Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel

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1 Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht Stefan Weinfurtner Mittelstand 4.0-Agentur Handel / ibi research an der Universität Regensburg / Nürnberg, 15. April 2016

2 ibi research an der Universität Regensburg Gründungsjahr 1993 ibi research forscht zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft (angewandte Forschung) Brücke zwischen Universität Regensburg ( An-Institut ) und Praxis: Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Bachelor- und Masterarbeiten, ) ibi-partnernetzwerk (über 40 Banken und Technologiedienstleister) Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden ( 2009: Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern: Begleitvorhaben Elektronische Rechnungsabwicklung : Träger des ebusiness-lotsen Ostbayern Seit 2015: Projektpartner der Mittelstand 4.0-Agentur Handel als Teil der BMWi-Förderinitiative Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse Projektträger der Virtuellen Hochschule Bayern für die Projekte E-Commerce und Elektronische Rechnungsabwicklung Schulungsprogramm für Unternehmen ibi academy 2

3 Mittelstand 4.0-Agentur Handel Teil der Förderinitiative Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand- Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse des Bundeswirtschaftsministeriums Ziel: Transfer von Wissen zur Digitalisierung und Anwendung von Industrie 4.0 im Mittelstand, durch Aufbereitung und Weiterentwicklung von aktuellem, praxisrelevantem Digitalisierungswissen und Übersetzung in die Sprache des Mittelstandes Vermittlung von fachspezifischem Know-how und Expertise in die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren, an weitere Multiplikatoren (z. B. Kammern und Verbände) und an kleine und mittlere Unternehmen Schwerpunkte: Produktionsverbindungshandel zwischen vernetzter Produktion und Verbraucher Einsatz innovativer Technologien an der Verkaufsstelle Digitale Arbeitsprozesse im E-Finance Internet: 3

4 Im Internet verkaufen Der E-Commerce-Leitfaden Zielsetzung Erstellung eines Leitfadens zur Unterstützung von KMU auf ihrem Weg zum Online-Handel Projektpartner 1&1 (Hosting-Provider) atriga (Inkasso- und Forderungsmanagement) ConCardis (Serviceunternehmen für bargeldlosen ZV) Electronic Sales (B2B-Webshops) Hermes (Logistik) RatePay (gesicherte Rechnungszahlung, Ratenkauf) SHI (Onsite-Suche und Big Data) SIX (Payment Service Provider) SoftENGINE (ERP für den E-Commerce) Speed4Trade (Integrationssoftware) xt:commerce (Shopanbieter) ibi research 2016 l l Seite 4

5 Studien: messen, zählen, wiegen Quelle: ibi research

6 Agenda Betrug im Online-Handel was ist das? Lagebericht Maßnahmenkatalog Fazit 6

7 Wo kann es zu Betrug im Online-Handel kommen? Produkte & Services Beschaffung Produktion Lagermanagement Marketing Vertragsmanagement Vertrieb & Logistik Zahlung Retourenmanagement Kundenbeziehungsmanagement Quelle: ibi research: Risiken von Online-Händlern: Konzeption einer Riskmap für den E-Commerce ( 7

8 Wo kann es zu Betrug im Online-Handel kommen? Produkte & Services Beschaffung Produktion Lagermanagement Marketing Vertragsmanagement Vertrieb & Logistik Zahlung Retourenmanagement Kundenbeziehungsmanagement Quelle: ibi research: Risiken von Online-Händlern: Konzeption einer Riskmap für den E-Commerce ( 8

9 Marketing Informationsaufbereitung/-bereitstellung/-verteilung Klickbetrugsrisiko Folgen Schwere des Schadens Wettbewerber des Online-Händlers schadet ihm finanziell durch systematisches (häufiges) Anklicken von bezahlten Google Adwords ohne Kaufabsicht. U E R Quelle: ibi research: Risiken von Online-Händlern: Konzeption einer Riskmap für den E-Commerce ( Legende: U = Umsatzeinbußen, E = Ertragseinbußen, R = Reputationsschaden, Schwere des Schadens: = leicht, = mittel, = existenzbedrohend 9

10 Zahlung Prüfung und Abwicklung Nutzeridentifizierungsrisiko Der Kunde gibt falsche Zahlungsdaten an, wodurch das Bankkonto oder die Kreditkarte einer nicht beteiligten dritten Person ungerechtfertigterweise belastet wird. Folgen U E R Schwere des Schadens Zahlungsstörungs-/-ausfallrisiko Folgen Schwere des Schadens Käufer wählt das Zahlungsverfahren Rechnung, erhält die Ware und zahlt anschließend nicht vollständig, nicht fristgerecht oder überhaupt nicht. U E R Betrugsrisiko Folgen Schwere des Schadens Ein Kunde bestellt weit mehr, als er tatsächlich in der Lage ist zu bezahlen. U E R Diebstahlrisiko Folgen Schwere des Schadens Verwendung der Zahlungsdaten eines Kunden für kriminelle Zwecke aufgrund des Diebstahls der Zahlungsdaten während des Bezahlvorgangs im Webshop. U E R Quelle: ibi research: Risiken von Online-Händlern: Konzeption einer Riskmap für den E-Commerce ( Legende: U = Umsatzeinbußen, E = Ertragseinbußen, R = Reputationsschaden, Schwere des Schadens: = leicht, = mittel, = existenzbedrohend 10

11 Retourenmanagement Prüfung und Abwicklung Wertverfallsrisiko Folgen Schwere des Schadens Der Online-Händler muss Wertberichtigungen vornehmen, da die retournierte Ware nicht den vereinbarten Regelungen entsprach (z. B. angekündigte Rücksendung einer Neuware entpuppt sich bei der Prüfung als bereits gebrauchte Ware (z. B. Kleidung)). U E R Quelle: ibi research: Risiken von Online-Händlern: Konzeption einer Riskmap für den E-Commerce ( Legende: U = Umsatzeinbußen, E = Ertragseinbußen, R = Reputationsschaden, Schwere des Schadens: = leicht, = mittel, = existenzbedrohend 11

12 Agenda Betrug im Online-Handel was ist das? Lagebericht Maßnahmenkatalog Fazit 12

13 Über vier von fünf Händlern haben bereits mit Betrug oder Betrugsversuchen zu tun gehabt Wurden Sie in Ihrem Online-Shop bereits mit Betrug oder Betrugsversuchen konfrontiert? Ja Nein 16% 84% Interessant: Vor allem abends und nachts werden verstärkt Betrugsversuche festgestellt. Auch die Jahreszeit spielt eine Rolle: Besonders zur (Vor-)Weihnachtszeit ist Vorsicht bei den Händlern geboten. Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 13

14 Bei über der Hälfte sind die Betrugsfälle in den letzten fünf Jahren angestiegen Wie sehen Sie die Entwicklung des Betrugs bei Ihnen in den letzten 5 Jahren? Er ist stark angestiegen 13% Er ist angestiegen 44% Es hat sich kaum etwas/nichts verändert 36% Er ist weniger geworden 7% Er ist sehr viel weniger geworden 0% Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 14

15 Die Angabe von gefälschten Daten oder Identitäten ist eine häufige Betrugsform im Online-Handel Mit welchen der aufgeführten Formen, die sich letztendlich als Betrug oder Betrugsversuche herausgestellt haben, haben Sie schon Erfahrungen gemacht? (Mehrfachauswahl möglich) Eingehungsbetrug (dem Besteller ist bewusst, dass er die Rechnung nicht begleichen kann) 63% Angabe der Identität einer anderen Person 53% Angabe verfälschter Namens- und/oder Anschriftsdaten 53% Kunde streitet Erhalt der Ware ab, obwohl er sie erhalten hat 53% Angabe einer gänzlich falschen Identität 50% Angabe gestohlener Zahlungsdaten 47% Kunde streitet ab, Ware bestellt zu haben, obwohl er dies getan hat 37% Angabe fiktiver Zahlungsdaten 24% Kunde verkauft unbezahlte Ware weiter und ist nicht mehr erreichbar (Stoßbestellung) Sonstiges 14% 22% Zum Beispiel wurden fremde bzw. nicht originale Artikel oder gebrauchte/ defekte Waren retourniert Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 15

16 Das richtige Kosten-/Nutzenverhältnis zu finden, stellt für viele Händler eine große Herausforderung dar Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Schwierigkeiten beim Thema Betrug im Online-Handel? (maximal drei Antworten möglich) Richtiges Kosten-/Nutzenverhältnis finden 42% Bestimmung von risiko- und kundengerechten Methoden zur Vorbeugung gegen Betrug 42% Erkennung von Risiken 41% Vermeidung manueller Prüfungsaufwände 33% Umgang mit Betrugsfällen 32% Verfügbarkeit von notwendigem Know-how 20% Auswahl geeigneter externer Dienstleister 16% Senkung des Aufwands im Risikomanagement 16% Sonstiges 8% Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 16

17 Agenda Betrug im Online-Handel was ist das? Lagebericht Maßnahmenkatalog Fazit 17

18 Über drei Viertel führen Maßnahmen zur Betrugserkennung in ihrem Online-Shop durch Betreiben Sie Maßnahmen zur Betrugserkennung? Nein 24% 76% Ja Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 18

19 Nur wenige Händler verlassen sich bei der Betrugserkennung ausschließlich auf einen Dienstleister Führen Sie die Maßnahmen zur Betrugserkennung selbst durch oder haben Sie diese (teilweise) an einen Dienstleister vergeben? Bestimmte Maßnahmen führen wir selbst durch, haben jedoch auch gewisse Maßnahmen an einen Dienstleister vergeben 49% Wir führen alle Maßnahmen selbst durch (z. B. interner Datenbankabgleich) 46% Ein Dienstleister führt für uns alle Überprüfungen durch 6% Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 19

20 38 % prüfen jede Bestellung eines Neukunden In welchen der folgenden Fälle führen Sie oder Ihr Dienstleister bei Privatkunden eine Prüfung der angegebenen Daten durch? (Mehrfachauswahl möglich) Immer 13% 38% Ab einer bestimmten Warenkorbhöhe 33% 33% Bei Lieferungen in bestimmte Länder 8% 12% Bei Abweichung von Rechnungs- und Lieferadresse Bei bestimmten Produktgruppen 11% 12% 19% 20% Bei Packstation/Postfach als Lieferadresse 5% 12% Bei Neukunden Bei Bestandskunden Nie 6% 27% Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 20

21 Was tun? Risikomanagement per Abfrage- und Entscheidungslogik! Um eine Abfragelogik möglichst effizient zu gestalten, empfiehlt sich die Orientierung an den folgenden Regeln: 1. Nutzen Sie interne Daten immer zuerst (Negativlisten, Bestellhistorien der Wiederholungskäufer). 2. Kaufen Sie externe Daten nur in dem Maße, wie es angesichts des Risikos der Transaktion notwendig ist (je nach Forderungsbetrag, gewünschter Zahlungsart, Kundengruppe oder Produktart). 3. Fragen Sie kostengünstige Datenquellen immer zuerst ab. 4. Passen Sie die Abfragelogik bei Änderungen des eigenen Angebots, der Marktgegebenheiten oder der Qualität externer Datenbestände an. 21

22 Praktisch gesehen existieren zwei Lösungen Durchführung von Risikoprüfungen in Abhängigkeit vom Zahlungsverfahren Vorkasse Prüfungen Adresseingabe Rechnung Kreditkarte Lastschrift Prüfungen Prüfungen Prüfungen Angebot an Zahlungsverfahren in Abhängigkeit vom ermittelten Ausfallrisiko Vorkasse Adresseingabe Prüfungen Kreditkarte 22 Bildquelle: istockphoto alexsl

23 Übersicht über Zahlungsverfahren Kartenzahlungsverfahren (stationäre Nutzung) Kontaktbasiert ELV Kreditkarte girocard Klassische Zahlungsverfahren Vorkasse Rechnung Lastschrift Nachnahme E-Payment (E-Geld-Verfahren / elektronische Zahlungsverfahren mit speziellen Anpassungen für E-Commerce) Direktüberweisung Nutzerkontounabhängig Prepaid ohne Registrierung Nutzerkontoabhängig mit vorheriger Registrierung GeldKarte Kontaktlos (z.b. NFC-basiert) girogo PayWave SOFORT Überweisung giropay paysafecard mywirecard 2go PayPal Kreditkarte 3-D Secure paydirekt girocard kontaktlos PayPass Ukash Amazon Payments Mobile Geldbörse Gutscheine Zutritt M-Payment (Mobile Payment / Bezahlen mittels mobilem Endgerät) (z.b. per NFC, QR-Code, Beacon oder MNO-basiert) Bonusprogramme Tickets Quelle: ibi research 2016 Identifikation Mobile Payment, aber kein E-Payment z.b. mobiles Bezahlen am POS Payment App OS/HW-basierend Kanäle der Mobilfunkgesellschaft cringle MyWallet Android Pay PayPal Check-in SMS Apple Pay Netto-App USSD Samsung Pay Square Wallet 23

24 Umfeld: Wesentliche Erfolgsfaktoren für die Adaption von Zahlungsverfahren Hoher Komfort Hohe Abwicklungsgeschwindigkeit des Bezahlvorgangs beim Kunden Hohe Durchgängigkeit der Händlerprozesse Hohe Kundenakzeptanz Hohe Händlerakzeptanz Hohe Sicherheit Hohe gefühlte Sicherheit für den Kunden (Daten, Ware, Service) Hohe gefühlte Sicherheit für den Händler (Daten, Zahlungsgarantie) Niedrige Kosten Keine Kosten aus Kundensicht Niedrige Kosten aus Händlersicht 24

25 Bei der Zahlung per Rechnung und bei der Lastschrift treten sehr viele Betrugsfälle auf Bei welchen Zahlungsverfahren treten in Ihrem Unternehmen Betrugsfälle auf? SOFORT Überweisung 84% 8% 2% 3% 2% 2% Vorkasse per Überweisung 77% 14% 4% 5% Nachnahme 53% 32% 2% 13% PayPal 50% 31% 7% 8% 3% 1% Kreditkarte 20% 25% 18% 17% 6% 13% Lastschrift 8% 15% 23% 25% 19% 10% Zahlung auf Rechnung 4% 18% 15% 24% 15% 24% 0 = keine Betrugsfälle = sehr viele Betrugsfälle Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 25

26 Sicherheit: Bei der Rechnung eher schlecht... Anteil der Bestellungen, der je Zahlungsverfahren einer Zahlungsstörung unterliegt Zahlung auf Rechnung 8,5% Lastschrift Vorkasse per Überweisung Zahlung per Finanzierung/Ratenkauf 5,1% 5,0% 5,5% Nachnahme Kreditkarte PayPal giropay SOFORT Überweisung 1,3% 1,7% 2,8% 4,2% 4,8% Eine Zahlungsstörung liegt vor, wenn der vereinbarte Zahlungsbetrag nicht fristgerecht oder vollständig gutgeschrieben oder wieder zurückgebucht wurde. Im Zeitverlauf kann entweder die Störung behoben werden oder ein Zahlungsausfall eintreten.! Bezahlen über Amazon 1,3% Quelle: ibi research 2014: Gesamtkosten von Zahlungsverfahren Was kostet das Bezahlen im Internet wirklich? ( 26

27 ... im Gegensatz zur SOFORT Überweisung Anteil der Bestellungen, der je Zahlungsverfahren einem Zahlungsausfall unterliegt Zahlung auf Rechnung 4,6% Vorkasse per Überweisung 3,9% Nachnahme 3,6% Lastschrift 2,8% Kreditkarte PayPal SOFORT Überweisung 0,1% 0,8% 2,2% Ein Zahlungsausfall liegt vor, wenn ein Teilbetrag oder die gesamte Forderung abgeschrieben werden muss und somit endgültig (ggf. auch nach Inkassoverfahren) ausfällt.! Quelle: ibi research 2014: Gesamtkosten von Zahlungsverfahren Was kostet das Bezahlen im Internet wirklich? ( 27

28 Ein Drittel der Händler passt das Angebot an Zahlungsverfahren aktiv individuell an den Kunden an Haben Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen mit Betrug Ihr Angebot an Zahlarten angepasst? Nein 44% Ja, wir haben eine Zahlungswegesteuerung eingeführt (das Angebot an Zahlungsverfahren wird nach einer Risikoprüfung individuell für den jeweiligen Kunden angepasst) 33% Ja, wir haben Zahlarten entfernt Ja, wir haben Zahlarten hinzugefügt 9% 19% Vor allem der Kauf auf Lastschrift und Rechnung wurden entfernt oder dann über einen Dienstleister abgewickelt. Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 28

29 Zahlungsverfahren und Conversion-Optimierung Homepage/Entry Page Division Page Category Page Product Detail Page Die Conversion-Rate als Ganzes ist abhängig von den einzelnen Micro- Conversion-Rates Wie viele Kunden springen in den einzelnen Schritten ab? Auf welcher Seite brechen die Kunden den Kauf ab? Warenkorb Login Adresse Zahlart Zusammenfassung Bestätigung Checkout Einflussfaktor Zahlart Warum brechen Kunden den Kauf ab, wenn ihnen z. B. die Vorkasse-Zahlung angeboten wird? Welche Zahlungsverfahren maximieren meine Conversion Rate? Gibt es weitere Effekte bei der Auswahl der Zahlungsverfahren zu berücksichtigen? 29

30 Agenda Betrug im Online-Handel was ist das? Lagebericht Maßnahmenkatalog Fazit 30

31 Die Hälfte der Händler geht von einer Zunahme an Betrugsversuchen in den nächsten fünf Jahren aus Wie schätzen Sie die Entwicklung des Betrugs bei Ihnen in den nächsten 5 Jahren ein? Er wird stark ansteigen 8% Er wird ansteigen 42% Es wird sich kaum etwas/nichts verändern 39% Er wird weniger werden 9% Er wird viel weniger werden 2% Quelle: ibi research: Betrug und Betrugsprävention im Online-Handel Status quo und Bewertung aus Händlersicht ( 31

32 Handlungsempfehlungen für Online-Händler Als Online-Händler sollten Sie Ihre Geschäftsprozesse und -abläufe im Detail kennen und analysieren, um Risiken frühzeitig identifizieren zu können. Da sich das Umfeld und die Gegebenheiten sehr schnell ändern können, sollten Sie in regelmäßigen Abständen eine Neubewertung Ihrer Risikosituation und der ergriffenen Maßnahmen durchführen. Mithilfe von gezielt eingesetzten Risikoprüfungen können mögliche Ursachen für Zahlungsstörungen und somit von Betrug rechtzeitig erkannt bzw. aufwändige Beitreibungen offener Forderungen sowie Zahlungsausfälle vermieden werden. Allerdings sind der Aufbau und die Pflege der erforderlichen Prüfungen zur Identifizierung von Betrügern mit teils erheblichem Aufwand verbunden. Überlegen Sie sich genau, wie Sie unter Beachtung der Kosten-Nutzen-Relation mit identifizierten Risiken umgehen möchten: Akzeptanz des unveränderten Risikos inklusive der möglichen Schäden? Ergreifung von (kostenpflichtigen) Maßnahmen zur Minimierung oder Beseitigung des Risikos? Einen großen Einfluss haben die angebotenen Produkte sowie Zahlungsverfahren. Die Umsetzung eines Risikomanagement-Systems hängt also vom Einzelfall ab und sollte so gestaltet sein, dass es sich schnell an aktuelle Situationen anpassen lässt. 32

33 Quellen: Heft 20/

34 34 Bildquelle:

35 Bildquelle: ibi research an der Universität Regensburg Aktuelle Befragung zu Trends im Zahlungsverkehr: Save the date! ibi Forum Instant Payments Frankfurt, 23. Juni 2016

36 Nutzen Sie auch unsere weiteren kostenfreien Angebote! Beachten Sie bitte auch unsere Studien zum Thema! yuryimaging Fotolia.com

37 Unsere Newsletter versorgen Sie mit den wichtigsten Informationen Zahlungsverkehr Internet-Handel 37

38 (Noch) Fragen? Gerne! Bildquelle: Fotolia yuryimaging

39 Kontakt Stefan Weinfurtner Mittelstand 4.0-Agentur Handel c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstraße Regensburg Tel.: Fax: Internet: ibi research 2016, Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com,ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Use of the SEPA mark is under licence from the European Payments Council. Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Haftungserklärung: Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne als erste Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an info@ibi.de eine . 39

40 Die Mittelstand 4.0-Agentur Handel ist Teil der Förderinitiative "Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse", die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei digitalen Transformation sowie der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mittelstand-Digital setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen Mittelstand 4.0 Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse, estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand. Weitere Informationen finden Sie unter 40

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