Mehrgenerationenhaus Gänsbühl. Sicherung und Förderung der Lebensqualität der Bürger als Mehrwert im Quartier. GWA Susanne Weiß

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1 Sicherung und Förderung der Lebensqualität der Bürger als Mehrwert im Quartier

2 Angebote der St. Anna-Hilfe, Stiftung Liebenau Beratung im Stadtteilbüro Familienpflege Nachbarschaftshilfe Sozialstation St. Anna Heimgebundenes Wohnen Altenpflegeheime Gut betreut zu Hause Senioren WG in Kooperation BSV

3 Lebensräume für Jung und Alt 27 Wohnanlagen generationenübergreifende Wohnform Keimzelle des bürgerschaftlichen Engagements für das Quartier

4 Mehrgenerationenhaus Ravensburg 3 Standorte 2 Lebensräume für Jung und Alt 133 Wohneinheiten offener Bürgertreff mit Gemeinschaftsräumen 2500 Nutzer im Monat

5

6

7 Mehrgenerationenhaus 3 Häuser 50 Wohneinheiten öffentlicher Spielplatz gute Infrastruktur

8 Wer möchte einziehen? Menschen auf der Suche nach einem günstigen Wohnraum allein erziehende Mütter Menschen, die ihren Partner verloren haben allein stehende, ältere Frauen (weniger Männer) Menschen, die aufgrund einer körperlichen Behinderung eine barrierefreie Wohnung suchen Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung, die nur mit Familienanschluss selbständig leben können (häufige Vermittlung über soziale Einrichtungen)

9 Wer zieht aus? berufliche Veränderungen familiäre Veränderungen (neuer Partner, Geburt, Trennung) Krankheiten, die aus medizinischer oder finanzieller Sicht, eine Verlegung ins Altersheim sinnvoll machen Tod

10 50 Wohneinheiten Zimmer m Anzahl m m 30 2, m 5 3, m 4

11 Einteilung der Altersstufen Anzahl davon männlich weiblich Bewohner insgesamt % % % % % % und älter 5 8% 5 Durchschnittsalter 51,7 Anzahl der Wohnungen 50 43,1 56,4

12 Bewohnerstatistik 1/3 Eigennutzer 7 Familien, davon 4 Alleinerziehende 21 % Menschen mit Migrationshintergrund (9 Nationalitäten) 14 % Menschen mit geistiger, seelischer und körperlicher Behinderung (mit Ausweis) 33% Berufstätige

13 Bewohner- und Familienbeirat demokratisch gewählte Vertreter der Bewohner Auswahl neuer Mieter gemeinsam mit GWA Pate für neue Bewohner Vertrauenspersonen, Vermittler Ideengeber, Initiator für gemeinschaftliche Aktionen

14 Das Netzwerk Nachbarschaft Selbst- und Nachbarschaftshilfe Angebote und Hilfen im Ehrenamt oder im Tausch Organisation in Teams Projekte von Bewohnern für Bewohner fast jeder engagiert sich - im Rahmen seiner Möglichkeiten

15 Hauswirtschaftliche Hilfen Wohnung in Abwesenheit des Bewohners versorgen Blumen versorgen Tiere versorgen Wäsche waschen Wäsche aufhängen Nähen, Faden einfädeln Bügeln Bett beziehen Gardinen waschen, aufhängen Fenster putzen Putzen Kochen Dosen und Büchsen öffnen Essenszubereitung (auch bei Essen auf Rädern) Post und Zeitung holen Abwaschen, aufräumen Gesellschaft beim Essen Müll- / Recyclingmüllentsorgung Einkaufen Getränke einkaufen Schwere Dinge tragen Koffer packen Nachbarschaftliche Hilfen der Bewohner im Ehrenamt oder im Tausch Pflege Krankenbesuche Apotheken-Bringdienst Medikamenteneinnahme kontrollieren 1. Hilfe Kurs Erstversorgung bei kleineren Verletzungen Augentropfen geben Kompressionsstrümpfe anziehen Medikamente verabreichen Verbandswechsel In den Rollstuhl setzen Anziehen, Schuhe zubinden, Knöpfe und Reißverschlüsse schließen Waschen Nägel schneiden Toilettengang Haar kämmen, waschen und schneiden Morgens aus dem Bett holen, abends ins Bett bringen Hausbesuche bei dementen Bewohnern (Tagesstruktur) Nach Sturz beim Aufstehen helfen Handwerkliche Hilfen Birne einschrauben Regal / Schrank aufbauen Lampen montieren Strom / Wasser ablesen Bilder aufhängen Begleitung Behördengänge Einkauf Kirchgang Friedhof Arztbesuch Ausfahrten sonstige Hilfen Rollladenkontrolle Notschlüsselkette Aufzugswärter Büro Computer Antragstellung Sprachprobleme Schreibprobleme gemeinsames Zeitungs - Abo carsharing baby sitting

16 Interne Angebote Monatsblatt offenes Wohnzimmer Recyclingprojekt Tour de Ländle gemeinsame Zeitungsabos Car-sharing Tischfußball Soziale Zeit jahreszeitliche Feste und Aktivitäten

17 Gemeinwesenarbeit Beratung und Vermittlung Konfliktmoderation Förderung der Selbst- und Nachbarschaftshilfe Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements fachliche Begleitung und Moderation des gesamten Angebots Projektentwicklung Gremienarbeit Öffentlichkeitsarbeit Verwaltungstätigkeit

18 Ziele der inklusiven Quartiersarbeit Sicherung der Lebensqualität als Mehrwert im Quartier Stärkung des bürgerschaftlichen Engagement Förderung der Kommunikation im Stadtteil Bildung für alle Unterstützung von Familien, Frauen und Senioren Gesundheitsprävention und Selbsthilfe Pflege des Miteinanders der Generationen Integration und Teilhabe von Menschen mit wenig Geld oder Hilfebedarf

19 Förderung des freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements 120 freiwillig Engagierte Spenden von Sachen, Geld, Ideen, Zeit, Berufs- und Lebenserfahrung fachliche Begleitung durch GWA Würdigung Fort- und Weiterbildung

20 TREFF 43 öffentlicher Bürgertreff Ort der Begegnung öffentliche Angebote 60 Gruppen und Projekte 1000 Besucher in festen Gruppen und Einzelveranstaltungen davon 87 % externe Besucher alle Generationen, Einkommens- und Interessensschichten

21 Café Miteinander Berufsbildungswerk Adolf Aich Ausbildungsbetrieb für 8 Jugendliche besonderem Förderbedarf Bäckereiverkauf Cafébetrieb Mittagstisch mit

22 Programmangebot Freizeit und Beratung Bildungsangebote Kinder und Familie Gesundheitsprävention und Selbsthilfe Angebote für Menschen mit wenig Geld Asyl und Migration

23 Freizeit und Geselligkeit Mittagstisch Kaffeenachmittag Spielnachmittag Skat, Schach Schach und Lesekiste im Freien Kontakt- und Freizeittreff für Singles

24 Freizeit und Geselligkeit Akustiktreff Chor Mundwerk Ausstellungen Clown Loe Veranstaltungen der Naturfreunde Seniorennachmittag Liebfrauen

25 Förderung der Kommunikation im Stadtteil Flohmärkte Bücherschrank jahreszeitliche Aktivitäten und Feste Kinder- und Familienfest zum Weltkindertag in Kooperation mit sozialen Einrichtungen und Geschäften Gemälde- und Kunsthandwerkermarkt

26 Förderung der Kommunikation im Stadtteil Spiele- und Sandelkiste Schach im Freien 4x im Jahr Ausstellungen von Hobbykünstlern Kommmit Kontakt- und Freizeittreff Kaffeenachmittag Seniorentreff der Kirche

27 Bildung für alle! Italienische, deutsche und spanische Konversation Einführung ins Internet Aquarellmalen Publik Forum Leserkreis Vortragsreihe: Frauen reisen Literaturkreis für Frauen Fotoclub: Bilderwelten Lesungen, Vorträge, Diaabende, Veranstaltungsreihen

28 Kinder und Familie wellcome : Hilfe für Familien nach der Geburt Musikalische Früherziehung 3 x im Jahr Kinderflohmarkt Fest zum Weltkindertag Wahl-Oma-Stammtisch Trauergruppe für Kinder Mutter-Kind-Gruppen Wahl-Oma-Stammtisch

29 Asyl und Migration Deutschkurse Rechtsberatung Begleitung zu Behörden und Ärzten medizinische Beratung Arbeitsvermittlung Frauen und Kinder Kultur Sport Patenschaften

30 Gesundheitsprävention Tänze der Welt, Tanzfest Zen-Meditation Selbsthilfegruppen Rückbildung Beckenbodengymnastik Seniorengymnastik Yoga für krebsbetroffene Menschen Fitnessraum mit Fußpflege und Massage

31 Pflege des Miteinanders der Generationen Einzelunterricht an Handy, Computer, Tablet, Digitalkamera Anleitung zum Reparieren, Fahrradcheck Generations Schüler besuchen Senioren Kooperationsprojekte mit dem Kindergarten

32 Teilhabe für Menschen mit wenig Geld Spenden Regal kostenloser Internetzugang kostenfreie Veranstaltungen Ravensburger Tafel Auslage der Tagezeitung, Mitnahme von Zeitschriften Schussentaler Tauschring Freikarten zu kulturellen Veranstaltungen

33 Projekt Kleidermarkt öffentlicher Verkauf von gespendeter Kleidung für Frauen und Männer Erlös kommt 100% dem MGH zugute Unterstützung von second hand Läden und den Ravensburger Serviceclubs

34 Projekte Bücherflohmarkt Bücherverkauf 24h Bücherflohmarkt Erlös für soziale Projekte

35 Projekt Handwerker-Team Reparaturen im Gemeinwesen einkommensabhängig Bezahlung kostenfrei für Menschen mit wenig Geld Anleitung zum Reparieren für Kindern und Jugendlichen

36 Kooperationen Stadtteilanalyse: Ermittlung der Bedarfe Entwicklung von sozialwirtschaftlichen Dienstleistungen Kooperation mit der Wirtschaft, sozialen Trägern, kirchlichen und politischen Gemeinde Agenda-Gruppe Oberstadt

37

38 Finanzierung Defizit von ca jährlich Finanzierung aller Projekte über Spenden

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