PFLEGEKONZEPT. Caritas - Sozialstationen. Deckblatt. Pflegekonzept. durch Pflegedienstleitung durch Qualitätsbeauftragte.

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1 Caritas - Sozialstationen PFLEGEKONZEPT Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gem. GmbH Seite 1 von 26 QMHB Teil I : II. 1 Version : 2.0 Datum : Januar 2010 Deckblatt Pflegekonzept Erstellt / Bearbeitet Geprüft / Freigegeben Datum Februar 2010 Februar 2010 Name Ulrike Kahler Christoph Wagner Vorgestellt in der Caritas- Sozialstation am durch Pflegedienstleitung durch Qualitätsbeauftragte Unterschrift : Seite 1

2 Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH Pflegekonzept der Caritas-Sozialstationen St. Elisabeth Büren St. Hedwig Steinhausen St. Hildegard Salzkotten St. Antonius Bad Wünnenberg St. Anna Lichtenau Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Rahmenbedingungen 2.1 Trägerspezifische Rahmenbedingungen Komplementäre Dienste Kooperationen 2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Leitbild 4. Das Pflegesystem 4.1 Zielsetzung unseres pflegerischen Handelns 4.2 Fördernde Prozesspflege nach Monika Krohwinkel Das Rahmenmodell Das AEDL Strukturierungsmodell Das Managementmodell Das Pflegeprozessmodell 5. Das Qualitätsmanagement 5.1 Pflegevisite 6. Anforderungen und Aufgaben an die Mitarbeiter-/innen 6.1 Die Fachbereichsleitung 6.2 Die Pflegedienstleitung 6.3 Die stellvertretende Pflegedienstleitung 6.4 Die Abwesenheitsvertretung der stellv. Pflegedienstleitung 6.5 Das Pflegepersonal 7. Leistungen im Überblick 7.1 Die Art und Weise unserer Leistungserbringung Literatur- / Quellennachweise Seite 3

4 1. Vorwort : Unsere Definition Pflegekonzept Das Pflegekonzept beschreibt die Leistungen der häuslichen Pflege der Caritas- Sozialstationen im Fachbereich ambulante Dienste vor dem Hintergrund der derzeit gültigen externen und internen Rahmenbedingungen. Dies geschieht durch die Beschreibung der Leistungserbringung und der zu Grunde liegenden Pflegetheorien, der Ziele und der Maßnahmen. Das Pflegekonzept definiert die Pflegequalität der Caritas-Sozialstationen und skizziert ihr Profil. Seite 4

5 2. Rahmenbedingungen 2.1 Trägerspezifische Rahmenbedingungen Die Caritas-Sozialstationen sind, eingebunden in den Fachbereich ambulante Dienste, Einrichtungen der Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH und verfolgen nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Interessen. Die Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren ggmbh ist als gemeinnützig anerkannt. Die Caritas-Sozialstationen werden nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gemäß der Trägervorgabe geführt. Sie sichern die Qualität ihrer Arbeit und entwickelt sie kontinuierlich weiter. Als Teil der christlichen Kirchen nehmen sie deren Auftrag zur Pflege wahr und greifen dabei auch auf die vielfältigen Möglichkeiten der katholischen Kirchengemeinden und der anderen caritativen Einrichtungen zurück. Der zuständige Spitzenverband der Caritas-Sozialstationen ist der Diözesancaritasverband Paderborn. Die Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren ggmbh ist Träger von fünf Caritas-Sozialstationen. Caritas-Sozialstation St. Elisabeth Briloner Str Büren Telefon: / Telefax: / Ansprechpartner: Frau Melanie Menk exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung Das Versorgungsgebiet ist die Stadt Büren mit den Ortsteilen: Weine, Siddinghausen, Barkhausen, Weiberg, Harth, Ringelstein Caritas- Sozialstation St. Hedwig Steinhausen Bürener Strasse Büren Steinhausen Telefon : / Telefax : / Ansprechpartner : Frau Elisabeth Lücking exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung Das Versorgungsgebiet sind die Ortsteile von der Stadt Büren: Steinhausen, Eickhoff, Brenken, Ahden und Wewelsburg. Seite 5

6 Caritas-Sozialstation St. Hildegard Geseker Str Salzkotten Telefon: / 5262 Telefax: / Ansprechpartner: Frau Rita Lindenblatt, exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung Das Versorgungsgebiet ist die Stadt Salzkotten mit den Ortsteilen: Upsprunge, Oberntudorf, Niederntudorf, Verne, Thüle, Scharmede, Verlar, Holsen, Schwelle, Winkhausen, Mantinghausen. Caritas-Sozialstation St. Anna Königstrasse Lichtenau Telefon: / 8052 Telefax: / Ansprechpartner: Frau Ingrid Theda exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung Das Versorgungsgebiet ist die Stadt Lichtenau mit den Ortsteilen: Holtheim, Dalheim, Husen, Atteln, Henglarn, Ebbinghausen, Hakenberg, Asseln, Herbram, Herbram-Wald, Iggenhausen, Grundsteinheim, Kleinenberg, Blankenrode. Caritas-Sozialstation St. Antonius Mittelstrasse Bad Wünnenberg Telefon: / Telefax: / Ansprechpartner: Frau Marion Gerken exam. Krankenschwester Pflegedienstleitung Das Versorgungsgebiet ist die Stadt Bad Wünnenberg mit den Ortsteilen: Haaren, Hegensdorf, Keddinghausen, Leiberg, Fürstenberg, Bleiwäsche, Elisenhof, Eilern, Friedrichsgrund, Helmern. Die Caritas-Sozialstationen garantieren eine ausreichende, gleichmäßige und konstante Versorgung der betreuten Patienten entsprechend ihres pflegerischen Bedarfs und ihrer individuellen Bedürfnisse. Wir sind ständig erreichbar abgedeckt durch die 24-Std.- Rufbereitschaft. Unsere Geschäftszeiten sind von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr und nach individueller Vereinbarung. Seite 6

7 2.1.1 Komplementäre Dienste Familienpflege Essen auf Rädern Mobiler Sozialer Dienst Hauswirtschaftlicher Dienst Psychosoziale Beratung, Betreuung und Begleitung Amb. psychiatrische Pflege Hausnotrufdienst Haushaltsnahe Dienstleistungen Kooperationen Kooperation mit den Krankenhäuser Kooperation mit den eigenen Altenheimen Altenheim St. Clemens in Bad Wünnenberg-Fürstenberg Altenheim Emma Rose in Bad Wünnenberg-Haaren Hospizgruppe Mutter Teresa 2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung Gesetzliche Grundlagen für die Arbeit der Caritas-Sozialstationen sind das Sozialgesetzbuch V ( SGB V: Krankenversicherung), das Sozialgesetzbuch XI (SGB XI: Pflegeversicherung) sowie das Bundessozialhilfegesetz (BSHG). Maßgeblich sind besonders die vertraglichen Vereinbarungen nach 132, 132a SGB V, nach 72 SGB XI sowie nach 93 SGB XI. 3. Das Leitbild Die Caritas-Sozialstationen haben in Abstimmung mit dem Verwaltungsrat und der Geschäftsführung ein Pflegeleitbild erarbeitet. Seite 7

8 4. Das Pflegesystem 4.1 Zielsetzung unseres pflegerischen Handelns Pflegerisches Handeln der Mitarbeiter/innen der Caritas-Sozialstation orientiert sich an unserem Leitbild sowie an der Fördernden Prozeßpflege nach Monika Krohwinkel. Im Einzelnen arbeiten wir vor dem Hintergrund der folgenden Zielsetzungen: - In unserem pflegerischen Handeln wollen wir die Individualität des Patienten achten und bewahren. - Im Rahmen der Möglichkeiten fördern und sichern wir seine Selbstständigkeit. - Patientenorientierung ist eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Das heißt im Einzelnen, dass wir Rückmeldungen erbitten und Beschwerden ernst nehmen. - Pflege und Versorgung geschehen in unserer Caritas-Sozialstation nach dem neuesten Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse und den entsprechenden Pflegestandards. - Vor dem Hintergrund der verfügbaren Ressourcen gewährleisten wir stets bestmögliche Qualität. - Neben den pflegerischen Hilfen bieten wir unseren Patienten und ihren Bezugspersonen bzw. Angehörigen, aber auch der gesamten Bevölkerung, fachspezifische Informationen, Beratung, Schulungen und gegebenenfalls die Vermittlung entsprechender Hilfen an. - Zufriedene, engagierte, motivierte Mitarbeiter/innen sind die Grundlage, um unsere Patienten und Kooperationspartner zufrieden zu stellen. Seite 8

9 4.2 Fördernde Prozeßpflege nach Monika Krohwinkel In den Caritas-Sozialstationen wird nach der Fördernden Prozeßpflege von Monika Krohwinkel gepflegt. Kernaussage: Lebens- und Entwicklungsprozesse, Krankheits- und Gesundheitsprozesse, unter Umständen das Leben selbst, hängen von Fähigkeiten und Ressourcen des Menschen ab, die es ihm ermöglichen: Lebensaktivitäten zu realisieren soziale Beziehungen und Bereiche sichern und zu gestalten mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen um sich dabei entwickeln zu können Monika Krohwinkel sieht die Fördernde Prozeßpflege nicht als Modell sondern als System an. Teile des Systems sind: Das Rahmenmodell Das AEDL Strukturierungsmodell Das Managementmodell Das Pflegeprozessmodell Seite 9

10 4.2.1 Das Rahmenmodell Hauptaussage: Das primäre pflegerische Interesse richtet sich auf die pflegebedürftige Person sowie auf die wichtigen persönlichen Bezugspersonen! Pflegerisches Interesse a) Pflegebedürftige Person b) Persönliche Bezugsperson mit all ihren Fähigkeiten, Problemen und Bedürfnissen in den Aktivitäten und Erfahrungen des Lebens (AEDL s) c) Die Personen werden beeinflusst durch: Persönliche Lebens - und Entwicklungsprozesse Pflegerische Zielsetzung - erhalten - erlangen - wiedererlangen von Fähigkeiten zur Realisierung und Gestaltung von Unabhängigkeit, Wohlbefinden und Lebensqualität in den AEDL s Pflegerische Handlung - mit Personen fördernd kommunizieren - sie ermutigen, beraten, anleiten und begleiten - in ihrem Sinne handeln Dies geschieht alles unter Berücksichtigung der: - Lebens - Entwicklungsprozesse - Umgebungs- und Lebensverhältnisse - Ressourcen und Defizite - Gesundheits- und Krankheitsprozesse - Diagnostik und Therapie Seite 10

11 4.2.2 Das AEDL Strukturierungsmodell Monika Krohwinkel stellte im Rahmen ihrer Pflegeprofessur in Darmstadt erstmals im Jahre 1984 ihr konzeptionelles Modell der Aktivitäten und der existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL s) vor. Krohwinkel übernimmt eine Reihe von Thesen, die bereits von Orem, Henderson und Roper erarbeitet worden sind. Auch die Bedürfnispyramide nach Maslow hat großen Einfluss auf ihr Menschenbild. Monika Krohwinkel sieht Menschen als ein einheitliches Ganzes. Die AEDL s dienen als eine Orientierungshilfe, aber nicht als eine Checkliste für die Pflegediagnose und für die Einschätzung von Problemen und Bedürfnissen und Fähigkeiten der pflegebedürftigen Menschen. Mit Hilfe der AEDL s kann man prioritäre Probleme in ihren Auswirkungen auf andere Aktivitäten und existentielle Erfahrungen der pflegebedürftigen Menschen überprüfen. Aktivitäten des Lebens realisieren können Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können - kommunizieren können - sich bewegen können Existenzfördernde - vitale Funktionen Erfahrungen machen können aufrechterhalten können - ausscheiden können - sich pflegen können Mit belastenden und - sich kleiden können gefährdenden - ruhen, schlafen und sich Erfahrungen entspannen können umgehen können - sich beschäftigen lernen und sich entwickeln können - sich als Mann/Frau fühlen verhalten und - für eine sichere und Erfahrungen, welche die fördernde Umgebung Existenz fördern oder sorgen können gefährden können, - soziale Bereiche sichern unterscheiden und sich und gestalten können daran entwickeln können Seite 11

12 4.2.3 Das Managementmodell von Krohwinkel In neueren Veröffentlichungen der Pflegewissenschaft verwendet man die Begriffe Grund - und Behandlungspflege nicht und spricht statt von Grundpflege von direkter Pflege. Statt Behandlungspflege verwendet man den Ausdruck Mitarbeit bei der ärztlichen Therapie und Diagnostik. Aufgaben- und Verantwortungsbereiche der Pflege Seite 12

13 Im zentralen Interesse des Pflegeprozesses in allen Phasen steht die Pflegeperson und ihre persönliche Bezugsperson mit ihren pflegerischen Problemen, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Primäres pflegerisches Ziel ist die Unterstützung des pflegebedürftigen Menschen bei der Erhaltung oder Wiedererlangung von Unabhängigkeit und Wohlbefinden in den für ihn relevanten Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL). Bereich 1-3 Aufgaben und Verantwortung in den Bereichen 1-3 (Pflege, Pflegedokumentation, Pflegeorganisation) werden von Krohwinkel als pflegerische Hauptaufgaben und Verantwortung beschrieben. Hier hat die Pflegeperson die - Entscheidungsverantwortung - Durchführungsverantwortung - Evaluationsverantwortung Bereich 4 In der medizinischen Diagnostik und Therapie hat der Arzt die - Entscheidungsverantwortung - Delegationsverantwortung - Evaluationsverantwortung Die Pflegenden übernehmen hier die Durchführungsverantwortung Bereich 5 Kooperations- und Koordinationsleistungen. Hier werden von Pflegekräften Aufgaben in Abstimmung mit anderen Berufsgruppen und Arbeitsbereichen wahrgenommen. Um die Komplexität der pflegerischen Tätigkeiten besser aufteilen zu können, bietet sich eine Trennung zwischen pflegerischen Tätigkeiten, die unmittelbar am Patienten zu vollziehen sind, und eher indirekte Aufgaben an. Man unterscheidet bei der Pflege also zwischen direkten und indirekten Pflegehandlungen. Angeregt durch das Managementmodell von M. Krohwinkel wurden die indirekten Pflegeaufgaben folgendermaßen differenziert: - Unternehmensleitbild - Pflegetheorien und Pflegekonzept - Pflegetheorien - Pflegemanagement - Praxisanleitung und -Begleitung - Kooperation mit anderen Berufsgruppen - Mitarbeit bei ärztlicher Therapie und Diagnostik Seite 13

14 Kategorien Fördernder Prozeßpflege im direktem Pflegeprozeß Sichtbarkeit d.h. Fähigkeiten, Bedürfnisse und Probleme von pflegebedürftigen Personen und ihren persönlichen Bezugspersonen werden bewusst gemacht, gezielt berücksichtigt und dargestellt. Ganzheitlichkeit d. h. Fähigkeiten, Bedürfnisse, Probleme und Maßnahmen in AEDL s werden in ihren Zusammenhängen und Wechselwirkungen erkannt. Ergebnisse werden prioritätsorientiert und unter Einbeziehung der Gesamtsituation systematisch ausgewertet. Kongruenz d. h. es besteht eine fördernde Übereinstimmung in den psychischfunktionalen und dem willentlich- emotionalen Verhaltensdimensionen einer beobachtbaren, erfahrbaren Pflegehandlung. Kontinuität - ist der wichtigste Punkt für Krohwinkel - d. h. der fördernde Beziehungs- Problemlösungs- und Entwicklungsprozess wird kontinuierlich realisiert. Die pflegerischen Abläufe werden personen- und situationsbezogen von pflegerischen Bezugspersonen gewährleistet. Unabhängigkeit und Wohlbefinden d. h. Pflege ist ausgerichtet auf die Förderung von Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person und ihrer Bezugsperson in für sie wesentlichen AEDL-Bereichen. Das Ausmaß von Sichtbarkeit, Ganzheitlichkeit, Kongruenz und Kontinuität beeinflussen das Ausmaß der Förderung. Seite 14

15 4.2.4 Das Pflegeprozeßmodell Pflegeprozeß bedeutet, dass Pflege sich jeweils an den Gegebenheiten, Notwendigkeiten und Bedürfnissen des einzelnen Menschen in der jeweiligen Lebensphase ausrichtet. Prozeß bedeutet fortschreiten, sich entwickeln und steht im Gegensatz zu starrer, automatisierter Pflegehandlung. Die Phasen des Pflegeprozesses sind: Seite 15

16 - Informationssammlung - Ressourcen und Pflegebedürfnisse - Zielsetzung in der Pflege - Planung der Pflegemaßnahmen - Durchführung der Pflegemaßnahmen - Überprüfung der Wirksamkeit der Pflege und die daraus resultierende mögliche Zielkorrektur Alle Phasen sind voneinander abhängig und stehen im Zusammenhang Quellen der Informationssammlung können sein: direkt durch : - eigene Beobachtung - Aussagen der zu pflegenden Person selbst - Aussagen von Angehörigen - Gespräche mit anderen Berufsgruppen und Kollegen im Team indirekt durch : - Stammdaten und Dokumentation - Berichte aus Krankenhäusern - Arztbrief objektiv Daten : - beobachtbare, messbare Aspekte, z. B. Vitalwerte, Größe, Gewicht subjektive Daten : - Aussagen über Empfindungen, Ängste, Schmerzen Die Pflegepersonen erstellen eine Pflegeanamnese anhand der Liste der AEDL s. Daraus werden die Pflegebedürfnisse und die Pflegeprobleme sowie die Ressourcen, Eigenkräfte, Fähigkeiten und Möglichkeiten des zu Pflegenden erkundet. Pflegepersonen erarbeiten mit dem zu Pflegenden und seinen Angehörigen die Pflegeziele. Das Pflegeziel beschreibt, welcher Erfolg in der Pflege erreicht werden soll. Zielsetzungen lassen sich in Nah- und Fernziele aufteilen. Das Nahziel beschreibt den einzelnen Pflegeschritt und Etappenziele, die zum Fernziel führen. Das Fernziel beschreibt den Zustand, der nach Ablauf des gesamten Pflegeprozesses erreicht sein soll. Fernziele sind übergeordnete Ziele. Seite 16

17 Aus den bestehenden Pflegestandards können auf die Person des zu Pflegenden individuelle Pflegepläne erstellt werden. Die Pflegemaßnahmen beschreiben kurz, verständlich und aussagekräftig, mit welchen Maßnahmen und durch wen das Ziel erreicht werden soll. Um die Wirksamkeit der Pflege zu überprüfen, werden folgende Fragen beantwortet: - Sind die gesetzten Ziele erreicht? - Wie reagiert der zu Pflegende auf die verschiedenen Maßnahmen? - Sind Veränderungen im Zustand aufgenommen? Es wird nach notwendigen Veränderungen der Ziele gefragt. Im Rahmen einer optimalen Pflegequalität werden der zu Pflegende und seine Angehörigen in die Pflegeplanung mit einbezogen. Die Person des Kranken erhält gezielte Hilfe in seiner Anpassung an veränderte Umstände. Seite 17

18 5. Das Qualitätsmanagement Um die Qualität in unseren Caritas-Sozialstationen zu sichern, arbeiten wir kontinuierlich an unserem Qualitätsmanagementsystem. Als Qualitätsbeauftragte und interne Auditorin ist Frau Ulrike Kahler benannt. Folgende Merkmale am Qualitätsmanagementsystem sind uns wichtig: - Die Verantwortlichkeiten in unseren Caritas-Sozialstationen sind klar definiert (vgl. hierzu unser Organigramm, die Stellenbeschreibungen). Alle Mitarbeiter/innen wissen, wer wofür Verantwortung trägt, wer/wem was zu sagen hat und wer was zu entscheiden hat. - Unsere Caritas-Sozialstationen verfügen über ein Pflegeleitbild, das alle Mitarbeiter/innen und auch die Trägervertreter/innen gemeinsam erarbeitet bzw. verabschiedet haben. - Regelmäßig findet ein Qualitätszirkel zur Entwicklung des Qualitätshandbuches statt, das allen zugänglich ist. Es ist Grundlage für unser Handeln im Alltag. Gleichzeitig dient es als Nachweis unserer Qualität gegenüber dem MDK und den Kostenträgern. Unser Handbuch wird dann ständig weiterentwickelt und ggf. den sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst. - Wir verfügen über qualifiziertes Personal. Alle Mitarbeiter/innen sind zur Teilnahme an den stationsinternen und externen Fortbildungen verpflichtet. Darüber hinaus finden wöchentliche Dienstbesprechungen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt (Übergabegespräch, Qualitätszirkel, neue medizinisch-pflegerische Entwicklungen, Pflegeplanung etc.). Die Leitungskräfte treffen sich regelmäßig wöchentlich zu einer Dienstbesprechung mit der Fachbereichsleitung ambulante Dienste und der Geschäftsführung. Das Besprechungswesen des gesamten Fachbereichs ambulante Dienste ist in der Besprechungsmatrix (s. Qualitätshandbuch) festgeschrieben. Die arbeitsmedizinischen Untersuchungen werden regelmäßig durch den Betriebsarzt Herrn Schröder- Schlüter durchgeführt. Die Untersuchungszeiten und die Formalitäten werden durch eine zuständige Mitarbeiterin koordiniert. Seite 18

19 5.1 Pflegevisite Unter Pflegevisite verstehen wir einen regelmäßigen Besuch im Lebensbereich des Kunden und ein Gespräch über den Stand des Pflegeprozesses. Die Pflegevisite kommt der Forderung nach, den Patienten und seine Angehörigen direkt in die Pflege und Betreuungsplanung mit einzubeziehen. Die Pflegevisite ist somit auch Teil der Qualitätssicherung und ein Baustein des Pflegekonzeptes. Um die Pflegevisite standardisiert im Fachbereich ambulante Dienste durchführen zu können, wurde ein Pflegevisitenprotokoll entwickelt, welches bei den Pflegevisiten auszufüllen ist. Ziele der Pflegevisite können u.a. sein: Verbesserung und Koordination aller Hilfsangebote Steigerung der Kundenzufriedenheit Optimierung der Kommunikation zwischen Kunden, Pflegekraft und Einrichtung Kontrolle des Dokumentationssystems bezüglich der fachlichen Führung (vier Wochen rückwirkend) Überprüfung der Wirksamkeit des Pflegeplans Hilfe- und Pflegebedarf erkennen Aktuelle Pflegebedürftigkeit der Kunden erfassen Kritik und Anregungen bezüglich der Dienstleistung entgegennehmen. Pflegevisiten sind halbjährlich durchzuführende Besuche bei unseren Patienten durch die Pflegedienstleitung. Bei Bedarf sind auch engmaschigere Besuche durchzuführen. Die Pflegedienstleitungen der Caritas-Sozialstationen führen anhand des Flussdiagramms und der Prozessschritt-Tabelle die Pflegevisite durch. Eine Pflegevisite sollte nicht länger als 60 Minuten dauern. Bei der Pflegevisite geht es in erster Linie nicht um das Durchsuchen oder Kontrollieren, sondern vielmehr um eine Untersuchung und um eventuellen Schwachstellen im Pflegeprozess Lösungsvorschläge gegenüberzustellen und die Mitarbeiter positiv zu bestätigen. Die Pflegevisite begleitet die tätigkeitsorientierte Pflege in einem ganzheitlich orientierten Prozess. Sie soll den Arbeitsablauf vereinfachen und die Dokumentation systematisch verbessern. Der Pflegeprozess wird sich nur mit der Unterstützung der Pflegevisite verbessern. Die Pflegevisite ist ein Instrument, um unser Menschen- und Pflegeverständnis im Alltag zu implementieren und weiter zu entwickeln. Seite 19

20 6. Anforderungen und Aufgaben des Personals Wir legen bei der Auswahl der Mitarbeiter/innen größten Wert auf fachliche Qualifikation, soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Die Aufgabe und Kompetenzen der Mitarbeiter werden in Stellenbeschreibungen geregelt. Weiter werden die trägerspezifischen Anforderungen der Caritas beachtet. 6.1 Die Fachbereichsleitung Die Fachbereichsleitung hat eine Ausbildung als examinierte Krankenpflegefachkraft mit der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester / Krankenpfleger, Kinderkrankenschwester / Kinderkrankenpflege, bzw. die staatliche Anerkennung als Altenpflegerin / Altenpfleger mit Bestandschutz. Des Weiteren muss ein Abschluss einer Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl von 460 Stunden vorliegen; 2 Jahre Berufserfahrung in Vollzeitbeschäftigung, davon mindestens 1 Jahr im ambulanten Bereich (Qualifikation gemäß 80 SGB XI bzw. 132, 132 a Abs. 2 SGB V). Des Weiteren sollte eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung vorhanden sein. Aufgaben der Fachbereichsleitung sind u.a.: - Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben - Fachbezogene Aufgaben - Mitarbeiterbezogene Aufgaben - Öffentlichkeitsarbeit Die zu diesen Punkten jeweils gehörenden Aufgaben und Kompetenzen sind in der Stellenbeschreibung der Fachbereichsleitung ambulante Dienste beschrieben. 6.2 Die Pflegedienstleitung Die Pflege wird unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft durchgeführt. Die Fachkraft verfügt neben langjähriger pflegerischer Erfahrungen der häuslichen Krankenpflege und über eine leitungsbezogene Fachweiterbildung der Caritas-Sozialstationen (460 Std.). Die Vertretung der leitenden Pflegefachkraft wird als stellvertretende PDL beschäftigt. Aufgaben der leitenden Pflegefachkraft sind u.a.: - Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben - Fachbezogene Aufgaben - Mitarbeiterbezogene Aufgaben - Öffentlichkeitsarbeit Die zu diesen Punkten jeweils gehörenden Aufgaben und Kompetenzen sind in der Stellenbeschreibung der Pflegedienstleitung beschrieben. Seite 20

21 6.3 Die stellvertretende Pflegedienstleitung Bei Abwesenheit der Leitung übernimmt die stellv. Leitung die gesamten Aufgaben der Leitung der Caritas-Sozialstation. Aufgaben der stellv. Pflegedienstleitung sind u.a.: - Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben - Fachbezogene Aufgaben - Mitarbeiterbezogene Aufgaben Die zu diesen Punkten jeweils gehörenden Aufgaben und Kompetenzen sind in der Stellenbeschreibung der stellvertretenden Pflegedienstleitung beschrieben. 6.4 Die Abwesenheitsvertretung der stellv. Pflegedienstleitung Die Abwesenheitsvertretung übernimmt bei Abwesenheit der Leitung bzw. der stellv. Leitung ihre Aufgaben: Aufgaben der Abwesenheitsvertretung der stellv. Pflegedienstleitung sind u.a.: - Organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben - Fachbezogene Aufgaben - Mitarbeiterbezogene Aufgaben Die zu diesen Punkten jeweils gehörenden Aufgaben und Kompetenzen sind in der Stellenbeschreibung der Abwesenheitsvertretung der stellv. Pflegedienstleitung beschrieben. 6.5 Das Pflegepersonal Aufgrund einer Personalstruktur, die überwiegend aus qualifizierten Pflegekräften besteht, ist es möglich, eine kompetente und bedarfsgerechte Pflege nach allgemein anerkannten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen zu erbringen. Das Pflegepersonal trägt zur Qualitätssicherung bei, indem es den Pflegeprozess aktiv gestaltet und dokumentiert. Die Mitarbeiter/Innen sind verantwortlich für Praktikanten und Schüler während deren Einsatz. Verantwortlich für den Einsatz des gesamten Pflegepersonals sind die Pflegedienstleitungen der Caritas-Sozialstationen. Seite 21

22 7. Leistungen im Überblick Die Caritas-Sozialstationen wenden sich mit ihren Angeboten und Leistungen an Menschen in jedem Lebensalter, an Kinder, Erwachsene und alte Menschen. Unabhängig von Konfession und Herkunft versorgen die Mitarbeiter/innen der Caritas-Sozialstationen bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Kranke, Menschen mit Behinderungen und Menschen mit altersbedingten Einschränkungen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der pflegebedürftige Mensch, seine Bezugsperson, sowie sein soziales und kulturelles Umfeld. Darüber hinaus informieren und beraten die Mitarbeiter/innen der Caritas- Sozialstationen zu Fragen der Gesundheitsfürsorge und bei Pflegebedürftigkeit sowie hinsichtlich der entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten. Die von unseren Caritas-Sozialstationen angebotenen und erbrachten Leistungen orientieren sich grundsätzlich an den Bedürfnissen der Menschen in ihrer jeweiligen Lebenssituation und mit dem spezifischen Unterstützungsbedarf. Die einzelnen Leistungen resultieren einerseits aus den vertraglichen Vereinbarungen mit den Kranken- und Pflegekassen sowie mit dem örtlichen Sozialhilfeträger. Zum anderen erbringen wir Leistungen auf der Grundlage unserer satzungsgemäßen Aufgaben und unserer Grundhaltung, wie sie u.a. in unserem Leitbild beschrieben ist. Wir arbeiten in folgenden Kernbereichen: - Krankenpflege - Altenpflege - Kinderkrankenpflege - Familienpflege - Ambulante psychiatrische Pflege - Essen auf Rädern - Pflegemitteln und -hilfsmitteln Wir bieten Beratung und Anleitung: - Beratung von Pflegebedürftigen und Angehörigen - Unterstützung und Beratung beim Erstellen von Anträgen an Behörden, Kranken- und Pflegekassen, usw. - Anleitung, Schulung und Begleitung von pflegenden Angehörigen - Gesprächskreis für pflegende Angehörigen Wir bieten Vermittlung: - Hausnotruf - Stationäres Hospiz - Altenerholung Wir bieten in Zusammenarbeit mit den örtlichen Caritaskonferenzen: - Besuchsdienste - Seelsorgerische Sterbebegleitung - Trauerbesuch Seite 22

23 Wir kooperieren regelmäßig: - mit den Hausärzten unserer Patienten - mit Apotheken - mit Krankengymnasten, Logopäden und Ergotherapeuten - mit Beratungsstellen - mit Altenheimen - mit Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen - mit dem Medizinischen Dienst und dem Gesundheitsamt - mit den Kranken- und Pflegekassen und den Sozialämtern 7.1 Die Art und Weise unserer Leistungserbringung Es ist uns wichtig, dass Patienten und Kooperationspartner genau über uns informiert sind. Wir erbringen unsere Leistungen patientenfreundlich, geplant und vertraglich vereinbart. Zu Beginn der Übernahme einer Pflege, führen wir einen Erstbesuch durch (entweder im Krankenhaus oder zu Hause in der Wohnung des Patienten). Dabei erfragen wir die Wünsche und Erwartungen des Patienten und seiner Angehörigen. Daraus resultiert unser konkretes Unterstützungsangebot. Wir wollen die fachlichen Notwendigkeiten mit den Bedürfnissen und Ressourcen des Patienten und ihrer Angehörigen in Einklang bringen. Dazu gehört auch die Beratung über die Finanzierung der geplanten Leistung. Vor dem Hintergrund dieser gesetzlichen Vorgaben und unter Berücksichtigung des Bedarfs und der Wünsche der Patienten bzw. ihres gesetzlichen Vertreters werden zu Beginn der Leistungserbringung ein schriftlicher Vertrag, der sogenannte Pflegevertrag, abgeschlossen, der die Rechte und Pflichten beider Vertragspartner im Detail beschreibt. Für jeden Patienten werden im Rahmen einer individuellen Pflegeplanung unsere Pflegestandards auf die konkrete Situation hin angepasst. Auf dieser Grundlage wird ein differenzierter Pflegevertrag abgeschlossen. Wir arbeiten mit einem engagierten und kompetenten Team. In unseren Caritas-Sozialstationen beschäftigen wir ausschließlich gut ausgebildete sorgfältig eingearbeitete und kontinuierlich angeleitete Mitarbeiter/innen. Regelmäßige Fortbildungen (z.b. unserer Pflegestandards, zu Neuerungen im medizinisch-pflegerischen Bereich, zur Kundenorientierung) sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter/innen auf dem neuesten Stand sind und unsere Arbeit den fachlichen Anforderungen jederzeit gerecht wird. Seite 23

24 Wir arbeiten nach dem Konzept der Bezugspflege. Jeder unserer Patienten hat eine feste Bezugspflegekraft, die ihn in der Regel pflegt bzw. versorgt. An den Wochenenden und Feiertagen, im Mittags- und Abenddienst sowie in Urlaubs- und Krankheitszeiten wird die Bezugspflegekraft durch eine überschaubare Anzahl an Kollegen vertreten. Alle Pflegekräfte halten die mit dem Patienten und seinen Angehörigen abgesprochenen Zeiten ein. Geringe zeitliche Verschiebungen entstehen durch Akutsituationen bei anderen Patienten und werden wenn immer dies möglich ist telefonisch mitgeteilt. Wir erbringen Leistungen systematisch, effektiv und transparent. Für jeden Patienten führen wir eine Pflegedokumentation. Sie ist in seinem Haushalt hinterlegt und enthält Informationen über - die individuell erstellte Pflegeplanung - die konkret durchgeführten Maßnahmen sowie über - den Verlauf und Erfolg der Pflege. Die Pflegedokumentation gewährleistet u.a. den Informationsfluss zwischen allen an der Pflege Beteiligten. Anhand eines standardisierten Pflegeanamnesebogens werden Informationen zum Pflegebedarf, die Möglichkeit der aktivierenden Pflege sowie die Ressourcen des Patienten ermittelt. Angehörige und andere Bezugspersonen des Pflegebedürftigen werden in die Datenerhebung mit einbezogen. Kulturelle, religiöse und sonstige individuelle Bedürfnisse des Patienten werden berücksichtigt. Aufgrund der Pflegeanamnese wird eine Pflegeplanung erstellt, werden Maßnahmen und Ziele festgelegt. Bei Patienten, die Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz erhalten, wird der vom MDK empfohlene Pflegeplan in unsere Pflegeplanung mit einbezogen. Die Pflegeplanung wird regelmäßig in Bezug auf Effektivität und Effizienz evaluiert und angepasst. Alle Daten des Patienten und der Pflegeverlauf werden in einem standarisierten Pflegedokumentationssystem festgehalten. Dieses besteht aus dem Stammblatt mit Pflegeanamnese, der Pflegeplanung, dem Pflegebericht, dem Leistungsnachweis, der Durchführungskontrolle, dem Hygieneblatt, dem ärztlichen Verordnungsbogen. Je nach Besonderheit werden weitere Formblätter hinzugefügt ( Norton-Skala, Lagerungsprotokoll, BZ-Kontrolle). Für etwaige Verlegung des Patienten in andere Pflegeeinrichtungen (z.b. Krankenhaus) wird ein Überleitungsbogen benutzt, der die wichtigsten pflegerelevanten Daten zur nahtlosen Übernahme der Pflege enthält. Seite 24

25 Unseren Patienten und ihren Angehörigen bieten wir ein Beschwerdemanagement Zufriedene Patienten, Angehörige, Mitarbeiter und Kooperationspartner sind in unseren Caritas-Sozialstationen ein wichtiges Ziel. Selbstverständlich gehen wir jeder Beschwerde nach und suchen Lösungen, die alle Beteiligte zufrieden stellen. Verantwortlich hierfür sind alle Pflegedienstleitungen und deren Vertretungen sowie jeder einzelne Mitarbeiter; nach einem Standard sind die Annahme von Beschwerden, die Bearbeitung, die Rückmeldungen und die Archivierungen und die damit verbundenen Auswertung erfasst, um das Beschwerdemanagement zu sichern. Die Auswertung der Beschwerden werden wir zum Anlass nehmen, um über Optimierungen zu entscheiden. Seite 25

26 Literatur- / Quellennachweise: 1) Grundlagenseminar Prof. Monika Krohwinkel Fachseminar Geseke 12/01 2) Forum 24 Kuratorium Deutsche Altenhilfe 3) Qualitätsmanagement in der Altenpflege 4) Fortbildungsunterlagen: Pflegequalitätssicherung durch die Anwendung von Pflegetheorien in der Praxis 05/01 Seite 26

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