Präsentation und Fachgespräch Leitfaden
|
|
- Carin Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation und Fachgespräch Leitfaden Verbandsprüfungskommission FaGe August 2011 Quelle: mdl. Prüfen EHB 1 10
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung Seite Die Prüfungskandidatin bereitet sich vor 1.2. Die Berufsbildungsverantwortliche reserviert die Räumlichkeiten 1.3. Das Expertenteam bereitet sich vor 1.4. Das Expertenteam bereitet die Fragefelder vor Seite 4 2. Durchführung Seite Fachgespräch mit der Präsentation eröffnen 2.2. Gesprächseinstieg Seite Fachgespräch protokollieren 3. Auswertung Seite Mögliche Beurteilungsfehler korrigieren 3.2. Punkte festlegen 4. Anhang Seite 8 Mögliche Fragestellungen Taxonomiestufen Quelle: mdl. Prüfen EHB 2 10
3 Präsentation und Fachgespräch 1. Vorbereitung 1.1 Die Prüfungskandidatin bereitet sich vor Die Kandidatin hat sich über den Prüfungsablauf informiert. Prüfungstermine Dauer der Prüfung Bewertungskriterien (Bewertungsbogen Präsentation und Fachgespräch) Aufgabenstellungen Punkte- und Notensystem Anwesende an der Prüfung Rolle der Anwesenden an der Prüfung Was darf man an der Prüfung benützen? etc. Nach der Bekanntgabe der Aufgabenstellungen praktischen Arbeit IPA wählt die Prüfungskandidatin ein Thema für die Präsentation, welches in direktem Zusammenhang zur IPA steht. Sie bereitet das Thema inhaltlich vor und organisiert die Hilfsmittel, welche sie für die Präsentation braucht. Sie überprüft die räumlichen Gegebenheiten. 1.2 Die Berufsbildungsverantwortliche reserviert die Räumlichkeiten Die Präsentation und das Fachgespräch finden in einem dafür reservierten ruhigen und störungsfreien Raum statt. Am Prüfungsgespräch anwesend sind die Kandidatin / der Kandidat und die beiden Expertinnen / Experten. Raum muss entsprechend vorbereitet sein. Block und Kugelschreiber für Notizen der Kandidatin bereitstellen. Bei der Sitzordnung sollte Folgendes beachtet werden: Die Kandidatin sollte Blick zur Tür haben ( Fluchtweg offen) Die interne Expertin sollte als Fragestellerin vis à vis Platz nehmen können Die Protokollführerin sollte seitlich sitzen 1.3 Das Expertenteam bereitet sich vor Die Präsentation und das Fachgespräch finden am gleichen Tag nach der praktischen Prüfung statt. Das Fachgespräch nimmt Themen der beobachteten konkreten Situationen aus der praktischen Arbeit auf. Überprüft wird der dem Ausbildungsniveau entsprechende Kompetenzerwerb. Im Fachgespräch wird ein vertiefendes Gesprächs, kein Abfragen, angestrebt. Quelle: mdl. Prüfen EHB 3 10
4 1.4 Das Expertenteam bereitet die Fragefelder vor Die Führung übernimmt die interne Expertin. Grundlagen und Hilfsmittel: Protokoll Fachgespräch Beobachtungen aus der praktischen Arbeit, welche im Dokument Aufgabenstellung und Beurteilung- und Bewertungsraster IPA festgehalten wurde Beispiele Fragestellungen Leitfaden Präsentation und Fachgespräch Inhaltlich müssen Fragen zu den vier Fachbereichen gestellt werden, immer im Bezug auf die durchgeführte IPA: Fachbereich Pflege und Betreuung Fachbereich Medizinaltechnik Fachbereich Alltagsgestaltung Fachbereich Administration und Logistik Die Taxonomiebereiche (siehe Anhang) sind einzubeziehen. I. Erinnerungsaufgaben (Nennen Sie...) II. Verständnisaufgaben (Erklären Sie... / beschreiben Sie...) III. Problembearbeitungsaufgaben (Beurteilen Sie.. / Analysieren Sie...) Regeln zum Formulieren von Fragen: An den Anfang des Satzes ein Fragewort stellen: Wie, wo, welches, etc. Die Fragen eindeutig, kurz und präzis formulieren. Umständliche und verschachtelte Fragestellungen vermeiden. Statt dessen den Sachverhalt kurz schildern und anschliessend eine kurze Frage stellen. Bei Bestätigungsfragen (ja/nein-antworten) eine Begründung verlangen. Keine Suggestivfragen: Sind Sie nicht auch der Meinung, dass...? Vage und zu unbestimmte Aufträge oder Fragen vermeiden. Überlegen Sie sich beim Erstellen der Fragen die möglichen Antworten. 2. Durchführung 2.1 Fachgespräch mit der Präsentation eröffnen Die interne Expertin steht auf, geht zur Tür, begrüsst die Prüfungskandidatin mit Namen und bietet ihr Platz an. Sie eröffnet die Präsentation als Teil der Abschlussprüfung, erklärt den Ablauf, den zeitlichen Rahmen, die Rollenzuteilung (zum Beispiel: Ich werde Ihnen Fragen stellen. Frau xy wird sich Notizen machen ). Sie wünscht viel Erfolg und übergibt der Prüfungskandidatin das Wort Das Expertenteam stellt während der Präsentation keine Fragen, auch wenn die Prüfungskandidatin dies zulassen würde. Das Expertenteam hält die Aussagen auf dem Bogen Protokoll Präsentation fest (Seite 1: Thema der Präsentation, Kernaussage der Präsentation, Protokoll) Quelle: mdl. Prüfen EHB 4 10
5 Die Prüfungskandidatin präsentiert während 10 Minuten das von ihr gewählte und vorbereitete Thema. Sie / er setzt geeignete Hilfsmittel nach Wahl ein Nach 10 Minuten beendet die interne Expertin die Präsentation und leitet zum zwanzig minütigen Fachgespräch über. Die interne Expertin übernimmt die Gesprächsführung, die externe Expertin führt das Protokoll. 2.2 Gesprächseinstieg Mindestens die erste Fragestellung bezieht sich auf die Präsentation (siehe Protokoll Fachgespräch). Zu Beginn sollten Fragen gestellt werden, die von der Kandidatin mit grosser Wahrscheinlichkeit richtig beantwortet werden können. Dies gibt Sicherheit und baut Ängste ab. Die Kandidatin kann sich "freisprechen". Die moderierende Expertin hört aktiv zu und stellt, falls nötig, Rückfragen. Unverständlich erscheinende Ausführungen präzisieren lassen. Dann bringt sie anspruchsvolle Frage- und Problemstellungen ein. Es müssen auch Fragen gestellt werden, die ein analytisches, verknüpfendes oder bewertendes Denken erfordern (Taxonomiestufen siehe Anhang). Die letzte Frage als solche ankündigen, dann nicht mehr weiterfahren. Nach zwanzig Minuten Fachgespräch bedankt sich die interne Expertin für das Gespräch. Beide Expertinnen verabschieden die Kandidatin. Die Expertinnen geben der Kandidatin keine Rückmeldungen / Hinweise auf die Beurteilung. 2.3 Fachgespräch protokollieren Die externe Expertin protokolliert im Protokoll Fachgespräch die Fragestellungen, die Antworten, den Ablauf, allfällige Rückfragen sowie Ergänzungen der Expertin. Dies ist wichtig, damit bei Unklarheiten der Prüfungsverlauf rekonstruiert werden kann, gezielt Beurteilungsfehler korrigiert werden können und die Beurteilung einem Rekurs standhält. Als Erinnerungshilfe für die Beurteilung werden Stichworte notiert. Sämtliche Punktvergaben sind zu begründen und in pkorg einzugeben Die Begründungen sind in klaren, sachlichen Aussagen festzuhalten (pkorg) Protokolle sind die Entscheidungsgrundlage für die Beurteilung Protokollvorlagen sind verbindlich Aussagen der Kandidatin werden festgehalten Hilfe/Unterstützung von Experten werden festgehalten Keine unangemessenen Aussagen Die fachliche Qualität der Antworten kann durch Symbole genauer umschrieben (+, +/-, -) werden. Quelle: mdl. Prüfen EHB 5 10
6 Die interne Expertin kann während der Prüfung allenfalls einzelne Stichworte aufschreiben. Diese müssen auch auf dem offiziellen Protokollbogen notiert und mit dem Prüfungsdossier eingereicht werden. 3. Auswertung 3.1 Mögliche Beurteilungsfehler korrigieren Bei Fachgesprächen ist die Zahl der Beurteilungsfehler besonders hoch. Es zeigt sich immer wieder, dass eine langsamere Sprechweise um etwa eine Note schlechter zensiert wird. Zudem können Sympathie und Antipathie die Notengebung beeinflussen. Sprechgeschwindigkeit Schnellsprecher hinterlassen den Eindruck, als wüssten sie mehr. Dass die Sprechgeschwindigkeit eine Bedeutung hat, zeigen die Ergebnisse aus verschiedenen Untersuchungen, die belegen, dass langsam Sprechende, bei objektiv gleicher Leistung, mit bis zu einer Note schlechter beurteilt werden als Schnellsprechende! Äussere Attraktivität und Hof-Effekt Prüfende, die die Kandidatinnen nicht kennen, unterliegen häufig dem Fehler des ersten und letzten Eindrucks. Mittelsequenz ist weniger präsent und wird weniger streng beurteilt. So kann ein selbstsicheres Auftreten zu Beginn der Prüfung die nachfolgenden Beiträge überlagern, oder ein grossartiger Abgang am Ende der Prüfung vermag die vorangegangenen korrekturbedürftigen Beiträge zu überdecken. Brillenträger gelten als intelligenter und werden besser beurteilt Erwartungsfehler Werden Kandidatinnen von Personen geprüft, die sie ausgebildet haben, so sind Erwartungsfehler kaum zu vermeiden. Die Prüfenden haben sich von der Kandidatin ein Bild gemacht, und die Kandidatin wird diesen Vorstellungen entsprechend geprüft 3.2 Punkte festlegen Die Auswertung der Präsentation und des Fachgespräches erfolgt durch die beiden Expertinnen. Tipp: Zur Steigerung der Objektivität schreibt jede die Punktzahl auf einen Zettel. Der anschliessende Vergleich führt dann zu einer raschen Einigung oder zu einem Gespräch, in dessen Verlauf das Prüfungsgeschehen anhand des Protokolls rekonstruiert und bewertet wird. Das Expertenteam bespricht jedes Bewertungskriterium (basierend auf Antworten und Aussagen), setzt die Punktzahl gibt diese in pkorg ein. 120 Punkte, 1/3 der Gesamtpunktzahl der IPA, fallen auf die Präsentation und das Fachgespräch. Die maximale Punktezahl bei der Präsentation ist mit 30 Punkten erreicht. Die maximale Punktezahl beim Fachgespräch ist mit 90 Punkten erreicht. Berechnungsgrundlagen bei den einzelnen Kriterien / Fragestellungen: Der Wert genügend wird bei der vollen Punktzahl von 5 Punkten mit 3 Punkten, Quelle: mdl. Prüfen EHB 6 10
7 bei der vollen Punktzahl von 10 Punkten mit 6 Punkten, bei der vollen Punktzahl von 15 Punkten mit 9 Punkten und bei der vollen Punktzahl von 30 Punkten mit 17 Punkten erreicht. Formel: erreichte Punktzahl x 5 + 1=? absolut möglicher Punktzahl Bsp: (6x5:10) + 1 = 4 Quelle: mdl. Prüfen EHB 7 10
8 Anhang Mögliche Fragestellungen Einstieg: Warum haben Sie das Thema Sie haben in der Präsentation für Ihre Präsentation gewählt? geschildert. (Dann Anschlussfragestellen) Anschlussfragen: Nennen Sie drei. Was gehört zu? Nennen Sie 3 Beispiele: Was beachteten Sie bei der Durchführung? Nennen Sie 3 Bespiele. Worauf können Sie in Zukunft auch noch achten? Worauf würden Sie bei einem Klienten achten, der 20 Jahre älter/jünger ist? Sie haben durchgeführt. Was ist/war das Ziel dieser Intervention/Massnahme? Ich habe Ihnen hier die 5R hingelegt. Wie haben Sie diese beim Richten der Medikamente einbezogen? Sie haben die Lebensmittel im Kühlschrank kontrolliert. Welche Kriterien haben Sie dabei beigezogen? Was verstehen Sie unter? (z.b. Dekubitusprophylaxe) durchgeführt. Erklären Sie mir (z.b. Dekubitusprophylaxe) (z.b. Inkontinenzeinlage). Worauf achten Sie beim Anziehen? durchgeführt. Worauf achten Sie besonders bei dieser Interventi- Sie haben bei xy den Begriff Sie sehen hier Sie haben on/massnahme? Was für Alternativen können Sie für vorschlagen/kennen Sie? Wieso sind / ist wichtig für? Wie können Sie bezüglich ein Vorbild sein für? Wie können Sie Einfluss nehmen auf? Wie können Sie animieren zu? Was machen Sie, wenn? Quelle: mdl. Prüfen EHB 8 10
9 Welche Atmosphäre ist förderlich/hinderlich für? Wie setzt sich zusammen? Wo? Warum ist Vor Ihnen liegen zwei? Beurteilen Sie Sie haben bei aus?? Führen Sie drei Gründe auf.? Vergleichen Sie A und B. Warum ist A anhand der Kriterien. durchgeführt. Was macht Ihre Professionalität bezüglich Haltung Sie haben bei durchgeführt. Was macht Ihre Professionalität bezüglich der Durchführung aus? Was unterscheidet Sie in der Durchführung von einer Praktikantin? Sie haben heute Morgen Folgendes erlebt: daraus? Bräuchten Sie mehr Unterstützung? Von wem? Welche Konsequenzen ziehen Sie Quelle: mdl. Prüfen EHB 9 10
10 Taxonomiestufen Quelle: mdl. Prüfen EHB 10 10
Leitfaden Präsentation und Fachgespräch. Qualifikationsverfahren (QV) 2017 Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
Leitfaden Präsentation und Fachgespräch Qualifikationsverfahren (QV) 2017 Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Prüfungskommission FaGe Version vom 08.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung 3 1.1.
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl
MehrQualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2016
Qualifikationsverfahren AGS 2017 Oktober/November 2016 Doris Brägger Oktober 2016 Inhalt Qualifikationsverfahren AGS 2017 Ablauf der IPA Begleiten und Bewerten Dokumentation pkorg Fragen Prüfung berufliche
MehrAbschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013
Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten
MehrFachkurs. Qualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Gesundheit
Fachkurs Qualifikationsverfahren Fachfrau / Fachmann Gesundheit QV 2019 Inhaltsverzeichnis 1) Vorwort... 0 2) Qualifikationsverfahren/-bereiche... 1 3) Individuelle Praktische Arbeit (IPA)... 2 3.1) Aufbau...
MehrPrüfungsbestimmungen zur API CH. IPV CH Sachkundenachweis Pferdehaltung Islandpferde
Prüfungsbestimmungen zur API CH IPV CH Sachkundenachweis Pferdehaltung Islandpferde API CH Ausgabe 2016 Prüfungsbestimmungen zum IPV CH Sachkundenachweis Pferdehaltung Islandpferde Inhalt I. Allgemeine
MehrFachkurs. Qualifikationsverfahren. Assistent/in Gesundheit und Soziales
Fachkurs Qualifikationsverfahren Assistent/in Gesundheit und Soziales QV 2019 Inhaltsverzeichnis 1) Vorwort 0 2) Qualifikationsverfahren / -bereiche 1 3) Individuelle Praktische Arbeit (IPA) 2 3.1) Aufbau
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrVerordnung über die Erteilung des Fachmittelschulausweises an kantonalen Fachmittelschulen
Verordnung über die Erteilung des Fachmittelschulausweises an kantonalen Fachmittelschulen (Prüfungsverordnung für die Abschlussprüfungen der Fachmittelschule FMS). RRB Nr. 00/0 vom 0. Mai 00 (Stand. August
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
MehrPotenzialanalyse. Personalentwicklung
Potenzialanalyse Personalentwicklung 24. Was ist das Ziel einer Potenzialanalyse? Personalentwicklung systematisch nach bestimmten Kompetenzen der Mitarbeiter suchen, damit diese Kompetenzen ausgebaut
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2011 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,
MehrIPERKA. 4 Realisieren Wie gelingt mir die Umsetzung? 3 Entscheiden Für welchen Lösungsweg entscheide ich mich?
GRuNDLAGEN IPERKA Die 6-Schritte-Methode Um Projekte, Aufträge und Lebenssituationen erfolgreich zu meistern und die Erfahrung kontinuierlich zu steigern 1 Informieren Was genau ist mein Auftrag? 2 Planen
MehrQUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017
QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 Informationen zur Aufgabenstellung IPA Die Aufgabenstellung erfolgt Anfangs Januar 2017 an die zuständige Berufsbildner/ Fachvorgesetzten durch die
MehrQualifikationsbereich Praktische Prüfung Branche Sportartikel
S P K C S E im Detailhandel dans le Commerce de Détail nel Commercio al Dettaglio ASMAS Verband Schweizer Sportfachhandel Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsassistentinnen
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrMethodenworkshop: Fragebogen
BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber
MehrPräsentation und Rhetorik
Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
MehrVorbereitung einer MDK-Prüfung
Vorbereitung einer MDK-Prüfung Herzlich willkommen zur Schulung! Thema:Vorbereitung einer MDK-Prüfung Dauer: ca. 30 Minuten Ziel: Sicherheit im Umgang mit MDK-Prüfungen/Prüfern 2 Vorbereitung einer MDK-Prüfung
MehrMein Schnupper Fragebogen
Mein Schnupper Fragebogen Seite 1 Name: Dauert meine Schnupperlehre 1-3 Tage, so fülle ich Seite 1-2 aus. Dauert meine Schnupperlehre mehr als 3 Tage, so fülle ich auch die Seiten 3-4 aus. Beachte aber
MehrQualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2017
Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2017 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe K Prüfungsplanung IPA 2018 Zeitfenster
MehrQV FaGe 2017 Expertinnen/Experten. Oktober/Dezember 2016
QV FaGe 2017 Expertinnen/Experten Oktober/Dezember 2016 QV FaGe PkOrg Begleiten und Bewerten (Auszüge aus der Präsentation BV_BB_vFK) Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaGe QV FaGe Berufliche
MehrBerufskenntnisse schriftlich Teil 2
Qualifikationsverfahren 03 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei jeder
MehrNullserie für Logistikerinnen und Logistiker EFZ
Fach Anzahl n Zur Verfügung stehende Zeit in Minuten Maximale Punktzahl BERUFSKUNDE 5 0 65 Name, Vorname Berufsfachschule Nullserie für Logistikerinnen und Logistiker EFZ Geschätzte Kandidatin, geschätzter
MehrLeitfaden Vorstellungsgespräch. Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Selbstpräsentation
Leitfaden Vorstellungsgespräch Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Selbstpräsentation Optimal vorbereitet ins Kunden- Vorstellungsgespräch 1. Die Vorbereitung 2. Das Gespräch 3. Jederzeit abrufbereit
MehrGesetzlich und fair: BESA. Das Bewohnerinnen- Einstufungs- und Abrechnungssystem
Gesetzlich und fair: BESA Das Bewohnerinnen- Einstufungs- und Abrechnungssystem für Pflege- und Behandlungsleistungen in den Altersheimen der Stadt Zürich Amt für Altersheime der Stadt Zürich Walchestrasse
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-10
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-10 Ersetzt: GE 32-10 Reglement für die Erlangung des Diploms als Fachlehrkraft für den Religionsunterricht an der Primarschulstufe (1. 6. Klasse)
MehrPRÜFUNGSREGLEMENT BEM
PRÜFUNGSREGLEMENT BEM 11.06.12 / v1.0 Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM Prüfungsreglement für die schriftliche und mündliche Prüfung 1 BEM Prüfungsreglement Die nachfolgend verwendete männliche
MehrQualifikationsverfahren. Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013
Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013 Informations-inhalt Qualifikationsverfahren: Notenzusammensetzung OdA GS TG Homepage Termine QV 2013 Kompetenznachweis Ablauf IPA Bewertungs- und
MehrPRÜFUNGSABLAUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK
PRÜFUNGSABLAUF (LEITFADEN FÜR AUSBILDER UND PRÜFLINGE) AUSBILDUNGSBERUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK Stand: April 2014 Aus & Weiterbildung Dieser Leitfaden soll den Ausbildungsbetrieben und dem Prüfling
MehrWS 5: Mündliche Prüfungen an eidgenössischen Prüfungen
Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen WS 5: Mündliche Prüfungen an eidgenössischen Prüfungen 25. März 2010, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Kompetenzorientiertes
MehrWeiterbildung Banking & Finance
CYP-Prüfungsreglement Die nachfolgend verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere
MehrARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen
ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
MehrSP-Handbuch für den ABU
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen SP-Handbuch für den ABU Ziel des Handbuchs Der RLP und der SLP am BZGS bestimmen, dass
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung des Kindes)
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrMW-Unternehmens-Audit
MW-Unternehmens-Audit Wertneutrale, objektive IT-Prüfung Fokus auf Struktur, Standards & Sicherheit Fahrplan für Ihren Unternehmenserfolg Sie sind Entscheider Ihrer Firma und möchten mehr erfahren? Kontaktieren
MehrDepartement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Weisungen der Abteilung Berufsbildung und Mittelschule für das Qualifikationsverfahren im Fach Allgemeinbildung Aarau, 30.
MehrTHEMEN: Natur (T1), Mode und Kleidung (T2), Tschechien, Prag (T3), Familie, Zuhause (T4)
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Natur (T1), Mode und Kleidung (T2), Tschechien, Prag (T3), Familie, Zuhause (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer Ihres Schülerblattes
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC
Ausführungsbestimmungen Standardsprache (regionale Landessprache) für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung
MehrGliederungsmuster für schriftliche Arbeiten
Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum
MehrAbschlussprüfung 2008 an den Realschulen in Bayern
Aufgabengruppe A Werkstoff Metall 1.1 Für die kulturelle Entwicklung der Menschen war die Verarbeitung verschiedener Metalle zu unterschiedlichen Erzeugnissen wichtig. Belegen Sie diese Aussage anhand
MehrElterninformationen zum Thema Hausaufgaben
Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrVerordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
Verordnung über die Sprachdienste der Bundesverwaltung (Sprachdiensteverordnung, SpDV) 172.081 vom 14. November 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 43
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrQV FaGe 2018 Expertinnen/Experten. Oktober/November 2017
QV FaGe 2018 Expertinnen/Experten Oktober/November 2017 Qualifikationsverfahren FaGe PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise Qualifikationsverfahren FaGe Qualifikationsverfahren FaGe Berufliche
MehrThemen für die Klausur Personalwirtschaft (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Neue DPO) am 21.02.2002
Prof. Dr. Werner Nienhüser Themen für die Klausur Personalwirtschaft (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Neue DPO) am 21.02.2002 Sie können zwischen zwei alternativen Aufgaben wählen. Es ist entweder
MehrFragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung der eigenen Person)
Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich
MehrMerkblatt Zeugnis der Primarstufe
1 Merkblatt Zeugnis der Primarstufe Inhalt 1. Allgemeines zum Zeugnis und zu den anderen Berichtsformen 2. Beurteilung der Sachkompetenz 3. Beurteilung der Selbst- sowie der Sozialkompetenz 4. Gesamtbeurteilung
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrIn welchen Schritten führe ich ein Experiment durch?
In welchen Schritten führe ich ein Experiment durch? Alle naturwissenschaftlichen Experimente werden nach dem gleichen Muster durchgeführt. Dabei werden deine Versuche nur dann erfolgreich sein, wenn du
MehrAblauf/Wegleitung Individuelle Praktische Arbeit
Ablauf/Wegleitung Individuelle Praktische Arbeit Ihre Zuständigkeit ist farbig markiert! 1. Grundlagen und Bestimmungen siehe Wegleitung Qualifikationsverfahren Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales
MehrTermine Präsentationsprüfung Schriftliche Prüfungen Abschlüsse
Termine Präsentationsprüfung Schriftliche Prüfungen Abschlüsse Datum Was?? Dienstag, 24. September Mittwoch, 2. Oktober zwei individuelle Termine Montag, 18. November Mittwoch, 4. Dezember Abgabe des
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrPrüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit
Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer
MehrKernprozess Logistik und Lagerhaltung
www.stationsmanagement.de Modul C Kernprozess Logistik und Lagerhaltung 1 1. Ziel 1. Ermittlung von Problembereichen im Ablauf von Bestell- und Liefervorgängen. 2. Ermittlung von Problembereichen der Lagerhaltung.
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrDiese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden!
Qualifikationsverfahren 204 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten
Mehr1. Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des betrieblichen Auftrags ist mit 40 Stunden festgelegt.
Hinweise zur Online-Abwicklung im Beruf Technische/-r Systemplaner/-in Fachrichtung: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Merkblatt zum Antrag des betrieblichen Auftrages Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
MehrFormular Kompetenznachweis Version
Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte
Mehr* Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen möchten? Fragen!
Wir stellen Fragen EINLEITUNG Bei der mündlichen Kommunikation spielt die Frage eine wichtige Rolle. * Wer etwas wissen will, muss fragen. Dieser Satz mag deutlich sein. Was tun wir, wenn wir etwas wissen
Mehrsuva AE1 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview
MehrUmsetzung CZV Mise en œuvre OACP Prüfungsrichtlinien CZV
Umsetzung CZV Mise en œuvre OACP Prüfungsrichtlinien CZV Genehmigt von der Projektleitung CZV am 15. April 2009. Erlassen im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA). Prüfungsrichtlinien CZV
MehrBrainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts. Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen
Brainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts techniken (Lehrbuch, S. 13 f.) Die Erstellung der Gliederung ist der kreativste Akt im Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit. Als
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
Mehrgeändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 27. Februar 2010 (Brem.GBl. S. 243)
Verordnung über die Prüfung für Schülerinnen und Schüler nicht anerkannter Ersatzschulen und für Nichtschülerinnen und Nichtschüler zur Erlangung des Mittleren Schulabschlusses (NSP-MSA-V-) Vom 20. Juni
MehrEidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik. Leitfaden zum Prüfungsteil 3
Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik Leitfaden zum Prüfungsteil 3 Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorbereitung und Durchführung einer Anleitungssituation
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Zahnmedizin Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll zu 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl, willkommen zu sein.
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrNational Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY
National Aerospace NDT Board NANDTB-GERMANY Prüfungsordnung für Arbeitgeber welche ZfP Wiederholungsprüfungen durchführen / Examination Regulations for Employers performing Subsequent Examination October
MehrAnhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom
Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrMündlich-praktische Prüfung M 3
Regierungspräsidium Stuttgart Landesprüfungsamt Baden-Württemberg Mündlich-praktische Prüfung M 3 I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 3 ( 30) II. Verhinderung eines Prüfers III. Rücktritt/Säumnis
MehrAbschlussprüfung: Mündlicher Teil (Anhang 2 zur Wegleitung für die Berufsprüfung zum Führungsfachmann und zur Führungsfachfrau)
Abschlussprüfung: Mündlicher Teil (Anhang 2 zur Wegleitung für die Berufsprüfung zum Führungsfachmann und zur Führungsfachfrau) Der vorliegende Anhang 2 basiert auf Ziffer 5.3 der Wegleitung für die Berufsprüfung
MehrEnglish extra. Abschluss prüfungsvorbereitung. Klassen 7 8. Baden- Württemberg. Insider-Tipps für den Englischunterricht.
Insider-Tipps für den Englischunterricht Nach der Einführung der neuen Bildungsstandards an Hauptschulen in Baden-Württemberg ist auch die Hauptschulabschlussprüfung (HAP) den neuen Standards angepasst
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrKonzept der Qualifikationsprüfung ABU am BZGS St.Gallen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Konzept der Qualifikationsprüfung ABU am BZGS St.Gallen Inhalt Rahmenbedingungen Seite
MehrQualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2016
Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2016 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe Zeitfenster von 3 Wochen 1. Woche praktische
MehrBetriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe
Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Lege einen Ringordner als Praktikumsmappe an. Die Praktikumsmappe wird in Sozialkunde
MehrWegleitung zu Modulprüfung
Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.
MehrMobbing in der Schule. Hendrik Stoya
Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt
MehrQualifikationsverfahren FaGe Oktober/Dezember 2016
Qualifikationsverfahren FaGe 2017 Oktober/Dezember 2016 QV FaGe PkOrg Begleiten und Bewerten Vorbereitung auf die IPA Hinweise QV FaGe QV FaGe Übersicht über das Qualifikationsverfahren Ausbildungshandbuch
MehrProtokoll zur VBV Vollversammlung 2015
Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus
MehrHöhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)
Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil
MehrPrüfung für Brandschutzexperte / Brandschutzexertin VKF
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF PRÜFUNGSORDNUNG über die Prüfung für Brandschutzexperte / Brandschutzexertin VKF November 2011 1 ALLGEMEINES 1.1 Zweck der Prüfung Mit Bestehen der Prüfung
MehrBeobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
MehrIch gehe zum Vorstellungsgespräch, weil
Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten
MehrWS 4: Bewerten und Begründen an eidgenössischen Prüfungen
Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen WS 4: Bewerten und Begründen an eidgenössischen Prüfungen 19. November 2009, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Kompetenzorientiertes
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrFragebogen zum Fleischkonsum
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen m Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des
Mehr