Die ZWST dankt ihren Förderern und Kooperationspartnern:
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- Kornelius Schmid
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1 Die ZWST dankt ihren Förderern und Kooperationspartnern:
2 WER SIND WIR? Die ZWST vertritt auf dem Gebiet der sozialen Wohlfahrt die jüdischen Landesverbände, die jüdischen Gemeinden und den jüdischen Frauenbund. Sie bildet den Zusammenschluss der jüdischen Wohlfahrtspflege in Deutschland und ist ihre Spitzenorganisation. Die ZWST ist Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW). Rund 120 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehören zum festen Stab des Wohlfahrtsverbandes, dazu kommen freie Kräfte und zahlreiche ehrenamtliche Unterstützer. Das verbandsspezifische Leitbild der ZWST ergibt sich aus dem hebräischen Begriff der Zedaka (hebr.), dem sozial-religiösen Verständnis der Wohltätigkeit im Judentum. Die Aufgabe, Hilfeleistungen zu erbringen im Sinne einer ausgleichenden sozialen Gerechtigkeit, ist im Judentum eine Mizwa (hebr. für religiöses Gebot, verdienstvolle Handlung), eine der wichtigsten religiösen Pflichten. Die organisierte jüdische Sozialarbeit steht auf der Basis einer religionsgesetzlich verankerten Wohltätigkeit. Jüdische Wohlfahrtspflege im Wandel 1917: Gründung des Verbandes als Zentralwohlfahrtsstelle der deutschen Juden, um die vielfältigen sozialen Einrichtungen einer einst blühenden jüdischen Gemeinschaft zu koordinieren. Eine der zentralen Gründungsfiguren war Bertha Pappenheim, seit 1904 Gründerin und Vorsitzende des Jüdischen Frauenbundes. 1939: Zwangsauflösung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus 1951: Neugründung des Verbandes unter seinem heutigen Namen: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Die ZWST begann ihre Arbeit buchstäblich als Ein-Mann-Betrieb, in erster Linie um die Not der Überlebenden des Holocausts zu lindern. 1990: Nach Mauerfall einsetzende Zuwanderungsbewegung aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, die frühere Einwanderungswellen (u.a. aus Osteuropa aufgrund antisemitischer Umtriebe) bei weitem übertraf und die Gemeindelandschaft tiefgreifend verändert hat. Seitdem haben sich die Mitgliederzahlen mehr als verdreifacht (rund Personen), die absolute Mehrheit bilden Gemeindemitglieder mit Migrationshintergrund aus der ehemaligen Sowjetunion. Zentrales Anliegen der ZWST heute: Unterstützung der jüdischen Gemeinden beim Auf- und Ausbau einer stabilen Infrastruktur und Angebotsvielfalt für alle Generationen. Dazu gehört eine stetige Erweiterung und Professionalisierung des sozial-integrativen Beratungs-, Betreuungs- und Fortbildungsangebotes der ZWST.
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5 UNSERE AUFGABEN UND ZIELE Professionalisierung der sozialen Arbeit in den Gemeinden Beratung und Unterstützung besonders benachteiligter Zielgruppen Nachwuchsförderung in den jüdischen Gemeinden, Stärkung der Jugendarbeit Förderung der langfristigen Integration und Teilhabe aller Zuwanderergenerationen Stärkung der Vernetzung in der jüdischen Gemeinschaft Stärkung einer jüdischen Identität Jugendkongress in Weimar Kunstworkshop für Menschen mit Behinderung Frankfurter Treffpunkt für Holocaustüberlebende
6 WAS TUN WIR DAFÜR? Max-Willner-Heim, Freizeit- und Bildungsstätte in Bad Sobernheim Professionalisierung der Sozialarbeit: Kontinuierliche Fortbildungen für haupt- und ehrenamtliche Sozialbetreuer und Sozialarbeiter Vertiefende Seminare für Sozialarbeiter zur Vermittlung von Fachwissen (Demenz, Psychosoziale Beratung u.a.) Fortbildung von Multiplikatoren, Förderung von Kontakt und Austausch der Sozialabteilungen in den jüdischen Gemeinden Berufsbegleitender Studiengang Jüdische Sozialarbeit (BA) in Kooperation mit der FH Erfurt sowie dem Zentralrat der Juden Förderung der jungen Generation: Aus- und Fortbildungsreihen für Jugendliche für ein Engagement in den jüdischen Gemeinden (z.b. Leitung eines Jugendzentrums) Vermittlung von jüdischem Wissen und Tradition Ferienfreizeiten (hebr. Machanot) in Bad Sobernheim, Österreich, Italien, Israel Organisation eines spezifischen Angebotes für junge jüdische Erwachsene (Fortbildungen und Veranstaltungen in den jüdischen Gemeinden, 18plus-Ferienfreizeiten) Seminare und Freizeiten für junge Familien
7 Im Garten des Kurhotels Eden-Park Seniorenarbeit: Seniorenerholungen im jüdischen Kurhotel Eden-Park in Bad Kissingen Förderung des ehrenamtlichen Engagements von und für Senioren Beratung und Betreuung von Holocaustüberlebenden Integrationsseminar im Gemeindezentrum Speyer, (Jüdische Kultusgemeinde Rheinpfalz) Regionales Integrationscoaching Mehrtägige Fortbildungen und Tagesseminare in den Gemeinden für Neuzuwanderer und länger in Deutschland lebende Gemeindemitglieder mit Migrationshintergrund, Vermittlung von aktuellen sozialen und rechtlichen Informationen, Unterstützung der Alltagsorganisation, individuelle Beratung
8 Schabbatfeier im Max-Willner-Heim
9 Ehrenamtliches Engagement für Menschen mit Behinderung Förderung ehrenamtlicher Aktivitäten in den Gemeinden: Seminare für Leiter und Mitarbeiter von Seniorenclubs Seminare für die religiösen und sozialen Dienste z. B. einer Bikkur Cholim (Krankenbetreuung) und Chewra Kadischa (Beerdigungsbruderschaft) Seminare für den Aufbau und die Aktivitäten von Tanzgruppen Seminare Koschere Küche Vermittlung eines lebendigen Judentums: Lernen, Gestalten und Erleben jüdischer Religion, Tradition und Kultur Gemeinsame Schabbatfeier als Teil der Ferienfreizeiten oder Seniorenerholungen Pessachseminare für junge Familien und Einzelpersonen Workshops, Vorträge oder Gesprächsrunden als Bestandteil von Seminaren Religiöse Fortbildungsreihen (Vorbeter, Gabbaim, Ehrenamtliche u.a.) Machane (hebr., Ferienfreizeit)
10 SPEZIELLE ANGEBOTE UND PROJEKTE Integration von Menschen mit Behinderung Schaffung von Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen Individuelle Beratung (telefonisch, per mail, bei Bedarf vor Ort) Förderung der Selbsthilfe in den Gemeinden Förderung des Betreuten Wohnens (in Kooperation mit dem Internationalen Bund, IB) Bildungs- und Erholungsfreizeiten Fachtagungen für Angehörige und Fachkräfte Kunstwerkstätten in Berlin ( Omanut ) und Frankfurt ( Eastend ) Unterstützung von Holocaustüberlebenden Förderung und Unterstützung von Treffpunkten in den jüdischen Gemeinden Professionalisierung von ehren- und hauptamtlichen Fachkräften Organisation von internationalen Fachtagungen Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen Kooperation mit der Jewish Claims Conference (JCC) Bildungsinitiativen gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit Bildungsangebote (Seminarreihen, Supervisionen, Fachveranstaltungen, Tagungen) für Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) Angebot des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Migrationsberater der ZWST unterstützen die Integration von Zuwanderern Bedarfsorientiertes und individuelles Erstberatungsangebot für Zuwanderer in den ersten drei Jahren ihres Aufenthalts in enger Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden und auf der Ebene einer kommunalen bzw. regionalen Netzwerkarbeit Beratung auch für länger in Deutschland lebende Zuwanderer, die einen vergleichbaren Integrationsbedarf haben
11 ZWST als Zentralstelle des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) Koordination und Unterstützung des Einsatzes von Bundesfreiwilligen in den jüdischen Gemeinden und Landesverbänden Organisation der pädagogischen Begleitung (Seminare im Max-Willner-Heim und in den Gemeindezentren vor Ort) Taglit Birthright Israel ZWST und Zentralrat als Partner von Taglit in Deutschland Organisation von Bildungsreisen nach Israel für junge jüdische Erwachsene im Alter von Jahren Bar- und Bat Mizwa-Reisen nach Israel Angebot für 12-14jährige Jugendliche, die kurz vor ihrer Bar/Bat Mizwa stehen oder sie hinter sich haben: Festigung der eigenen jüdischen Identität durch die vielfältige Erkundung des Landes Pädagogisches Zentrum (PZ) Angebot von Print- und audiovisuellen Materialien, um die Arbeit der jüdischen Kindergärten, Kitas, Jugendzentren und Schulen zu unterstützen Online-Portal Hadracha : Informationen für die Erziehungs-, Bildungs-, und Jugendarbeit in jüdischen Zusammenhängen ( E-Learning Bildung virtueller Lerngemeinschaften, die Kontakte und Netzwerke zwischen Gemeindemitgliedern aus ganz Deutschland fördern Angebote (Beispiele): Hebräisch-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, virtuelles Aussprachetraining (Phonetik-Kurs) für zugewanderte Gemeindemitglieder Oranim-Projekt Projekt für junge Erwachsene von 18 bis 35: Students Leadership for Jewish Peoplehood in Kooperation mit dem Oranim-College in Haifa Inhalte: Seminare, eine Studienreise nach Israel, bilateraler Austausch mit Studenten des Oranim-College
12 UNSERE EINRICHTUNGEN ZWST-Hauptgeschäftsstelle Hebelstraße Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax. 069 / zentrale@zwst.org ZWST Berlin Friedrichstr Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / berlin@zwst.org Kunstatelier Omanut für Menschen mit Behinderung Joachimstaler Str Berlin Tel.: 030 / ZWST Dresden Hasenberg Dresden Tel.: 0351 / Fax: 0351 / k.buron@zwst-sachsen.de ZWST Mecklenburg-Vorpommern Büro Schwerin: Grosser Mohr Schwerin Tel./Fax: 0385 / Büro Rostock: Augustenstr Rostock Tel./Fax: 0381 / marcuk@gmx.de Büro Wismar: Böttcherstraße Wismar Tel.: / furman@zwst.org Beratungsstelle Potsdam/Brandenburg Berliner Straße Potsdam Tel.: 0331 / Fax: 0331 / lindecke-profir@zwst.org Integrationszentrum Kibuz Berliner Str Potsdam Tel.: / kibuz@t-online.de Freizeit- und Bildungsstätte Max-Willner-Heim Janusz Korczak Str Bad Sobernheim Tel.: / Kurhotel Eden-Park Rosenstr B. Kissingen Tel.: 0971 / Treffpunkt für Überlebende der Shoah Friedrichstraße Frankfurt/M. Tel.: 069 / info@treffpunkt-ffm.de
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