Leben im Mühlenviertel

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1 Leben im Mühlenviertel Neue Formen der Lebens- und Wohnqualität im Saarbrücker Stadtteil St. Johann

2 Austausch von gemeinsamen Interessen, Bedürfnissen, Fähigkeiten zwischen den Bewohnern des ehemaligen Stadtbades St.Johann und den Menschen, Vereinen, Institutionen, Dienstleistern im nahen Stadtquartier (Mühlenviertel) Mehrgenerationenhaus zusammen mit DRK- Ortsverein

3 Entwicklung und Schaffen von zukunftsweisenden Lebens- und Wohnmodellen vier Generationen (generationsübergreifend) Förderung sozialer, kultureller, ökologischer und ökonomischer Kooperationen in diesem Stadtquartier (Mühlenviertel)

4 Schaffen und Unterstützen von freiwilligen und ehrenamtlichen Strukturen (Nachbarschaftsund Selbsthilfe) Angebote für Kinder und Jugendliche für einen sinnvollen Umgang mit der Freizeit

5 Bewußtseinsbildung für die historische Bedeutung des ehemaligen Stadtbades St.Johann im Mühlenviertel der Landeshauptstadt Saarbrücken Fördermassnahmen für allgemeine und berufliche Bildung und Weiterbildung

6 Wir haben gemeinsame Ziele: Die Menschen im Wohnquartier bestimmen ihre Lebenssituation und -qualität Die Beteiligung am barrierefreien, behindertengerechten Bauen ist gewährleistet Wir pflegen eine gute Nachbarschaft, aber genießen auch die Eigenständigkeit Wir kümmern uns jetzt schon (zwei Jahre vor dem Einzug) um unser soziales Netzwerk im ehemaligen Stadtbad und im Stadtquartier

7 Offene Tagestreffpunkte, Begegnungsraum offen für Frauen, Kinder, Familien, Männer, Alleinerziehende, Gesunde und Kranke, Hilfesuchende und Hilfegebende, Angehörige aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen im Wohnobjekt ehem. Stadtbad oder im näheren Einzugsgebiet (Mühlenviertel) Beispiele: Cafeteria, Theatergruppe, Seniorengymnastik, Kleinkinderturnen, Schülerhilfe, Gesprächsrunden, Veranstaltungen, Weiterbildung, Computerkurse von Jung für Alt, Dienstleistungen beim betreuten Wohnen

8 Zeitplanung 2006 Voraussetzungen schaffen, sondieren, Zielsetzungen formulieren Gespräche mit Experten und zukünftigen Bewohnern (Gemeinschaftsaufgaben, Bauplanung) 2007 Bauplanung, Umsetzung der Zielsetzung (Zusammenfinden der Bewohnergruppe) 2008 Baumaßnahmen, Fortschreibung der Aufgaben für die Bewohnergruppe 2009 Vollzug des Projektes: Eröffnung und Einzug

9 Die zukünftigen MitbewohnerInnen Menschen unterschiedlichen Alters und Lebenssituationen sollen zusammenleben (unter einem Dach) Beteiligung der Bewohner beim bedarfsgerechten Bauen (barrierefrei, behindertengerecht, kinderfreundlich) Gemeinschaft beginnt vor Planung und Einzug (min. zwei Jahre)

10 Die zukünftigen MitbewohnerInnen Gute Nachbarschaft trotz Eigenständigkeit Übernahme von Gemeinschaftsaufgaben für das Wohnprojekt und Stadtumfeld Entwicklung von Selbsthilfe- und Gemeinschaftsaufgaben, Gemeinschaftseinrichtungen

11 Die zukünftigen MitbewohnerInnen Gleichgesinnte finden Wünsche und Vorstellungen abstimmen Objekt(e) suchen, die allen zusagen Fachberater für Umbau/Anpassungen suchen Finanzierungsfragen (Miet-Kauf) klären Rechtsform finden, Gemeinschaftsvereinbarung treffen Aufgaben verteilen (Planung, Ausführung, Zusammenleben)

12 Generationsübergreifender Freiwilligendienst Gesamtprojektleitung: Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.v. Nauwieserstr Saarbrücken Tel.: 0681 / Fax: 0681 / lag@pro-ehrenamt.de Internet: Projektleiter Projekt 4: Generationsübergreifendes Wohnen Hans Joachim Müller Amselweg Mandelbachtal Tel.: / 1373 Fax: / lag@pro-ehrenamt.de

13 Leben im Mühlenviertel Generationsübergreifendes Wohnen ein Teilprojekt im Rahmen des Bundesmodellprogramms Generationsübergreifender Freiwilligendienst Neue Formen der Lebens- und Wohnqualität im Saarbrücker Stadtteil St. Johann

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