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3 Zielgerichtete Tätigkeiten, bei denen hochwertige Produkte entstehen und sinnvolle Dienstleistungen erbracht werden Arbeitsbereiche: kunsthandwerkliche Produktionen, hausinterner Service und Bürotätigkeiten, Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der Tagesstätten Kleinteilige und überschaubare Arbeitsschritte Weitgehend ohne Zeit- und Leistungsdruck Jeder Beschäftigte erhält die Möglichkeit, an einem Arbeitsprozess teilzunehmen Möglichst umfassende Beteiligung am Arbeitsprozess 3

4 Auf Achse Arbeitsangebote, Erfahrungs- und Begegnungsräume an Orten des regulären Arbeitslebens Gemeinsam mit anderen arbeitenden Menschen tätig werden und Kontakte knüpfen Tätigkeitsspektrum der Tagesstätten und Wahlmöglichkeiten erweitern Orientierung an Tagesstätten-Ressourcen Erlebbare Strukturen durch Zuverlässigkeit Form der Anerkennung 4

5 Arbeit beim Altonaer Fußballclub 1893 e.v. 1 x wöchentlich ca. 2 Stunden 3-5 Beschäftigte Pflege des Vereinsgeländes Gemeinsame Frühstückspause 5

6 Arbeit beim Altonaer Fußballclub 1893 e.v. 1 x wöchentlich ca. 2 Stunden 3-5 Beschäftigte Pflege des Vereinsgeländes Gemeinsame Frühstückspause 6

7 Arbeiten beim Altonaer Fußballclub 1893 e.v. 7

8 TUI Reisebüro, TS Roter Hahn 8

9 Stadtteilschule Maretstraße, TS Harburger Carrée 9

10 Kantine der Stadtreinigung Hamburg Bergedorf, TS Randersweide 10

11 Grundschule am Redder, TS Roter Hahn 11

12 Georg-Behrmann-Stiftung, TS Carla Teigeler Haus 12

13 FC Bergedorf 85, TS Carla Teigeler Haus 13

14 Versicherungsmakler Löchel, TS Randersweise 14

15 Tierpark, TS Ilse Wilms 15

16 Ausgezeichnet! 16

17 17

18 Angebote sind sehr unterschiedlich in Dauer, Intensität und inhaltlicher Gestaltung 115 Beschäftigte sind eingebunden Im Vergleich zu 2013 hat sich die Beschäftigungszahl verdoppelt! Beschäftigte und Mitarbeiter erleben eine hohe Akzeptanz durch die Auftraggeber Viele Beschäftigte zeigen eine hohe Identifikation und Zufriedenheit mit ihrem Arbeitsplatz 18

19 Vernetzung im Stadtteil Räumlichkeiten Öffentlichkeitsarbeit Kontakt von Auftraggebern untereinander Unterstützer, Verbündete Einfluss auf das Betriebsklima beim Auftraggeber Blumen, Schulband beim Sommerfest Ehrenamtliche Unterstützung Hospitationen, Praktika 19

20 20

21 29 Apartments 19 Apartments für Menschen mit Unterstützungsbedarf und 10 Apartments für Menschen ohne Unterstützungsbedarf 4 bis 5 Apartments bilden jeweils eine Wohngemeinschaft mit gemeinsamer Wohnküche als Ort der Begegnung Die 7 Wohngemeinschaften verteilen sich über drei Stockwerke in den Etagen 3, 4 und 5 21

22 Inklusion ist die Leitidee des Wohnprojektes Menschen mit und ohne Behinderung leben zusammen in kleinen Wohngemeinschaften Menschen mit unterschiedlichen Stärken und Bedürfnissen gestalten ihr Zusammenleben und entwickeln neue Formen des Miteinanders Die Bewohnerinnen und Bewohner der Hausgemeinschaft gestalten das Leben in der HafenCity mit 22

23 Finanzierung über Leistungsmix: Pädagogische Betreuung, Pflege, Grundsicherung Mietverträge werden direkt mit dem Vermieter abgeschlossen Mieter bilden eine Interessengemeinschaft, um ihre Interessen nach innen und außen zu vertreten Ein Teil der Bewohner erhält die Leistung stationäre Wohngruppe 23

24 Mitarbeiter unterstützen im Alltag zu festgelegten Zeiten Keine ständige Anwesenheit von Mitarbeitern in den Wohngemeinschaften Verlässliche Unterstützung durch Mitarbeiter innerhalb der Hausgemeinschaft Anwesenheit einer Nachtbereitschaft 24

25 10 Menschen ohne Unterstützungsbedarf (Studenten) wohnen zu guten Bedingungen in einem attraktiven Stadtteil Sie sind als Alltagsbegleiter aktiv und erhalten eine Mietreduzierung Sie engagieren sich im gemeinsamen Leben in folgenden Bereichen Freizeitgestaltung Haushaltsführung Aktive Gestaltung des Zusammenlebens 25

26 Wir nutzen den Stadtteil als unseren Lebensort! Gemeinschaftsraum Offener Innenhof Lohsepark Mensa, Gastronomie, Kultur & Einkaufsläden Verein Netzwerk HafenCity e.v. & Bürgerforum Kooperationen 26

27 Neue Möglichkeiten für WfbM-Arbeitsplätze Menschen mit komplexer Behinderung erhalten weiterhin keinen Zugang zu WfbM-Leistungen und Sozialversicherung Experimentierklausel für Projekte und neue Ideen Mit dem BTHG und PSG III entsteht das Risiko, den Zugang zu Pflegeleistungen zu beschränken und innovative Projekte zu behindern 27

28 28

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