Präsentation und Fachgespräch Leitfaden

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1 Präsentation und Fachgespräch Leitfaden Verbandsprüfungskommission FaGe August 2011 Quelle: mdl. Prüfen EHB 1 10

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung Seite Die Prüfungskandidatin bereitet sich vor 1.2. Die Berufsbildungsverantwortliche reserviert die Räumlichkeiten 1.3. Das Expertenteam bereitet sich vor 1.4. Das Expertenteam bereitet die Fragefelder vor Seite 4 2. Durchführung Seite Fachgespräch mit der Präsentation eröffnen 2.2. Gesprächseinstieg Seite Fachgespräch protokollieren 3. Auswertung Seite Mögliche Beurteilungsfehler korrigieren 3.2. Punkte festlegen 4. Anhang Seite 8 Mögliche Fragestellungen Taxonomiestufen Quelle: mdl. Prüfen EHB 2 10

3 Präsentation und Fachgespräch 1. Vorbereitung 1.1 Die Prüfungskandidatin bereitet sich vor Die Kandidatin hat sich über den Prüfungsablauf informiert. Prüfungstermine Dauer der Prüfung Bewertungskriterien (Bewertungsbogen Präsentation und Fachgespräch) Aufgabenstellungen Punkte- und Notensystem Anwesende an der Prüfung Rolle der Anwesenden an der Prüfung Was darf man an der Prüfung benützen? etc. Nach der Bekanntgabe der Aufgabenstellungen praktischen Arbeit IPA wählt die Prüfungskandidatin ein Thema für die Präsentation, welches in direktem Zusammenhang zur IPA steht. Sie bereitet das Thema inhaltlich vor und organisiert die Hilfsmittel, welche sie für die Präsentation braucht. Sie überprüft die räumlichen Gegebenheiten. 1.2 Die Berufsbildungsverantwortliche reserviert die Räumlichkeiten Die Präsentation und das Fachgespräch finden in einem dafür reservierten ruhigen und störungsfreien Raum statt. Am Prüfungsgespräch anwesend sind die Kandidatin / der Kandidat und die beiden Expertinnen / Experten. Raum muss entsprechend vorbereitet sein. Block und Kugelschreiber für Notizen der Kandidatin bereitstellen. Bei der Sitzordnung sollte Folgendes beachtet werden: Die Kandidatin sollte Blick zur Tür haben ( Fluchtweg offen) Die interne Expertin sollte als Fragestellerin vis à vis Platz nehmen können Die Protokollführerin sollte seitlich sitzen 1.3 Das Expertenteam bereitet sich vor Die Präsentation und das Fachgespräch finden am gleichen Tag nach der praktischen Prüfung statt. Das Fachgespräch nimmt Themen der beobachteten konkreten Situationen aus der praktischen Arbeit auf. Überprüft wird der dem Ausbildungsniveau entsprechende Kompetenzerwerb. Im Fachgespräch wird ein vertiefendes Gesprächs, kein Abfragen, angestrebt. Quelle: mdl. Prüfen EHB 3 10

4 1.4 Das Expertenteam bereitet die Fragefelder vor Die Führung übernimmt die interne Expertin. Grundlagen und Hilfsmittel: Protokoll Fachgespräch Beobachtungen aus der praktischen Arbeit, welche im Dokument Aufgabenstellung und Beurteilung- und Bewertungsraster IPA festgehalten wurde Beispiele Fragestellungen Leitfaden Präsentation und Fachgespräch Inhaltlich müssen Fragen zu den vier Fachbereichen gestellt werden, immer im Bezug auf die durchgeführte IPA: Fachbereich Pflege und Betreuung Fachbereich Medizinaltechnik Fachbereich Alltagsgestaltung Fachbereich Administration und Logistik Die Taxonomiebereiche (siehe Anhang) sind einzubeziehen. I. Erinnerungsaufgaben (Nennen Sie...) II. Verständnisaufgaben (Erklären Sie... / beschreiben Sie...) III. Problembearbeitungsaufgaben (Beurteilen Sie.. / Analysieren Sie...) Regeln zum Formulieren von Fragen: An den Anfang des Satzes ein Fragewort stellen: Wie, wo, welches, etc. Die Fragen eindeutig, kurz und präzis formulieren. Umständliche und verschachtelte Fragestellungen vermeiden. Statt dessen den Sachverhalt kurz schildern und anschliessend eine kurze Frage stellen. Bei Bestätigungsfragen (ja/nein-antworten) eine Begründung verlangen. Keine Suggestivfragen: Sind Sie nicht auch der Meinung, dass...? Vage und zu unbestimmte Aufträge oder Fragen vermeiden. Überlegen Sie sich beim Erstellen der Fragen die möglichen Antworten. 2. Durchführung 2.1 Fachgespräch mit der Präsentation eröffnen Die interne Expertin steht auf, geht zur Tür, begrüsst die Prüfungskandidatin mit Namen und bietet ihr Platz an. Sie eröffnet die Präsentation als Teil der Abschlussprüfung, erklärt den Ablauf, den zeitlichen Rahmen, die Rollenzuteilung (zum Beispiel: Ich werde Ihnen Fragen stellen. Frau xy wird sich Notizen machen ). Sie wünscht viel Erfolg und übergibt der Prüfungskandidatin das Wort Das Expertenteam stellt während der Präsentation keine Fragen, auch wenn die Prüfungskandidatin dies zulassen würde. Das Expertenteam hält die Aussagen auf dem Bogen Protokoll Präsentation fest (Seite 1: Thema der Präsentation, Kernaussage der Präsentation, Protokoll) Quelle: mdl. Prüfen EHB 4 10

5 Die Prüfungskandidatin präsentiert während 10 Minuten das von ihr gewählte und vorbereitete Thema. Sie / er setzt geeignete Hilfsmittel nach Wahl ein Nach 10 Minuten beendet die interne Expertin die Präsentation und leitet zum zwanzig minütigen Fachgespräch über. Die interne Expertin übernimmt die Gesprächsführung, die externe Expertin führt das Protokoll. 2.2 Gesprächseinstieg Mindestens die erste Fragestellung bezieht sich auf die Präsentation (siehe Protokoll Fachgespräch). Zu Beginn sollten Fragen gestellt werden, die von der Kandidatin mit grosser Wahrscheinlichkeit richtig beantwortet werden können. Dies gibt Sicherheit und baut Ängste ab. Die Kandidatin kann sich "freisprechen". Die moderierende Expertin hört aktiv zu und stellt, falls nötig, Rückfragen. Unverständlich erscheinende Ausführungen präzisieren lassen. Dann bringt sie anspruchsvolle Frage- und Problemstellungen ein. Es müssen auch Fragen gestellt werden, die ein analytisches, verknüpfendes oder bewertendes Denken erfordern (Taxonomiestufen siehe Anhang). Die letzte Frage als solche ankündigen, dann nicht mehr weiterfahren. Nach zwanzig Minuten Fachgespräch bedankt sich die interne Expertin für das Gespräch. Beide Expertinnen verabschieden die Kandidatin. Die Expertinnen geben der Kandidatin keine Rückmeldungen / Hinweise auf die Beurteilung. 2.3 Fachgespräch protokollieren Die externe Expertin protokolliert im Protokoll Fachgespräch die Fragestellungen, die Antworten, den Ablauf, allfällige Rückfragen sowie Ergänzungen der Expertin. Dies ist wichtig, damit bei Unklarheiten der Prüfungsverlauf rekonstruiert werden kann, gezielt Beurteilungsfehler korrigiert werden können und die Beurteilung einem Rekurs standhält. Als Erinnerungshilfe für die Beurteilung werden Stichworte notiert. Sämtliche Punktvergaben sind zu begründen und in pkorg einzugeben Die Begründungen sind in klaren, sachlichen Aussagen festzuhalten (pkorg) Protokolle sind die Entscheidungsgrundlage für die Beurteilung Protokollvorlagen sind verbindlich Aussagen der Kandidatin werden festgehalten Hilfe/Unterstützung von Experten werden festgehalten Keine unangemessenen Aussagen Die fachliche Qualität der Antworten kann durch Symbole genauer umschrieben (+, +/-, -) werden. Quelle: mdl. Prüfen EHB 5 10

6 Die interne Expertin kann während der Prüfung allenfalls einzelne Stichworte aufschreiben. Diese müssen auch auf dem offiziellen Protokollbogen notiert und mit dem Prüfungsdossier eingereicht werden. 3. Auswertung 3.1 Mögliche Beurteilungsfehler korrigieren Bei Fachgesprächen ist die Zahl der Beurteilungsfehler besonders hoch. Es zeigt sich immer wieder, dass eine langsamere Sprechweise um etwa eine Note schlechter zensiert wird. Zudem können Sympathie und Antipathie die Notengebung beeinflussen. Sprechgeschwindigkeit Schnellsprecher hinterlassen den Eindruck, als wüssten sie mehr. Dass die Sprechgeschwindigkeit eine Bedeutung hat, zeigen die Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen, die belegen, dass langsam Sprechende, bei objektiv gleicher Leistung, mit bis zu einer Note schlechter beurteilt werden als Schnellsprechende! Äussere Attraktivität und Hof-Effekt Prüfende, die die Kandidatinnen nicht kennen, unterliegen häufig dem Fehler des ersten und letzten Eindrucks. Mittelsequenz ist weniger präsent und wird weniger streng beurteilt. So kann ein selbstsicheres Auftreten zu Beginn der Prüfung die nachfolgenden Beiträge überlagern, oder ein grossartiger Abgang am Ende der Prüfung vermag die vorangegangenen korrekturbedürftigen Beiträge zu überdecken. Brillenträger gelten als intelligenter und werden besser beurteilt Erwartungsfehler Werden Kandidatinnen von Personen geprüft, die sie ausgebildet haben, so sind Erwartungsfehler kaum zu vermeiden. Die Prüfenden haben sich von der Kandidatin ein Bild gemacht, und die Kandidatin wird diesen Vorstellungen entsprechend geprüft 3.2 Punkte festlegen Die Auswertung der Präsentation und des Fachgespräches erfolgt durch die beiden Expertinnen. Tipp: Zur Steigerung der Objektivität schreibt jede die Punktzahl auf einen Zettel. Der anschliessende Vergleich führt dann zu einer raschen Einigung oder zu einem Gespräch, in dessen Verlauf das Prüfungsgeschehen anhand des Protokolls rekonstruiert und bewertet wird. Das Expertenteam bespricht jedes Bewertungskriterium (basierend auf Antworten und Aussagen), setzt die Punktzahl gibt diese in pkorg ein. 120 Punkte, 1/3 der Gesamtpunktzahl der IPA, fallen auf die Präsentation und das Fachgespräch. Die maximale Punktezahl bei der Präsentation ist mit 30 Punkten erreicht. Die maximale Punktezahl beim Fachgespräch ist mit 90 Punkten erreicht. Berechnungsgrundlagen bei den einzelnen Kriterien / Fragestellungen: Der Wert genügend wird bei der vollen Punktzahl von 5 Punkten mit 3 Punkten, Quelle: mdl. Prüfen EHB 6 10

7 bei der vollen Punktzahl von 10 Punkten mit 6 Punkten, bei der vollen Punktzahl von 15 Punkten mit 9 Punkten und bei der vollen Punktzahl von 30 Punkten mit 17 Punkten erreicht. Formel: erreichte Punktzahl x 5 + 1=? absolut möglicher Punktzahl Bsp: (6x5:10) + 1 = 4 Quelle: mdl. Prüfen EHB 7 10

8 Anhang Mögliche Fragestellungen Einstieg: Warum haben Sie das Thema Sie haben in der Präsentation für Ihre Präsentation gewählt? geschildert. (Dann Anschlussfragestellen) Anschlussfragen: Nennen Sie drei. Was gehört zu? Nennen Sie 3 Beispiele: Was beachteten Sie bei der Durchführung? Nennen Sie 3 Bespiele. Worauf können Sie in Zukunft auch noch achten? Worauf würden Sie bei einem Klienten achten, der 20 Jahre älter/jünger ist? Sie haben durchgeführt. Was ist/war das Ziel dieser Intervention/Massnahme? Ich habe Ihnen hier die 5R hingelegt. Wie haben Sie diese beim Richten der Medikamente einbezogen? Sie haben die Lebensmittel im Kühlschrank kontrolliert. Welche Kriterien haben Sie dabei beigezogen? Was verstehen Sie unter? (z.b. Dekubitusprophylaxe) durchgeführt. Erklären Sie mir (z.b. Dekubitusprophylaxe) (z.b. Inkontinenzeinlage). Worauf achten Sie beim Anziehen? durchgeführt. Worauf achten Sie besonders bei dieser Interventi- Sie haben bei xy den Begriff Sie sehen hier Sie haben on/massnahme? Was für Alternativen können Sie für vorschlagen/kennen Sie? Wieso sind / ist wichtig für? Wie können Sie bezüglich ein Vorbild sein für? Wie können Sie Einfluss nehmen auf? Wie können Sie animieren zu? Was machen Sie, wenn? Quelle: mdl. Prüfen EHB 8 10

9 Welche Atmosphäre ist förderlich/hinderlich für? Wie setzt sich zusammen? Wo? Warum ist Vor Ihnen liegen zwei? Beurteilen Sie Sie haben bei aus?? Führen Sie drei Gründe auf.? Vergleichen Sie A und B. Warum ist A anhand der Kriterien. durchgeführt. Was macht Ihre Professionalität bezüglich Haltung Sie haben bei durchgeführt. Was macht Ihre Professionalität bezüglich der Durchführung aus? Was unterscheidet Sie in der Durchführung von einer Praktikantin? Sie haben heute Morgen Folgendes erlebt: daraus? Bräuchten Sie mehr Unterstützung? Von wem? Welche Konsequenzen ziehen Sie Quelle: mdl. Prüfen EHB 9 10

10 Taxonomiestufen Quelle: mdl. Prüfen EHB 10 10

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