Sachbereich: Ziele, Grundlagen und Grundbegriffe

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1 Sachbereich: Ziele, Grundlagen und Grundbegriffe! die Aufgaben und Ziele der kaufmännischen Buchführung im NKF nennen und in Grundzügen erläutern! die Aufgaben und Ziele der privatwirtschaftlichen kaufmännischen Buchführung nennen und in Grundzügen erläutern (soll) Ziele des NKF: 1. Ressourcenverbrauch darstellen: Aufwendungen und Erträge, nicht Auszahlungen und Einnahmen sind die Grundlage des NKF Darstellung des Gesamtressourcenaufkommens und verbrauchs ( siehe Ergebnisrechnung) Kommunales Finanzmanagement 2. Keine Fragmentierung des Rechnungswesens mehr zwischen Kernverwaltung und den Sondervermögen bzw. Eigen- und Beteiligungsgesellschaften durch einen einheitlichen Rechnungsstil 3 3. Intergenerative Gerechtigkeit 4. Darstellung des Vermögens und der Finanzierung der Kommune ( siehe Bilanz) 5. Hervorhebung der Ziele und Ergebnisse des Verwaltungshandelns und damit auch eine Outputorientierung Produkten, Ziele, Kennzahlen und Indikatoren Privatwirtschaftliche Ziele: - u.a. Grundlage zur Ermittlung der Steuern Studieninstitut Westfalen-Lippe Seite 1

2 Sachbereich: Ziele, Grundlagen und Grundbegriffe! Grundbegriffe der kaufmännischen Buchführung in ihrer Grundstruktur beschreiben und! dabei die Aufgaben einer Inventur beschreiben, die Notwendigkeit der Inventur begründen und die Überführung der Daten in eine Bilanz darstellen und dabei Anlage- und Umlaufvermögen sowie Eigen- und Fremdkapital abgrenzen! den Begriff GoB und GoB-K in Grundzügen erläutern 3 Konto; Inventarverzeichnis; Inventur, Bilanz nach HGB (kann) und NKF (soll), Vermögen, Schulden Grundbuch, Hauptbuch, Kontokorrentbuchhaltung GoB (Systematischer Aufbau der Buchführung/ Klarheit und Übersichtlichkeit (Nachprüfbarkeit) / Vollständigkeit, Verständlichkeit, formelle und materielle Richtigkeit/ Beleggrundsatz und Einzelerfassung/ Ordnungsgemäße Aufbewahrung der Buchführungsunterlagen) GoB-K (Zusätzlich: Vollständigkeit, Öffentlichkeit, Relevanz, intergenerative Gerechtigkeit) Zwischensumme für diesen Abschnitt 6 Studieninstitut Westfalen-Lippe Seite 2

3 Sachbereich: Grundlegende Buchungen im Bestands- und Erfolgskontenkreis und Grundzüge des Jahresabschlusses! auf Bestandskonten buchen und dabei Wertänderungen in der Bilanz anhand von Geschäftsfällen auf Konten beispielhaft darstellen! einfache und zusammengesetzte Buchungssätze bilden 9 Buchung auf T Konten im Bestandskontenkreis Aktivkonten/Passivkonten; Zugang/Abgang; Buchungsbelege; Grundbuch; Hauptbuch Schlussbilanzkonto HH-Stellen! das Vorsichtsprinzip bei der Bewertung von Vermögen und Schulden anwenden 1 Nominal-/Anschaffungswertprinzip Niederstwertprinzip Höchstwertprinzip Privatwirtschaftliche kaufmännische Buchführung! die Buchung auf Erfolgskonten (Ergebniskonten) beschreiben und entsprechende Buchungen vornehmen 7 u.a. auch Verkauf über und unter Buchwert! die Erfolgskonten über das Ergebniskonto abschließen und den auf dem Eigenkapitalkonto verbuchen 2 Erfolgskonten als Grundlagen des Haushaltsausgleichs (Eigenkapitalkonten...) Staffelform der Ergebnisrechnung im NKF! die Notwendigkeit einer Trennung der Finanzbuchhaltung in Geschäftsbuchhaltung und Zahlungsabwicklung erläutern und deren Auswirkung auf die Geschäftsbuchhaltung erläutern 0 Notwendigkeit zuerst den Rechnungseingang (auf VB LL) zu buchen und erst dann die Rechnungsbezahlung (vom Bankkonto (gemäß 30(3) GemHVO: 4 Augenprinzip )! die Ursachen, die Wirkungen und die Berechnung der Abschreibung auf Anlagegütern erläutern und die Abschreibungswerte verbuchen 6 Lineare und geometrisch-degressive Abschreibung auf den Anschaffungswert/ die HK, Abschreibung nach der Leistungsmenge, Auswirkung auf den Erfolg und die Bilanz, außerplanmäßige Abschreibungen, Kosten- und Leistungsrechnung Studieninstitut Westfalen-Lippe Seite 3

4 Sachbereich: Grundlegende Buchungen im Bestands- und Erfolgskontenkreis und Grundzüge des Jahresabschlusses! Gründe für die Bildung von Rückstellungen nennen und deren Einfluss auf den Erfolg erklären 2 Pensionsrückstellungen (Bildung und Auflösung), Instandhaltungsrückstellungen Rückstellungen für Urlaub und Überstunden! die Verbuchung der Auflösung von Sonderposten im Rahmen der Abschreibung von Anlagegütern beschreiben können und ihre Auswirkung auf den Haushaltsausgleich erläutern können 2 Sonderposten: Insbesondere Zuwendungen 11(1) GemHVO: Einzelveranschlagung " Bruttoprinzip + Vollständigkeit Auflösung von Sonderposten wirkt wie Ertrag! die buchmäßige Erfassung der Umsatzsteuer bei Veräußerung von Leistungen unter Einbeziehung der Vorsteuer auf Vorleistungen kontenmäßig darstellen (soll) 1 Umsatzsteuer/ Vorsteuer/ Mehrwertsteuer Abführung an das Finanzamt! die Notwendigkeit des Kontenrahmens und einheitlicher Kontierung begründen und die Struktur erläutern! Zusammenhang von Kontierung und Ergebnis- und Finanzplan! die Notwendigkeit und Gründe des Produktrahmens und der Kennzahlen begründen 4 Beispiele für USt.-freie Geschäftsvorfälle: Zinsen, Miete Kontenrahmen nach NKF: Grundlegende Struktur und die Kontengruppennummern einiger häufig benötigter Konten Anlagen E14 und E15 (bzw. 16 und 17) Auswirkung einzelner Finanzvorfälle auf Ergebnis- und Finanzplan inkl. deren genauer Zuordnung zu den einzelnen Zeilen Produktrahmen in Grundzügen Zwischensumme für diesen Abschnitt 34 Studieninstitut Westfalen-Lippe Seite 4

5 Sachbereich: Finanzkontenkreis! den Finanzkontenkreis in seinen Zielen und seiner Notwendigkeit erläutern! die Einordnung des Finanzkontenkreises im Drei- Komponenten-Modell! Zahlungen von Aufwand und Ertrag abgrenzen Zwischensumme für diesen Abschnitt 5 45 Unterricht 1 4 Ziele:! grobe Liquiditätsbewirtschaftung: - Kreditaufnahme und tilgung, - Entnahme und Bildung von Liquiditätsreserven grobes Steuerungsinstrument für das Finanzmanagement:! Ermächtigung für investive Einzahlungen und Auszahlungen (über den Teilfinanzplan)! Summe der Ein- und Auszahlungen ergeben das Liquiditätssaldo und finden sich nach Berücksichtigung von Anfangsbeständen in der Bilanz wieder! Abgrenzungen und Einordnung in die Ergebnis- und Finanzplan! - Kontengruppen und Kontierungsplan in Beispielen NKF 1 Klausur à 90 Minuten 2 Rückgabe und Besprechung 2 Besprechung der sonstigen Leistungen 1 Einzelstunde Studieninstitut Westfalen-Lippe Seite 5

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