Jahrgang Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition

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1 Jahrgang Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition

2 Für Sie gesucht, für Sie gefunden Wo sind die Zuverlässigen, wo die Könner? Ehrliche Kunst kommt von Können und nicht von Wol - len, schon gar nicht von Provisionen! Ja, die zuverlässige Vermögensverwaltungskunst überzeugt, wenn grund l e - gen de Begabung auf charakterliche Eignung trifft. Beides muss oft mühsam entwickelt und gelernt wer den. Vor bil - der sind gefragt. Die Elite ist Vorbild. Der Umgang mit den anvertrauten Geldern braucht zu - dem fundamentales Wissen, um dem Vermögenserhalt (Sicherheit) und der -mehrung (Gewinn) zu dienen. Doch zu viele Dilettanten, Hasardeure und kassierende Wich - tig tuer scheuen diesen vorausgesetzten Aufwand und glau ben, die Abkürzung zum schnellen Verdienst zu kennen. Mit flotten Sprüchen, Tricks und dann zutiefst enttäuschten Kunden. Um praxisnah in die Welt der Vermögensverwalter hineinzukommen, nutzen wir einen Teil unserer Leser, die alle einen neuen Vermögensverwalter suchen. Wir er - mun tern sie und stiften sie konkret an, sich auf mindes - tens fünf Beratungsadressen einzulassen. Natürlich blei - ben wir mit Rat und Tat im Hintergrund und können unsere Leser als»tester ehrenhalber«gut mit unserer Prüf systematik»führen«. Um die Flut der vielen Ein - drücke und gemachten Erfahrungen etwas zu be gren zen schließlich werten wir jeden Erlebnisbericht aus haben wir die Zahl der»tester ehrenhalber«auf 150 be - grenzt und somit 750 Einzel-Beurteilungen erhalten. Für uns als Vermögensverwaltungsanalysten ist das ein großer Erfahrungsschatz, um die Dienst leis tungs qua li tät be stimmen zu können. Ebenso aufschlussreiche Da ten liefern unsere Vermögensausschreibungen für un sere Leser. Mal kurz, mal lang, mal lokal, regional oder bundesweit. Auch hier wird die Vorgehensweise jeweils mit dem Leser abgestimmt. Natürlich sind unsere Bemüh un - gen für unsere Leser kostenlos. Schließlich schärfen sie unseren Blick und helfen uns damit. Zur weiteren Auswertung kommen dann nicht nur Leu - mundsbefragungen, die vielen Leserberichte und Be - schwer den, sondern auch die umfangreichen Kenn zah - len, die durch eine groß angelegte Fragebogenaktion er - ho ben werden. Insgesamt werden somit 43 Kriterien als Prüfparameter beantwortbar. Nicht nur die jeweilige Performance wird ermittelt, sondern auch in Form des Bilanzchecks die ver borgene Unternehmenssubstanz. Denn wir wissen, ein solide aufgestelltes Haus vergreift sich weniger an seinen Kunden. Insgesamt haben wir in der zurückliegenden Testsaison 362 Adressen in einem ersten Überprüfungsschritt er - fasst. Viele von ihnen nennen sich zwar Vermögens ver - wal ter, kommen aber über den schieren Finanz pro dukt - vertreter nicht hinaus. Es reicht einfach nicht, nur einen Fonds oder eine Versicherung zu verkaufen. Kurzum, die Ausgangszahl schmolz im ersten Schritt auf 304 und im zweiten Prüfschritt auf 134 zusammen. In der Gesamt - auswertung»überlebten«dann nur noch 45 Vermögens - verwalter. Das sind auf die Gesamtausgangs zahl betrachtet nur 12,43 Prozent. Eigentlich ein trauriges Ergebnis. Zeigt es doch, dass vertrauenswürdige Ver mögensver - wal ter eher nur eine Minderheit sind. Ja, die Elite ist überschaubar.

3 BANK SCHILLING & CO Bankhaus Herzogpark AG Bankhaus Jungholz Berenberg Bank Bethmann Bank BHF-BANK Aktiengesellschaft Bremer Landesbank DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG DJE Kapital AG DONNER & REUSCHEL AG DZ PRIVATBANK S.A. FIDUKA-Depotverwaltung GmbH Fürst Fugger Privatbank AG Grossbötzl, Schmitz & Partner Haspa Hamburger Sparkasse AG HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Huber, Reuss & Kollegen Hypo Vorarlberg HypoVereinsbank Private Banking LGT Bank AG Maerki Baumann & Co. AG Merck Finck & Co, Privatbankiers B. Metzler seel. Sohn & Co. Pictet & Cie PSM Vermögensverwaltung GmbH Schoellerbank AG SÜDWESTBANK AG Volksbank Vorarlberg e. Gen. Weberbank Actiengesellschaft Wergen & Partner Vermögensverwaltungs AG SUMMA CUM LAUDE BTV VIER LÄNDER BANK First Capital Management Group GmbH Performance IMC Vermögensverwaltung AG Raiffeisenverband Salzburg egen VALUE-HOLDINGS Vermögensmanagement GmbH MAGNA CUM LAUDE Bankhaus Lampe KG BV & P Vermögen AG GLOGGER & PARTNER Vermögensverwaltung IBB Internationales Bankhaus Bodensee AG KSW Vermögensverwaltung AG Mars Asset Management GmbH NEUE BANK AG Sand und Schott GmbH VERMÖGENSKULTUR AG VP Bank AG CUM LAUDE In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge Die Pyramide der Ausgezeichneten 2016 Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A Z Der Vermögensverwalter, der einmal eine überzeugende Qualität erreicht hat, wird sie ständig im Blick haben, um sie auszubauen und zu verbessern. Das erklärt die relative Stabilität der Elite Pyramide. Natürlich verschieben sich hier und da einige Details. Mal steigt man auf, mal verliert ein Ver mö gens verwalter an Schwung. Und einige tauchen nicht mehr auf. Unsere Prüfarbeit ist wie ein Seismograph, der die Po sitiven ortet und beschreibt. Insgesamt werden mit Argusaugen 43 Praxis-Parameter erfasst. Dazu kommen Jahr für Jahr vertrauliche Nach - richten, Beschwerden und Lob. Wieder gingen Leser als Tester ehrenhalber auf die lehrreiche Erkundungstour. All diese Daten tragen zur Gesamtbeurteilung ebenso bei, wie die vielen Informationen zu Klagen und Ge richts - ur tei len. Sie spiegeln wider, dass die Branche nicht durchgehend zuverlässig ist. Somit erkennen wir die Qualität der gesamten Dienst - leistung und ihre Korrektheit. Am Ende der Prüfsaison 2015 ragen 45 Vermögensverwalter und 2 Sonder preis - träger aus dem großen Heer der Anbieter. Von 650 überhaupt erreichbaren Punkten erklommen 8 Vermögensverwalter mit 580 die goldene Spitze. Das obere Segment der Pyramide, summa cum laude, hat 30 Vermögensverwalter, die mehr als 561 Punkte erreicht haben, aufgenommen. Magna cum laude, 531 bis 561 Punkte, wurden 5 und cum laude, 500 bis 530 Punkte, 10 Vermögensverwalter ausgezeichnet. >>

4 Hohe Volatilität, unsichere makroökonomische Aussichten weltweit oder der Einfluss der Notenbanken stellen viele langfristig-orientierte Anleger vor die Frage: Nach welchem Stil soll das Vermögen angelegt werden? Sollen Invest - ments nur mit kaufmännischem Blick auf ein interessantes Unternehmen getätigt werden oder ist das wirtschaftliche Gesamtbild nicht viel entscheidender für den Anlageerfolg? Kurz gesagt: Bottom-Up vs. Top-Down, entweder oder? Dr. Jens Ehrhardt, DJE Kapital AG Dr. Jan Ehrhardt, DJE Kapital AG Eine Frage der Erfahrung und des richtigen»handwerks«die Börse ist ein Markt dessen Ziel die effiziente Preis fin dung ist. Generell gibt es bei der Analyse der Aktien märkte und der Identifikation interessanter Investi tions - chancen unterschiedliche Herangehens - wei sen. An der Börse stehen sich verschiedenste Lager gegenüber: Rein fundamental orientierte Analysten, die Bi lan zen studieren, können Aktien ganz anders beurteilen als die technischen Analysten, die vor allem aus Chartmustern ihre Pro gno - sen ableiten. Unter den fundamentalen Ana lys ten wiederum gibt es solche, die eher wertorientiert sind (sich also auf Value-Unter neh - men fokussieren) oder solche, die ihr Augen merk eher auf Wachs tumschancen (Growth-Unterneh men) richten. Eine an dere Akzentu ie rung innerhalb der fundamentalen Ana lyse ist die grund sätzliche Unter schei - dung zwischen der Bottom-Up- und der sogenannten Top-Down-Analyse. Top-Down bedeutet, dass die Ausgangsbasis die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen beziehungsweise die makroökonomischen Aspekte sind, weshalb sich der Fokus hier zunächst auf die verschiedenen Länder und Sektoren richtet. Investoren, die Aktien hingegen mit der Bottom-Up Analyse analysieren, schauen sich einzelne Unter neh men sehr gründlich an und analysieren deren Stär ken und Schwä - chen im Wettbewerb mit anderen Un ter - nehmen. Bewertungskennzahlen, wie bei - spiels wei se das bekannte Kurs/ Ge winn-ver - hältnis (KGV) relativ zu vergleichbaren Un ter neh men, sind hier bei von größ erer Be deu tung. Aspekte, wie die Geldmengenent wick lun - gen oder die Be wertung eines ganzen Lan - des beziehungsweise Sek tors, spielen da - gegen kaum eine Rolle, weil solche Para - meter Durch schnittszahlen sind, die auf das jeweilige Unternehmen nicht zutreffen müssen. Der Investment- beziehungsweise Auswahlprozess, der bei der DJE Kapital AG zum Einsatz kommt, nutzt die Vor teile beider Konzepte und verbindet sie zu einem ganz heitlichen Ansatz. Die sogenannte FMM-Methode (fun damental, monetär, markttechnisch), die wir in über 40 Jahren stetig weiterentwickelt haben, ist Herz stück dieses Ansatzes. Mit Blick auf alle Marktsitua tionen der letzten Jahrzehnte lässt sich feststellen: Top-Down und Bottom-Up müssen sich nicht widersprechen, vielmehr profitiert die Bottom-Up Analyse sogar enorm von den Erkenntnissen aus Sektor- und Länderanalysen.

5 Es ist zwar richtig, dass sich gute Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen, attraktiven Produkten und so li der Finanzierung langfristig durchsetzen werden, mittelfristig wird die Börse allerdings eben doch von (zum Beispiel psychologischen) Trends bewegt, denen sich einzelne Unternehmen nicht entziehen können. Diese Trends entstehen durch»modeerscheinungen«und auch einem gewissen Herdentrieb in der internationalen Investmentgemeinde. Wenn große Investoren zum Beispiel verstärkt Gelder aus den Schwellen länd - ern abziehen, dann trifft das die gesamte Börse dieses Lan des, sodass sich einzelne Unternehmen in der Regel kurz fristig gar nicht oder nur teilweise davon abkoppeln können. Wenn in einem Umfeld eines schwachen gesamtwirtschaftlichen Wachstums Growth-Aktien bevorzugt wer - den, dann haben es Value-Aktien tendenziell schwerer. Ähnlich verhält es sich mit zinssensitiven Dividenden - aktien in einem Umfeld allgemein steigender Kapital - markt zinsen. Auch der Umstand, ob an einer Börse kurz - fristig große oder kleine Aktien (hinsichtlich ihres Bör - sen wertes) favorisiert werden, folgt häufig einer ge - wissen Gesamtmarktdynamik. Auch Sek tortrends über - lagern im Regelfall die Entwicklung eines einzelnen Un - ter nehmens. Oftmals fallen dann die Kurse eines gesamten Sektors, weil zum Beispiel die Fonds manager überinvestiert sind, wie es zum Bei spiel beim Automobilsektor Anfang 2015 der Fall war. In diesem Fall sinkt dann die Bewertung aller Titel eines Sektors (der sogenannten Peer group, an der sich die Investoren orientieren), was für einzelne Unter neh men, bei denen es eigentlich operativ gut läuft, unweigerlich zu einer Art»Sippenhaft«führt. Hierin liegen die besonderen Chancen einer Bottom-Up-Analyse. Ein gut informierter Analyst kann in einem Sektor genau die Titel identifizieren, die das beste Chance/Risiko-Ver hältnis aufweisen, wenn die Top- Down-Analyse hinsichtlich belastender Rahmen bedin - gun gen Entwar nung gibt. Auf diese Weise können beide Strategien voneinander profitieren. Fazit: Gerade für langfristig orientierte Anleger geht es also nicht darum, ob der Top-Down oder der Bottom- Up-Ansatz überlegen ist, sondern auf welche Weise bei de Strategien am besten voneinander profitieren statt»entweder oder«eher eine Frage der Erfahrung und des richtigen»handwerks«. Dr. Jens Ehrhardt und Dr. Jan Ehrhardt

6 DJE Kapital AG Pullacher Straße 24 D Pullach Tel.: +49(0)89/ Niederlassung Frankfurt a. M. Metzlerstraße 39 D Frankfurt a. M. Tel.: +49(0)69/ Niederlassung Köln Spichernstraße 44 D Köln Tel.: +49 (0) 221 / Chancen fallen nicht vom Himmel und Risiken verraten nicht ihr gefährliches Potenzial. Beide müssen klug er - kannt, berechnet und mit künftigen Marktentwick lun - gen in Einklang gebracht werden. Erst dann zeigt sich die Zukunftstauglichkeit, und man darf Per for mance er - war ten. Auch wenn es manchmal Berg und Tal geht. Per - for mance nennungen sind eigentlich nur Eintagsfliegen. Erst die längere Betrachtung verrät die Qualität des Ver - mö gensverwalters. Um es kurz zu machen: Man braucht nicht nur die gute Nase, sondern auch den darüber liegen den Kopf, sprich Hirn. Und in diesen Arbeits be - reichen ist Dr. Jens Ehrhardt legendär. Seine Ve r m ö gens - verwaltung und die Fonds belegen mit tel- und langfristig ansehnliche Qualität. In zwisch en hat auch die junge Ge - ne ration im Hause einige Speichen im Steuer rad übernommen. Dr. Jan Ehrhardt hat die Begabungen, den Fleiss und den Weitblick vom Vater geerbt. Die treue, wirtschaftlich interessierte Kundenschar ist zu frieden. Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Infor - ma tion und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfeh - lungen dar. Modellrechnung zur Wertentwicklung: Bei einem An - lagebetrag von EUR über eine typische Anlageperiode von fünf Jahren würde sich das Anlageergebnis am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40 Euro (4,00 %) vermindern. Zusätzlich können die Wertentwicklung min dernde jährliche individuelle Depotkosten und weitere Kos - ten und Gebühren entstehen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Umständen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Angaben zu der Entwicklung in der Vergangenheit sind kein zu - verlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen. Aktien - kurse können markt-, währungs- und einzelwertbedingt relativ stark schwanken. Auch festverzinsliche Anlagen unterliegen je nach Zinsniveau Schwankungen und bergen Bonitäts- und Wäh rungs risiken. Verkaufsprospekte und weitere Informationen sind als deutschsprachige Dokumente kostenlos in der DJE Kapital AG, Pullacherstraße 24, Pullach und in elektronischer Form unter verfügbar. Impressum: Auszug aus»die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2016«Elite Report Redaktion: Nigerstr. 4 / II, München, Tel.: +49(0)89/ Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Daniel Schvarcz; redaktion@elitereport.de;

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