Kick-Off WS 2013/ Moderation: Dr. Ursula Bach Aachen, Technologiezentrum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kick-Off WS 2013/14 24.10.2013 Moderation: Dr. Ursula Bach Aachen, Technologiezentrum"

Transkript

1 Kick-Off WS 2013/ Moderation: Dr. Ursula Bach Aachen, Technologiezentrum

2 Agenda 2 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

3 Agenda 3 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

4 Wissen teilen. Zukunft gestalten.

5 ÜBERSICHT Der Verein Grund- und Leitsätze Finanzierung Projekte und Projektarbeit

6 INGENIEURE OHNE GRENZEN Ehrenamtlicher Vorstand Geschäftsstelle in Berlin 5 Kompetenzgruppen 32 Regionalgruppen Bundesweit ca Fördermitglieder

7 INGENIEURE OHNE GRENZEN Gründung: 2003 Grundidee: Technisch angepasste Projekte in enger Kooperation mit den Begünstigten Satzungsgemäße Ziele Ingenieurstechnische Hilfeleistungen Wissenstransfer Forschung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit

8 REGIONALES ENGAGEMENT 32 regionale Gruppen in ganz Deutschland Lokale PR Lokales Fundraising Initiierung Projekte Bildungsarbeit Treffpunkt von Gleichgesinnten

9 KOMPETENZGRUPPEN Fachbereiche Brücken-/Hochbau Erneuerbare Energien Interkulturelle Kommunikation und Ethnographie Sanitärversorgung Wasser Aufgaben Interne fachliche Beratung Fachliche Begleitung von Projekten Fachausbildung/Durchführung von Workshops Erstellen von Fachleitfäden Interner Expertenpool Wissensdatenbank Fachliche Nachevaluierung von Projekten

10 UNSERE GRUNDSÄTZE Gute Vorbereitung (techn./logistisch./admin.) In Kooperation mit lokalen NROs/Partnern Anstoßen eines Prozesses Selbständigkeit der Begünstigten erreichen Implementierung technisch robuster, angepasster und einfacher Lösungen (Nachvollziehbarkeit) Verwendung lokaler Materialien und Nutzung lokaler Märkte Eigenbeitrag der Begünstigten Trainings- und Schulungskomponenten Stärkung der Zivilgesellschaft

11 UNSERE LEITSÄTZE 1. Unterstützung notdürftiger Menschen unabhängig ihrer Hautfarben, Weltanschauungen und Religionen bei der Versorgung ihrer infrastrukturellen Grundbedürfnisse 2. Technische Hilfe bei der Grundversorgung in den Bereichen Wasser- und Sanitärsysteme, Energie und Hochbau 3. Selbständigkeit der Begünstigten sicherstellen 4. Respektvoller Umgang gegenüber Mitgliedern, lokalen und internationalen Partnern 5. Fachliche Kompetenz & Vertrauenswürdigkeit sowie Begeisterung & Selbstlosigkeit 6. Gesundheit & Sicherheit aller steht an erste Stelle 7. Finanzierung durch Fördermittel sowie Spenden von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen 8. Transparenz über alle Anliegen, Projekte, Spenden- & Mittelverwendungen

12 FINANZIERUNG Mitgliederbeiträge Spenden: Von Privatpersonen Von Unternehmen Zuwendungen (Auswahl): Bundesministerium f. Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Stiftungen

13 PROJEKTGEBIETE (2012)

14 ALTERSSTRUKTUR ENTSENDETE Ausreisende 2012 (71 Personen) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 76% 14% 3% 7% < 25 Jahre Jahre Jahre über 65 Jahre

15 ZISTERNENBAU IN TANSANIA

16 AUSBILDUNG UND WISSENSTRANSFER

17 ARBEITSBEDINGUNGEN.

18 PROJEKTANREISE UND LOGISTIK

19 ERWARTUNGSHALTUNG

20 Kontakt: Greifswalder Str Berlin Tel: +49 (0)30 / Mail: info@ingenieure-ohne-grenzen.org Spendenkonto: Ingenieure ohne Grenzen e.v. Kontonummer: Sparkasse Marburg Biedenkopf BLZ:

21 21

22 Agenda 22 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

23 REGIONALGRUPPE AACHEN

24 REGIONALGRUPPE AACHEN Gegründet aktive Mitglieder Projektgruppen: Kenia, Indien, Nepal, Sierra Leone und Bolivien Arbeitsgruppen: Öffentlichkeitsarbeit, Events, Bildung, Fundraising, Kasse, IT, Außenkontakte Interessensgruppen: Pakistan, Kamerun Projektgebiete der Regionalgruppe Aachen,

25 CHARLIE: AG SIERRA LEONE Regionalgruppe Aachen

26 DEBORAH: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Wir stehen in Kontakt mit Presse und Öffentlichkeit! Regionalgruppe Aachen

27 ANAÏS: AG ADONI (INDIEN) Regionalgruppe Aachen

28 MARTIN: AG EVENTS Wir organisieren interessante Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen! Regionalgruppe Aachen

29 REGIONALGRUPPE AACHEN IM SOMMER 2013

30 Kontakt: Humboldt-Haus, Raum 107 Pontstraße Aachen Infozeiten Donnerstags 18:00 19:00 Uhr

31 31

32 Agenda 32 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

33 Ingenieure ohne Grenzen Challenge Wer, wie, was? Kick-Off zur Ingenieure ohne Grenzen Challenge Katharina Schuster M.A.

34 Gliederung 34 Konzept der Ingenieure ohne Grenzen Challenge Klassischer Ablauf der IoG Challenge Konkrete Aufgabenstellung 2013/14 Arbeitsmittel und technische Infrastruktur

35 Konzept der IoG Challenge Grundidee 35 ZIEL: Einbindung real existierender Problemstellungen aus der Entwicklungszusammenarbeit in bestehende universitäre Lehrveranstaltungen. Lehre mit Mehrwert! Koordination des Programms durch ELLI Benennung der Problemstellung durch Partner vor Ort Unterstützung bei Ideenfindung und Konzeptionierung durch Studierende Begleitung, Anpassung und ggf. Implementierung durch Ingenieure ohne Grenzen

36 Konzept der IOG-Challenge Beteiligung weltweit 36 Deutschland Pilot 2012/ Universitäten offizieller Durchlauf 2013/2014 2,000 Studierende an 11 Universitäten UK Start 2011 Erkundungs reise Februar 2013 Neuseeland 2011 Australien Start ,000 Studierende an 31 Universitäten 84% aller Studierenden in den Ingenieurwissen schaften Indien

37 Teilnehmende Lehrveranstaltungen Konzept der IOG-Challenge Bundesweites Programm 37 Koordination Inhaltliche Betreuung GDI Wer bin ich ISA Anwendungs werkstatt IMA/ZLW PLV I VTP Wärme- und Stoffübertragung FVT Mechanische Verfahrenstechnik ZHB Weiterbildungs programm

38 Gliederung 38 Konzept der Ingenieure ohne Grenzen Challenge Klassischer Ablauf der IoG Challenge Konkrete Aufgabenstellung 2013/14 Arbeitsmittel und technische Infrastruktur

39 Klassischer Ablauf der IoG Challenge IOG/ELLI -Team besucht Partnerorganisation. 2. Zusammen identifizieren wir relevante Themen. 3. IOG/ELLI -Team verfasst Info-Booklet & Zusatzmaterialien.

40 Klassischer Ablauf der IoG Challenge Wir stellen die Themen Lehrenden vor. 5. Lehrende integrieren die Themen in ihre Lehrveranstaltungen. 6. Studierende erarbeiten Ideen und erstellen Lösungskonzepte.

41 Klassischer Ablauf der IoG Challenge Studierende schreiben Berichte und/oder erstellen Präsentationen. 8. Studierende präsentieren Konzepte zum Semesterende vor einer Jury. 9. IoG-Team stellt Ideen der Partnerorganisation vor und unterstützt Implementierung.

42 Gliederung 42 Konzept der Ingenieure ohne Grenzen Challenge Klassischer Ablauf der IoG Challenge Konkrete Aufgabenstellung 2013/14 Arbeitsmittel und technische Infrastruktur

43 Geografische Lage der Zielregion 43 Tansania Kagera District Karagwe Region

44 Aufgabenstellung 2013/14: Back to school! 44 Unterstützung des Baus eines Mädcheninternats Bereits gebaut bzw. in Planung: Wohneinheiten für Schülerinnen und Lehrer Garten zur Selbstversorgung Tiefbrunnen Wassertanks Biogasanlage Cafeteria Außerdem: Generierung diverser Vorteile für restliche Dorfbewohner und Bauern aus dem Umland

45 Arbeitsfelder 2013/14: Back to school! 45

46 Gliederung 46 Konzept der Ingenieure ohne Grenzen Challenge Klassischer Ablauf der IoG Challenge Konkrete Aufgabenstellung 2013/14 Arbeitsmittel und technische Infrastruktur

47 Arbeitsmittel und technische Infrastruktur 47 Homepage Fact Sheets Hintergrundmaterial Forum Videos

48 48

49 Agenda 49 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

50 Seminar: Wer bin ich und wenn ja wie viele? 50 Durch unser Seminar begleiten Sie: Univ.-Prof. Dr. Phil. Carmen Leicht-Scholten Brückenprofessur für Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften Studiendekanin der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Hintergrund: Studium der Politischen Wissenschaften (Promotion), Soziologie und Romanistik Stefanie Schlößer, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am GDI Hintergrund: Studium der Neueren Deutschen Literaturgeschichte, Deutschen Philologie und Politischen Wissenschaft Sonja Gaedicke, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am GDI Hintergrund: Magisterstudium der Soziologie, Politischen Wissenschaft und Anglistischen Literaturwissenschaft

51 Anwendungswerkstatt 51 Anwendungswerkstatt: Seminar für Studierende des Masterstudiengangs Umweltingenieurwissenschaften Alle Vertiefungsrichtungen: Urban Water Water Resources Management Energie und Umwelt im Bauwesen Recycling Umweltverfahrenstechnik Ziel der Anwendungswerkstatt: Wissen erlangen und anwenden Interdisziplinär arbeiten Projektbearbeitung schulen

52 Organisation der Anwendungswerkstatt 52 Veranstalter: Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) Prof. Johannes Pinnekamp Dipl.-Ing. Anna Abels Beteiligte Institute: Aachener Verfahrenstechnik (AVT) Prof. Matthias Wessling Dipl.-Ing. Johannes Völler-Blumenroth Lehr- und Forschungsgebiet Ingenieurhydrologie (LFI) Prof. Heribert Nacken Dipl.-Ing. Bernd Hausmann B.A. Michael Kowalczyk Lehr- und Forschungsgebiet Abfallwirtschaft (LfA) Prof. Peter Doetsch Dr.-Ing. Roland Meyer Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) Prof. Holger Schüttrumpf Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Grimm Dipl.-Biol. Sebastian Hudjetz

53 Problemlöseverhalten I 53 Dozent Dr. rer. nat. Frank Hees hees.office(at)ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de Tel.: Stellvertreter Direktor des IMA/ZLW & IfU. Geschäftsführender Gesellschafter und Berater der Nets n Clouds Consulting für Technologieentwicklung und Organisationsoptimierung GmbH Fachlicher Hintergrund: Studium der Wirtschaftsgeographie, Politik und Internationale Zusammenarbeit Dozentin Katharina Schuster M.A. katharina.schuster(at)ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de Tel.: Fachlicher Hintergrund: Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Politik Dissertation zum Thema virtuelle Lernwelten

54 54

55 Agenda 55 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

56 EIN EINBLICK

57 6 Monate Projektarbeit In Tansania KONSTRUKTION UND IMPLEMENTIERUNG EINES HEIZSYSTEMS FÜR EINE KLEINST- BIOGASANLAGE Leo Meyer-Schwickerath

58 MAVUNO Project BIOGAST Biogas Support for Tanzania

59 PILOTANLAGE II MIT NEUEM HEIZSYSTEM Nähe Victoriasee, Karagwe, Tansania

60 REGIONAL COMISSONER ZU BESUCH Grosse Aufregung

61 LERNEN Im Klassenzimmer und überall

62 ASANTHE SANA KWA KUSIKIA!

63 Kontakt: Greifswalder Str Berlin Tel: +49 (0)30 / Mail: info@ingenieure-ohne-grenzen.org Spendenkonto: Ingenieure ohne Grenzen e.v. Kontonummer: Sparkasse Marburg Biedenkopf BLZ:

64 64

65 Agenda 65 15:00 Begrüßung 15:15 Ingenieure ohne Grenzen. Wissen teilen. Zukunft gestalten. Steffen Rolke 15:30 Ingenieure ohne Grenzen, Regionalgruppe Aachen Jasmin Blomeyer 15:45 Ingenieure ohne Grenzen Challenge. Wer, wie, was? Katharina Schuster 16:00 Vorstellung der beteiligten Lehrveranstaltungen 16:15 Sechs Monate Praktikum in Tansania. Ein Erfahrungsbericht. Leo Meyer-Schwickerath 16:30 Diskussion und offene Fragen 17:00 Ende

WASSER FÜR TETE L ETANG

WASSER FÜR TETE L ETANG WASSER FÜR TETE L ETANG Benedikt Heudorfer, Lukas Kleine, Matthias Breitwieser, Michael Rauer, Phillip Bendix, Robin Grab, Sarah Röttinger 17.06.2015 ÜBERSICHT Ingenieure ohne Grenzen Haiti Wasser für

Mehr

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können

Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE

Mehr

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.

Mehr

Zukunftskonzept Lehre

Zukunftskonzept Lehre Zukunftskonzept Lehre Studierende im Fokus der Exzellenz Präsentation vor der Gutachterkommission Wettbewerb für exzellente Lehre Berlin, 5.10.2009 www.rwth-aachen.de/exzellenzlehre lichtographie.de Präsentierende

Mehr

M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften Schwerpunkt URBAN WATER (Stand: ) Studienbeginn im WS WS SS WS SS

M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften Schwerpunkt URBAN WATER (Stand: ) Studienbeginn im WS WS SS WS SS M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften Schwerpunkt URBAN WATER (Stand: 01.06.2010) Studienbeginn im WS WS SS WS SS Umwelt, Gesellschaft, Ethik 2 3 1 Ingenieurhydrologie LFI Wasserwirtschaftliche Modellierung

Mehr

Wasserstipendium Ruhr Auslandsstipendium

Wasserstipendium Ruhr Auslandsstipendium Wasserstipendium Ruhr Auslandsstipendium In Ausfüllung und Würdigung seines gesetzlichen Auftrages, in der Verantwortung für Umwelt und Wasserwirtschaft in der Region und im Bewusstsein der Notwendigkeit

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Dez. 2012)

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Dez. 2012) Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Dez. 2012) Liebe Freunde von Ingenieure ohne Grenzen, die Adventszeit hat begonnen, und das Ende des Jahres rückt in großen Schritten näher. Für unsere Mitglieder

Mehr

Technische Hilfe leisten! Informationsbroschüre

Technische Hilfe leisten! Informationsbroschüre Technische Hilfe leisten! Informationsbroschüre Zisternenbauprojekt in Tansania Gemeinsam Grenzen überwinden! Ingenieure ohne Grenzen e.v. leistet technische Hilfe: Wir unterstützen Menschen, für die die

Mehr

Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit

Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit Alumni als kompetente Partner der Internationalisierung deutscher Hochschulen Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Anschreiben: Rainer Wegmann

Anschreiben: Rainer Wegmann Anschreiben: Rainer Wegmann Polonius AG Corporate Human Resources Herrn Rainer Koch Kennziffer PS-345 41200 Duisburg Dortmund, 7. Juli 2006 Bewerbung als SAP-Berater PP/APO Ihre Stellenanzeige unter www.jobtown.de

Mehr

Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre

Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre» KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie &

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Revolution or Hype? The Digital Transformation of TeachING and LearnING. Katharina Schuster, M.A. www. ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de

Revolution or Hype? The Digital Transformation of TeachING and LearnING. Katharina Schuster, M.A. www. ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de Revolution or Hype The Digital Transformation of TeachING and LearnING Katharina Schuster, M.A. Forschungsgruppenleiterin: Didaktik in den MINT-Wissenschaften www. ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de Aktueller

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung Workshop 3 Perspektiven von Beruflichkeit im akademischen Bildungstyp Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM (GAS)

Mehr

BERATUNG UND BETREUUNG BERUFLICH QUALIFIZIERTER

BERATUNG UND BETREUUNG BERUFLICH QUALIFIZIERTER Arbeitstagung der wissenschaftlichen Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen am 28.06.2017 in Berlin LinkUp! BERATUNG UND BETREUUNG BERUFLICH QUALIFIZIERTER Projekt

Mehr

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen

Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen

Mehr

Regionalgruppe Kassel.

Regionalgruppe Kassel. Regionalgruppe Kassel kassel@ingenieure-ohne-grenzen.org INGENIEURE OHNE GRENZEN E.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Lösung ingenieurtechnischer Aufgaben in Entwicklungsregionen

Mehr

Brückenbau in der Entwicklungszusammenarbeit

Brückenbau in der Entwicklungszusammenarbeit Projekte der Kompetenzgruppe Brückenbau der Ingenieure ohne Grenzen e.v. Stahlbrückenbau Expertengespräch 23. September 2014 in der Bundesanstalt für Straßenwesen Sandra Timmermann Kompetenzgruppe Brückenbau

Mehr

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011

Mehr

FAMOS CONNECT. Das Fachmentorenprogramm für internationale Studierende. International Office der Humboldt-Universität zu Berlin

FAMOS CONNECT. Das Fachmentorenprogramm für internationale Studierende. International Office der Humboldt-Universität zu Berlin Das Fachmentorenprogramm für internationale Studierende FAMOS CONNECT International Office der Humboldt-Universität zu Berlin 1 Besondere Studiensituation internationaler Erstsemester fehlende oder geringe

Mehr

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf"

Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf Erfolgsstrategien zur Rekrutierung und Bindung weiblicher High-Tech-Potenziale an der Schnittstelle Studium Beruf" auf dem Symposium Ingenieurkultur und Geschlechterrollen, 20. November, Kiel Dr. Carmen

Mehr

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen

Mehr

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder

Mehr

Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke

Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke Isabelle Kappus Servicestelle Interkulturelle Kompetenz, DSW Ulla Spannring Beratung und Service, Studentenwerk

Mehr

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für

Mehr

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Februar 2012)

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Februar 2012) Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Februar 2012) Liebe Freunde von Ingenieure ohne Grenzen, ich hoffe, Sie sind genauso gut ins Jahr 2012 gestartet wie wir! Dies ist unser erster Newsletter 2012

Mehr

Workshop 2: Technische Hochschulen

Workshop 2: Technische Hochschulen Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:

Mehr

Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz

Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz VIKTAS-Tag Tag 2006 Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz Dr. Andreas Knaden Rüdiger Rolf der Universität Osnabrück () Historie Lebendige virtuelle LV = LV die sich in didaktischer

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS

Mehr

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine

Mehr

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Mai 2012)

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Mai 2012) Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (Mai 2012) Liebe Freunde von Ingenieure ohne Grenzen, in unserem Mai-Newsletter gibt es wieder jede Menge zu berichten: Mit mittlerweile 45 gebauten Zisternen gibt

Mehr

Ins Ausland mit der Aachener Verfahrenstechnik (AVT)

Ins Ausland mit der Aachener Verfahrenstechnik (AVT) Ins Ausland mit der Aachener Verfahrenstechnik (AVT) Internationale Woche der RWTH Aachen 26.10.2015 Alexander Mitsos (AVT.SVT) Die Termine in diesem Foliensatz sind nur gültig für das Wintersemester 2015/2016

Mehr

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (September 2010)

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (September 2010) Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (September 2010) Die Ferienzeit ist vorbei - und bei den Ingenieuren ohne Grenzen ist wieder einiges los! Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit ist auch bei uns

Mehr

Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr

Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr Bild: Fraunhofer IPK Technologieforum Immersive Design Status Quo - Werkzeuge - Anwendungen Design Center Baden-Württemberg Mittwoch, 10. Juni 2015 Beginn: 17:00 Uhr Vorwort Fast seit dem Aufkommen kommerziell

Mehr

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010 Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, 2. Große KISSWIN Tagung in Berlin: "Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Schulentwicklung und Schulmanagement 20 _13 Inhaltsverzeichnis 1. Lehrveranstaltungen für schulische Führungskräfte... 3 2. Lehrveranstaltungen für Führungskräfte und Lehrer/innen

Mehr

TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt

TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt TAGUNGSMAPPE International Workshop 6, 31. März 2017 UBA-Forum 2017 umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 31.3.2017 - Workshop 6: International Ziel: Perspektivwechsel Von den Themen

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR

Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR 2015 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem Augenmerk

Mehr

DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte Warbruckstr. 51, 47169 Duisburg 0203 / 57 89 40

DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte Warbruckstr. 51, 47169 Duisburg 0203 / 57 89 40 DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte Warbruckstr. 51, 47169 Duisburg 0203 / 57 89 40 Zehra Yilmaz, M.A. Germanistik, Soziale Arbeit und Erziehung, Evangelische Theologie DITIB Merkez Moschee Duisburg Marxloh

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

elearning challenges for teachers and trainers through the use of ICT

elearning challenges for teachers and trainers through the use of ICT elearning challenges for teachers and trainers through the use of ICT A/05/A/F/EX-158.722 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: elearning challenges for teachers and trainers through the use of

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie

BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel. Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie BioMedia Der zeitgemäße Einsatz neuer Medien als Unterrichtsziel Prof. Dr. Joachim Schachtner FB Biologie - Neurobiologie Fachforum - Ansätze und Methoden zum E-Learning in der Biologie Marburg 08.09.2010

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.

Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11. Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Studienverlaufsplan Hauptfach (7 ECTS) (WS 1/16 PO 14) Kontakt: Homepage: Ansprechpartner: http://www.bildungswissenschaft.uni-wuerzburg.de

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung 19 Abs. 2 Z. 7 UG 2002 Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Margarethe HOCHLEITNER TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND

Mehr

Campus-Universität mit einzigartigem Profil

Campus-Universität mit einzigartigem Profil WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität

Mehr

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages 7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 7. Oktober 2015 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen

Mehr

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (August 2013)

Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (August 2013) Newsletter Ingenieure ohne Grenzen e.v. (August 2013) Liebe Freunde von Ingenieure ohne Grenzen, langsam geht der Sommer zu Ende und die Tage werden schon wieder merklich kürzer. Ich hoffe, dass Sie einen

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012

Mehr

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012 Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012 demokratische und soziale hochschule zukunft hochschulen und Arbeitswelt dialoge wissenschaft beruf wirtschaft kommunikation PrAxis

Mehr

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht.

Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Die Erfolgsrechnung, die für Sie aufgeht. MINT Excellence Stipendien. Jetzt bewerben und Unterlagen anfordern auf: www.mintexcellence.de

Mehr

kalaydo.de das regionale Findernet Service Kompetenz Begeisterung Mediadaten www.kalaydo.de/jobboerse

kalaydo.de das regionale Findernet Service Kompetenz Begeisterung Mediadaten www.kalaydo.de/jobboerse Service Kompetenz Begeisterung Mediadaten www.kalaydo.de/jobboerse Gültig ab 01.01.2016 Unsere Leistung für Ihre Anzeigen über 6 Mio. Besuche monatlich über 2 Mio. Unique User monatlich über 1,8 Mio. registrierte

Mehr

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Matrix GmbH & Co.KG Kerstin Helmerdig Am Falder 4 40589 Düsseldorf Telefon: 0211/75707-31 helmerdig@matrix-gmbh.de Seite 2 Verbessern

Mehr

Religionswissenschaft.

Religionswissenschaft. Master of Arts Religionswissenschaft. Der Masterstudiengang Gemeinsame Module ECTS 24 Systematische Religionswissenschaft Schwerpunkte je 70 Religiöse Gegenwartskultur Gegenstände und Kontexte der religiösen

Mehr

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

Mehr

TOP. Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project. In Kooperation mit

TOP. Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project. In Kooperation mit TOP Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project In Kooperation mit Freiburg Academy of Science and Technology Die Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) ist ein Teilvorhaben

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Zur Antragsdokumentation:

Zur Antragsdokumentation: Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement als Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen Aachen, www.nets-n-clouds.de Inhaltsübersicht 2 I. Trends und Herausforderungen der

Mehr

ƒ Strukturierte Promotionsprogramme der DFG: Graduiertenkollegs, Internationale Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen

ƒ Strukturierte Promotionsprogramme der DFG: Graduiertenkollegs, Internationale Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen (IYXWGLI *SVWGLYRKWKIQIMRWGLEJX,QWHUQDWLRQDOH 3URPRWLRQ LQ *UDGXLHUWHQNROOHJV XQG*UDGXLHUWHQVFKXOHQ 'U6HEDVWLDQ*UDQGHUDWK *UXSSH*UDGXLHUWHQNROOHJV*UDGXLHUWHQVFKXOHQ1DFKZXFKVI UGHUXQJ. OQ-DQXDU 7KHPHQ ƒ

Mehr

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Bauingenieurwesen. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Bauingenieurwesen. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart. Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de mehr als Brücken bauen Ein Beitrag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Brameshuber, RWTH Aachen

Mehr

WASH IN FLÜCHTLINGSLAGERN IN JORDANIEN!

WASH IN FLÜCHTLINGSLAGERN IN JORDANIEN! WASH IN FLÜCHTLINGSLAGERN IN JORDANIEN! WER WIR SIND! Eingetragener Verein (e.v.), gegründet 2003 Grundidee: Technische einfach-robuste Projekte in enger Kooperation mit den Begünstigten, möglichst lokalen

Mehr

Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität

Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität 4. Konferenz zur Qualität in der Lehre am 04./05. Mai 2017 Aachen Stadt mit hohem Studierendenanteil (mehr als 25%) 3-Länder-Eck

Mehr

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de geboren am 19. November 1975 in Heidelberg Berufliche Tätigkeiten und Erfahrungsbasis seit 07/2007 freiberufliche

Mehr

HocHscHulePraxisBauen II. Workshop

HocHscHulePraxisBauen II. Workshop HochschulePraxisBauen II. Workshop Was erwartet Sie? Sie möchten frühzeitig Kontakt zu Studierenden des Bauingenieurwesens der FH Lübeck haben und Sie bieten Studierenden ab dem vierten Semester ein Praktikumsvertrag

Mehr

Die Hochschule Darmstadt (h_da) Fachbereich W im Porträt

Die Hochschule Darmstadt (h_da) Fachbereich W im Porträt Die (h_da) Fachbereich W im Porträt Inhalt 1. Kurzprofil der 2. FB W Kurzüberblick 3. FB W Master Prof. Dr. Vorname Nachname Hochschulkommunikation 2 1. Kurzprofil der 3 Kurzprofil der Die (h_da) ist eine

Mehr

Forum 15: Produktion

Forum 15: Produktion Forum 15: Produktion Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker Lehrstuhl für Produktionsmanagement, WZL RWTH Aachen Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Ulm, 29. Juni 2011 Agenda des Forum 15: Produktion

Mehr

Öffentliche Konsultation

Öffentliche Konsultation VERNETZUNGSPLATTFORM FORSCHUNG FÜR GLOBALE GESUNDHEIT Öffentliche Konsultation Seit 2015 hat die Globale Gesundheit auch in der internationalen Politik verstärkte Aufmerksamkeit erhalten. Im Rahmen der

Mehr

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 3.10.2016, 16-16:45 Uhr: HS 380 Informationen zu Studienplänen und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie

Mehr

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie - Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

www.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft!

www.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft! www.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft! ARGE Netz Frische Energie aus dem Norden 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Norden steckt voller Energie! Wir als ARGE Netz bündeln dieses Potenzial

Mehr

Verbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe

Verbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe Verbesserte Auswahl von Studierenden der internationalen Studiengänge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und Karlsruhe Universität Stuttgart Universität Ulm Universität Karlsruhe (TH) Ministerium für

Mehr

Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019

Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019 DAAD Leitertagung - Session 13 Bonn, 15. November 2018 Internationalisierung der Lehramtsausbildung Neues Förderprogramm ab 2019 Moderation: Impulsbeiträge: Anke Stahl, DAAD Dr. Renate Schüssler, U Bielefeld

Mehr

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 Eine gemeinsame Initiative von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Agenda

Mehr

Masterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010. Urbanisierung und Nutzung natürliche Ressourcen in Afrika

Masterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010. Urbanisierung und Nutzung natürliche Ressourcen in Afrika Masterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010 Für jede Studierendengeneration dieses Masterstudiengangs wird ein besonderer Lehr- und Forschungsschwerpunkt angeboten, der sich

Mehr

Interdisziplinärer Masterstudiengang

Interdisziplinärer Masterstudiengang Interdisziplinärer Masterstudiengang Robotics, Cognition, Intelligence Robotik und kognitive Systeme Konvergenz dreier Gebiete der Natur- und Ingenieurwissenschaften Robotik, Computer Vision und Sensorfusion,

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale

megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale MedidaPrix-Finale 2007 C. Bremer / D. Krömker www.megadigitale.de

Mehr

Netzwerktagung für Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung 22. 25. April 2008 B e r l i n

Netzwerktagung für Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung 22. 25. April 2008 B e r l i n A L E X A N D E R V O N H U M B O L D T - S T I F T U N G Netzwerktagung für Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung 22. 25. April 2008 B e r l i n Alexander von Humboldt-Stiftung Jean-Paul-Str.

Mehr

Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07

Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07 Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Mittel aus Studienbeiträgen durch das Sozialwissenschaftliche Institut im SS 07 (Stand: 26.06.07) 1. Ausgaben im Überblick Abteilung Ausgaben Abteilungsübergreifende

Mehr

Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studium an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK)

Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studium an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK) Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studium an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (SLK) Dresden, 6. Oktober 2014 Die Fakultät (und ihre nächste Nachbarin) SPRACH-,

Mehr

L E H R V E R A N S T A L T U N G E N

L E H R V E R A N S T A L T U N G E N L E H R V E R A N S T A L T U N G E N E n t w i c k l u n g s -, P ä d a g o g i s c h e u n d K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g EIGENVERANTWORTLICHE LEHRE:

Mehr

PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN

PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN DER ARBEITSGRUPPE PLANEN, ENTWERFEN UND KONSTRUIEREN AM FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN UND GEODÄSIE DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DARMSTADT (1975): Erster Zwischenbericht

Mehr

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften Inhalt 1. Bausteine der Forschungswerkstatt 2. Unsere Angebote 2.1 Offene Forschungswerkstatt 2.2 Mobiler Forschungswerkstatt 3. Erste Daten zur Nutzung

Mehr

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft // Quo Vadis//05.11.2014//Ruhr-Universität Bochum// Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft Joyce Abebrese, Referentin bei der GEW NRW 1 Gliederung Mein Beruf Studium/ Beruflicher

Mehr

Ausgewählte Coaches, Trainer und Interimsmanager. Passende Berater zu Ihrer Herausforderung aus der Region

Ausgewählte Coaches, Trainer und Interimsmanager. Passende Berater zu Ihrer Herausforderung aus der Region Ausgewählte Coaches, Trainer und Interimsmanager Passende Berater zu Ihrer Herausforderung aus der Region Ausgabe 2015 BVMW Vorwort Die Stimme des Mittelstands. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft

Mehr

Vorstellung der. und des Studiengangs Betriebswirtschaft

Vorstellung der. und des Studiengangs Betriebswirtschaft Vorstellung der und des Studiengangs Betriebswirtschaft Patrick Kabus 22.02.2012 Inhalt Daten zu meiner Person die Hochschule Neu Ulm der Studiengang Betriebswirtschaft Daten zu meiner Person Patrick Kabus

Mehr

Bildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016

Bildungsarbeit für Eltern und Vereine. Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Bildungsarbeit für Eltern und Vereine Qualifizierungsreihe Okt. 2015 bis Feb. 2016 Qualifizierungsreihe BILDUNGSARBEIT FÜR ELTERN UND VEREINE in Kooperation mit der Elternstiftung Baden-Württemberg Das

Mehr