Norm zu Zahnradsystem Abt im Massstab 1:5,4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Norm zu Zahnradsystem Abt im Massstab 1:5,4"

Transkript

1 Norm zu Zahnradsystem Abt im Massstab 1:5,4 Eine Vereinheitlichung des Zahnradsystems Abt für die Personenbefördernde Gartenbahn in Spur 7 ¼ Zoll Verfasser: Marius Meier, Techniker HF in Produktion, Schweiz Kontakt: mariusmeier@gmx.ch Version: 1.0 Veröffentlicht: Mai 2007 auf

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Geometrie Zahnradgeometrie Zahnstangengeometrie Hinterschnitt der Zähne Zahnhöhe Lamellenbreite Lamellenabstand Eingriffsverhältnis Toleranzen Teilkreisdurchmesser zu SOK für z = Lage der Zahnstange Schwellenabstand Querverschiebung (Spurspiel) Radrückenabstand Lichte Masse (Zahnstangeneinfahrt und Zahnstangenweiche) Technische Angaben Festigkeit der Zahnstange und des Zahnrades Materialwahl Bearbeitung Oberflächenbehandlung Betriebliches Schmierung Schwellen Zahnstangenbefestigung Tangentialfederung Zahnstangeneinfahrt Zahnstangenweiche Diskussion Normalspurzahnraddampflokomotiven System Abt Schmalspurzahnraddampfloks kleiner als 1 m Spurweite mit System Abt Zahnraddampflokomotiven mit anderen Zahnradsystemen Seite 2 von 12

3 1 Einleitung Die Vereinheitlichung des Zahnradsystems für die Spurweite 7 ¼ Zoll ist mit der steigenden Anzahl von Anlagen mit Zahnradstrecken und Fahrzeugen mit Zahnradantrieb inzwischen zur Notwendigkeit geworden. Bei den Vorbildern wurde eine solche allgemeine Norm nie verwirklicht, was dazu führte, dass nahezu jede Bahngesellschaft eigene Normen festlegte. Dies führte unter anderem nach der Fusion der Furka-Oberalp Bahn (FO) mit der Brig-Visp-Zermatt Bahn (BVZ) zur Matterhorn- Gotthard Bahn (MGB) zu Problemen mit unterschiedlichen Abnützungen der Zahnstangen und Zahnrädern. Wären hingegen die Zahnstangen auf beiden Bahnen schon vor Jahrzehnten nach genau gleichen Normen verlegt worden, könnte die MGB viel Aufwand und somit Geld sparen. Damit es in der Welt der personenbefördernden Gartenbahn namentlich auf der Spur 7 ¼ Zoll nicht zu einer solchen Situation kommt, wie sie die MGB nun hat, wurde im Sommer 06 in Le Bouveret bei einem Treffen von entsprechenden Fachkräften beschlossen das vorhandene System Abt (H.U. Aeberhard anno 1965) gründlich zu analysieren, und daraus eine Zahnradnorm zu definieren. Dank dieser Zahnradnorm sollte es in Zukunft möglich sein mit allen Zahnradschienenfahrzeugen welche nach dieser Norm gebaut sind, auf allen entsprechenden Anlagen ohne Probleme fahren zu können. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass sich alle welche nach dieser Norm bauen, strikte an dieselbe halten. Es ist jedoch schwierig eine Zahnradnorm zu definieren welche möglichst alle Bedürfnisse deckt, zudem wurde diese Norm nicht neu erfunden, sondern aus einem bestehenden System abgleitet. Es wäre jedoch auch schwierig eine Zahnradnorm von Grund auf neu zu definieren, besonders wegen der unterschiedlichen Vorbilder, Systemen und den entsprechenden Massstäben. Es wurden auch schon Stimmen laut, welche wünschten, dass diese Norm auch gleich für die Spur 5 anwendbar sein sollte, was schlichtweg einfach Unsinn ist. Es könnten sehr wohl viele Sachen abgleitet werden, schlussendlich ändern jedoch die Hauptfaktoren wie Modul und Zahnstangenhöhe über Schienenoberkante (SOK) deutlich. Für Zahnraddampflokbauer, welche einen andern Massstab als 1:5 wählen, wird es auch mit dieser Norm nicht ganz einfach eine solche Lok zu bauen. Das Kapitel 6 Diskussion sollte jedoch generell einen Überblick bieten was für Probleme auftreten können und was beachtet werden muss. Ebenso sind in diesem Kapitel die Probleme mit den verschiedenen Zahnradsystemen bei den Vorbildern erläutert. Ganz klar ist und bleibt jedoch, dass der Bau einer Zahnraddampflok gemischten Systems ungefähr das anspruchvollste ist was ein Modellbauer machen kann, dies war jedoch auch im Original nicht anders, nur dass dort der Erfahrungsschatz enorm viel grösser war. Deshalb sollten wir im Modell möglichst von diesen Erfahrungen profitieren. Dies wird mit dieser Norm so weit wie möglich verwirklicht, indem die neustem Untersuchungen und Erfahrungen welche beim Original gemacht wurden berücksichtigt werden. Es wurde versucht diese Norm möglichst einfach und übersichtlich zu halten. Für die Anwendung dessen, werden jedoch fachliche Kenntnisse vorausgesetzt. Für Korrekturen, Anmerkungen oder Erfahrungen welche für die Norm hilfreich sind, oder bei Problemen welche durch diese Norm entstehen, bitte umgehend eine Nachricht per an den Verfasser. Seite 3 von 12

4 2 Geometrie 2.1 Zahnradgeometrie Evolvente: Die Zahnflanke drückt sich in Form einer Evolvente aus, diese wird vom Grundkreisdurchmesser aus konstruiert. Die Konstruktion einer Evolvente ist sehr einfach und wird in Maschinenbaubüchern im Kapitel der Evolventenverzahnung beschrieben, weshalb hier nicht weiter darauf eingegangen wird. Die Evolvente muss für jedes Zahnrad neu konstruiert werden, da sie von der Zähnezahl abhängig ist. Die Zahngeometrie der Zahnräder ist gemäss dieser Norm klar definiert, da jedoch die wenigsten Modellbauer diese Evolventenverzahnung herstellen können, wird empfohlen anstelle der Evolvente mehrere Radienübergänge aneinander zu konstruieren, so dass diese möglichst stark der Evolvente gleichen, hierzu muss logischer weise zuerst die Evolvente konstruiert werden, bevor dann die Angleichung gemacht werden kann. Denn je mehr die effektive Zahnform von der Sollform abweicht, desto stärker werden die Zahnstangen und Zahnräder durch die fehlerhafte Eingriffssituation abgenützt. Nenndurchmesser / Teilkreisdurchmesser: Modul * Zähnezahl d = m * z Modul: Das Modul ist in dieser Norm auf 7mm Festgesetzt Eingriffswinkel: Der Eingriffswinkel beträgt 14, so kann die Gefahr des Aufsteigens stark reduziert werden. Dieser Wert wird auch im Original angewendet. Grundkreisdurchmesser: d g = d * cos (14 ) Kopfkreisdurchmesser: d a = d + (2 * m) 1.5 Fusskreisdurchmesser: d f = m * (z 2.5) Zahnhöhe: Die Zahnhöhe ergibt sich aus der Differenz des Fusskreisdurchmessers zum Kopfkreisdurchmesser dividiert durch zwei, und beträgt gemäss dieser Norm für alle Zahnräder 11.1mm. Wenn die oben stehenden Fuss- und Kopfkreisformeln angewendet werden ergibt sich die richtige Zahnhöhe von selbst und kann als Kontrollmass verwendet werden. Zahndicke: Die Zahndicke wird am Teilkreisdurchmesser gemessen und beträgt in diesem System immer 10mm, weshalb unten bereits der für die Konstruktion sehr nützliche Winkel zwischen den beiden Evolventen eines Zahnes auf dem Teilkreisdurchmesser angegeben wird. Seite 4 von 12

5 z m d da dg df Winkel für Zahndicke Tabelle 1: Datentabelle zu verschiedenen Zähnezahlen 2.2 Zahnstangengeometrie Die Zahnstange ist ein Zahnrad mit einer unendlichen Zähnezahl, weshalb die Evolvente zur Geraden wird. Die Zahnform wird dadurch sehr einfach und kann als Trapez definiert werden. Ein DXF-File der Zahnstange ist im Anhang zum Download bereit gestellt. Abb.1: Zahnstangenlamelle 2.3 Hinterschnitt der Zähne Ein Hinterschnitt der Zähne ist bei der Zahnstange wegen allfälligem Schmutz empfehlenswert. Bei den Zahnrädern ist dies jedoch aufgrund der kleinen Zähnezahl dringend notwendig. Je kleiner die Zähnezahl umso grösser der Hinterschnitt. Dies ist notwendig um ein touchieren des Zahns der Zahnstange im gegenüberliegenden Zahnhals des Triebszahnrads zu vermeiden. Beispielzahnräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen sind im Anhang als DXF-File zum Download bereit gestellt. 2.4 Zahnhöhe Die Zahnhöhe der Zahnstange wurde gegenüber dem Original um 2mm erhöht, um grössere Tolleranzen zu ermöglichen, und allfälligem Schmutz begegnen zu können. Das Mass beträgt nun 13mm. Angaben zum Zahnrad sind im Kapitel 2.1 zu finden. 2.5 Lamellenbreite Die Lamellenbreite beträgt 6mm der Abstand der beiden Lamellen beträgt ebenfalls 6mm was eine Gesamtbreite von 18mm ergibt. (Siehe Abb.3 im Kapitel 3.2) Seite 5 von 12

6 2.6 Lamellenabstand Der Lamellenabstand hat einen direkten Einfluss auf die maximale Querverschiebung des Zahnrads. Siehe Kapitel 3.4. Somit ist die Einhaltung des Lamellenabstands von 6mm enorm wichtig. Lamellenmitten und Zahnkranzmitten der Triebzahnräder sollten identisch sein, da sonst eine ungleichmässige Abnützung erfolgt, was eine Veränderung des Winkels der Zahnflanke (im Grundriss) zur Folge hätte. 2.7 Eingriffsverhältnis Eindringdauer > 2 (wichtig) Eine Eingriffsdauer von grösser als 2 ist meist ohne Probleme realisierbar, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen wird. Eingriffsdauer (Überdeckungsgrad) > 1 (sehr wichtig) Die Eingriffsdauer von grösser als 1 zu erreichen ist nicht so einfach, dafür aber umso wichtiger. Wenn diese nicht erreicht wird kommt es aufgrund falscher Eingriffssituation zu Beschädigungen des ganzen Systems vom Zahnradantrieb bis zur Zahnstange. Dies ist vor allem für Triebzahnräder sehr wichtig. Da es sich im Vorliegenden Falle um das zweilamellige System Abt handelt, sind doppelt so schlechte Eingriffsverhältnisse noch ohne Unfall möglich. Das Problem ist jedoch dann die oben erwähnte falsche Abnützung. Deshalb wird bei Triebzahnrädern empfohlen mit den nach unten stehender Anleitung gerechneten Werten zu arbeiten. Bremszahnräder, welche generell kleiner sind, dürfen eher unter den errechneten Werten liegen, da diese nur im Notfall grosse Kräfte übertragen müssen. Anleitung zur graphischen Ermittlung der Eingriffsdauer e und der Eindringdauer I (Siehe auch Abbildung 2 auf der nächsten Seite) - SOK festlegen. - Achsmitte P0 bestimmen. Halber Rad Ø über SOK bei gemeinsamer Adhäsionsund Zahnradachse - Horizontale Linien der oberen und unteren Grenze der wirksamen Zahnstangenflanke (Übergang Kopfradius-Zahnflanke). - Teilkreis mit Zentrum P0. - Eingriffslinie: Mit Neigung 1:4 (Eingriffswinkel der Verzahnung? = 14 ) durch den Punkt P1 legen. - Grundkreis: Die Eingriffslinie ist die Tangente an den Grundkreis im Punkt P2. - Kopfkreis der wirksamen Flanke des Zahnrades mit Zentrum P0 (Übergang Kopfkreisradius - Evolvente). - Schnittpunkte der Eingriffslinie: mit wirksamem Kopfkreis Zahnrad, P3 mit oberer Grenze der wirksamen Zahnstangenflanke, P4 Seite 6 von 12

7 mit unterer Grenze der wirksamen Zahnstangenflanke P5 sowie Tangentenpunkt mit dem Grundkreis des Zahnrades P2 Strecke g = Abstand der zwei inneren Punkte auf der Eingriffslinie z.b. Messung der Strecke P3-P4 = g (20.89), t = Teilung, cos? = 0,970 - Berechnung der Eingriffsdauer e e = g / (cos(α) * t) - Schnittpunkte des wirksamen Zahnrad-Kopfkreises mit der oberen Grenze der wirksamen Zahnstangenflanke P6, P7 Messung der Strecke P6-P7 = w (61.57) - Berechnung der Eindringdauer l l = w / t Die Masse unten sind auf eine bestimmte Rechnung bezogen und nur als Beispiel gedacht. P0 Abb.2: Grafische Ermittlung von Eingriffsdauer und Eindringtiefe Seite 7 von 12

8 3 Toleranzen 3.1 Teilkreisdurchmesser zu SOK für z = 18 Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrads muss bei einer Zähnezahl von 18, zwischen 14.7 und 16 mm über SOK (Schienenoberkante) liegen. (Siehe Abb.6 nächste Seite) Dieses Mass muss unbedingt eingehalten werden, ansonsten entstehen Beschädigungen an den Zahnrädern und der Zahnstange, zudem entsteht die Gefahr des Aufsteigens. Mit neuen Bandagen sollte das Mass 16mm betragen, mit abgenützten Bandagen 14.7mm. Optimal sind Triebfahrzeuge bei welchen die Höhe des Zahnrades eingestellt werden kann, so kann bei abgenützter Bandage das Zahnradtriebwerk in der Höhe wieder auf das Mass 16mm eingestellt werden. Diese Masse beziehen sich wie oben beschrieben auf ein Zahnrad mit 18 Zähnen, d.h. für andere, besonders kleinere Zahnräder, ist mit Hilfe der Eingriffsdauer (Überdeckungsgrad) dieses Mass neu zu Bestimmen. Dies ist jedoch vor allem für kleinere Triebzahnräder wichtig, bei Bremszahnrädern ist dies nicht zwingend notwendig, da diese nur im Falle einer Bremsung zum Einsatz kommen. (Siehe Kapitel 2.7) 3.2 Lage der Zahnstange Die Zahnstange sollte mittig zwischen den Schienen auf plus-minus einen Millimeter genau verlegt werden. Zahnstangenoberkante sollte 17mm über SOK liegen. Die beiden Lamellen sollten versetz zueinander angeordnet werden, so können Teilungsfehler bei den Zahnstangenstössen (Lamellenenden) auf einem Minimum gehalten werden. In engen Kurven müssen wahrscheinlich die entstehenden Teilungsfehler bei den Stössen korrigiert werden, was für die Verwendung von kurzen Lamellen spricht, damit eine feine Verteilung möglich ist. Abb.3: Lage der Zahnstange und der Zahnräder 3.3 Schwellenabstand Der Schwellenabstand betrug bei der Furka- Oberalpbahn zur Dampfzeit auf gerader Strecke ca. 700mm. Massstäblich gerechnet ergibt das für das Modell ca. 130mm. Auf Kurvenstrecken mit kleinen Radien sollte dieser wahrscheinlich verkleinert werden, damit die Lage der Zahnstange noch im Toleranzbereich liegt. Seite 8 von 12

9 3.4 Querverschiebung (Spurspiel) Die Zahnräder sollten exakt mittig unter dem Fahrzeug und ohne Seitwärtsspiel gelagert werden. Die maximal mögliche Querverschiebung bis das Zahnrad die Gegenlamelle der Zahnstange touchiert beträgt: 4mm. Somit beträgt das maximal zulässige Spurspiel: 2mm; Minimales Spurkranzaussenmass: 182mm; Maximale Spurweite am Geleise: 184mm. Zwischen den beiden 10mm breiten Zahnkränzen des Zahnrads müssen zwingen 2mm Abstand gefertigt werden. Wenn diese Tolleranzen eingehalten werden, sollten keine Probleme mit den seitlichen Eingriffsverhältnisse auftreten. (Siehe Abb.3 im Kapitel 3.2) 3.5 Radrückenabstand Der Radrückenabstand sollte vor allem wegen der Zahnstangeneinfahrten (Radlenker) und Zahnstangenweichen nicht zu klein sein, da sonst Entgleisungen und Beschädigungen nicht vermeidbar sind. Somit ist die Empfehlung der NEM-Norm anzuwenden. (Siehe Abb. 5) 3.6 Lichte Masse (Zahnstangeneinfahrt und Zahnstangenweiche) Die Lichten Masse müssen unbedingt beachtet werden, ansonsten werden auf Zahnstangeneinfahrten und Zahnstangenweichen Probleme auftreten welche zu Schäden und Entgleisungen führen können. Es sollten an der Lokomotive keine Bremsteile o.ä. tiefer als df angebracht werden. An Weichen sollte im Bereich der Zahnstange ein Lichtes Mass von ca. 30mm angestrebt werden. (Siehe Kap. 5.6) Abb.4: Lichte Masse Abb.5: Radrückenabst. Abb.6: Eingriffsverhältnis und Zahndicke Seite 9 von 12

10 4 Technische Angaben 4.1 Festigkeit der Zahnstange und des Zahnrades Die Festigkeit sollte bei massstäblichen Zahnradtriebfahrzeugen mit entsprechend originalgetreuer Last kein Thema sein. Aber auch für den gröberen Parkbahnbetrieb ist bei genügender Anzahl Brems- und Triebzahnrädern welche gut abgestimmt sind, nicht mit Problemen zu rechnen, einzig die Zahnstange wird entsprechend stärker abgenützt. Überschlagsmässige Berechnungen haben ergeben, dass ein Zahn der Zahnstange mit der in dieser Norm beschriebenen Form, einen Zug von mehr als vier Tonnen Gewicht in einer Steigung von 100 Promille statisch halten kann. Zum Problem wird bei höheren Lasten wahrscheinlich die Flächenpressung am Zahn der Zahnstange und nicht die Festigkeit. Die Verzögerung ist jedoch so gross, dass selbst bei einer Schnellbremsung keine Probleme auftreten, weil viel eher die Gefahr besteht, dass die Zahnräder in der Zahnstange aufsteigen. Diese Berechnungen sind reine Anhaltswerte, für dieselben wird keine Gewähr übernommen. Rechtsanspruch ist ausgeschlossen. Bei Fehlverhalten können die Kräfte ohne weiteres um das x-fache ansteigen, ebenso können bei Materialfehler oder durch unsachgemässe Behandlung die Festigkeiten ohne weiteres um Bruchteile kleiner werden. 4.2 Materialwahl Zahnstange: C 45 E (Ck 45) Triebzahnräder: 16MnCrS5 oder 17CrNiMo6 Bremszahnräder: C 45 E (Ck 45) Die Materialien sind dieselben wie sie im Original bevorzugt werden. 4.3 Bearbeitung Zahnstange: Triebzahnräder: Bremszahnräder: Fräsen / Laserstrahlschneiden je nach erreichbarer Oberflächengüte / Wasserstrahlschneiden Fräsen / Schleifen Fräsen / Wasserstrahlschneiden / (Laserstrahlschneiden) (Empfehlungen sind Unterstrichen) 4.4 Oberflächenbehandlung Zahnstange: keine Triebzahnräder: Bremszahnräder: Einsatzhärten nach dem Fräsen oder Schleifen keine Seite 10 von 12

11 5 Betriebliches 5.1 Schmierung Die Schmierung der Zahnstange bzw. des Zahnrades ist unerlässlich. Am umweltfreundlichsten wäre eine Schmierung mittels Öl oder Fett auf natürlicher Basis. Der Schmierstoff sollte jedoch eine gewisse Viskosität aufweisen. Am besten ist wohl ein zähflüssiges Öl. Zu bedenken ist auch, dass dieses enormen Temperaturunterschiede von minus 20 C bis gegen 60 C aushalten muss, und in den entsprechenden Situationen auch zuverlässig schmieren muss. Zudem sollte der Schmierstoff den Niederschlägen in Form von Schnee und Regen standhalten können. Weshalb wohl am besten derselbe Schmierstoff verwendet wird, wie er auch im Original zur Anwendung kommt. Die Schmiermethode wird an dieser Stelle noch offen gelassen, hier müssen die Anlagenbetreiber sich selbst etwas einfallen lassen. Klar ist, dass grundsätzlich die Anlagenbetreiber für die Schmierung der Zahnstange verantwortlich sind. Zahnradbahnbetreiber werden gebeten ihre Erfahrungen mit Zahnstangenschmiermittel mitzuteilen, damit mit der Zeit an dieser Stelle eine Empfehlung abgegeben werden kann. 5.2 Schwellen Die Schwellen auf Zahnstangenstrecken sollten analog dem Original immer aus Stahl oder Stahlbeton gefertigt sein, damit die nötige Festigkeit und Lebensdauer erreicht werden kann. 5.3 Zahnstangenbefestigung Die Befestigung der Zahnstange auf den Schwellen sollte gleich dem Original mit sogenannten Zahnstangensockeln und Schrauben gemacht werden. Ein verschweissen von Zahnstangen und Sockeln ev. auch mit den Schienen ist jedoch auch eine Möglichkeit. Die Toleranzen aus Kapitel 3 müssen unbedingt eingehalten werden. 5.4 Tangentialfederung Eine Tangentialfederung ist nur notwendig wenn das Triebfahrzeug mehrere miteinander starr, das heisst durch Kuppelstangen oder Getriebe, verbundene Triebzahnräder aufweist. Ansonsten, d.h. bei nur einem Triebzahnrad oder mehreren unabhängigen Triebzahnrädern kann auf eine Tangentialfederung verzichtet werden. Tendenziell ist jedoch bei allen Triebzahnrädern eine Tangentialfederung empfehlenswert, um die Triebwerke zu schonen. Bei Bremszahnrädern ist eine Tangentialfederung in keinem bekannten Fall nötig. Bei Triebfahrzeugen mit zwei Triebzahnrädern, sollten diese um einen Viertel Teilung zueinander versetzt angebracht werden, so sind die optimalsten Eingriffsbedingungen realisierbar. (Wenig Vibrationen) 5.5 Zahnstangeneinfahrt H.U. Aeberhard hat seinerzeit eine Zahnstangeneinfahrt zu diesem System entwickelt, diese konnte jedoch mangels geeigneter Strecke nie im Langzeiteinsatz getestet werden, auf einer provisorischen Anlage bewährte sie sich jedoch ohne Probleme. Es wird den Erbauern von Zahnstangenabschnitten empfohlen sich möglichst stark an die modernen Zahnstangeneinfahrten der heutigen MGB zu halten, so kann am ehesten ein Problemloses Funktionieren erreicht werden. Wichtig ist jedoch das die Abmasse inkl. lichten Masse dieser Norm eingehalten werden. (Siehe auch entsprechendes Kapitel.) Seite 11 von 12

12 5.6 Zahnstangenweiche Zahnstangenweichen gibt es für diese Spurweite noch keine, jedoch könnte ein findiger und begeisterter Zahnstangenstreckenbetreiber leicht auf den Gedanken kommen eine solche zu bauen. Damit in einem solchen Fall nicht Probleme mit den Zahnradschienenfahrzeugen entstehen, gilt es beim Bau dieser schon jetzt auf eine allfällige Zahnstangenweiche Rücksicht zu nehmen. Hierbei geht es vor allem um die Einhaltung der Radsatzinnenmasse an den Zahnradfahrzeugen sowie der Breite der Zahnräder und des Spurspiels. Ganz wichtig ist, dass keinerlei Bauteile an der Lokomotive tiefer liegen als der Fusskreisdurchmesser der Zahnräder. D.h. sicher nicht tiefer als 19mm über SOK. Das lichte Mass gibt vor in welchem Bereich um die Zahnstange herum, nichts hervorstehen darf. Dies sollte etwa 14-15mm je Seite (von der Geleisemitte gemessen) betragen. (Siehe Abb. 4) 6 Diskussion 6.1 Normalspurzahnraddampflokomotiven System Abt Wenn man zum Beispiel die Preussische Zahnraddampflokomotiven der Gattung T 26 als Beispiel nimmt, ergibt das Originalzahnrad mit 688 mm Durchmesser, für das Modell im Massstab 1:7,8 ein Zahnrad 13 Zähnen mit Modul 7. Je kleiner die Zahnräder sind desto schlechter sind die Eingriffsverhältnisse, d.h. die Eindringdauer und die Eingriffsdauer sinken, was für das Verhältnis Zahnrad / Zahnstange schlecht ist. (Siehe Kapitel 2.7) Allenfalls könnte jedoch die Höhe der Zahnstange, welche ja im Massstab 1:5,4 verlegt ist, zu Problemen führen. Dies vor allem, weil sich die Lage des Zahnradtriebes in der Höhe nicht mehr massstäblich verhält, und angepasst werden muss, was bei gewissen Lokomotivtypen gar nicht möglich ist, auch könnten zum Beispiel die Achsen oder Bremsgestänge zu Hindernissen werden. Bei Verbundlokomotiven ist die Änderung der Zylinderverhältnisse zu beachten. Zu Problemen kann auch die Zahnradbreite führen, welche in einem solchen Fall grösser währe als Massstäblich umgerechnet. Auf jeden Fall sind diese Aspekte bei der Auswahl von Vorbildern aufs Genauste zu prüfen. 6.2 Schmalspurzahnraddampfloks kleiner als 1 m Spurweite mit System Abt Modelle von Zahnraddampflokomotiven der Spuren 800mm oder 760mm oder ähnliches können grundsätzlich ohne Probleme Massstäblich gebaut werden, Probleme können vor allem durch die für diese Lokomotiven zu tief liegende Zahnstange entstehen, dies hätte dann eventuell eine Vergrösserung des Zahnraddurchmessers zur Folge was zu Platzproblemen führen könnte. Bei einer solchen Änderung des Zahnraddurchmessers ist die Änderung der Zylinderverhältnisse bei Verbundmaschinen zu beachten. Ebenfalls ist ganz wichtig, dass sich bei gekuppelten Zahnrad- und Adhäsionstriebwerken der mittlere Triebraddurchmesser und der Teilkreisdurchmesser decken. 6.3 Zahnraddampflokomotiven mit anderen Zahnradsystemen Für Zahnraddampflokomotiven welche im Original andere Zahnradsysteme, z.b. Riggenbach oder Strub aufweisen, gelten selbstverständlich die oben genannten Punkte genauso. Hinzu kommt hier der Faktor der Zahnradbreite, welche bei System Abt generell grösser ist als bei den andern Systemen. Dies kann unter Umständen zu Platzproblemen im Triebwerk der Lokomotive führen. Seite 12 von 12

Band 4 ZAHNRÄDER QUALITÄTSSICHERUNG. lernen lehren nachschlagen. Rudolf Och

Band 4 ZAHNRÄDER QUALITÄTSSICHERUNG. lernen lehren nachschlagen. Rudolf Och Band 4 Rudolf Och ZAHNRÄDER QUALITÄTSSICHERUNG lernen lehren nachschlagen Inhalt 1. Zahnradpaar (war OFS19) 5 1.1. Wälzverhalten 5 1.2. Drehzahl, Achsabstand, Profilverschiebung 7 2. Zahnräder, Abmaße

Mehr

Einige Grundlagen der Verzahnungstheorie

Einige Grundlagen der Verzahnungstheorie Einige Grundlagen der Verzahnungstheorie 1 Wichtige Kenngrößen Die Relativbewegung zweier Zahnräder entsteht durch das Abrollen der beiden zugrundeliegenden Wälzkreise, aufeinander (Abb. 1). Die Zahnflanken,

Mehr

KUM Workshops Werkzeuge für Stirnräder. Herstellung von Stirnrädern mit Protuberanz. Wissen teilen

KUM Workshops Werkzeuge für Stirnräder. Herstellung von Stirnrädern mit Protuberanz. Wissen teilen KUM Workshops 2018 Werkzeuge für Stirnräder Herstellung von Stirnrädern mit Protuberanz KISSsoft AG T. +41 55 254 20 50 A Gleason Company F. +41 55 254 20 51 Rosengartenstr. 4, 8608 Bubikon info@kisssoft.ag

Mehr

Einfache Parkettierungen

Einfache Parkettierungen Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Getriebeauslegung Übersetzung Zähnezahlen Zahnradgeometrie Abtriebswelle 5.

Inhaltsverzeichnis. 1 Getriebeauslegung Übersetzung Zähnezahlen Zahnradgeometrie Abtriebswelle 5. Inhaltsverzeichnis 1 Getriebeauslegung 2 1.1 Übersetzung........................... 2 1.2 Zähnezahlen........................... 3 1.3 Zahnradgeometrie........................ 4 2 Abtriebswelle 5 Literatur

Mehr

Physikalische Grundlagen

Physikalische Grundlagen Physikalische Grundlagen Gesucht wird F M : Masse m = 1000 kg Beschleunigung a = 7,9 m/s 2 2. 3. Gewichtskraft Eine spezielle Kraft ist die Gewichtskraft (F G ), diese bezeichnet die Kraft, mit der ein

Mehr

Basistext Geometrie Grundschule. Eine Strecke bezeichnet man einer direkte Verbindung zwischen zwei Punkten:

Basistext Geometrie Grundschule. Eine Strecke bezeichnet man einer direkte Verbindung zwischen zwei Punkten: Basistext Geometrie Grundschule Geometrische Figuren Strecke Eine Strecke bezeichnet man einer direkte Verbindung zwischen zwei Punkten: Gerade Eine Gerade ist eine Strecke ohne Endpunkte. Die Gerade geht

Mehr

Papierfalten und Algebra

Papierfalten und Algebra Arbeitsblätter zum Thema Papierfalten und Algebra en Robert Geretschläger Graz, Österreich 009 Blatt 1 Lösen quadratischer Gleichungen mit Zirkel und Lineal AUFGABE 1 Zeige, dass die x-koordinaten der

Mehr

Herzlich Willkommen. GeoGebra für Anfänger

Herzlich Willkommen. GeoGebra für Anfänger Herzlich Willkommen beim Seminar GeoGebra für Anfänger Ihr Name Viel Erfolg! Inhaltsverzeichnis Viel Erfolg!... 1 Ableitung einer Funktion...2...2...2 Tangenten einer Funktion...3...3...3 Kurvendiskussion...4...4...4

Mehr

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7 Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser

Mehr

!!!! !!!!!! Blutdruckwerte

!!!! !!!!!! Blutdruckwerte Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in

Mehr

y = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4

y = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4 2. Übungsaufgabe zur Untersuchung ökonomischer Funktionen Ein Unternehmen kann sein Produkt zum Preis von 12 GE / ME verkaufen. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben:

Mehr

Berechnung der Eingriffslinie unter Last

Berechnung der Eingriffslinie unter Last Berechnung der Eingriffslinie unter Last Berechnung der Eingriffslinie unter Last Bei jeder Neukonstruktion gibt es Bauteile, die festigkeitsmässig ausgelegt werden müssen. Hierfür stehen zwei alternative

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Mathematik KANTONALE PRÜFUNG für den Übertritt in eine Maturitätsschule auf Beginn des 11. Schuljahres. Bitte beachten:

Mathematik KANTONALE PRÜFUNG für den Übertritt in eine Maturitätsschule auf Beginn des 11. Schuljahres. Bitte beachten: KANTONALE PRÜFUNG 2014 für den Übertritt in eine Maturitätsschule auf Beginn des 11. Schuljahres Mathematik Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer 120 Minuten - Aufgabenserie umfasst 4 Aufgaben - Die Aufgaben

Mehr

Geometrie-Dossier Vierecke

Geometrie-Dossier Vierecke Geometrie-Dossier Vierecke Name: Inhalt: Vierecke: Bezeichnungen Parallelenvierecke: Ihre Form und Eigenschaften Konstruktion von Parallelenvierecken Winkelsumme in Vielecken, Flächenberechnung in Vielecken

Mehr

ANLEITUNG LUFTRINGE. Einleitung... 1. Sicherheitshinweise... 2. Produktinformationen... 2. Aufhängen der Ringe... 3. Begriffe... 4. Impressum...

ANLEITUNG LUFTRINGE. Einleitung... 1. Sicherheitshinweise... 2. Produktinformationen... 2. Aufhängen der Ringe... 3. Begriffe... 4. Impressum... ANLEITUNG LUFTRINGE INHALT Einleitung... 1 Sicherheitshinweise... 2 Produktinformationen... 2 Aufhängen der Ringe... 3 Begriffe... 4 Impressum... 4 Anhänge... 4 EINLEITUNG Es Freut mich sehr, dass Sie

Mehr

Über die Vereinfachung der Gewichtsberechnung bei Umlegierungen

Über die Vereinfachung der Gewichtsberechnung bei Umlegierungen Über die Vereinfachung der Gewichtsberechnung bei Umlegierungen (veröffentlicht in Uhren & Juwelen 10/1993) Inhalt: VORWORT... 2 DIE PRAXIS... 3 Das Auf- und Ablegieren:... 3 Tabelle 1: (Goldlegierungen)...

Mehr

Freundeskreis der Spur Z Hamburg Modulnorm

Freundeskreis der Spur Z Hamburg Modulnorm Kopfplatten Gelaserte Kopfplatten können beim Freundeskreis der Spur Z Hamburg erworben werden. Variationen Es gibt drei verschiedene Breiten der Kopfplatten. 1. 30 cm, symmetrisch, Gleislage mittig 2.

Mehr

Die Gleiswendel von IMT

Die Gleiswendel von IMT Die Gleiswendel von IMT Allgemeines Gleiswendel von IMT bestehen aus einer stabilen Stahlkonstruktion mit Sperrholztrassen, die aufgrund ihrer Fachwerkbauweise gleichzeitig sehr leicht sind. IMT Gleiswendel

Mehr

VKF Prüfbestimmung Nr. 07 FASERZEMENT SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR. 01.06.2014 / 07-14de Version 1.03

VKF Prüfbestimmung Nr. 07 FASERZEMENT SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR. 01.06.2014 / 07-14de Version 1.03 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie SCHWEIZERISCHES HAGELREGISTER HSR VKF Prüfbestimmung Nr. 07 FASERZEMENT 01.06.2014 / 07-14de Version

Mehr

Railmonitor Option Spurweite

Railmonitor Option Spurweite Bedienungsanleitung Railmonitor Option Spurweite Lasertechnologie in der Schienenmesstechnik RML 3000 Dokument: BA_RML3000_Spur Version: 1.1 Datum: 20. März 2014 Ersteller: Daniel Wildermuth Schmid Elektronik

Mehr

- M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe. Teile-Nr.: S700-68789-15

- M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe. Teile-Nr.: S700-68789-15 - M o n t a g e a n l e i t u n g - Paraleverstrebe Teile-Nr.: S700-68789-15 Allgemeine Hinweise! Wichtige Hinweise! Wichtige Hinweise! Diese Montageanleitung ist unbedingt vor Beginn der Einbauarbeiten

Mehr

Signifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil 1-

Signifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil 1- SPSSinteraktiv Signifikanztests (Teil ) - - Signifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil - t-test bei einer Stichprobe - SPSS-Output Der t-test bei einer Stichprobe wird

Mehr

GEARPAK Protokoll : Zahnrad Z118

GEARPAK Protokoll : Zahnrad Z118 Seite 1 von 22 Werkstück Zeichnungsnr. Zahnrad Z118 25030_14_01A Qualität ISO 10 Längeneinheit mm Datum Bediener Admin Zähnezahl 118 Schrägungswinkel 0.000 Modul 0.800 Profilversch.-Fakt. -0.250 Zahnradtyp

Mehr

LAF Mathematik. Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen

LAF Mathematik. Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen LAF Mathematik Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen von Holger Langlotz Jahrgangsstufe 12, 2002/2003 Halbjahr 12.1 Fachlehrer: Endres Inhalt 1. Vorkenntnisse 1.1 Nicht abbrechende Dezimalzahlen;

Mehr

Herrenhaarschnitt der Rundschnitt. 15.1 Einleitung... 2. 15.2 Uniformes Schneiden... 3. 15.3 Ohren frei schneiden... 8. 15.4 Querschnitt...

Herrenhaarschnitt der Rundschnitt. 15.1 Einleitung... 2. 15.2 Uniformes Schneiden... 3. 15.3 Ohren frei schneiden... 8. 15.4 Querschnitt... Haare schneiden Lernheft 15 Herrenhaarschnitt der Rundschnitt Inhaltsverzeichnis 15.1 Einleitung... 2 15.2 Uniformes Schneiden... 3 15.3 Ohren frei schneiden... 8 15.4 Querschnitt... 11 15.5 Hinterkopf...

Mehr

Physik & Musik. Hundepfeife & Sirene. 2 Aufträge

Physik & Musik. Hundepfeife & Sirene. 2 Aufträge Physik & Musik 6 Hundepfeife & Sirene 2 Aufträge Physik & Musik Hundepfeife & Sirene Seite 1 Hundepfeife und Sirene Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten

Mehr

1. Allgemeine Informationen

1. Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen...2 2. Kerbverzahnungen DIN 5481...4 3. Kerbverzahnungen B.S.A. 19 Fein...6 4. Kerbverzahnungen B.S.A. 19 Grob...7 5. Kerbverzahnungen B.N.A. 277 /SNECMA

Mehr

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2008 REALSCHULABSCHLUSS. Mathematik. Arbeitszeit: 180 Minuten

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2008 REALSCHULABSCHLUSS. Mathematik. Arbeitszeit: 180 Minuten Mathematik Arbeitszeit: 80 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und zwei Wahlpflichtaufgaben zu bearbeiten. Seite von 6 Pflichtaufgaben Pflichtaufgabe (erreichbare BE: 0) a) Berechnen Sie auf Hundertstel

Mehr

Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen)

Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen) Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage Die Nachfolgende Tabelle zeigt den Preis an Schnupftabak sowie das Angebot und die Nachfrage: Preise für 10 g in Euro Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr

Mehr

Sehnenlänge. Aufgabenstellung

Sehnenlänge. Aufgabenstellung Sehnenlänge 1. Drehe die Gerade a um den Punkt A und beachte den grünen Text: a) Wann ist die Gerade eine Sekante, wann ist sie eine Tangente? Wann ist sie weder das eine noch das andere? b) Wie viele

Mehr

Überzeugende Aktivitäten von

Überzeugende Aktivitäten von Beratung und technische Lösungen zum Einsatz von Feinguss Werkstoffauswahl Gießgerechte Konstruktion Einsatzmöglichkeiten von Feinguss Optimale Toleranzen wirtschaftlich erreichen Feinguss nach dem Wachsausschmelzverfahren

Mehr

RID: Erfahrungsaustausch für anerkannte Sachverständige gemäß Absatz 6.8.2.4.6 RID (Bern, 13. Mai 2008)

RID: Erfahrungsaustausch für anerkannte Sachverständige gemäß Absatz 6.8.2.4.6 RID (Bern, 13. Mai 2008) ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES OTIF ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-

Mehr

ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter

ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter BMS Bern, Aufnahmeprüfung 004 Technische Richtung Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese

Mehr

Mathematische Funktionen

Mathematische Funktionen Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel 17 Bemessung von Kabeln und Leitungen DIN VDE 00-30 17.1 Allgemeine Anforderungen Nach DIN VDE 00-0 Abschnitt 131. gilt für den Schutz bei Überstrom folgender Merksatz: Personen

Mehr

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03 Mathematikarbeit Klasse 8 0.06.0 Name: A. Aufgabe Bestimme bei der folgenden Gleichung die Definitionsmenge und die Lösungsmenge in. z z = 4 z z. Aufgabe In dieser Aufgabe geht es um ganz normale zylindrische

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie

Mehr

Terminplanungstool Foodle

Terminplanungstool Foodle VERSION: 1.0 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 14.04.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 TERMINPLAN ERSTELLEN... 4 2.1 Terminplan beschreiben... 5 2.2 Termine

Mehr

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie

Mehr

Technische Universität Berlin. Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik. Bereich Maschinenelemente. Prof. Dr.-Ing. H.

Technische Universität Berlin. Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik. Bereich Maschinenelemente. Prof. Dr.-Ing. H. Technische Universität Berlin Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Bereich Maschinenelemente Prof. Dr.-Ing. H. Meyer Konstruktion 1: Probeklausur SoSe 09 1. Zeichnen Markieren Sie Fehler

Mehr

3 vorwort 3 vorwort Bild 1: [Ref. 2] BR80 Seitenansicht

3 vorwort 3 vorwort Bild 1: [Ref. 2] BR80 Seitenansicht 3 Vorwort 3 Vorwort Das vorliegende Buch soll es ermöglichen, in einfachen und direkten Schritten seine eigene WAL SCHAERT/HEUSINGER-STEUERUNG mit Kolbenschieber zu berechnen/konstruieren. Es wird davon

Mehr

HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG

HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG Univ.-Prof. Dr.-Ing. Nils Nießen HINWEISE HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG EISENBAHNWESEN I Ausgabe: 2016 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Onlinekontrolle... 1 2 Anwendung

Mehr

LGB Technik-Tipp Nr. 201

LGB Technik-Tipp Nr. 201 Das LGB Gleissystem Zwei Fahrzeugprogramme ein Gleissystem Im LGB-Sortiment befinden sich unterschiedliche Modelle nach Vorbildern mit verschiedenen Schienenabständen im Original. Drei Dinge sind aber

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern

Mehr

Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer".

Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie Träger oder Fahrer. Was ist ein Vektor? Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer". Vektoren sind Listen von Zahlen. Man kann einen Vektor darstellen, indem man seine Komponenten

Mehr

Rechtwinklige Dreiecke

Rechtwinklige Dreiecke Rechtwinklige Dreiecke 1. a) Verschiebe die Ecke C 1, bis du den grünen Winkel bei C 1 auf 90 schätzt. b) Verschiebe die Ecken C 2 bis C 9 ebenso, bis du die Winkel auf 90 schätzt. c) Kontrolliere deine

Mehr

Die Ergebnisse der Kapiteltests werden nicht in die Berechnung der Semesternoten miteinbezogen!

Die Ergebnisse der Kapiteltests werden nicht in die Berechnung der Semesternoten miteinbezogen! Kapiteltest Optik 1 Lösungen Der Kapiteltest Optik 1 überprüft Ihr Wissen über die Kapitel... 2.1 Lichtquellen und Lichtausbreitung 2.2 Reflexion und Bildentstehung Lösen Sie den Kapiteltest in Einzelarbeit

Mehr

KISSsoft 03/2018 Anleitung 053

KISSsoft 03/2018 Anleitung 053 KISSsoft 03/2018 Anleitung 053 Schraubradpaar, Paarung Stahlschnecke mit Kunststoff- Rad und Hochverzahnung Erstellt: M. Hoffmann, letztes Update 07.09.2018 KISSsoft AG T. +41 55 254 20 50 A Gleason Company

Mehr

Formelsammlung Fundamentum. Beginnen Sie jede Aufgabe auf einem neuen Blatt. Bei jeder Aufgabe steht die jeweilige maximale Punktzahl.

Formelsammlung Fundamentum. Beginnen Sie jede Aufgabe auf einem neuen Blatt. Bei jeder Aufgabe steht die jeweilige maximale Punktzahl. ! (Md, Pr, Rm) Prüfungsdauer: Maximalpunktzahl: Erlaubte Hilfsmittel: Bemerkungen: h 60 Punkte. Taschenrechner TI-0eco oder ähnlich. Formelsammlung Fundamentum. Beginnen Sie jede Aufgabe auf einem neuen

Mehr

schiefer Zylinder Ellipsen

schiefer Zylinder Ellipsen schiefer Zylinder Ellipsen 1. Einleitung...Seite 2 2. Zielsetzung...Seite 2 3. Lernziele...Seite 2 4. Definitionen - Formeln...Seite 3 5. Berechnungen...Seite 4 6. Ellipsenkonstruktion...Seite 5 7. Schnittflächen...Seite

Mehr

Herzlich Willkommen zum K2-Tutorium

Herzlich Willkommen zum K2-Tutorium Willkommen Herzlich Willkommen zum K2-Tutorium 1. Tutorium SoSe 13 Folie 1 Zeitplan Tutorium Thema 15.04. 22.04. Zahnradgetriebe 29.04. 06.05. Modellbildung Getriebe & Abgabe 1. Testat ANMELDESCHLUSS QISPOS

Mehr

4.1. Geometrie Längen und Flächen Planimetrie KAPITEL 4.1 1. 4 Längen und Flächen. Grundlagen. Einleitung. Rechteck. Quadrat.

4.1. Geometrie Längen und Flächen Planimetrie KAPITEL 4.1 1. 4 Längen und Flächen. Grundlagen. Einleitung. Rechteck. Quadrat. KAPITEL 4.1 1 4.1 Geometrie Längen und Flächen Planimetrie Allgemein zum Kapitel Längen und Flächen Unter dem Begriff Länge versteht man die räumliche Ausdehnung in einer Richtung. Eine Länge ist eindimensional.

Mehr

Berufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung 2012. Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Berufs-/Fachmittelschulen Aufnahmeprüfung 2012. Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Aufgabe Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Total Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl 3 3 3 3 3 15 Note Die Geometrie-Prüfung umfasst 5 Aufgaben. Als Hilfsmittel ist ein nicht algebrafähiger und nicht grafikfähiger

Mehr

Systembroschüre. Gültig ab 7. Mai 2011

Systembroschüre. Gültig ab 7. Mai 2011 Systembroschüre Gültig ab 7. Mai Swisslos Interkantonale Landeslotterie, Lange Gasse, Postfach, CH- Basel T, F, info@swisslos.ch, www.swisslos.ch INHALTSVERZEICHNIS Seite WARUM EURO MILLIONS MIT SYSTEM

Mehr

Statistik mit Tabellenkalkulation

Statistik mit Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation

Mehr

Christian Klotz Alois Klotz Mario Steinwender 12. Oktober 2014. Vielen Dank, dass Sie sich für die EASY4ME-Apps entschieden haben.

Christian Klotz Alois Klotz Mario Steinwender 12. Oktober 2014. Vielen Dank, dass Sie sich für die EASY4ME-Apps entschieden haben. Christian Klotz Alois Klotz Mario Steinwender 12. Oktober 2014 EASY4ME - Apps Willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für die EASY4ME-Apps entschieden haben. Dieser Guide erklärt Ihnen, wie Sie die EASY4ME-Apps

Mehr

POLIEREN. Beispiel: Felgen.

POLIEREN. Beispiel: Felgen. POLIEREN Beispiel: Felgen Diese Anleitung soll nun all denen die nicht die Erfahrung haben, oder aus Angst vor Fehlern es bisher vor sich hingeschoben haben, zeigen was beim Polieren der Felgen (hier als

Mehr

Monopol. Wir betrachten nun den Extremfall eines Monopols: Es gibt nur einen Anbieter/Verkäufer, den Monopolisten Wir nehmen des weiteren an, es gebe

Monopol. Wir betrachten nun den Extremfall eines Monopols: Es gibt nur einen Anbieter/Verkäufer, den Monopolisten Wir nehmen des weiteren an, es gebe Kapitel 10: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem es einen Output wählt, für welchen der Preis höher ist als die

Mehr

10. Versuch: Schiefe Ebene

10. Versuch: Schiefe Ebene Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 10. Versuch: Schiefe Ebene In diesem Versuch untersuchen Sie Mechanik der schiefen Ebene, indem Sie mithilfe dem statischen und dynamischen

Mehr

Lösungen und definitive Korrekturanweisung

Lösungen und definitive Korrekturanweisung Bündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2016 Geometrie Lösungen und definitive Korrekturanweisung Es werden nur ganze Punkte vergeben. Negative Punktzahlen sind nicht möglich. Punktzahl in die freie Spalte

Mehr

Informationen zu Lagerung und Transport BATTERY PACK SMART ENERGY

Informationen zu Lagerung und Transport BATTERY PACK SMART ENERGY Informationen zu Lagerung und Transport BATTERY PACK SMART ENERGY BattPackLagTra-TI-de-12 Version 1.2 DEUTSCH 1 Transport des Battery Packs SMA Solar Technology AG 1 Transport des Battery Packs Die optimale

Mehr

Multivariate Analysis

Multivariate Analysis Kapitel Multivariate Analysis Josef Leydold c 6 Mathematische Methoden I Multivariate Analysis / 38 Lernziele Funktionen in mehreren Variablen Graph und Niveaulinien einer Funktion in zwei Variablen Partielle

Mehr

BERECHNUNG EINES STIRNZAHN-

BERECHNUNG EINES STIRNZAHN- BH Ausführung: F. Blömer M. Hinkelammert Entwicklung und Konstruktion -Auslegung eines Getriebes zur Kraftübertragung- Klasse: FSBA 2 Technikerschule Hannover Fachlehrer: Hr. Rissiek 29..204 HB B BERECHNUNG

Mehr

EN 81-20/50:2014. Die neuen Aufzugsnormen

EN 81-20/50:2014. Die neuen Aufzugsnormen VERBAND SCHWEIZERISCHER AUFZUGSUNTERNEHMEN ASSOCIATION DES ENTREPRISES SUISSES D ASCENSEURS ASSOCIAZIONE DI IMPRESE SVIZZERE DI ASCENSORI EN 81-20/50:2014 Die neuen Aufzugsnormen CEN Europäisches Komitee

Mehr

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen

Mehr

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen

PLAN B. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN B Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite

Mehr

Training in Vorbereitung der Nachklausur Tipps gibt es über der Fußzeile

Training in Vorbereitung der Nachklausur Tipps gibt es über der Fußzeile Geometrie I (Sommersemester 006, Dr. Christian Werge, chwerge@web.de) Training in Vorbereitung der Nachklausur Tipps gibt es über der Fußzeile (Die Lösungen liegen in einer anderen Datei vor, bitte erst

Mehr

E n. n P. Was uns (B-R)-Diagramme über Bedeckungsveränderliche sagen Frank Walter

E n. n P. Was uns (B-R)-Diagramme über Bedeckungsveränderliche sagen Frank Walter Was uns (B-R)-Diagramme über Bedeckungsveränderliche sagen Frank Walter Die folgenden Aussagen sind zum großen Teil der am Ende angegebenen Literatur entnommen. Interessierte Leser finden dort weiterführende

Mehr

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?

a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

1.4 Schaubild von Schaubild von Schaubild von 1., /

1.4 Schaubild von Schaubild von Schaubild von 1., / Lösung A1 1.1 Das Integral ist größer als Null, da die Fläche die der Graph der - Funktion oberhalb der -Achse größer ist als die Fläche unterhalb der -Achse. 1.2 Aussagen über das Schaubild von sind:

Mehr

Ableitung und Steigung. lim h

Ableitung und Steigung. lim h Ableitung und Steigung Aufgabe 1 Bestimme die Ableitung der Funktion f(x) = x über den Differentialquotienten. f (x f '(x ) lim h h) f (x h ) (x lim h h) h x x lim h hx h h x h(x lim h h h) lim x h h x

Mehr

Mathematik PM Proportionen

Mathematik PM Proportionen 20 Proportionen 20.1 Einführung Gleichbenannte Grössen können auf zwei Arten miteinander verglichen werden. 1. Man untersucht, um wieviel die eine Grösse grösser oder kleiner ist als die andere. Man bildet

Mehr

Institut für Mathematik Geometrie und Lineare Algebra J. Schönenberger-Deuel

Institut für Mathematik Geometrie und Lineare Algebra J. Schönenberger-Deuel Lösungen Übung 7 Aufgabe 1. Skizze (mit zusätzlichen Punkten): Die Figur F wird begrenzt durch die Strecken AB und BC und den Kreisbogen CA auf l. Wir werden die Bilder von AB, BC und CA unter der Inversion

Mehr

Zahnräder I. Vetr Martin , Bäck Wolfgang , wolfgang Kochbücher für Mechatroniker. 9.

Zahnräder I. Vetr Martin , Bäck Wolfgang , wolfgang Kochbücher für Mechatroniker. 9. Zahnräder I Kochbücher für Mechatroniker 9. November 005 Vetr Martin 0355091, m.vetr@gmx.at Bäck Wolfgang 05508, wolfgang baeck@web.de Zahnräder I Seite 1 1 Mechanik 1.1 Kinematik Die Kinematischen Beziehungen

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Positive und negative Zahlen

Positive und negative Zahlen Positive und negative Zahlen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Impressum... 3 Qualifizierungseinheit Addition und Subtraktion mit positiven und negativen Zahlen 4 Addition und Subtraktion gemischt...

Mehr

Vertikale Jalousie kann in die Nische oder vor die Nische (auf die Decke oder an die Wand) angebracht werden.

Vertikale Jalousie kann in die Nische oder vor die Nische (auf die Decke oder an die Wand) angebracht werden. VERTIKALE JALOUSIE 1. AUSMESSUNG Vertikale Jalousie kann in die Nische oder vor die Nische (auf die Decke oder an die Wand) angebracht werden. Die Breite und Höhe der vertikalen Jalousie wird folgendermaßen

Mehr

Gebrauchsanweisung Version Mai 2011. Löschdecke. LD1, 1.44 m 2. Die Löschdecke dient dazu, kleinere Brände in Küche und Haushalt zu ersticken.

Gebrauchsanweisung Version Mai 2011. Löschdecke. LD1, 1.44 m 2. Die Löschdecke dient dazu, kleinere Brände in Küche und Haushalt zu ersticken. Gebrauchsanweisung Version Mai 2011 Löschdecke LD1, 1.44 m 2 Die Löschdecke dient dazu, kleinere Brände in Küche und Haushalt zu ersticken. Inhalt 01 Einleitung 2 02 Anwendungsbedingungen 2 03 Allgemeine

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 4.1

Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 4.1 Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 4.1 Technische Fakultät robert@techfak.uni-bielefeld.de Vorlesung, U. Bielefeld, Winter 2005/2006 Kapitel 4: Maschinenmodelle [Dieses Kapitel hält sich eng an

Mehr

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an.

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an. 10 10.1 Einleitung zum Thema Feststellung Viele Lernenden haben Probleme beim Lösen von. Die Erfahrung zeigt, dass oft falsch angepackt werden. Wird das Problem unsystematisch angepackt, so erscheint der

Mehr

am Kopf Auto. Skalierung 600:1. Filter λ c = F α /Q f fα /Q f Hα /Q oben :1. Filter 0.500

am Kopf Auto. Skalierung 600:1. Filter λ c = F α /Q f fα /Q f Hα /Q oben :1. Filter 0.500 Zahnrad_z40 Werkstück Qualität DIN 6,6,6 Datum 10.10.2015 Teil 1 Längeneinheit mm Bediener Admin Zeichnungsnr. 355522 Zähnezahl 40 Modul 1.250 Schrägungswinkel 0.000 Profilversch.-Fakt. 0.000 Zahnradtyp

Mehr

Zahnräder und Getriebe

Zahnräder und Getriebe Eigenschaften Zahnradmasse Begriffe, Grössen Übersetzungen Zahnflankenform Unterschneidung und Profilverschiebung Zahnräder und Getriebe Lage der Wellenachse Lage der Zähne Schraubenrad Zahnradarten Kegelrad

Mehr

Lohnreglement. für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl. Anhang 3. gültig ab 1.

Lohnreglement. für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl. Anhang 3. gültig ab 1. Anhang 3 Lohnreglement für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl Version vom Mai 2008 gültig ab 1. Juli 2008 Februar 2011 Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis I.

Mehr

Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA)

Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA) Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA) Änderungen vorgesehen für den 1. Januar 2013 Kommentar und Inhalt der Änderungen Bern, XX 2011 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

A n a l y s i s Differentialrechnung I

A n a l y s i s Differentialrechnung I A n a l y s i s Differentialrechnung I BlueGene von IBM und dem LLNL ist gegenwärtig der schnellste Computer der Welt. Er soll ein PetaFLOP erreichen, das sind 0 5 = '000'000'000'000'000 Rechnungen pro

Mehr

CoolStar. Luftenfeuchter. Handbuch

CoolStar. Luftenfeuchter. Handbuch CoolStar Luftenfeuchter Handbuch Vielen Dank für den Kauf eines hochwertigen Luftentfeuchter von CoolStar. Um Ihre rechtmäßigen Rechte und Interessen zu sichern, halten Sie bitte die professionellen Techniker,

Mehr

1.2 Weisen Sie rechnerisch nach, dass das Schaubild der Funktion mit 4P! bei 1 einen Sattelpunkt aufweist.

1.2 Weisen Sie rechnerisch nach, dass das Schaubild der Funktion mit 4P! bei 1 einen Sattelpunkt aufweist. Aufgabe A1 1.1 Erläutere anhand einer Skizze, ob das Integral 3P größer, kleiner oder gleich Null ist. 1.2 Für eine Funktion gilt: (1) 0 für 2 und 1 (2) 23 (3) 13 (4) 2 (5) 1 6 Welche Aussagen lassen sich

Mehr

ECDL - Europäischer Computer Führerschein. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2014

ECDL - Europäischer Computer Führerschein. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2014 ECDL - Europäischer Computer Führerschein Peter Wies 1. Ausgabe, März 2014 Modul Tabellenkalkulation Advanced (mit Windows 8.1 und Excel 2013) Syllabus 2.0 ECDLAM4-13-2_AT 3 ECDL - Modul Tabellenkalkulation

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06

Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06 Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

EGA HANDICAP SYSTEM 2016-2019

EGA HANDICAP SYSTEM 2016-2019 EGA HANDICAP SYSTEM 2016-2019 KURZ GEFASST ASG MÄRZ 2016 1. Teil: Das EGA Handicap System in Kürze Wozu brauche ich ein Handicap? Ziel eines jeden Handicap Systems ist die Chancengleichheit. Ihr Handicap

Mehr

Relationen / Lineare Funktionen

Relationen / Lineare Funktionen Relationen / Lineare Funktionen Relationen Werden Elemente aus einer Menge X durch eine Zuordnungsvorschrift anderen Elementen aus einer Menge Y zugeordnet, so wird durch diese Zuordnungsvorschrift eine

Mehr

Die Keplerschen Gesetze ==================================================================

Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Astronomische Daten, die bei den folgenden Berechnungen verwendet werden dürfen: Große Halbachse Sonne-Erde: 1

Mehr

Archimedische Spiralen

Archimedische Spiralen Hauptseminar: Spiralen WS 05/06 Dozent: Prof. Dr. Deißler Datum: 31.01.2006 Vorgelegt von Sascha Bürgin Archimedische Spiralen Man kann sich auf zwei Arten zeichnerisch den archimedischen Spiralen annähern.

Mehr

Stirnräder aus Kunststoff Modul 0,5 geradverzahnt

Stirnräder aus Kunststoff Modul 0,5 geradverzahnt Stirnräder aus Kunststoff Modul 0,5 geradverzahnt Werkstoff: Azetalharz (Hostaform C) 48 Zähne- d a d ND B c E b L Bestell- uro / Stück zahl Nr. 12 7,0 6,0 4 2 3 7 390001 12 0,60 13 7,5 6,5 4 2 3 7 390001

Mehr