Businessplan futurego Sachsen-Anhalt. Schülerfirma: Projekt-Management

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1 Sekundarschule Am Fliederweg Budapester-Str Halle / S. Businessplan futurego Sachsen-Anhalt Schülerfirma: Projekt-Management teilnehmende Schüler: Florian Dargies Patricia Greue Dorian Kurzhals Felix Oehme Karoline Wippert Sarah Gründling Betreuungslehrer: Ulf Richter Gliederung: Anlagen: 1. Projektvorstellung 1. Aufbauorganisation 2. Unsere Dienstleistungen 2. Präzisierung der 3. Markt und Wettbewerb Aufgaben 4. Marketing 3. Bilder 5. Rechtsformen und Organisation 6. Finanzierung - 1 -

2 1. Projektvorstellung: 1.1. Unsere Ziele: Unsere Schule befindet sich im Süden der Stadt Halle (Saale). Bei uns lernen 350 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5 bis 10. Ein Großteil unserer Schüler stammt aus einem sozialen Brennpunktgebiet, hat einen Migrationshintergrund und kommt aus sozial schwachen Familien. Deswegen sind die an unserer Schule zur festen Tradition gewordenen alljährlichen Ski-Kompakt-Kurse ein absoluter Höhepunkt unseres Schullebens, denn diese Kurse sind etwas ganz Besonderes: Sie finden in Österreich in einer einsamen Ski-Hütte in 1000 m Höhe im Angertal statt. Wir müssen auf engem Raum zusammenleben, uns selbst organisieren und versorgen, denn die nächsten Geschäfte sind 10 km entfernt. Es finden zwei achttägige Kurse für jeweils 20 Anfänger und 20 Fortgeschrittene statt. Jeder kann mit, auch gerade Kinder aus sozial schwachen Familien, dank Förderung durch unseren Schulförderverein. Skiausrüstung, Versorgung und Getränke, Reinigungsmittel usw. - alles muss ins Angertal transportiert werden. Alle Skikursteilnehmer sollen in die Vorbereitung und Durchführung aktiv einbezogen werden das ist die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf. Diese logistische, organisatorische und auch finanzielle Vorbereitung wurde bisher mit großer Mühe durch unseren Schulförderverein erbracht. Als Schülerfirma und Skikursteilnehmer möchten wir diese Aufgaben selbst übernehmen, denn diese Dienstleistung erfordert ein komplexes Management in mehreren Bereichen. Die Ausrichtung der Kurse auf erlebnispädagogische und sozialkompetenzfördernde Inhalte erfordert gegenüber pauschalen Skikursen einen erheblichen finanziellen Mehraufwand.Das kann sich natürlich kein Schüler unserer Schule leisten. Deshalb ist es zunächst unser Ziel, durch kluges Management und Gewinnerwirtschaftung die Teilnehmerkosten zu halbieren und für zukünftige Kurse die Teilnahme kostenfrei anzubieten! Das erfordert: Kostenersparnis durch Management und Gewinnerwirtschaftung, Strukturen schaffen,die alle Skikursteilnehmer einbezieht und ihnen die Möglichkeit gibt, Teilnehmerbeiträge selbst zu erwirtschaften, zielgerichtete Arbeit mit Sponsoren und Schulförderverein. Um die vielen verschiedenen Aufgaben zu lösen, bilden wir wie in einer GmbH eine Geschäftsführung und organisieren die Arbeit in vier Geschäftbereichen (Marketing, Finanzen, Technik und Versorgung). Die Geschäftsführung kontrolliert und koordiniert die Aufgaben. Die Geschäftsführung und die Leiter der Arbeitsbereiche sind Mitglieder der Schülerfirma. Die Skikursteilnehmer arbeiten in den Arbeitsbereichen und werden von den Bereichsleitern angeleitet. Das garantiert uns die aktive Einbeziehung aller Teilnehmer. Die Zuordnung erfolgt durch Interessen, Kompetenzen und Fähigkeiten

3 Als Räumlichkeit steht der Schülerfirma ein AG-Raum im Keller unserer Schule zur Verfügung. Dort befindet sich auch das Lager für die Skiausrüstung sowie die Technik für Wartung und Druckeinrichtung für T-Shirts. Am haben wir unsere Geschäftsführung gewählt. Zum Geschäftsführer wurde Florian bestimmt. Er ist ein guter Schüler, handelt stets vorausschauend und überlegt und er ist bei allen beliebt. Zum Stellvertreter wurde Patricia gewählt. Sie kann gut organisieren, hat Überzeugungskraft und ist immer gut drauf. 1.2.Beschreibung der Arbeitsbereiche: Unsere Dienstleistung - das Managen eines komplexen Projektes - ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Immerhin sind wir für den planvollen Ablauf der Kurse, für 14 Tage Gesundheit, Zusammenleben und gesunde Ernährung für 40 Schüler und einen finanziellen Aufwand von ca verantwortlich! Um die Vielfalt der Aufgaben zur Vorbereitung und Durchführung eines Skikurses zu bewältigen, haben wir vier Arbeitsbereiche gebildet. Arbeitsbereich Marketing: Zum Bereichsleiter haben wir Karoline gewählt. Sie ist eine sehr freundliche und beliebte Schülerin, kann gut mit anderen zusammenarbeiten und überzeugen. Mit ihren Teammitgliedern ist sie für die Öffentlichkeitsarbeit und die Präsentation unserer Dienstleistung und des Projektes verantwortlich. Dazu stellt das Team Kontakte zu den Medien her, schreibt und veröffentlicht Berichte zum Verlauf des Projektes. Von besonderer Wichtigkeit ist der Ausbau der Kontakte zu Sponsoren und die Zusammenarbeit mit dem Schulförderverein. Für die Suche nach neuen Sponsoren wird ein Flyer erstellt. Für den Verlauf des Projektes ist ein Kulturplan, insbesondere für gemütliche Hüttenabende zu erstellen. Dieser soll auch helfen, tolerant miteinander zu leben sowie kulturelle und soziale Unterschiede besser zu akzeptieren. Um die Freude an Bewegung und Sport zu fördern, wird ein Sportplan erarbeitet. Es sind verschiedene Wettkämpfe zu konzipieren, um möglichst allen Teilnehmern ein Erfolgserlebnis zu verschaffen. Alle Teilnehmer sollen eine Schülermappe erhalten, in der sie sich über die Region, das Skigebiet, die Skiregeln und die Organisationspläne informieren können. Arbeitsbereich Finanzen: Zum Bereichsleiter wurde Dorian gewählt. Er ist Schülersprecher, gut in Mathe und Informatik und sehr zuverlässig. Das Team erarbeitet mit dem Schulförderverein einen Finanzplan und kalkuliert die Teilnehmerbeiträge. Besonders wichtig ist das Einholen und Vergleichen mehrerer Angebote in den Hauptpositionen: Unterkunft, Transport, Versorgung, Skipässe, Skiausrüstung (Carving-Ski, Skibindungen, Skischuhe, Skistöcke, Helme, Brillen, Skijacken, Skihandschuhe und Skihosen)

4 Der Arbeitsbereich kooperiert mit dem Bereich Marketing beim Ausbau der Arbeit mit Sponsoren (vorwiegend Kooperationsunternehmen der Schule). Da bei der Finanzierung des Projektes mit Spendenmitteln gearbeitet wird, kann die Schülerfirma ein Unterkonto des Schulfördervereins ( Freunde und Förderer der Sekundarschule am Fliederweg e.v. ) nutzen. Arbeitsbereich Technik: Zum Bereichsleiter wurde Felix gewählt, weil er sich für Technik interessiert und handwerklich geschickt ist. Das Team pflegt und wartet unsere Skiausrüstung. Dazu zählt: 45 Paar Carving Ski schleifen und wachsen, den Z-Wert für jeden Teilnehmer berechnen und die Bindungen entsprechend einstellen, Skihelme, -Schuhe, -Stöcke und -Bekleidung auf Funktion prüfen sowie den Bereich Finanzen über Ersatzbeschaffung informieren. Des weiteren beschafft das Team die Pistenpläne für das Angertal und benachbarte Skiregionen und informiert über Sicherheits- und Lawinenverhalten. T-Shirts für alle Skikursteilnehmer werden durch das Team Technik bedruckt. Die Gestaltungsentwürfe liefert das Team Marketing. Arbeitsbereich Versorgung: Zur Bereichsleiterin wurde zunächst Jenny gewählt, weil sie gut in Hauswirtschaft ist und Durchsetzungsvermögen besitzt. Leider ist sie ernstlich erkrankt und Sarah Gründling leitet den Arbeitsbereich seit Januar. Das Team erarbeitet einen Speiseplan und stimmt die Beschaffung der Lebensmittel mit dem Schulförderverein ab. Für einen reibungslosen Ablauf in der Skihütte werden Dienst- und Belegungspläne erarbeitet und die notwendigen Verbrauchsmittel beschafft. Das Team bereitet den Transport der Skiausrüstung und der Versorgung vor und plant den Einsatz notwendiger Fahrzeuge. Bei Schulveranstaltungen wird durch das Team in Zusammenarbeit mit dem Schulförderverein eine Schüler- und Lehrerversorgung mit verschiedenen Speisen und Getränken angeboten. Die finanziellen Erlöse werden zur Ergänzung der Skiausrüstung genutzt. Organisation: Die Geschäftsführung und die Arbeitsbereiche treffen sich mindestens einmal wöchentlich, in der Regel montags ab 15 Uhr. Dabei werden die aktuellen Aufgaben besprochen, abgerechnet und die Arbeit in den Arbeitsbereichen organisiert. Die Arbeitsbereiche arbeiten in Teams mit 5 bis 10 Schülern (Skikursteilnehmer). Das diesjährige Skiprojekt fand vom bis statt. Die Struktur der Schülerfirma blieb danach bestehen. Das Team begann im Februar mit der Vorbereitung der nächsten Kurse im Januar Für die Aufgaben der ausscheidenden Schüler der 10. Klassen werden die stellvertretenden Bereichsleiter vorbereitet, so dass für eine nachhaltige Funktionsfähigkeit der Schülerfirma gesorgt ist

5 2. Unsere Dienstleistungen Wir bieten unseren Kunden (Schüler der Klasse 7 bis 10) ein einzigartiges Produkt: einen tollen Skikurs in hochalpiner Natur, in romantischer Hüttenatmosphäre, tolle Teamerlebnisse und alles für geringe Teilnehmerbeiträge, zukünftig vielleicht sogar kostenfrei. Um dieses Produkt anbieten zu können, bedarf es eines zielgerichteten Managements komplexer Aufgaben. Das bedeutet für uns, über einhundert gut durchdachte Einzelentscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen, neue Aufgaben stellen, abrechnen und bewerten und die Arbeit mit vierzig Schülern organisieren. Daraus ergeben sich folgende Schwerpunkte im Zeitablauf für unseren Managementplan: Januar: Auswertung der Skikursprojekte und Ableitung von Schlussfolgerungen Februar: Ausschreibung der Teilnehmerbewerbungen März: Organisation der Arbeit in den Arbeitsbereichen April: Angebotsrecherchen, Finanzpläne und Kalkulation der Teilnehmerbeiträge Mai: thematischer Elternabend, Vertragsabschlüsse Unterkunft und Transport Juni: Bilanzierung der Finanzen, Beratung mit Sponsoren Juli: Endauswahl der Teilnehmer mit Schulförderverein August: Herstellung T-Shirts und Trinkflaschen, Versorgungspläne September: Wartung Skiausrüstung, Ersatzbeschaffungen Oktober: Endbilanz Finanzen, Erstellung Schülermappe, Teilnehmerbeiträge November: Transportpläne, Abstimmung Pistenpläne mit Schilehrer Dezember: Vorbereitung Catering und Beschaffung Versorgungsgüter Januar: Sportwettbewerbe, Belegungs- und Kulturpläne Unsere Hauptdienstleistung ist damit das Management größerer Projekte. Daraus ergeben sich aber auch in den Arbeitsbereichen zahlreiche Nebendienstleistungen: Requirierung und Arbeit mit Sponsoren Gestaltung Öffentlichkeits- und Pressearbeit Durchführung Preisvergleiche Skiverleih und Skiwartung T-Shirt-Bedruckung Catering bei Veranstaltungen Planung und Durchführung von Projektveranstaltungen Zielgruppe für diese Dienstleistungen sind zuerst unsere Schüler. Wir versuchen aber auch, Mitarbeiter und vor allem Lehrlinge unserer Sponsoren und Kooperationsunternehmen als Kunden zu gewinnen. Es gibt auch erste Angebote für die Anwohner unseres Wohngebietes in Zusammenarbeit mit der WG Halle-Süd als Angebote für die Versorgung zu Wohngebietsveranstaltungen, Weihnachtsfeiern, Sportveranstaltungen und für einen Kochkurs

6 3. Markt und Wettbewerb Für unsere Hauptdienstleistung die Organisation eines erlebnispädagogischen Skikurses unter aktiver Integration aller Teilnehmer in die Vorbereitung besitzen wir an der Schule einen Monopolmarkt. Als Zielgruppe des relevanten Marktes zählen ca. 200 Schüler der Klasse 7 bis 10. Da die Kapazität der Skihütte begrenzt ist, liegt das Marktpotenzial über den 40 angebotenen Teilnehmerplätzen. Das bedeutet, dass die Nachfrage über unserem Angebot liegt. Während die Nachfrage für den Fortgeschrittenen-Kurs (20/22) fast ausgewogen ist, liegt die Nachfrage beim Anfänger-Kurs (20/39) weit über dem Angebot. Das zeigt uns aber auch, dass unsere Preisgestaltung in unserem schwierigen sozialen Schulumfeld real ist. Skikurse werden auch an anderen Schulen Sachsen-Anhalts und durch professionelle Reiseveranstalter für Schüler angeboten. Allerdings sind diese von der Anlage und Ausrichtung völlig verschieden. Sie ähneln viertägigen Skiunterrichtstagen, sind angelegt wie Pauschalreisen mit Massenbetrieb und vermissen vor allem eine Identifikation der Schüler. Einige Schulen kooperieren miteinander, um die Kosten günstiger zu gestalten. Die Teilnehmerpreise liegen meist weit über 300 Euro. Unser Angebot ist preisgünstiger und ist zeitlich gesehen zwei bis drei Tage länger. Das bedeutet auch, zwei bis drei Tage mehr Pistenvergnügen. Bei unseren Recherchen haben wir festgestellt, dass unser Angebot der Selbstorganisation in einer einsamen Skihütte in Sachsen-Anhalt und wahrscheinlich auch deutschlandweit für eine normale Schule einzigartig ist. Bei weiterer Minimierung unserer Teilnehmerpreise rechnen wir mit einer weiteren großen Nachfrage. Wir werden aber unser Angebot nicht wesentlich erhöhen können, weil es im Winter in Österreich nur wenige so genannte preisgünstige Wochen gibt, an die wir gebunden sind. In der Perspektive wollen wir deshalb prüfen, eine weitere Woche für Lehrlinge aus unseren Kooperationsbetrieben im höherpreisigen Segment anzubieten. Ein anderes Bild ergibt sich für unsere Nebendienstleistungen. Dafür gibt es in unserer Stadt viele Mitbewerber. Die besten Marktchancen gibt es deshalb dafür an unserer Schule und im Wohnumfeld. 4. Marketing Wir wollen eine außergewöhnliche Dienstleistung für unsere Schüler anbieten. Skikurse sind seit vielen Jahren eine Tradition an unserer Schule. Wir besitzen damit sozusagen eine gut eingeführte Marke. Allerdings sind dafür die Preise von Jahr zu Jahr gestiegen. Es gibt bei unseren Kunden einen großen Bedarf, aber die steigenden Preise können sich immer weniger Schüler leisten. Deshalb war es zunächst unsere Überlegung, wie unsere Marke durch sinkende Teilnehmerpreise weiter auf dem Markt gehalten werden kann. Hier musste entschieden werden, nutzen wir ein billiges Pauschalangebot von Reiseunternehmen oder organisieren wir unter Mitwirkung der Schüler alles selbst. Wir haben uns für den zweiten Weg entschieden, der uns zwar sehr viel Arbeit beschert, aber durch die wirtschaftliche Mitwirkung der Teilnehmer sowohl die Identifikation mit unserem Produkt erheblich steigert und gleichzeitig die Teilnehmerpreise senkt. Wir bieten gegenwärtig einen garantierten Höchstteilnehmerpreis von 250 Euro an, der zukünftig weiter gesenkt werden soll. Das für acht Tage in Österreich, Busfahrt, - 6 -

7 Vollverpflegung, Sechs-Tage-Skipass, volle Skiausrüstung einschließlich Bekleidung, Skischule, niveauvolles Hüttenprogramm Vergleichbare Preis-Leistungs-Relationen konnten wir bei keinem anderen Skikurs- Anbieter auch nur annäherungsweise ermitteln. Unsere Schüler informieren wir über unser Produkt durch Aushänge und Wandzeitungen, Homepage des Schulfördervereins und eine Power-Point- Präsentation für unsere Eltern. Natürlich zielt unsere Öffentlichkeitsarbeit vor allem auch auf unsere Sponsoren und Kooperationsbetriebe. Dabei ist vor allem wichtig, unser eigenes Engagement darzustellen und Formen des Sponsorings zu entwickeln, die unsere Mitwirkung erfordern. 5. Rechtsformen und Organisation Unsere bisherige Struktur haben wir in Anlehnung an eine GmbH entwickelt und in Vorbereitung des Skiprojektes im Januar 2013 erprobt. Das Team und die Struktur haben sich voll bewährt. Wir arbeiten mit einer Geschäftsführung und vier Bereichsleitern. Die Bereichsleiter organisieren die Arbeit mit jeweils etwa zehn Schülern in den Arbeitsbereichen (Aufbauorganisation: siehe Anlage 1). Unsere Arbeitsbereichsleiterin Versorgung, Jenni, musste durch Sarah Gründling ersetzt werden, weil Jenni durch Krankheit langfristig ausfällt. Die Ablauforganisation in den Bereichen haben wir nach dem Skikurs 2013 präzisiert (siehe Schwerpunkte der Firma nach dem Skikurs, Anlage 2). Eigentlich könnte schon jeder Arbeitsbereich für sich eine eigene Schülerfirma gründen. Aber welches ist die geeignete Rechtsform für unser komplexes Dienstleistungsunternehmen? In der Struktur ähneln wir einer GmbH. Aber diese Rechtsform ist für uns nicht zulässig, da wir: mit Spendenmitteln arbeiten unsere Gewinne zur Minimierung der Teilnehmerbeiträge verwenden und damit gemeinnützig arbeiten mögliche Geschäftsanteile der Gesellschafter durch häufigen Wechsel der Schüler in der Schülerfirma juristisch nicht klar übertragen werden können. Ein alternativer Weg wäre die Bildung einer gemeinnützigen GmbH, ggmbh, oder einer g-mini-gmbh. Die Gründung wäre ohne Stammkapital möglich und unsere Gewinne können gemeinnützig verwendet werden. Allerdings müssen gesetzliche Rücklagen gebildet werden, die Rechnungslegung ist sehr aufwändig und die Bilanzen müssen im elektronischen Unternehmensregister veröffentlicht werden. Außerdem sind die Gründungskosten sehr hoch, höher als bei einer GmbH. Als günstigste Variante erscheint uns die Gründung eines Vereins. Da wir sowieso sehr eng mit unserem Schulförderverein zusammen arbeiten, wäre die Gründung eines Untervereins, also eines e.v. im e. V. die beste Rechtsform unseres Unternehmens. Da bereits der Verein im Vereinsregister beim Amtsgericht Halle eingetragen ist, bedarf es nur einer notariellen Ergänzung. Der Schüler e. V. kann sich mit mindestens sieben Mitgliedern auf der Mitgliederversammlung gründen, wählt einen Vorstand (Vorsitzender, Stellvertreter, Kassenwart) und bestätigt die - 7 -

8 Satzung. Es entstehen nur geringfügige Notarkosten. Voraussetzung ist natürlich ein entsprechender Beschluss unseres Schulfördervereins FuF e.v. auf der Jahreshauptversammlung. Chancen und Risiken unseres Unternehmens Natürlich bestehen bei unserem Unternehmen auch zahlreiche Risiken wie: Zahlen alle Schüler ihre Teilnehmerbeiträge rechtzeitig ein? Gelingt immer die Buchung zum günstigsten Termin? Verkraften wir mögliche Preissteigerungen in Österreich? Finden wir immer ausreichend Sponsoren? Ist das Team-Erlebnis bei ernsten Unfällen auf der Piste gefährdet? Wir schätzen ein, dass es einigermaßen kalkulierbare Risiken sind. Gemeinsam mit dem Schulförderverein entwickeln wir Strategien dagegen und treffen geeignete Vorkehrungen wie zum Beispiel: enge Zusammenarbeit mit Eltern und Sozialämtern Abschluss langjähriger Vorverträge mit dem Vermieter Entwicklung von Kooperationsbeziehungen mit einer Schule in Bad Hofgastein Verankerung des Sponsorings in Kooperationsverträge Schule-Betrieb klare Verhaltensregeln auf der Piste Schulungen in Lawinenkunde. Den Risiken stehen auch große Chancen gegenüber - ein einzigartiges Team- Erlebnis für unsere Schüler zur Festigung positiver Sozial- und Lernkompetenzen. Bewusst ermuntern wir auch gerade lernschwache oder verhaltensauffällige Schüler, sich für den Skikurs und unser Team zu bewerben. Wir haben es schon mehrmals erlebt, manche Chaoten erkennt man nach dem Skikurs nicht mehr wieder!! Und nicht zuletzt, wir aktiven Teammitglieder erlernen und erleben wirtschaftliche Zusammenhänge hautnah. Darüberhinaus haben wir mit der Schülerfirma eine funktionierende Methode zur Einbeziehung aller Skikursteilnehmer entwickelt. 6. Finanzierung Ausgangspunkt und Grundlage unserer Finanzplanungen waren die durchschnittlichen Kosten der vom Schulförderverein in den vergangenen drei Jahren durchgeführten Skikompaktkurse. Ziel unserer wirtschaftlichen Tätigkeit ist es, diese Kosten zunächst maximal zu minimieren und die Teilnehmerbeiträge zu senken. Die Teilnehmerbeiträge betragen zur Zeit 50 Prozent der tatsächlichen Kosten und sollen zukünftig schrittweise auf Null Euro tendieren. Nur sinkende Teilnehmerbeiträge sichern uns eine große Nachfrage! Die tatsächlichen Kosten könnte sich kein Schüler unserer Schule leisten. Und das wäre damit das Ende der Skikurs-Tradition und unserer Schülerfirma. Unser Team verfügt über einen umfangreichen Grundmittelbestand, so dass keine größeren Anfangsinvestitionen notwendig sind. Im Bestand verfügen wir u.a. über: - 8 -

9 45 Paar Kurz- und Lang-Carving-Ski 45 Paar Ski-Schuhe 45 Paar Ski-Stöcke 45 Ski-Helme 45 Ski-Brillen 20 mal Ski-Bekleidung (Hose, Jacke, Handschuhe) zwei Ski-Wartungseinrichtungen eine Druckeinrichtung für T-Shirts eine umfassende Catering-Ausrüstung Nach den Kursen entscheiden wir über notwendige Ersatz-Investitionen. Finanzplanung Skikurs 2014 (2 x 8 Tage, 40 Schüler) Plan Ausgaben 2014 Stand April 2013 (beste Angebote) Bustransfer (Pendelverkehr) Transporter (Sponsor) Skipässe (Rabatte) Verpflegung Nebenkosten* Kurtaxe Abschreibungen** Skihütte, Miete (günst. Termin) gesamt: (-1700 durch Preisvergleich) * Nebenkosten: Sach-und Verbrauchsmitte, T-Shirts, Trinkflaschen, ** Abschreibungen: Skiausrüstung, Bekleidung, Cateringausrüstung, Plan Einnahmen 2013/2014 Teilnehmerbeiträge (40 x 250 ) Zuschüsse (Schulförderverein) 5000 Sponsoring (Kooperationsbetriebe) 2000 Skiverleih und Skiwartung 1000 Erlöse Versorgung (Schulveranstaltungen) 1000 Rabatte und Preisvergleiche 1000 gesamt:

10 Die Arbeitsbereiche Technik, Versorgung und Marketing erarbeiten untersetzende Finanzpläne. Darin sind die Ausgaben und Einnahmen zu planen. Der Bereich Finanzen unterstützt und kontrolliert die Arbeit mit den Finanzplänen. Der aktuelle Stand der Ein-und Ausgaben der Arbeitsbereiche wird in den Bilanzen ausgewiesen. Diese Bilanzen sind jeweils in der dritten Monatswoche im Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember 2013 zu erstellen. Sie dienen als Grundlage für die Bilanzierung der Gesamtfinanzplanung durch den Bereich Finanzen in den Monaten April, Oktober und Februar. Kalkulation der Teilnehmerbeiträge- Skikurs 2014: Kosten pro Teilnehmer für 8 Tage: -Bus- und Transport der Ausrüstung: 140 -Miete Skihütte Angeralm: 85 -Schülerskipass, Gruppentarif: 100 -Verpflegung, VP: 75 -Kurtaxe: 10 -Nebenkosten (T-Shirt, Trinkflasche): 10 -Skiausrüstung: 80 Kosten gesamt: 500 Zuschüsse pro Teilnehmer aus: -Erlöse AB Technik und Skiwartung: Erlöse AB Versorgung und Schulveranstaltungen: Sponsoring: Förderung FUF: - 50 Verbleibender maximaler Teilnehmerbetrag: 250 Eine weitere Senkung der Teilnehmerbeiträge durch eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit der Schülerarbeitsbereiche wird angestrebt. Der derzeitige Teilnehmerpreis ergibt sich aus verbindlichen Absprachen zum Zeitpunkt April 2013 und kann hiermit garantiert werden. Der endgültige Teilnehmerbeitrag wird im Oktober 2013 ermittelt

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