Protokoll der 55. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Juni 2015 im AlleeCafé Winschotener Str. 2-4, Fröndenberg / Ruhr
|
|
- Maike Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Protokoll der 55. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Juni 2015 im AlleeCafé Winschotener Str. 2-4, Fröndenberg / Ruhr Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende der Sitzung: ca. 16:30 Uhr Die Anwesenheitsliste liegt der Geschäftsführung vor. Folgende Delegierte haben ihre Teilnahme an der Sitzung abgesagt: Wolfgang Scholz, Angelika Chur (Stellv.), Norbert Kautzok, Ingrid Schulz, Manfred Böse, Rolf- Theo Sochatzki (Stellv.), Edgar Böhme, Ismael Aytekin, Werner Ziegler (Stellv.) TOP 1 Begrüßung / Tagesordnung Herr Allendörfer (Vorsitzender KSK) begrüßt die Delegierten zur 55. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz und bedankt sich für die Einladung nach Fröndenberg. Er teilt mit, dass die im März geplante KSK-Sitzung wegen der Erkrankung von Frau Musinszki ausfallen musste. Der Vorschlag zur Tagesordnung wird von den Anwesenden angenommen. TOP 2 Grußwort Frau Mescher / Seniorenbeauftragte Stadt Fröndenberg o Frau Mescher, Seniorenbeauftragte der Stadt Fröndenberg, begrüßt die Anwesenden im kürzlich in neuen Räumlichkeiten wiedereröffneten Allee-Café in Fröndenberg. Sie freut sich besonders über den Besuch der Kreisseniorenkonferenz, denn die heutige Sitzung der KSK sei die erste Veranstaltung am neuen Ort. Frau Mescher stellt zunächst ihre Aufgaben als Gleichstellungs-, Familien- und Seniorenbeauftragte bei der Stadt Fröndenberg vor, die u.a. auch die Koordination des Lokalen Bündnis für Familie umfasst. Ihre Arbeit als Geschäftsführerin der Seniorenkreise Fröndenberg, dessen 1.Vorsitzender Herr Jürgen Wiechert ist, erläutert sie sehr anschaulich. Dabei geht sie auf die regelmäßigen Aktivitäten des Seniorenkreises ebenso ein wie auf aktuelle Projekte und Initiativen. Die Initiative Fröndenberger für Fröndenberger hat der Stadt sogar eine Auszeichnung in Düsseldorf eingebracht. Damit gehört Fröndenberg zum Kreis der 69 Orte des Fortschritts in NRW. TOP 3 Bericht des Vorstands Herr Allendörfer berichtet aus dem Vorstand und zu verschiedenen anderen aktuellen Punkten. Schwerpunktthemen 2015 / 2016 Herr Allendörfer berichtet, dass sich der Vorstand auf seiner letzten Sitzung am mit der weiteren Behandlung der auf der Dezembersitzung von den KSK-Delegierten sowie den Stellvertretern gesammelten Schwerpunktthemen befasst hat. Der Vorstand hat sich auf das Vorgehen verständigt, die Themen entsprechend der Punktwertung der Reihe nach abzuarbeiten. Beim Abarbeiten in den nächsten Jahren soll aber auch auf die Aktualität von Themen Rücksicht genommen werden. Der Vorschlag des Vorstands findet allgemeine Zustimmung. Die Auflistung der Schwerpunkthemen und ihre Punktbewertung können dem KSK-Protokoll vom entnommen werden. Das Protokoll ist auf der Kreis-Internetseite abrufbar unter Protokoll_KSK_ doc
2 Mitgliederversammlung der LSV am Am hat in Bad Lippspringe die Mitgliederversammlung (MV) der Landesseniorenvertretung NRW (LSV) stattgefunden, an der Herr Allendörfer als stimmberechtigter Delegierter teilgenommen hat. Herr Allendörfer berichtet, dass auf der MV die zwei von der KSK Kreis Unna eingebrachten Anträge angenommen worden sind. Angenommen wurde zum einen der Antrag Elektromobile (E-Scooter) im öffentlichen Raum sowie auch der Antrag Behindertenparkplätze im öffentlichen Raum. Herr Allendörfer stellt die Anträge kurz vor. Kopien der Anträge liegen für die anwesenden KSK-Delegierten aus. Beide Anträge sind auf Anfrage bei der Geschäftsstelle der KSK erhältlich. Als Initiator des Antrags Behindertenparkplätze im öffentlichen Raum erläutert Herr Standop die Situation der Nutzung von Behindertenparkplätzen anhand von Zahlen, die ihm für den Kreis Unna vorliegen (siehe Anhang zu TOP 3). ILS-Fachgespräch Zukunftsfähige Mobilität im Kreis Unna am Herr Allendörfer berichtet von der Teilnahme am Fachgespräch, in dem es um die Mobilität aus Sicht der Senioren ging. Das ca. 2-stündige Gespräch hat am unter der Leitung des ILS- Instituts Dortmund mit Vertretern der KSK wie geplant im Kreishaus stattgefunden. Herr Allendörfer zeigt sich mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden, bringt allerdings deutlich seine Enttäuschung über die mit 8 KSK-Vertretern nur geringe Resonanz zum Ausdruck. Vom ILS wurde eine informative Übersicht über das Thema und den Hintergrund des Projektes gegeben und es wurden die Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung zur Mobilität im Kreis Unna vorgestellt. Es ist geplant, dass das ILS über das Gespräch mit den Kreissenioren ein Ergebnisprotokoll erstellt. Ergebnisse des Fachgesprächs sollen darüber hinaus Eingang finden in der Nachhaltigkeitsstrategie des Kreises Unna, der eine von den insgesamt 15 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kommunen ist. In der sich anschließenden Diskussion wird von mehreren Anwesenden u.a. auf die Qualität des Angebotes der VKU eingegangen und dem TOP 5 dabei schon vorgegriffen. TOP 4 Antrag/Anfrage zum Thema Beförderungsverbot von E-Scootern Herr Allendörfer berichtet, dass aus dem Kreis der Delegierten bereits im Januar zwei Anträge zum Beförderungsverbot von E-Scootern beim Vorstand eingegangen sind, die beide zum Ziel hatten, den Punkt auf die Tagesordnung der KSK zu setzen und dass sich der Vorstand für eine Rücknahme des Verbots einsetzen solle. Der erste Antrag wurde von Herrn Jürgen Paul von der CDU-Senioren-Union SV Schwerte vorgelegt (heute nicht anwesend), die zweite Anfrage kam von Herrn Siegfried Beisemann von der AG SPD60plus UB Unna. Aufgrund der im März verschobenen KSK-Sitzung haben sich die in den beiden Anträgen zum Ausdruck gebrachten Anliegen bereits erledigt. Herr Allendörfer bedankt sich für die von den beiden Antragstellern ergriffene Initiative. Im Anschluss erhält Herr Beisemann Gelegenheit, seine Initiative für eine Rücknahme des Verbots zu begründen. Er weist insbesondere auf den damit verbundenen Ausschluss von Personen vom öffentlichen Leben hin und auf die Gefahr, dass durch den demografischen Wandel Protokoll_KSK_ docSeite 2 von 5
3 künftig immer mehr Menschen vom Teilhabeausschluss betroffen sein könnten. Er kenne z.b. Zahlen für Schwerte, die eine Verdreifachung der Zahl der E-Scooterfahrer befürchten lassen. Herr Allendörfer weist auf die seit Jahresbeginn auf Landesebene ergriffenen Aktivitäten sowie auf das aktuelle Rechtsurteil zum Thema E-Scooterbeförderung hin: das Thema wurde im LT-Ausschuss behandelt ein Bericht des Ministeriums dazu liegt vor ein 2.Gutachten wurde in Auftrag gegeben (Vorlage bis Mitte 2015 geplant) es liegt ein Urteil des VG Gelsenkirchen vor. Herr Gödecker merkt an, dass sich für Betreiber von Bus und Bahn künftig das Mitnahme- Problem erweitern könnte, da das Spektrum von zu befördernden Beförderungsmitteln zunehmen und somit wahrscheinlich nicht auf die Mitnahme von E-Scootern beschränkt bleiben wird. Herr Allendörfer beurteilt die von den politisch Verantwortlichen bisher ergriffenen Maßnahmen als einen guten und richtigen Weg. Es brauche nun seine Zeit, ihn zu Ende zu gehen. Der Vorstand wird die Entwicklungen weiter im Auge behalten. TOP 5 JederBus Inklusion erfahren (Frau Freudenreich, VKU) Bevor Frau Freudenreich mit ihrer Präsentation zum Thema JederBus startet, geht sie mit einigen Worten auf das Thema E-Scooterbeförderung ein. Sie betont, dass die VKU die Nutzer von E-Scootern im Kreis gern befördern würde und dass die VKU ihren Beförderungswillen mit der eingeführten Ausnahmeregelung auch gezeigt habe. Aufgrund der aktuellen Rechtslage besteht bei E-Sooterbeförderung im Fall eines Unfallschadens aber ein Haftungsrisiko für den Busfahrer. Der VKU-Aufsichtsrat hat diese Ausnahmeregelung auf seiner letzten Sitzung daher zurückgenommen. Frau Freudenreich erinnert - ausgehend vom Gutachten des VdV aus dem Jahr nochmals an die Chronologie der Ereignisse im Zusammenhang mit dem Verbot der E- Scooterbeförderung in Bus und Bahn. Am Ende ihrer Ausführungen macht sie den Anwesenden ein Angebot. Analog dem VKU-Workshop, an dem Herr Allendörfer für die Kreissenioren kürzlich auch teilgenommen hat, sei sie bereit, einen Workshop anzubieten, der sich mit den Kreissenioren zusammen um die Frage nach dem weiteren Umgang mit der Situation für die E- Scooternutzer im Kreis kümmert. Präsentation JederBus Inklusion erfahren Frau Freudenreich (VKU) stellt in einer ausführlichen Präsentation das Angebot JederBus Inklusion erfahren vor. Sie erläutert anhand eines Schaubilds, dass JederBus ein Baustein ist im Rahmen des viele Einzelmaßnahmen umfassenden Projektes NimmBus der VKU, das bereits seit 5 Jahren existiert. JederBus richtet sich an Menschen mit Beeinträchtigungen. Ziel sei es, die Teilnahme am Busverkehr zu ermöglichen, die Hemmschwelle für die Busnutzung zu senken und das eigenständige Unterwegssein zu fördern. Nach eingehender Beschäftigung hat die VKU folgende Zielgruppen in den Blick genommen: Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen (wie schlecht hören, sehen, gehen), Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen und mit psychischen Beeinträchtigungen. Die gesetzliche Grundlage dieser Bemühungen ist die UN-Behindertenrechtkonvention (BRK), die seit 2009 geltendes Recht ist. Ziel der Konvention ist es, allen Menschen eine gleichberechtigte, selbstbestimmte Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen und eine möglichst große Barrierefreiheit zu erreichen. Der Kreis Unna hat die VKU beauftragt, die Protokoll_KSK_ docSeite 3 von 5
4 Barrierefreiheit im ÖPNV herzustellen. Dazu gehören u.a. Maßnahmen in folgenden Bereichen: Fahrzeugausstattung (Rampen etc.), Haltestellenausstattung (z.b. Fahrgastinformationssysteme), Fahrgastservice / Personal im ÖPNV. In ihren Ausführungen beschreibt Frau Freudenreich die bisher umgesetzten Ansätze für die Zielgruppe der Senioren. Dazu gehören z.b.: - VKU-Tandem, ein buchbarer Begleitservice für Bus und Bahn - Busschulen und Sicherheitstrainings - Informations-Flyer in leicht verständlicher Sprache - Kontrastreiche Gestaltung der Bustüren und der Haltestangen - Bus.Hör.Stellen. ein Fahrgastinformationssystem in Kooperation mit der Telekom (bundesweit einzigartig), bisher 6 Standorte (Unna: Lindenbrauerei, Selm: Bork/Amtshaus, Schwerte: Sparkasse, Lünen: Lünen Süd Kirche, Kamen: Heeren Denkmal, Bönen: Bahnhof) weitere 6 Standorte sind für 2015 geplant - Text to speech-haltestellen damit bereits ausgerüstet sind: Lünen: Lange Straße, Werne: Stadthaus und Innenstadt, Unna: Busbahnhof - BusAccess und Bus-Navi Barrierefreie Mobilitätsassistenz mit verbesserter Fahrgastinformation (Tür zu Tür Navigation) und dem Ergebnis eines spürbar erhöhten Sicherheitsgefühls. - Fahrerschulungen - Farbliche Markierungen und Piktogramme damit einher geht eine Umstellung der Liniennetzpläne und Busbeschriftung (jede Linie erhält eine Farbe, jede Endhaltestelle ein Symbol). Herr Allendörfer dankt Frau Freudenreich für ihre interessanten Ausführungen. Er weist darauf hin, dass das Thema Mobilität im Alter zu den Schwerpunktthemen der KSK gehört. Auf Nachfrage erklärt sich Frau Freudenreich dazu bereit, ihre Präsentation zum JederBus gern auch in den örtlichen Seniorenbeiräten und -organisationen vor Ort vorzustellen. Die Senioren vor Ort würden so eine gute Möglichkeit erhalten, sich aus erster Hand über die derzeitigen Angebote und die geplanten Projekte der VKU zu informieren. Die Anwesenden zeigen großes Interesse. Die Geschäftsstelle wird daher eine Interessensabfrage bei den Delegierten starten und die Koordinierung für Termine in 2015 bzw mit Frau Freudenreich übernehmen. Die heutige Präsentation stellt Frau Freudenreich freundlicherweise der KSK zur Verfügung. Sie wird von der Geschäftsstelle als Anhang zum Protokoll mit verschickt (s. Anhang zu TOP 5). TOP 6 Verschiedenes Besuch des Landtags NRW am (Herr Allendörfer) Auf Initiative von Herrn Allendörfer ist für den 24. Juni ab 15 Uhr ein ca. 1-stündiges Gespräch mit den MdL aus dem Kreis Unna im Düsseldorfer Landtag geplant. Herr Allendörfer informiert, dass Mitglieder des Vorstands am Gespräch teilnehmen werden. Weitere Teilnehmende sind willkommen. Es ist beabsichtigt, Fragen/Themen für den Austausch mit den Politikern zu sammeln. Einzelne Anwesende bekunden ihr Teilnahmeinteresse. Es wird vereinbart, organisatorische Fragen (Gesprächsthemen/ -fragen, An-/Abreise mit ÖPNV) per auszutauschen. Protokoll_KSK_ docSeite 4 von 5
5 Empfehlungen / Hinweise Herr Standop weist auf den Wettbewerb zum Goldenen Internetpreis hin. Interessierte können bei ihm die Unterlagen abfragen. Nächste Sitzung Die nächste Sitzung der KSK findet statt am 09. September :00-16:30 Uhr (der Ort wird noch bekannt gegeben) Gesetzter Schwerpunkt für die Sitzung ist das Thema Pflegebedarfsplan Kreis Unna. Der Vortrag erfolgt durch Hans Zakel vom Kreis Unna / Stabsstelle Planung und Mobilität. Protokoll: Anna Musinszki / Stabsstelle Planung und Mobilität Anhang zu TOP 3: Die folgenden Zahlen wurden für das Protokoll bereitgestellt durch Herrn Standop ( vom ): Behindertenparkplätze Öffentliche Orangefarbene Park- Schwerbehinderte Behindertenparkplätze ausweise seit 2009 ag G Bergkamen keine Angaben Bönen Fröndenberg Holzwickede Kamen Lünen (für 6 Mon.) Schwerte Selm Unna Werne Kreis (ohne Bergk.) (ohne 0-15jährige) Protokoll_KSK_ docSeite 5 von 5
JederBus Inklusion erfahren
JederBus Inklusion erfahren Busfahren muss man lernen! fit für den Bus Training für sicheres Busfahren für alle Menschen im Kreis Unna generationsübergreifend V841 JederBus Bausteine und Maßnahmen von
MehrProtokoll der 54. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Dezember 2014 bei der AWO im Kreis Unna, Unnaer Str. 29a, Kamen
Protokoll der 54. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 10. Dezember 2014 bei der AWO im Kreis Unna, Unnaer Str. 29a, Kamen Beginn der Sitzung: 10:00 Uhr Die Anwesenheitsliste liegt der Geschäftsführung
MehrProtokoll der Jahreshauptversammlung vom 04.05.2015 Ort: Gaststätte Haus Krosch in Bedburg Beginn: 19:00 Uhr Anwesend: 10 Mitglieder
Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 04.05.2015 Ort: Gaststätte Haus Krosch in Bedburg Beginn: 19:00 Uhr Anwesend: 10 Mitglieder Tagesordnung: Top 1: Begrüßung Top 2: Feststellen der Stimmberechtigungen
Mehrfahrtwind-app als zentrales Instrument der Strategie FUN (Flexibel Unterwegs im Kreis Unna)
fahrtwind-app als zentrales Instrument der Strategie FUN (Flexibel Unterwegs im Kreis Unna) Information, Buchung und Bezahlung verschiedener umweltfreundlicher Mobilitätsangebote auf einer digitalen Plattform
Mehrmindestens 2 Mbit/s innerhalb der nächsten 3 Jahre zu versorgen. Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten sind erwünscht.
DER LANDRAT Kreis Unna Postfach 21 12 59411 Unna An Netzbetreiber Stabsstelle Planung und Mobilität Auskunft Herr Kozik Fon 02303-27-1461 Fax 02303-27-2296 gert.kozik@kreis-unna.de Markterkundung des Kreises
MehrProtokoll_KSK_ docx
Protokoll der 57. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 30. November 2015 im Rats- und Bürgersaal des Historischen Rathauses der Stadt Werne Marktplatz, 59368 Werne Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende
MehrSIGENA e. V. Förderverein des SIGENA-Gymnasiums
SIGENA e. V. Förderverein des SIGENA-Gymnasiums Sigena e.v. * Gibitzenhofstraße 135 * 90443 Nürnberg Protokoll der Jahreshauptversammlung des Sigena-Vereins Ort Schulcafé des Sigena-Gymnasiums Termin 6.
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrProtokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich
Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich vorgelegt von: Maja Lange Dittmar & Lange Personalentwicklung Datteln, April 2013 1 Im Rahmen der Debatte Lünen auf dem Weg zur inklusiven Kommune fand
MehrProtokoll der 59. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 08. Juni 2016 im Perthes-Haus Holzwickede Emscherweg 18, Holzwickede
Protokoll der 59. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 08. Juni 2016 im Perthes-Haus Holzwickede Emscherweg 18, 59439 Holzwickede Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende der Sitzung: ca. 16:30 Uhr Die Anwesenheitsliste
MehrProtokoll zur VBV Vollversammlung 2015
Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus
MehrProtokoll der 60. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 14. September 2016 im Haus Opherdicke, Dorfstraße 29, Holzwickede
Protokoll der 60. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 14. September 2016 im Haus Opherdicke, Dorfstraße 29, 59439 Holzwickede Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende der Sitzung: ca. 17:00 Uhr Die Anwesenheitsliste
MehrDer GVV-Ehrenamtspreis 2016
: Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung vom 16. Juli 2011, 11.30-15.30 Uhr Ort: Hannover, Heuerstr. 12
Bundesvereinigung gegen Schienenlärm e.v. Sibylla Windelberg (1. Vorsitzende) Heuerstr.12-30519 Hannover - Telefon: 0511-83 64 63 - Telefax: 0511-838 60 72 schienenlaerm@gmx.de ; www.schienenlaerm.de Protokoll
Mehr- Der Personalrat - Geschäftsordnung
- Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe
MehrStuttgarter Fokus-Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK Arbeitsgruppe 1 Wohnen 1. Sitzung am 03.11.2014 Protokoll
Landeshauptstadt Stuttgart Referat Soziales, Jugend und Gesundheit Die Beauftragte der Landeshauptstadt Stuttgart für die Belange von Menschen mit Behinderungen Geschäftsstelle w Simone Fischer Hausadresse:
Mehr(1) Die Aufgaben werden als kommunales Ehrenamt wahrgenommen. (2) Die/Der Behindertenbeauftragte ist insoweit unabhängig und weisungsungebunden.
1 Bayerischer Landkreistag V-414-30/h Vollzug des Bayerischen Gesetzes zur Gleichstellung, Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderung und zur Änderung anderer Gesetze (Bayerisches Behindertengleichstellungsgesetz
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrDie Ministerin. Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 06. November 2013
Ministerium für Gesundheit. Emanzipation. Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
MehrLand für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen
Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit Samstag, 8. November 2003, Oberhausen VORWORT Im Rahmen unserer Themenoffensive NRW möchten wir mit Ihnen, mit Praktikern
MehrKREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift
KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage
MehrNandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt im Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Nandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt um 19:45 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Sämtliche zwanzig Mitglieder des
MehrProjekte und Netzwerke vor Ort schaffen Themen, Ideen, Arbeitskreise
Projekte und Netzwerke vor Ort schaffen Themen, Ideen, Arbeitskreise Auftaktveranstaltung Euskirchen, 20. April 2009 Rolle des Planungsbüro VIA im Projektablauf Unterstützung des Kreises Euskirchen bei
Mehröffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen
öffentliche Bekanntmachung Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Präambel
MehrBericht des Elternbeirates
Bericht des Elternbeirates Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 ging der am 09.11.2010 gewählte Elternbeirat in das zweite Jahr seiner Amtszeit nach 19 GSO. Es waren in alphabetischer Reihenfolge folgende
MehrGeschäftsordnung für den Beirat des
Geschäftsordnung für den Beirat des Erstellt von: Fanprojekt Magdeburg Wilhelm-Kobelt-Straße 35 39108 Magdeburg Magdeburg, den 22.07.2009 Geschäftsordnung für den Beirat des Fanprojektes Magdeburg Seite
MehrProtokoll zur Mitgliederversammlung
Protokoll zur Mitgliederversammlung Verein der Freunde und Förderer der Katholischen Kirchengemeinde Schmerzhafte Mutter zu Wesseling-Berzdorf e.v. Ort: Pfarrheim, Hauptstraße 99, Berzdorf Datum: 14. Juni
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Sozialamtes Treptow-Köpenick
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrProtokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern
Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern 1. Der 1. Vorsitzende, Michael Coors, begrüßte die Erschienenen,
MehrSV Ems Jemgum. Einladung. (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Beginn: 19.30 Uhr
SV Ems Jemgum von 1926 e. V. www.sv-ems-jemgum.de Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) am Freitag, 22. Februar 2013, im Vereinsheim am Sportzentrum. Tagesordnung: Beginn:
MehrLandesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
MehrBericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015
Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015 Der Aufsichtsrat der Pironet NDH Aktiengesellschaft (nachfolgend kurz Pironet oder Gesellschaft ) hat im Geschäftsjahr 2015 die ihm nach Gesetz, Satzung
MehrTegernseebahn Haltestelle - Gmund
Bericht Tegernseebahn Haltestelle Gmund 1/7 Bericht für den Gast Tegernseebahn - Haltestelle Gmund Tegernseebahn Haltestelle - Gmund Anschrift Tegernseebahn - Haltestelle Gmund Wiesseer Str. 11 83703 Gmund
MehrProtokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
MehrDer Staat hilft mit Geld: Damit Menschen mit Behinderungen besser eine Arbeit finden
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrSatzung des Leipziger Anwaltvereins - eingetragener Verein -
Satzung des Leipziger Anwaltvereins - eingetragener Verein - 1 Name, Zweck des Vereins Der Verein trägt den Namen Leipziger Anwaltverein e.v. Ziel des Vereins ist die Zusammenfassung aller zugelassenen
MehrNiederschrift. des öffentlichen Teiles
Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Ausschusses für Senioren, Soziales und demografische Entwicklung der Gemeinde Schalksmühle am 09.11.2011 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter dem
MehrProtokoll der 58. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 08. März 2016 im Kreishaus Unna / Raum C.001 Friedrich-Ebert-Str.
Protokoll der 58. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 08. März 2016 im Kreishaus Unna / Raum C.001 Friedrich-Ebert-Str. 17, 59425 Unna Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende der Sitzung: ca. 16:00 Uhr Die
MehrGesundheits- und Krankenhausausschusses der Landeshauptstadt München
Niederschrift über die 35. Sitzung des Gesundheits- und Krankenhausausschusses der Landeshauptstadt München vom 20. Oktober 2004 (öffentlich) Vorsitz bfm. Stadtratsmitglieder ea. Stadtratsmitglieder ferner
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrProtokoll der JHV des NWDK Kreises Unna-Hamm-Dortmund vom
Protokoll der JHV des NWDK Kreises Unna-Hamm-Dortmund vom 17.01.2016 Zu TOP 1 (Eröffnung und Begrüßung) Die Versammlung wird um 9.15 Uhr vom Kreis-Dan-Vorsitzenden (KDV) Wilko Böcker eröffnet. Der KDV
MehrNichts über uns ohne uns! ISL e.v.
Nichts über uns ohne uns! Impuls bei dem Akademiegespräch Inklusion, Barrierefreiheit, Partizipation Der Beitrag der Bundesbehörden Bundesakademie für öffentliche Verwaltung Berlin, 25. April 2016 von
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8743 18. Wahlperiode 08.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Keul,
MehrVersicherungsersparnis
e.1i Protokoll der Mitgliederversammlung 2011 vom 20.11.2012 Versammlungsort: Geschäftsstelle Zirbelstr. 51 des Vereins in 86154 Augsburg, Versammlungsdauer: Anwesenheit: 9.30 Uhr - 10.30 Uhr Markus Rohrmoser
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrProtokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016
Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Raum 282 Schloßstraße
MehrS T U D E N T E N W E R K D O R T M U N D 125. Sitzung des Verwaltungsrates am , Seite 1
125. Sitzung des Verwaltungsrates am 18.05.2011, Seite 1 ERGEBNISPROTOKOLL der 125. Sitzung des Verwaltungsrates O r t :, Vogelpothsweg 85, 44227 Dortmund Beginn: Ende: 18. Mai 2011, 14.05 Uhr 18. Mai
Mehr1. Wie ist der Stand der Planungen zum Bildungs- und Teilhabepaket? (Bündnis 90/Die Grünen)
Öffentliche Sitzung 16. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales 73. Sitzung 7. April 2011 ---- Beginn: 10.04 Uhr Schluss:
MehrProtokoll der 66. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 06. Dezember 2017 Kreishaus Unna, Raum C.001 C.002 Friedrich-Ebert-Str.
Protokoll der 66. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 06. Dezember 2017 Kreishaus Unna, Raum C.001 C.002 Friedrich-Ebert-Str. 17, 59425 Unna Beginn der Sitzung: 14:00 Uhr, Ende der Sitzung: ca. 16:30
MehrNiederschrift über die Sitzung des Beirates für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) am
Der Kreisausschuss Niederschrift über die Sitzung des Beirates für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) am 17.01.2017 Sitzungsort: Beginn: Ende: Leitung: Kreisverwaltung Marburg
Mehr>> GDD-Erfa-Kreis NORD
p. Adr. [D]aten Schutz:Broers Hohenwischer Str. 185 21129 Hamburg E I N L A D U N G >> GDD-Erfa-Kreis NORD Hamburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hamburg, 17.02.2011 >> GDD e.v. Pariser Str. 37 D-53117
Mehr2.1 Grundsatz Für die Einrichtung von Grundschulförderklassen gilt 30 Abs. 1 SchG entsprechend.
V. 2.3 Öffentliche Grundschulförderklassen I. Allgemeines 1 Begriff der öffentlichen Grundschulförderklasse Öffentliche Grundschulförderklassen werden als organisatorisch und pädagogisch eigenständige
MehrBarrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 18 040
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 8 86504 Merching Telefon: 08233/38-23 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 8 040 Liebe Besucherinnen
MehrProtokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr
Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene
MehrAusschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016
Dow Olefinverbund GmbH Postfach 1163 06217 Merseburg Schkopau, den 29.03.2016 Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Ein Bestandteil unseres Engagements in der Region ist das lokale Spendenprogramm
MehrTennisverein Blau-Weiß Bergkamen 1979 e.v. Vereins-Nr. 10151, Amtsgericht Hamm. P r o t o k o l l
Tennisverein Blau-Weiß Bergkamen 1979 e.v. Vereins-Nr. 10151, Amtsgericht Hamm P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung vom 22. Februar 2015 Beginn: 11 Uhr TOP 1: Begrüßung, Eröffnung und Bericht der
MehrDeutscher Caritasverband
Muster-Geschäftsordnung für örtliche Beiräte nach 18d SGB II mit en Seit Januar 2011 arbeiten die Bundesagentur für Arbeit und die kommunalen Träger als Nachfolgeorganisationen der ARGEn in gemeinsamen
Mehr1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.
Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:
MehrAusschreibung zum Schülerwettbewerb Organspende
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ausschreibung zum Schülerwettbewerb Organspende Eine Initiative des Aktionsbündnisses Organspende des Ministeriums für Arbeit und
MehrEs wurden der gemäß der beigefügten Tagesordnungsordnung Punkte vorgeschlagen und angenommen:
KWF KINDER WERDEN FREUNDE E.V. KWF Kinder werden Freunde e.v., Augsburger Strasse 14, D- 82194 Gröbenzell Anlass: Jahreshauptversammlung Kinder werden Freunde e.v. Zeit: Sonntag, den 11.12.2011- Beginn:
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrVereinssatzung Call Center Essen
Vereinssatzung Call Center Essen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Call Center Essen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und dann den Zusatz "e. V." erhalten. (2)
MehrVom 17. Juni 2008 (KABl 2008 S. 256) Inhaltsübersicht 1
Satzung Fachverband Ambulante Pflege für NRW SaFvbAP 308 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Ambulante Pflege für NRW in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche im Rheinland, der Ev. Kirche von Westfalen
MehrHilfe nach 35a SGBVIII
Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrFörderung unternehmerischen Know-hows
Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES SÜDTIROLER MONITORINGAUSSCHUSSES FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
GESCHÄFTSORDNUNG DES SÜDTIROLER MONITORINGAUSSCHUSSES FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG 1 Allgemeines Der Südtiroler für die Rechte von Menschen mit Behinderung ist durch die UN-Konvention über
MehrHaltung zu Inklusion und Teilhabe
Haltung zu Inklusion und Teilhabe Grundlage UN Behindertenkonvention Zweck des Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD)
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrHerzlich Willkommen VKIB
Herzlich Willkommen VKIB Vereinigung Kommunaler Interessenvertreter von Menschen mit Behinderung in Bayern e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Zusammenschluss aller Behindertenbeauftragten und Behindertenbeiräte
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK Unsere Vorstellungen einer gelungenen Agrarpolitik. BayernSPD Landtagsfraktion BayernSPD Landtagsfraktion 2 3 Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache)
MehrReferat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3
Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Andre Listing Referat Seite für 1 Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Veranstaltungen raw-fb4-abt3 Anlieger für Schäden durch Besucher des Oktoberfestes entschädigen
MehrMitgliederversammlung Gemeinschaft Niederense
Protokoll Mitgliederversammlung Billeke Zeit: 13. März 2017, 20:00 Uhr Ort: Gasthaus Himmelpforten, Bahnhofstraße 2, 59469 Ense Vorsitzender: Hubert Dellbrügge Protokollführer: Michael Billeke Teilnehmer:
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrNiederschrift TAGESORDNUNG
Niederschrift über die am Montag, den 02. Mai 2005, im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins stattgefundenen konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: Anwesend: Schriftführer: 19.00 Uhr
MehrVorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017
3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der
MehrLandesverband Nordrhein-Westfalen
Landesverband Nordrhein-Westfalen Statusbericht Aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen vom Alphanetz NRW Netzwerk für Alphabetisierung und Grundbildung 15. Regionalkonferenz Weiterbildung im Regierungsbezirk
MehrTelefon:
Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2013-05-10 Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen Bearbeiter/in: Frau Schulz Telefon: 545-1025 e-mail: GSchulz@schwerin.de P r o t o k o l
MehrProtokoll Jahreshauptversammlung 2011
Protokoll Jahreshauptversammlung 2011 Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. 18. März 2011 Akademie Mont Cenis, Herne Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Genehmigung Tagesordnung 3. Genehmigung Protokoll
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 29. (öffentliche) Sitzung des Finanzausschusses 17. gewählten Gemeindevertretung Gemeinde Timmendorfer Strand am Donnerstag, dem 07.03.2013, im Sitzungszimmer des Rathauses,
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
MehrSonderausgabe zu Network Now! Terminübersicht Dezember 2015 März 2016
Nachfolgend präsentieren wir Ihnen die Übersicht zu interessanten Veranstaltungen und Seminaren für Gründer, Jungunternehmer, Freiberufler und Selbstständige im und Dortmund. Eine rechtzeitige Anmeldung
MehrFairtrade Gemeng Jahresbericht 2015
Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements
MehrProtokoll über die 17. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am im Zentrum für Information und Bildung (ZIB) in Unna
Kreisverwaltung Unna Koordinierungsstelle Altenarbeit Antje Meister Protokoll über die 17. Sitzung der Kreisseniorenkonferenz am 12.09.05 im Zentrum für Information und Bildung (ZIB) in Unna Beginn: 13.30
MehrNebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers
Pressemeldung Presse- und Informationsamt Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Stadtwerke Aalen GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Aalen, Martin Gerlach,
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrSatzung des Werbering Straelen e.v.
Satzung des Werbering Straelen e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Werbering Straelen e.v.. 2. Sitz des Vereins ist Straelen. 3. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Das nächste
MehrSatzung. 1 Name und Sitz
1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Stadtmarketing für Wetter. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt dann den Zusatz e.v.. 2. Er hat seinen Sitz in Wetter (Ruhr) 2 Zweck
MehrBericht zur Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Flörsheim Pyskowice am 9. März 2017
Bericht zur Jahreshauptversammlung des Freundeskreises Flörsheim Pyskowice am 9. März 2017 Liebe Freundeskreismitglieder, ich eröffne unsere Jahreshauptversammlung und darf Sie alle herzlich begrüßen.
MehrProjekt Teilhabeplan für die Stadt Brandenburg an der Havel. AG 1 Barrierefreiheit Mobilität Wohnen - Wohnumfeld
Projekt Teilhabeplan für die Stadt Brandenburg an der Havel AG 1 Barrierefreiheit Mobilität Wohnen - Wohnumfeld Protokoll der Sitzung vom 28.09.2015 Beginn: 18 Uhr Ende: gegen 20 Uhr Teilnehmerinnen und
MehrStadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal
Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend
MehrZentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz
Zentrale Teilpersonalversammlungen der Kita Beschäftigten der Studierendenwerke aus Rheinland Pfalz am 01. Februar 2016 im Studierendenhaus Mainz Volles Haus! 120 Erzieherinnen und Erzieher aus allen 9
MehrAus der Versammlung wird getrennte Abstimmung zur Absetzung der TOP 2 und 3 verlangt.
Niederschrift 02/2014 über die Sondersitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands Rheingau am 12.05.2014 in der Brentanoscheuen in Oestrich-Winkel von 19:00 Uhr bis 20.45 Uhr Anwesende: gemäß Anwesenheitsliste
MehrDE In Vielfalt geeint DE 11.4.2016 B8-0440/2. Änderungsantrag 2 Tamás Meszerics im Namen der Verts/ALE-Fraktion
11.4.2016 B8-0440/2 Änderungsantrag 2 Ziffer 14 a (neu) 14a. ist entsetzt angesichts der Ergebnisse der landesweiten Untersuchung zu Straßenkindern, die ergab, dass 2 500 Kinder auf der Straße leben und
MehrN I E D E R S C H R I F T
Gemeinde Braak 09.12.2013 Az.:10.24.23 N I E D E R S C H R I F T Sitzung des Bau- und Finanzauschusses der Gemeinde Braak Nr. 2/2013-2018 Sitzungstermin: Montag, 02.12.2013 Sitzungsbeginn: Sitzungsende:
Mehr