Förderung des Fach- und Führungskräftenachwuchses aus Sicht der ausbildenden Wirtschaft

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1 Förderung des Fach- und Führungskräftenachwuchses aus Sicht der ausbildenden Wirtschaft Vortrag von Petra Hintze, Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Neubrandenburg 23. Oktober 2009

2 IHKs in Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg- Vorpommern gibt es drei IHK-Regionen. Die IHK-Region Neubrandenburg grenzt unmittelbar an das Nachbarland Polen.

3 Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Wichtigste Wirtschaftsbranchen Maritime Wirtschaft Tourismus Gesundheitswirtschaft Biotechnologie Landwirtschaft Maschinenbau Ernährungswirtschaft Erneuerbare Energien

4 Geschäftsfelder der IHKs Standortpolitik Starthilfe und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht

5 Unternehmensstruktur Im gesamten Kammerbezirk sind insgesamt Unternehmen tätig. Industrie Bau 791 Handel Gastgewerbe DL Sonstige 704 Stand:

6 Was leisten die IHKs? - nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) zuständige Stelle für die Berufsausbildung - Betreuung und Beratung in - rund Ausbildungsbetrieben - rund Ausbildungs- und Umschulungsverhältnissen - derzeit 160 Berufen - Durchführung der ca Zwischen- und Abschlussprüfungen - Beratung von Unternehmen bei Qualifikation und Fortbildung des Personals mit rund Fortbildungsprüfungen - ca ehrenamtliche Prüfer/-innen - aussagefähiger Partner in allen Fragen der Aus- und Weiterbildung

7 Aus- und Weiterbildung Aus- und Weiterbildung Prüfungen Organisation/Durchführung Prüfer Nachbereitung Beratung Unternehmen Auszubildende/Eltern Bildungsträger Schüler/Schulen Arbeitnehmer u.a. Bildungspolitik Rahmenbedingungen/ Gesetzlichkeiten Neue Berufe/Fortbildungen Strategien

8 Was leisten die IHKs? Ausbildung Beratung und Betreuung der Ausbildung in den Unternehmen vor Ort, Ausbildungsberechtigung nur an geeignete Unternehmen und Ausbilder, Ggf. Untersagung der Ausbildung, Einfluss auf Qualifizierung der Ausbilder (AEVO), Fort- und Weiterbildung Beratung zu Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Beratung und Organisation zu unternehmensspezifischer Qualifizierung, z. T. Anbieter eigener Lehrgänge Beratung zu neuen und novellierten Berufen, Beratung zu Prüfungen Überwachung der Einhaltung Erlass der der Prüfungsordnungen Ausbildungs-rahmenpläne Errichtung und der der Prüfungsausschüsse Gesetzlichkeiten in Organisation der Ausbildung und Durchführung der Prüfungen

9 Ausbildungssituation aus der Sicht der Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs Neubrandenburg, Rostock, Schwerin

10 Demografische Entwicklung Prognose der Absolventen der allgemein bildenden Schulen Rückgang auf 58,8% Rückgang auf 47,1% Insgesamt davon mit Haupt- und Realschule

11 Neue Ausbildungsverträge 2009 in den IHKs nach Schulabschluss Hauptschule 20,5% ohne Abschluss 1,6% Sonstige (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule) 5,2% Realschule 48,4% Hochschulund Fachhochschulreife 24,3%

12 Neue Ausbildungsverträge 2009 in den IHKs Gastgewerbe

13 Ausbildungsverteilung in MV zum Landwirtschaft 4,1% Freie Berufe Öffentlicher 4,5% Dienst 2,8% Hauswirtschaft 1,9% Seeschifffahrt 0,1% Handwerk 21,7% Industrie und Handel 65,0%

14 TOP 15 der Ausbildungsberufe 1. Ausbildungsjahr 2009 Koch 538 Hotelfachmann 520 Kaufmann im Einzelhandel 509 Verkäufer 341 Restaurantfachmann 308 Bürokaufmann 252 Fachkraft im Gastgewerbe 158 Fachkraft für Lagerlogistik 145 Bankkaufmann 144 Kaufmann für Bürokommunikation 137 Mechatroniker 109 Kaufmann im Groß- und Außenhandel 102 Industriekaufmann 97 Fachlagerist 89 Konstruktionsmechaniker 78

15 Splitterberufe 1. Ausbildungsjahr 2009 Betonfertigteilbauer Biologielaborant Chemielaborant Fachkraft für Süßwarentechnik Flachglasmechaniker Binnenschiffer Brauer/Mälzer Fahrradmonteur Gestalter für visuelles Marketing Kaufmann für audiovisuelle Medien Metallschleifer Maskenbildner Naturwerksteinmechaniker Oberflächenbeschichter Papiertechnologe Schädlingsbekämpfer Verpackungsmittelmechaniker Polsterer Sportfachmann Textilreiniger

16 Warum bleiben Plätze unbesetzt? Absage vor Beginn der Ausbildung keine oder niedrige Zahl an Bewerbungen unmotivierte Bewerber Kündigung in der Probezeit leistungsschwache Bewerber sonstige Gründe

17 Was brauchen Unternehmen? Ausbildungsreife Beherrschung der Kulturtechniken (Grundwissen) Persönliche und soziale Kompetenzen Wissen über die Anforderungen der Arbeitswelt und die Inhalte der Berufsbilder

18 Grundwissen Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift Beherrschung einfacher Rechentechniken grundlegende naturwissenschaftliche Fähigkeiten Kenntnisse und Verständnis über die Grundlagen unserer Kultur Grundkenntnisse im IT-Bereich Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Grundkenntnisse in Englisch

19 Was brauchen Unternehmen? Lebensbegleitendes Lernen Berufsreife Berufsausbildung Ausbildungsreife

20 Zu einer modernen Pädagogik gehört eine digitale Lernkultur. ( ) Schulen müssen die Lebenswelten der jungen Menschen integrieren, wenn sie sich weiterentwickeln wollen. Annette Schavan 14. November 2008

21 Ausbildung des Fach- und Führungskräftenachwuchses Umfrage der IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Auf welche Kompetenzen legen Sie bei Ausbildungsbewerbern besonderen Wert?

22 Wissen und Fähigkeiten Beherrschen der Grundfähigkeiten gutes Allgemeinwissen wirtschaftliche Kenntnisse Naturwissenschaften Fremdsprachen Medienkompetenz Zeugnisnoten allgemein

23 Sozialkompetenzen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Höflichkeit/ Freundlichkeit

24 Persönliche Kompetenzen Zuverlässigkeit Verantwortungsbewusstsein Selbstständigkeit Leistungsbereitschaft Ausdauer/ Belastbarkeit

25 Anforderungen an Absolventen Sind die Anforderungen an die Bewerber in den letzten 5 Jahren gestiegen? In den neuen und neugeordneten Berufen sind die Anforderungen an die Bewerber gestiegen. Ursachen : zunehmende Technisierung und wachsende Anforderungen der Kunden an Service, Qualität und Beratung

26 Fachkräftemangel Sehen Sie die Gefahr des Fachkräftemangels in der Zukunft aufgrund fehlender geeigneter Bewerber? ja 73% nein 27%

27 Unternehmen für Schulen frühzeitige Kontakte zu Schülern und Schulen Ferienarbeit, Praktika, Betriebsbesichtigungen anbieten rechtzeitiger Vertragsabschluss Entwicklungsperspektiven im Unternehmen bieten Zusatzqualifikationen und Doppelqualifikationen anbieten Studenten frühzeitig in das Unternehmen einbinden begabten Auszubildenden einen schnelleren Abschluss ermöglichen schwächere Jugendliche in 2-jährigen Berufen ausbilden und Hilfsinstrumente, z.b. der Agenturen für Arbeit, nutzen

28 Was können/müssen Unternehmen tun?

29 Was können/müssen Unternehmen tun?

30 IHKs für Fachkräfte IHK- Schulpreis auf regionaler und norddeutscher Ebene Ausbildungsmessen, Lehrstellenbörsen Kontakte zu allgemein bildenden Schulen (Vorträge, Ausbildungsberatung) Forcierung der Berufsfrühorientierung im Kontakt mit allen Bildungspartnern Bestenehrung Beratung der Unternehmen vor Ort Entwicklung neuer, bedarfsgerechter Weiterbildungsregelungen und Berufsbilder und aktuell für Transparenz und Vergleichbarkeit: Ab Ende Oktober schalten die IHKs ihre 1. bundeseinheitliche Prüfungsergebnisstatistik frei! (ww.neubrandenburg.ihk.de)

31 Fachkräftekampagne Dein Land Deine Chance

32 Fachkräftekampagne

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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