Augenblick. Alten- und Pflegeheime St. Josef ggmbh

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1 Augenblick Alten- und Pflegeheime St. Josef ggmbh Basar nicht nur eine willkommene Einnahmequelle B eim Wort Basar denke ich immer sofort an orientalische Märkte, sich dicht drängende Menschen, Händler, die ihre Waren anpreisen, eine Vielfalt von allem, was sich nur irgendwie verkaufen lässt. Dazu die Gerüche! Da läuft einem buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. An jeden Hunger und jeden Geschmack ist gedacht. Ein Basar ist aber immer auch ein gesellschaftliches Ereignis, ein Treffpunkt, 5 Ausbildung eine gute Gelegenheit, Freunde und Bekannte zu treffen und ein Schwätzchen zu halten, sich einfach ein paar angenehme Stunden zu bereiten, und dabei etwas Hübsches oder Nützliches zu kaufen oder sich nur einfach etwas für das 7 Familienbetrieb Bircks leibliche Wohl zu gönnen. Im Grunde läuft es auf den Basaren, die zum ersten Advent bei uns veranstaltet werden, auch nicht anders. Schaut man einmal hinter die Kulissen, wird sehr schnell klar, wie viel Vorbereitungsarbeit mit solch einem Ereignis verbunden ist. Schon Monate vorher wird geplant, kalkuliert, vorbereitet, so manche freie Zeit wird eingesetzt, Zutaten spendiert. Ideen werden eingebracht, wie der Basar ablaufen und die Dekoration aussehen sollte. Eine Vielzahl an Kleinigkeiten muss bedacht werden, damit das Ereignis Basar dann auch wirklich ein Erfolg wird und jedermann zufrieden ist. Natürlich, machen wir uns nichts vor, der Verkauf hat Priorität. Immerhin haben die Vorbereitungen schon eine Menge verschlungen. Unsere Bewohner - und nur sie allein - sind es, die von den Einnahmen profitieren sollen. Aber hinter den jährlichen Basaren steckt noch eine ganz andere Idee, ein besonderes Anliegen. Mit dem Basar wollen wir Freunde, Angehörige, Menschen, die sich für unsere Häuser und unsere Arbeit interessieren, ins Haus locken, ihnen Gelegenheit geben, sich umzuschauen, zu informieren. Anmahlen der Nikoläuse. Begegnungen und Gespräche sollen in vorweihnachtlicher Atmosphäre zu Stande kommen. Es ist uns immer wichtig gewesen, eine enges Vertrauensverhältnis zwischen Angehörigen, Bewohnern und den Mitarbeitern des Hauses herzustellen und zu pflegen. Das Zusammenwirken aller Kräfte, der familiären wie der professionellen, ist unerlässlich, wenn einem alten und dazu kranken Menschen geholfen und ihm das Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit und des Geliebtwerdens in der Gemeinschaft gegeben werden soll. Seien Sie uns willkommen, liebe Basarbesucher, nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einige Stunden mit Freunden und Verwandten zu verbringen, ins Gespräch zu kommen, sich umzuschauen und - natürlich - auch etwas zu kaufen, wenn Sie es möchten. Sie können des Dankes der Bewohner und sicherlich der Mitarbeiter gewiss sein, die viel Zeit und Mühe investiert haben, um Ihnen mit dem Basar eine Freude zu machen. Euer Marcel Ballas Der Bär ist los Wir haben ein neues Maskottchen: Den St- Josef -Bären! Ein ganz nettes Kerlchen. Lustig anzusehen, weich und kuschelig, anschmiegsam und robust. Handlich im Handtaschenformat kann er überall seinen Dienst tun. Die meisten Menschen lieben Teddybären. Er erinnert uns an die Kindheit. Alle Teddys hatten ein lustiges, liebes Gesicht- und er war immer zur Stelle wenn das 10 Benchmarking seelische Gleichgewicht wieder hergestellt werden musste. In der Kindheit wurde so mancher Teddybär so abgeliebt, dass Haarausfall und ein räudiges Aussehen den Teddybären absolut zu dem machen, was ihn liebenswert erscheinen lässt. Das Fell unseres St- Josef-Teddybären hält einige Streichel- Attacken aus. Beruhigend und wärmend in allen Lebenslagen. Wenn man ihn so betrachtet, ist er ein idealer Begleiter nicht nur für Kinder, nein auch für Erwachsene! Frei nach dem Motto: Jeder sollte einen Bären haben! Groß und Klein können ihn jederzeit bei uns erwerben. Mit 5 Euro sind Sie dabei. Wir binden Ihnen keinen Bären auf.

2 Tagespflege ab Februar auch in Selfkant-Höngen Seit dem betreiben wir sehr erfolgreich das Tagespflegehaus in Waldenrath. Es hat sich zu einer festen Größe in der Altenhilfe in unserer Region etabliert. Als damals erster Anbieter dieser Dienstleistung am alten Menschen in unserem Einzugsgebiet, stießen wir schnell an unsere Aufnahmegrenzen. Eine mehr als hundertprozentige Auslastung war schnell erreicht. Oftmals tut es uns sehr Leid, Interessenten auf frei werdende Termine vertrösten zu müssen. Aufgrund dieser sehr positiven Erfahrungen haben wir uns entschossen, auch in Selfkant- Höngen eine Tagespflege an unser Alten- und Pflegeheim anzugliedern. Das heißt für die zukünftigen Tagespflegegäste: Nutzung aller Service- Möglichkeiten des Altenheims (Gruppengymnastik, Singnachmittage, Kiosk, Juppes- Stübchen, Friseur und Fußpflege, Sprudelbad usw.), professionelle Beratung, fachgerechte Betreuung und Pflege sowie ein auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmtes Beschäftigungsangebot. Gemeinsame Freizeitaktivitäten sowie das gemütliche Beisammensein mit anderen Menschen stehen für viele Besucher im Vordergrund. Die Gäste erfahren Abwechslung und eine Rundum- Versorgung die mobil und fit hält, Hirschragout mit Schattenmorellen Sie benötigen für 4 Personen: 800 g entbeintes Hirschfleisch Pfeffer und Salz 4 Schalotten 1 Knoblauchzehe 70 g Butter 1/2 dl Cognac 1/2 Teelöffel Thymian 1/2 Teelöffel Paprikapulver 1 Esslöffel Tomatenmark 4 dl Wildbouillon 600 g Schattenmorellen 1 dl Sahne 2 Teelöffel Mehl Fleisch trocken tupfen und in nicht zu und gleichzeitig den Angehörigen die Möglichkeit der Entlastung gibt. Und das werktags, Montag bis Freitag, in der Zeit von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Danach gehen die Gäste wieder nach Hause in ihre gewohnte Umgebung. Ob man nur einen Tag in der Woche kommen möchte oder mehrere Tage in Anspruch nehmen will, bleibt jedem selbst überlassen. Am wird das Tagespflegehaus St. Josef Haus Biesen eröffnet. Die ersten Voranmeldungen gingen schon ein. Zurzeit befinden wir uns noch in der Umbauphase. Es entsteht ein freundliches, helles, modernes und gemütliches Tagespflegehaus. Das Konzept steht; nach Beendigung der Umbauarbeiten kann es endlich los gehen. Wir freuen uns schon auf die neuen Aufgaben. Peter Cleven haut rein. kleine Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Schalotten und Knoblauch sehr fein schneiden. Das Fleisch in Butter anbraten bis es eine leicht bräunliche Farbe angenommen hat. Schalotten hinzufügen und gut umrühren. Mit Cognac ablöschen und bei geringer Hitze durchkochen lassen. Knoblauch, Thymian, Tomatenmark und Paprikapulver hinzufügen. Die Wildbouillon hinzufügen und alles wieder zum Kochen bringen. Die Möglichkeit zum sinnvollen Zeitvertreib Schon seit einigen Jahren beschäftigt sich unsere Einrichtung mit dem Thema Ehrenamt. Und das mit stetigem Erfolg. Wie wird man auf ein Ehrenamt aufmerksam? - Unser Flyer wird an verschiedenen Stellen ausgelegt und bei bestimmten Anlässen verteilt. - Das Selbsthilfe- und Freiwilligenzentrum der Caritas in Heinsberg, das von Frau Hils geleitet wird, ist ein wichtiger Ansprechpartner. Dort können sich Interessenten melden und werden nach einer Beratung an verschiedene Einrichtungen vermittelt. - Ein sehr wichtiger Faktor ist die Mundpropaganda der bei uns bereits arbeitenden Kolleginnen und Kollegen. Wenn Sie in Ihrem Bekanntenkreis von einem Ehrenamt erzählen, fühlen sich vielleicht weitere Interessenten angesprochen. Nachdem Anni Bevc, Ehrenamtlerin der ersten Stunde, vor zehn Jahren bei uns begonnen hat, haben in den letzten Jahren weitere 12 ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen sich ebenfalls dazu berufen gefühlt. Mit der freiwilligen Tätigkeit und der damit verbundenen Unterstützung unserer Bewohner/ innen ist auch ein persönliches Gefühl verbunden. Das gute Gefühl Kontakte zu Menschen zu finden, gebraucht zu werden bzw. eine Aufgabe zu haben. Die Aufgaben sind unterschiedlicher Art und werden nach den individuellen Wünschen und Fähigkeiten der Ehrenamtler und des Betriebes ausgewählt. Vorab findet mit jedem Interessenten ein Erstgespräch statt. Darin werden Aufgaben und Ziele festgelegt. Dann startet das Probearbeiten, bei dem eine Begleitung gewährleistet wird. Während ihres Einsatzes sind die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen über die Einrichtung Jetzt das Fleisch bei geschlossenem Deckel ca. 1 Stunden schmoren lassen. 10 Minuten vor Ende der Schmorzeit werden die Schattenmorellen hinzugegeben. Nach Beendigung der Schmorzeit alles noch ca. 5 Minuten ohne Deckel durchkochen lassen. Vermischen sie das Mehl mit der Sahne und binden sie das Ragout damit leicht ab. Servieren Sie dazu Kartoffelpüree oder Spätzle. Guten Appetit! versichert. Zudem werden Fahrtkosten und Kosten für weitere Auslagen erstattet. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements hat das Freiwilligenzentrum gemeinsam mit den Alten- und Pflegeheimen St. Josef ggmbh mehrere Aktionen gestartet. Eine Straßenumfrage und ein Seminar zum Thema Ehrenamtler im eigenen Betrieb sollte nochmals auf die Möglichkeit zum Ehrenamt aufmerksam machen. Mit Erfolg! Ehrenamt ist das Zückerchen im Tee, dass den Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Alten- und Pflegeheime St. Josef zu Gute kommt!!! Infomappe für Bewohner und Angehörige Was erwartet mich, wenn ich in das Altenheim St. Josef ziehe? Wie muss ich mich verhalten? Was darf ich mitbringen? Und wenn etwas fehlt? Wen muss ich Bescheid sagen? Woher weiß ich überhaupt was im Haus los ist? Vielleicht sagt man mir nicht Bescheid und ich weiß gar nicht was ich tun soll! Und wenn mir das Essen nicht schmeckt, was dann? Gibt es hier Besuchszeiten? Wenn ich Heimweh habe und nach Hause will? So oder so ähnlich stellen wir uns die Gedanken eines neuen Bewohners vor. Meistens werden die alltäglichen aber wichtigsten Fragen bei der Anmeldung nicht gestellt. Finanzielle Fragen, die Planung des Umzuges und die Sorge um die Zukunft stehen dann meist im Vordergrund. Außerdem gibt es so viele Informationen die alte Menschen oftmals überfordern. Wir haben uns aus diesem Grunde dazu entschlossen, eine Bewohnerinformationsmappe zu erstellen. Diese Mappe wird vor oder beim Heimeinzug an den neuen Bewohner ausgehändigt. In dieser Mappe ist all das enthalten, was neue Heimbewohner hinsichtlich der Leistungen und Angebote interessieren könnte. Es entstand eine verständliche, übersichtliche Sammlung der wichtigsten Informationen über Pflege, den sozialen Dienst, das seelsorgerische Angebot, Essen und Trinken, alles übers Wohnumfeld und die Leistungen der Verwaltung. Wir möchten allen neuen Bewohnern und deren Angehörigen die Möglichkeit geben, sich in aller Ruhe genau über uns und die zu erwartenden Gegebenheiten vor Ort zu informieren. Wir hoffen, dass sich die Arbeit gelohnt hat und wir Bewohnern und Angehörigen viele Fragen im Vorfeld schon beantworten können (auch wenn man oft vergessen hat sie zu stellen). 2

3 Insbesondere in der heutigen Zeit ist es nicht mehr normal so lange in ein und derselben Firma beschäftigt zu sein? Besonders junge Kollegen können es sich oftmals nicht vorstellen überhaupt so lange arbeiten zu müssen. Und wenn, dann nur weil man muss? Weit gefehlt! Am feierten unsere beiden Mitarbeiterinnen Marianne Mertens und Irene Ehemann mit Freude und Begeisterung ihr Betriebsjubiläum. Jung sind die Kollegen geblieben! Nicht so wie man sich 25- jährige Jubilare vorstellt. Und voller Schwung, Elan und Freude an den Aufgaben. Kein Wort von aufhören, kürzer treten oder sich schonen wollen! Das Gegenteil ist eher der Fall. Eben nicht nur arbeiten weil man muss! Beide Kolleginnen sind lebende Botschafter unserer Einrichtungen. Sie haben das berühmte Sankt- Josef- Herz, sind flexibel und Lebensbejahend und vor allem: Immer haben die Bewohner und Kollegen eine hohe Priorität im Leben. Seltene Schwester Rita feiert mit Irene Ehemann (links), und Marianne Mertens. Marianne Mertens und Irene Ehemann - 25 Jahre im Flug vergangen! Ein viertel Jahrhundert Exemplare? Wir finden nicht. Denn ohne diese Eigenschaften könnte man gar nicht so lange an ein und derselben Arbeitsstelle bleiben. Abwechslung, Erfahrungen sammeln und persönliche und fachliche Weiterentwicklung heißen die heutigen Schlagworte. Und viele Arbeitnehmer meinen, dies nur durch regelmäßiges Wechseln der Stadt- und Landfrau Marianne Mertens und Ursula Vogt. Arbeitsstellen erlangen zu können. Unsere beiden Jubilare können darüber nur müde lächeln! Abwechslung hatten sie beiden sicherlich in den Jahren genug. Mehrmals wechselten sie den kompletten Aufgabenbereich. Erfahrungen zu sammeln war gar nicht Vermeidbar! Wenn man bedenkt, welche Veränderungen die Alten- und Pflegeheim St. Josef in den letzten 25 Jahren (Umbau und Neubau der gesamten Einrichtungen inklusive der Organisationsstrukturen) hinter sich gebracht haben. Und beide stehen als Vorbild für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Ohne sie wäre eine Arbeit mit den vielen gesetzlichen und organisatorischen Veränderungen über 25 Jahre gar nicht möglich. Deswegen wünschen wir uns, dass ihr noch mindestens 25 Jahre St. Josef treu bleibt. Herzlichen Glückwunsch! In Andenken an Schwester Theresia Am 18. September 2004 verstarb die Ordensschwester Schwester Theresia. Viele Jahre war Sie im Mutterhaus des Ordens, in Haus Biesen zu Hause. Allen Bewohnern, Mitarbeitern und auch vielen Besuchern war Schwester Theresia wohl bekannt. Sie war ein Mensch der jederzeit und allen Menschen mit Zuneigung und Herzenswärme entgegentrat. Sie verkörperte Glauben, Menschlichkeit und ein tiefes Gottvertrauen. Gottes Segen, Ich werde für Sie beten und Ich wünsche uns den Weltfrieden waren Ihre guten Wünsche, die Sie allen Menschen mit auf dem Weg gab. Und es war Ihre tiefe Überzeugung, keine nur dahingesagten Worte. Gott der Herr wird mit Schwester Theresia viel Freude haben. Aber er wird auch viel Zeit für Sie benötigen. Denn erzählen konnte Sie! Wir vermissen Ihr freundliches, aufmerksames Wesen und werden Sie immer in guter Erinnerung behalten. Denn: Sie war ein Engel des Herrn. Liebe Leser des Augenblicks Plätzchenduft, Weihnachtsgeschenke, Freude über den geschmückten Weihnachtsbaum... Die Vorweihnachtszeit ist für mich die Zeit der Besinnung. Die Gedanken schweifen ab, rufen ein warmes und wohliges Kindheitsgefühl hervor. Früher war sowieso alles anders, denn: Die heutigen Kinder werden verwöhnt. Seid ihr in den 50er, 60er oder 70er Jahren aufgewachsen? Rückblickend erscheint es beinahe unvorstellbar, dass Ihr überhaupt überlebt habt! Als Kind fuhren wir mit Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Betten wurden in den prächtigsten Farben selbst bemalt. Die schönsten Farben hatten einen hohen Anteil an Blei- und Cadmiuminhaltsstoffen. Medizinflaschen waren ganz einfach zu öffnen, genau wie die Flaschen mit Bleichmittel. Türen und Fenster waren eine stetige Gefahr für unsere kleinen Finger. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Sturzhelm. Wir tranken Wasser direkt aus dem Wasserhahn statt aus einer Flasche. Wir bauten Seifenkisten und erfuhren erst bei der Probefahrt am Ende der Abfahrt das die Bremsen fehlten! Nach einigen Unfällen konnten wir aber gut mit dieser Einschränkung umgehen. Morgens gingen wir raus zum spielen! Wir waren den ganzen Tag unterwegs und mussten erst nach Hause wenn die Straßenlaternen brannten. Keiner wusste genau wo wir waren. Und wir hatten kein Handy dabei!wir schnitten uns, brachen unsere Knochen und Zähne und keiner wurde hierfür belangt. Es waren Unfälle und niemand, außer wir selbst, hatte Schuld daran. Könnt Ihr euch auch noch an solche Unfälle erinnern? Wir gerieten auch schon mal in Schlägereien und schlugen einander die Augen blau. Das war eben so. Erwachsene interessierten sich nicht sonderlich dafür.wir aßen Plätzchen, Brot mit viel Butter, tranken Cola und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus derselben Flasche und keiner starb daran. Wir hatten keine Playstation, Nintendo, X-Box, Videogames, 200 Fernsehsender, Video- oder DVD - Filme, Surround -Sound, einen eigenen Fernseher, Computer- und Internet- Chatrooms. Wir hatten FREUNDE. Wir gingen einfach raus und da traf man sich. Wir gingen zu ihrem Haus und klingelten, oder wir gingen einfach so herein ohne zu klingeln. Und dies ohne Verabredung und ohne dass unsere Eltern hiervon wussten! Keiner brachte uns dorthin und keiner holte uns wieder ab! Wie war dies in Gottes Namen möglich? Wir erfanden selbst Spiele; mit Stöcken und Tennisbällen. Wir aßen Würmer, die nicht für immer in unserem Magen weiterlebten. Mit den Stöcken stachen wir uns fast nie in den Augen. Beim Fußballspielen auf der Straße durfte man nur mitspielen wenn man gut genug war. War man zu schlecht, lernte man mit der Enttäuschung zu leben. Manche Kinder waren nicht so gut in der Schule wie andere.sie hatten schlechte Noten und wurden nicht versetzt. Dies führte nicht zu hochemotionalen Elterngesprächen. Manchmal hatten unsere Taten eben Konsequenzen. Dass war uns klar und davor konnte man sich nicht verstecken. Wenn man etwas Verbotenes getan hatte war es normal, dass die Eltern nicht halfen. Das sollte man alleine ausbaden. Im Gegenteil! Sie waren sogar der gleichen Meinung wie die Polizei! Stellt euch das vor! Unsere Generation brachte viele Problemlöser und Erfinder hervor. Wir waren nämlich bereit, Risiken einzugehen. Wir hatten Freiheit. Wir Versäumten. Wir hatten Erfolg und trugen Verantwortung. Mit diesen Dingen konnten wir sehr gut umgehen. Zu dieser Generation gehört auch Ihr. Seit froh das ihr damals dabei wart... In diesem Sinne wünsche Ich Euch und Euren Familien ein gesundes, glückliches, fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest. Marcel Ballas 3

4 2003- neue Ausbildungsverordnung Am 1. August 2003, im Jahr unseres 75-jährigen Bestehens, trat die erste bundeseinheitliche Ausbildungsverordnung für Auszubildende von Fachkräften in der Altenpflege in Kraft. Bis dato wurden von den Alten- und Pflegeheimen anhand einer Umlage zwar Teile der Kosten der Ausbildung getragen, ein Mitspracherecht über die Auswahl der Azubis gab es nicht. Fachseminare der Region stellten die angehenden Altenpfleger und Altenpflegerinnen ein und schickten sie zum praktischen Erlernen der theoretisch vermittelten Ausbildungsinhalte in die Einrichtungen. Ca. 50 Schüler aus 8 Fachseminaren kamen so im Laufe eines Jahres in die Häuser der Alten- und Pflegeheime St. Josef ggmbh, um in 2 bis 6- monatigen Praktika Grund- und Behandlungspflege, Betreuung und gerontopsychiatrische Pflege zu vertiefen. Die neue Ausbildungsverordnung gibt uns nun die Möglichkeit selbst Auszubildende einzustellen und mit ihnen zusammen ein Fachseminar für ihre Ausbildung auszuwählen erstes Resümee 12 Auszubildende haben die Altenund Pflegeheime St. Josef in knapp 2 Jahren eingestellt. Im kommenden Jahr werden noch einmal 2-4 hinzukommen. Zum einen handelt es sich um über den Pflegesatz finanzierte Plätze, zum anderen um Umschüler, die eine Förderung durch das Land erhalten. Bianca Storms war die erste Auszubildende bei St. Josef, die am ihre Dienste in Haus Waldenrath aufnahm. Beim Fachseminar der Arbeiterwohlfahrt in Heinsberg bringt man ihr in 3 Jahren, in ca Stunden, die nötige Theorie bei. Bei uns und unseren Kooperationspartnern (karitativer ambulanter Pflegedienst Heinsberg und Geilenkirchen, Krankenhäuser in Heinsberg und Geilenkirchen) erlernt sie in 3400 Stunden die nötige Praxis. Die Fachseminare legen den Ausbildungsplan fest, der stets 6 bis 8 mehrmonatige Praktika enthält. Während dieser Praktika werden die Auszubildenden von ihren Mentoren / Praxisanleitern begleitet, angeleitet und ihrem theoretischen Wissenstand entsprechend praktisch überprüft sowie jährlich benotet. Daneben sind sie Schnittstellenregler zum Fachseminar und nehmen bei der Ausbildung von jungen Auszubildenden pädagogische Aufgaben zur Persönlichkeitsentwicklung wahr. Unsere Auszubildenden Fünf Männer und sieben Frauen befinden sich derzeit in der Ausbildung. Fünf kommen aus Waldenrath und jeweils eine(r) aus dem Stadtgebiet Heinsberg, Übach- Palenberg, Herzogenrath, Gangelt, Wassenberg, Waldfeucht und Selfkant. Für fünf Kollegen ist es die erste Ausbildung, für sieben die zweite bzw. dritte Ausbildung. Acht Auszubildende werden über unseren Pflegesatz finanziert. 4 Kollegen erfahren eine geförderte Ausbildung über Landesmittel. Acht Azubis besuchen das Fachseminar der Arbeiterwohlfahrt in Heinsberg, zwei das Fachseminar der AWO in Erkelenz- Immerath und jeweils ein Auszubildender besucht das Passive Sterbehilfe? Alten- und Krankenpfleger müssen sich zwangsläufig mit diesem Thema auseinandersetzen. Menschlichkeit, Professionalität, Ethik und Medizin stehen nicht immer im Einklang mit dem eigenen Gefühl. Die Gesetzgebung regelt in Deutschland ganz klar den Umgang mit Euthanasie. Also: Schwere Kost und ein heikles sowie in Funk und Fernsehen viel diskutiertes Thema. Das waren die Vorurteile vor der internen Fortbildung mit Frau Graf in unserer Einrichtung. Aber weit gefehlt, die fachlich kompetente und praktisch veranlagte Dozentin machte aus dem schweren Thema einen anschaulichen und nachvollziehbaren Nachmittag. Sterben ist Leben, eben das Leben vor dem Tod. Und Schmerzfreiheit ist eine Voraussetzung dafür, dass ein Mensch sich überhaupt mit seinem nahenden Tod auseinandersetzen kann. Wir erfuhren den Unterschied zwischen normaler und palliativer Ausbildung mit H Fachseminar der Deutschen Angestellten Akademie in Aachen und das des bfw ( Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH) in Hückelhoven Brachelen. Acht Azubis haben vor Beginn der Ausbildung in unseren Einrichtungen bereits als Praktikant(in), Zivildienstleistender, Pflegehelfer(in) oder Mitarbeiter(in) anderer Bereiche gearbeitet. Namen der Azubis sind: Höngen: Markus Engsfeld, Markus Medizin: Die normale Medizin verfolgt das Ziel der Heilung, der Erhaltung und Verlängerung des Lebens. In der palliativen Medizin geht es vor allem um die Linderung der Leiden. Die Zeit des Sterbens ist eine wichtige Zeit im Leben und wird weder verzögert noch verkürzt. Uns wurde klar, dass Pflegekräfte oftmals einfach nur Mut brauchen um Ärzte anzusprechen. Ansprechen darauf, den sterbenden Bewohner auch richtig, im Sinne von PALLIATIV RICHTIG zu versorgen. Leiden zu lindern und die Bedürfnisse des Menschen zu erfüllen, müssen oberste Priorität haben. Und dabei brauchen sogar Mediziner oftmals Mut, Hilfe und Anregung zum Umdenken. Ein weiteres zentrales Thema ist die Selbstbestimmung. Jeder Mensch kann selbst bestimmen was er zulassen will und was nicht, ob er Leben oder Sterben will. Jeder Mensch hat Anspruch auf seinen eigenen Tod. Dafür muss er allerdings Vorsorge Helbig, Anne Honings, Sibylle Kumar, Jessica Schmitz, Angelika Stelten. Waldenrath: Anne Backhaus, Rene Mertens, David Bücher, Thorsten Knarren, Bianca Storms, Iris Schmitz. Arbeitswelt Azubi und Praxisanleiter/ Mentor Von links nach rechts: Sibylle Kumar, Jessica Schmitz, Bianca Storms, Markus Engstfeld, Rene Mertens, Anne Honings, Schwester Rita, Anne Backhaus, Angelika Stelten, Iris Schmitz, David Bücher, Markus Helbig. Torsten Knarren fehlt. Jede examinierte Pflegefachkraft mit einem entsprechenden Beschäftigungsanteil besucht eine treffen. Dafür ist es umso wichtiger, dass der Mensch eine Vorsorgevollmacht gemeinsam mit einer Patientenverfügung im Vorfeld erstellt. Nur dann kann er sicher sein, dass seine Wünsche auch berücksichtigt werden. Erfolgen diese schriftlichen Festlegungen nicht, ist es wahrscheinlich, dass andere Menschen (Angehörige, Betreuer...) die eigentlichen Entscheidungen treffen müssen. Und diese sind zwar meistens gut gemeint, aber eben nicht immer im Sinne des Betroffenen. Viele Fragen drehen sich bei diesem Thema nicht um die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen. Nein - Haftungsrecht und Gesetzgebung hat oft im Kopf oberste Priorität und wird oftmals individuellen Entscheidungen vorgezogen. Ganz klar bleibt weiterhin, dass die Tötung eines Patienten verboten ist. Dies kann und wird auch nie ein Thema in unserem Denken und Handeln sein. Wenn der Patient aber Vorsorge trifft, sind Möglichkeiten vorhanden, das Leben und sogar das Sterben menschenwürdig zu gestalten. 4

5 erz und Verstand berufspädagogische Weiterbildung zum Praxisanleiter. Diese zeitaufwendige und kostenintensive Weiterbildung ist uns wichtig um eine optimale Berufsvorbereitung zu gewährleisten. Sie sind außerdem für die Erstellung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplanes der Einrichtung mitverantwortlich, sind Ansprechpartner der Fachseminare, koordinieren die externen Praxiseinsätze, leiten an, beurteilen, stellen jährliche Zeugnisse aus und sorgen dafür, dass sich jeder Auszubildende im Rahmen unserer Hausphilosophie entwickelt und verhält. Praktika in unserer Einrichtung Im ersten Ausbildungsjahr sind zwei bis drei Praktika (unterschiedlich je nach Fachseminar) im Wohnbereich des Praxisanleiters zu absolvieren um die Arbeitsabläufe zu festigen und um eine konstante Anleitung zu garantieren. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr sollen die Lernangebote unserer Einrichtungen dem Auszubildenden offen stehen um möglichst individuell praktisch unterrichtet zu werden. Lernangebote wie: - Geronto- psychiatrisches Praktikum in der hauseigenen, segretativen Tagesbetreuung für Bewohner mit kognitiven Defiziten (Demenzen), - der jeweils andere Wohnbereich (EG und OG), Alt und Jung haben Spass bei St. Josef. - das Tagespflegehaus in Waldenrath und ab dem auch das Tagespflegehaus in Höngen, - die jeweils andere Einrichtung (Waldenrath und Höngen), - die Seniorenwohnanlage in Gangelt- Birgden, - Mitarbeit im Sozialen Dienst. Diese Einsätze koordiniert der Praxisanleiter gemeinsam mit der Pflegedienstleitung. Die internen Einsätze werden dann in der gleichen Art fachlich begleitet wie bei den externen Einsätzen (Krankenhaus und ambulanter Pflegedienst). Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements ist die Einarbeitung und Handhabung der gesamten Ausbildung durch ein Einarbeitungs- und Ausbildungskonzept festgelegt. Auszubildender und Bewohner Bei der Fülle von Zugangsqualifikationen, gesetzlicher Standards und fachlicher Kompetenz ist es unseren Einrichtungen besonders wichtig, die menschlich richtige Wahl der Auszubildenden zu treffen. Bewerbungen engagierter, sozialer und flexibler Menschen mit dem nötigen Know-how werden bei den Alten- und Pflegeheimen St. Josef ggmbh immer gerne gesehen. Ist es doch unser Nachwuchs, der gute Altenpflege in unseren Einrichtungen für die Zukunft garantiert. Angehende Altenpfleger und Altenpflegerinnen mit Bewohnern in Juppes-Stübchen. Validation- was ist denn das? Adäquate, sinnvolle und bewohnerbezogene Fortbildungen sind Schwerpunkt der Organisation. Da unser pflegefachlicher Schwerpunkt in der Versorgung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen liegt, war es der Einrichtungsleitung sehr wichtig, die Mitarbeiter im sicheren Umgang mit dieser stetig größer werdenden Bewohnergruppe zu schulen. Besonders wichtig war dabei, nicht nur die Kollegen der Pflege zu schulen. Alle direkt am Bewohner arbeitenden Berufsgruppen sollten die Möglichkeit zur Fortbildung erhalten. Und so kam es, dass sich Mitarbeiter aus den Arbeitsbereichen Pflege, Raumpflege, Rezeption, Stationsküche und sozialer Dienst trafen um den ersten Teil einer Validationsfortbildung zu absolvieren. Validation- Was ist das überhaupt? Validation ist eine Methode um mit desorientierten, dementen Bewohnern zu kommunizieren. Es ist eine Technik, die hilft Stress abzubauen. Zudem kann sie dem dementen Menschen dazu verhelfen Glück und Würde trotz der schweren Erkrankung wiederzuerlangen. Indem man den Menschen ganzheitlich sieht, in die Schuhe des anderen Menschen schlüpft und mit seinen Augen sieht, kann man in die Welt des alten, desorientierten Menschen vordringen und Gründe für manch seltsam anmutendes Verhalten erkennen. Die Validationstheorie hilft uns zu verstehen wie krank demente Menschen wirklich sind. Für examinierte Pflegekräfte ist dies keine Überraschung, für Mitarbeiter aus anderen Bereichen allerdings oftmals erschreckend. Dass das Wort Demenz in der Übersetzung so viel heißt wie ohne Gehirn konnten die Teilnehmer der Valdationsfortbildung nach Erlangung der Kenntnisse überhaupt nicht verstehen. Denn das Gehirn des Dementen arbeitet scheinbar auf Hochtouren, nur eben anders. Und dieses Wissen hilft, mit ihm in Kontakt zu treten und den Menschen auch mit seiner Erkrankungen wertschätzend und ganzheitlich zur Seite zu stehen. Denn die Realität liegt im Auge des Betrachters. Man muss sich nur trauen den Menschen dort abzuholen, wo er steht und sich auf seine Realität einlassen. Ihn ständig auf Wissenslücken und Fehler hinzuweisen bringt gar nichts. Gut gemeinte Ratschläge schlagen ins Gegenteil um. Der demente Mensch fühlt sich Missverstanden und unglücklich. Er wird dann immer seltener Kontakt mit Mitmenschen aufnehmen, da diese ihn sowieso nicht verstehen. Und da kommt die Validation ins Spiel. Es ist nicht immer wichtig, was der demente Mensch sagt. Auch wenn wir den Zusammenhang des Satzes nicht verstehen. Nein, wie er es sagt und welche Gefühle er dabei ausdrückt, gilt es zu erfahren. Und das ist gar nicht so schwer wie es sich anhört. Einfühlungsvermögen, Intuition, hinhören und hinsehen, mehr braucht man nicht. Kein Realitätstraining, denn der demente Mensch hat ja seine eigene Realität. Lassen wir ihn dort und gehen wir mit in seine Welt! Gar nicht schwer, wenn man sich darauf einlässt. Manch glückliche Augen des dementen Menschen - endlich verstanden zu werden - sind der schönste Erfolg. 5

6 Firma Bircks: Von der Kutsche zum modernen Fuhrpark Familienbetrieb der besonderen Art Im Jahre 1912 baute sich Herman- Josef Bircks Senior ein neues Geschäft auf. Er besuchte seine Kundschaft per pedes im 8 Tage Rhythmus. Fußmärsche von Opherten-Mündt bis nach Weißweiler und zurück, an einem Tag, waren an der Tagesordnung. Die Belieferung erfolgte mit einem Planwagengespann. Zum damaligen Sortiment gehörten unter anderem Margarine, Butter, Kaffee und auch Petroleum, welches in Fässern transportiert wurde. Von hatten viele Haushalte noch kein elektrisches Licht und Petroleum war deshalb ein umsatzstarker Artikel. Im Jahre 1931 übernahm Hermann-Josef Junior das Geschäft, während seine Frau einen Gasthof weiter führte. Er kaufte das erste Fahrzeug einen Opel Laubfrosch.1955 stieg der Sohn Walter Bircks mit ins Geschäft ein, um seine Familie zu unterstützen und das Geschäft weiter auszubauen. Es wurden Bäckereien, Metzgereien und Tante Emmaläden mit Butter, Eier und Käse beliefert. In den 70 er Jahren änderte sich der Kundenkreis..Die kleinen Einzelhandelskunden mussten ihr Geschäft aufgeben. Mit Aldi und Rewe wurden große Supermarktketten eröffnet, die das bisherige Geschäftsleben deutlich beeinflussten. Die Firma Bircks orientierte sich auf dem Markt und ein neuer Kundenkreis konnte gewonnen werden. Die Idee Großküchen zu beliefern war ein Erfolg. Die In den Jahren der Zusammenarbeit ist St. Josef ein wichtiger Kunde geworden zudem die Firma Bircks gerne Kontakt hält, Bundeswehr, Nato, Justizvollzugsanstalten, Altenheime, Krankenhäuser, Großkantinen und verschiedene Catering-Firmen konnten für die damalige Produktpalette gewonnen werden, die seit Anfang der 80 er Jahre auf das Komplettsortiment umgestellt wurde. Seitdem können nicht nur Milcherzeugnisse gekauft werden, sondern auch Konserven, Obst und viele weitere Produkte. Das Sortiment umfasst heute über 3000 Artikel. Es wird alles besorgt, was der Kunde benötigt und wünscht, dazu gehören auch aussergewöhnliche Obstsorten. Zufällig lernte Herr Hermann Bircks, einer der heutigen Geschäftsführer, Herrn Ballas auf einer Messe kennen und somit wurden die Alten- und Pflegeheime St. Josef einer der ersten Kunden aus dem Bereich der stationären Altenhilfe. Danach folgten zahlreiche andere Alten- und Pflegeheime. Heute hat der moderne Dienstleistungsbetrieb 32 Mitarbeiter und drei Geschäftsführer. Die heutigen Geschäftsführer betreiben nun den Betrieb in der vierten Generation. Die drei Geschwister haben die Geschäftsführung unter sich aufgeteilt. Dagmar Papenfuß koordiniert den Einkauf, die Buchhaltung und den Telefonverkauf, während Markus Bircks die Lagerarbeiten, die Logistik und die Kommission organisiert. Hermann Bircks koordiniert die Endkontrolle, den Verkauf und betreut die Kunden. Daher ist er auch bei uns am Kilometern um Erkelenz herum. Nur so ist der Service, die Frische und die Qualität des Produktes zu gewährleisten. Eingekauft wird bei den Herstellern bzw. ab Fabrik. Dabei wird absolute Priorität auf ortsansässige Unternehmen gelegt. Es erfolgt eine Zwischenlagerung im eigenen Lager, allein der Kühlschrank (die gekühlte Fläche) beträgt Quadratmeter. Die Lagerbestände werden mehrfach am Tag mit frischer Neuware aufgefüllt. Anschließend erfolgt die Zusammenstellung der Bestellungen und die Auslieferung mit modernen Kühlfahrzeugen des eigenen Fuhrparks. So werden zum Beispiel monatlich Liter Frischmilch ausgeliefert. Der Betrieb läuft fast rund um die Uhr und die Geschäftsführer haben daher oft einen 14 bis 16 Stunden Tag. Bei Personalengpässen sitzt auch schon mal einer der männliche Geschäftsführer im LKW und liefert selbst die Ware aus. In den Jahren der Zusammenarbeit ist St. Josef ein wichtiger Kunde geworden zu dem die Firma Bircks gerne Kontakt hält, so wie es von der Geschäftsführung und seinem Team bei St. Josef vorgelebt wird. Hermann Bircks sagte, dass auch ihr Betrieb von und mit den Kunden lernen können. Einkaufen müssen die Geschäftsführer selbst auch noch im Supermarkt, denn die Verpackungseinheiten sind teilweise so groß, dass diese für private Zwecke nicht genutzt werden kann. Tja, so kommt auch Hermann Bircks nicht um den Kampf an der Supermarktkasse herum. Neueinstellungen Haus Biesen: Jan Beckers Haustechnik (Aushilfe) Fatima Dakkoun Pflege Jens Fiegen Pflege Markus Geilen Pflege (Aushilfe) Evelina Gucor Pflege (Aushilfe) Jo Leijten Physiotherapie Angelika Stelten Pflege (Azubi) Katrin Zimmermann Pflege (Praktikantin) Haus Waldenrath Til Baczyk Sozialer Dienst (Praktikant) David Bücher Pflege (Azubi) Rafaela Flecken Pflege (Aushilfe) Alexander Geringer Sozialer Dienst (Aushilfe) Silvia Kentgens Pflege Maria Meiers Sozialer Dienst (Aushilfe) René Mertens Pflege (Azubi) Gabriele Moritz Pflege Irene Randerath Hauswirtschaft Fabian Scheuvens Pflege (Aushilfe) Iris Schmitz Pflege (Azubi) Franziska Welter Pflege (Praktikantin) Tagespflegehaus St. Josef Anne Jansen Betreuung (Praktikantin) Anne Meiers Betreuung (Praktikantin) Auch Hermann Bircks kommt nicht um den Kampf an der Supermarktkasse herum. bekanntesten, denn Hermann Bircks lebt die Philosophie des Hauses voll aus. Kundennähe, Flexibilität und die Struktur eines Familienbetriebes machen die Firma Bircks aus. Alle Kunden sind Hermann Bircks persönlich bekannt, darauf legt er sehr viel Wert. Der Kundenkreis erstreckt sich über einen Radius von 80 Für die Zukunft bleibt es Bircks wichtig auf dem Markt Bestand zu halten, aktuelle Konzepte und Strategien zu schaffen und vor Ort beim Kunden Konkurrenzfähig zu bleiben. Nah beim Kunden!!!, so Hermann Bircks, und das spürt man!!! 6

7 Benchmarking, die ersten Ergebnisse Therapeut Jo Leijten behandelt Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen mit Massage und Entspannungsübungen. Gesundheitsförderung: Von Theorie in Praxis In diesem Jahr hat unsere Einrichtung in Heinsberg-Waldenrath an einem grenzüberschreitendem, euregionalen Benchmarking (Vergleich der Einrichtungen miteinander) teilgenommen. Daran beteiligten sich drei Einrichtungen der Altenpflege: Woon en Zorgcentrum den Olm, Pflegeheim in Bonheiden (Belgien), Heereveld Alten- und Pflegeheim in Landgraaf (Niederlande) und unsere Einrichtung Haus Waldenrath. Die Grundlagen des Vergleichs waren: 1. Effektivität (Vergleich der Diese Fakten wurden so zusammengestellt, dass ein objektiver Vergleich zwischen den Einrichtungen (verschiedene Länder- verschiedene Systeme) möglich wurde- ohne Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Als erster unterschiedlicher Punkt im euregionalen Vergleich wurde die Finanzierung eines Heimplatzes erkannt: * In Belgien und den Niederlanden wird pro Heimplatz ein Fixbetrag (unabhängig von der Pflegestufe) von der Pflegeversicherung gezahlt. * In Deutschland sind die Kosten für den Heimplatz abhängig von der Pflegestufe. Diese wird vom Seit dem 15. September diesen Jahres ist das Projekt Gesundheitsförderung für Mitarbeiter - die Pflege der Pfleger Realität. Seit diesem Tag ist der Therapeut Jo Leijten an zwei Tagen in der Woche im Haus Biesen beschäftigt. Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen (ab einem Arbeitsverhältnis von 50 %) werden mit Massage und Entspannungsübungen professionell behandelt. Jedem Teilnehmer an der gesundheitsfördernden Maßnahme werden innerhalb von 2 Wochen eine halbe Stunde Behandlungszeit während der Dienstzeit zur Verfügung gestellt. Impressum Nr 3-4. Jahrgang November 2004 Herausgeber Alten- und Pflegeheime St. Josef GgmbH Redaktion Marion Holtum Uschi Vogt Leo Fiegen Volker Kratz Henk Vienerius Fred Sochacki Marcel Ballas 40 Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen beteiligen sich zurzeit an dem Projekt. Die Erstellung einer entsprechenden Mitarbeiterplanung war keine leichte Aufgabe. Wir finden, dass sie sich aber ganz bestimmt gelohnt hat. Was kommt auf uns zu, wie läuft das ab? Vereinzelte Skepsis zu Beginn der Maßnahme verschwand schnell. Jetzt gibt es durchweg positive Reaktionen: Können wir nicht jede Woche eine Massage bekommen? oder Kann die Massage nicht am Ende meiner Dienstzeit stattfinden? Diese Aussagen sind von den Teilnehmern jetzt regelmäßig zu hören. Innerhalb der halben Stunde können nicht alle körperlichen Beschwerden oder Stress- Symptome wegmassiert werden. Jedoch spüren alle Teilnehmer eine erhebliche Erleichterung. Die gesundheitsfördernde Maßnahme wird ab Januar 2005 auch im Haus Waldenrath umgesetzt. Dann kommen auch die dortigen Kollegen in den Genuss dieser wohltuenden Entspannungstechnik. Ihr könnt euch freuen. Dienstleistungsqualität). 2. Effizienz (Vergleich des Dienstleistungsumfangs und der dazugehörigen Kosten). Wichtig: Eine Analyse der Bewohnerzufriedenheit war nicht Bestandteil des Benchmarking. Die Basis eines Benchmarkings ist die Erhebung von Fakten und Messwerten: * Wie ist die Pflegebedürftigkeit der Bewohner? * Welche Dienstleistungen werden verrichtet? * In welcher Häufigkeit werden die Dienstleistungen verrichtet? * Was kosten die einzelnen Dienstleistungen? Diskussion zwischen (vlnr.) Fernand van Westerhoven (Customer Choice), Jos Froyen (Den Olm) und Isabel Moens (Den Olm). Medizinischen Dienst der Krankenkassen( MDK) festgelegt. Um diese Pflegestufe zu bestimmen, erhebt der MDK anhand der notwendigen pflegerischen Leistungen und der dazugehörigen Zeiteinheiten. Als Grundlage dafür dient die Pflegedokumentation des Bewohners. Darin muss detailliert und nachweisbar jede Maßnahme am Bewohner geplant, die Durchführung kontrolliert und dokumentiert werden. Diese zeitaufwändige Verwaltungsarbeit wird vom Pflegedienst geleistet. Nächste Seite: Finanzielles Controlling in Deutschland wesentlich intensiver Bauernregeln Fotos Jo Pöttgens Fred Sochacki Volker Kratz Findest du die Birke ohne Saft, kommt bald der Winter voller Kraft. Fällt das Buchenlaub früh und schnell, wird der Winter streng und hell. Satz und Bearbeitung Fred Sochacki Hängt das Laub bis November herein, wird der Winter lange sein. Druck ARS Roermond NL Augenblick@st-josef.org Expertenrunde Benchmarkingprojekten. Hat die Eiche viele Eicheln, wird der Winter streng uns streicheln. Gibt s viele Eicheln im September, fällt viel Schnee im Dezember. 9

8 In unserer Einrichtung wird die vorhandene Zeit effektiv zur Pflege und Betreuung der Bewohner genutzt Beschränkt sich das finanzielle Controlling in den Niederlanden und Belgien nur auf die Ausgaben der Einrichtungen, so müssen in Deutschland zu den Ausgaben auch die Einkünfte monatlich kontrolliert/ überwacht werden. Die indirect clientgebonden tijd ist die Zeit, die die Mitarbeiter für indirekte Arbeiten, also administrative Tätigkeiten für den Bewohner benötigen, z.b. Führen der Pflegedokumentation, Arztvisiten, Planung von Arztterminen, Medikamentenbestellung usw. Der Zeitaufwand für diese administrative Tätigkeiten ist in den Niederlanden und Belgien bedeutend geringer als in Deutschland. Dies zeigt die untenstehende Tabelle. Bei der direkten Beschäftigungszeit am Bewohner liegt unsere Einrichtung im Vergleich mit den Einrichtungen Den Olm und Heereveld in einem höheren Zeitrahmen. Dies heißt in der Praxis: In unserer Einrichtung wird die vorhandene Zeit effektiv zur Pflege und Betreuung der Bewohner genutzt. Zusätzlich sind in den Tabelle die Ergebnisse zweier niederländischer Einrichtungen eingefügt, die in etwa mit unserer Einrichtung vergleichbar sind: Der niederländischen Combi-instelling (einem Alten- und Pflegeheim) und den niederländischen Verpleeghuizen (einem Pflegeheim). Die geleistete Zeit (in Minuten) pro Bewohner im Durchschnitt. 10 In den verschiedenen Tätigkeitsfeldern: Hauswirtschaft (huishoudelijke verzorging), Persönliche Pflege (persoonlijke verzorging), d.h. Grundpflege und Betreuungsarbeit, Pflege (verpleging) d.h. Behandlungspflege, Ärztliche Verordnungen usw. Unterstützende Begleitung (ondersteunende begeleiding), Aktivierende Begleitung (aktiverende begeleiding) wird in unserer Einrichtung im Vergleich en anderen Einrichtungen mehr Zeit am Bewohner selbst geleistet. Die Tabelle spiegelt den Begriff der Finanzielles Controlling in Deutschland wesentlich intensiver Die investierte Zeit pro Bewohner (in Minuten) je Tätigkeitsfeld im Durchschnitt. Rundum -Versorgung deutlich wieder. Die unterschiedliche Pflegebedürftigkeit unserer Heimbewohner stellt hohe Ansprüche an die Planung, Ausführung und Kontrolle der Dienstleistungen. In den teilnehmenden anderen Einrichtungen ist die Bewohnerstruktur gleichmäßig zusammengesetzt (d.h. getrennte Abteilungen für demente Bewohner und für Bewohner mit körperlichen Einschränkungen usw.). Dadurch ist die Arbeit einfacher zu organisieren. Die vielfältige Bewohnerstruktur unseres Hauses bringt den Vorteil, dass dementiell erkrankte Bewohner und noch fitte Bewohner zusammenleben können. Einer Monotonie für Bewohner und Personal wird hiermit vorgebeugt und der Bewohner kann trotz eventueller Veränderung seines Zustandes in der gewohnten Umgebung bleiben. Die unten stehende Tabelle zeigt, wie viel Zeit (Minuten) an den Bewohnern geleistet wird. Dafür wurden die Bewohner in 16 Pflegebedürftigkeitsgruppen eingestuft. Diese Pflegebedürftigkeitsgruppen entsprechen einer detaillierteren Darstellung der Pflegebedürftigkeit als es mit den uns bekannten Pflegestufen möglich ist. Gruppe 1 beinhaltet eine minimale Pflegebedürftigkeit. Gruppe 16 beinhaltet die höchste Pflegebedürftigkeit. Gruppe 4 und 13 sind Pflegebedürftigkeitsgruppen, die wir in unserer Einrichtung nicht vorhalten. In dieser Grafik wird ersichtlich, dass in unserer Einrichtung schwerere Pflegefälle auch tatsächlich mehr Pflege und Betreuungszeit erhalten. Resümee: * In den Niederlanden ist ein sehr hoher Anteil von ehrenamtlichen Mitarbeitern im Einsatz. In Deutschland werden mehr Praktikanten und Schüler eingesetzt. * In Deutschland leisten wir eine kontinuierliche Versorgung über den gesamten Tag verteilt. In Belgien spiegelt sich dies in einer Versorgung zu Spitzenzeiten (morgens, mittags, abends) wieder. * Durch das Pflegeversicherungssystem werden die Einrichtungen in Deutschland stetig wach gehalten. Ständige Kontrollorgane (Pflegekassen, Krankenkassen, Heimaufsicht usw.) sind im Einsatz. * Durch das deutsche Finanzierungssystem ist das finanzielle Controlling wesentlich intensiver und zeitaufwändiger als in den vergleichbaren Ländern. Die Mittelverwendung wird deutlich strenger kontrolliert. * In Belgien und den Niederlanden ist es eine gesetzliche Pflicht, rund um die Uhr eine examinierte Krankenschwester/ Krankenpfleger im Dienst zu haben. Im Gegensatz zu Deutschland ist ein/e examinierte/r Altenpfleger/in nicht ausreichend. * In Belgien wird die Ausbildung in der Altenpflege staatlich finanziert. In Deutschland ist dafür ein entsprechender Ausbildungsvertrag mit der Einrichtung oder die Unterstützung durch die Arbeitsämter erforderlich. * Als deutsche Einrichtung haben wir Der blauen Balken zeigt die investierte Zeit pro Bewohner (in Minuten) pro Pflegebedürftigkeitsgruppe (instellingstijd) in Haus Waldenrath. Der dunkelroten Balken zeigt die investierte Zeit in einer vergleichbaren niederländischen Einrichtung (referentietijd). einen höheren Zeitaufwand an bewohnerbezogenen Leistungen zu vermerken. * Der hauswirtschaftliche Anteil ist zeitmäßig in Deutschland am höchsten. * Das landestypische soziale und gesetzliche Umfeld der unterschiedlichen Einrichtungen bestimmt die eigentliche Organisation, Durchführung und Kontrolle der Pflege und Betreuung. * Es bestätigte sich eine erfolgreiche Umsetzung unserer Ziele und Konzepte in qualitativer und quantitativer Hinsicht. * Freudig stimmte uns, dass wir in fast allen Vergleichen, besonders im praktischen Bereich am besten abschnitten. * Interessant wäre sicherlich auch ein regionaler Vergleich. Vielleicht wird dies in den nächsten Jahren ja auch noch möglich sein... Ein besonderes Dankeschön gilt allen Mitarbeitern, die sich mit viel Geduld, einem hohen Zeitaufwand und viel Idealismus an der Maßnahme beteiligt haben. Es wird noch eine ausführliche Abschlusspräsentation durchgeführt.

9 Auszüge aus einem Praktikumbericht Mein Praktikum war alles andere alswie vorher erwartet- langweilig und unnötig. Besonders dankbar bin ich ob meiner Erfahrungen in der Berufswelt, das heißt außerhalb des Entertainment- Horizontes, den hauptsächlich Kino, Disko oder Freundin prägen. Ich bin der Meinung, dass solche Einblicke wichtig für die eigene Karriere, aber auch für die Profilierung der eigenen Persönlichkeit sind, und ich glaube meine Einstellung zu der einen oder anderen Sache durch das Praktikum geändert zu haben. In den Wochen war ich in zwei grundverschiedenen Bereichen tätig, zum einen in der Altenpflege, zum anderen in der Verwaltung. In der Pflege wurde ich nach kurzer Anleitung, d.h. nach den ersten beiden Tagen in Begleitung einer erfahrenen Pflegerin schon bald darum gebeten, einige Bewohner des Hauses teilweise selbständig zu pflegen. Da ich keine Erfahrung in solchen Dingen hatte, war es zunächst für mich eine Herausforderung, die aber- wie sich herausstellte- zu meistern war. Nach kurzer Eingewöhnung wusste ich ungefähr wie ich mit den Leuten sprechen konnte und bald entwickelte sich eine Bindung zwischen mir und vielen alten Leuten. Andere waren weniger aufgeschlossen, was sich mit Drohungen und Ausfällen bemerkbar machte. Für diese schwierigen Bewohner braucht man viel Verständnis und Geduld. Meine konkreten Aufgaben in der Pflege reichten vom Toilettengang übers Waschen, Ankleiden, Kämmen, Rasieren, Gebissreinigung, Einlagenwechsel und der Mitarbeit beim Umlagern alter Menschen. Ab und zu wurde ich auch gebeten, den Leuten in der Tagesbetreuung die Tageszeitung vorzulesen. Die Menschen nahmen allesamt dieses Leistungsangebot gerne an und ich habe das besonders gerne getan, weil ich wusste, dass sie Spaß hatten. In der Verwaltung war meine Aufgabe eher die Buchhaltung. Ich musste Ordner beschriften, kopieren, Texte in den PC eingeben, aber auch Programme auf Rechner installieren und die Renten verschiedener Bewohner berechnen. Neben diesen doch eher trockenen Aufgaben legten die einzelnen Mitarbeiter aber auch großen Wert darauf, dass ich mehr über die Arbeit erfuhr als nur wie man abheftet oder kopiert. Deshalb verbrachten sie viel Zeit damit, mir ihren Tätigkeitsbereich zu verdeutlichen. Doch immer kamen sie auf die Bewohner als Kunden zurück und betonten, dass alle Aufgabenalso auch die in der Verwaltung- nur dem Ziel dienen, es dem alten Menschen in der Obhut des Heimes so recht wie möglich zu machen. Ich muss sagen, dass ich während meines Aufenthaltes bei St. Josef mein bisheriges Bild von Altenheimen, das eher einer Altenaufbewahrungsstätte glich, ändern musste. Trotz der Tatsache, dass Geld auch in solchen Betrieben einen großen Stellenwert hat (am Ende dürfen keine roten Zahlen geschrieben werden), ist zumindest dieses Pflegeheim mit dessen Angestellten darauf bedacht, es den älteren Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt so angenehm wie möglich zu machen. Die Pfleger berieten sich fast ständig über ihre Anvertrauten und deren Problemchen und wie man am besten damit umgehen könnte. Das war alles andere als Dienst nach Vorschrift. Beinahe ausnahmslos besaß jeder in der Pflege tätige Mitarbeiter ein großes Maß an sozialem Engagement. Wie man mir später in der Verwaltung erklärte, werden die meist pflegebedürftigen alten Menschen als Kunden angesehen, denen man auch etwas bieten wollte und denen man so gut es geht das Gefühl geben will zu Hause zu sein. Dazu tragen unter anderem auch freundliche und ausgeglichene Mitarbeiter bei. In der Verwaltung selbst wird sehr viel Arbeit durch Computer verrichtet. Über einen digitalen Dienstplan werden die Arbeitsstunden der einzelnen Mitarbeiter an ein Rechenzentrum übermittelt wo dann innerhalb 3 Minuten die Entlohnung eines jeden Mitarbeiters berechnet wird. Auch die rechtzeitige Lohnausschüttung trägt übrigens zu einem guten Betriebsklima bei, denn dann muss sich keiner darüber Sorgen machen ob er sein Geld auch rechtzeitig bekommt. Er kann so seinen Kopf frei halten für eine gewissenhafte Arbeit. Die meisten Tätigkeiten im Haus Basteln für den Basar unterliegen festgelegten Standards, wie mir die Qualitätsbeauftragte des Unternehmens erklärte. Über Jahre wurden die Richtlinien gesammelt und aufgeschrieben an die sich alle Mitarbeiter halten müssen. In ihnen steht explizit was ein jeder beachten muss. Z.B. bei der Essensportionierung oder welche Reinigungsmittel in der Küche benutzt werden dürfen, damit das Risiko von Krankheiten oder Empfindlichkeiten so gering als möglich gehalten wird. So kann alles überprüft und einheitlich und gerecht bemessen werden. Bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte wird besonderen Wert auf soziales Feingefühl gelegt. Der zuständige Angestellte führte mit mir ein Test- Einstellungsgespräch durch und gab mir Tipps wie ich es hätte besser machen können und worauf besonders geachtet werden muss. Das wird mir hoffentlich später, wenn ich mich wirklich einmal bewerben muss zu Gute kommen. Ich bin mein Praktikum mit der Intention angetreten die Berufswelt kennen zu lernen, herauszufinden wie das ist für sein Geld zu arbeiten. Eine Anstellung in einem Altenheim bis zum Ende meines Lebens käme im Moment für mich nicht in Frage. Den Mitarbeitern war es wichtig, dass ich etwas von meinem Praktikum für die Zukunft mitnehme. Teilweise waren die Beschäftigungen etwas geistlos wie z.b. das kopieren oder abheften. Doch danach haben die Kollegen viel Zeit investiert mir Dinge über Aufgabenbereiche und Abläufe zu erklären. Das war sehr interessant und wog die teilweise stupide Beschäftigung um ein Vielfaches auf. In meiner Zeit im Praktikum- so glaube ich- bin ich um einiges verantwortungs- und pflichtbewusster geworden und durch die Erfahrungen und Ratschläge sogar ein Stück erwachsener. Abschließend muss ich sagen dass meine Erwartungen nicht nur erfüllt sondern noch übertroffen wurden. Ich dachte das Praktikum sei überflüssig und war mir lästig. Aber ich muss sagen, die dort gemachten Erfahrungen waren für mich gute Erfahrungen auf die ich nicht verzichten möchte. Denen die die Arbeit mit alten Menschen nicht scheuen (und auch vor ab und zu unangenehmen Aufgaben nicht zurückschrecken) empfehle ich ein Praktikum in der Pflege bei St. Josef. Diejenigen die sich einen Einblick in die komplizierte Welt der Unternehmensleitung verschaffen möchten, lege ich die Verwaltung der Heime unbedingt ans Herz. David Meurers 57

10 Im Zeichen der Forschung Seit Juli 2004 sind wir eines von 20 Alten- und Pflegeheimen in Nordrhein- Westfalen, das sich für die Teilnahme am Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, qualifiziert hat. Das Projekt Referenzmodelle zur Förderung der qualitätsgesicherten Weiterentwicklung der vollstationären Pflege ist das Folgeprojekt der Studie Pflegebedarf und Leistungsstrukturen in vollstationären Pflegeeinrichtungen die im März 2002 dem Land NRW vorgelegt wurde. Erklärtes Ziel ist es, Harz 4 bei Sankt Josef Arbeiten für einen Euro? Am tritt die Zusammenlegung von Arbeitslosenund Sozialhilfe in Kraft und damit verbunden die Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung - kurz Zusatzjobs genannt. Wie die öffentlich geförderte Beschäftigung für Bezieher von Arbeitslosengeld II aussehen soll und was wir als Altenund Pflegeheim St. Josef damit zu tun haben, wollen wir hier kurz erläutern. Vorrangiges Ziel ist die Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Besonders junge Menschen werden hier angesprochen. Die Regelung sieht vor, das für erwerbsfähige Hilfeempfänger, die zurzeit keine Beschäftigung auf dem normalen Arbeitsmarkt finden können, Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden. Diese Beschäftigung muss gemeinnützig und zusätzlich sein, das heißt, sie dürfen keine reguläre Beschäftigungsverhältnisse verdrängen oder eine Neueinrichtung verhindern. Im Rahmen dieses Zusatzjobs müssen die Hilfeempfänger außerdem geschult, bzw. qualifiziert werden um die Integrationschancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Von wegen 1 Euro! Als Zusatzjobber erhält man den Arbeitslosengeld II- Regelsatz sowie zusätzlich einen Verdienst von 1-2 Euro pro Stunde. (Er arbeitet zwischen 15 und 30 Wochenarbeitsstunden, damit genügend Zeit verbleibt sich auf dem normalen Arbeitsmarkt zu konzentrieren.) Dieser Verdienst bleibt dem Zusatzjobber ohne Abzüge erhalten. Fahrtkosten zur Einrichtung werden ebenfalls vom Staat übernommen. Ein alleinstehender Zusatzjobber verfügt damit über ein monatliches Einkommen von Euro (Regelsatz+ Verdienst+ Unterbringungskosten). Dieser Gesamtverdienst hat grundlegend einen erheblich höheren Stundenlohn als dem Begriff Ein-Euro-Job nahe liegt. Alten- und Pflegeheimen Hilfestellungen bei der Qualitätssicherung in der Pflege und deren Weiterentwicklung zu geben. Die zu entwickelnden Instrumentarien zur Verbesserung der Qualität, sollen auf andere Einrichtungen übertragbar sein und als Orientierungshilfe bei der fachlichen Arbeit dienen. Die Optimierung der fachlichen und organisatorischen Ressourcen sollen zügig und unbürokratisch sein. Zudem sollen sie die Einrichtungen nicht Bereits ab dem gab es die Möglichkeit der ersten Projekte für junge Arbeitslose unter 25 Jahren. Die Alten- und Pflegeheime St. Josef ggmbh haben Plätze für insgesamt 16 Arbeitswillige gemeldet und geschaffen. Dies geschah in Kooperation mit dem hiesigen Arbeitsamt und dem Caritasverband. Arbeitsbereiche, wie die Pflege, der soziale Dienst, die Hauswirtschaft, die Haustechnik und die Verwaltung haben sich bereit erklärt ihre Pforten für die Zusatzjobber zu öffnen. Arbeitnehmer 1. und 2. Klasse? Es sind nicht die ersten Erfahrungen mit Kollegen, die aus geförderten Programmen wie ABM oder ASS (Arbeit statt Soziales) stammen. Erfahrungen, die sicherlich nicht immer unseren Qualitätsansprüchen entsprachen, aber häufig waren es auch Mitarbeiter, die bis heute übernommen wurden und nicht mehr bei uns wegzudenkende Kollegen sind. Und so soll es auch nun sein. Der Grundsatz muss lauten: Jeder, der bei uns tätig ist, ist gleichwertiger Mitarbeiter! Er hat Rechte und Pflichten, wird von seinen Kollegen unterstützt und erhält alle Hilfen im Rahmen von Einarbeitung und kollegialem Miteinander. Nur die Tatsache, dass jemand auf Dauer nicht kann oder nicht will, ist Grund für eine Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses, sowie bei jedem anderen Mitarbeiter auch! Bei Sankt Josef darf es in der Wertung eines Menschen nie 1. oder 2. Klasse geben. Und damit ist die umgangssprachliche Ausdrucksweise Zusatzjobber auch für uns kein Thema! Wir freuen uns auf eine Bereicherung durch motivierte Kollegen auf Zeit, denen wir helfen auf dem normalen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, die wir qualifizieren und motivieren und die für unsere Senioren eine zusätzliche Bereicherung sind. überfordern und in einem überschaubaren Zeitraum leistbar sein. 1. Teilprojekt: Projektsteuerung und wissenschaftliche Begleitung : Hier werden die wissenschaftlichen Grundlagen für die in den Einrichtungen einzuführenden Leistungs- und Qualitätselemente entwickelt und ausgewertet. Mit diesen Aufgaben sind die Forschungsgesellschaft für Gerontologie an der Universität Dortmund und das Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld beauftragt. Dieser Projektabschnitt wird vom Land NRW gefördert. 2. Teilprojekt Implementation (Einführung) in den Einrichtungen Die im Teilprojekt 1 entwickelten Leistungs- und Qualitätselemente werden in den 20 teilnehmenden Einrichtungen eingeführt. Hierzu wird für jede Einrichtung ein Modellbeauftragter aus den Einrichtungen eingesetzt. Dieser Projektabschnitt wird hauptsächlich von den Pflegekassen finanziert. 3. Teilabschnitt Organisationsentwicklung Von einer externen (auswärtigen) Organisationsberatung wird die Einführung der zuvor erarbeiteten Leistungs- und Qualitätselemente in den Einrichtungen unterstützt. Dieser St. Josef modernisiert die Internetseite Sowohl mit unseren Prospekten als auch mit unseren Internetauftritt über versuchen wir Interessenten für unseren Einrichtungen zu gewinnen. Die Internetseite ist eine Spiegelung der Organisation, der Ansichten und Ideen die sich dahinter Projektteil wird vom Bund gefördert. Diese Leistungsbeschreibungen erstrecken sich zum einen auf Leistungsmodule, die den bedarfsgerechten Einsatz beim Bewohner klären (z.b. Mobilität, Körperpflege und Betreuung), zum anderen die Beschreibung von Dokumentationsanforderungen und Gestaltung von Verfahrensweisen wie z.b. nächtliche Versorgung, Heimeinzug etc. Um als Einrichtung bei diesem Projekt teilzunehmen, bedurfte es einer ausführlichen Prüfung, da bereits eine gute Qualität (personelle und sächliche Ausstattung, gute Konzepte, etc.) vorhanden sein musste. Nach den ersten monatlichen Treffen der Modellbeauftragten mit den Verantwortlichen der Universitäten, vielerlei Bestandsaufnahmen, Schulungen, jede Menge Hausaufgaben und Bearbeitungen haben wir nach den ersten Monaten bereits ein gutes Gefühl bei diesem Projekt und leben uns in das Denken mit Leistungsbeschreibungen ein. Genaue Inhalte und erste Ergebnisse des Projektes sind zur Vermeidung von etwaigen Verfälschungen noch geheim- sobald wir näheres berichten können, werden wir dies natürlich umgehend im AUGENBLICK tun. Der erste Eindruck ist ausschlaggebend verbergen. Weil die Alten- und Pflegeheime sich seit dem ersten Auftritt im weltweiten Netz im Februar 2000 verändert haben, lag es auf der Hand, auch die Internetseite entsprechend anzupassen. Klicken Sie uns an. Es lohnt sich. 8

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