Fremdsprachenkompetenz in der Slowakei: Deutsch im Vergleich zu anderen Sprachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fremdsprachenkompetenz in der Slowakei: Deutsch im Vergleich zu anderen Sprachen"

Transkript

1 Fremdsprachenkompetenz in der Slowakei: Deutsch im Vergleich zu anderen Sprachen Zora Bútorová, Oľga Gyárfášová Bratislava, April 2011 Im Auftrag des Goethe-Instituts Finanziert durch Mittel des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland

2 INHALT EINLEITUNG INFORMATIONEN ÜBER DIE ERHEBUNG HAUPTERGEBNISSE 1. BEHERRSCHUNG DES DEUTSCHEN IM VERGLEICH ZU ANDEREN SPRACHEN 1.1. Niveau der Beherrschung der einzelnen Sprachen 1.2. Niveau der gleichzeitigen Beherrschung mehrerer Sprachen 1.3. Gleichzeitige Kenntnis des Deutschen und Englischen 1.4. Die Kenntnis des Deutschen in unterschiedlichen Gruppen 2. UMSTÄNDE, WELCHE DIE KENNTNIS DES DEUTSCHEN BEEINFLUSSEN 2.1. Umstände, welche die Fremdsprachenkenntnis im Allgemeinen beeinflussen 2.2. Umstände, welche die Kenntnis des Deutschen beeinflussen 2.3. Wo die Menschen die Gründe für die fehlende Beherrschung des Deutschen sehen 2.4. Ansichten über das geeignete Alter für den Fremdsprachenunterricht 3. WICHTIGKEIT DES DEUTSCHEN IM VERGLEICH ZU ANDEREN SPRACHEN 3.1. Platz zwei für das Deutsche in der Rangliste der Wichtigkeit 3.2. Wahrnehmung der Wichtigkeit des Deutschen bei verschiedenen Gruppen 3.3. Was wäre wenn oder die persönliche Motivation, Deutsch zu lernen 3.4. Sollten schulpflichtige Kinder Deutsch lernen? 3.5. Warum einige Deutsch als wichtigste Sprache für Kinder ansehen 3.6. Warum einige Deutsch als zweitwichtigste Sprache anführen 3.7. Warum einige Deutsch nicht als wichtige Sprache für Kinder ansehen 4. DEUTSCH IM WEITEREN GESELLSCHAFTLICHEN KONTEXT 4.1. Deutsch, Deutschland und die Deutschen in den Augen der Menschen in der Slowakei 4.2. Deutschkenntnisse und die Chancen bei der Arbeitssuche in Deutschland und Österreich 4.3. Das Interesse an Studium oder Arbeit in einem deutschsprachigen Land SCHLUSS

3 FREMDSPRACHENKOMPETENZ DER MENSCHEN IN DER SLOWAKEI: DEUTSCH IM VERGLEICH ZU ANDEREN SPRACHEN EINLEITUNG Die Fähigkeit, sich in Fremdsprachen zu verständigen, ist in der heutigen offenen, globalisierten Welt ein Schlüsselfaktor für beruflichen Erfolg und für einen reicheren und vielseitigeren Lebensstil. Das gilt vor allem für Nationen, deren Muttersprache nicht zu den Weltsprachen zählt. Die Slowakei war historisch gesehen ein mehrsprachiges Land Deutsch, Ungarisch und Slowakisch gehörten zur normalen Sprachausstattung der Generation vor dem Zweiten Weltkrieg. In der sozialistischen Tschechoslowakei wurde verpflichtend Russisch gelernt, und zwar aus politischem Zwang, nicht aufgrund freier Wahl. Auch andere Weltsprachen wurden gelehrt, aber angesichts der eingeschränkten Reisemöglichkeiten hatten die Menschen nicht die Möglichkeit, die in der Schule erworbenen Kenntnisse durch praktische Anwendung weiterzuentwickeln. Das Jahr 1989 brachte eine große Blüte in der Lehre der Fremdsprachen. Die Sprachkompetenz vor allem der jungen Generation mit Hochschulbildung erhöhte sich markant. Die Studie Fremdsprachenkompetenz der Menschen in der Slowakei: Deutsch im Vergleich zu anderen Sprachen unternimmt eine detaillierte Analyse der Sprachkenntnisse der deklarierten Sprachkompetenz der slowakischen Population in Hinblick auf die deutsche Sprache und deren Stellung im Vergleich zu anderen Fremdsprachen (Englisch, Russisch, Französisch, Italienisch, Spanisch). Das Ziel bestand darin, festzustellen, wie es um das deklarierte Niveau der Beherrschung der einzelnen Fremdsprachen steht, wie sich in dieser Hinsicht einzelne soziale Gruppen unterscheiden, welche Umstände die Kenntnis einer Fremdsprache im Allgemeinen beeinflussen und welche im Fall des Deutschen charakteristisch sind; worin die Menschen die Gründe für die fehlende Beherrschung des Deutschen erblicken und wie ihre Vorstellungen vom geeigneten Alter für den Fremdsprachenunterricht aussehen. Ein wichtiges Ziel der Studie war es, die Stellung des Deutschen im Vergleich zu anderen Sprachen festzustellen und herauszufinden, wie die Menschen in der Slowakei das Deutsche im weiteren gesellschaftlichen Kontext wahrnehmen. INFORMATIONEN ÜBER DIE ERHEBUNG Ausgangspunkt der Analyse war die soziologische Untersuchung einer repräsentativen Stichprobe der Einwohner der Slowakei ab dem Alter von 15 Jahren. Die Befragungen fanden zwischen dem 1. und 8. März 2011 auf Grundlage eines Fragebogens statt, der vom Institut für öffentliche Fragen (IVO) ausgearbeitet und mit dem Auftraggeber konsultiert wurde. Die Datensammlung erfolgte durch die Agentur FOCUS in Form persönlicher Gespräche geschulter Interviewer mit den Befragten. Die Stichprobe der Population ab 15 Jahren bildeten TeilnehmerInnen. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter, Bildung, Nationalität, Größe des Wohnorts und Wohnregion repräsentativ. Die Parameter für die Bildung der Stichprobe bildeten die offiziellen Daten des Statistikamts der Slowakischen Republik aus der Volkszählung 2001, aktualisiert durch die jährlichen Mikrozensus- Befragungen. HAUPTERGEBNISSE 1. BEHERRSCHUNG DES DEUTSCHEN IM VERGLEICH ZU ANDEREN SPRACHEN

4 1.1. Niveau der Beherrschung einzelner Sprachen Unter den sechs erforschten Weltsprachen Russisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch verfügen drei in der Slowakei über die solideste Basis: das Russische, in dem sich mehr als die Hälfte der Menschen (54 %) zumindest ein wenig verständigen können, das Deutsche (49 %) und das Englische (46 %). Die Kenntnis des Französischen, Italienischen und Spanischen ist weit weniger verbreitet. In diesen Sprachen können sich weniger als 10 % der Menschen zumindest ein wenig verständigen (7 % bzw. 4 % bzw. 3 %). Wenn es um das Niveau der Sprachbeherrschung geht, schneidet Englisch am besten ab. 14 % der Befragten sprechen und schreiben in dieser Sprache völlig oder fast problemlos, weitere 14 % ziemlich gut. Auf dem zweiten Platz liegt das Deutsche, wo sich 7 % der Befragten eine Eins oder Zwei und 15 % eine Drei geben würden. Auf dem dritten Platz liegt Russisch (5 % bzw. 17 %). Deutlich schwächer ist das Niveau der Sprachbeherrschung beim Französischen (2 % bzw. 4 %) und insbesondere des Italienischen (0 % und 4 %) und Spanischen (1 % bzw. 2 %). Tabelle 1 Welche der folgenden Fremdsprachen beherrschen Sie und auf welchem Niveau? Geben Sie Ihren Kenntnissen Noten wie in der Schule (in %) 1 Ich spreche und schreibe völlig problemlos 2 Sehr gut, fast problemlos 3 Ziemlich gut 4 Schwach, aber ich kann mich zumindest ein wenig verständigen 5 Ich beherrsche die Sprache gar nicht Russisch Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Niveau der Beherrschung mehrerer Sprachen Aus den Angaben in Tabelle 1 geht hervor, wie es in der slowakischen Population um die Beherrschung der einzelnen Sprachen steht. Interessant ist jedoch auch, wie viele Menschen in der Slowakei mehrere der sechs angeführten Sprachen sprechen, und umgekehrt, welchen Anteil jene bilden, die sich in keiner davon verständigen können. Bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage lässt sich die Latte verschieden hoch legen, je nach Niveau der Beherrschung jeder dieser Sprachen. Wenn wir die Latte niederer legen, erhalten wir die Antwort auf die Frage, in wie vielen Sprachen sich die Befragten zumindest ein wenig verständigen können (sich also eine Vier oder eine bessere Note geben). Wird das Kriterium so gesetzt, dann können sich in der Slowakei 5 % der Menschen in vier bis sechs Sprachen verständigen; 16 % in drei Sprachen; 32 % in zwei; 29 % in nur einer und 19 % in keiner der untersuchten sechs Fremdsprachen Gleichzeitige Kenntnis des Deutschen und Englischen

5 Schauen wir nun, wie sich in der Population die Kenntnis des Deutschen zu jener des Englischen verhält. Der Zusammenhang zwischen dem Niveau der Beherrschung des Deutschen und des Englischen ist stark und statistisch signifikant. 1 Es lässt sich feststellen, dass 32 % der Befragten zumindest über eine elementare Kenntnis beider Sprachen verfügen (sie beherrschen also beide zumindest auf dem Niveau einer Vier); 17 % können zwar zumindest ein wenig Deutsch, aber nicht Englisch; 13 % können zumindest ein wenig Englisch, aber nicht Deutsch; und 38 % beherrschen beide Sprachen überhaupt nicht. 2 Wenn wir die Anforderungen höher schrauben und uns für den Anteil jener interessieren, die beide Sprachen zumindest auf dem Niveau einer Drei beherrschen, also ziemlich gut, so verengt sich die Gruppe auf 13 %. Wenn wir noch strenger sind, so bildet die Gruppe jener, die beide Sprachen zumindest auf dem Niveau einer Zwei beherrschen, also völlig oder fast problemlos, nur 4 % der Population Die Kenntnis des Deutschen in unterschiedlichen Gruppen 3 Ein höheres Niveau in der Beherrschung des Deutschen ist häufiger in niedrigeren Alterskategorien, bei Leuten mit höherer Bildung, bei Studierenden, bei kreativen und ausführenden Fachkräften und bei Unternehmern im Kontrast zu den Rentnern, Arbeitslosen sowie unqualifizierten und qualifizierten manuellen Arbeitskräften. Die Beherrschung des Deutschen findet sich häufiger bei den Einwohnern der größten Städte als bei jenen der kleinsten Gemeinden. Ähnlich ist in der Population auch das Niveau der Beherrschung des Englischen verteilt. In diesem Fall sind die Unterschiede zwischen den einzelnen sozialen Gruppen noch ausgeprägter. Der Anteil der Personen, die Deutsch besser als Englisch beherrschen, ist in den höheren Altersgruppen über 45 Jahren sowie in den Gruppen mit niedrigerer Bildung (d.h. Grundschule und Mittelschule ohne Abitur) höher. Bei den jüngeren und gebildeteren Personen hingegen hat das Englische bereits die dominante Position eingenommen. 1 Die Beziehung zwischen dem Niveau der Beherrschung des Deutschen einerseits und des Französischen, Spanischen und Italienischen anderseits ist wesentlich schwächer. Mit dem Niveau der Beherrschung des Deutschen hängt hingegen das Niveau der Beherrschung des Russischen, der einzigen verpflichtenden Fremdsprache, die vor 1989 an allen Grundschulen gelehrt wurde, nicht zusammen. 2 Der enge Zusammenhang zwischen der deklarierten Kenntnis des Englischen und Deutschen bestätigte sich auch in einer tschechischen Untersuchung. Unter denen, die gut auf Englisch kommunizieren können, sprechen 44 % auch gut Deutsch: und mehr als die Hälfte (54 %) jener, die gut Deutsch sprechen, beherrschen auch das Englische. Es zeigte sich auch, dass Zweisprachigkeit, die auf diesen beiden grundlegenden Fremdsprachen aufbaut, ein großes Potential hat, sich weiter zu entwickeln und zu verbessern (Fremdsprachenkompetenzen ). 3 Ähnlich unterteilt sich die Population auch danach, wie viele der erforschten sechs Sprachen zumindest ein wenig beherrscht werden. Ein höherer Anteil jener, die sich in mehreren Sprachen verständigen können, tritt in den niedrigeren Alterskategorien auf, bei Personen mit höherer Bildung, bei Studenten, kreativen und ausführenden Fachkräften und Unternehmern sowie bei Personen, die intensiv das Internet nutzen. Am meisten Menschen, die sich in keiner Sprache verständigen können, finden sich in den kleinsten Gemeinden, unter den Rentnern, Arbeitslosen und unqualifizierten Arbeitern.

6 Tabelle 2 Auf welchem Niveau beherrschen Sie das Deutsche und Englische? Benoten Sie Ihre Kenntnisse von 1 bis 5 wie in der Schule. (in %) Geschlecht Alter Bildung Ökonomische Stellung (ausgewählte Kategorien) Größe der Gemeinde (ausgewählte Kategorien) Deutsch Englisch Männer Frauen Grundschule Mittelschule ohne Abitur Mittelschule Hochschule Unqualifizierte oder zuarbeitende manuelle Arbeitskräfte Qualifizierte manuelle Arbeitskräfte Betriebs- und Servicekräfte in Dienstleistung und Handel Beamte Ausführende Fachkräfte Kreative Fachkräfte Unternehmer ohne Angestellte Rentner Studierende Arbeitslose Bis 1000 Einwohner Über Einwohner (Bratislava, Košice) 2. UMSTÄNDE, WELCHE DIE KENNTNIS DES DEUTSCHEN BEEINFLUSSEN 2.1. Umstände, welche die Fremdsprachenkenntnis im Allgemeinen beeinflussen Blicken wir nun darauf, wie die Befragten den Einfluss verschiedener Umstände auf ihre Fremdsprachenkenntnisse bewerten. Auf diese Frage antworteten 81 % der Befragten also all jene, die zumindest ein wenig eine der sechs genannten Sprachen beherrschen. Aus den Ergebnissen der Untersuchung geht hervor, dass man im Grunde zwei Kategorien von Umständen unterscheiden kann: 1. Die Gelegenheiten, die sich aus der Lehre einer Sprache in der Schule ergeben.

7 2. Die persönliche Motivation zum Lernen einer Fremdsprache, die durch Außenimpulse professionellen, kulturellen oder familiären Charakters hervorgerufen werden kann. 4 Soweit es um die erste Gruppe von Umständen geht, schreiben die Befragten den größten Einfluss der Tatsache zu, dass sie die Möglichkeit hatten, die Sprache in der Schule zu erlernen (74 % führten an, dass dies grundlegenden oder ziemlich starken Einfluss hatte). Dabei heben sie einige konkrete Umstände hervor. Die Mehrheit nennt ein motivierendes Umfeld in der Schule (Lehrer, Mitschüler 57 %). Ein geringerer Teil der Befragten hebt die Möglichkeit hervor, die Sprache genügend lang in aufeinanderfolgenden Schulstufen zu lernen (53 %); daneben werden die hohe Qualität des Sprachunterrichts (40 %) und die Möglichkeit genannt, mit dem Erlernen der Sprache früh genug zu beginnen, nämlich mit dem Schuleintritt (30 %). Einem noch engeren Kreis der Befragten verhalf ein Schüleraustausch oder Studienaufenthalt im Ausland zum Spracherwerb (14 %). Die zweite Gruppe von Umständen, die einen geringeren Einfluss hatten, bezog sich auf die persönliche Lernmotivation: Die Notwendigkeit der Sprachbeherrschung für eine Anstellung oder den Erfolg im Beruf (37 %); das Verhältnis zu einem mit der konkreten Sprache verbundenen Land oder der Kultur (24 %); der Wunsch der Eltern (24 %); der Gebrauch der Fremdsprache zuhause (7 %). Außer den genannten Umständen führten 9 % der Befragten als spontane Antwort auf die offen gestellte Frage weitere Faktoren an, die bei ihnen eine Rolle spielten. Am öftesten hoben sie hervor, dass sie keine Wahl hatten, sondern die Sprache als Pflichtfach in der Schule lernen mussten (sie bezogen sich zumeist auf das Russische); andere waren zum Erlernen der Sprache motiviert sei es, weil sie für sie Sympathie empfanden oder weil sie sich für Texte oder Lieder oder die Kultur interessierten oder auch für die technische Terminologie zur Benutzung von Computern und Elektronik etc. Andere wiederum waren sich der Notwendigkeit bewusst, die Sprache zu erlernen, um bei der Arbeit, während des Lebens im Ausland, auf Reisen oder auch bei der Aufrechterhaltung von Kontakten mit Verwandten oder Freunden im Ausland kommunizieren zu können. 5 Tabelle 3 In welchem Maße haben Ihre Fremdsprachenkenntnisse folgende Umstände beeinflusst? (in %) Grundlegender und ziemlich starker Einfluss Schwacher oder kein Einfluss Ich weiß nicht Ich hatte die Möglichkeit, die Sprache in der Schule zu lernen Zum Lernen der Sprache hat mich die Umgebung in der Schule motiviert (die Lehrer, MitschülerInnen) Ich hatte die Möglichkeit, die Fremdsprache lang genug in aufeinanderfolgenden Jahren zu lernen Der Fremdsprachenunterricht war von hoher Qualität Die Notwendigkeit, die Fremdsprache für eine Die Aufteilung aller Umstände in diese zwei Kategorien zeigte sich auch anhand einer Faktorenanalyse, die es erlaubte, die zwei Faktoren mit dem oben genannten Inhalt zu extrahieren, welche 54 % der Varianz erklären. 5 Der Vergleich mit einer Umfrage in Tschechien zeigt, dass auch dort die Schule der stärkste Faktor war (die Möglichkeit, Deutsch in der Schule zu lernen). Ähnlich wie in der Slowakei war die Arbeit der zweithäufigste Faktor (Fremdsprachenkompetenzen ).

8 Anstellung oder für den beruflichen Erfolg zu beherrschen Ich hatte die Möglichkeit, die Fremdsprache ausreichend früh zu lernen (als ich begann, die Schule zu besuchen) Meine Eltern haben es so gewünscht Meine Beziehung zum Land und zur Kultur, die mit der Sprache verbunden sind Schüleraustausch oder Studienaufenthalt im Ausland Bei uns zu Hause wurde die Fremdsprache gesprochen (Eltern, Großeltern usw.) Anmerkung: Auf die Frage antworteten jene 81 % der Befragten, die zumindest eine Sprache auf dem Niveau einer Vier beherrschen, sich in ihr also zumindest ein bisschen verständigen können Umstände, welche die Kenntnis des Deutschen beeinflussen Alle in Tabelle 3 angeführten Umstände beeinflussen auch das Niveau der Beherrschung des Deutschen. Das bedeutet, dass die Befragten, je höher das von ihnen angegebene Niveau der Beherrschung des Deutschen ist, in größerem Maße den Einfluss aller genannten Umstände anführten. Den stärksten Einfluss 6 auf das Niveau der Beherrschung des Deutschen haben folgende Umstände: 1. Die Notwendigkeit, die Sprache für eine Anstellung oder den Erfolg im Beruf zu beherrschen 2. Die Qualität der Lehre der Fremdsprache 3. Die Möglichkeit, die Sprache lang genug in aufeinanderfolgenden Schulstufen zu lernen 4. Ein Schüleraustausch oder ein Studienaufenthalt im Ausland 5. Die Möglichkeit, mit dem Erlernen der Sprache früh genug (mit dem Schuleintritt) zu beginnen 6. Das Verhältnis zu einem mit der Sprache verbundenen Land oder der Kultur. 7 Tabelle 4 In welchem Maße haben Ihre Fremdsprachenkenntnisse folgende Umstände beeinflusst? ( % der Befragten, die einen grundlegenden oder starken Einfluss konstatierten gemäß dem Niveau der Beherrschung des Deutschen zwischen einer Eins und einer Vier) Die Notwendigkeit, die Fremdsprache für eine Anstellung oder für den beruflichen Erfolg zu beherrschen 1 bis Die Stärke der Beziehung wird durch den Pearson-Korrelationskoeffizienten ausgedrückt. Dessen Wert bewegt sich für die genannten sechs Beziehungen zwischen 0,370 und 0,244. Alle Beziehungen sind bei einem Niveau von 0,01 statistisch signifikant. 7 Interessanterweise haben die ersten fünf Umstände auch auf das Niveau der Beherrschung des Englischen den stärksten Einfluss. Diesbezüglich hat jedoch die Notwendigkeit, Englisch für die Anstellung oder den beruflichen Erfolg zu erlernen, einen viel dominanteren Einfluss als im Fall des Deutschen. Was das Russische betrifft, so wirken sich die angegebenen Einflusse in viel geringerem Maße auf die Sprachkenntnisse aus.

9 Der Fremdsprachenunterricht war von hoher Qualität Ich hatte die Möglichkeit, die Fremdsprache lang genug in aufeinanderfolgenden Jahren zu lernen Ich hatte die Möglichkeit, die Fremdsprache ausreichend früh zu lernen (als ich begann, die Schule zu besuchen) Meine Beziehung zum Land und zur Kultur, die mit der Sprache verbunden sind Schüleraustausch oder Studienaufenthalt im Ausland Anmerkung: Antworten jener 49 % der Befragten, die Deutsch auf dem Niveau einer Eins bis Vier beherrschen Wo die Menschen die Gründe für die fehlende Beherrschung des Deutschen sehen Die Befragten, welche das Deutsche nur sehr schwach oder gar nicht beherrschen, begründeten dies am häufigsten damit, dass in den Schulen, die sie besuchten, Deutsch nicht unterrichtet wurde (41 %). Auf diesen Umstand verwiesen vor allem ältere Befragte. Andere Argumente tauchten viel seltener auf und waren weit gefächert. 15 % der Befragten erklärten, sie hätten das Bisschen Deutsch, das sie in der Kindheit erlernten, wieder vergessen. Unter den anderen Argumenten findet sich das angeblich fehlende Talent für Fremdsprachen (15 %). Es wurde vor allem von Personen mit geringerer Bildung häufig angeführt. Auch die Ansicht, dass Deutsch für das Leben überflüssig sei, wurde genannt (11 %), wie auch die Überzeugung, dass es sich um eine schwierige Sprache handele (6 %), wobei diese Begründung häufiger jüngere Befragte anführten. Weitere Befragte erklärten einfach, ihnen gefalle das Deutsche nicht (6 %). Öfter sagten dies jüngere Befragte. Ein marginaler Teil der Befragten (3 %) begründete die fehlende oder sehr schwache Kenntnis des Deutschen spontan mit weiteren Argumenten. Genannt wurden beispielsweise die geringe Qualität des Deutschunterrichts, die geringe Stundenanzahl, fehlende pädagogische Fähigkeiten der Lehrenden; einige meinten auch, sie selbst hätten absichtlich einer anderen Sprache den Vorzug gegeben. 8 Tabelle 5 Könnten Sie bitte die Hauptursache nennen, warum Sie Deutsch nicht oder nur sehr schwach beherrschen? (in %) In den Schulen, die ich besucht habe, wurde kein Deutschunterricht angeboten 41 Ich habe kein Talent für Fremdsprachen, deswegen lerne ich sie nicht 15 Als Kind habe ich ein wenig Deutsch gelernt, habe es aber inzwischen vergessen 15 Ich wollte Deutsch nicht lernen, weil ich dachte, ich werde die Sprache weder im 11 Privat- noch im Berufsleben brauchen Ich wollte Deutsch nicht lernen, da es eine sehr schwierige Sprache ist 6 Ich wollte Deutsch nicht lernen, weil es mir als Sprache nicht gefällt 6 Ein anderer Grund 3 Ich bin nur fähig, eine Fremdsprache gut zu erlernen 1 Ich weiß nicht 2 8 Wiederum können wir eine gewisse Ähnlichkeit zu den Ergebnissen in Tschechien feststellen. Der häufigste Grund für die fehlende Beherrschung des Deutschen ist die Schule. Die tschechischen Befragten führten als zweithäufigsten Grund an: Ein bisschen habe ich es in der Kindheit gelernt, aber inzwischen habe ich es vergessen (Fremdsprachenkompetenzen ).

10 Anmerkung: Auf diese Frage antworteten jene 78 % der Befragten, die Deutsch gar nicht oder nur sehr schwach (auf dem Niveau einer Vier) beherrschen Ansichten über das geeignete Alter für den Fremdsprachenunterricht Nicht weniger als drei Viertel der erwachsenen Population über 15 Jahre sind der Ansicht, dass es gut ist, möglichst früh mit dem Fremdsprachenunterricht zu beginnen noch im Vorschulalter (37 %) oder in den ersten Schulstufen der Grundschule (38 %). Hingegen meinen 20 %, es reiche, in der vierten oder einer späteren Stufe der Grundschule zu beginnen. Fast niemand (2 %) würde mit dem Beginn des Fremdsprachenunterrichts bis zur Mittelschule warten. Niemand unter den Befragten vertrat die Meinung, man könne allenfalls noch später beginnen. Tabelle 6 Einige Leute behaupten, dass man mit dem Fremdsprachenerwerb so früh wie möglich beginnen sollte; einige denken nicht so. Wann ist Ihrer Meinung nach die beste Zeit, mit dem Erlernen der ersten Fremdsprache zu beginnen? (in %) Noch im Vorschulalter 37 In den ersten drei Jahren an der Grundschule 38 In den späteren Jahren an der Grundschule 20 In der Mittelschule 2 Später 0 Ich weiß nicht 3 Die Ansichten über das geeignete Alter unterscheiden sich signifikant gemäß Geschlecht und Bildung der Befragten. Entschiedener befürworten Frauen den frühen Beginn mit dem Unterricht der ersten Fremdsprache. Mit steigender Bildung nimmt die Ansicht zu, dass es am besten ist, noch im Vorschulalter mit dem Fremdsprachenunterricht zu beginnen. Frauen legen in jeder Bildungskategorie größeren Wert als Männer auf einen frühen Beginn des Fremdsprachenunterrichts. Unter den Frauen mit Mittelschul- oder Hochschulbildung wird am häufigsten die Meinung vertreten, dass die ideale Zeit für den Beginn des Fremdsprachenunterrichts das Vorschulalter sei. Hingegen überwiegt diese Ansicht bei Männern nicht, unabhängig von der Bildungskategorie. Unserer Ansicht nach hängen diese Unterschiede mit zwei Tatsachen zusammen. Erstens äußern Frauen im Vergleich zu Männern ein leicht höheres Interesse an Fremdsprachen, was sich am höheren Niveau ihrer Deutsch- und Englischkenntnisse zeigt (Tabelle 2), wie auch darin, dass beiden Sprachen größere Wichtigkeit zuschreiben (Tabelle 9). Zweitens kommt Frauen angesichts der überwiegend traditionellen innerfamiliären Rollenverteilung in der Slowakei ein größeres Gewicht in der Kindererziehung zu als den Männern. Wohl deshalb sind sie sich auch der Vorteile stärker bewusst, von denen Kinder profitieren, wenn sie die Möglichkeit haben, Vorschuleinrichtungen zu besuchen, in denen eine Fremdsprache unterrichtet wird. Tabelle 7

11 Wann ist Ihrer Meinung nach die beste Zeit, mit dem Erlernen der ersten Fremdsprache zu beginnen? (in %) Im Vorschulalter In den ersten drei Jahren der Grundschule In den späteren Jahren an der Grundschule Grundschule Mittelschule ohne Männer Abitur Mittelschule Hochschule Insgesamt Grundschule Mittelschule ohne Frauen Abitur Mittelschule Hochschule Insgesamt Anmerkung: Zeilenprozent. Den Rest auf 100 % bilden die Antworten auf der Mittelschule und ich weiß nicht. 3. WICHTIGKEIT DES DEUTSCHEN IM VERGLEICH ZU ANDEREN SPRACHEN 3.1. Platz zwei für das Deutsche in der Rangliste der Wichtigkeit Eine markante Mehrheit der Befragten vertritt die Ansicht, dass es für die Menschen in der Slowakei wichtig sei (Antworten sehr wichtig/unverzichtbar + eher wichtig ), Englisch (95 %) und Deutsch (88 %) zu können (Tabelle 8). Englisch nimmt im Vergleich zu den anderen Sprachen konkurrenzlos den ersten Platz ein. Nicht weniger als 67 % der Befragten halten die Beherrschung dieser Sprache für sehr wichtig/unverzichtbar, weitere 29 % für eher wichtig. 9 Deutsch nimmt souverän den zweiten Platz ein. 33 % halten es für sehr wichtig, Deutsch zu beherrschen, weitere 55 % für eher wichtig. Wie eine Korrelationsanalyse zeigt, finden es nicht weniger als 87 % der Befragten wichtig (sehr wichtig bzw. eher wichtig als unwichtig), dass die Menschen in der Slowakei sowohl Deutsch als auch Englisch beherrschen sollen. Nur 8 % der Befragten fanden es nicht wichtig, zumindest eine dieser beiden Schlüsselsprachen zu beherrschen. 10 Die Beherrschung weiterer Sprachen Russisch, Französisch, Spanisch, Italienisch sieht deutlich weniger als die Hälfte der Befragten als wichtig an (nicht ganz zwei Fünftel beim Russischen und Französischen 39 % bzw. 37 % - und etwa ein Viertel im Fall des Spanischen und Italienischen 28 % bzw. 26 %). Die Befragten, welche die Beherrschung dieser Sprachen als unverzichtbar ansehen, bilden eine kleine, geradezu marginale Gruppe (zwischen 7 % und 4 %). 9 Im Vergleich mit den Bürgern der Slowakischen Republik legen die Einwohner Tschechiens einen etwas stärkeren Akzent auf die große Wichtigkeit des Englischen (75 %) und einen etwas geringeren Akzent auf die große Wichtigkeit des Deutschen (31 %). Dies geht aus den Ergebnissen einer ähnlichen Umfrage hervor, die im Mai 2010 in Tschechien durchgeführt wurde. Auch in Tschechien sind der erste Platz des Englischen und der zweite Platz des Deutschen eindeutig (Fremdsprachenkompetenzen ). 10 Von den Personen, die die Beherrschung des Deutschen unverzichtbar finden, sehen praktisch alle (95 %) auch die Beherrschung des Englischen als unverzichtbar an. Umgekehrt gilt das hingegen in geringerem Maße: Von jenen, die die Unentbehrlichkeit der Beherrschung des Englischen unterstreichen, erachten nur 47 % die Beherrschung des Deutschen als unverzichtbar und ebenfalls 47 % als eher wichtig.

12 Tabelle 8 Inwieweit ist es Ihrer Meinung nach für die Menschen in der Slowakei wichtig, folgende Fremdsprachen zu beherrschen? (in %) Sehr wichtig, unverzichtbar Eher wichtig als unwichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig Ich weiß nicht Englisch Deutsch Russisch Französisch Spanisch Italienisch Wahrnehmung der Wichtigkeit des Deutschen bei verschiedenen Gruppen Die Wichtigkeit, Deutsch zu können, unterstreichen eher Frauen als Männer. Altersmäßig sind die Ansichten gleichmäßig verteilt. Die Überzeugung, dass es unverzichtbar sei, das Deutsche zu beherrschen, erhöht sich mit dem Bildungsstand. Bezüglich der Berufsgruppen findet sie sich am häufigsten bei den kreativen und ausführenden Fachkräften und am seltensten bei den Arbeitslosen oder unqualifizierten Arbeitern. Befragte, die das Internet tagtäglich nutzen, sind von der Unverzichtbarkeit der Beherrschung des Deutschen häufiger überzeugt als jene, die das Internet seltener oder gar nicht nutzen. Am stärksten heben die Wichtigkeit der Beherrschung des Deutschen die Einwohner der größten Städte sowie der Kreise Bratislava und Košice hervor. Was die Ansichten über die Wichtigkeit des Englischen betrifft, verteilen sie sich in großem Maße ähnlich in der Bevölkerung. Zwei Unterschiede zeigen sich jedoch trotzdem. Der erste und grundsätzliche besteht darin, dass die Wichtigkeit, die dem Englischen zugeschrieben wird, in allen sozialen Kontexten einen deutlich höheren Wert erreicht. Zweitens sinkt die Überzeugung von der Unverzichtbarkeit des Englischen mit steigendem Alter, während sich bei den Ansichten über die Unverzichtbarkeit des Deutschen keine solche Tendenz zeigt. Tabelle 9 Inwieweit ist es Ihrer Meinung nach für die Menschen in der Slowakei wichtig, Deutsch und Englisch zu beherrschen? (% Antworten sehr wichtig/unverzichtbar und eher wichtig als unwichtig ) Geschlecht Alter Sehr wichtig, unverzicht bar Deutsch Eher wichtig Sehr wichtig, unverzicht bar Englisch Eher wichtig Männer Frauen

13 Bildung Ökonomische Stellung (ausgewählte Kategorien) Grundschule Mittelschule ohne Abitur Mittelschule Hochschule Unqualifizierte oder zuarbeitende manuelle Arbeitskräfte Qualifizierte manuelle Arbeitskräfte Betriebs- und Servicekräfte in Dienstleistung und Handel Beamte Ausführende Fachkräfte Kreative Fachkräfte Unternehmer ohne Angestellte Rentner Studierende Arbeitslose Gesamt Anmerkung: Den Rest auf 100 % bilden die Antworten eher unwichtig als wichtig, gar nicht wichtig und ich weiß nicht Was wäre wenn oder die persönliche Motivation, Deutsch zu lernen Die unterschiedliche Wichtigkeit, die den einzelnen Sprachen zugeschrieben wird, schlägt sich auch in den Antworten auf die hypothetische Frage nieder, welche Sprache die Befragten gern erlernen würden bzw. in welcher Sprache sie sich vervollkommnen würden, wenn sie Zeit und Geld hätten. Wiederum nimmt Englisch den ersten Rang ein (69 %), den zweiten Deutsch (55 %). Dahinter folgen mit deutlichem Abstand Russisch (27 %), Französisch (21 %), Italienisch (18 %) und Spanisch (17 %). Während sich für die ersten beiden Sprachen die Mehrheit der Befragten entscheiden würde, führten nur ein Viertel oder weniger Befragte die anderen Sprachen an. Tabelle 10 Wenn Sie Zeit und Geld hätten, inwieweit würden Sie das nutzen, um folgende Fremdsprachen zu lernen oder sich darin zu vervollkommnen? (in %) Absolut ja Eher ja Eher nein Absolut nein Ich weiß nicht Englisch Deutsch Französisch

14 Russisch Spanisch Italienisch Soweit es ums Deutsche geht, äußert eine Mehrheit in allen Alterskategorien bis 54 Jahre Interesse daran, die Sprache (besser) zu erlernen, wobei es unter den Jüngsten sogar 77 % sind. Das Interesse erhöht sich mit dem Bildungsstand; eine Mehrheit der Befragten in allen Bildungskategorien außer der niedrigsten äußert ihr Interesse. Überdurchschnittliches Interesse, sich im Deutschen zu vervollkommnen, haben Studierende, Gewerbetreibende, ausführende Facharbeitskräfte, Arbeitskräfte im Dienstleistungsbereich. Am geringsten motiviert sind Rentner, unqualifizierte Arbeiter und Arbeitslose. In allen Kreisen außer Trnava und Nitra zeigen sich mehr als die Hälfte der Einwohner interessiert, Deutsch (besser) zu erlernen. Am stärksten motiviert sind die Einwohner des Kreises Bratislava. Tabelle 11 Wenn Sie Zeit und Geld hätten, inwieweit würden Sie das nutzen, um Deutsch und Englisch zu lernen oder sich darin zu vervollkommnen? (% der Befragten, die mit absolut ja oder eher ja antworteten) Geschlecht Alter Bildung Ökonomische Stellung (ausgewählte Kategorien) Interesse, sich im Deutschen zu vervollkommn en Interesse, sich im Englischen zu vervollkommn en Männer Frauen Grundschule Mittelschule ohne Abitur Mittelschule Hochschule Unqualizierte oder zuarbeitende manuelle Arbeitskräfte Qualifizierte manuelle Arbeitskräfte Betriebs- und Servicekräfte in Dienstleistung und Handel Beamte Ausführende Fachkräfte Kreative Fachkräfte Unternehmer ohne Angestellte Rentner Studierende Arbeitslose Kreis Bratislava 69 77

15 Trnava Trenčín Nitra Žilina Banská Bystrica Prešov Košice Gesamt Interessant ist der Zusammenhang zwischen dem Interesse, Zeit und Geld in die (bessere) Beherrschung des Deutschen zu investieren und der Kenntnis dieser Sprache. Je besser die Befragten das Deutsche beherrschen, desto stärker sind sie motiviert, sich darin zu vervollkommnen. Dasselbe gilt für das Englische: größeres Interesse am weiteren Studium der Sprache haben jene, die bereits über gewisse Grundlagen verfügen. Tabelle 12 zeigt jedoch noch eine allgemeinere Tendenz. Je mehr Sprachen jemand kann, desto eher kann er sich vorstellen, Zeit und Geld in die Vervollkommnung im Deutschen oder Englischen zu investieren. Am wenigsten attraktiv scheint das Studium des Deutschen oder Englischen jenen, die diese Sprachen gar nicht können bzw. auch keine andere Weltsprache beherrschen. Tabelle 12 Wenn Sie Zeit und Geld hätten, inwieweit würden Sie das nutzen, um Deutsch und Englisch zu lernen oder sich darin zu vervollkommnen? (% der Befragten, die mit absolut ja oder eher ja antworteten) Interesse, sich im Deutschen zu vervollkommnen Interesse, sich im Englischen zu vervollkommnen Niveau der Note Beherrschung des Note Deutschen / Englischen Note (keine Zahl der Sprachen, in Fremdsprache) denen sich die Befragten 1 Sprache zumindest ein wenig 2 Sprachen verständigen können 3 6 Sprachen Sollten schulpflichtige Kinder Deutsch lernen? Die Position des Deutschen als zweitwichtigste Sprache dokumentieren auch die Antworten auf die Frage, welche Sprache die Eltern für ihre Kinder, die gerade eingeschult werden, wählen sollten. Englisch landete am öftesten auf dem ersten Rang (76 %), Deutsch wiederum am öftesten auf dem zweiten (57 %). Es fanden sich jedoch auch Befragte, die Deutsch auf dem ersten Rang anführten (19 %) und Englisch auf dem zweiten (19 %). Bezogen auf die Gesamtpopulation führten Deutsch 19 % auf dem ersten und 57 % auf dem zweiten Rang an. Nur 24 % zählen Deutsch gar nicht zu den Weltsprachen, die Kinder lernen sollten.

16 Wie die tiefere Analyse zeigt, gehen Englisch und Deutsch sozusagen Hand in Hand: Unter jenen, die Englisch an erster Stelle anführten, nannten 74 % Deutsch an zweiter Stelle. Von jenen, die Deutsch an erster Stelle anführten, nannten 87 % Englisch an zweiter Stelle. Unter jenen, die Englisch an zweiter Stelle nannten, führten 83 % Deutsch an erster Stelle an. Unter jenen, die Deutsch an zweiter Stelle angaben, nannten 99 % Englisch an erster Stelle. Tabelle 13 Die Slowakei ist ein kleines Land und es wäre gut, wenn alle Bewohner mindestens zwei Weltsprachen beherrschen würden. Was denken Sie, welche der folgenden Sprachen sollten die Eltern für ihre Kinder wählen, die gerade eingeschult werden? Welche Fremdsprache würden Sie für sie an erster Stelle wählen? Und an zweiter Stelle? (in %) Erste Wahl Zweite Wahl Keine Wahl Englisch Deutsch Russisch Französisch Spanisch Italienisch Eine andere Sprache* 1* 5* - Anmerkung: Offene Frage. * Die Befragten nannten als andere Sprachen beispielsweise Chinesisch, Arabisch, Ungarisch, aber auch Japanisch, Polnisch, Latein und Romanes Warum einige Deutsch als wichtigste Sprache für Kinder ansehen Unter den Befragten, die Deutsch an erster Stelle anführten, argumentierten 57 %, dass diese Sprache für den Beruf und das Leben wichtig sei. Weitere 30 % äußerten die Überzeugung, dass es gut sei, beim Erlernen von Fremdsprachen mit einer schwierigeren zu beginnen und mit einer leichteren fortzufahren (15 %) bzw. dass jemand, der über die Grundlagen des Deutschen verfügt, leichter Englisch lernt (15 %). Weitere 9 % der Befragten führten spontan eigene Gründe an. Sie argumentierten vor allem mit der geographischen Lage der Slowakei, mit der Nähe zu Österreich und Deutschland. Das seien wichtige Länder für Leute aus der Slowakei, wenn man im Ausland Arbeit suche. Einige gaben an, sie hätten Verwandte, die Deutsch sprechen sei es zuhause oder im Ausland. Tabelle 14 Unter den Sprachen, welche heutige Kinder lernen sollten, nannten Sie Deutsch an erster Stelle. Warum? (in %) Deutsch ist eine wichtige Sprache für den Beruf und das Leben 57 Wenn Menschen Grundkenntnisse in Deutsch haben, lernen sie leichter Englisch 15 Es ist besser, mit einer schwierigeren Sprache zu beginnen und dann mit einer leichteren 15 fortzusetzen Anderer Grund 9 Ich weiß nicht 4 Anmerkung: Auf die Frage antworteten jene 19 % der Befragten, die Deutsch an erster Stelle angeführt hatten.

17 3.6. Warum einige Deutsch als zweitwichtigste Sprache nannten Jene Befragten, die Deutsch als zweite Wahl für schulpflichtige Kinder nannten, argumentierten vor allem, dass andere Sprachen wichtiger seien. Eine deutliche Mehrheit unter ihnen bezog sich auf das Englische, das sie an die erste Stelle reihten. Viel seltener fiel die Begründung, dass Deutsch sehr schwierig sei (15 %), dass die Möglichkeit, mit dem Lernen fortzufahren, nicht garantiert sei (8 %), dass ihnen die Sprache nicht gefalle (8 %). Weitere 7 % der Befragten formulierten spontan ihre eigene Begründung (7 %). Einige charakteristische Antworten: Englisch eine Sprache von Weltgeltung, mit der man sich auf der ganzen Welt verständigen kann; Englisch wird am meisten verwendet; ist weiter verbreitet; weltläufiger; wichtiger; wird mehr nachgefragt; überall wird in erster Linie Englisch verlangt; mehr junge Leute gehen nach England arbeiten; die Abkürzungen und Zeichen im Internet und auf dem Computer sind auf Englisch. Nur vereinzelt tauchte das Argument auf, dass es besser sei, zuerst mit der leichteren Sprache zu beginnen. Ebenfalls nur vereinzelt wurde die Ansicht geäußert, dass es für Kinder ausreichend sei, nur eine Fremdsprache zu erlernen. Tabelle 15 Unter den Sprachen, welche heutige Kinder lernen sollten, nannten Sie Deutsch nicht an erster Stelle. Warum? (in %) Andere Sprachen sind für das Leben wichtiger 57 Es ist eine sehr schwierige Sprache 15 Bei Deutsch gibt es keine Garantie, dass man die Sprache auf einer höheren Stufe oder an 8 einer anderen Schule weiter lernen kann Deutsch als Sprache gefällt mir nicht 8 Anderer Grund 7 Ich weiß nicht 5 Anmerkung: Auf die Frage antworteten jene 57 % der Befragten, die Deutsch an zweiter Stelle angeführt hatten Warum einige Deutsch nicht als eine wichtige Sprache für Kinder ansehen Werfen wir zuletzt noch einen Blick auf die Befragten, die Deutsch nicht zu den Sprachen zählten, welche die heutigen Kinder lernen sollten. Sie stützten sich auf mehrere Argumente: laut 42 % sind andere Sprachen wichtiger; 23 % gefällt Deutsch nicht; 16 % halten Deutsch für schwierig; 4 % werden von der Tatsache abgeschreckt, dass beim Deutschen die Möglichkeit nicht garantiert sei, das Studium auf einer höheren Stufe oder an einer anderen Schule fortzusetzen. Weitere 5 % der Befragten führten spontan eigene Argumente an. Auch diese brachten in der Regel vor allem ihre Überzeugung von der großen Bedeutung des Englischen und der geringen Bedeutung des Deutschen zum Ausdruck. Einige der charakteristischen Aussagen: Auch die Deutschen lernen Englisch; Computer, Terminals, Anleitungen, alles ist auf Englisch; Englisch ist die Weltsprache; mit Russisch und Englisch kann ich mich eher verständigen; Deutsch ist keine Weltsprache; Deutsch ist keine attraktive und nützliche Sprache mehr. Auch die Ansicht tauchte auf, dass es genüge, wenn Kinder nur eine Fremdsprache erlernen.

18 Tabelle 16 Unter den Sprachen, die heutige Kinder lernen sollen, haben Sie gar nicht Deutsch erwähnt. Warum? (in %) Andere Sprachen sind für das Leben wichtiger 42 Deutsch als Sprache gefällt mir nicht 23 Es ist eine sehr schwierige Sprache 16 Bei Deutsch gibt es keine Garantie, dass man die Sprache auf einer höheren Stufe oder an 4 einer anderen Schule weiter lernen kann Anderer Grund 5 Ich weiß nicht 10 Anmerkung: Auf die Frage antworteten jene 24 % der Befragten, die Deutsch weder an erster noch an zweiter Stelle genannt hatten. 4. DEUTSCH IM WEITEREN GESELLSCHAFTLICHEN KONTEXT 4.1. Deutsch, Deutschland und die Deutschen in den Augen der Menschen in der Slowakei Widmen wir nun unsere Aufmerksamkeit der Frage, wie die Menschen in der Slowakei die deutsche Sprache, Deutschland und andere deutschsprachige Länder und die Deutschen wahrnehmen. Es interessiert uns, wie sich diese Haltungen in der Population verteilen und wie sie mit dem Niveau der Beherrschung des Deutschen und mit der Motivation, sich im Deutschen zu vervollkommnen, zusammenhängen. Wie Tabelle 17 zeigt, ist die Position des Deutschen als zweitwichtigste Sprache für die in der Slowakei lebenden Menschen gewiss kein Zufall. Sie entspringt vielmehr einer ganzen Serie von Überzeugungen. In erster Linie ist die allgemeine Ansicht stark verbreitet, dass es in der heutigen Welt wichtig sei, mehrere Sprachen zu können, nicht nur Englisch (89 %). Wie schon in der Analyse der vorangehenden Feststellungen zu sehen war, bezieht sich diese Überzeugung vor allem auf das Deutsche. Die Daten in Tabelle 17 fügen weitere ganz konkrete Argumente hinzu. Nicht weniger als 93 % der Befragten halten Deutsch für eine nützliche Sprache, wenn jemand in einer deutschen Firma oder einem deutschsprachigen Land arbeiten will; 76 % sind sich der Nützlichkeit für junge Leute bewusst, die im Ausland studieren wollen; 74 % sehen einen Nutzen bei der Kommunikation auf Reisen. Nicht weniger als 58 % schreiben dem Deutschen einen nicht wegzudenkenden Platz in der Geschichte der Slowakei zu und 43 % halten es für eine wohlklingende Sprache, weil ihnen gefällt, wie sich Deutsch anhört. Tabelle 17 Inwieweit sind Sie mit folgenden Aussagen einverstanden? (in %) Deutsch ist eine nützliche Sprache, wenn man in einer deutschen Firma oder einem deutschsprachigen Land arbeiten will. Ich bin absolut und eher einverstand en Ich bin eher einverstand en Ich weiß nicht

19 Heutzutage ist es wichtig, mehrere Sprachen zu beherrschen, nicht nur Englisch. In der Slowakei haben die Menschen genügend Möglichkeiten, Deutsch zu lernen. Deutsch ist eine nützliche Sprache für junge Menschen, die im Ausland studieren möchten. Deutsch ist eine wichtige Sprache für die Kommunikation auf Reisen. Die deutsche Kultur und Wissenschaft haben einen bedeutenden Einfluss in der Welt. Deutschland ist unser wichtigster Wirtschaftspartner Die deutsche Sprache hat in der Geschichte der Slowakei einen nicht wegzudenkenden Platz. Die Deutschen sind mir sympathisch Mir gefällt es, wie Deutsch klingt Ich besuche gern deutschsprachige Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz). Einige Perioden der deutsch-slowakischen Geschichte lassen mich vom Deutschlernen Abstand nehmen Die wahrgenommene Wichtigkeit der deutschen Sprache ist jedoch auch dadurch bedingt, wie es um das Bewusstsein für den weiteren gesellschaftlich-historischen Kontext steht, in dem das Deutsche Anwendung findet, also von der Attraktivität und Prominenz der deutschen Kultur und Wissenschaft (65 % der Befragten vertreten die Ansicht, dass die deutsche Kultur und Wissenschaft einen bedeutenden Einfluss in der Welt ausüben); von der Position Deutschlands als eines bedeutenden Wirtschaftspartners der Slowakei (58 %); von der Anziehungskraft der deutschsprachigen Länder als Tourismusdestinationen (39 % der Befragten führten an, dass sie Deutschland, Österreich oder die Schweiz gern bereisen). Andererseits erklärten nur 22 % der Befragten, dass sie vom Erlernen des Deutschen wegen einiger Perioden der slowakisch-deutschen Geschichte abgeschreckt werden, wobei sie wohl vor allem die nationalsozialistische Zeit im Sinne haben. Wie zu erwarten, hängt die Verbreitung dieser Überzeugungen in starkem Maße mit dem Niveau der Deutschkenntnisse zusammen. Für jene, die diese Sprache besser können, klingt sie schöner; sie geben auch häufiger an, dass sie gern deutschsprachige Länder besuchen, dass die deutsche Kultur und Wissenschaft über einen bedeutenden Einfluss in der Welt verfüge, dass Deutsche ihnen sympathisch seien und dass Deutsch einen nicht wegzudenkenden Platz in der Geschichte der Slowakei habe. 11 Eine ähnliche Beziehung existiert auch zwischen den genannten Ansichten und dem Interesse, sich im Deutschen zu vervollkommnen. Auch in diesem Fall gilt, dass für jene, die sich gern im Deutschen vervollkommnen würden, wenn sie Zeit und Geld hätten, Deutsch schöner klingt, dass sie Deutschland als unseren wichtigsten Wirtschaftspartner ansehen, öfter angeben, deutschsprachige Länder gern zu besuchen, der deutschen Kultur und Wissenschaft bedeutenden Einfluss in der Welt bescheinigen, die Deutschen sympathisch finden und dem Deutschen einen nicht wegzudenkenden Platz in der Geschichte der Slowakei zuschreiben. 11 Umgekehrt betonen Personen mit schwachen oder fehlenden Deutschkenntnissen öfter, dass es genüge, Englisch zu beherrschen oder dass sie einige Perioden der slowakisch-deutschen Geschichte davon abhalten, Deutsch zu lernen.

20 4.2. Deutschkenntnisse und die die Chancen bei der Arbeitssuche in Deutschland und Österreich Eine markante Mehrheit von 80 % der Befragten ist überzeugt, dass jene Personen die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutschsprachiger Länder haben, die Deutsch können. 9 % glauben, dass für diese Länder nicht die Sprachkenntnis wichtig sei, sondern es ausreiche, gewissenhaft zu arbeiten. Weitere 8 % sind der Ansicht, dass Deutschkenntnisse nicht entscheidend seien, sondern Englischkenntnisse genügen. Die erste der genannten Meinungen ist in allen sozialen Umgebungen dominant, ungeachtet des Geschlechts, Alters, der Bildung, ökonomischen Stellung oder des Wohnorts der Befragten. Tabelle 18 Ab 1. Mai 2011 werden Deutschland und Österreich ihren Arbeitsmarkt auch für Menschen aus der Slowakei und aus anderen neueren EU-Mitgliedstaaten öffnen. Nicht jeder wird in den deutschsprachigen Ländern die gleiche Chance bei der Arbeitssuche haben. Was denken Sie, wie wichtig werden dabei Deutschkenntnisse sein? Zu welcher Ansicht tendieren Sie? (in %) Bei der Arbeitssuche in diesen Ländern haben jene Personen, die Deutsch beherrschen, die 80 größten Chancen. Bei der Arbeitssuche in diesen Ländern sind Fremdsprachenkenntnisse nicht wichtig, es ist 9 ausreichend, wenn man solide arbeitet. Bei der Arbeitssuche in diesen Ländern sind Deutschkenntnisse nicht wichtig, es reicht, wenn 8 man Englisch spricht. Ich weiß nicht Das Interesse an Studium oder Arbeit in einem deutschsprachigen Land Am ersten Mai 2011 öffnen Deutschland und Österreich ihren Arbeitsmarkt für Menschen aus den neuen Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Zum Ausmaß des Interesses von Personen aus der Slowakei existieren verschiedene Schätzungen. In unserer Umfrage erhoben wir, welches Interesse Personen aus der Slowakei eigentlich an einem Studium oder an Arbeit in einem der deutschsprachigen Länder haben. 12 % der Befragten äußerten ein derartiges Interesse, wobei nur 2 % ihre feste Entschlossenheit ausdrückten und 10 % sich mit einer gewissen Dosis Unsicherheit äußerten. Umgekehrt haben 58 % der Befragten das gewiss nicht vor und weitere 25 % schließen es eher aus. Tabelle 19 Planen Sie, in einem deutschsprachigen Land zu studieren oder zu arbeiten? (in %) Gewiss 2 Eher ja als nein 10 Eher nein als ja 25 Sicher nicht 58 Ich weiß nicht 5 Wie Tabelle 20 zeigt, äußerten Männer und jüngere Leute bis 34 Jahren größeres Interesse an einer Arbeits- oder Studienmigration nach Österreich, Deutschland oder in ein anderes deutschsprachiges Land. Ein etwas höheres Interesse erklärten Befragte mit

21 Mittelschulbildung mit Abitur. Umgekehrt äußerten das geringste Interesse an einem Studium oder Arbeit in deutschsprachigen Ländern Befragte mit Hochschulbildung. Die Unterschiede in Bezug auf die Bildung sind aber statistisch nicht signifikant. Vom Gesichtspunkt der ökonomischen Stellung haben Studierende das größte Interesse an Studium oder Arbeit in deutschsprachigen Ländern; es folgen Gewerbetreibende und Arbeitnehmer im Dienstleistungsbereich. Das geringste Interesse hingegen äußern Rentner, Arbeitslose und unqualifizierte Arbeiter. Bezogen auf die Regionen äußern Einwohner des Kreises Prešov das größte Interesse. Diese Region zeichnet sich bekanntlich zusammen mit den Kreisen Banská Bystrica und Košice durch die höchste Arbeitslosenquote (18,51 % im März 2011) aus. Tabelle 20 Planen Sie, in einem deutschsprachigen Land zu studieren oder zu arbeiten? (in %) Geschlecht Alter Bildung Ökonomisch e Stellung Gewiss oder eher ja Sicher nicht oder eher nein Männer Frauen Grundschule Mittelschule ohne Abitur Mittelschule Hochschule 7 89 Unqualizierte oder zuarbeitende manuelle 7 86 Arbeitskräfte Qualifizierte manuelle Arbeitskräfte Betriebs- und Servicekräfte in Dienstleistung und Handel Beamte Ausführende Fachkräfte 9 90 Kreative Fachkräfte 6 88 Unternehmer ohne Angestellte Rentner 0 99 Studierende Arbeitslose 7 86 Größe der Bis 1000 Einwohner Gemeinde Über Einwohner (Bratislava, Košice) Gesamt Anmerkung: Den Rest auf 100 % bilden die Antworten Ich weiß nicht. Deutlich erhöhtes Interesse an Studium oder Arbeit in deutschsprachigen Ländern haben Personen, die besser Deutsch können. Unter den Befragten, die völlig oder fast problemlos Deutsch sprechen und schreiben, äußerten nicht weniger als 38 % Interesse, während es unter

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! Wir danken allen Befragten herzlich, dass Sie sich bereit erklärt haben, an unserer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen, die die Lebensbedingungen

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache

Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große

Mehr

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse

Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20 Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

Erwerbstätigkeit und Rente

Erwerbstätigkeit und Rente Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage

Veggie Day In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

1 / 16. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse. Februar-März 2007

1 / 16. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse. Februar-März 2007 1 / 16 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - Kultur Institut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar. 7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 5 ZUKUNFT IN DEN STERNEN? Das Interesse an Astrologie und Horoskopen wird immer größer Allensbach am Bodensee, Anfang November 001 - In

Mehr

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte Auswahlprüfung für den München-Sommerkurs 2007 I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte II) Hörverstehen III) Leseverstehen 15 Minuten, 20 Punkte 20 Minuten, 20 Punkte Name Matrikelnummer 1 Name

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Umfrage zum Thema Latein

Umfrage zum Thema Latein Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.

Weitere Informationen auf:  Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada. Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den

Mehr

Stadtplatz Kloten Untersuchung des Abstimmungsverhaltens November 2008

Stadtplatz Kloten Untersuchung des Abstimmungsverhaltens November 2008 Stadtplatz Kloten Untersuchung des Abstimmungsverhaltens November 2008 Auftraggeber: Stadt Kloten (4836) Schwerzenbach, 11. November 2008 ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Susanne Vontobel

Mehr

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN 3/07 ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN Das Verständnis dafür, was ein gutes Leben ausmacht, hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich

Mehr

Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit

Umfragen zur geplanten Ausstellung Körperwelten in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer

Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute. Sterbehilfe in den Augen der Europäer Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Sterbehilfe in den Augen der Europäer ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum in höchster Qualität,

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft

Mehr

Europa. Die Bürger der Europäischen Union - Inhalt. Zahlen und Fakten

Europa. Die Bürger der Europäischen Union - Inhalt. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten Europa Die Bürger der Europäischen Union - Inhalt Religiöser und spiritueller Glaube Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Persönliche

Mehr

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011 ,, - Was soll mit ihren sterblichen Überresten geschehen? sollen 13% medizinische Forschung 4% Keine Angaben 5% Sarg - Friedhof 31% anders bestatten* 22% 9% Urne in namentl. Grab - Friedhof, Friedwald

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015

Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Starke Zuwanderung: 5.352 Personen mehr als im Vorjahr davon +2.694 Personen aus Krisenländern und +1.990 aus EU-Ländern Lauterach zählt erstmals über 10.000

Mehr

Die Stellung der deutschen Sprache und des bilingualen Unterrichts in Russland

Die Stellung der deutschen Sprache und des bilingualen Unterrichts in Russland Rupprecht S. Baur Die Stellung der deutschen Sprache und des bilingualen Unterrichts in Russland ELiSe Essener Linguistische Skripte elektronisch Jahrgang 5, Heft 1, 25. Seite 31-41 Rupprecht S. Baur Die

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1

Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes

Mehr

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance? Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance

Mehr

Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009

Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008-2009 ProJob Bremen gemeinnützige GmbH Blumenthalstraße 10 28209 Bremen Fon (0421) 34 96 70 Fax 3 49 67 90 info@projob-bremen.de www.projob-bremen.de Vergleich der Teilnehmendenbefragungen 2007 2008 - Im Mai

Mehr

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne

Mehr

IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse

IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG?

BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Kurt Schalek BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Das Verhältnis von Selbsteinschätzung und Body Mass Index Ergebnisse einer Befragung am 1. Wiener Diabetestag Ergebnisse dieser Befragung wurden auch in JATROS Diabetes

Mehr

Seite 1 Tabelle 1: Studienfachrichtung Welche der folgenden Fachrichtung studieren Sie? 26+ Bukarest

Seite 1 Tabelle 1: Studienfachrichtung Welche der folgenden Fachrichtung studieren Sie? 26+ Bukarest Seite 1 Tabelle 1: Studienfachrichtung elche der folgenden Fachrichtung studieren Sie? Ingenieurwissenschaften (Netto) Elektronik echanik Naturwissenschaften (Netto) athematik/ Informatik Physik Chemie

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008

Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Soziales & Familie Kenntnisstand Reform der Sozialsysteme in Deutschland Was meinen Sie: wie gut schätzen Sie Ihren Kenntnisstand zum Thema

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Deutschland Durchgeführt durch das Institut tns Emnid Foto einfügen (Achtung: Lizenzbedingung beachten!!!): Einfügen / Grafik / aus Datei oder

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg)

Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg) 1. Thema nennen Redemittel für wissenschaftliche Texte (zusammengestellt von Natalia Schultis, PH Freiburg) sich befassen mit in... geht es um der Vortrag, Text, ect. handelt von sich widmen + Dat. ( diese

Mehr

Online Studie: Kreatives Potenzial in Zentral- und Osteuropa. MindTake New Media Consulting GmbH September 2008

Online Studie: Kreatives Potenzial in Zentral- und Osteuropa. MindTake New Media Consulting GmbH September 2008 Online Studie: Kreatives Potenzial in Zentral- und Osteuropa MindTake New Media Consulting GmbH September 2008 Kreatives Potenzial in Zentral- und Osteuropa I. Einleitung Zielsetzung der Studie Studiendesign

Mehr

Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016

Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Institut für Küstenforschung Abt.: Sozioökonomie des Küstenraumes Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Vera Köpsel Geesthacht, 12.6.2016 Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Einleitung

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland ZMG Ausländerstudie 2003 Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland Frankfurt September 2003 01 Methodische Hinweise 2 Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Wohnbevölkerung mit

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

Gesprächstraining. Hueber. Deutsch für den Beruf. Kommunikation am Arbeitsplatz. Kerstin Namuth, Thomas Lüthi

Gesprächstraining. Hueber. Deutsch für den Beruf. Kommunikation am Arbeitsplatz. Kerstin Namuth, Thomas Lüthi Ein Trainingsprogramm für Deutsch als Fremdsprache Kerstin Namuth, Thomas Lüthi Gesprächstraining Deutsch für den Beruf Kommunikation am Arbeitsplatz Hueber Auf die Schnelle Gesprächstraining Deutsch für

Mehr

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Geld und Partnerschaft

Geld und Partnerschaft Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1

Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1 Mehrsprachigkeit und Deutscherwerb Teil 1 Forschung zu Mehrsprachigkeit: Neue Entwicklungen und veränderte Haltungen Batschuns, September 2012 Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl elisabeth.allgaeuer-h@gmail.com

Mehr

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4 Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und

Mehr

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Peter Zellmann, Vorarbeiten Beatrix Haslinger und Susanna Horky Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Ergebnisse der österreichischen Tourismusanalyse 1997 2005 Teil I: Ausgewählte Schwerpunkte von Urlaubswunsch

Mehr

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland. Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische

Mehr

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein

Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen. Abschlussbericht. von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein PARTIZIPATIONS-PROJEKT: Gelingende Beteiligung im Heimalltag Partizipation: Realität und Vitalisierungschancen Abschlussbericht von Dennis Dalwigk, WG Breidenstein 1. Idee und Entstehung des Projekts:

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk

Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk Sonderumfrage Finanzierung im Handwerk In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht 1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist.

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. 1 Andre Schuchardt präsentiert Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. Inhaltsverzeichnis Montaigne über die Freundschaft und warum sie stärker als die Liebe ist...1 1. Einleitung...1

Mehr

Alexandra Lang, Gabriele Ellsäßer

Alexandra Lang, Gabriele Ellsäßer INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Fußball ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Die Deutschen schauen nicht nur gerne Fußballspiele im Fernsehen oder im Stadion: Sie spielen auch selbst gerne Fußball in ihrer Freizeit.

Mehr

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005 Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 25 Die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) möchte wissen, wie viele ihrer Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung eine Anstellung als Lehrperson

Mehr

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman

Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie

Mehr

Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit.

Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. TEIL 1 Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. Eine Freundin möchte einen Brief an Familie Schuster in Deutschland schreiben. Sie bittet Sie, ihren Brief

Mehr

Zitate-Steckbrief. Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner

Zitate-Steckbrief. Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner Zitate-Steckbrief Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer

Mehr

LERNAUFGABEN 1. d) Nennen Sie mindestens zwei Individualbedürfnisse, die im Laufe der Geschichte zu Kollektivbedürfnissen

LERNAUFGABEN 1. d) Nennen Sie mindestens zwei Individualbedürfnisse, die im Laufe der Geschichte zu Kollektivbedürfnissen LERNAUFGABEN 1 1. Begründen Sie an zwei Beispielen, dass die Grenzen zwischen Existenz- und Kultur- bzw. Luxusbedarf fließend sind! 2. Das subjektiv empfundene Mangelgefühl wird konkretisiert in dem objektiv

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache. Für die Fachschaften: Rika Rimpel

Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache. Für die Fachschaften: Rika Rimpel Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache Für die Fachschaften: Rika Rimpel Inhaltsübersicht - Warum sollte man Latein, Französisch oder Spanisch lernen? - Warum als 2.

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse 5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

ARD-EuropaTREND: Mai 2014. ARD-EuropaTREND Mai 2014. Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-EuropaTREND: Mai 2014. ARD-EuropaTREND Mai 2014. Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-EuropaTREND Mai 04 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl:

Mehr

Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen

Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen Manuela Thomae Research supported by the Department of Psychology, University of Kent at Canterbury Centre for the Study of Group Processes

Mehr