ZIELE Worum geht es? Ziel der Befragung ist es herauszufinden, wie gute Beratung gelingen kann und was Sie als

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZIELE Worum geht es? Ziel der Befragung ist es herauszufinden, wie gute Beratung gelingen kann und was Sie als"

Transkript

1 Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen. Dieser wurde von der Universität zu Köln im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheilad LVR für das Projekt Idividuelle Bildugsplaug vo Afag a für Kider it Behiderug ud droheder Behiderug erstellt. Unterstützt wird die Befragung durch die Stadt Düsseldorf und den Rheinisch-Bergischen Kreis. ZIELE Worum geht es? Ziel der Befragung ist es herauszufinden, wie gute Beratung gelingen kann und was Sie als Fachkraft benötigen, um optimal beraten zu können. BERATUNG Was wir unter Beratung verstehen: Unter Beratung verstehen wir Gespräche mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern ZIELGRUPPE WIE?? IHRE AUFGABE mit Behinderung, in denen es beispielsweise um Informationsvermittlung, Entscheidungshilfen und Klärung von Problemen gehen kann. Wer wird befragt? Befragt werden alle Fachkräfte im Rheinisch-Bergischen Kreis, die Gespräche mit Eltern von Kindern mit Behinderung/Beeinträchtigung führen, wie beispielsweise Lehrpersonen, Ärztinnen und Ärzte, Erzieherinnen und Erzieher. Wie können Sie den Fragebogen ausfüllen? Sie haben zwei Möglichkeiten: 1. Am einfachsten online unter: Bitte geben Sie folgende Codenummer beim Ausfüllen des Online-Fragebogens ein: Codenummer: 2. Handschriftlich. Hinweis: Der Fragebogen ist beidseitig bedruckt, bitte beantworten Sie die Fragen der Reihe nach. (Zum Herunterladen: Was ist zu tun? Bitte nehmen Sie sich 20 Minuten Zeit. Auch wenn Ihnen die Antwort auf einzelne Fragen nicht leicht fällt, bitten wir Sie, den Fragebogen vollständig auszufüllen. Für den Online-Fragebogen sind keine weiteren Schritte notwendig. Den handschriftlichen Fragebogen geben Sie bitte der Person zurück, von der Sie ihn erhalten haben. Die Fragebögen werden gesammelt und zur Auswertung an die Universität geschickt. Bei Fragen sind wir selbstverständlich gerne für Sie da: 0221/ projekt-bildungsplanung@uni-koeln.de Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihr Engagement! Universität zu Köln Projektleitung: Prof. Dr. Kerstin Ziemen Humanwissenschaftliche Fakultät Projektkoordinatorin: Department Heilpädagogik und Rehabilitation Dr. Sarah Strauß: sarah.strauss@uni-koeln.de Klosterstraße 79b Tel: , Fax: Köln Landschaftsverband Rheinland Wilfried Kölzer LVR-Dezernat Schulen Tel.: Stabsstelle Inklusion Fax: Wilfried.Koelzer@lvr.de

2

3 Fragebogen für Fachkräfte Wenn Ihnen der zur Verfügung stehende Platz nicht ausreicht, finden Sie beigefügt eine leere Seite. Fragen zur Institution In welcher Institution arbeiten Sie? Beratungsstelle Krankenhaus, Klinik Praxis: Frühförderstelle Kindergarten/Kindertagesstätte Behörde, Amt: Schule, Schulform: Sonstiges: Sie sind tätig als: (z.b. LehrerIn, Arzt/Ärztin) mit einer Arbeitszeit von Std. je Woche Leiten Sie die Institution?: ja Gibt es in Ihrer Institution Personal, dessen Hauptaufgabe die Beratung von Eltern von Kindern mit Behinderung ist? ja, dazu gehöre ich selber ja: (bitte Berufsbezeichnung und Anzahl angeben) Welche Informationsmöglichkeiten gibt es über Ihre Institution? Homepage Broschüren, Flyer Tag der offenen Tür Plakate Sonstiges: Bitte beurteilen Sie die Erreichbarkeit Ihrer Institution gut eher gut mittel eher schlecht schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus & Bahn) it de PKW (sid z.b. Parkplätze vorhade?) zu Fuß (zentrale Lage?) Gibt es einen barrierefreien Zugang zum Gebäude? ja Fragen zur Beratung von Eltern von Kindern mit Behinderung/Beeinträchtigung Unter de Begriff Beratung werden alle Gespräche mit Eltern/Erziehungsberechtigten von Kindern mit Behinderung verstanden, in denen es beispielsweise um Informationsvermittlung, Entscheidungshilfen oder Klärung von Problemen geht. Bitte orientieren Sie sich bei der Beantwortung der Fragen an dieser offenen Definition. Welche Angebote gibt es in Ihrer Institution? Einzelgespräch Paargespräch Familiengespräch geleitetes Gruppengespräch Selbsthilfegruppe Vortrag Training Sonstige: In welchen Formen findet Beratung bei Ihnen statt? persönlich telefonisch Chat Sonstige: Gibt es in Ihrer Institution eine Warteliste? ja In welchen Sprachen kann in Ihrer Institution Beratung in Anspruch genommen werden? deutsch türkisch italienisch russisch Leichter Sprache Gebärdensprache Sonstige: Ist eine Voranmeldung zur Beratung erforderlich? ja Ist die Beratung für Eltern mit einem finanziellen Aufwand verbunden? ja, mit durchschnittlich isgesamt Fragen zu Ihrer beratenden Tätigkeit Verfügen Sie über einen eigenen Arbeitsplatz? ja einen Raum, in den Sie sich für vertrauliche Beratungsgespräche zurückziehen können? ja Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich mit beratenden Tätigkeiten (inkl. Vor - und Nachbereitung)? Std / Min. je Woche Halten Sie die Zeit, die Ihnen für Gespräche zur Verfügung steht, für ausreichend? ja, weil Wie sieht der zeitliche Umfang eines Einzelgesprächs aus? von min bis min

4 Wie viele Gespräche finden durchschnittlich mit derselben Person statt? nur Einzeltermine mehrere Termine, ca. über einen Zeitraum von Wochen Liegt Ihrer Institution für Gespräche/Beratung ein schriftliches Konzept zugrunde? weiß ich nicht ja, folgendes: Zielgruppe Wer nimmt in Ihrer Institution Beratung in Anspruch? Wie kommt der Erstkontakt zwischen Ihnen und dem Ratsuchenden zustande? über die eigene Institution über den Ratsuchenden Verweis/Empfehlung von Sonstiges: Wie kommt der Kontakt zustande? auferlegt: zu % Wunsch des Ratsuchenden: zu % Liegt zum Zeitpunkt des ersten Gesprächs Ihrer Meinung nach ereits eie shwierige, proleatishe Situatio vor? immer häufig manchmal selten nie Wenn ja, welche? Welches sind die häufigsten Themen oder Anliegen in den Gesprächen/Beratungen? Inwieweit n diese Themen mit Ihrem Aufgabenbereich überein? völlig eher teils/teils eher nicht gar nicht Für welche Themen besteht Ihrer Meinung nach ein großer Beratungsbedarf? Beraten Sie nach einer speziellen Methode? ja, nach folgender: Halten Sie die Ausrichtung auf eine spezielle Beratungsmethode für sinnvoll? ja, weil, weil Ist der Zeitpunkt, an dem sich die Ratsuchenden durchschnittlich an Sie wenden, Ihrer Eishätzug ah zu früh genau richtig zu spät Wie beurteilen Sie den Einfluss Ihrer Gespräche auf die Entwicklung des Ratsuchenden? groß eher groß mittel eher klein klein Ist ein Vertrauensverhältnis zu dem Ratsuchenden Ihrer Meinung nach notwendig teilweise ja realisierbar teilweise ja Wie beschreiben Sie das Verhältnis zwischen Ihnen und dem Ratsuchenden? eher gleichberechtigt eher hierarchisch Die an Ihrer Institution durchgeführte Beratung ist allgeei sehr gut gut mittelmäßig verbesserbar deutlich verbesserbar Weil: 2/4

5 Vernetzung und Zusammenarbeit Welche anderen Beratungsangebote außerhalb Ihrer eigenen (Beratungs-)Schwerpunkt Zusammenarbeit Institution sind Ihnen bekannt? (Nennen Sie die Namen und die Standorte gleicher anderer ja der Institutionen) 1. Ort: 2. Ort: 3. Ort: 4. Ort: Welche Vorschläge haben Sie zur Verbesserung der Vernetzung von Institutionen, die mit Eltern von Kindern mit Behinderung arbeiten? Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Hinblick auf gelingende Beratung: Welche Fachkenntnisse sind Ihrer Meinung nach notwendig? Welche Fortbildungen wünschen Sie sich? Welche konkreten Maßnahmen hätten einen positiven Einfluss auf Ihre Arbeit? Bitte denken Sie nun allgemein an die Beratungssituation in Ihrer Stadt/Region. Was funktioniert Ihrer Meinung nach bereits gut? Wo zeigen sich Schwierigkeiten? Inwieweit n Sie den folgenden Aussagen zu? Fachliche Grundlagen (z.b. Gesetze) sind mir gut bekannt. Im Umgang mit Menschen mit Behinderung fühle ich mich unsicher. Ich habe Vertrauen in die Ressourcen der Ratsuchenden. Ich fühle mich in der Beratung überfordert. Mein Wissen zu unterschiedlichen Behinderungsformen ist groß. Informationen über meine Einrichtung sind Eltern in meiner Stadt/Region gut zugänglich. Die Beratung orientiert sich an den vorhandenen Ressourcen der Ratsuchenden. Ich arbeite gerne in meiner Institution. Ich bin neutral und unvoreingenommen gegenüber dem Anliegen des Ratsuchenden. voll zu eher zu teils/teils eher nicht zu nicht zu Kollegen, Team, Vorgesetzte Wie ist Ihr Team fachlich zusammengesetzt? Bitte tragen Sie die Anzahl an Personen mit der jeweiligen Ausbildung ein: ErzieherInnen HeilpädagogInnen PsychologInnen ÄrztInnen TherapeutInnen Lehrkräfte (Sonderpädagogik) Verwaltungskräfte (mit pädagogischer Ausbildung) Lehrkräfte (anderer Schwerpunkt) Verwaltungskräfte (ohne pädagogische Ausbildung) Pflegekräfte SozialpädagogInnen/-arbeiterInnen Sonstige: 3/4

6 Gibt es in Ihrem Team MitarbeiterInnen mit Behinderung? ja; wie viele? Fühlen Sie sich im Hinblick auf Ihre beratende Tätigkeit ausreichend unterstützt? fachlich persönlich a) durch Ihre/n Vorgesetzte/n ja ja b) durch Ihre KollegInnen ja ja Bitte kreuzen Sie an, welche Möglichkeiten zum Austausch / zur Reflektion werden nutze ich angeboten werden und welche Sie davon nutzen: angeboten Gespräche mit KollegInnen Supervision (kollegiale) Fallberatung Gespräche mit Vorgesetzen Austausch mit externen KollegInnen (z.b. Arbeitskreise, Fortbildungen) Sonstige: Keine Würden Sie Freunden, die ein Kind mit Behinderung haben, Ihre eigene Institution empfehlen? ja, weil:, weil: Inklusion Mit der UN-Behindertenrechtskonvention besteht der rechtliche Anspruch auf gemeinsame Erziehung und Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung. Inklusion heißt, jedem Kind mit Behinderung soll in allen Lebensbereichen der Zugang zu allen Angeboten gewährt werden, z.b. zu jeder Kindertagesstätte, Schule, Tagesbetreuung im Stadtteil. Inwieweit war Ihnen der Begriff Inklusion vor dieser Befragung bekannt? gut bekannt eher bekannt teilweise bekannt eher unbekannt unbekannt Beraten Sie im Hinblick auf Inklusion? ja, seit Monaten. Inwiefern: Hat sich in Ihrer Beratugstätigkeit it der Etwiklug i Rihtug Iklusio etwas verändert? ja, und zwar: Fühlen Sie sich ausreichend qualifiziert, um in Hinblick auf Inklusion zu beraten? ja Worüber möchten Sie zum Thema Inklusion noch mehr erfahren? Ich möchte mehr erfahren über: Ich bin bereits ausreichend informiert. Wie schätzen Sie Ihr eigenes Wissen zum Thema Inklusion ein? gut eher gut mittelmäßig eher schlecht schlecht eher Inwieweit n Sie den folgenden Aussagen zu? voll zu eher zu nicht zu Inklusion ist bis heute bereits gut umgesetzt. Das Thema Inklusion halte ich für überbewertet. Das Thema Inklusion halte ich für wichtig. Das Thema Inklusion ist in meiner Arbeit von Bedeutung. nicht zu kann ich nicht beurteilen Bitte beantworten Sie abschließend einige Angaben zu Ihrer Person. Wie alt sind Sie? Jahre Sie sind: männlich weiblich Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Welche Ausbildung oder welches Studium haben Sie absolviert? Haben Sie eine zusätzliche Qualifikation im Bereich Beratung? ja, und zwar: Seit wie vielen Jahren sind Sie berufstätig? Jahre, davon Jahre im derzeitigen Bereich. Sind Sie in der Vergangenheit bereits beratend tätig gewesen? ja, und zwar Jahre Wo befindet sich die Institution in der Sie arbeiten: Odenthal Burscheid Kürten Bergisch Gladbach Overath Rösrath Wermelskirchen Leichlingen Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 4/4

7 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, hier haben Sie Platz für Kommentare und Anmerkungen:

Unterstützt wird die Befragung durch die Stadt Düsseldorf und den Rheinisch-Bergischen Kreis.

Unterstützt wird die Befragung durch die Stadt Düsseldorf und den Rheinisch-Bergischen Kreis. Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen. Dieser wurde von der Universität zu Köln im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheilad

Mehr

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Demo-Version: Mitarbeiterbefragung r Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen r Beurteilung evtl.

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements. Fragebogen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements. Fragebogen Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements Im Rahmen meines Bachelorstudiums an der Universität Erfurt für Erziehungs- und Kommuniktionswissenschaften führe ich für meine empirische

Mehr

Eine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden.

Eine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden. Evaluationsbogen Liebe Trainerin! Liebe begleitende Erzieherin! Zur internen Evaluation und Weiterentwicklung von Kindergarten plus bitten wir Sie, die nachfolgenden Fragen nach Beendigung des Programms

Mehr

Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung

Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Club Rheinland-Pfalz ist ein landesweites Pilotprojekt

Mehr

Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r

Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r Bewerbungsbogen für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte/r beim Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Identifikationsnummer

Mehr

UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Pädagogik, Abt. Allgemeine Pädagogik

UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Pädagogik, Abt. Allgemeine Pädagogik Anhang 3: Fragebogen UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Pädagogik, Abt. Allgemeine Pädagogik Prof. Dr. Georg Auernheimer Sehr geehrte Absolventinnen, sehr geehrte Absolventen

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Frauenberatungsstelle

Frauenberatungsstelle Frauenberatungsstelle Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt Statistik für die Zeit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Beratungsstatistik Themen (auch Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Beziehungsprobleme/Trennung/Scheidung

Mehr

Individuelle Bildungsplanung von Anfang an für Kinder mit Behinderung und drohender Behinderung. Herzlich Willkommen!

Individuelle Bildungsplanung von Anfang an für Kinder mit Behinderung und drohender Behinderung. Herzlich Willkommen! Individuelle Bildungsplanung von Anfang an für Kinder mit Behinderung und drohender Behinderung Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Kerstin Ziemen, 28.04.2016 Ziemen (2013): Kompetenz für Inklusion Ziemen

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Die POINT-Analyse Block 4: Unternehmenskultur Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Dr. Stephan Buse, Rajnish Tiwari,

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Sehr geehrte Einrichtungsleitung, Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Köln, 16.05.2008

Sehr geehrte Einrichtungsleitung, Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Köln, 16.05.2008 Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Psychologie in der Heilpädagogik Ansprechpartner: Prof. Dr. Susanne Nussbeck Dipl. Heilpäd. Pia Bienstein Klosterstraße 79b, 50931 Köln Telefon: +49

Mehr

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann

Mehr

Eröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.

Eröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27. Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen

Mehr

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG

NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September

Mehr

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Sehr geehrte Bewerberin/Sehr geehrter Bewerber, vielen Dank für Ihr Interesse an der Hochschule Fresenius und Ihre Teilnahme

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb.

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Sie haben Probleme A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell PROGRAMM INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell Nationale Konferenz zur inklusiven Bildung 17./18. Juni 2013 Café Moskau, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 gilt in Deutschland

Mehr

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m 19.3.2011 an die Universität

Mehr

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.)

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) IHRE PERSÖNLICHE MEINUNG ÜBER UNSERE ORDINATION! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Mehr

8.01 Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v.

8.01 Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v. Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz Liebe Kolleginnen und Kollegen, Januar 1997 wir möchten mit diesem Fragebogen

Mehr

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Hauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen,

Hauswirtschaft LP 21. Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Hauswirtschaft LP 21 Sehr geehrte Hauswirtschaftslehrpersonen, Zuallererst möchten wir uns kurz vorstellen: Wir, Teja Kobal und Manuela Janik, sind Studentinnen an der Pädagogischen Hochschule Basel und

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Befragung der Mitarbeiter/-innen

Befragung der Mitarbeiter/-innen Befragung der Mitarbeiter/-innen der Diözese Würzburg und des Diözesan-Caritasverbands Dezember 2011 - April 2012 Beteiligung Alle Mitarbeiter/-innen des BO und des Diözesan-Caritasverbandes wurden angeschrieben

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Soziales & Familie Kenntnisstand Reform der Sozialsysteme in Deutschland Was meinen Sie: wie gut schätzen Sie Ihren Kenntnisstand zum Thema

Mehr

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 211 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 3. November 211 bis zum 31. Januar 212 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen

Mehr

Konzeption des Sozialdienstes

Konzeption des Sozialdienstes Konzeption des Sozialdienstes Inhalt 1 Was beinhaltet die Konzeption?... 2 2 Was leistet der Sozialdienst?... 3 2.1 Einzelpersonenorientierte Leistungen... 3 2.2 Gruppenbezogene pädagogische Leistungen...

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

AWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards

AWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards 1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung SBS 1.1. Leitbildorientierung für die Einrichtung auf Basis des AWO-Leitbildes erarbeiten und bekannt machen 1.2. Konzeption SBS 1.2. a) Erarbeitung der Konzeption

Mehr

Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.

Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr

Verbraucher und Verbraucherinnen 2016. Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen. Januar 2016. TNS Emnid. Nutzerstudie.

Verbraucher und Verbraucherinnen 2016. Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen. Januar 2016. TNS Emnid. Nutzerstudie. Verbraucher und Verbraucherinnen 2016 Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen Januar 2016 [Januar 2016 1] Informationskanäle (ungestützte Abfrage) Problemlösungssuche vorrangig in Eigenregie

Mehr

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?

Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des

Mehr

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

Angestellte Tagesmütter

Angestellte Tagesmütter Angestellte Tagesmütter Pädiko e.v. Fleethörn 59 24103 Kiel Tel.: 0431/9826390 1. Angestellte Tagesmütter 1.1. Entstehung und Wandel des Modellprojektes Im August 1995 startete das Modellprojekt Angestellte

Mehr

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte die Hilfen für Menschen mit Behinderung verbessern. Deswegen

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen - Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Bei der UNO gibt es eine Arbeits-Gruppe für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Hier können Sie den Bericht

Mehr

So werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat!

So werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! So werden Sie kostenlos Energiekosten los. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! Wer heute an morgen denkt, beginnt seinen Bau oder Umbau mit einer Energieberatung. Mehr als die Hälfte

Mehr

Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?

Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,

Mehr

Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.

Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Demenz, die sich zusammensetzt aus verschiedenen in der Altenhilfe tätigen Organisationen in

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg

Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten

Mehr

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin

Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung Evaluation Hildesheer Str. 265-267 30519 Hannover Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin Hallo, du hast in der letzten

Mehr

Grußwort Examensfeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Grußwort Examensfeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Grußwort Examensfeier Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg von Dr. med. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 14. Juli 2012 Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte

Mehr

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Januar 2016 Werner Zingler Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Mehr

03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.

03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.01/03 03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de Informationen für Führungskräfte und Beschäftigte an

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN

EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN EINGEWÖHNUNGSKONZEPT

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Frühförderung und Entwicklungsberatung

Frühförderung und Entwicklungsberatung Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern - das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein anderes Tempo. Die Frühförderung und Entwicklungsberatung

Mehr

Ergänzender Fragebogen

Ergänzender Fragebogen UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN Campus Lübeck Institut für Sozialmedizin «ID» Codenummer: Ergänzender Fragebogen zu Leistungseinschränkungen in Arztpraxen Vor einigen Wochen füllten Sie einen Fragebogen

Mehr

Methodenworkshop: Fragebogen

Methodenworkshop: Fragebogen BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber

Mehr

Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)

Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und

Mehr

CAD-Beratung Mohaupt Ihr AutoCAD Spezialist

CAD-Beratung Mohaupt Ihr AutoCAD Spezialist Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den Download unseres Fragebogens. Um Ihnen schnell und folgerichtig mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können haben wir einen Fragebogen entwickelt, der

Mehr

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Inhalt Pflegestützpunkt Heidelberg die zentrale Anlaufstelle vor Ort Aufgaben des Pflegestützpunktes Das Angebot des Pflegestützpunktes Ansprechpartner

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum

Mehr

Im zweiten Teil werden die schriftlichen Anmerkungen der Freitexte ("offene Frage") dokumentiert.

Im zweiten Teil werden die schriftlichen Anmerkungen der Freitexte (offene Frage) dokumentiert. = Frau/Herrn Prof. Dr.-Ing. Christoph M. Friedrich (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Prof. Dr.-Ing. Friedrich, anbei erhalten Sie die Ergebnisse

Mehr

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON

BOGDANOW & KOLLEGEN. Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl. Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON BOGDANOW & KOLLEGEN Hamburg - München - Berlin - Heidelberg - Verl Fragebogen Kapitalanlagen- PROKON Bitte zurück an Bogdanow & Kollegen (gerne auch per Telefax): Bogdanow & Kollegen Hansastraße 9 20149

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem

Mehr

Checkliste für Angebotsanfrage

Checkliste für Angebotsanfrage Checkliste für Angebotsanfrage Die Präsenz im Internet ist heutzutage wichtiger denn je. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, von der Darstellung von Privatpersonen bis hin zum Onlineshop. Es werden

Mehr

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit 1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

2. Continental Studentenumfrage China 2013 Shanghai, 16. Oktober 2013.

2. Continental Studentenumfrage China 2013 Shanghai, 16. Oktober 2013. bringen. Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. (24,4 x 11,0 cm) 2. Continental Studentenumfrage China 2013 Shanghai, 16.

Mehr

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden Livia Thun Walter-Meckauer-Str. 18/02/06 90478 Nürnberg e-mail: laivia@gmx.net Nürnberg, 2003 Liebe Teilnehmenden In diesem Fragebogen geht es darum, ihren kontrollierten Konsum illegaler Drogen (spez.

Mehr

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015

29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 29. November 2015 AUSWERTUNG DER ZUFRIEDENHEITSBEFRAGUNG 2015 Überblick über die Wohnstätten/Wohngruppen Auswertung Bad Oldesloe /PBW Ich wohne gerne hier und bin zufrieden 8% 38% männlich 62% weiblich

Mehr