CAS / Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning
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- Paulina Fiedler
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1 CAS / Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning Die didaktische Weiterbildung für Lehrende an Hochschulen. Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning
2 2 Titelbild: BFH Mai 2015
3 Inhalt CAS und Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning 4 3 Zertifikat: 6 plus 1 6 CAS: 6 plus 4 6 Qualifikation 7 Modulübersicht 8 Modul 1: Einführung / Lernpsychologie 9 Modul 2: Lerneinheiten planen 10 Modul 3: Lernerfolg überprüfen 11 Modul 4: Methodenvielfalt I 12 Modul 5: Methodenvielfalt II 12 Modul 6: Mein Blended-Learning-Konzept 13 Modul 7: Flipped Classroom 14 Modul 8: Überzeugend auftreten 15 Modul 9: Problemorientiertes Lernen 16 Modul 10: Moderieren 17 Modul 11: Studiengangs- und Curriculumsentwicklung 18 Schlussveranstaltung 19 Organisatorisches 20 FAQ: Was tun, wenn ich... 22
4 CAS und Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning 4 Mit innovativen Szenarien Hochschullehre kompetenzorientiert und effektiv gestalten. Lehre an Hochschulen ist kompetenzorientiert: Studierende sollen sich aktiv am Unterricht beteiligen, Inhalte auch selbstständig erarbeiten und Lösungen zu praxisnahen Situationen entwickeln. In beiden Angeboten erarbeiten Sie Lehrsituationen, die Studierende dazu motivieren. Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an Lehrende an Hochschulen, welche regelmässig mit Studierenden arbeiten. Modularer Aufbau Beide Angebote sind modular aufgebaut und umfassen dieselben sechs Pflichtmodule, ergänzt durch verschiedene Wahlmodule. Selbststudienanteil Jedes Modul beinhaltet auch Selbstudien-/Onlinephasen. Nebst den Präsenztagen sollten Sie etwa mit einem gleich hohen Anteil an Selbststudienzeit rechnen. Die Bereitschaft dazu wird vorausgesetzt.
5 Praxisorientiert, reflektiert und integriert In unseren Modulen erleben Sie zeitgemässe Lehre, in die auch digitale Medien integriert sind. So lernen Sie sinnvolle didaktische Szenarien aus Sicht der Lernenden/Studierenden kennen. Neue Methoden probieren Sie in Trainings- und Übungssequenzen gleich selbst aus und bauen didaktische Handlungskompetenzen aktiv auf. In Ihrem E-Portfolio reflektieren Sie die Modulinhalte und fördern damit den Transfer in Ihre Lehrpraxis. Sie erarbeiten ein Blended-Learning-Konzept für ein eigenes Lehrvorhaben. Damit wenden Sie das Erlernte direkt in Ihrer Lehrpraxis an und entwickeln Ihren Unterricht weiter. 5 Vernetzt, begleitet und individuell Die Arbeit in einer Lerngruppe ist wichtiges Element der Pflichtmodule. Hier vernetzen Sie sich mit Teilnehmenden aus verschiedenen Departementen, tauschen Erfahrungen aus und lernen durch Peer- Feedback. Ein Self-Assessment zu Beginn ermöglicht Ihnen individuelle Ziele für Ihre didaktische Ausbildung zu setzen, deren Entwicklung Sie im E-Portfolio dokumentieren. Viele Ziele, viel Neues wir begleiten Sie dabei und unterstützen Sie in der Lerngruppe, bei der Entwicklung Ihres Blended-Learning- Konzeptes und beim Erreichen Ihrer individuellen Ziele. Durch kollegiale Hospitation im Tandem erhalten Sie Einblick in die Lehrpraxis einer Kollegin/eines Kollegen und geben sich gegenseitig Rückmeldung. Nach einem Unterrichtsbesuch durch die Kursleitung erhalten Sie individuelles Feedback. Grundlagen Unsere Angebote orientieren sich an den Best Practice Empfehlungen der KFH «Weiterbildung für Dozierende an FH, Konzept für didaktische Weiterbildung» (KFH 2011), am «Leitbild zum Lehren und Lernen der Berner Fachhochschule» und der «E-Learning-Strategie der Berner Fachhochschule» (2014).
6 Zertifikat: 6 plus 1 6 Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning Die Berner Fachhochschule setzt für eine Lehrtätigkeit mit einem Pensum ab 50 % das Zertifikat Hochschuldidaktik voraus. Der Zertifikatskurs deckt die geforderten 200 Arbeitsstunden ab. Pflichtmodule und Wahlmodule Das Zertifikat Hochschuldidaktik und E-Learning besteht aus den 6 Pflichtmodulen und 1 Wahlmodul (s. Seite 8). Jedes Modul besteht aus Präsenztagen und Selbststudienphasen. ECTS und Workload 7 ECTS-Punkte, was ungefähr 210 Arbeitsstunden entspricht. CAS: 6 plus 4 CAS Hochschuldidaktik und E-Learning Die Berner Fachhochschule setzt für eine Lehrtätigkeit mit einem Pensum von mehr als 50 % das Zertifikat Hochschuldidaktik voraus. Für diejenigen, die sich vertiefte didaktische Kenntnisse aneignen möchten, bieten wir das CAS. Pflichtmodule und Wahlmodule Das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning besteht aus den 6 Pflichtmodulen und 4 Wahlmodulen (s. Seite 8). Ein Modul besteht aus Präsenztagen und Selbststudienphasen. ECTS und Workload 10 ECTS-Punkte, was ungefähr 300 Arbeitsstunden entspricht.
7 Qualifikation Voraussetzungen für einen qualifizierenden Abschluss 7 Zertifikat: 6 plus 1 CAS: 6 plus 4 Teilnahme an den 6 Pflichtmodulen plus 1 Wahlmodul Teilnahme an den 6 Pflichtmodulen plus 4 Wahlmodulen Anwesenheit an den Präsenzveranstaltungen von mind. 85 %. Ganze Module können dabei nicht ausgelassen werden, sonst werden sie nicht angerechnet und müssen nachgeholt werden (Verhinderungen bedingen einer schriftlichen Abmeldung). Vor- und Nachbereitung der Module Reflexionsarbeit im E-Portfolio Erstellung eines Blended-Learning-Konzepts und dessen Umsetzung in Moodle Teilnahme an einem individuellen Online-Coaching Für E-Learning-Beginner: Besuch eines Moodle-Einführungskurses Präsentation des Blended-Learning-Konzeptes an der Schlussveranstaltung Unterrichtsbesuch durch die Kursleitung mit individueller Besprechung Unterrichtsbesuch durch Tandempartner oder -partnerin
8 8 Modulübersicht 9 Problemorientiertes Lernen 10./ Flipped Classroom 30./ Überzeugend auftreten 25./ Studiengangs- & Curriculumsentwicklung 08./ Moderieren 30./ Wahlmodule 1 Einführung / Lernpsychologie 21./ Lerneinheiten planen 19./ Lernerfolg überprüfen 16./ Methodenvielfalt I 18./ Methodenvielfalt II 15./ Mein Blended- Learning-Konzept Pflichtmodule
9 Modul 1: Einführung / Lernpsychologie Lernen und Lehren neu sehen und vertiefter verstehen 9 Im ersten Modul führen wir Sie umfassend in den CAS-/Zertifikatskurs ein. Dazu gehört u.a. ein Self-Assessment, das Ihnen als Grundlage zur individuellen Zielsetzung Ihrer didaktischen Weiterbildung dient. Sie bilden Lerngruppen, die über die gesamte Kursdauer zusammenarbeiten. Wir informieren Sie über unser E-Portfoliokonzept und das Blended-Learning- Konzept, welches Sie für einen qualifizierenden Abschluss während des Kurses erstellen werden. Ausserdem erfahren Sie, welche Konsequenzen die Bologona-Reform für die Lehre hat und was man unter dem Begriff «shift from teaching to learning» versteht. Lernpsychologische Erkenntnisse helfen, Lernprozesse wirkungsvoller zu gestalten. Themen Einführung Gesamtkonzept Gruppenbildung Self-Assessment Einführung Blended-Learning-Konzept Auswirkungen der Bologna-Reform auf die Lehre Gestaltung von Lehrprozessen nach lernpsychologischen Erkenntnissen Einführung in das E-Portfoliokonzept und das E-Portfoliosystem Mahara 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL der BFH Andy Hediger, Fachspezialist E-Didaktik, Fachstelle HdEL Andrea Scheurlen Theler, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik & Lernpsychologin, Fachstelle HdEL
10 Modul 2: Lerneinheiten planen 10 Grundlagen einer professionellen Unterrichtsplanung Auch in der Didaktik gilt: Nur wer das Ziel kennt, findet den Weg. Bei der Planung eines Lehrprozesses steht das Formulieren von Lernzielen ganz am Anfang. Dabei werden Kompetenzmodelle und Lernzieltaxonomien berücksichtigt. Sie lernen das Prinzip des Constructive Alignments kennen, bei dem Lernziele, Lernaktivitäten und Leistungskontrollen von Anfang an aufeinander abgestimmt werden. In diesem Modul lernen Sie die Planungsschritte für die Konzeption eines kompetenzorientierten Blended-Learning-Konzeptes und erwerben zugleich ein Grundverständnis für die Planung von Lehr- und Lernprozessen. Themen Constructive Alignment Kompetenzmodelle und Lernzieltaxonomien Phasierungsmodelle für Lehreinheiten Gestaltungselemente für Lehrveranstaltungen Umsetzung im persönlichen Blended-Learning-Konzept 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL der BFH Andy Hediger, Fachspezialist E-Didaktik, Fachstelle HdEL
11 Modul 3: Lernerfolg überprüfen Beurteilungen förderorientiert gestalten 11 Mit Prüfungen und Tests Kompetenzen nachweisen: Sie lernen verschiedene Prüfungsformen kennen und erfahren, wie Sie lernzielorientierte Kompetenznachweise entwickeln. Sie wissen nach diesem Modul, wie man gute Multiple-Choice-Fragen konstruiert und in einem Moodle-Test umsetzt. Themen Kompetenzorientierung, Kriterienorientierung, Beurteilungsnormen, Bewertung Verschiedene Prüfungsformen Entwicklung guter Multiple-Choice-Fragen und weiterer Fragetypen Umsetzung verschiedener Fragetypen in Moodle-Tests E-Assessment mit Tests in Moodle und E-Portfolios praktische Umsetzung im persönlichen Blended-Learning-Konzept 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL der BFH Dr. Gerd Josten, Fachspezialist E-Learning, Fachstelle HdEL René Krebs, dipl. Psych. FSP; Institut für Medizinische Lehre, Abt. Assessment und Evaluation, Uni Bern (1 Tag)
12 Module 4/5: Methodenvielfalt I/II 12 Aktivierende und abwechslungsreiche Methoden Eine geschickte Methodenwahl beeinflusst den Lernprozess wesentlich und ist letztlich ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine gelungene Lehrveranstaltung. In diesen zwei Modulen lernen Sie einen bunten Reigen von Methoden kennen, mit denen Sie Ihre Lehrveranstaltungen aktivierend und abwechslungsreich gestalten können. Dabei erproben Sie sowohl Methoden für die Präsenz- als auch für die Onlinelehre. Themen Methoden zur Gestaltung von Blended-Learning-Szenarien (Präsenz und Online) Methoden des begleiteten Selbststudiums Methoden und Aktivitäten für Kontakt- und Selbststudium Kooperative Lehr- und Lernformen Einführung Web 2.0 Tools und Präsentation eines Einsatzszenarios Umsetzung im persönlichen Blended-Learning-Konzept Persönliches Methodenbeispiel vorbereiten und mit der Kursgruppe durchführen Modul 4: Methodenvielfalt I, 2 Seminartage Mo, , Di, , Modul 5: Methodenvielfalt II, 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL der BFH Andy Hediger, Fachspezialist E-Didaktik, Fachstelle HdEL Andrea Scheurlen Theler, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik & Lernpsychologin, Fachstelle HdEL
13 Modul 6: Mein Blended-Learning-Konzept Zwischenstand des persönlichen Blended-Learning-Konzepts 13 Dieses Modul schliesst die Reihe der Pflichtmodule ab. In Ihrer Lerngruppe stellen Sie den Zwischenstand Ihres Blended-Learning-Konzeptes vor und erhalten Feedback (Peer-Review). Ausserdem erhalten Sie in diesem Modul einen Überblick über Fragen des Urheberrechts und der gendergerechten Lehre. Themen Vorstellung Zwischenstand Blended-Learning-Konzept in der Lerngruppe und Peer-Feedback Gendergerechte Lehre Urheberrecht und Datenschutz in der Hochschullehre 1 Seminartag Mo, , & Apero Bitte rechnen Sie noch etwas Zeit ein für einen gemeinsamen Apéro nach dem 2. Kurstag. Dozierende Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL der BFH Andy Hediger, Fachspezialist E-Didaktik, Fachstelle HdEL Andrea Scheurlen Theler, Fachspezialistin E-Didaktik und E-Portfolio, Fachstelle HdEL Dr. Corinne Tiaden, Fachspezialistin Hochschuldidaktik & Lernpsychologin, Fachstelle HdEL
14 Modul 7: Flipped Classroom 14 Vorlesungen umdrehen Frontalunterricht steht methodisch-didaktisch stark in der Kritik, denn er verurteilt Studierende zur Passivität, die Aufmerksamkeit kann nicht über 90 Minuten aufrecht erhalten werden. Dennoch haben Lehrvorträge zahlreiche Vorteile. Das Konzept des Flipped Classroom nutzt die Vorteile des Lehrvortrags und vermeidet gleichzeitig seine Nachteile: Der Lehrvortrag wird auf kurze Videos aufgenommen, welche die Studierenden vorbereitend zur Lehrveranstaltung anschauen. Die dadurch gewonnene Zeit kann in der Präsenzlehre mit aktivierenden Methoden zur Vertiefung und Anwendung des Gelernten genutzt werden. Themen Methode Flipped Classroom Grobplanung für eine Lehrveranstaltung im Flipped Classroom-Modell Aktivierende Methoden für die Präsenzveranstaltung (u.a. Hörsaalspiele) Einführung in die Erstellung von Videos mit Camtasia (Screencasting-Tool) 2 Seminartage Mi, , Do, , Dozierender Dr. Christian Spannagel, Professor für Mathematik, Pädagogische Hochschule Heidelberg
15 Modul 8: Überzeugend auftreten Auftreten, Sprechen, Präsentieren 15 Optimieren Sie Ihre Auftrittskompetenz: Sie lernen Ihre Wirkung als Lehrperson einzuschätzen und in zahlreichen praktischen Übungssequenzen zu verbessern. Sie trainieren professionell zu präsentieren und Ihre Botschaft auf den Punkt zu bringen. Themen Bedeutung der Auftrittskompetenz in der Hochschullehre Praktische Übungen zur Auftrittskompetenz (klare Körperpräsenz, optimale Sprechspannung, direkte Ansprache) Professioneller Umgang mit Präsentationsmedien Übungssequenzen mit Feedback 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Martin Niederhauser, Kommunikations- & Mediencoach, Barbara Peter, Dozentin und Trainerin für Auftrittskompetenz, Schauspielerin Marcel Wattenhofer, Kommunikationstrainer und Theaterpädagoge
16 Modul 9: Problemorientiertes Lernen 16 Probleme lösen und Wissen aufbauen Stellen Sie Probleme in den Mittelpunkt und gestalten Sie Ihre Lehre damit kompetenz-, handlungs- und praxisorientiert. Beim Problemorientierten Lernen lösen Studierende in Kleingruppen realitätsnahe Probleme und entwickeln dabei ihre Fähigkeit zum selbstgesteuerten Lernen. In diesem Modul lernen Sie die weltweit genutzte Methode ausführlich kennen und reflektieren sinnvolle Einsatzmöglichkeiten in Ihrer eigenen Lehre. Themen Methode Problemorientiertes Lernen Konstruktivistisches Lehr- und Lernverständnis Analyse von Fallbeispielen Verschiedene Rollen in der Fallbearbeitung Konstruktion von eigenen Fällen Reflexion und Lernkonferenz 2 Seminartage Di, , Mi, , Dozentin Agnes Weber, Education Agnes Weber GmbH, Zürich,
17 Modul 10: Moderieren Diskussionen leiten, Gespräche und Anlässe moderieren 17 Lehrveranstaltungen leben von der aktiven Beteiligung der Studierenden. Mit den richtigen Strategien gelingt es Ihnen, Studierende aus der Reserve zu locken, Diskussionen zu initiieren und zu strukturieren und Lernprozesse kompetent zu begleiten sowohl in Präsenzveranstaltungen als auch in Onlinephasen. Themen Grundlagen Moderationskompetenz Mündliche und schriftliche Sprache differenziert einsetzen Fragetechnik Kreativer Umgang mit Widerspruch Kritische Gesprächssituationen deeskalieren Moderation im E-Learning 2 Seminartage Mo, , Di, , Dozierende Andy Hediger, Fachspezialist E-Didaktik, Fachstelle HdEL Kari Wüest-Schöpfer, Kommunikationstrainer
18 Modul 11: Studiengangs- und Curriculumsentwicklung 18 Aufbau und Weiterentwicklung des Curriculums Welche didaktischen Kernfragen stellen sich beim Aufbau, der Koordination und der Weiterentwicklung eines Studiengangs? Nebst einer Einführung zur Konzept- und Curriculumsentwicklung werden konkrete Einblicke in unterschiedliche Studiengangskonzeptionen gewährt und Erfahrungen der Beteiligten diskutiert. Themen Ansätze der Konzept- und Curriculumsentwicklung Kompetenzorientierung von Studiengängen Analyse von Studiengangskonzeptionen vor dem Hintergrund didaktischer Theorien und bildungspolitischer Entwicklung Methodische Grossformen und Formate für Leistungsnachweise Kurstage Mi, , Do, , Dozierende Dr. Franziska Zellweger, Wirtschaftspädagogin, Dozentin und Bereichsleiterin am Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung der PH Zürich
19 Schlussveranstaltung Präsentation, Diplomverleihung und Mittagessen 19 Themen Präsentation des persönlichen Blended-Learning-Konzepts Diplomverleihung durch Dr. Magdalena Schindler Stokar, Leiterin Ressort Lehre BFH 1 halber Tag mit anschliessendem Mittagessen Fr, , & Mittagessen in der Stadt (Ende ca ) Dozent Dominique Herren, Leiter Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL
20 Organisatorisches 20 Leitung Die Gesamtleitung der Kursadministration und -durchführung liegt beim Leiter der Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL, Dominique Herren. Anmeldung Die Anmeldung muss mittels unterschriebenem Anmeldeformular erfolgen. Herunterladen: (Rubrik Kurse) Bestellen: Anmeldeschluss 22. August Bei einer Anmeldung für einzelne Wahlmodule reicht eine Anmeldefrist von 2 Wochen vor Kursbeginn (sofern Platz vorhanden). Kosten CAS-Lehrgang: CHF inkl. Unterrichtsbesuch und CAS-Diplom. Zertifikats-Lehrgang: CHF inkl. Unterrichtsbesuch und Zertifikat. Einzelmodule: CHF 600. pro Modul. AGB Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss bis 2 Wochen vor Kursbeginn wird ein Teil der Kursgebühr geschuldet. Bei Abmeldungen zwischen 2 Wochen bis Beginn des Kurses oder bei Nichterscheinen wird ein Drittel der Kursgebühr geschuldet. Auskunft Berner Fachhochschule Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL Wankdorffeldstrasse Bern / 67 hochschuldidaktik@bfh.ch
21 Lageplan 21 Bahnlinie Wylerringstrasse Standstrasse Stauffacherstrasse BFH A1 Haltestelle Markuskirche Linie 20 Wankdorffeldstrasse Winkelriedstrasse Morgartenstrasse Tellstrasse Bahnhof Wankdorf Stade de Suisse (Wankdorf-Center) Papiermühlestrasse Ausfahrt Wankdorf Kursort Bern-Wankdorf, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern Berner Fachhochschule, Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL In den Räumlichkeiten des BFH-Managementzentrums. Anfahrt per öffentlichem Verkehr Ab Hauptbahnhof Bern Bus Nr. 20 Richtung Wankdorf, Haltestelle Markuskirche, 3 Min. Fussweg. Ab Bahnhof Wankdorf 10 Min. Fussweg. Anfahrt per Auto Vor dem Haus hat es keine freien Parkplätze; es gibt lediglich einige in der blauen Zone.
22 FAQ: Was tun, wenn ich bereits vor einiger Zeit das Zertifikat für Hochschuldidaktik erworben habe und jetzt zum CAS aufstocken möchte? Sie besuchen noch drei Wahlmodule (aus den Modulen 7 11) und erstellen ein persönliches Blended-Learning-Konzept (ausser Sie haben das in einem neueren Zertifikatskurs bereits getan). Da Sie nicht an den Pflichtmodulen teilnehmen müssen, erarbeiten Sie dieses unabhängig von einer Lerngruppe. Mitarbeitende der Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning begleiten Sie dabei....bereits vor einiger Zeit den Kompaktkurs besucht habe und nun das Zertifikat bzw. das CAS erwerben will? Aus dem Kompaktkurs werden Ihnen zwei Module angerechnet, in der Regel Modul 2 und 3*. Sie besuchen also noch die Pflichtmodule 1, 4, 5 und 6 sowie eines der Wahlmodule (für das Zertifikat) resp. 4 Wahlmodule (für das CAS). Zusätzlich erstellen Sie ein Blended-Learning-Konzept für ein eigenes Lehrvorhaben. *Um einen vertieften Einblick in die Didaktik zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, das Modul 3 trotzdem zu besuchen....das CAS während zwei Jahren machen möchte? Sie können das CAS folgendermassen auf zwei Jahre aufteilen: Im ersten Jahr absolvieren Sie die 6 Pflichtmodule und erstellen Ihr Blended- Learning-Konzept. Die 4 Wahlmodule besuchen Sie im zweiten Jahr....Moodle noch nie in meiner Lehre eingesetzt habe? Wenn Sie bisher noch nicht bzw. sehr eingeschränkt (nur Dokumenten-Upload) mit Moodle gearbeitet haben, besuchen Sie einen unserer Moodle- Einführungskurse und erwerben damit die Kompetenzen, um im CAS-/ Zertifikatskurs Ihr Blended-Learning-Konzept in Moodle zu realisieren....noch nicht in der Lehre tätig bin? Wesentlicher Bestandteil des CAS-/Zertifikatskurses ist der Transfer des Gelernten in die eigene Lehrpraxis. Wenn Sie noch nicht in der Lehre tätig sind, so setzen wir die Bereitschaft voraus, dass Sie sich mit Ihrer künftigen Lehrsituation aktiv auseinandersetzen und Ihr Blended-Learning- Konzept zu einem potenziellen Thema Ihrer Lehre entwickeln.
23 ...noch nicht weiss, ob das Zertifikat oder das CAS der richtige Abschluss für mich ist? Ab einem Pensum von mehr als 50% ist das Hochschuldidaktische Zertifikat für Lehrende an der BFH obligatorisch (Erwerb innerhalb von 2 Jahren). Damit erwerben Sie didaktische Kompetenzen für eine Lehrtätigkeit an der BFH. Das CAS vermittelt Ihnen durch vier Wahlmodule vertiefte didaktische Kenntnisse. Es ist möglich, zunächst nur das Zertifikat zu erwerben und die fehlenden Wahlmodule für das CAS zu einem späteren Zeitpunkt zu absolvieren an einer anderen Hochschule in der Lehre tätig bin? Auch Dozierende anderer Hochschulen können am CAS- bzw. Zertifikatskurs zu den gleichen Konditionen teilnehmen. Klären Sie vorgängig ab, ob das Zertifikat resp. das CAS Hochschuldidaktik und E-Learning an Ihrer Hochschule anerkannt wird.
24 24 Berner Fachhochschule Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Wankdorffeldstrasse Bern Telefon bfh.ch/hdel
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