Potenzialanalyse. Personalentwicklung
|
|
- August Brauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potenzialanalyse Personalentwicklung
2 24. Was ist das Ziel einer Potenzialanalyse? Personalentwicklung systematisch nach bestimmten Kompetenzen der Mitarbeiter suchen, damit diese Kompetenzen ausgebaut werden und die Mitarbeiter entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt werden. sollen Über- und Unterforderung vermieden werden. Potenzialanalysen bilden die Grundlage für Entscheidungen und Weichenstellungen in der Personalentwicklung.
3 25. Was wird bei einer sequenziellen und absoluten Potenzialanalyse ermittelt? sequenzielle Potenzialanalyse wir ermittelt, ob der Mitarbeiter für die nächste Entwicklungsstufe geeignet ist. absolute Potenzialanalyse versucht man zu ermitteln, welches Potenzial insgesamt in dem Mitarbeiter steckt.
4 26. Was ist eine Beurteilung und nach welchen Grundsätzen hat diese zu erfolgen? Die Beurteilung ist eine Führungsmethode zur Einschätzung der Leistungen eines Mitarbeiters über einen längeren Zeitraum. Die Beurteilungen der Mitarbeiter müssen auf Basis von bewertbaren Beobachtungen und nach vergleichbaren Kriterien erfolgen. Nach 82 Betriebsverfassungsgesetz kann jeder Mitarbeiter verlangen, dass mit ihm die Beurteilungen der Leistungen erörtert werden.
5 27. Welchen Nutzen haben Beurteilungen aus Sicht des Unternehmens? Durchführung objektiver Leistungseinschätzung der Mitarbeiter Einordnung der Mitarbeiterpotenziale Instrument der gezielten Mitarbeiterförderung Grundlage für Beförderungen, Delegierungen o. Versetzungen Zeigen mögliche Defizite und Lernbedarf des Mitarbeiters auf aus Sicht des Mitarbeiters? um regelmäßige Bewertung seiner guten Leistung zu erhalten ermöglicht Einschätzung der Karrieremöglichkeiten im Betrieb evtl. Schutz gegenüber subjektiven Urteilen der Führungskräfte
6 28. Wann können Personalbeurteilungen (Zeitpunkt) durchgeführt werden? Personalentwicklung planmäßig -vor dem Ende der Probezeit -vor Beginn des Kündigungsschutzes -in bestimmten festgelegten Zeitabständen (1 oder 2 Jahre) außerplanmäßig -vor Beförderungen o. Versetzungen -vor und nach größeren Fortbildungsmaßn. -auf bes. Wunsch des Mitarbeiters -bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses -bei Wechsel des Vorgesetzten
7 29. Welches sind die wichtigsten Merkmalgruppen von Beurteilungen? Zur Beurteilung können unterschiedliche Merkmale herangezogen werden. Das Beurteilungssystem muss den Mitarbeitern bekannt sein. Es dürfen nur Merkmale beurteilt werden, die sich auf die ausgeübte Tätigkeit beziehen. Die beiden wichtigsten Merkmalgruppen einer Beurteilung sind Leistungsmerkmale und Persönlichkeitsmerkmale
8 30. Nennen Sie Beispiele für Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmale! Leistungsmerkmale Arbeitsleistung Sorgfalt Zuverlässigkeit Belastbarkeit Bereitschaft lassen sich relativ gut objektivieren Persönlichkeitsmerkmale Kommunikationsfähigkeit Vertrauenswürdigkeit Persönliches Auftreten Teamfähigkeit Umgangsformen Auffassungsgabe lassen sich weniger gut objetivieren
9 31. Was ist bei Beurteilungsmaßstäben zu beachten? -Für alle gleichartigen Mitarbeiter ist das gleiche Schema anzuwenden. -Das Schema beinhaltet immer mehrere Bewertungsstufen. -In einem Beurteilungsmaßstab sollten die einzelnen Beurteilungsstufen der Leistungsmerkmale auch entsprechend beschrieben werden.
10 32. Beurteilungsphasen Beobachtung Beschreibung Bewertung Beurteilungsgespräch Auswertung Führungskraft betrachtet die Arbeitsleistung u. das Arbeitsverhalten des Mitarbeiters. Führungskraft ordnet die Beobachtungen anhand der vorgegebenen Merkmale systematisch in ein Beurteilungsschema ein. Ergebnisse der Beobachtung u. Beschreibung werden an einen vorher festgelegten Maßstab angelegt. Mitarbeiter wird über B, B und B informiert und kann/soll selbst Stellung dazu nehmen. Festlegung weiteres Vorgehen und ggf. Maßnahmen ergreifen.
11 33. Welche Voraussetzungen müssen für ein Beurteilungsgespräch erfüllt sein? angemessener Rahmen gute Vorbereitung Mitarbeiter über Gesprächstermin informieren Ziel für das Gespräch setzen
12 34. Gliederung eines Beurteilungsgesprächs Personalentwicklung Er Po Wa Be Ma - Ve 1. Phase: 2. Phase: 3. Phase: 4. Phase: 5. Phase: 6. Phase: 1. Eröffnung 3. Wachstumsbereich 5. Maßnahmen 2. Positive Rückmeldung/ 4. Bewertung 6. Vereinbarung
13 Bitte schauen Sie sich die nachstehenden Rechenaufgaben genau an. Fällt Ihnen etwas auf? Personalentwicklung = = = = = 11
14 35. Welche Fehler werden häufig bei der Beurteilung gemacht? Personalentwicklung soziale Stereotypen...werden vom Aussehen, Rückschlüsse auf Verhalten und Beruf gemacht... die Beurteilung wird durch das Gefühl Antipathie + Sympathie beeinflusst Sympathie-Effekt Mildefehler...durch Abgabe zu guter Beurteilungen... beruht auf subjektiven Gefühlen Erster Eindruck Beurteilungsfehler Tendenz zur Mitte...die Leistungsmerkmale werden überwiegend mittelmäßig eingeschätzt... Veränderungen erkennen, aber nicht den Mut aufbringen, die Beurteilungen zu ändern Korrekturfehler Hof-Effekt auch Halo-Effekt genannt... eine positive Eigenschaft überstrahlt andere Eigenschaften weitere Beurteilungsfehler können sein: * Andorra-Effekt * selektive Wahrnehmung * letzter Eindruck Kontrastfehler... unterlaufen, wenn wir an uns selbst zu hohe Anforderungen stellen
4 Beurteilungsgrundsätze F 251. Ziele und Aufgaben der Personalbeurteilungen
Ziele und Aufgaben der Personalbeurteilungen Die Beurteilung ist eine Führungsmethode zur Einschätzung der Leistungen der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum. Die Beurteilungen müssen auf Basis von
MehrSinn und Zweck von Lernerfolgskontrollen. ... helfen Lernerfolge sicherstellen.
8. Kapitel Leistungen feststellen und bewerten, Leistungsbeurteilungen Dritter und Prüfungsergebnisse auswerten, Beurteilungsgespräche führen, Rückschlüsse für weiteren Ausbildungsverlauf ziehen. 1 Sinn
MehrVon einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen
Beurteilung + Wahrnehmung Die Beurteilung von Auszubildenden erfordert von AusbilderInnen einiges an Fingerspitzengefühl. Es gibt praktisch keine objektive Beurteilung, es sei denn, der zu Beurteilende
MehrSchritt 6: Entscheidung
: Entscheidung Die nachfolgenden Unterlagen wurden im Projekt Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden sich Männer und Frauen? (Teilprojekt Wissenschaft;
MehrPersonalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrBewertung praktischer Fertigkeiten
Thema 1: Bewertung praktischer Fertigkeiten Die systematische Vermittlung von praktischen Fertigkeiten ist ein typisches Merkmal der technischen Ausbildung. Am Ende von praktischen Übungsreihen steht immer
MehrVorwort zur 4. Auflage
Vorwort Vorwort zur 4. Auflage Die vierte Auflage dieses Buches verfolgt das Hauptziel, den für die betriebliche Personalbeurteilung Verantwortlichen aufzuzeigen, wie sie ihr Beurteilungssystem verbessern
MehrGmbH-Geschäftsführer (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer
MehrArbeits- und Sozialverhalten. Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10
Arbeits- und Sozialverhalten Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10 Impressum Auflage: 1. Auflage, Juli 2008 150.000 Exemplare Herausgeber: Ministerium
MehrMitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen
Mitarbeiter und ihre Leistungen richtig beurteilen Immer, wenn Menschen aufeinandertreffen, findet eine Beurteilung statt. Dabei gründet sich unsere Meinung über Andere oft auf den ersten Eindruck. In
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrSeminar Wirtschaft und Informatik
Seminar Wirtschaft und Informatik Lehrstuhl für Datenbanksysteme und Informationssysteme Martin Wirth Sommersemester 2011 (1)Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche
MehrMitarbeiter beurteilen
Mitarbeiter beurteilen In vielen Betrieben gehören Beurteilungen zum festen Bestandteil der Personalführung. Der Mitarbeiter hat außerdem einen gesetzlichen Anspruch auf eine Beurteilung, da er nach 82
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrFehlerquellen der Personalbeurteilung
Kapitel 4 Verhaltensprozesse Personallogistik Fehlerquellen der Personalbeurteilung 1 Grundlegendes 2 Persönlichkeitsbedingte Fehler 3 Beurteilungsverfälschungen 4 Wahrnehmungsverzerrungen Verhaltensprozesse
MehrSitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten
Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Überblick Vorgehen Evaluationsprojekt Unterrichtsbeobachtung Alltagsbeobachtung vs. wissenschaftliche Beobachtung Offene vs. geschlossene Unterrichtsbeobachtung
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
Mehr2 Wahl des geeigneten
2 Wahl des geeigneten Beurteilungssystems 2.1 Dienstvereinbarung über das Beurteilungssystem Das Konkretisieren des anzuwendenden Leistungssystems und das Festlegen von Methoden und Kriterien erfolgt gemäß
MehrStatement 1: Nicht die Leistung, sondern die Beziehung wird beurteilt
Dr. Frank Dulisch Barbarastr. 40 50321 Brühl dulisch@web.de Statement 1: Nicht die Leistung, sondern die Beziehung wird beurteilt Seit sechs Jahren beschäftige ich mich mit dem Themengebiet der Personalbeurteilung.
MehrBeobachtungs- und Beurteilungsfehler. Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich
Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich Rita Gübeli Mai / Juni 2012 Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Die Beobachtung von Studierenden erfordert von beurteilenden
MehrKapitelübersicht. Personal managen
Kapitelübersicht Den Personalbedarf planen Den Personalbedarf planen - Aufgaben Ermittlung des Personalbedarfs (quantitativ, qualitativ) Erkennen und Lösen von Personalengpässen (bevor sie entstehen) Ermittlung
Mehrjährlich mit jedem Mitarbeiter getroffen werden und soll dem Mitarbeiter das gezielte Arbeiten und eine Weiterentwicklung zu einer Kombination von
Einführung Um einen Menschen überhaupt beurteilen zu können, muss vorher eine ausreichende Menge an Eindrücken und Fakten über ihn entstanden sein. Sonst kann keine fundierte und damit gültige Beurteilung
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrVII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen
VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 1 / 14 VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Einführung
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrEinführung von Personalbeurteilungssystemen/ Mitarbeitergesprächen
MICHAEL KOHLHAAS GESCHÄFTSFÜHRER 100PersEnt GmbH & Co KG Brunnring 65 72108 ROTTENBURG MOBIL: + 49 (0) 176 431 109 81 FON: + 49 (0) 7472 16745 46 FAX: + 49 (0) 7472 16745 47 E-MAIL: INTERNET: MKOHLHAAS@100PERSENTDE
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrLeitfaden Beurteilung und Beurteilungsgespräch
Inhalt (Mit Klick auf die Überschriften können Sie direkt zu den einzelnen Absätzen springen) 1. Sinn und Zweck eines Beurteilungsgesprächs 2. Rechtliche Regelung der Beurteilung 3. Wann sollten Beurteilung
MehrPersonalentwicklung. Selbstlernkurs. 5 Schritte zu einer besseren Unterstützung ihrer Mitarbeiter
Selbstlernkurs Personalentwicklung 5 Schritte zu einer besseren Unterstützung ihrer Mitarbeiter Leistung sicherstellen Zielvereinbarungen treffen Potenziale entwickeln Qualifizierung begleiten Mitarbeiter
MehrIV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft
IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft IV. A1 Personalentwicklung Zusammenfassung Warum strategische Personalentwicklung? Potenzial- und Bedarfsanalyse Was kann der Betrieb tun? Berlin, Stand
MehrDie aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1
Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im
MehrMira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.
360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrFörderung von Nachwuchsführungskräften
Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Förderung von Nachwuchsführungskräften Gestaltungsansätze für einen erfolgversprechenden Entwicklungsprozess Ergebnisse der Masterarbeit: Die Potenzialanalyse Ausgangspunkt
MehrProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der
MehrJung führt Alt wie geht das?
Jung führt Alt wie geht das? Martina Rummel (2010) http://www.perso-net.de/texte/empfehlungen/jung_fuehrt_alt/index.html In vielen Betrieben stehen junge qualifizierte Mitarbeiter vor der schwierigen Aufgabe,
MehrASSESSMENT CENTER PERSONET ARBEITSKREIS PERSONALMARKETING/-BESCHAFFUNG,
PERSONET ARBEITSKREIS PERSONALMARKETING/-BESCHAFFUNG, 20.09.2012 www.rehau.de Bau Automotive Industrie INHALTSVERZEICHNIS 1. Begriffsdefinition Assessment Center 2. Anwendungsbereiche von Assessment Centern
MehrThema des Monats Qualitätswerkzeuge. Liebe Leser!
Liebe Leser! Die Norm DIN EN ISO 9001:2000 befasst sich ausführlich mit den Themenkomplexen Fehler und Verbesserung. Der Grundsatz könnte lauten: Vermeide Fehler Lerne aus Fehlern! In den letzten drei
MehrWeiterBildenin Siegen-Wittgenstein
WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch Ausgangssituation
MehrGrundlagen der Mitarbeiterbeurteilung
Griessl/van Gerven/Vermiert Grundlagen der Mitarbeiterbeurteilung Qualifikationsprofile Verfahrensweisen Umgangsstrategien Verlag W. Kohlhammer Vorwort 5 1 Grundlagen der Personalführung 11 1.1 Einleitung
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrLeitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen
Rainer Niermeyer Nadia Postall Effektive Mitarbeiterführung Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte 2010 / 1. Auflage Druckvorlage Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen (Kapitel 5) Einführung Die Mitarbeiterbeurteilung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrDienstliche Beurteilung
Schule Anlage 2 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Anlassbeurteilung Grund: Letzte Beurteilung am I. Angaben zur
MehrDienstliche Beurteilung
Schule Anlage 2 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Anlassbeurteilung Grund: Letzte Beurteilung am I. Angaben zur
MehrFachtagung Arbeit trifft Psyche Potsdam, WS 2: Wie kann ich psychische Belastungen beurteilen? Welches Instrument passt zu mir?
Fachtagung Arbeit trifft Psyche Potsdam, 12.10.2017 WS 2: Wie kann ich psychische Belastungen beurteilen? Welches Instrument passt zu mir? Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz
MehrI.O. BUSINESS. Beurteilungsbogen Verhaltensbeurteilung
I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Verhaltensbeurteilung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Verhaltensbeurteilung Die Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Verhaltensbeurteilung
MehrBeurteilungen und Feedback
Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge
MehrDienstliche Beurteilung
Schule Anlage 1 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Probezeitbeurteilung Letzte Beurteilung am I. Angaben zur Person
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Einführung der Regelbeurteilung für Beamte und Beamtinnen des allgemeinen Verwaltungsdienstes in der Universität 7. und 11. September 2009 Agenda Begrüßung durch Herrn Kück Ziele
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrIfG GmbH Institut für Gesundheit und Management. Delta 31 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
IfG GmbH Institut für Gesundheit und Management Delta 31 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 Abs.1, ArbSchG Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung
MehrPraxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung
Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial
Mehrmit der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Vorwort zur ersten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 14 Vorwort zur dritten Auflage 16 Abkürzungsverzeichnis 19 Verzeichnis der Übersichten 22 Verzeichnis der Praxisbeispiele 23 1. Vorbemerkungen
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrHerzlich willkommen! Der Weg in den Beruf. Tipps zum Berufseinstieg. Anlass, Ort und Datum. Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1
Herzlich willkommen! Der Weg in den Beruf Tipps zum Berufseinstieg Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Der Arbeitsvertrag Befristete Arbeitsverhältnisse Entgelt Kündigung
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrDie Basis guter Arbeit:
Die Basis guter Arbeit: Alternsrobuste Betriebsstrukturen schaffen und Motivation erhalten Dr. Michael Bau Fachtagung Berufswelt Gesundheit: Trends und Chancen Wissenschaftspark Gelsenkirchen 28.11.2009
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrBiopsychosozialer Ansatz
RMME Biopsychosozialer Ansatz Übertriebene Selbstsicherheit meint die menschliche Tendenz, zu viel Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit zu haben. ( Und suchen tendenziell nach Informationen, die unser
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 2 1 Verzeichnisse 1.1 Herausgeber und Autoren 1.2 Software-Lizenzvertrag 1.3 Hinweise zur Nutzung der Software 1.3.1 Systemanforderungen, Installation und Registrierung 1.3.2 Das Programm starten
MehrInhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen
Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrLeistungsbewertung im Religionsunterricht
Leistungsbewertung im Religionsunterricht Nach dem christlich verantworteten Menschenbild gibt es für das Fach Katholische Religionslehre eine messbare und bewertbare äußere Seite und eine nicht messbare
MehrKaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern
1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der
MehrBewertung von Projektkompetenz
Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz
MehrAufsatzerziehung 7 - Der objektive Bericht
Aufsatzerziehung 7 - Der objektive Bericht Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Der objektive Bericht Aufsatzerziehung erfordert eine Prozess- und kontextorientierte Schreiberziehung,
MehrLeitfaden zur Dokumentation des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze
des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze Der Leitfaden zur Dokumentation des Bewerbungsverfahrens für Ausbildungsplätze des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Merkblatt Datenschutzbeauftragter (TÜV ) Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg
Mehr4 Personal- und Organisationsentwicklung
4 Personal- und Organisationsentwicklung Der Prüfungsteilnehmer soll nachweisen, dass er den Aufbau von fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen im Unternehmen unterstützen, an entsprechenden
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrLeitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien
MehrChristian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach
Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach Diagnostik ist...... Information +... Analyse +... Planung der Intervention Pädagogische Diagnostik...... geht über die normale Schulleistungsdiagnostik
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management
Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berichtszeugnisse für die Grundschule: Textbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berichtszeugnisse für die Grundschule: Textbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Downloads und ausführliche
MehrAnleitung Mitarbeiterbeurteilung Fair bewerten in fünf Schritten
Mitarbeiterbeurteilung Fair bewerten in fünf Schritten Autorin: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher
MehrP R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom
P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom 08.04.-12.04.2019 Name: Betrieb: Ausbildungsberuf: Anwesenheit Tag Datum von bis Unterschrift 1. Tag 08.04.2019 Uhr Uhr 2. Tag 09.04.2019 Uhr Uhr 3.
MehrMITARBEITER- BEURTEILUNG fair bewerten in fünf Schritten
Anleitung: MITARBEITER- BEURTEILUNG fair bewerten in fünf Schritten Autorin: Barbara Seidl, Personalexpertin und Coach für Handwerksbetriebe IMMER AUF DER SICHEREN SEITE Von unserer Fachredaktion geprüft.
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
Mehrdurchgängig für alle Mitarbeiter
Neues Instrument Mitarbeiter- Förderungsgespräch Dezember 2007 Die Ausgangssituation: Kein Tool zur Beurteilung der Schlüsselqualifikationen im Einsatz Derzeitige Zielvereinbarung ohne einheitliches Formular
MehrPRAKTIKANTENVERTRAG für das Pflichtpraktikum im Rahmen des Bildungsganges der höheren Berufsfachschule
Berufsbildende Schule Zweibrücken www.bbs-zw.de PRAKTIKANTENVERTRAG für das Pflichtpraktikum im Rahmen des Bildungsganges der höheren Berufsfachschule Zwischen... in... - nachfolgend Ausbildungsstätte"
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
Mehr