Impressum. Titelbild: Ortrud Kabus (Ergebnis einer Malaktion des Bereichs Bildende Kunst im Rahmen der "BlauPause", Ausschnitt)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impressum. Titelbild: Ortrud Kabus (Ergebnis einer Malaktion des Bereichs Bildende Kunst im Rahmen der "BlauPause", Ausschnitt)"

Transkript

1 1

2 Nachdem wir im Sommer mit Schmackes und viel Sonnenschein den 50. Geburtstag der Ruhr-Universität gefeiert haben, ergeben wir uns im Winterschmuddel der Melancholie und dem Abschied. Noch bis zum 18. November winkt die Fotoausstellung "Bye bye, IB" dem mittlerweile abgerissenen IB-Gebäude nach. Nach dem Wintersemester endet auch die Amtszeit von Universitätsmusikdirektor Hans Jaskulsky. Eine Ära geht zu Ende. Seit 36 Jahren leitet er Unichor, Uniorchester, Collegium vocale und Collegium instrumentale Bochum mit Charme, Humor und sicherer Hand. Für das Publikum gehören die Konzerte im Audimax zu den festen Bestandteilen des musikalischen Jahres. Und nicht nur das: Hans Jaskulsky begeisterte Generationen von Studierenden für die klassische Musik und machte für viele Mitwirkende die Ensembles zu UMD Hans Jaskulsky im Konzert (rs) einer zweiten Familie. Es ist noch zu früh, um leise Servus zu sagen, noch stehen Weihnachtskonzerte, das Semesterkonzert und diverse Projektaufführungen auf dem Spielplan. Aber man kann ja schon mal ABBA zitieren: "Thank you for the music, Maestro". Anette Pankratz Impressum Ruhr-Universität Bochum, Musisches Zentrum Universitätsstr. 150, Bochum Tel. 0234/ , Fax 0234/ , Redaktion: Anette Pankratz, Sabine Hoeper Texte: Felix Freier, Alexander Grünsel, Ortrud Kabus, Karin Freymeyer, Hans Jaskulsky, Sabine Hoeper Fotos: Birk Hildebrand (bh), Britta Reichardt (br), Erhard Dauber (ed), Felix Freier (ff), Kai Bernhard (kb), Karin Freymeyer (kf), Klaus Präkelt (kp), Nathanael Ullmann (nu), Olga Frank (of), Ortrud Kabus (ok), Roberto Schirdewan (rs) u.a. Titelbild: Ortrud Kabus (Ergebnis einer Malaktion des Bereichs Bildende Kunst im Rahmen der "BlauPause", Ausschnitt) 2

3 Inhalt Fotografie... 4 Anmeldung... 5 Fotoausstellungen... 6 Kurse, Projekte und Workshops... 7 Bildende Kunst Anmeldung Kurse und Workshops Ausstellung Musik Ensembles Übungsräume Konzertreihen, Sonderprojekte Studiobühne Ensembles Inszenierungen und Workshops Studentische Produktionen Optionalbereich Fotografie - Grundlagen, Bildbearbeitung und Fotorecht Fotografie - Grundlagen, Experimente und Fotogeschichte Von der Zeichnung zur Radierung Farben sehen und erleben Vollendet unvollendet - Komponieren als unabgeschlossener Prozess Lasst mich den Löwen auch spielen! Über Strategien und Wirkung beim Auftritt (Performative) Kunst im öffentlichen Raum Veranstaltungskalender Das Wichtigste im MZ auf einen Blick Personen, Lageplan, Anmeldung... Innenteil zum Heraustrennen 3

4 Fotografie Der Bereich verfügt u.a. über ein Fotostudio mit einer professionellen Blitzanlage und digitale Ausstattung (Rechner, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalkameras, Scanner, Fotodrucker usw.). Ein großes Fotolabor erlaubt den Zugang zu den Techniken der analogen Fotografie. Eine kleine Bibliothek mit Fachliteratur hilft bei Spezialfragen (keine Ausleihe möglich). Die praktische Arbeit deckt eine breite Palette von Themen ab. In der digitalen Fotoarbeit ist der Umgang mit Farbe selbstverständlich, im klassischen Fotolabor geht es um die Schwarzweißfotografie; Bildkonzeptionen, Bildgestaltung und Bildbearbeitung sind ständige zentrale Themen. Für die Teilnehmer(innen) ist die Fotografie künstlerisches Ausdrucksmittel und spannende Freizeitbeschäftigung; einige von ihnen nutzen die Institution auch studienergänzend zu kunst- und medienorientierten Studienfächern. Nach Bedarf und Absprache bietet der Bereich zudem Bildkorrekturen, Mappen-Coaching, Ausstellungsbesuche, Exkursionen, Laborpraxis, Ausstellungskonzeption, Fotofilme usw. an. Termine n.v. Fotografie-Exkursion 4

5 Anmeldung Bitte unbedingt beachten: Die Veranstaltungen richten sich an Studierende und Mitarbeiter der RUB; die Teilnahme von eingeschriebenen Gasthörern ist nach Rücksprache nur in Grenzen möglich. Bei der Anmeldung ist ein Statusnachweis vorzulegen. Voraussetzung für eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist der Wille am gemeinsamen Lernprozess, das Interesse an gemeinsamer Kommunikation über Fotografie und die Bereitschaft, sich in die organisatorische und ästhetische Arbeit des Bereiches zu integrieren. Unbedingte weitere Voraussetzungen für die Teilnahme sind bei allen Interessent(inn)en ggf. erforderliche Vorkenntnisse, eine eigene Kamera, die ausdrückliche Zulassung und die rechtzeitige vorherige Zahlung des ggf. erforderlichen Materialkostenzuschusses. Bei der Anmeldung ist zu unterscheiden zwischen den nicht kreditierten MZ-Veranstaltungen und den Modulen für den Optionalbereich, bei denen (bei höheren Leistungsanforderungen) CPs erworben werden können. Für den Besuch aller MZ- Kurse und Werkstätten im Bereich Fotografie ist in jedem Fall eine vorherige persönliche Anmeldung erforderlich. Am Mi, , 14 bis h können sich Interessent(inn)en im Raum MZ 0/10 (Fotostudio) voranmelden. Je nach Arbeitsmöglichkeiten kann die Teilnehmer(innen)zahl begrenzt werden. Übersteigt die Zahl der Interessent(inn)en dieses Maximum, kann ausgelost werden. Bei Unterschreiten einer Mindestteilnehmer(innen)zahl kann die Veranstaltung abgesagt werden. Die Listen mit den Namen der angenommenen Teilnehmer(innen) hängen ab Do, ab ca. 15 h am Fotostudio aus. Angenommene Teilnehmer(innen) werden gebeten, die Anmeldung dann nochmals verbindlich durch ihre Unterschrift zu bestätigen. Teilen Sie uns deshalb auch bitte unbedingt mit, wenn Sie trotz erfolgreicher Annahme nicht an der Veranstaltung teilnehmen können. Für die Kurse im Rahmen des Optionalbereiches ist die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis möglich. Für einige Foto-Veranstaltungen ist ein Materialkostenzuschuss (5 bis 20 ) zu entrichten, der umgehend nach der Anmeldung/Auslosung zu überweisen ist. Die aktuelle Kontonummer hängt im MZ-Bereich Fotografie aus. Der Überweisungsbeleg gilt als Teilnehmer(innen)ausweis. Anwesende ohne Zahlungsnachweis müssen ausgeschlossen werden. Eine Abmeldung ist nur bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn möglich; bei einer späteren Abmeldung oder bei Nichterscheinen verfällt der gezahlte Materialkostenzuschuss. 5

6 Fotoausstellungen MZ-Foyer, werktags 9-18 h, Eintritt frei Ausstellung "bye bye, IB" "bye bye, IB ein RUB-Urgestein geht" (Ergebnisse eines Fotoprojektes zur dokumentarischen Sanierungsarchäologie) (Fotografien von Studierenden) bis in Planung: 6 "Druckgrafik" (u.a. Fotoradierungen) ab

7 Fotografie - Grundlagen I - Workshop Fotografie Einführung Alexander Grünsel Sa/So, und , h, MZ 0/10 Am Workshop-Wochenende werden alle grundlegenden Kenntnisse der Fotografie (die Technik sowie formale Gestaltungsregeln) vermittelt. Konzepte wie Brennweite, Blende, Belichtungszeit, ISO-Werte, Schärfebereich, Autofokus usw. werden erklärt und anschließend in praktischen Übungen mit der eigenen Kamera bewusst erprobt. Für die Teilnahme ist eine eigene Kamera, die manuell einstellbar ist (i.d.r. Spiegelreflex), unabdingbar. Bitte die komplette Kameraausrüstung mit Anleitung mitbringen (max. 15 Teiln.). Fotografie - Grundlagen II - Workshop Fotolabor: Vergrößerungstechnik und Filmentwicklung (Einführung) Felix Freier Sa/So, 07./ , h, MZ 0/10 und 0/09 Praktische Einführung in die klassische analoge Laborarbeit (schwarzweiß), Filmentwicklung (Entwicklertypen), Anfertigung eigener Vergrößerungen (Papiersorten und ihre Verarbeitung, Papiergradationen, Großvergrößerungen, Abwedeln und Nachbelichten, Ausschnitte und Effekte, Fehleranalyse und Archivierung). Aufnahmetechnische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Bitte einen belichteten, noch nicht entwickelten Schwarzweißfilm Typ Kodak / Ilford / Agfa (nicht Kodak-BW 400CN o.ä.) mitbringen. Zusätzlich können ggf. vorhandene Negative (möglichst schwarzweiß) vergrößert werden. Nach Seminarende kann das MZ-Fotolabor im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs für eigene Fotoprojekte genutzt werden (max. 14 Teiln., Zuschuss 15 ). Fotografie - Grundlagen II - Workshop Bildbearbeitung mit GIMP Norbert Sarrazin Sa/So, 14./ , h, MZ 0/03 Das Bildbearbeitungsprogramm GIMP ist ein kostenloses und frei nutzbares Tool für die effektive Bearbeitung von Fotos. In Version 2.8 gilt es bei vielen als interessante Alternative zu Photoshop. Der Workshop gibt eine Einführung in die wichtigsten Funktionen, die für Bildbearbeitung von Bedeutung sind, wie Veränderung von Helligkeit und Kontrast, Farbkorrekturen, Auswahlwerkzeuge und Arbeit mit Ebe- 7

8 nen. Daneben werden Themen wie Bildgrößenveränderung, Dateiformate und Schärfeoptionen angesprochen. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, ein eigenes Laptop, falls vorhanden, mitzubringen. Eine Programmversion ist auf Nachfrage über das MZ erhältlich. Für Teilnehmer(innen) ohne Laptop stehen 5 Rechner im MZ zur Verfügung (max. 12 Teiln., Zuschuss 15 ). Fotografie - Grundlagen II - Workshop (Crashkurs) Einführung in die Studiofotografie André Schuster Fr/Sa, 04./ , h, MZ 0/10 Fotografieren im Studio bedeutet thematisch Portrait- und Sachfotografie. Typisch ist der Umgang mit künstlichen Lichtquellen und speziell die Handhabung einer Studioblitzanlage, der Einsatz von Aufhellern, externen Belichtungsmessern und vielen anderen Hilfsmitteln. Der Kurs gibt eine praxisbetonte Einführung in den Umgang mit der Technik und ersten Gestaltungselementen. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Kamera werden vorausgesetzt. Nach Workshop- Ende können im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs die Kenntnisse im MZ- Fotostudio praktisch angewendet werden (max. 15 Teiln.). Studiofotografie 8

9 Fotografie & Co - Workshop Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 28./ , h, MZ 0/10 verbindliche Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdruckes von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital-Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto- Fotoradierung Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese wird entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln., Zuschuss 20 ). Fotografie - Workshop Ausschnitte Alexander Grünsel Mo, /16.11./30.11./ /11.01./ , h Durch die gezielte Wahl eines Ausschnitts, also das Weglassen des Drumherum, wird der Bildinhalt einer neuen, dem Kontext losgelösten Betrachtung zugeführt. Die Teilnehmer(innen) werden im Laufe des Semesters diese unkonventionelle Art 9

10 der Wahrnehmung erproben und fotografische Serien mit grafischem Charakter erstellen. Die Termine dienen der Besprechung des Workshop-Konzepts, der ausführlichen Klärung von technischen und gestalterischen Fragen bei der Umsetzung und zur gemeinsamen kritischen Begutachtung der Bildergebnisse auch mit Blick auf die Präsentation in einer Ausstellung (max. 12 Teiln., ggf. Materialkostenzuschuss für die Präsentation). Fotografie - Projekt Gegensätze Alexander Grünsel / Ortrud Kabus Mi, , 18 h (verbindliche Vorbesprechung) Mi, / /13.01./ , h Das Projekt ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie. Den Teilnehmer(inne)n bietet es die Möglichkeit sich reflektiert mit einem vorgegebenen Thema künstlerisch auseinanderzusetzen. Während des gesamten Semesters wird die individuelle Arbeit durch verbindliche Besprechungstermine begleitet, dabei ist der bereichsübergreifende Austausch Ziel und Mittel, um den eigenen Horizont zu erweitern. Durch das weitestgehend freie Arbeiten ist der subjektive Zugang zentraler Bestandteil des kreativen Schaffensprozess. Die Ergebnisse werden zu Beginn des folgenden Semesters in einer Ausstellung präsentiert (ggf. ist der Materialkostenzuschuss des jeweiligen Bereichs zu entrichten). Fotografie - Projekt Foto-/Videoinstallation für die Bühne Alexander Grünsel mo, von h, ab , sowie Sa, und So, (Theateraufführung Beginn h) + ggf. weitere Termine zur Videoproduktion Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Kooperation der MZ-Bereiche Fotografie und Studiobühne. Bei der Gemeinschaftsproduktion "Festung Europa" konzentrieren sich die Teilnehmer(innen) der Studiobühne bei ihren Vorbereitungen auf das Spiel. Die Teilnehmer(innen) des Bereichs Fotografie werden die Foto-/Videoinstallation für die Aufführung kreieren. Anfänglich entwickeln wir, auf Grundlage des Stücks, ein Konzept für die Installation. In der dann folgenden Produktionsphase sind Foto- sowie Videopräsentationen realisierbar. Die erstellten Sequenzen bilden die visuelle Szenerie für das Stück. 10

11 Wir agieren in ständigem Austausch mit den Teilnehmer(inne)n der Studiobühne. Den Abschluss unserer Gemeinschaftsproduktion bilden die Aufführungen am 30. und (max. 10 Teiln.). Fotografie - Projekt Foto-Marathon *Winter-Special* Lena Kahlert / Felix Freier Sa, , h Dies ist kein Laufwettbewerb, sondern ein Foto-Event! Dieses Mal in vorweihnachtlicher Stimmung mit darauf zugeschnittenen Orten und Themen. Start ist im Musischen Zentrum. Hier und in zwei aufeinander folgenden Zwischenstationen in der Nähe des Bochumer Weihnachtsmarktes werden im Abstand von zwei Stunden jeweils fünf Fotothemen gestellt (also insgesamt 15 Themen), zu denen jeweils zwei Fotos/Belichtungen gemacht werden. Die Reihenfolge der Fotothemen gibt die Reihenfolge der Bilder vor. Es sollte digital fotografiert werden, analoge Fotografie nach Absprache. Bei Digitalkameras ist das Löschen von Bildern unzulässig. Im Ziel werden die digitalen Bilder auf einen zentralen Rechner übertragen, auf die Einhaltung der Regeln überprüft und von einer Jury ausgewertet. Gefragt sind Fantasie, Kreativität, Logistik und Durchhaltevermögen und in diesem Winter-Special auch ein wenig Liebe zum weihnachtlichen Trubel. Bitte die detaillierte Ausschreibung beachten. Voranmeldung erforderlich; Registrierung und Start im MZ-Foyer. Fotografie - Fotowerkstatt Fotolabor, Fotostudio und Digitalbereich Felix Freier jeweils mi, ab , h, MZ 0/03-0/10 Es besteht innerhalb der Fotowerkstatt die Möglichkeit, im Fotostudio, im Fotolabor und an den digitalen Arbeitsplätzen des MZ selbstständig an künstlerischen und kreativen Projekten mit konstruktiver Hilfestellung zu arbeiten. Dazu müssen entsprechend qualifizierende Vorkenntnisse vorhanden sein. Diese lassen sich in den angebotenen Kursen des MZ oder ggf. auch bei anderen Veranstaltern erwerben (max. 60 Teiln., davon 30 Plätze für den Optionalbereich reserviert, Zuschuss 15 ). 11

12 Werkstatt: Fotostudio, Fotolabor und Postproduction Das Fotostudio ist für Teilnehmer(innen) mit qualifizierenden Vorkenntnissen nach zeitlicher Absprache nutzbar. Eine Digitalkamera (Canon) mit mehreren hochwertigen Objektiven (u.a. auch Makro) ist vorhanden. Fotolabor: Filmentwicklung und Vergrößern in Schwarzweiß, Tonen, Retusche; Entwicklungsbäder sind vorhanden, Fotopapiere bitte mitbringen. Weiterhin geht es um Bildkonzeptionen und Bildgestaltung. In der Postproduction werden Fotos professionell aufgezogen und präsentiert. Werkstatt: Digitale Bildbearbeitung Bearbeiten von Bildern in Photoshop, Lightroom oder GIMP. Ausdruck der Ergebnisse bis DIN A3+ (Zusatzkosten). Informationen über Bildauflösung, Dateiformate und Farbmanagement; Einscannen von Negativen/Dias; Aufsichtsfotos usw.; Beratung zum Umgang mit der Digitalkamera usw. Es stehen vier PC-Arbeitsplätze mit kalibrierten Bildschirmen, zwei Film-Scanner, zwei A3+-Drucker nach Absprache zur Verfügung. Bildbesprechung 12

13 Bildende Kunst Der Bereich Bildende Kunst bietet allen Studierenden und Uni-Angehörigen die Möglichkeit, sich in Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei und Modellieren praktisch zu betätigen. Jede(r) Interessierte kann entweder an den Kursen teilnehmen und/oder die Arbeitsmöglichkeiten und die qualifizierte Beratung für eigene Projekte nutzen. Die Kurse für Zeichnung, Malerei und Druckgrafik gestalten sich so offen, dass hier ein Einstieg nach Bedarf und Interesse jederzeit möglich ist. Trotzdem empfiehlt sich natürlich, vor allem für Anfänger, eine kontinuierliche Teilnahme. Als Arbeitsräume stehen ein helles, geräumiges Atelier mit Arbeitstischen und Staffeleien zur Verfügung, für die Druckgrafik Arbeit im Atelier (ok) drei große Tiefdruckpressen und ein Raum mit professionellen Ätzbecken. Ein Raum für die Bildhauerei mit Werkbänken und ein Raum für Tonarbeiten vervollständigen den Bereich. Die Ausstattung der Werkstätten ist im Wesentlichen für die Ausübung der klassischen Sparten der Bildenden Kunst eingerichtet, die für jeden, der sich auf diesem Gebiet betätigen möchte, einen sinnvollen und zielführenden Einstieg in die Materie bietet. Das schließt experimentelle und unkonventionelle Vorgehensweisen - sofern sie mit unserer Einrichtung möglich sind - nicht aus. Zeichnen, Malen und Bildhauern bedeutet immer auch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Grundlagen der Bildenden Kunst, ein Bewusstmachen des eigenen Sehens und Denkens und eine Erweiterung des Horizonts. Darüber hinaus eignen sich die Kurse (besonders Druckgrafik und Vergoldung) für alle, die sich theoretisch mit Geschichte und Gegenwart der Kunst auseinandersetzen und ihre praktischen Grundlagen in eigenem, manuellem Tun erfahren möchten. Es kann während der Öffnungszeiten an eigenen Projekten gearbeitet werden, allerdings ist es ratsam, dass Anfänger und Suchende an den Kursangeboten teilnehmen. Fachkenntnisse sind für die Teilnahme an den einzelnen Kursen nicht erforderlich. Grundsätzlich gilt: learning by doing. Kritische Besprechung und Reflexion ergänzen die praktische künstlerische Arbeit. 13

14 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt persönlich bei den Dozent(inn)en zu den Kursuszeiten, MZ- Raum 0/14, in der ersten Vorlesungswoche vom 21. bis Es wird ein Kostenbeitrag von 35 pro Semester erhoben. Arbeitsmaterial wird für alle Kursusangebote gestellt. Sofern freie Plätze vorhanden, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Für die Kurse im Optionalbereich erfolgt die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis Zeichnen und Malen Ortrud Kabus mi, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs werden, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer(innen), die Grundlagen des Zeichnens und Malens vermittelt. Die Materialien wie Bleistift, Kohle, Tusche, Aquarell-, Gouache- und Ölfarbe werden vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten erprobt. Thema der praktischen Übungen wird im Wesentlichen die gegenständliche Darstellung sein, die zum Suchen und Finden vielfältiger und persönlicher Bildlösungen anregt, so kann auch die zunehmende Abstraktion des Gesehenen zu ungegenständlichen Arbeiten führen. Arbeit im Atelier (ok) 14

15 Bildhauerei / Plastisches Gestalten Christoph Platz mi, h, ab , MZ 0/18-20 Mit den eigenen Händen etwas Schönes schaffen - im launischen Holz, im harten Stein oder mit geduldigem Ton? Dieser Kurs bietet Anfängern und FortgeschritteFortgeschritt nen die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung die eigenen bildhauerischen Fähigkeiten zu entdecken, zu entwickeln und zu reflektieren. Traditionelle Farbtechniken der Vergolder und Kirchenmaler Thomas Jahn fr, h, ab , MZ 0/18-20 Der Kurs vermittelt Maltechniken von der Romanik bis zum Barock und Rokoko. Gezeigt werden Rezepturen aus den Malerhandbüchern alter Meister wie z.b. Cennino Cennini, der Mappae Clavicula oder dem Malerhandbuch vom Berg Athos wie auch der Ikonenmalerei. Die Teilnehmer(innen) können unter fachkundiger Anleitung Handgriffe und Rezepturen erlernen und an vorgegebenen oder eigenen Objekten anwenden. In theoretischen Abschnitten werden die Arbeitsmethoden der Vergolder und Kirchenmaler kunsthistorisch untermauert. Lithographie und vergoldete Objekte von Sungmin Lee (ok) Zeichnen und Malen vor dem Modell Ortrud Kabus fr, h, ab , MZ 0/18-20 Aktzeichnen ist traditioneller Bestandteil der Künstlerausbildung, lerausbildung, aber auch für alle, die Zeichnen lernen und trainieren wollen, sinnvoll und anregend: Eine Seh-Übung Seh mit immer neuen Herausforderungen. rungen. Die ersten Termine bieten eine Einführung ins Zeichnen, vor allem für Anfänger. Danach wird meist mit Aktmodellen, manchmal mit Modellstehen der Teilnehmer(innen) für Figur und Porträt gearbeigearbe tet. Schwerpunkt ist das Zeichnen; farbige Skizzen und dreidimensionale Studien in Ton sind ebenfalls möglich. 15

16 Radierung Ortrud Kabus sa, h, ab , MZ 0/18-20 Einführung in die verschiedenen Techniken und Möglichkeiten der Radierung für Anfänger und Fortgeschrittene. Zink- und Kupferplatten werden für den Radierprozess vorbereitet und dann handwerklich bearbeitet. Gedruckt wird zunächst unter Anleitung und später selbstständig. Die wichtigsten Radiertechniken können erlernt werden, wie u.a. Kaltnadeltechnik, Strichätzung, Aquatinta, Weichgrund, Pinselätzung. Es sind sowohl gegenständliche als auch ungegenständliche und experimentelle Bildfindungen möglich. Auch Holz- und Linolschnitte können erstellt und gedruckt werden. Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 28./ , h, MZ 0/10 verbindliche Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Holzwerkstatt (ok) Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdruckes von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital-Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto-Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese wird entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln., Zuschuss 20 ). 16

17 Gegensätze Alexander Grünsel / Ortrud Kabus Mi, , 18 h (verbindliche Vorbesprechung) Mi, / /13.01./ , h Das Projekt ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bereiche Bildende Kunst und Fotografie. Foto Den Teilnehmer(inne)n bietet es die Möglichkeit sich reflektiert mit einem vorgegebenen Thema künstlerisch auseinanderzusetzen. Während des gesamten Semesters wird die individuelle Arbeit durch verbindliche Besprechungstermine begleitet, dad bei ist der bereichsübergreifende Austausch Ziel und Mittel, um den eigenen HoriHor zont zu erweitern. Durch das weitestgehend freie Arbeiten ist der subjektive Zugang zentraler Bestandteil des kreativen Schaffensprozess. Die Ergebnisse werden zu Beginn des folgenden Semesters in einer Ausstellung präsentiert (ggf. ist der Materialkostenzuschuss des jeweiligen Bereichs zu entrichten). Eine Lithografie wird gedruckt. Impression vom Litho-Workshop Workshop 2015 (ok) Ausstellung Druckgrafik Radierungen, Lithografien und Fotoradierungen von Teilnehmer(inne)n Teilnehmer der Bereiche Bildende Kunst und Fotografie Eröffnung am um 19 h im MZ-Foyer 17

18 Musik Der Bereich Musik bietet in vielen Ensembles die Möglichkeit zur Mitwirkung. Die großen Besetzungen (Universitätschor und -orchester) verstehen sich als Angebot an alle Interessierten und Befähigten der Universität, sich neben Studium oder Beruf auch musikalisch zu betätigen. Die Proben sind an die Vorlesungszeiten gebunden; die erarbeiteten Programme werden zum Semesterende aufgeführt. Zusätzlich zu den wöchentlichen Proben gibt es vor den Konzerten Probenwochenenden. Regelmäßig arbeiten die Ensembles mit den Bochumer Symphonikern und anderen Orchestern oder Chören sowie mit internationalen Solisten zusammen. Der Einstieg ist jeweils zu Semesterbeginn möglich. Kontinuierlicher Probenbesuch gilt als Voraussetzung für die Konzertteilnahme. Semesterkonzert mit Chor und Orchester der RUB (of) Das Collegium vocale Bochum ist ein Projekt-Chor aus ca. 40 ausgewählten Stimmen. Orchesterbegleitete Werke, aber auch A-cappella-Musik stehen auf dem Programm. Aufführungen finden in Bochum, in der Region sowie bei Konzertreisen im In- und Ausland statt. Interessierte und versierte Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen können sich im Musik-Büro des MZ zum Vorsingen anmelden. Ebenfalls projektweise arbeitet das Collegium instrumentale Bochum, ein Streichorchester, das bei Bedarf durch Bläser ergänzt wird. Interessierte können sich jederzeit im Musik-Büro des MZ anmelden. Kosten: Pro Semester wird von allen Chor- und Orchestermitgliedern ein Beitrag von 12 erhoben. Für den Chor ist ein Anteil an den Korrepetitionskosten, für das Orchester ein Anteil an den Leih- oder Anschaffungskosten des Orchestermaterials enthalten. Die Kosten für die Chornoten sind nicht inbegriffen. Konzertreisen und besondere Projekte werden durch Sponsoring und Teilnehmerbeiträge finanziert. 18

19 Universitätschor Hans Jaskulsky mo, h, Sonderproben n.v., MZ-Chorprobenraum 1. Probe: Mo, (Notenausgabe ab h) Anmeldung per oder persönlich bei den ersten Proben des Semesters. Kurze Stimmüberprüfung für alle Neueinsteiger(innen) n.v. Universitätsorchester Hans Jaskulsky mi, h, Sonderproben n.v., MZ-Theatersaal 1. Probe: Mi, (Notenausgabe ab h) Anmeldung per oder persönlich bei den ersten Proben des Semesters. Individuelles Vorspiel für alle Neueinsteiger(innen) n.v. Gemeinsames Programm von Chor und Orchester: Franz Schubert, Psalmvertonung "Intende voci orationis" D 963 (Chor, Orchester, Tenor-Solo) Franz Schubert, Symphonie Nr. 8 h-moll D 759 ("Unvollendete") (Orchester) Franz Schubert, Messe Nr. 5 As-Dur D 768 (Chor, Orchester, vier Solisten) Johannes Brahms "Akademische Festouverture" op. 80 Semesterkonzert: Mi, , 20 h, Audimax Mit diesem Konzert verabschiedet sich Hans Jaskulsky nach 36 Jahren als UMD in den Ruhestand. Aus diesem Anlass sind ehemalige Mitwirkende aus Chor und Orchester herzlich zum Konzert eingeladen und können nach Rücksprache gern auch aktiv an Teilen des Programms mitwirken. Anmeldung im MZ-Büro: mzmusik@rub.de. Collegium vocale und instrumentale Bochum Hans Jaskulsky projektweise gemäß Probenplan, MZ-Chorprobenraum/Hegge-Kolleg (Glücksburger Str. 27, Bochum) Projekte im Wintersemester: Einstudierung und Aufführungen des "Weihnachtsoratoriums" von Johann Sebastian Bach am im Audimax der RUB und am in der St. Georgs- Kirche Hattingen. Gestaltung des Ev. Universitätsgottesdienstes Mi, , h, St. Augustinus (Unicenter) durch das Collegium vocale Bochum. Terminvereinbarung zum Vorsingen/-spielen im Büro des Bereichs Musik (MZ 0/13) oder per (mz-musik@rub.de). 19

20 Sinfonisches Blasorchester der RUB (SBR) Als zusätzliches Angebot des Bereichs Musik in Kooperation mit der Musikschule Bochum versteht sich das Sinfonische Blasorchester der RUB (Leitung: Uwe Kaysler), das sich der modernen und klassischen Literatur für diese Besetzung widmet (Kontakt und Anmeldung: Konzert: So, , 18 h, Audimax Übungsräume Das MZ verfügt über einen Chorprobenraum, den Theatersaal für Orchesterproben sowie drei Klavier-/Musikübungsräume, die mo-fr von 8 bis 18 h zur Verfügung stehen. Interessent(inn)en können Instrumente des SBR sich am Mo, , 18 h, in der Bibliothek des MZ (Raum 0/25) feste Zeiten für das Wintersemester reservieren lassen. Aktuelle Aushänge bitte beachten. Persönliches Erscheinen und gültiger Studierendenausweis sind für die Reservierung erforderlich. Während der vorlesungsfreien Zeit sind die Übungsräume ebenfalls mo-fr von 8 bis 18 h nutzbar. Bitte beachten: Instrumental-, Gesangs- und Musiktheorie-Unterricht kann im Musischen Zentrum nicht angeboten werden. Klang im Quadrat Im Blue Square (Kortumstr. 90, Bochum) findet regelmäßig (i.d.r. an jedem 4. Donnerstag im Monat) eine Kammermusik unter dem Titel "Klang im Quadrat" statt. Das Repertoire ist breit gefächert und reicht von klassischen Kammermusikbesetzungen über vokale und instrumentale Formationen und Jazz bis zu Solo- Programmen und Rezitationen. Ensembles aus dem Umfeld der RUB mit geeigneten Programmen sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Terminvereinbarung und Bewerbung im Musik-Büro des MZ (mz-musik@rub.de). Aktuelle Informationen zur Reihe: 20

21 Orgel Die große Klais-Orgel (vier Manuale, zwei Spieltische, 82 klingende Register) im Audimax wurde von Juli bis September 2015 aufwändig gereinigt und neu intoniert. Ab dem Wintersemester erklingt sie wieder regelmäßig in der Reihe "Lunchtime- Orgel" - eine halbe Stunde Orgelmusik zum Entspannen oder Aufhorchen und zum Neugierigwerden auf mehr, mo, h (ab , Eintritt frei - Sammlung am Ausgang), und in den Konzerten der Reihe "Klangwelten", die mit einem Orgel- Zyklus den Komponisten Max Reger zum 100. Todestag ehrt (siehe Veranstaltungskalender). Veranstaltungskalender Oper Als Kooperationsprojekt zwischen dem Musischen Zentrum, den Bochumer Symphonikern, dem Pianopianissimo Musiktheater München, der Musikhochschule Köln und der Internationalen Siegfried- Wagner-Gesellschaft Bayreuth findet am So, , 18 h die szenische Aufführung der Oper "An Allem ist Hütchen Schuld!" von Siegfried Wagner statt. Inszenierung: Peter P. Pachl, Bühne: Robert Pflanz, Kostüme: Christian Bruns, Filme: Sebastian Rausch, Musikalische Leitung: Hans Jaskulsky. Tickets: Zu jedem Semester erscheint ein Veranstaltungskalender des Bereichs Musik mit allen Terminen. Gedruckte Exemplare liegen im Musischen Zentrum, an vielen anderen Stellen der RUB und bei allen Konzerten des Bereichs Musik aus. Auf Wunsch schicken wir die Übersicht auch gern per Post zu. Ein monatlicher Newsletter informiert und erinnert per an die Termine. Als pdf-datei ist der Kalender auch online verfügbar. Aktuelle Änderungen werden auf der Webseite des Bereichs veröffentlicht. mz-musik Gern können Sie die MZ-Aktivitäten auch bei Twitter verfolgen: 21

22 Studiobühne Die Studiobühne bietet allen Theaterinteressierten der RUB an, sich in den Bereichen Schauspiel, Bühne, Regieassistenz, Dramaturgie und Organisation zu engagieren. Im Theater im MZ bringen Ensembles und Institute der RUB ihre Stücke zur Aufführung. Die Studiobühne koordiniert und organisiert die Probenmöglichkeiten und Aufführungstermine. Alle kulturellen Veranstaltungen werden vom Team der Studiobühne technisch, organisatorisch und in der Pressearbeit betreut. Ensembles der Studiobühne Jede(r) Angehörige der RUB, die/der Interesse an der aktiven Mitarbeit auf, hinter und vor der Bühne hat, ist herzlich willkommen bei den Ensembles, Workshops oder Seminaren. Voraussetzung dafür ist genügend Engagement mit ausreichend Zeit für die intensive wie spannende Ensemblearbeit. Das Angebot richtet sich auch an alle, die hinter der Bühne (Ausstattung, Kostüme, Maske, Requisite, Ton, Regieassistenz, Dramaturgie etc.) Erfahrungen sammeln möchten. #Student - Studierenden-WG (kb) 22

23 Inszenierung der Studiobühne: Festung Europa. Hohelied der Zersplitterung. Von Tom Lanoye Inszenierung: Karin Freymeyer, Foto- und Videoinstallation: Alexander Grünsel Ensemble I: 2,5 st. mo h, MZ 1/01 Ensemble II: 2,5 st. mo h, MZ 1/01 Ensemble III: 2,5 st. di h, MZ 1/01 oder MZ 01/02 Ensemble IV: 2,5 st. mi h, MZ 1/01 Ensemble V: 2,5 st. do h, MZ 1/01 oder MZ 01/02 Generalprobe für alle Mitwirkenden verpflichtend: Fr, , ab 18 h Aufführungen: Sa/So, / , h Vor zehn Jahren brachte der belgische Romancier, Dichter, Kolumnist, Verfasser von Drehbüchern und Theaterstücken, Tom Lanoye, ein Stück über Europas Verhältnis zu Politik, Ökonomie, Religion, Wissenschaft, Ethik und Geschichte zur Uraufführung. In "Festung Europa" wird der Frage nachgegangen, wie der vielbeschworene Zusammenhalt der Nationen gesteuert werden soll, wenn Angst vor Entindividualisierung und Vorurteile noch immer den Kontinent beherrschen. Das Stück spielt in der nahen Zukunft. Reisende unterschiedlicher Nationen treffen sich zufällig an einem Bahnhof. Auf ihren Koffern warten Flüchtlinge, Gefangene, Unternehmer, Wissenschaftler, Karrieristen und Huren. Jeder ist auf sich alleine gestellt, nur manche treten in Dialog mit den Anderen und wenn sie es tun, kämpfen sie mit Aberwitz und Absurdität um die europäische Leitkultur oder das, was sie darunter verstehen: "Kathedralen und Schopenhauer, Russenhass und Parmaschinken". Anmeldung: persönlich im Büro der Studiobühne bis (max. 4 Teiln. pro Ensemble). #Student (kb) 23

24 Workshop: Improvisationstheater Ulrike Weidlich 5 st., Sa, , h, Probebühne, MZ U/02 5 st., So, , h, Probebühne, MZ U/02 Improvisationstheater ist eine besondere Form von Schauspiel auf der Bühne. Ohne Vorskizze sind die Stories freie Erfindungen der Spielerinnen und Spieler. Jede und jeder gibt mit der eigenen spontanen Darstellung etwas in die Szene, was zusammenwächst zu einer ausdruckskräftigen Geschichte. Am Samstag gibt es einen praktischen Einstieg in das spontane Szenenspiel und Übungen dazu, wie man auch ohne Kostüm, Bühnenbild und Requisiten ganze Welten sichtbar macht. Am Sonntag gibt es das Knowhow und praktische Übungen, um Szenen in Genres wie Action, Horror und Bollywood zu setzen. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln. pro Termin). Workshop: Schauspiel Benjamin Werner 4 st., Fr, , h, MZ 1/01 5,5 st., Sa, , h, MZ 1/01 5,5 st., So, , h, MZ 1/01 Schauspiel ist ein komplexes Zusammenspiel aus Körper, Stimme und Fantasie. Alle, die Lust haben einen Blick auf dieses Handwerk zu werfen, sind zu diesem Wochenendworkshop eingeladen. Es werden Grundlagen vermittelt wie Sprechen nach Linklater, Bewegungstraining, Akrobatik und natürlich Schauspiel. Im besonderen Fokus soll vor allem das Erzählen von Geschichten stehen. Diesem Thema soll sich durch Improvisation genähert werden und dabei wird grundlegende Schauspieltechnik vermittelt. Dieser Workshop findet in Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste statt, an der Benjamin Werner bis März 2016 Schauspiel studiert. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.). Wiederaufnahme der Studiobühne: #Student Eine Theatercollage zu 50 Jahren RUB Karin Freymeyer, Christian Quitschke Sa , h, MZ 1/01 So , h, MZ 1/01 24

25 #Student (bh, br) 21 Studierende haben ihre Geschichte zum 50jährigen Jubiläum gefunden. Im Prolog lässt ein Student die Architektur der RUB auf sich wirken. Danach wird zwischen fünf verschiedenen Szenen hin- und hergesprungen. Mal drängeln sich morgens Studierende auf dem Weg zur Uni im Hauptbahnhof in die U35 und treffen auf einen RUB-Reiseleiter, dann beginnt eine RUB-Quizshow, in der sich zwei Expertinnen zu "50 Jahre 50 Fragen" duellieren. Andere Studierende erwecken in einem Flashback die Jahre der Studentenrevolte der 60er und 70er Jahre und proben den Aufstand. Und manche Tücken und Eigenarten von und zwischen Natur- und Geisteswissenschaftler(inne)n werden bei vier SpeedDatings offensichtlich. Premiere des Mitarbeiter(innen)ensembles der Studiobühne: Hier kommen wir nicht lebendig raus. Versuch einer Heldin. Von Martin Heckmanns Regie: Karin Freymeyer Sa, , h, MZ 1/01 So, , h, MZ 1/01 Ira möchte raus. Sie hat genug vom Internet und von ihrer fürsorglichen Mutter. Endlich möchte sie eine Reise in ein anderes Leben beginnen. Sie bricht hoffnungsfroh in eine ungewisse Zukunft auf. Das elektrische Mädchen wie Ira sich nennt wird am Ende festellen, dass sie keine passende Rolle im Leben gefunden hat, und dass alle ihr bekannten Muster verbraucht sind. Hier kommen wir nicht lebendig raus (kf) 25

26 Theater im Musischen Zentrum BOSKOP/BRATNIAK: Deutsch-polnisches Improtheater. Zum neunten Mal treffen in der Woche vom 14. bis theaterinteressierte Studierende aus Krakau und Bochum zusammen, um ein dreisprachiges Improtheaterstück in Polnisch, Englisch und Deutsch zur Aufführung zu bringen. Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Stiftung Studenten und Absolventen der Jagiellonen-Universität - BRATNIAK - in Krakau und dem AKAFÖ-Kulturbüro BOSKOP in Bochum. Aufführung: Fr, , h. bzw.beziehungsweise: Die Braut. Ein Familiendrama mit Chor. Nach Friedrich Schiller. Mit der "Braut von Messina" suchte Schiller die griechische Tragödie wiederzubeleben und hat dabei nichts ausgelassen: zwei verfeindete Brüder, eine unbekannte Schöne, ein Fluch und das tragische Ende. Das Theaterensemble bzw.beziehungsweise nimmt sich in seiner neuesten Produktion eines der umstrittensten Werke der Klassik an und stellt die Frage: Werde ich meine Herkunft jemals los? Die Bande, Improgranti, POTTpourrie: 3. RUB Impro Cup. Der RUB Impro Cup bedeutet geballte Ladung an Improvisationstheater. Gleich drei Improgruppen der RUB treffen sich zu einem Match: Es ist ein Theater ohne Skript und doppelten Boden, bei dem sich die Spieler nur auf die Vorgaben des Publikums und ihr Improvisationsvermögen stützen können. Dabei entstehen spannende, lustige und oft skurrile Szenen. 26

27 ToM. blind (nu) ToM - das Theater ohne Mittel: blind. Von Nathanael Ullmann. "blind." ist ein Musical um einen Regisseur, der eines Tages blind aufwacht. Zu allem Unglück steht auch noch die nächste Premiere bevor. Der Künstler bräuchte sein Augenlicht mehr denn je und muss nun neue Wege des Inszenierens finden. Das Besondere an dem Musical ist, dass das Theater ohne Mittel alles selbst gemacht hat: das Skript, die Musik und die Umsetzung. Panopticon: Ultimatum Von Stanislaw Hamm. David ist ein ganz normaler 19 Jähriger, der ein gutes Verhältnis zu Familie und Freunden hat und seine erste Liebe entdeckt. Doch der Schein trügt: David hat einen Hirntumor. Inmitten einer familiären Krise klopft der Tod an die Tür. Gelangweilt von seiner "Existenz" bietet dieser David einen Deal an. "Das Leben ist unfair, wieso sollte der Tod dann anders sein?" Geplagt von Gewissensbissen und der ständigen Frage nach Sinn und Schicksal beginnt eine bizarre Freundschaft mit dramatischem Ende. Madcaps: Lang lebe der König! Eine Komödie von Derya Rinder. Es war einmal ein König, der hatte viele Söhne Was wie der Beginn eines Märchens klingt, führte zu einer der erbittertsten Familienstreitigkeiten der englischen Geschichte: die Rosenkriege. Vater gegen Sohn, Bruder gegen Bruder. Wie aber kam es dazu? Wer sind die Protagonisten? Shakespeares historische Könige aus den Häusern York und Lancaster kommen in dieser etwas anderen Geschichtsstunde zusammen, um endgültig zu klären, wer es am ehesten verdient hat, die Krone zu tragen. 27

28 Optionalbereich Anmeldung nur über CampusOffice vom bis Fotografie - Grundlagen, Bildbearbeitung und Fotorecht Norbert Sarrazin / Felix Freier / James Eltner Ort: MZ 0/10, jeweils mo, h s.t. zu folgenden Terminen: Teil 1: Kamera-/Aufnahmetechnik; Bildgestaltung bis Teil 2: Rechtsfragen zur Fotografie bis Teil 3: Digitale Bildbearbeitung bis Teil 1: Grundlegende Kenntnisse über Fotografie (Kameramodelle, Objektive und Brennweite, Blende, Schärfebereich, Verschlusszeit, Gestaltungsregeln etc.) werden vermittelt. Dies wird ergänzt mit praktischen Aufgaben, die die Teilnehmer(innen) in selbstständiger Arbeit unabhängig von den Seminarveranstaltungen umsetzen. Teil 2 gibt einen Einblick in Fragen und praktische Problemstellungen zum Fotorecht. Teil 3 ist eine Einführung in die künstlerischen Gestaltungs-, Bearbeitungs- und Korrekturmöglichkeiten bei digitalisierten Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen. Themen: Kontrast- und Farbkorrektur, digitale Werkzeuge, Ebenen, Montagen, Bildauflösung, Druckausgabe, Beispiele künstlerischer und anwendungsorientierter Nutzung. Voraussetzungen: Eine eigene Kamera, die die manuelle Einstellung von Blende und Belichtungszeit erlaubt und deren grundlegende Bedienungselemente bekannt sein sollten, muss vorhanden sein (i.d.r. digitale Spiegelreflexkamera). Für den 3. Teil (Bildbearbeitung) muss ein eigenes Laptop (>14 Zoll, Win oder Mac, kein Linux) mit Maus zur Verfügung stehen, auf dem Photoshop funktionierend installiert ist (eine 30-Tage Testversion von Photoshop CS4 kann vom MZ zur Verfügung gestellt werden). Arbeitsleistungen: aktive Mitarbeit, wöchentliche Bearbeitung von Fotoaufgaben, mündliches und schriftliches Kurzreferat zur Fotogeschichte, Erstellen einer freien Fotoserie, Erstellen einer Mappe mit allen fotografischen Arbeitsergebnissen, Abschlussklausur. 28

29 Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist unbedingt erforderlich für die Teilnahme; bei unentschuldigter Verspätung bzw. unentschuldigtem Fehlen verfällt der Seminarplatz (max. 15 Teiln.). Fotografie - Grundlagen, Experimente und Fotogeschichte Norbert Sarrazin / Felix Freier Ort: MZ 0/10-0/09, jeweils di, h s.t. zu folgenden Terminen: Teil 1: Kamera- und Aufnahmetechnik, Bildgestaltung bis Teil 2: Geschichte der Fotografie / Fotografen bis Teil 3: Experimentelle Aufnahmetechniken 08. bis ; bis Teil 1: Grundlegende Kenntnisse über Fotografie (Kameramodelle, Objektive und Brennweite, Blende, Schärfebereich, Verschlusszeit, Gestaltungsregeln etc.) werden vermittelt. Dies wird ergänzt mit praktischen Aufgaben, die die Teilnehmer(innen) in selbstständiger Arbeit unabhängig von den Seminarveranstaltungen umsetzen. Teil 2 gibt einen Einblick in die Geschichte der Fotografie und einen Überblick über aktuelle fotografische Arbeitsbereiche. In Teil 3 werden die Grundkenntnisse erweitert durch die praktische experimentelle Erprobung von speziellen Fototechniken wie Langzeitbelichtungen, Nutzung von Blitzgeräten und Kunstlicht, Mehrfachbelichtungen, Out-of-focus-Techniken u.ä., die deutlich über die klassische Bedienungsanleitung hinausgehen. Vorausetzungen: Eine eigene Kamera, die die manuell getrennte Einstellung von Blende und Belichtungszeit erlaubt (i.d.r. digitale Spiegelreflexkamera) und deren grundlegende Bedienungselemente bekannt sein sollten, muss vorhanden sein; die weiterreichenden Funktionen werden im Seminar vermittelt. Die Kosten für die Anfertigung der Fotoabzüge bzw. Ausdrucke und der Arbeitsmappe tragen die Teilnehmer(innen) (ca. 25 ). Arbeitsleistungen: aktive Mitarbeit, wöchentliche Bearbeitung von Fotoaufgaben, mündliches und schriftliches Kurzreferat zur Fotogeschichte, Erstellen einer freien Fotoserie, Erstellen einer Mappe mit allen fotografischen Arbeitsergebnissen, Abschlussklausur. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist unbedingt erforderlich für die Teilnahme; bei unentschuldigter Verspätung bzw. unentschuldigtem Fehlen verfällt der Seminarplatz (max. 15 Teiln.). 29

30 Von der Zeichnung zur Radierung Ortrud Kabus Ort: MZ 0/18-20 Teil 1: Techniken, Theorie und Geschichte, do, h s.t. Teil 2: Praktische Einführung, do, h s.t. Basis für alle druckgrafischen Techniken ist die Zeichnung. Der Kurs bietet die Möglichkeit, zeichnerische Fähigkeiten zu erwerben oder zu vertiefen. Parallel dazu werden die grundlegenden Techniken der Radierung vorgestellt und erprobt. Im weiteren Kursverlauf können mit den erarbeiteten Techniken nach eigenen Entwürfen Platten erstellt und gedruckt werden. An ausgewählten Beispielen werden druckgrafische Techniken und ihre spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt. Daneben sollen durch die Auswahl der Werke ein Überblick über die Geschichte der Druckgrafik und allgemeine kunsthistorische Kenntnisse vermittelt werden (max. 10 Teiln.). Farben sehen und erleben Nol Hennissen Ort: MZ 0/18-20 Teil 1: Praktische Einführung in die Welt der Farben und der Malerei, mo, h s.t. Teil 2: Theorie und Geschichte, mo, h s.t. Die Wahrnehmung von Farben bildet die Grundlage für unser visuelles Erfassen der Umwelt. Malerei ist ein Weg, sich der Art unseres Sehens und der Vielfalt und spezifischen Qualitäten von Farben, ihrer Beziehungen, Kontraste und Harmonien bewusst zu werden. Durch das Malen nach gegenständlichen Vorgaben und freies Arbeiten nach eigenen Vorstellungen soll das Thema praktisch erarbeitet werden. An ausgewählten Beispielen werden Maltechniken (z.b. Aquarell, Ölmalerei, Acryl oder Gouache und Mischtechniken) und ihre besonderen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt; ebenso auch Farbtheorien, die die Entwicklung unterschiedlicher Epochen und Werkphasen in der Bildenden Kunst wesentlich beeinflusst haben. Durch die Auswahl der Werke werden ein Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von Malmaterial gegeben und kunsthistorische Kenntnisse vermittelt (max. 20 Teiln.). 30

31 Vollendet unvollendet - Komponieren als unabgeschlossener Prozess (am Beispiel von Werken Franz Schuberts) Hans Jaskulsky Ort: MZ-Chorprobenraum Teil 1: Seminar jeweils mi, h s.t. zu folgenden Terminen: Vorbesprechung, , , , , , , , , , , Teil 2: Musikpraktische Übung - Mitwirkung im Universitätschor oder -orchester Im Zentrum des Semesterprogramms und des Seminars steht Musik von Franz Schubert ( ), der zahlreiche seiner Werke als Fragment hinterlassen hat. Unter den Symphonien ist die in h-moll, die "Unvollendete", die bekannteste. Die Messe Nr. 5 in As-Dur entstand etwa zur Zeit der "Unvollendeten". Den eigenen "Ton" im Rahmen seines kirchenmusikalischen Schaffens fand Schubert schließlich auch in einer kleineren Psalmvertonung, die er wenige Wochen vor seinem Tod im Herbst 1828 fertigstellte: "Intende voci orationis". Im musikpraktischen Teil werden die Werke mit den Ensembles einstudiert und beim Semesterkonzert am im Audimax aufgeführt. Lasst mich den Löwen auch spielen! Über Strategien und Wirkung beim Auftritt. Karin Freymeyer Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Schauspielpädagogische, sprecherzieherische, theaterwissenschaftliche und psychologische Aspekte zum Auftritt, 2 st., di, h Teil 2: Auftritte gestalten zwischen Rolle und Selbstoffenbarung, Einstudieren eines Auftritts für die Abschlusspräsentation, 2 st., di, h Abschlusspräsentation: , 18 h, Treffen h, MZ 1/01 Welche Methoden vermitteln Schauspielpädagogen für eine überzeugende Darstellung? Was bieten Sprecherzieher an, um Texte glaubhaft zu transportieren? Mit welchen Kriterien wurden in der Theaterwissenschaft Darstellungsformen analysiert? Wie reflektieren Psychologen über Körpersprache, Stimme, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung? Welche persönlichen Mittel lassen sich zwischen dem Spielen einer Rolle und der Selbstoffenbarung finden? 31

32 Mit Texten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen wird sich dem Thema des Auftritts genähert. Dabei werden die Faktoren der Authentizität und des Mitdenkens beim Vortragen relevant sein. In der Praxis werden verschieden Auftrittsformen ausprobiert: Von der Deklamation eines klassischen Textes über Slammen poetischer und wissenschaftlicher Texte bis hin zu Improvisationen. Dazu werden Übungen aus den spezifischen wissenschaftlichen und pädagogischen Bereichen vorgestellt. Die aktive Teilnahme an der Anschlussperformance ist zum Erhalt der CPs notwendig. (Performative) Kunst im öffentlichen Raum Valeska Klug Ort: MZ 1/01 (Theatersaal), MZ 01/02, Stadt Teil 1: (Performative) Kunst und öffentlicher Raum: Theorien und Konzepte, 2 st., mi, h, bis Teil 2: Konzeption und Durchführung eines praktischen Projekts 2 st., mi, , 03. und , h, 8,5 st., fr, , h, 8,5 st., sa, , h, 6 st., so, , h. In diesem Seminar werden wir uns theoretisch und praktisch mit (performativer) Kunst und ihrem Verhältnis zum öffentlichen Raum befassen. In Teil 1, Theorien und Konzepte, wird es in einer Auseinandersetzung mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten von "Öffentlichkeit" darum gehen, anhand konkreter Beispiele die Projekte und Vorgehensweisen einiger Künstler(gruppen) zu betrachten, die den öffentlichen Raum nutzen. In Teil 2, Konzeption und Durchführung eines praktischen Projekts, sollen die Seminarteilnehmer(innen) allein oder in Kleingruppen eigene Konzepte für eine (performative) Aktion im öffentlichen Raum entwickeln. Die Umsetzung der praktischen Arbeit am letzten Seminartag bildet den Abschluss der Veranstaltung. Informationen zum Optionalbereich der RUB unter: Kontakt: Gebäude GBCF 04/710 Tel.: 0234/ / Fax: 0234/ optionalbereich@rub.de 32

Das Gebäude des Musischen Zentrums (ff)

Das Gebäude des Musischen Zentrums (ff) 2 Das Gebäude des Musischen Zentrums (ff) Das Musische Zentrum (MZ) ist nicht nur das markanteste Gebäude am Eingang des Campus, es ist auch eine deutschlandweit einzigartige Institution. Wir schaffen

Mehr

MUSISCHES ZENTRUM PROGRAMM. Studiobühne. Fotografie. Musik. Bildende Kunst RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM. Nathanael Uhlmann.

MUSISCHES ZENTRUM PROGRAMM. Studiobühne. Fotografie. Musik. Bildende Kunst RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM. Nathanael Uhlmann. MUSISCHES ZENTRUM RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Studiobühne PROGRAMM Nathanael Uhlmann Fotografie MZ - Bildende Kunst Marion Nelle Bildende Kunst Musik Sabine Hoeper SOMMERSEMESTER 2013 Das MUSISCHE ZENTRUM

Mehr

Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011

Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011 Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011 Weiterbildungsinstitut Wien Service GmbH 1050 Wien, Rechte Wienzeile 85 Tel: 01 94 33 701 Fax: 01 94 33 701/30 www.fotoschule.at office@fotoschule.at

Mehr

Einstieg jederzeit möglich. Termine können frei gewählt werden, der Malsalon findet das ganze Jahr über statt.

Einstieg jederzeit möglich. Termine können frei gewählt werden, der Malsalon findet das ganze Jahr über statt. Malsalon in der Stadtkunst mit Georg Tassev Die Stadtkunst eröffnet einen Malsalon! Regelmäßig (1x pro Woche) treffen sich kunstinteressierte Anfänger und Fortgeschrittene, um sich ihrer Leidenschaft,

Mehr

LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2 5 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 4 2 2. SEM. 2 (WF) 4 2 6. KLASSE 1.

Mehr

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign

Mehr

Simon Cathrein, 2Aa S Anmeldung Lernatelier und Berufsunterricht Stammklasse A Name: Vorname: Niveaufächer: Niveau I II III Französisch Englisch Grundlagen für die Auswahl: Pflichtstunden (4Deu, 3Eng,

Mehr

Fotowerkstatt. Kurse & Termine. KELLERBRANDT fineart. Sandweg Frankfurt.

Fotowerkstatt. Kurse & Termine. KELLERBRANDT fineart. Sandweg Frankfurt. Fotowerkstatt Kurse & Termine Egal ob Handyfoto, Kompaktkamera oder Spiegelreflex - unzählige Fotos schlummern auf Festplatten oder in Datenclouds. In der FOTOWERKSTATT geben wir diesen Bildern Platz in

Mehr

Module Fachwissenschaft und Fachdidaktik Kunst Unterrichtsfach Grundschule, Hauptschule, Realschule

Module Fachwissenschaft und Fachdidaktik Kunst Unterrichtsfach Grundschule, Hauptschule, Realschule Module und Kunst Grundschule, Hauptschule, Realschule S Name des Moduls Verwendbarkeit CP SWS Zulassungsvoraussetzungen 1-1) Basis 1 9101 Zeichnung 910 Malerei (Künstl. 901 - Dreidimensionales Gestalten

Mehr

Bachelor Fotografie Folkwang Universität der Künste. Modulplan

Bachelor Fotografie Folkwang Universität der Künste. Modulplan Bachelor Fotografie Folkwang Universität der Künste Modulplan I. Semester BA Fotografie Foto I.1 Einführung in das gestalterische Arbeiten Phase 1: Bauen und Zeichnen (Wochen 1 und 2) 1 Woche Block Zeichnen

Mehr

Gestaltungsatelier für Kinder und Jugendliche

Gestaltungsatelier für Kinder und Jugendliche Gestaltungsatelier für Kinder und Jugendliche Kurse 2018/2019 Die kleine kunstschule bietet Raum für schöpferisches Tun von Kindern und Jugendlichen. Durch erfahren, beobachten, erleben, (er)fühlen und

Mehr

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016.

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016. BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige theater.sommer 2016 www.biondekbuehne.at theater.sommer 2016 Angebote der BiondekBühne für Kinder und Jugendliche Die BiondekBühne bietet in den kommenden Sommerferien

Mehr

Der Weg zum besseren Bild. Frühling 2016

Der Weg zum besseren Bild. Frühling 2016 Der Weg zum besseren Bild Frühling 2016 Das neue Kursprogramm 2016 ist da! Vor 5 Jahren gründete ich mit über 30 Jahren Fotografieerfahrung meine Fotoschule. Inzwischen haben meine Kursteilnehmer über

Mehr

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015

Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Programm Einführung LP21 Grundkurs Zyklus 1, Herbst 2015 Halbtag 1 & 2 (Wissen) - Auseinandersetzung mit dem LP 21 zum Kompetenzaufbau des Fachbereiches Bildnerisches Gestalten Konkretisierung anhand konkreter

Mehr

Der Weg zum besseren Bild

Der Weg zum besseren Bild Der Weg zum besseren Bild Frühling 2017 Mein neues Kursprogramm ist da! Neben den Klassikern neu im Programm: Tropfenfotografie. Meine Fotografieleidenschaft begann vor über 30 Jahren. Inzwischen habe

Mehr

Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs soll helfen, juristische Haus- und Seminararbeiten zu erstellen. Er gibt wichtige Hinweise

Mehr

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF SF EF WF 1. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 2. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2

Mehr

Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen

Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr. Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Universität Münster SS 2009 1 Organisation Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.

Mehr

Impressum. und die Universitätsensembles bei den Konzerten am 1. und 9. Februar Oder bei den

Impressum. und die Universitätsensembles bei den Konzerten am 1. und 9. Februar Oder bei den Vergessen Sie die Fußball-Europameisterschaft. Reden wir über Müller. Und die Neuigkeiten am Musischen Zentrum. Nikolaus Müller übernimmt ab Wintersemester 2016/2017 die Leitung des Bereichs Musik. Mehr

Mehr

Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist

Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist 8 Wozu Komposition? 10 Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist eine Komposition das Zusammenfügen einzelner Elemente zu einem einheitlichen Ganzen. Noten, Rhythmus und die Interaktion

Mehr

Fach: Bildende Kunst Klasse 5

Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages EDV

Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages EDV Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages Word. bleibt Word - Grundkurs..... 52 Word bleibt Word - Aufbaukurs...... 53 MS Excel für alle Fälle - Grundkurs... 54 MS Excel für alle Fälle - Aufbaukurs.... 55 Auf den

Mehr

Natürlich fotografieren

Natürlich fotografieren Natürlich fotografieren Zeit nehmen Sehen lernen Kreativ werden Workshop Natur-Fotografie mit Natürlich! fotografieren im Hotel Relais-Chalet Wilhelmy am Tegernsee Termin: 5. - 8. Juni 2016 Werden Sie

Mehr

FOTOKURSE VON MICHAEL SAUERWEIER BEI DER VHS NORDERSTEDT

FOTOKURSE VON MICHAEL SAUERWEIER BEI DER VHS NORDERSTEDT www.sauerweier-foto.de FOTOKURSE VON MICHAEL SAUERWEIER BEI DER VHS NORDERSTEDT Anmeldungen an der Volkshochschule Norderstedt: Rathausallee 50, 22846 Norderstedt Telefon: 040/ 53595 / 900-901 Telefax:

Mehr

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5. KLASSE 1. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM. 2 4 GRUNDLAGENFACH 3.

Mehr

Projekt Schwarzes Theater

Projekt Schwarzes Theater Projekt Schwarzes Theater Abschlussbericht Projektverlauf 2011-2012 Bühnenraum Das schwarze Kabinett wurde im neuen Werkraum installiert. Der Bühnenraum wurde komplett mit schwarzem Theaterstoff ausgekleidet.

Mehr

Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche

Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche Lehrstuhl für BWL Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de In Kooperation

Mehr

Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v.

Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v. Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v. Impressum Ruhr-Universität Bochum, Musisches Zentrum Universitätsstr. 150, 44801

Mehr

Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten

Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 4 2. Semester 3 3 3 4 2. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die

Mehr

EDV - Kursangebote 2013/14

EDV - Kursangebote 2013/14 EDV - Kursangebote 2013/14 EDV-Einsteigerkurs für Junggebliebene (Windows 7 und Office 2012) Starttermin: 08.01.2014 (insgesamt 9 Kursabende) Kursbeitrag: 165.- bereits gefördert von EU, Bund und Land

Mehr

BUSINESS AS USUAL? WEITERMACHEN WIE BISHER?

BUSINESS AS USUAL? WEITERMACHEN WIE BISHER? BUSINESS AS USUAL? WEITERMACHEN WIE BISHER? Wir sind der Meinung, dass man mit der Zeit gehen sollte! Auch einmal etwas Neues probieren. Wir sind ein kreatives Unternehmen, das sich der guten Fotografie

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand:

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 28.11.13 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik 9 300 h 10 LP 3./4. Sem 2 Semester 1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit

Mehr

Offenes Atelier. Angebot Wintersemester 2016/17. Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit!

Offenes Atelier. Angebot Wintersemester 2016/17. Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit! Angebot Wintersemester 2016/17 Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit! Bürozeiten, Anmeldung und Besichtigung: Montag: 10:00 12:00 Uhr, Donnerstag 16:00 17:30 Uhr oder nach

Mehr

AGENTURSCHERER. Seminarprogramm Winter 2012

AGENTURSCHERER. Seminarprogramm Winter 2012 AGENTURSCHERER 2!!! AGENTURSCHERER VORWORT Liebe Freundinnen und Freunde, wie schon im letzten Jahr startet ab Oktober unsere neue Seminarreihe. Dipl. Des. Axel J. Scherer Die grundsätzliche Ausrichtung

Mehr

Das MWG-Foto-Projekt Das MWG-Fotoseminar 2016

Das MWG-Foto-Projekt Das MWG-Fotoseminar 2016 Das MWG-Foto-Projekt Das MWG-Fotoseminar 2016 EOS Grundlagen Was ist drin...? (Inhalte) Der fotografische Sprachkurs für Einsteiger Das Seminar umfasst 10 x 3 (bei Exkursionen mehr) Stunden In diesem EOS

Mehr

SommerAkademie 2015, Termine im Überblick

SommerAkademie 2015, Termine im Überblick SommerAkademie 2015, Termine im Überblick Die Kunst VHS, 1090, Lazarettgasse 27 Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen in künstlerische Ausbildungen Naturstudien, Mappenerstellung, Beratung (Kursnummer: O

Mehr

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Mehr

NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN

NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN SEMINARE 2016 NATÜRLICH FOTOGRAFIEREN Zeit nehmen Sehen lernen Kreativ werden Workshop Natur-Fotografie mit Natürlich! fotografieren im Hotel Giardino Marling Termine: 03. November bis 06. November WERDEN

Mehr

Bildhauer Schule Barnitz bei Reinfeld an der Trave

Bildhauer Schule Barnitz bei Reinfeld an der Trave bei Reinfeld an der Trave Grundlagen der Bildhauerei Steinbildhauerei Akt modellieren Portrait modellieren Radierung Akt zeichnen In angenehmer Atmosphäre Unterricht in kleinen Gruppen Weitere Informationen

Mehr

Lehreinheit Sozialpsychologie

Lehreinheit Sozialpsychologie Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und

Mehr

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung

Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen

Mehr

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen

Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Weiterbildendes Studium Themenzentrierte Interaktion: Leitung und Moderation in Gruppen Informationsbroschüre Thema Ich Wir Kurt Lewin Institut für Psychologie, FernUniversität in Hagen Impressum Herausgeber/-in:

Mehr

Veranstaltungen Oktober

Veranstaltungen Oktober Linz Wien Veranstaltungen Oktober 2013 Oktober 2013 Um Anmeldung bei dem/der jeweiligen VeranstalterIn wird gebeten. Trainings Stopping Movement Training Di., 01. 10., 18 : 00 19 : 30 Uhr; Veronika Fiegl

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

LICHT UND SCHATTEN MACHEN BILDER

LICHT UND SCHATTEN MACHEN BILDER Storchenschule Cammin Grundschule mit schulartunabhängiger Orientierungsstufe Projektdokumentation Kunst.Klasse 2011 der Stiftung Ravensburger Verlag Projekt: LICHT UND SCHATTEN MACHEN BILDER Das Projekt

Mehr

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse

Mehr

Der Weg zum besseren Bild

Der Weg zum besseren Bild Der Weg zum besseren Bild Frühling / Sommer 2015 Das neue Kursprogramm 2015 ist da! Grundkurs Vor 4 Jahren gründete ich mit über 30 Jahren Fotografieerfahrung meine Fotoschule. Inzwischen haben meine Kursteilnehmer

Mehr

Bruna Machado de Faria 2. Sek B

Bruna Machado de Faria 2. Sek B Bruna Machado de Faria 2. Sek B 24.03.2009 1 24.03.2009 2 24.03.2009 3 24.03.2009 4 24.03.2009 5 24.03.2009 6 S 24.03.2009 7 Anmeldung Stellwerkunterricht Wahlfachunterricht A Name: Vorname: Niveaufächer:

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Bildbetrachtung und Bildanalyse; Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC.

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Bildbetrachtung und Bildanalyse; Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Förderschule; Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (FS); Fächerverbund Musik -

Mehr

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre 3n Kunstgeschichte Modul: Einführungsmodul Ostasien: Kunst und materielle Kultur Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften/Kunsthistorisches

Mehr

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009 Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Das Wintersemester an der Université Paris 7 beginnt Mitte September.

Mehr

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann 28. April 2008

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann  28. April 2008 GIMP - Ebenenmasken Toni Kaufmann http://toni.famkaufmann.info 28. April 2008 Genau wie Ebenen gehören auch die (Ebenen-)Masken zu den grundlegenenden Dingen in der Digitalen Bildbearbeitung, die am Anfang

Mehr

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls

Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls 3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G

T A L E N T S C H U L E G E S T A L T U N G Vorstellung Koordinatorin Talentschule Gestaltung und Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Karin Bucher Fachlehrerin Talentschule Gestaltung Eva Lips Schulleiter Sekundarschule Schönau Rolf Breu Prüfungskommission

Mehr

Malen. Realistisches Malen für Jugendliche

Malen. Realistisches Malen für Jugendliche Malen Realistisches Malen für Jugendliche Aufbauend auf den Kurs,,Realistisches Zeichnen für Jugendliche'' und dem Verstehen und Umsetzen von Formzusammenhängen kommt nun in 5 aufeinander folgenden n Farbe

Mehr

11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF

11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF 11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große

Mehr

Advent-Zauber in Wien

Advent-Zauber in Wien Advent Zauber Advent-Zauber in Wien Für wen? Für alle, die Freude an guten Bildern haben. Technische Voraussetzungen: Spiegelreflexkamera oder spiegellose Kamera, an der man Blende, Verschlusszeit, ISO

Mehr

Modulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I

Modulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I ab 0/4 Dreidimensionale Gestaltung Körper & Raum., HeS Mittels räumlicher Verfahren und Techniken werden persönliche Gestaltungsmöglichkeiten anhand alltagsbezogener Raumerfahrungen erforscht, erprobt

Mehr

Biologie. Studienplan. Lehramt an Gymnasien.

Biologie. Studienplan. Lehramt an Gymnasien. Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan www.natur.uni-hohenheim.de Inhalt Struktur des Studienganges, Umfang des Studiums, Regelstudienzeit 1 Praxissemester 2 Orientierungsprüfung/Test 2 Akademische

Mehr

Modulhandbuch. Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen

Modulhandbuch. Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen Modulhandbuch Masterstudiengang Bildende Kunst Künstlerische Konzeptionen Künstlerische Kernkompetenzen (Core Competence as an Artist) 2 Künstlerische Projektentwicklung (Art Project Development) 3 Künstlerisches

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.12-n: Theaterarbeit und -praxis im ThOP

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.12-n: Theaterarbeit und -praxis im ThOP Modul B.Ger.12-n Modul B.Ger.12-n: Theaterarbeit und -praxis im ThOP Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die Techniken dramaturgischen Arbeitens und Konzeptionierens beherrschen und in die

Mehr

Workshop "Rund um die Hornisgrinde im Schwarzwald"

Workshop Rund um die Hornisgrinde im Schwarzwald Workshop "Rund um die Hornisgrinde im Schwarzwald" Wasserfall Allerheiligen - der Klassiker im Schwarzwald Christoph Engelmohr www.engelmohr.de Dennis Heidrich www.heidrich-foto.de Termine: Sonntag, 15.

Mehr

Den Tieren auf der Spur

Den Tieren auf der Spur Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete

Mehr

Klassische Philologie. Modulhandbuch

Klassische Philologie. Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Seminar für Klassische Philologie M.A.-Studiengang Klassische Philologie Modulhandbuch Deutschsprachige Variante Modul Analyse lateinischer und

Mehr

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2015/2016

Universität Augsburg. Modulhandbuch. Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2015/2016 Universität Augsburg Modulhandbuch Master Musikvermittlung Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2015/2016 Stand: WS15/16 - Gedruckt am 12.11.2015 Inhaltsverzeichnis Übersicht nach

Mehr

Konzeption der Miró Werkstatt

Konzeption der Miró Werkstatt Konzeption der Die ist einsetzbar, sobald die meisten Kinder der Klasse lesen können. So ist davon auszugehen, dass ungefähr ab dem Ende des 1. Schuljahres die meisten Kinder die Arbeitsangebote selbstständig

Mehr

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft

Kunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programmheft April September 2015 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt Kunst im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig

Mehr

Bitte mitbringen: digitale Kamera, leere Speicherkarte, Bedienungsanleitung.

Bitte mitbringen: digitale Kamera, leere Speicherkarte, Bedienungsanleitung. Basiswissen Fotografie Welche Kameraeinstellungen muss ich beim Fotografieren beachten? Sie erwerben die wichtigsten Grundkenntnisse in der Handhabung von digitalen Kameras. Themen sind: Blende, Verschlusszeit,

Mehr

Sommersemester Kunstgeschichte. Kunstdidaktik. Kunstpraxis

Sommersemester Kunstgeschichte. Kunstdidaktik. Kunstpraxis Sommersemester 2019 Kunstwissenschaft und Bildende Kunst (www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb6/kunst) Kunstgeschichte 6.6.01 Die Stadt des Auges: Malerei und Architektur in Venedig M 2.1, 2.2, 3.1, 6.1,

Mehr

Workshop zur Landschaftsfotografie im Allgäu sowie den bayerischen und österreichischen Alpen

Workshop zur Landschaftsfotografie im Allgäu sowie den bayerischen und österreichischen Alpen Workshop zur Landschaftsfotografie im Allgäu sowie den bayerischen und österreichischen Alpen Christoph Engelmohr www.engelmohr.de Dennis Heidrich www.heidrich-foto.de Datum: Samstag, 04. August 2018 Workshop:

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Bunte Buchstaben Spielerisch-kreativer Umgang mit Schrift und Buchstaben

Bunte Buchstaben Spielerisch-kreativer Umgang mit Schrift und Buchstaben Bunte Buchstaben Spielerisch-kreativer Umgang mit Schrift und Buchstaben Seit es Schrift gibt, dient sie nicht nur der Informationsvermittlung und -bewahrung, sondern sie war immer auch Gegenstand künstlerischer

Mehr

Die Kurse können erst gebucht werden, wenn diese auch bei der VHS veröffentlich sind.

Die Kurse können erst gebucht werden, wenn diese auch bei der VHS veröffentlich sind. www.sauerweier-foto.de Fotokurse von Michael Sauerweier Anmeldungen an der Volkshochschule Norderstedt: Rathausallee 50, 22846 Norderstedt Telefon: 040/ 53595 / 900-901 Telefax: 040/ 535 95 / 904 info@vhs-norderstedt.de

Mehr

CAMPUS GESTALTUNG KOMMUNIKATIONS DESIGN BACHELOR OF ARTS

CAMPUS GESTALTUNG KOMMUNIKATIONS DESIGN BACHELOR OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG KOMMUNIKATIONS DESIGN BACHELOR OF ARTS CAMPUS GESTALTUNG FACHRICHTUNG KOMMUNIKATIONSDESIGN Der Campus Gestaltung besteht aus sechs Fachrichtungen: Kommunikationsdesign, Architektur, Innen

Mehr

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHREM EVENT-CONCIERGE DES ALTHOFF GRANDHOTEL SCHLOSS BENSBERG, denn geschäftliche Reisen, Tagungen und Meetings bedürfen stets eines besonderen Rahmens. Wir erinnerten uns an den

Mehr

Überreichung der Glückwunschkarte und Präsentation aller Aufnahmen

Überreichung der Glückwunschkarte und Präsentation aller Aufnahmen Überreichung der Glückwunschkarte und Präsentation aller Aufnahmen Datum: Uhrzeit: Liebe Eltern, die erste Zeit mit Ihrem Baby vergeht viel zu schnell, alles ist neu und aufregend. Wir möchten die schönsten

Mehr

Artfactory. Jahrgang 10. Inhalt (Worum geht es?)

Artfactory. Jahrgang 10. Inhalt (Worum geht es?) Artfactory In der "Kunstfabrik" beschäftigst du dich zunächst mit den Thema "Werbung". Was ist Werbung eigentlich? Welches Ziel verfolgt sie? Welche Arten von Werbung gibt es eigentlich? Wie funktioniert

Mehr

Programme für Berufsschüler 2017

Programme für Berufsschüler 2017 Programme für Berufsschüler 2017 Doris Oberholzer/Petra Schlagbauer Jänner 2017 5020 SALZBURG, HELLBRUNNER STR. 3 Tel.: 0664.47 22 588, office@artgenossen.cc, ARTgenossen Folgende Programme planen wir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Rembrandt

Mehr

PRESSEMAPPE TERMINE UND AUSSTELLUNGEN DER WERKBUND WERKSTATT NÜRNBERG 2014/15

PRESSEMAPPE TERMINE UND AUSSTELLUNGEN DER WERKBUND WERKSTATT NÜRNBERG 2014/15 PRESSEMAPPE TERMINE UND AUSSTELLUNGEN DER WERKBUND WERKSTATT NÜRNBERG 2014/15 ABSCHLUSSAUSSTELLUNG DES WERKSTATTSEMESTERS 2014/15 Zum Abschluss des diesjährigen Werkstattsemesters der WERKBUND WERKSTATT

Mehr

Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen

Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Bildende Kunst 5/6 Themen/ Arbeitsbereiche Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bilder BILD wahrnehmen

Mehr

Fotografieren leicht gemacht

Fotografieren leicht gemacht Fotografieren leicht gemacht Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was Fotografie alles kann! 1. 1 Einleitung 1. 2 Kennenlernen der Kamera 1. 3 Bausteine der Fotografie 1. 4 Erste erfolgreiche

Mehr

Die Aufnahme: Zeit, Blende, ISO und Brennweite beim Fotografieren gezielt

Die Aufnahme: Zeit, Blende, ISO und Brennweite beim Fotografieren gezielt Die Aufnahme: Zeit, Blende, ISO und Brennweite beim Fotografieren gezielt einsetzen Jürgen Gulbins, Rainer Gulbins Die Aufnahme: Zeit, Blende, ISO und Brennweite beim Fotografieren gezielt einsetzen Jürgen

Mehr

Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Wie kann ich neue Perspektiven für mein Leben gewinnen? Mit «SITZEN, WIE ICH WILL» bauen Sie Ihren eigenen Stuhl um durch die handwerkliche Arbeit Zugang

Mehr

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

FACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise FACH : Bildende Kunst Klasse 5 * Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln * Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben

Mehr

Preisliste Workshops. Uferstrasse Schwäbisch Gmünd Tel. 0173/

Preisliste Workshops. Uferstrasse Schwäbisch Gmünd Tel. 0173/ Preisliste Workshops Uferstrasse 67 73525 Schwäbisch Gmünd Tel. 0173/ 6578443 www.jensschamberger.de Über Mich Mein Name ist Jens Schamberger, ich bin Autodidakt und stolz darauf. Ich habe mir das Fotografieren

Mehr

Kompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014)

Kompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014) Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23.02.

Mehr

Kursprogramm. 2. Halbjahr 2016 / 2017. Das fadenwerk Kiel bietet Kurse zu den Themen

Kursprogramm. 2. Halbjahr 2016 / 2017. Das fadenwerk Kiel bietet Kurse zu den Themen Kursprogramm 2. Halbjahr 2016 / 2017 Das fadenwerk Kiel bietet Kurse zu den Themen Nähen, Overlocken, Maschinensticken, Patchwork und Häkeln/Stricken an. Liebe Kundinnen und Kunden Wir freuen uns, Ihnen

Mehr

Ausstellungen im Wintersemester 2012/2013 am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg

Ausstellungen im Wintersemester 2012/2013 am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg Ausstellungen im Wintersemester 2012/2013 am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg Im Wintersemester 2012/2013 finden zwei Ausstellungen am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität

Mehr

Der Weg zum besseren Bild. Herbst/Winter

Der Weg zum besseren Bild. Herbst/Winter Der Weg zum besseren Bild Herbst/Winter 2016-2017 Mein neues Kursprogramm ist da! Neben den Klassikern sind neue spannende Workshops im Programm. Meine Fotografieleidenschaft begann mit der Geburt meiner

Mehr

HBK Essen Stundenplan Sommersemester 2016 Stand:

HBK Essen Stundenplan Sommersemester 2016 Stand: HBK Essen Stundenplan Sommersemester 2016 Stand: 12.04.2016 Basisstudium - Lehrbereich Atelier Künstlerische Basislehre Bildhauerei/Plastik 2 Künstlerische Basislehre Fotografie/Medien 3 Künstlerische

Mehr

DP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2:

DP-2.1 Konstruktiv-räumliches. DP-2.2 Plastisches Gestalten/Modellieren. Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis - Designpädagogik Anlage 2: Modulverzeichnis Designpädagogik B-Fach mit 60 Module Lernziele/Lehrinhalte Voraussetzungen DP-1 Künstlerischgestalterische Grundlehre I Einführung in die Grundlagen

Mehr

Konkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1

Konkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1 CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM BONN / FACHSCHAFT KUNST Schulcurriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase (sechs Sequenzen und vier Museumsexkursionen, verteilt auf vier Halbjahre) Sequenz Obligatorische INHALTSFELDER

Mehr