Art. 2 Landesbesoldungsgesetz
|
|
- Rudolf Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Art. 2 Landesbesoldungsgesetz
2 Weitergewährung der Besoldung bei Abwahl eines Wahlbeamten Abs. 2: Recht wie bisher Einkommensanrechnung ist jetzt in 66 Abs. 7 LBeamtVG i.v. m. 77 Nr. 11 LBeamtVG geregelt. 2
3 Verjährung Verjährungsfrist: 3 Jahre bei Ansprüchen und Rückforderungsansprüchen nach diesem (neuen) Gesetz. Ansonsten gilt das BGB. 3
4 Übergangsrecht Ansprüche auf Besoldung und Rückforderungen, die vor Inkrafttreten des neuen Gesetzes entstanden sind, verjähren nach den bisherigen Regelungen. 4
5 Hauptamtliche Wahlbeamtinnen und Wahlbeamte auf Zeit im kommunalen Bereich Ermächtigung für eine Eingruppierungsverordnung 92 Abs. 2 LBesG Übergangsrecht Die alte Verordnung gilt weiter 5
6 Einstiegsämter siehe Seite 4 Skript zum LBG 6
7 Bemessung des Grundgehaltes Das Grundgehalt bemisst sich nach Erfahrungsstufen. Einstieg: Aufstieg: Stufe 1 bei der ersten Ernennung zum Beamten mit Dienstbezügen bis zur 5. Stufe alle zwei Jahre bis zur 9. Stufe alle drei Jahre dann alle vier Jahre 30 LBesG: Es sind weitere Zeiten bei der ersten Stufenfestsetzung zu berücksichtigen 7
8 Familienzuschlag Stufen des Familienzuschlages wie bisher aber direkt im Gesetz jetzt Lebenspartnerschaften dazu Kinder im Haushalt bzw. Wohnung ohne Eigenmittelgrenze. Es muss nur ein Anspruch auf Kindergeld bestehen. 8
9 Amtszulagen Für die Wahrnehmung von dauerhaft herausragenden Funktionen kann eine Amtszulage vorgesehen werden. Sie ist ruhegehaltfähig. 9
10 Strukturzulage Das war bislang die allgemeine Stellenzulage. Besoldungsgruppe A 5 ist weggefallen, aber Besitzstand. 10
11 Zulage für die Feuerwehr Beamte der Feuerwehr erhalten eine Stellenzulage, auch Anwärter. 48 Abs. 5 LBesG: Die Stellenzulage nach 50 LBesG ist ruhegehaltsfähig, wenn 10 Jahre zulageberechtigt verwendet 11
12 Sonstige Übergangsregelungen Abs. 6: Die Zulage ist auch ruhegehaltfähig für vorhandene Versorgungsempfänger, aber nur ab Inkrafttreten des Gesetzes! Also nicht rückwirkend!! 12
13 Verfahrensweise: Bei Versorgungsempfängern von Städten bzw. Gemeinden wird die 10-jährige Verwendung unterstellt. Problem: Versorgungsempfänger von Kreisen. Diese haben ebenfalls Anspruch auf eine Feuerwehrzulage, wenn eine 10-jährige Verwendung bei einer Stadt oder Gemeinde vorgelegen hat. Die Zulage muss nicht bei Eintritt in den Ruhestand zugestanden haben, sondern irgendwann. Diese Fälle müssen einzeln überprüft werden! 13
14 Höhe der Feuerwehrzulage Stand Die Zulage ist statisch. Höhe: ab einem Jahr Dienstzeit = 63,69 ab zwei Jahren Dienstzeit = 127,38 14
15 Differenzierung der Zulage: Gültig ab nach Einbau der Sonderzahlung in das Grundgehalt bis zu einem Jahr keine Zulage nach einer Dienstzeit von einem Jahr - Besoldungsgruppe A 6 = 66,87 - Besoldungsgruppen A 7 A 8, Anwärter = 66,08 - Besoldungsgruppen ab A 9 = 65,28 nach einer Dienstzeit von zwei Jahren - Besoldungsgruppe A 6 = 133,75 - Besoldungsgruppen A 7 A 8, Anwärter = 132,16 * - Besoldungsgruppen ab A 9 = 130,56 * 127,38 x 45 v. H. = 57,32 : 12 = 4, ,38 = 132,16 15
16 Ausgleichszulage bei Dienstherrenwechsel NRW zahlt eine Ausgleichszulage, wenn ein Beamter aus einem anderen Bundesland oder vom Bund mit einer höheren Besoldung nach NRW wechselt. Diese Zulage wird abgebaut bei jeder Erhöhung um die Hälfte des Erhöhungsbetrages. Ruhegehaltfähig nur bei dienstlichen Versetzungen nach Abs
17 Zuschlag bei Altersteilzeit Weiterhin Aufstockung bis auf 80 v. H. Ergänzung zu 8 LBesG siehe Seite 22 17
18 Zuschlag bei begrenzter Dienstfähigkeit Die maßgebliche Arbeitszeit muss um 20 v. H. vermindert sein, dann ist ein nichtruhegehaltfähiger Zuschlag zur Besoldung zu zahlen. 18
19 Zuschlag bei Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand in besonderen Fällen. Begrenzung bis zum Zuschlag bei besonderen Aufgaben 19
20 Abs. 1: Überleitung in die Landesbesoldungsordnungen A, B, R und W Überleitung in neue Ämter und Amtsbezeichnungen Beispiel nach Anlage 17 Oberamtsrat Rat entfällt 20
21 Abs. 2: Überleitung der A 3, A 4-Beamten in Besoldungsgruppe A 5 21
22 Sonstige Übergangsregelungen Abs. 1 Auffangregelung für unerwartete Differenzen in der Besoldung Abs. 4 Altersteilzeit Besitzstand für Altfälle, 83 v. H. netto 22
23 Fortgeltung von Rechtsverordnungen Alle in das Landesrecht übergeleiteten Rechtsverordnungen gelten fort. z. B.: EingruppierungsVO für Wahlbeamte 23
24 Es wird ab dem eine neue Besoldungsstruktur geben. Die Besoldungsgruppen A 5 A 6 bekommen weitere Erfahrungsstufen A 5 = 2 Stufen bis Stufe 10 A 6 = 1 Stufe bis Stufe 10 24
25 Das Sonderzahlungsgesetz wird aufgehoben 91 LBesG sonstige Übergangsregelungen Abs. 8 Die jährliche Sonderzahlung bleibt bis zum unberührt. 25
26 Neue Grundgehaltstabelle ab Beispiel: A 9 Stufe 2 alt: 2.400,89 davon 30 v. H. 720,27 : 12 60, , ,02 = 2.460,91 26
27 Beispiel: A 14 Stufe 12 alt: 5.262,39 davon 30 v. H ,72 : , , ,56 = 5.393,95 27
28 Familienzuschläge * Besoldungsgruppen A 5 A 6 alt: 122,34 x 60 v. H. : 12 = 6,12 122,34 + 6,12 = 128,46 Besoldungsgruppen A 7 + A 8 alt: 122,34 x 45 v. H. : 12 = 4,59 122,34 + 4,59 = 126,93 gerundet 126,94 Besoldungsgruppen ab A 9 alt: 128,46 x 30 v. H. : 12 = 3,21 128,46 + 3,21 = 131,67 gerundet 131,68 * Stand
29 kinderbezogene Familienzuschläge * erstes und zweites Kind Besoldungsgruppen A 5 A 6 117,45 Besoldungsgruppen A 7 und A 8 116,08 Besoldungsgruppe ab A 9 114,71 ab drittem Kind Besoldungsgruppen A 5 A 6 361,47 Besoldungsgruppen A 7 und A 8 357,19 Besoldungsgruppe ab A 9 352,92 zzgl. Erhöhungsbeträge Besoldungsgruppe A 2 bis A 5 * Stand inklusive Sonderzahlung 29
30 Strukturzulagen 47 LBesG Besoldungsgruppe A 6 20,98 Besoldungsgruppen A 7 und A 8 20,73 Besoldungsgruppen A 9 und A 10 m. D. 80,12 Besoldungsgruppen A 9 A 12 g. D. 89,05 Besoldungsgruppe A 13 h. D. 89,05 30
Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzesbeschluss. Drucksache 15 / 7175. 15. Wahlperiode. des Landtags
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7175 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz über die Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen in Baden-Württemberg 2015/2016 (BVAnpGBW 2015/2016)
MehrÜber die wichtigsten Änderungen informieren wir Sie mit diesem Rundschreiben.
Rundschreiben an die Mitglieder Städte- und Gemeinden Kreise kreisfreie Städte LWL LWK SERVICEZEITEN Mo Do 08.30 12.30 Uhr 14.00 15.30 Uhr Fr 08.30 12.30 Uhr AUSKUNFT Ihr zuständiger Sachbearbeiter DATUM
MehrA. Allgemeines. - 69g BeamtVG (Überleitung), - 5 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG (Einbaufaktor), - 50f BeamtVG (Abzug für Pflegeleistungen).
POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Deutsche Bundesbank HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin 11014 Berlin TEL +49 (0)30 18 681-0 FAX +49
MehrAmtliche Abkürzung: LBesGBW Gliederungs-Nr.: Normtyp: Gesetz
Landesbesoldungsgesetz Baden-Württemberg (LBesGBW) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landesbesoldungsgesetz Baden-Württemberg (LBesGBW) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LBesGBW Gliederungs-Nr.:
Mehrim Vorfeld mit den Gewerkschaften beraten. Wesentliche Forderungen der komba gewerkschaft sind aber bisher nicht berücksichtigt worden.
Beamten-Info 9/2015 Dienstrechtsmodernisierungsgesetz - Aktueller Stand Seit dem Jahr 2006 hat das Land Nordrhein-Westfalen die abschließende Gesetzgebungskompetenz für das Besoldungsrecht, das Versorgungsrecht
MehrBesoldungstabelle 2013/14. für Beamtinnen und Beamte in NRW
Besoldungstabelle 2013/14 für Beamtinnen und Beamte in NRW Grundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro) 2013 Besoldungsordnung A (gültig seit 01.01.2013) 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus
MehrVersorgungslastenteilung NRW. Ulrich Krumme / Maria Löbbel
Versorgungslastenteilung NRW Ulrich Krumme / Maria Löbbel Aufhebung des Versorgungslastenverteilungsgesetzes // Art. 47 Inkrafttreten 01.07.2016 2 Regelung jetzt im Landesbeamtenversorgungsgesetz 94-102
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 1 Grundgehaltssätze Landesbesoldungsordnung A Besol- 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus dungs- Erfahrungsstufe gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 5 2179,79 2251,30
MehrDas Dienstrechtsmodernisierungsgesetz (DRModG) NRW. Ulrich Krumme / Maria Löbbel
Das Dienstrechtsmodernisierungsgesetz (DRModG) NRW Ulrich Krumme / Maria Löbbel Art. 1 Landesbeamtengesetz NRW Laufbahn mit Vorbereitungsdienst besondere Fachrichtung 3 Laufbahngruppen 5 Abs. 2 LBG Laufbahngruppe
MehrAltersteilzeit für Beamte. Oberfinanzdirektion Koblenz - Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle -
Gliederung Rechtsgrundlagen Voraussetzungen Arbeitszeit Besonderheiten bei Lehrkräften Besoldung während der Altersteilzeit - zwei Varianten, jeweils mit Beispielrechnung Alterzuschlag Einzelprobleme -
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 5 gültig ab 1. September 2015 1. Thüringer Besoldungsordnung A Besoldungsgruppe Grundgehaltssätze 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus Erfahrungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
MehrGrundgehaltstabelle für die Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung A
Anhang 1 zu Art. 1 des Gesetzes über die Anpassung der Besoldung und Versorgung in Hessen in den Jahren 2017 und 2018 und zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (HBesVAnpG 2017/2018 Anlage IV 1. Besoldungsordnung
MehrGrundgehaltstabelle für die Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung A
Anhang 6 zu Art. 2 des Gesetzes über die Anpassung der Besoldung und Versorgung in Hessen in den Jahren 2017 und 2018 und zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften (HBesVAnpG 2017/2018 Anlage IV 1. Besoldungsordnung
MehrAnhang 11 (zu Artikel 2 Nummer 3)
Anhang 11 Grundgehaltssätze Anlage 6 Landesbesoldungsordnung A Besol- 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus dungs- Erfahrungsstufe gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 5 2231,02
MehrAnhang 1 (zu Artikel 1 Nummer 4) 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus dungs-
Anhang 1 Grundgehaltssätze Anlage 6 Landesbesoldungsordnung A Besol- 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus dungs- Erfahrungsstufe gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 5 2179,79
MehrInternetpublikation der Abteilung D - Dienstleistungszentrum -
Internetpublikation der Abteilung D - Dienstleistungszentrum - FACHBEREICH THEMATIK Bezüge FAQ s Besoldung BEARBEITUNG D 2.1 DATUM 13.08.2010 Inhalt 1. Was versteht man unter Besoldung? 2. In welchem Abstand
MehrVerordnung zur Überleitung der Besoldung und Versorgung auf das Bundesrecht
Verordnung zur Überleitung der Besoldung VO Überleitung der Besoldung 472 Verordnung zur Überleitung der Besoldung und Versorgung auf das Bundesrecht vom 25. Februar 2014 KABl. S. 178 Aufgrund von Artikel
MehrÄnderungen des Beamtenversorgungsgesetzes auf Grund des Dienstrechtsneuordnungsgesetzes zum 1. Juli 2009
Änderungen des Beamtenversorgungsgesetzes auf Grund des Dienstrechtsneuordnungsgesetzes zum 1. Juli 2009 (Quelle Verdi) Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 1. Juli 2009 treten auf Grund des Dienstrechtsneuordnungsgesetzes
MehrÄnderungen durch das Fachkräftegewinnungsgesetz
Berlin, im Juli 2012 Änderungen durch das Fachkräftegewinnungsgesetz Am 22. März 2012 ist das Gesetz zur Unterstützung der Fachkräftegewinnung im Bund und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3592 12. 07. 2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für ein Gesetz
MehrBeamtenrecht Info 5/2016
Beamtenrecht Info 5/2016 Dienstrechtsmodernisierungsgesetz verabschiedet und veröffentlicht Das Dienstrechtsmodernisierungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (DRModG NRW) ist am 09.06.2016 vom Landtag
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2933 18. Wahlperiode 24.04.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Besoldungs- und Versorgungsanpassung in Schleswig-Holstein für
MehrZum Vollzug der Neuregelung ergehen ergänzend zu Nr. 7 und Nr. 58.4.6 bis 58.5.2 BayVwVBes folgende Hinweise:
Vollzug des Bayerischen Besoldungsgesetzes (BayBesG); hier: Besoldung bei begrenzter Dienstfähigkeit Sehr geehrte Damen und Herren, mit 4 des Gesetzes zur weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen und
MehrVom 24. November 1999 (GVM 1999 Nr. 2 Z. 4) Änderungen
Pfarrerbesoldungs- und -versorgungsgesetz 5.120-Archiv Kirchengesetz über die Besoldung und Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer der Bremischen Evangelischen Kirche (Pfarrerbesoldungs- und -versorgungsgesetz)
MehrFamilienzuschlag (Monatsbeträge in Euro) Stufe 2 ( 42 Absatz 2) Besoldungsgruppen A 2 bis A 8 126,04 272,29 übrige Besoldungsgruppen 132,34 278,59
Anlage 6 (zu 41) Familienzuschlag Stufe 1 ( 42 Absatz 1) Stufe 2 ( 42 Absatz 2) n A 2 bis A 8 126,04 272,29 übrige n 132,34 278,59 Stufe 3 ergibt sich durch Hinzurechnung von 146,25 Euro für das zweite
Mehr(Monatsbeträge in Euro)
1 Anlage 5 1. Grundgehaltssätze für Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung A (Monatsbeträge in Euro) Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungs- Erfahrungsstufen gruppe 1 2 3 4
MehrBundesbesoldungsordnung A
Anlage 1 Bundesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungsgruppe S t u f e 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1 974,47 2 017,28 2 060,13 2 102,95
Mehr1. Bundesbesoldungsordnung A
gültig ab 1. Januar 2012 Anlage 8 1. Bundesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungsgruppe 1 2 3 4 5 6 6 8 9 10 11 S t u f e 12 A 2 1 674,41
Mehr1. Bundesbesoldungsordnung A
gültig ab 1. April 2011 Anlage 1 1. Bundesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungsgruppe S t u f e 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1 626,51
Mehr1. Bundesbesoldungsordnung A
gültig ab 1. März 2009 Anlage 1 1. Bundesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungsgruppe S t u f e 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1 583,47
Mehr1. Bundesbesoldungsordnung A
1. Bundesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze Besol- 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus dungsgruppe S t u f e 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1 602,47 1 640,66 1 678,87 1 717,06 1 755,25
MehrArtikel 1 Änderung des Landesbesoldungsgesetzes
Gesetz zur Anpassung der Dienst- und Versorgungsbezüge 2017/2018 sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften im Land Nordrhein-Westfalen (Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2017/2018
MehrThüringer Gesetz zur Anpassung der Besoldung und der Versorgung in den Jahren 2017 und 2018
Thüringer Gesetz zur Anpassung der Besoldung und der Versorgung in den Jahren 2017 und 2018 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Thüringer Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz
MehrLandesbesoldungsordnung A. Grundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 1 (zu Artikel 2) Gültig ab 1. März 2015 für die n A 5 bis A 9, ab 1. Juli 2015 für die n A 10 und A 11 und ab 1. November 2015 für die übrigen n Anlage 6 (zu 28) Landesbesoldungsordnung A Grundgehaltssätze
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Grundgehaltssätze 1. Besoldungsordnung A (gültig seit 01.06.2013)* 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus Besold. Erfahrungsstufe Gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1718,78
MehrKommunale Versorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster / 2 23.01.2014. I. Auftrag
Versicherungsmathematisches Gutachten über Pensions- und Beihilfeverpflichtungen der kommunalen Mitglieder der Kommunalen Versorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster zum 31.12.2013 Kommunale Versorgungskassen
MehrGrundgehalt (Monatsbetrag in Euro)
Anlage 5 (Anlage IV des BBesG) 1. Bundesbesoldungsordnung A Besoldungsgruppe Grundgehalt Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe 8 A 2 2 016,16 2 061,30 2 107,65 2 142,39 2 178,29
MehrRedaktionelle Abkürzung: BBesG Gliederungs-Nr.: Normtyp: Gesetz. In der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Juni 2009 ( BGBl. I S.
Bundesbesoldungsgesetz Bundesrecht Titel: Bundesbesoldungsgesetz Normgeber: Bund Redaktionelle Abkürzung: BBesG Gliederungs-Nr.: 2032-1 Normtyp: Gesetz Bundesbesoldungsgesetz In der Fassung der Bekanntmachung
MehrHessisches Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2011/2012 (HBVAnpG 2011/2012) 1)
HBVAnpG 2011/2012 1421 Hessisches Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2011/2012 (HBVAnpG 2011/2012) 1) vom 6.10.2011 (GVBl. S. 530) 1 Anpassung der Besoldung im Jahr 2011 (1) Zum 1. Oktober 2011
MehrAnhang 1 (zu Artikel 1 Nummer 2) Anlage IV (zu 20 Absatz 2 Satz 2, 32 Satz 2, 37 Satz 2) Gültig ab 1. März 2014. Grundgehalt
Anhang 1 (zu Artikel 1 Nummer 2) Anlage IV (zu 20 Absatz 2 Satz 2, 32 Satz 2, 37 Satz 2) Gültig ab 1. März 2014 1. Bundesbesoldungsordnung A Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Stufe
MehrGesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2017 Nr. 18 vom Seite 451 bis 482
Seite 1 von 9 Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2017 Nr. 18 vom 26.4.2017 Seite 451 bis 482 20303 20320 20321 20323 Gesetz zur Anpassung der Dienst- und Versorgungsbezüge 2017/2018 sowie
MehrDie Höhe der versorgungsrechtlichen Höchstgrenze bestimmt sich nach dem Grund Ihres Ruhestandseintrittes bzw. Ihrer Ruhestandsversetzung.
Versorgungsrechtliche Auswirkungen der Aufnahme einer nichtselbständigen befristeten Tätigkeit beim Freistaat Sachsen zur Unterstützung bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern 1. Allgemeine
MehrNr. 6 Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein 2017; Ausgabe 27. April
Nr. 6 Gesetz- und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein 2017; Ausgabe 27. April 2017 199 1732/2017 Gesetz zur Besoldungs- und Versorgungsanpassung in Schleswig-Holstein (Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz
MehrDer Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Vom 28. September 2007
602 Nr. 21 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I 8. Oktober 2007 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Hessisches Gesetz über die Anpassung der Dienst-, Amts- und Versorgungsbezüge
MehrSehr geehrte/r Bezügeempfänger/in,
LANDESAMT FÜR STEUERN UND FINANZEN Postfach 10 06 55 01076 Dresden Dresden, 17.03.2014 Gesetz zur Neuordnung des Dienst-, Besoldungs- und Versorgungsrechts im Freistaat Sachsen (Sächsisches Dienstrechtsneuordnungsgesetz)
MehrBesoldungstabelle. für Beamtinnen 2018 und Beamte in NRW
Besoldungstabelle für Beamtinnen 2018 und Beamte in NRW gültig ab 01.01.2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, der DGB NRW hat noch mit der rot-grünen Landesregierung vereinbart, dass für 2018 das Tarifergebnis
MehrBehalten eingegliederte Soldaten und Tarifbeschäftigte ihre bis dahin erworbenen Erfahrungsstufen?
Behalten eingegliederte Soldaten und Tarifbeschäftigte ihre bis dahin erworbenen Erfahrungsstufen? Durch das Dienstrechtsanpassungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen wurde das in Landesrecht übergeleitete
MehrBesoldungstabellen des Landes Berlin
Besoldungstabellen des Landes Berlin für Beamtinnen und Beamte, für Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter, für Professorinnen und Professoren, für Richterinnen und Richter gültig ab 1. August 2011 Neue
MehrInhalt. Der Herausgeber...5 Der Buchautor...6 Vorwort...7 Vorwort zur zweiten Auflage...9 Abkürzungsverzeichnis Grundlagen...
10 Inhalt Der Herausgeber...5 Der Buchautor...6 Vorwort...7 Vorwort zur zweiten Auflage...9 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Grundlagen... 17 1.1 Geschichte des Beamtenrechts... 17 1.2 Der öffentliche Dienst
MehrBesoldungstabelle. für Beamtinnen 2017 und Beamte in NRW
Besoldungstabelle für Beamtinnen 2017 und Beamte in NRW gültig ab 01.04.2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch diese Besoldungsrunde hat wieder einmal gezeigt, dass es keinen Automatismus gibt, wenn
MehrI. Änderungen des Sächsischen Besoldungsgesetzes
I. Änderungen des Sächsischen Besoldungsgesetzes Anlage 1 1. Zu 28 Berücksichtigungsfähige Zeiten... 1 2. Zu 42 Familienzuschlag... 2 3. Zu 51 Zulage für Beamte bei Justizvollzugseinrichtungen, Psychiatrischen
MehrBeiblatt Familienzuschlag für Besoldungsberechtigte
Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW- 40192 Düsseldorf - Tel. 0211 / 6023-01 Stand: 07/2016 Beiblatt Familienzuschlag für Besoldungsberechtigte Ergänzende Hinweise zum Merkblatt Familienzuschlag
MehrStand: Oktober Versorgungslastenteilung NRW LBeamtVG ab
Stand: Oktober 2016 Versorgungslastenteilung NRW LBeamtVG ab 01.07.2016 Aufhebung des Versorgungslastenverteilungsgesetzes // Art. 47 Inkrafttreten 01.07.2016 2 Regelung jetzt im Landesbeamtenversorgungsgesetz
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 8 6 6 zur Anpassung von Besoldungs- und Versorgungsbezügen in den Jahren 2015 und 2016 und zur Änderung des Saarländischen Besoldungsgesetzes Vom 23.
MehrHessisches Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2013 (HBVAnpG 2013) 1)
HBVAnpG 2013 1422 Hessisches Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2013 (HBVAnpG 2013) 1) vom 20.11.2013 (GVBl. S. 578) 1 Anpassung der Besoldung (1) Zum 1. Januar 2013 werden die am 31. Dezember
Mehrin der ab 1. März 1999 geltenden Fassung - veröffentlicht im KABl 1999 S. 34 geändert durch KG vom 20.03.2010 (KABl 2010 S. 23 Berichtigung S.
Kirchengesetz über die Besoldung und Versorgung in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs [Kirchliches Besoldungsgesetz] vom 4. November 1979 in der ab 1. Januar 2011 geltenden Fassung
MehrAnlage 1 Gültig ab 1. April 2011 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) Grundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro) S t u f e
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I - Nr. 27 vom 16. November 2011 2 Anlage 1 Gültig ab 1. April 2011 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) 1. Besoldungsordnung A 2-Jahres-Rhythmus Grundgehaltssätze
MehrAnlage 1 Gültig ab 1. Januar 2012 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) Grundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro) S t u f e
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I - Nr. 27 vom 16. November 2011 23 Anlage 1 Gültig ab 1. Januar 2012 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) 1. Besoldungsordnung A 2-Jahres-Rhythmus Grundgehaltssätze
MehrVom 19. Mai 2000 (GVM 2000 Nr. 1 Z. 3) Änderungen
Kirchengesetz über die Besoldung und Versorgung der Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten der Bremischen Evangelischen Kirche () Vom 19. Mai 2000 (GVM 2000 Nr. 1 Z. 3) Änderungen Lfd. Nr. Datum Fundstelle
Mehr* Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung*
* Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung * Wichtige Mitteilung* Sehr geehrte Damen und Herren, das Dienstrechtsreformgesetz vom 9. November 2010 (Gesetzblatt für Baden-Württemberg
MehrArbeitsfassung. Inhaltsverzeichnis
Bundesbesoldungsgesetz in der Überleitungsfassung für Berlin nach Artikel III 1 Nummer 3 des Gesetzes vom 21. Juni 2011(GVBl. S. 266), zuletzt geändert durch Artikel I 1 des Gesetzes vom 29. Juni 2011
MehrAuslandsbesoldung. Auslandszuschlag. VI.1 (Monatsbeträge in Euro)
Anlage 16 Gültig ab 01.08.2016 Auslandsbesoldung Auslandszuschlag Grundgehaltsspanne Zonenstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 VI.1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1.996,58 2.262,78
MehrGrundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro)
Grundgehaltssätze (Monatsbeträge in Euro) Anlage 15 Besoldungsordnung A (gültig seit 01.08.2016) 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus 4 - Jahres - Rhythmus Besold. Erfahrungsstufe Gruppe 1 2 3 4
MehrVersorgungsrecht für Schwerbehinderte. Die Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt wird auf 67 Jahre angehoben.
Schwerbehinderte Beamte und Beamtinnen, die vor dem 1. Januar 1952 geboren sind, können mit Vollendung des 63. Lebensjahres ohne Abschlag auf Antrag nach Art. 106 Bayerisches Beamtenversorgungsgesetz in
MehrBetrag in Euro, Betrag in Euro, Dem Grunde nach geregelt in Prozent, Bruchteil Dem Grunde nach geregelt in Prozent, Bruchteil
Gültig ab 1. Januar 2012 Anlage 14 (ersetzt Anlage IX zum BBesG) Amtszulagen, Stellenzulagen, Zulagen, Vergütungen (Monatsbeträge) - in der Reihenfolge der Gesetzesstellen - Betrag in Euro, Betrag in Euro,
MehrBesoldungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbesoldungsgesetz LBesG) 1
Landesbesoldungsgesetz LBesG 775 Besoldungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbesoldungsgesetz LBesG) 1 In der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Februar 2005 (GV. NRW. S. 154) zuletzt geändert
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzesbeschluss. Drucksache 15 / 6255. 15. Wahlperiode. des Landtags. anderer dienstrechtlicher Vorschriften
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6255 Gesetzesbeschluss des Landtags Gesetz zur Änderung des Landesbesoldungsgesetzes Baden-Württemberg und anderer dienstrechtlicher Vorschriften
MehrAbkürzungsverzeichnis 14
9 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 14 1. Grundlagen 16 1.1 Geschichte des Beamtenrechts 16 1.2 Der öffentliche Dienst in Hessen 17 1.3 Wesen des Beamtenverhältnisses 18 1.4 Der Beamtenbegriff 18 1.5 Verfassungsrechtliche
MehrBekanntmachung nach 77 Abs. 2 und 3 des Bundesbesoldungsgesetzes und nach 2 Abs. 1 und 3 Abs. 2 der Zweiten Besoldungs-Übergangsverordnung
Bekanntmachung nach 77 Abs. 2 und 3 des Bundesbesoldungsgesetzes und nach 2 Abs. 1 und 3 Abs. 2 der Zweiten Besoldungs-Übergangsverordnung BBesG/BesÜV2Bek 2008 Ausfertigungsdatum: 29.07.2008 Vollzitat:
MehrMinisterialblatt für das Land Nordrhein Westfalen Nr. 20 vom 23. August (Erfahrungs-)Stufe. 1. Besoldungsordnung A (gültig seit
Ministerialblatt für das Land Nordrhein Westfalen Nr. 20 vom 23. August 2013 355 Grundgehaltssätze 1. Besoldungsordnung A (gültig seit 01.01.2013) Besold. Gruppe 2 - Jahres - Rhythmus 3 - Jahres - Rhythmus
MehrGewährung eines Zuschlags in Fällen der begrenzten Dienstfähigkeit ( 10 BremBesG):
Rundschreiben der Senatorin für Finanzen Nr. 01/2017 - Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts in der Freien Hansestadt Bremen vom 20. Dezember 2016 (Brem.GBl. S. 924) (in Kraft getreten am 1. Januar
MehrEinkommensanrechnung für Versorgungsberechtigte mit Erwerbs- oder Erwerbsersatzeinkommen
Einkommensanrechnung für Versorgungsberechtigte mit Erwerbs- oder Erwerbsersatzeinkommen Seite 1. Allgemeines 2 2. Beispiele (zur Vereinfachung wurde nur mit pauschalierten Beträgen gerechnet z.b. ohne
MehrDurchfiihrungshinweise zu Artikel 3 DNeuG (Besoldungsüberleitungsgesetz) und Artikel 14 DNeuG (Gesetz über eine einmalige Sonderzahlung)
-I Bundesministerium a @ J). des lnnern e/...1...
MehrUniversität zu Köln. Der Rektor Der Kanzler. Information für alle. Beamtinnen und Beamten. der Hochschule. Köln,
Universität zu Köln Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 50923 Köln Information für alle Beamtinnen und Beamten der Hochschule Der Rektor Der Kanzler Abteilung 41 Personalhaushalt und Personalangelegenheiten
MehrTeilzeitbeschäftigung, Urlaub von längerer Dauer, Pflegezeiten (Freistellungen vom Dienst)
Teilzeitbeschäftigung, Urlaub von längerer Dauer, Pflegezeiten (Freistellungen vom Dienst) Seite 1. Freistellungen vom Dienst 2 2. Voraussetzungen und Dauer 2 2.1 Urlaub von längerer Dauer ohne Dienstbezüge
Mehr(Bitte unbedingt beachten und schnellstmögliche Weitergabe an die Personalabteilung) Inhalt:
An die Teilnehmer des Personalabrechnungsverfahrens der Pfälzischen Pensionsanstalt Ihre Ansprechpartner/in: s. Übersicht Ansprechpartner Durchwahl: 06322 936-0 Bad Dürkheim, den 22.05.2014 R u n d s c
MehrBekanntmachung nach 78 Absatz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes
Bekanntmachung nach 78 Absatz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes BBesG 78Abs2Bek Ausfertigungsdatum: 12.01.2016 Vollzitat: "Bekanntmachung nach 78 Absatz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes vom 12. Januar 2016
Mehr8. Tagung der X. Landessynode der Evang.-Luth. Kirche in Thüringen vom 16. bis 19. November 2006 DS 7/3
8. Tagung der X. Landessynode der Evang.-Luth. Kirche in Thüringen vom 16. bis 19. November 2006 DS 7/3 Synopse (Pfarrerbesoldungsgesetz) Gesetz zur Besoldung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare und
MehrDienstrechtreform in Hessen steht kurz bevor Überleitung erfolgt zum 1. März 2014 für Beamt/innen und Versorgungsempfänger/innen
dbb Hessen Eschersheimer Landstr. 162 60322 Frankfurt a. M. An die unmittelbaren Mitgliedsgewerkschaften/-verbände mittelbaren Mitgliedsgewerkschaften/-verbände Bezirks- und Kreisverbände Landesvorstand
MehrBetrag in Euro, Vomhundert, Bruchteil
Gültig ab 1. Juli 2013 Anlage 14 (ersetzt Anlage IX zum BBesG) Amtszulagen, Stellenzulagen, Zulagen, Vergütungen (Monatsbeträge) - in der Reihenfolge der Gesetzesstellen - Bundesbesoldungsgesetz Nummer
MehrGrundgehaltssätze. Anlage 15 des Erlasses des Finanzministeriums vom
(Monatsbeträge in Euro) 1. Besoldungsordnung A Besold. Stufe Gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1602,47 1640,66 1678,87 1717,06 1755,25 1793,48 1831,68 A 3 1668,44 1709,09 1749,72 1790,36 1831,02 1871,67
MehrGrundgehaltssätze. Anlage 1 des Erlasses des Finanzministeriums vom
(Monatsbeträge in Euro) 1. Besoldungsordnung A Besold. Stufe Gruppe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1583,47 1621,21 1658,96 1696,70 1734,44 1772,21 1809,96 A 3 1648,66 1688,82 1728,97 1769,13 1809,31 1849,48
MehrZwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und
Änderungstarifvertrag Nr. 3 vom 27. Juli 2009 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-VKA) vom 13. September
MehrBesoldung für Beamte bei Post, Postbank und Telekom
Besoldung für Beamte bei Post, Postbank und Telekom gültig ab 01.07.2009... deshalb - die bessere Wahl! Neugestaltung der Grundgehaltstabellen für Beamte Zum 01.07.2009 wird durch das Dienstrechtsneuordnungsgesetz
MehrNr. 8 - Tag der Ausgabe: Erfurt, den 30. September Erfurt, den 22. September 2011 Die Präsidentin des Landtags Birgit Diezel
Nr. 8 - Tag der Ausgabe: Erfurt, den 30. September 011 35 verwaltung vom 7. Mai 009 (GVBl. S. 46) erhält folgende Fassung: ". die Geburtsurkunde, gegebenenfalls die Heiratsurkunde oder die Bescheinigung
MehrMusterberechnungen. Gültig ab 01. April 2019
Musterberechnungen für Brutto-/Nettobezüge für Beamte während der Ausbildung und nach Eintritt in die Laufbahn des mittleren technischen Verwaltungsdienstes Fachrichtung Feuerwehr Gültig ab 01. April 2019
MehrInfoblatt zur Altersteilzeit für Beamtinnen und Beamte in der Landesverwaltung nach. 85b Hessisches Beamtengesetz (HBG) Stand: November 2007
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Infoblatt zur Altersteilzeit für Beamtinnen und Beamte in der Landesverwaltung nach 85b Hessisches Beamtengesetz (HBG) Stand: November 2007 Dieses Infoblatt
MehrAmtliche Abkürzung: HBesG Gliederungs-Nr.: 323-153
Anlage II HBesG Hessisches Besoldungsgesetz (HBesG) Landesrecht Hessen Anhangteil Titel: Hessisches Besoldungsgesetz (HBesG) Normgeber: Hessen Amtliche Abkürzung: HBesG Gliederungs-Nr.: 323-153 gilt ab:
MehrAnla. in der ab 1. August 2011 geltenden Fassung. (1) Die Ämter der Beamten und Soldaten und ihre Besoldungsgruppen
Anla Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) in der Überleitungsfassung für Berlin in der bis zum 31. Juli 2011 geltenden Fassung 20 Besoldungsordnungen A und B (1) Die Ämter der Beamten und Soldaten und ihre Besoldungsgruppen
MehrStand Besoldungstabelle Bund / Beispielberechnungen : 01. März 2014, ohne Gewähr Stand Layout : 27. Dezember 2014, V.5
Beispiele für Brutto-/Nettobezüge für Beamte während der Ausbildung und nach Eintritt in die Laufbahn des mittleren technischen Verwaltungsdienstes Fachrichtung Feuerwehr Die hier aufgezeigten Berechnungen
MehrAuszug aus dem Protokoll der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 9. Januar 2019
Auszug aus dem Protokoll der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 9. Januar 2019 Kirchengesetz zur Änderung des Ausführungsgesetzes zum Besoldungsund Versorgungsgesetz der EKD Beschluss
MehrDas neue Dienstrecht in Nordrhein-Westfalen
Landesrecht Nordrhein-Westfalen Das neue Dienstrecht in Nordrhein-Westfalen Bearbeitet von Herausgegeben von Dirk Lenders, Dr. Thorsten Baumanns, und Henriette Schwarz 1. Auflage 2017. Buch. XX, 201 S.
Mehr1. Besoldungsordnung A
Gültig ab 1. Januar 2012 Anlage 1 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) 1. Besoldungsordnung A Grundgehaltssätze 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus S t u f e 4-Jahres-Rhythmus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1
MehrDIE BEAMTEN- VERSORGUNG ANSPRUCH UND HÖHE. Erfülltes Berufsleben. Den Ruhestand genießen. Ihre Beamtenversorgung
DIE BEAMTEN- VERSORGUNG ANSPRUCH UND HÖHE Erfülltes Berufsleben. Den Ruhestand genießen. Ihre Beamtenversorgung INHALT 1. Wann entsteht der Anspruch auf Ruhegehalt? 3 2. Wie hoch ist das Ruhegehalt? 4
MehrVom 17. November 2006 (ABl. VELKD. Bd. VII S. 343) I. Allgemeine Vorschriften
6.1 Bes.- u. Vers.VO 1 Rechtsverordnung über die Besoldung und Versorgung der Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (Besoldungs- und Versorgungsverordnung
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Gesetz zur Neuregelung des Besoldungsrechts sowie zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
Mehr