Der erste Besuch beim Frauenarzt Ergebnisse einer Online-Befragung der Initiative Mädchen- Sprechstunde bei Teenagern

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1 FORTBILDUNG + KONGRESS MÄDCHEN-SPRECHSTUNDE Der erste Besuch beim Frauenarzt Ergebnisse einer Online-Befragung der Initiative Mädchen- Sprechstunde bei Teenagern Dr. Christian Albring Die Initiative Mädchen-Sprechstunde unterstützt Frauenärztinnen und Frauenärzte dabei, Teenagern eine noch besser auf deren besondere Bedürfnisse zugeschnittene Beratung anzubieten. Welche Wünsche, Erwartungen und Erfahrungen Mädchen mit dem ersten Frauenarztbesuch verbinden und wie Praxen mit speziellen Mädchen-Angeboten im Vergleich zu normalen Praxen beurteilt werden, zeigte eine Online-Befragung bei Besucherinnen der Website Das Mädchen von heute gibt sich gern unabhängig und selbstbewusst auch und besonders beim Thema Sexualität. Doch das Bild täuscht: Hinter der coolen Fassade verbirgt sich oft Unsicherheit, gepaart mit Unwissen und Fehleinschätzungen. Nicht von ungefähr ist in Deutschland in den letzten Jahren die Zahl der ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche unter Minderjährigen angestiegen die Daten sind alarmierend und verdeutlichen einen großen Aufklärungsbedarf. Obwohl viele junge Mädchen auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner sind, muss vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt nach wie vor eine große Hemmschwelle überwunden werden. Besonders die erste gynäkologische Untersuchung ist ein angstbesetztes Thema. In der Frauenarztpraxis ist daher neben fachkundiger Wissensvermittlung auch eine vertrauenswürdige Beratung gefragt. Der Bedarf an Frauenärztinnen und Frauenärzten, die eine solche einfühlsame Betreuung leisten können, ist groß. Online-Befragung: Der erste Besuch beim Frauenarzt Besucherinnen der Website www. maedchensprechstunde.de haben die Möglichkeit, an einer anonymen Befragung über ihre Wünsche und Erfahrungen zum Thema Der erste Besuch beim Frauenarzt teilzunehmen. Es werden verschiedene, aufeinander abgestimmte Fragelisten angeboten, auf denen im Rahmen einer systematischen Datenerfassung vorgegebene Antwortmöglichkeiten anzuklicken sind (s. Abb. 1). Um auch individuelle Aspekte zu berücksichtigen, gibt es bei vielen Fragen zusätzlich Felder für Freitextformulierungen. Die vorliegende Untersuchung hat alle vollständigen Online-Interviews von Mädchen und jungen Frauen unter 20 Jahren aus dem Zeitraum Februar bis November 2005 ausgewertet (n=2.177). Interviews mit offensichtlichen Falschantworten und Durchklicker mit sehr kurzen Interviewzeiten wurden ausgeschlossen. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass durch Selbstselektion der Internet-Anwenderinnen bestimmte Zielgruppen über- oder unterrepräsentiert sein können. Ein Abgleich mit Daten des Statistischen Bundesamtes (Statistisches Jahrbuch 2005) zeigt, dass die Verteilung epidemiologischer Merkmale im untersuchten Kollektiv (z.b. besuchter Schultyp und Wohnort) den Bundesdurchschnitt relativ präzise widerspiegelt. Die Auswertung erfolgte getrennt nach Aussagen von Mädchen, die noch nicht beim Frauenarzt waren (n=1.104), und Aussagen der Mädchen mit mindestens einem Frauenarztbesuch (n=1.073, davon 578 mit mehreren Besuchen). Abbildung 2 zeigt die Altersverteilung der Teilnehmerinnen mit und ohne Frauenarzterfahrung. In der zweiten Gruppe wurden noch einmal differenziert die Patientinnen betrachtet, die entweder in einer speziellen Mädchen- Sprechstunde waren (n=91 bzw. 8) und/oder in einer Praxis mit Infomaterial mit dem Aufdruck Mädchen- Die Initiative Mädchen- Sprechstunde unterstützt Gynäkologinnen und Gynäkologen dabei, in der Praxis auf die besonderen Bedürfnisse von Teenagern einzugehen: Speziell zugeschnittene Beratungsangebote vermitteln Orientierung und helfen, das Wissen und die Handlungskompetenz der jungen Mädchen zu fördern. Gegründet wurde die Initiative von der Grünenthal GmbH mit wissenschaftlicher Unterstützung der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau (ÄGGF). Der Berufsverband der Frauenärzte empfiehlt und unterstützt die Initiative. Neben bundesweiten Fortbildungsveranstaltungen für Frauenärzte/-ärztinnen und speziellem Infomaterial (Praxisleitfäden für Gynäkologen, Service-Materialien wie Poster und Praxisaufsteller, Info-Hefte für Mädchen bzw. deren Mütter) umfasst das Angebot auch die Website Hier können sich Jugendliche über den Besuch beim Frauenarzt informieren und nach Adressen von Frauenarztpraxen mit speziellen Angeboten für Mädchen suchen. 320 FRAUENARZT 47 (2006) Nr. 4

2 Sprechstunde (n=223 bzw. 21). Diese Praxen werden im Folgenden zusammengefasst als Mädchen- Praxis bezeichnet. 330 Teilnehmerinnen (30) machten dazu keine Angabe. Gründe für den ersten Praxisbesuch Der häufigste Anlass für den ersten Frauenarzt-Besuch war bei etwa der Hälfte der Mädchen mit Frauenarzt- Erfahrung rückblickend der Wunsch nach Verhütungsberatung bzw. einer entsprechenden Verordnung (s. Abb. 3a auf S. 322). Ein Drittel gab Beschwerden als Grund für den Praxisbesuch an. Dies waren vor allem Regelschmerzen (57), unregelmäßige Zyklen (40), regelunabhängige Unterleibsschmerzen (29), Hypermenorrhoen (26) und Hautprobleme (22). Bei den sehr jungen Patientinnen (<14 Jahre) sind Beschwerden der Hauptgrund für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Mit zunehmendem Alter rückt der Wunsch nach einer sicheren Verhütung in den Vordergrund (63 der Mädchen ab 16 Jahre). Wie alt waren die befragten Mädchen? Auch der Wunsch nach Information ist für die Mädchen ein wichtiger Aspekt vor allem für jene, die noch bisher ohne Frauenarztbesuch (n=1.104) mit Frauenarzterfahrung (n=1.073) < Alter Wie ist die Online-Befragung aufgebaut? Abb. 2: Altersverteilung getrennt nach Mädchen, die bereits bei einem Frauenarzt waren, und Mädchen ohne Frauenarzterfahrung. Abb. 1: Beispiel für eine Frage mit Antwortmöglichkeiten aus dem Online-Interview der Initiative Mädchen-Sprechstunde. keine gynäkologische Praxis aufgesucht haben (s. Abb. 3b auf S. 322). Hier geben viele Teilnehmerinnen an, dass konkrete Fragen zur körperlichen Entwicklung und der Wunsch nach einem allgemeinen Infogespräch für sie Anlass genug wären, einen Frauenarzt zu konsultieren. Etwa die Hälfte der Mädchen ohne Frauenarzterfahrung hat schon konkret über den ersten Besuch in einer gynäkologischen Praxis nachgedacht. Besonders jüngere Mädchen wünschen sich spezielle Infoangebote Die Mehrzahl der Befragten, die noch nicht in einer Praxis waren, möchte sich lieber bei einer Frauenärztin vorstellen, und fast ein Drittel würde gerne eine Sprechstunde für Mädchen besuchen. Der Bedarf an speziellen Gesprächsangeboten ist umso höher, je jünger die Patientinnen sind: Besonders bei den unter 14-Jährigen wünschen sich viele eine Mädchen- Sprechstunde oder eine Infoveranstaltung, die auf ihre speziellen Be- FORTBILDUNG + KONGRESS FRAUENARZT 47 (2006) Nr

3 FORTBILDUNG + KONGRESS Was veranlasst Mädchen, erstmals einen Frauenarzt aufzusuchen? Frage: Aus welchem Grund bist du zum ersten Mal zur Frauenärztin oder zum Frauenarzt gegangen? (Mehrfachnennungen möglich; n=1.073) Bedarf einer sicheren Verhütungsmethode Beschwerden Wunsch der Mutter Wunsch nach allgemeinem Infogespräch Hautprobleme Fragen zur körperlichen Entwicklung Frage: Welche Gründe wären Anlass genug für den ersten Besuch einer Frauenarzt-Praxis? (Mehrfachnennungen möglich; n=1.104) Bedarf einer sicheren Verhütungsmethode Beschwerden Fragen zur körperlichen Entwicklung Wunsch nach allgemeinem Infogespräch Arztpraxis kennen lernen Wunsch der Mutter noch gering ist: Nur 8 der Jugendlichen, die den ersten Frauenarztbesuch bereits hinter sich hatten, waren in einer Mädchen-Sprechstunde, 4 haben eine besondere Infoveranstaltung mit mehreren Mädchen besucht und etwas mehr als 20 waren in Praxen, in denen sie Informationen oder Poster mit dem Aufdruck Mädchen-Sprechstunde wahrgenommen haben. Von den anderen hätte sich mindestens ein Drittel der Patientinnen rückblickend das Angebot einer Mädchen-Sprechstunde gewünscht. Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Auswahl der Arztpraxis sind Empfehlungen des privaten Umfelds: Vor ihrem ersten Besuch haben sich die Mädchen meist bei ihrer Mutter (59) oder im Freundinnenkreis (49) über das Thema Frauenarzt informiert. Weitere Informationsquellen wie Internet (16), Zeitschriften (13), Broschüren (9) oder Schule (7) wurden deutlich seltener angegeben. Fragen, die unter den Nägeln brennen Bei der Frage Welche Themen interessieren dich am meisten im Gespräch mit einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? werden in der Mädchengruppe ohne Frauenarzterfahrung am häufigsten Verhütung, gynäkologische Untersuchung, Regelschmerzen, Liebe und Sexualität, Zyklus, körperliche Entwicklung, Ausfluss/Weißfluss und Verwendung von Tampons genannt (s. Abb. 5). Abb. 3: Häufigste Gründe für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Abb. 3a (oben): Aussagen von Mädchen mit mindestens einem Besuch in einer gynäkologischen Praxis. Abb. 3b (unten): Aussagen von Mädchen, die noch nicht in einer gynäkologischen Praxis waren. dürfnisse zugeschnitten ist (s. Abb. 4 auf S. 323). In der Gruppe der Mädchen mit Frauenarzterfahrung haben tatsächlich 64 bei ihrem ersten Praxisbesuch eine Ärztin aufgesucht. Spezielle Angebote fanden die Teilnehmerinnen auch sehr viel häufiger bei den Frauenärztinnen: 86 der besuchten Praxen mit einer Mädchen-Sprechstunde und 69 der Praxen mit entsprechendem Infomaterial wurden von Gynäkologinnen geführt. Die Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen jedoch, dass das Angebot insgesamt Mädchen, die bereits eine Praxis besucht haben, sprachen mit ihrer Frauenärztin bzw. ihrem Frauenarzt beim ersten Besuch am häufigsten über die Themen Verhütung, Zyklus bzw. Regelblutung, gynäkologische Untersuchung und Regelschmerzen (s. Abb. 5). In den Mädchen-Sprechstunden wurden Themen wie Liebe und Sexualität (43 vs. 22), sexuell übertragbare Krankheiten (24 vs. 14) oder die Verwendung von Tampons 322 FRAUENARZT 47 (2006) Nr. 4

4 Welche Art der Sprechstunde wünschen sich Mädchen für den ersten Frauenarztbesuch? weiß ich noch nicht so genau am liebsten eine normale Sprechstunde am liebsten eine spezielle Mädchen-Sprechstunde am liebsten zuerst eine Infoveranstaltung mit anderen Mädchen in der Praxis (n=1.104) (n=411) (n=431) (n=193) (n=69) 25,8 32,4 31,0 10,8 27,0 20,7 36,5 15,8 24,4 33,6 31,6 10,4 Gesamt < 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Alter Abb. 4: Je jünger die Mädchen, desto höher das Interesse an speziellen Angeboten. Über welche Themen wird beim ersten Frauenarztbesuch gesprochen? Verhütung Zyklus/Regelblutung gyn. Untersuchung Regelschmerzen Liebe und Sexualität Hautprobleme körperl. Entwicklung sexuell übertragbare Krankheiten Ausfluss/Weißfluss Schwangerschaft Tampongebrauch allgemeine Hygiene Impfungen Abb. 5: Themenschwerpunkte beim ersten Frauenarztbesuch. 28,0 44,6 23,3 4,1 21,7 60,9 15,9 1,4 Mehrfachnennungen möglich mit Frauenarzterfahrung (n=1.073) Frage: Über welche Themen hast du mit der Frauenärztin/dem Frauenarzt gesprochen? bisher ohne Frauenarztbesuch (n=1.104) Frage: Welche Themen interessieren dich am meisten im Gespräch mit einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? (22 vs. 12) deutlich öfter besprochen als in normalen Praxen ohne spezielle Angebote für Mädchen. Eine gynäkologische Untersuchung bei der ersten Konsultation fand in Praxen mit spezieller Mädchen- Sprechstunde insgesamt etwas seltener statt als im Durchschnitt aller Praxen (52 vs. 59). Das erste Mal oft ungeschützt Rund 38 aller Befragten (n=835) hatten bereits Geschlechtsverkehr. Zwei Drittel dieser Mädchen (n=546) waren zu diesem Zeitpunkt noch nie bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt. Von den Mädchen, die zum Befragungszeitpunkt noch nicht beim Frauenarzt waren, hatten nach eigenen Angaben beim ersten Mal 25 gar nicht verhütet, 8,5 mit Coitus interruptus, 65 mit Kondom und 2,3 mit der Pille (Mehrfachnennungen waren möglich). Besonders kritisch stellte sich die Situation bei den ganz jungen Mädchen (<14 Jahre) dar: In dieser Altersstufe gab es bei 70 der Teilnehmerinnen ohne Frauenarzterfahrung beim ersten Mal keinen oder nur einen sehr unzureichenden Verhütungsschutz (Coitus interruptus). In der Gruppe mit mindestens einem Besuch beim Frauenarzt hatten 62 der Befragten bereits Geschlechtsverkehr. Nur 44 dieser Mädchen geben rückblickend an, dass sie vor dem ersten Mal in einer Frauenarztpraxis waren. Je jünger die Mädchen waren, umso seltener wurde vor dem ersten Geschlechtsverkehr eine gynäkologische Praxis aufgesucht. Rund die Hälfte der Mädchen mit Frauenarzterfahrung erhielt beim ersten Frauenarzt-Besuch eine Verordnung für ein Verhütungsmittel in 95 der Fälle die Pille. Nur etwa 21 der Befragten geben an, dass ihnen ein zusätzliches Kondom zum Schutz vor übertragbaren Krankheiten emp- FORTBILDUNG + KONGRESS FRAUENARZT 47 (2006) Nr

5 FORTBILDUNG + KONGRESS fohlen wurde. Bei Beratungen in Mädchen-Praxen liegt dieser Anteil mit rund 34 deutlich höher. Methoden wie Ring, Pflaster, Spirale o.ä. machen jeweils weniger als 1 2 der Verordnungen aus. Höhere Zufriedenheit mit dem ersten Frauenarztbesuch in Mädchen-Praxen Im Durchschnitt äußern sich die Mädchen positiv über ihren ersten Besuch in der Frauenarztpraxis. Bei Teilnehmerinnen, die eine Mädchen- Praxis besucht haben, ist die Zufriedenheit noch einmal deutlich höher. Abbildung 6 zeigt, wie Mädchen mit Frauenarzterfahrung verschiedene Aspekte ihres ersten Besuchs auf einer Schulnotenskala bewerten. Eine bessere Benotung für Mädchen- Praxen gab es auch beim Thema Verhütungsberatung: Die Aufklärung und Information zu Verhütungsmethoden werden in der normalen Praxis im Mittel mit der Schulnote 2,33 und in der Mädchen-Praxis mit 1,92 bewertet. Rund drei Viertel der Mädchen mit Frauenarzterfahrung würden die besuchte Praxis ihrer Schwester oder Freundin weiterempfehlen. Hatten die Teilnehmerinnen eine Mädchen- Praxis besucht, fiel das Votum sogar noch positiver aus: Besucherinnen einer Praxis mit Infomaterial zur Initiative Mädchen-Sprechstunde sprachen sich zu 94 (vs. 67 der Praxen ohne dieses Infoangebot) für eine Weiterempfehlung aus. Wichtige Kriterien sind für die Mädchen eine angenehme und freundliche Praxisatmosphäre, ausreichend Zeit beim Erstbesuch, verständnisvoller und behutsamer Umgang mit der Patientin und die Mitgabe von verständlichem Infomaterial. Letzteres wird in Mädchen-Praxen sehr viel häufiger angeboten: 47 (vs. 27) erhielten Unterlagen direkt von der Ärztin oder dem Arzt und 13 (vs. 7) von den Helferinnen. In 32 (vs. 22) der Fälle gab es eine entsprechende Auslage im Wartezimmer. Mädchen fühlen sich in Praxen mit speziellen Angeboten besser betreut 1 1,5 2 2,5 3 Zum Abschluss der Befragung sollte die Website stunde.de beurteilt werden. Die Bewertung fällt insgesamt sehr positiv aus: Fast drei Viertel der Mädchen vergaben die Schulnote sehr gut oder gut. Auch hier gilt: Je jünger die Mädchen sind, umso mehr spricht sie das Angebot der Initiative Mädchen-Sprechstunde an. Fazit Mädchen-Praxis normale Praxis Ich war aufgeregt und nervös Die Helferinnen waren sehr nett Mit insgesamt Online-Interviews von Teenagern liefert die vorliegende Untersuchung umfangreiches Datenmaterial zu Wünschen, Erwartungen und Erfahrungen beim ersten Frauenarztbesuch. Die zahlreichen Interviews bestätigen, dass gerade unter jungen Mädchen der Informationsbedarf hoch ist vor allem bei Themen wie Aufklärung und Verhütungsberatung. Um in den Praxen möglichst viele Bewertung auf einer Skala von 1 = trifft voll zu bis 6 = trifft gar nicht zu; n=743 Ich habe mich in der Praxis wohl gefühlt Ich konnte alle meine Fragen stellen Die Ärztin/der Arzt hat sich viel Zeit genommen Meine Fragen wurden sehr gut verständlich beantwortet Ich musste nicht lange warten Abb. 6: Zufriedenheit mit dem ersten Frauenarztbesuch. Gegenüberstellung der Bewertung von Praxen ohne spezielle Angebote für Mädchen und von Mädchen-Praxen mit Materialien zur Initiative Mädchen-Sprechstunde. Teenager zu erreichen und Informationen verständlich zu vermitteln, bietet die Initiative Mädchen- Sprechstunde Unterstützung bei der Etablierung spezieller Gesprächsangebote in gynäkologischen Praxen an. Tatsächlich ist der Wunsch nach speziellen Mädchen-Angeboten wie eigenen Mädchen-Sprechstunden, Infoveranstaltungen und besonderem Infomaterial insbesondere bei den Mädchen bis 15 Jahre hoch: Sowohl die Mädchen mit Frauenarzterfahrung als auch diejenigen, die noch nie eine Praxis besucht haben, wünschen sich ein solches Angebot oder hätten es für ihren ersten Besuch gern in Anspruch genommen. Ihren ersten Besuch beim Frauenarzt beurteilen die Mädchen im Durchschnitt positiv. Besonders hoch ist die Zufriedenheit in Mädchen-Praxen mit speziell auf Teenager zugeschnittenen Angeboten. Aus Sicht der Mädchen 324 FRAUENARZT 47 (2006) Nr. 4

6 haben die Ärztin oder der Arzt hier mehr Zeit; werden schambesetzte Themen häufiger besprochen; findet eine verständlichere Verhütungsberatung statt; erhalten die Mädchen häufiger Infomaterial; wird die gesamte Praxisatmosphäre positiver wahrgenommen. Junge Mädchen sind auf der Suche nach verlässlichen Informationen von kompetenten Ansprechpartnern, denen sie vertrauen. Eine solche Person kann die Frauenärztin oder der Frauenarzt sein. Spezielle Gesprächsund Informationsangebote in der Praxis, die Mädchen dort abholen, wo sie mit ihrem Wissen und ihren Erwartungen gerade stehen, können entscheidend zu mehr Aufklärung, selbstverantwortlichem Handeln und Gesundheitsprävention in dieser Altersgruppe beitragen. Hierfür hat sich das Konzept der Initiative Mädchen-Sprechstunde in der Praxis bewährt. FORTBILDUNG + KONGRESS Autor Dr. med. Christian Albring Präsident des BVF Pettenkoferstr. 35 D München FRAUENARZT 47 (2006) Nr

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