 in West- und 6,81 in Ostdeutschland. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 11
12 Ursachen der Entgeltlücke Frauen verdienen weniger, weil sie Frauenarbeiten verrichten und Frauenarbeiten werden geringer bezahlt, weil sie von Frauen ausgeübt werden. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 12
13 Sinkende Tarifbindung Die Tarifbindung in Deutschland geht zurück. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 13
14 Auswirkungen der Tarifbindung Ingenieurinnen und Ingenieure, die in tarifgebundenen Betrieben arbeiten, verdienen deutlich mehr als ihre Kolleginnen und Kollegen in Betrieben ohne Tarifbindung. Im Mittel liegt die Differenz bei 740 Euro. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 14
15 Die Entgeltlücke Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 15
16 Forderungen Handlungsorientierungen für eine diskriminierungsfreie Tarifpolitik Tarifverträge müssen durchschaubar sein, d. h. sie müssen objektive Kriterien enthalten, damit die vorgenommene Differenzierung nachvollziehbar und überprüfbar ist. Für die Bewertung von frauendominierten Tätigkeiten müssen die gleichen Kriterien angewendet werden wie für die Bewertung von männerdominierten Tätigkeiten. Die Differenzierungskriterien müssen diskriminierungsfrei ausgelegt werden. Sie müssen insgesamt der Art und der zu verrichtenden Arbeit Rechnung tragen. Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 16
17 Forderungen Gesetzlicher Regelungsbedarf zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit Mitbestimmungsrechte ausbauen Betriebsverfassungsgesetz und Personalvertretungsgesetze des Bundes und der Länder gleichstellungspolitisch weiterentwickeln Verbandsklagerecht für Gewerkschaften und Betriebs-/Personalräte gesetzlich verankern Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft einführen Unternehmen gesetzlich verpflichten, ihre Entgeltpraxis zu überprüfen und geschlechtergerecht zu gestalten Rechtsanspruch auf befristete Teilzeit und Recht zur Aufstockung der Arbeitszeit schaffen Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 17
18 Equal Pay Day 2012 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 18
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG. Seminar
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG Seminar 14.10.2015 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrFrauen bekommen weniger Lohn dahinter steckt System
Frauen bekommen weniger Lohn dahinter steckt System Prof. Dr. Ute Klammer Universität Duisburg- Essen Veranstaltung Entgeltgleichheit fordern Entgeltgleichheit befördern Landesinitiative Faire Arbeit Fairer
MehrGleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. DGB-Bezirk West, Fachbereich Frauen- und Gleichstellungspolitik, Susanne Wagner 1
DGB-Bezirk West, Fachbereich Frauen- und Gleichstellungspolitik, Susanne Wagner 1 Eine gleiche Entlohnung bei gleicher und gleichwertiger Arbeit ist vielfach durch Gesetze sichergestellt. Bsp.: Artikel
MehrFrauen auf dem Sprung Wie sehen junge Frauen in Deutschland ihre Zukunft und was wünschen sich junge Männer?
Frauen auf dem Sprung Wie sehen junge Frauen in Deutschland ihre Zukunft und was wünschen sich junge Männer? Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches
MehrANFORDERUNGEN DES DGB
Anja Weusthoff DGB BVV Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik 12. Februar 2015 ANFORDERUNGEN DES DGB AN GESETZLICHE REGELUNGEN ZUR DURCHSETZUNG DER ENTGELTGLEICHHEIT VON FRAUEN UND MÄNNERN
Mehr< Mögen täten wir schon wollen, bloss dürfen haben wir uns nicht getraut! (Karl Valentin) >
Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit: < Mögen täten wir schon wollen, bloss dürfen haben wir uns nicht getraut! (Karl Valentin) > Fachvortrag von Zita Küng, 12. März 2003, St. Pölten 1. Die Lohndiskriminierung
MehrInstitutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern
Institutionen und Gender Pay Gap eine Bestandsaufnahme aus 25 europäischen Ländern Impulsvortrag Karin Gottschall Forum Equal Pay Day in der Villa Horion Düsseldorf, 18. November 2015 Inhalt 1 Gender Pay
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik 100 Jahre Internationaler Frauentag 2011 Wo stehen wir heute nach 100 Jahren Internationaler Frauentag? Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Entgeltgleichheit Chancengleichheit
MehrWunsch und Wirklichkeit: Lebensentwürfe und ihre Umsetzung
Wunsch und Wirklichkeit: Lebensentwürfe und ihre Umsetzung Studienvorstellung: Lebensentwürfe junger Frauen und Männer in Bayern Nürnberg, 11. Juli 2017 Sophie Krug von Nidda Gliederung 1. Datengrundlage
MehrRede. am in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
Rede am 09.10.2015 in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Seite 2 von 7 des Redemanuskripts * * * * * Sehr geehrte Frau Prof. Allmendinger,
MehrHürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf
Hürden, Lücken und (Wieder-)Einstieg: Frauenerwerbstätigkeit im Lebenslauf Vortrag von Eva M. Welskop-Deffaa, Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Fachtagung der KAS mit dem
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie
MehrEqual Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern
Equal Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern Hintergrund Equal Pay Day Der Equal Pay Day (EPD) ist ein internationaler Aktionstag für gleiche Bezahlung
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen
MehrErwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?
Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert Frauen im Focus Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Thesen Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert wird weiblicher sein Unternehmensorganisationen und Unternehmenskulturen
MehrFrauenarbeit - Männerarbeit
Frauenarbeit - Männerarbeit Wie Geschlechterrollen die Arbeit bestimmen von Dr. Barbara Stiegler - FES Dr. Barbara Stiegler FES 2 1. Bezahlte und unbezahlte Arbeit in Deutschland in Stunden (2001) pro
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrChancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise!
15. September 2009 Chancen von Frauen in der Arbeit stärken gerade in der Krise! Gemeinsames Positionspapier des DGB Nord und der Landesgruppen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern in
MehrEXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG
EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrErwerbssituation von Frauen in Deutschland
Erwerbssituation von Frauen in Deutschland Vortrag auf dem Caritas-Kongress am 19. April 2013 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des IAQ und Leiterin der Forschungsabteilung
MehrDas Grundgesetz Art. 3
Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
Mehr4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe. 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020
4. Gleichstellungsplan der Deka-Gruppe 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 Vorwort. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Vorstand identifizieren wir uns sehr mit den Zielen, die wir uns im Gleichstellungsplan
MehrSehr geehrte Frau Ministerin, liebe Anke, liebe Frauke, liebe Steffi, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Elke Hannack, stellvertretende DGB Vorsitzende Rede anlässlich der Fachtagung Den Wandel gestalten wir machen uns stark für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen! am 23. November 2017 in Berlin
Mehr63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG
63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis
MehrGeschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt
Geschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt Fachtagung Aus der Rolle wachsen! Zum Einfluss von Rollenbildern auf Lebenschancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen
MehrDas Entgelttransparenzgesetz
Lohngerechtigkeit durch Transparenz Das Entgelttransparenzgesetz Hannover, 01. März 2017 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland 21 Prozent weniger als Männer Die bereinigte Entgeltlücke beträgt
MehrLöhne von Frauen und Männern
Aktuelle Berichte Löhne von Frauen und Männern 7/2016 In aller Kürze Frauen verdienten 2014 in Deutschland laut Statistischem Amt der Europäischen Union (Eurostat) pro Stunde im Durchschnitt um 22 Prozent
MehrFrauen Beruf Karriere (wie) geht das?
Frauen Beruf Karriere (wie) geht das? Workshop 3: Welche Berufschancen haben Frauen? Wissenschaft trifft Praxis 11. Juli 2012, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Dr. Carola Burkert Dr. Britta Matthes Ausgangslage:
MehrEqual Pay Day 2015 Transparenz. Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd Köln
Equal Pay Day 2015 Transparenz Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd 18.10.2014 Köln 2 Equal Pay Day 2015 3 Equal Pay Day 2015 Video 1: http://www.stmas.bayern.de/frauen/entgelt/kinospot.php 4 Agenda Gender
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrWarum Frauen nicht verdienen, was sie verdienen. Kritischer Diskurs zur Entgeltungleichheit.
Warum Frauen nicht verdienen, was sie verdienen. Kritischer Diskurs zur Entgeltungleichheit. Hertener Frauenparlament, 21.03.2013 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke BiTS Iserlohn, Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Birgit Gerstorfer am 23. September 2016 zum Thema Equal Pay Day 2016 Rückfragen-Kontakt: Ing. Harald Scheiblhofer, 0732/7720-12048 od. 0664/60072-12048,
MehrDer Betrieb als Adressat staatlicher Gleichstellungspolitik: Ein internationaler Vergleich Silke Bothfeld
Der Betrieb als Adressat staatlicher Gleichstellungspolitik: Ein internationaler Vergleich Silke Bothfeld 5. HBS-Gleichstellungstagung Wege zur Entgeltgleichheit Geschlechterungleichheiten im Betrieb und
MehrFrauen und Männer im Niedriglohnsektor
Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,
MehrMindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben
Mindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben Erste Befunde aus dem IAB-Betriebspanel Fachtagung Mindestlohn in Sachsen 10. März 2016 Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Dr. Mario Bossler
MehrDas Gender Pay Gap im Europäischen Vergleich Befunde und Strategien
Das Gender Pay Gap im Europäischen Vergleich Befunde und Strategien Vortrag auf der Konferenz Entgeltgleichheit auf dem Prüfstand. Perspektiven auf den Gender Pay Gap am 8.4.2016 Dr. Alexandra Scheele
MehrGender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung. Stand: 05. Dezember 2014
Gender Pay Gap Archiv Umsetzung, Struktur, statistische Auswertungen und Tipps zur Nutzung Stand: 05. Dezember 2014 Gliederung 1. Einführung 2. Umsetzung 3. Archivstruktur: Übersicht & statistische Auswertungen
MehrWie schließen wir die Lohnlücke?
Wie schließen wir die Lohnlücke? Dr. Christina Boll Veranstaltungsreihe von DGB Bezirk Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt, Friedrich-Ebert- Stiftung Landesbüro Niedersachsen und IG BCE zum Thema Ab durch
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
Mehr9 Fakten. zum Gender Pay Gap. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
9 Fakten zum Gender Pay Gap INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Eine Aufgabe
MehrCHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN
CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrHat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung
Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Entwicklung des Niedriglohnsektors und der geringfügigen Beschäftigung Veranstaltung Einfach nicht genug zum Leben unfreiwillige Teilzeitarbeit und MiniJobs! am 27. Mai
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrWelche Rolle spielen Frauen in der Führung des öffentlichen Sektors?
POLITFORUM THUN, 11./12. März 2011 Welche Rolle spielen Frauen in der Führung des öffentlichen Sektors? Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Weshalb dieses Thema im Jahr 2011? 100 Jahre Tag der Frau (8. März)
MehrFrauen in Top-Gremien großer Unternehmen in homöopathischen Dosen
Frauen in Top-Gremien großer Unternehmen in homöopathischen Dosen 6. Gleichstellungstagung der HBS Frauen in die Chefsessel Männer in die Familie? Geschlechterrollen im Wandel 29./30.09.2011, Berlin PD
MehrVom Prinzip zur Praxis Entgeltgleichheit jetzt!
Planungsgruppe Gleicher Lohn für Frauen Am Freitag, den 23. März 202, ist Equal Pay Day. Unter dem Motto Recht auf mehr! werden wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gemeinsam mit dem Deutschen
MehrEqual-Pay-Day Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Equal-Pay-Day 2013 Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied
MehrDie Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter?
Die Lohnlücke wie wird sie ermittelt und was steckt dahinter? Forum Equal Pay Day 19. Dezember 2011, Nürnberg Martin Beck Statistisches Bundesamt Gliederung Messung der unbereinigten Lohnlücke (= Gender
MehrRatgeber Entgeltgerechtigkeit. Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit Was Frauen für faire Bezahlung tun können
Ratgeber Entgeltgerechtigkeit Gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit Was Frauen für faire Bezahlung tun können Unser Jahr hat 365 Frauentage Liebe Kolleginnen, die IG Metall, ihre Betriebsräte und
MehrARMUT ist weiblich. Osnabrücker Sozialkonferenz 5. November Dr. Esther Schröder
ARMUT ist weiblich Osnabrücker Sozialkonferenz 5. November 2016 Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und
MehrANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
ANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS Lohnungleichheit Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium 23. und 24. November 2017 Ralf Droßard und Kathrin Frentzen Statistisches
MehrDer Niedriglohnsektor in Deutschland
Der Niedriglohnsektor in Deutschland HBS-Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive am 25./26. September 2008 in Berlin Dr. Claudia Weinkopf Forschungsabteilung Flexibilität
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
MehrErwerbsunterbrechungen
Information Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen Kurzfassung der Ergebnisse Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen Kurzfassung der Ergebnisse Jutta Allmendinger, Marina Hennig,
MehrRollenbilder, Recht, Bildung, Zeit, Löhne Was weibliche Lebensverläufe prägt
Rollenbilder, Recht, Bildung, Zeit, Löhne Was weibliche Lebensverläufe prägt Prof. Dr. Ute Klammer Universität Duisburg- Essen, Vorsitzende der Sachverständigenkommission zum Ersten Gleichstellungsbericht
MehrGrußwort von Christine Morgenstern, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ
Grußwort von Christine Morgenstern, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ anlässlich des kfd-symposiums Frauen.Arbeit.Zukunft. (29./30.01.2016, Ludwigshafen) Sehr geehrte Damen, liebe Herren,
MehrUpdate Arbeitsrecht. Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz. 13. Januar 2017
Update Arbeitsrecht 13. Januar 2017 Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz Bis heute gibt es eine statistische Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen. Die Differenz liegt zwischen 8 und 21%.
MehrWas nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen
Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.
MehrDie Lohnlücke ist kleiner als gedacht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gender Pay Gap 13.06.2016 Lesezeit 4 Min. Die Lohnlücke ist kleiner als gedacht Frauen verdienen in Deutschland noch immer gut ein Fünftel weniger
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
gern bin ich der Bitte nachgekommen, als Schirmherrin dieser Fachkonferenz zu fungieren und über die Gestaltung der Gleichstellungspolitik in Sachsen-Anhalt zu sprechen. Die Konferenz trägt den Titel Gender
MehrForum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012
Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Lohnfindung Inhaltsübersicht Konzertierte Aktion Lohnlücke Lohnfindung Konzertierte Aktion - konkret Das Forum Equal Pay Day führt zusammen: Arbeitgeberverbände
MehrEntgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011
Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrArbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap?
Arbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap? Sarah Lillemeier WSI Tarifpolitische Tagung 2014 23.09.2014 Düsseldorf 1 Agenda 2 1. Ursachenvielfalt des Gender Pay Gap 2. Arbeitsbewertungen
MehrKoalitionsverhandlungen CDU/CSU-SPD Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. aus dem Arbeitsrecht
Koalitionsverhandlungen CDU/CSU- Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik CDU/CSU aus dem Arbeitsrecht Allgemeinverbindlicherklärung erleichtern, 50-%-Quote streichen Keine Anti-Stress-VO. CDU/CSU sehen keinen
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin. Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung e.v. Berlin Berliner Fachtag 18.06.2015 Prekäre Beschäftigung in Berlin Neue Ordnung der Arbeit Impulsbeitrag Walter Kuhn, DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquoten
und nquoten D Bundesrep. Deutschland Jahr / Monat Insgesamt Quote 1 (alle zivilen Männer Frauen 1 2 3 4 5 6 7 1991 Jahres-D 2.602.203 7,3 1.280.554 6,4 1.321.649 8,5 1992 Jahres-D 2.978.570 7,7 8,5 1.411.894
MehrPanel I: Erwerbsbeteiligung von Frauen in der Schweiz anhaltender Handlungsbedarf. Brigitte Liebig, NFP 60
Panel I: Erwerbsbeteiligung von Frauen in der Schweiz anhaltender Handlungsbedarf Brigitte Liebig, NFP 60 Erwerbsbeteiligung von Frauen: Wandel und Stagnation - steigende Erwerbsquote von Frauen (2014:
Mehrzu Punkt... der 903. Sitzung des Bundesrates am 23. November 2012 Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung
Bundesrat Drucksache 625/1/12 12.11.12 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AS - FJ - Fz - zu Punkt der 903. Sitzung des Bundesrates am 23. November 2012 Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen
MehrWas verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen?
Arbeitspapier 04/2009 Was verdienen Kraftfahrzeugmechaniker/innen? Eine Analyse von Einkommensdaten auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank von Reinhard Bispinck, Heiner Dribbusch, Cathrin Gückelhorn und
MehrPro und Contra Frauenquote. Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion
Pro und Contra Frauenquote Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion Definition geschlechter- bzw. genderbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck
MehrHBS Forum 3: Die Rolle von Tarifverträgen und betrieblichen Strategien Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall
HBS Forum 3: Die Rolle von Tarifverträgen und betrieblichen Strategien Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall die wichtigsten Ziele Mehr Entgeltgerechtigkeit zwischen den einzelnen
MehrTeilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert?
MitMachProgramm 2015 Tagung Endlich Zeit für Teilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen Ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg
MehrEinstiegsgehälter, Arbeitsvertrag
Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Was Sie erwartet Grundlegende Informationen zum Entgelt Einstiegsgehälter für Absolventen (Erhebung für 2010) Zielvereinbarungen AT-Gehalt Gender Pay Gap Tipps zum Arbeitsvertrag
MehrDie betriebliche Altersversorgung in Deutschland Bestandsaufnahme und Perspektiven der Weiterentwicklung
Die betriebliche Altersversorgung in Deutschland Bestandsaufnahme und Perspektiven der Weiterentwicklung Fachtagung der HBS: Betriebliche Altersversorgung in Europa neuere Entwicklungen, Frankfurt a.m.,
MehrAm ist Equal Pay Day! Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen?
Am 20.03.2015 ist Equal Pay Day! Daten und Fakten zum Schwerpunktthema: Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen? Transparenz hinsichtlich Entgelthöhe und Entgeltstruktur Nachvollziehbarkeit
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrEntgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst
dbb bundesfrauenvertretung Stark im öffentlichen Dienst. Für Sie. Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst Zahlen, Daten, Fakten Equal Pay Day: 21. März 2014 Seit 2009 engagiert sich die
MehrZukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit
Zukunftsfeld 5 ZF Zukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit in einer flexibilisierten i Welt Stefanie Neuffer Berlin, 10.10.2014 Folie 1 Agenda Norm und Normalität: Wodurch ist Frauenerwerbstätigkeit in
MehrClaudia Sorger. Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik
Claudia Sorger Wer dreht an der Uhr? Geschlechtergerechtigkeit und gewerkschaftliche Arbeitszeitpolitik WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 14 1. Einleitung 16 1.1. Aufbau der
MehrNACH VORN! GRÜNE FRAUENPOLITIK IM BUNDESTAG
Foto: picture alliance NACH VORN! GRÜNE FRAUENPOLITIK IM BUNDESTAG GLEICHBERECHTIGT Frauen und Männer sind gleichberechtigt. So steht es in unserer Verfassung und so entspricht es in vielen Bereichen der
MehrFür einen Kurswechsel in der Rentenpolitik
Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Rentenkampagne des DGB DGB Rentenkampagne, Landesfrauenrat Hamburg e.v., 7.November 2016, Mareike Richter 1 Landesfrauenrat Hamburg e.v. KURSWECHSEL für Frauen
MehrGründe, Ausmaß und Handlungsbedarfe. Equal Pay Day. 20. März Goethe-Universität Frankfurt a.m.
Entgelt(un)gleichheit in Frankfurt am Main Gründe, Ausmaß und Handlungsbedarfe Equal Pay Day 20. März 2015 Goethe-Universität Frankfurt a.m. Entgelt(un)gleichheit in Frankfurt am Main Equal Pay Day 20.03.2015
MehrArbeit und Geschlecht
Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrFrauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen
Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Frauen in Arbeit!? Viel erreicht, vieles offen Prof. Dr. Miriam Beblo Universität Hamburg Viel erreicht, vieles offen, Stellschrauben Zusammenhänge Viel erreicht
MehrBeteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten
, Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte
MehrErster Betriebsrätinnentag der IG Metall Baden-Württemberg
Monika Lersmacher Bezirk Baden-Württemberg Erster Betriebsrätinnentag der IG Metall Baden-Württemberg Stadthalle Reutlingen 12. Juli 2017 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich freue mich Euch im Namen
Mehr