Zeitung. Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v.

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1 Oktober 2005 Nr.1, Jahrgang 1 Ausgabe 1/2005 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf Liebe Freunde der Arbeiterwohlfahrt, in den letzten Monaten habe ich es oft gehört: die Arbeiterwohlfahrt, das ist doch etwas Verstaubtes schon das Wort Wohlfahrt klingt wie aus dem letzen Jahrhundert was soll das eigentlich heute noch? Denen, die so reden, halte ich einfach folgendes entgegen: gerade in diesen Zeiten, in Zeiten einer entstehenden neuen Armut, in Zeiten, in denen Unternehmen wie die Deutsche Bank schwarze Zahlen schreiben und gleichzeitig Leute entlassen, ist es gut, richtig und notwendig, einen Wohlfahrtsverband zu haben, der sich der Arbeiterbewegung verpflichtet Inhalt: Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf Neue Geschäftsführung Mitglied werden Kita Arheilger Strolche stellt sich vor Der neue Vorstand Busfahrt am Leitsätze der AWO Verschiedenes fühlt. Dies ist die Tradition der AWO, daraus speist sich ihre Notwendigkeit auch in Zukunft. Die Darmstädter Arbeiterwohlfahrt ist dabei, sich neu aufzustellen. Dazu gehört auch diese Zeitung des Kreisverbands Darmstadt, mit der wir unsere Mitglieder auf dem Laufenden halten wollen, mit der wir Sympathisanten für uns gewinnen wollen, mit der wir Besucherinnen und Besucher unserer Einrichtungen über die gesamte Angebotspalette informieren wollen.

2 Dank an Hildegard Ahlborn Nach vier Jahren intensiver Arbeit hat Hildegard Ahlborn den Vorsitz des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt abgegeben. Sie und ihr Mann wollen vielleicht noch in diesem Jahr zurück in die Heimat nach Norddeutschland ziehen. Hildegard Ahlborn hat in einer schwierigen Phase die Verantwortung für die AWO in Darmstadt übernommen. Es galt die finanziellen Verhältnisse im Kurt-Steinbrecher-Haus zu ordnen und den Kindertagesstätten eine neue Trägerschaft zu geben. Beides ist gelungen, aber noch mehr. Hildegard Ahlborn hat mit ihrer stets freundlichen und zuvorkommenden Art der AWO ein Stück Freundlichkeit gegeben, das für uns Vorbild ist. Neue Geschäftsführerin ist Barbara Lücke Als neue Geschäftsführerin hat der Kreisvorstand Barbara Lücke eingestellt. Frau Lücke ist Pädagogin (M.A.) und Kauffrau. Sie arbeitete unter anderem als Geschäftsführerin eines mittelständischen Betriebs und ist Koordinatorin für Ganztagsschulangebote. Zu den neuen Aufgaben von Frau Lücke zählen neben den Verwaltungsaufgaben der Aufbau eines Internetangebots und diese Zeitung. Sie ist im Büro in der Bessunger Straße 48 zu den Öffnungszeiten zu erreichen. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag Freitag Uhr Uhr Werden Sie Mitglied werben Sie Mitglieder Die Arbeiterwohlfahrt lebt von ihren Mitgliedern. Doch seit Jahren haben wir mit rückläufigen Mitgliederzahlen zu kämpfen. Dies liegt daran, dass auch die AWO für viele zu einer Serviceeinrichtung geworden ist. Das ist sie auch, aber wir verstehen uns auch als eine starke Gemeinschaft des Gemeinsinns. Deshalb werben Sie in ihrem Bekanntenkreis für die AWO. Diese Zeitung und die Ziele und Leistungen, die hier nachzulesen sind, sind der beste Beweis für die Notwendigkeit der AWO. In unseren Kindertagesstätten ist die Mitgliedschaft nicht notwendig, wenn man ein Kind in der Einrichtung hat, aber wir würden es uns sehr wünschen. Wenn Sie mit unserer Arbeit in den Kindertagesstätten Kinderglück, Traumwolke, Siebenstein, Pippi Langstrumpf und den Arheilger Strolchen zufrieden sind, dann geben Sie sich einen Ruck und werden Mitglied der AWO. 2

3 Liebe AWO-Mitglieder, als neu gewählter Vorsitzender habe ich mir drei Ziele gesteckt: 1. Ich möchte unsere fünf Kindertagesstätten stabilisieren, dort, wo es notwendig ist, dazu beitragen, die erforderlichen baulichen Verbesserungen zu erwirken. Bereits im ersten Jahr des neu gewählten Vorstands wurden die Konzepte überarbeitet. Unsere Kitas sollen konzeptionell und inhaltlich in Darmstadt wieder in der Spitze mitspielen. 2. Getragen von den Ortsvereinen betreibt die AWO ebenfalls fünf Seniorentreffs. Wir wollen gemeinsam mit den Leitungen der Treffs das Angebot ein bisschen attraktiver machen, vielleicht zur Öffnung beitragen und uns in die erfolgreiche Seniorenarbeit der Stadt Darmstadt noch stärker als bisher einbringen. 3. Ich möchte die AWO stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen. Dazu gehört eine neue Form der Öffentlichkeitsarbeit eben diese Zeitung und eine Internet- Präsentation. Wir arbeiten als AWO wieder in der Liga der freien Wohlfahrtsverbände mit und sind seit kurzem Mitträger der Freiwilligenagentur. Vielleicht gelingt es uns auch wieder ein Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt aufzubauen. An diesen Aufgaben müssen wir gemeinsam mit Konsequenz und Beharrlichkeit arbeiten. Der Kreisvorstand und die Ortsvereine werden daran arbeiten. Wir werden die AWO wieder zu dem machen, was ihr heutiger und historischer Auftrag war und ist: eine starke Gemeinschaft im Sinne des Gemeinsinns. Ihr Michael Siebel Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen und immer aktiven Vorstandsmitglied Gretel Klein Mit ihrem Engagement hat sie der Arbeiterwohlfahrt und somit der sozialen Idee in einer Gesellschaft, die immer ärmer wird an menschlicher Zuwendung, unermüdlich gedient. Wir werden ihrer in Ehren gedenken. Arbeiterwohlfahrt Darmstadt Vorstand, Geschäftsführung, Ortsverbände und Mitarbeiter, das Seniorenheim Kurt-Steinbrecher-Haus 3

4 Die Arheilger Strolche stellen sich vor Die Kindertagesstätte Arheilger Strolche liegt im Kern des Stadtteils Arheilgen. In unserer Einrichtung werden 110 Kinder betreut. Davon 30 Hortkinder in zwei Gruppen im Alter von 6 12 Jahren und 4 altersgemischten Kindergartengruppen à Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Jede Gruppe ist mit jeweils 2 Erzieher/innen besetzt. Unsere Öffnungszeit ist von Uhr. Zu unserem Einzugsgebiet gehört ein Frauenhaus, dessen Kinder bei uns Anspruch auf Notplätze haben. Wir legen großen Wert auf eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den im Einzugsgebiet liegenden Schulen, dem Frauenhaus, der Frühförderstelle und dem Jugendamt. Unsere Einrichtung orientiert sich am Situationsansatz. Uns ist es wichtig, dass sich alle Kinder und Eltern in unserer Einrichtung wohl fühlen. Ganzheitliche Förderung und interkulturelle Erziehung spielen bei uns eine große Rolle. Die Kinder werden in ihrer individuellen Persönlichkeit angenommen. Wir wollen die Kinder sensibilisieren für Menschen und Umwelt und fördern das Sozialverhalten, die Selbständigkeit und das eigenverantwortliche Handeln jedes einzelnen Kindes (Sozial-, Ich-, u. Sachkompetenz). Seit dem Jahr 2000 wurden in unserer Einrichtung feste Strukturen gelegt wie z.b. regelmäßige Dienstbesprechungen, klare Absprachen, Aufbau einer kontinuierlichen Elternarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung findet auch regelmäßig eine Supervision statt. 4

5 Weiterbildungen zum Thema Sprachförderung teil und seit 2004 findet in unserer Einrichtung regelmäßig ein Elterngesprächkreis für ausländische Eltern statt, um einen Als neu zusammengesetztes Team haben wir unsere Schwerpunkte u.a. auf interkulturelle Erziehung und Sprachförderung gelegt (Wir haben ca. 40 Migranten aus 14 Ländern). besseren Informationsaustausch mit diesen Eltern zu ermöglichen. Im Jahre 2004 begannen bei uns die Renovierungsarbeiten in der Kita und im Hort. Der Hort musste in die Räumlichkeiten der Astrid-Lindgren- Schule umziehen. Zur Zeit haben wir 4 Integrationskinder (3 in der Kita und 1 im Hort). Hierfür sind auch 2 Integrationskräfte eingestellt worden. Seit 2003 nehmen unsere Mitarbeiter/innen an Fort- und 5 Auch das Außengelände wurde Ende 2004 mit Hilfe der Fa. CA (Computer Associates) umgestaltet. Unsere wichtigsten Ziele für 2005 sind unter anderem die konzeptionelle Arbeit und der Rückzug in das Hortgebäude mit eigener Küche.

6 Der neue Vorstand eine gute Mischung aus Innovation und Erfahrung Michael Siebel Michael Weis Katrin Kosub Margret Mayer Dieter Wenzel Seit einem Jahr ist der neue Vorstand im Amt. Ihm gehören neben dem Vorsitzenden Michael Siebel (Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter in Darmstadt), der zweite Vorsitzende Michael Weis (Vorsitzender des OV Arheilgen und Mitglied im Bezirksvorstand der AWO), die Kassiererin Katrin Kosub (Stadtverordnete aus Eberstadt und baupolitische Sprecherin) und als Beisitzer Dieter Wenzel, Kurt Spott (Wixhausen), Georg Vogel (Nord), Ilse Flath (Bessungen), Margret Mayer (Bessungen) und Gretel Klein (Eberstadt) an. Stadtrundfahrt: Bauen in Darmstadt - auch für Senioren Am Samstag, den 14. Mai 2005, machten wir eine Stadtrundfahrt mit Stadtrat Dieter Wenzel zu markanten städtebaulichen Punkten in der Stadt. Im Verlauf der rund zweistündigen Busfahrt berichtete Stadtrat Dieter Wenzel, Bauund Planungsdezernent der Stadt Darmstadt, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Interessantes und Wissenswertes u.a. über die neuen Baugebiete in Darmstadt, das im Bau befindliche Wissenschafts- und Kongresszentrum am Schloßgraben und die geplanten Sanierungsarbeiten am alten Hallenbad am Mercksplatz. Er machte während dieser Rundfahrt deutlich, wie viel in unserer Stadt gerade auch für Senioren investiert wird und stellte dabei auch Projekte vor, die nicht jedem bekannt waren. 6

7 Wer schwindelfrei war konnte Darmstadt von oben sehen. Anschließend kehrten wir im Braustübl gegenüber vom Hauptbahnhof ein, um uns zu stärken. Es war für alle ein gelungener Nachmittag und wir werden so etwas bald mal wieder machen. Noch für diesen Herbst ist eine Fahrt zum Frankfurter Flughafen geplant. Die Leitsätze der Arbeiterwohlfahrt Die Arbeiterwohlfahrt kämpft mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir bestimmen - vor unserem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung - unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir sind ein Mitgliederverband, der für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpft und politisch Einfluss nimmt. Dieses Ziel verfolgen wir mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen. Wir fördern demokratisches und soziales Denken und Handeln. Wir haben gesellschaftliche Visionen. Wir unterstützen Menschen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten, und fördern alternative Lebenskonzepte. Wir praktizieren Solidarität und stärken die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft. Wir bieten soziale Dienstleistungen mit hoher Qualität für alle an. Wir handeln in sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und internationaler Verantwortung und setzen uns nachhaltig für einen sorgsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen ein. Wir wahren die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit unseres Verbandes; wir gewährleisten Transparenz und Kontrolle unserer Arbeit. Wir sind fachlich kompetent, innovativ, verlässlich und sichern dies durch unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 7

8 Zusammenarbeit mit Frankfurt und Wiesbaden angestrebt Eine bessere Zusammenarbeit der Kreisverbände Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden wollen die AWO Kreisvorstände der drei Städte anstreben. Diesen stärkeren Bezug aufeinander schlug der Frankfurter Kreisvorsitzende Erich Nitzling im Rahmen eines gemeinsamen Treffens vor. Schon jetzt unterstützt der Kreisverband Frankfurt die Darmstädter AWO bei der Geschäftsbesorgung der fünf Kindertagesstätten. AWO-Kita Siebenstein feiert 25-jähriges Zum 25-jährigen Geburtstag konnte die AWO Siebenstein im Akazienweg in diesem Jahr einladen und viele Gäste waren gekommen. Unter anderem die für Kindergärten zuständige Dezernentin Daniela Wagner (Grüne), die sich beeindruckt von der Arbeit des Kindergartens mitten in einem sozialen Brennpunkt der Stadt zeigte. Der Kindergarten im Akazienweg steht 2007 zur Sanierung an. So sagt es zumindest die mittelfristige Finanzplanung der Stadt. Ein verspätetes, aber nicht weniger tolles Geschenk für die Kinder in der Einrichtung. Impressum Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt e.v. Bessunger Straße Darmstadt Telefon: / Fax: / mailto: vorstand@awo-darmstadt.de homepage verantwortlich: Michael Siebel Redaktion & Gestaltung: Barbara Lücke Die AWO-Zeitung erscheint alle vier Monate und ist ein kostenl. Informationsservice des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Darmstadt e.v. Nachdruck bzw. Verfielfältigung ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Einsender von Manuskripten, Briefen u.ä. erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Einzelne Beiträge müssen nicht in allen Fällen die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wiedergeben. Der Herausgeber haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Die AWO Darmstadt betreibt fünf Kindertagesstätten: Arheilger Strolche Hofgasse 3 Tel.: Pippi Langstrumpf Hebbelstr. 23 Tel.: Siebenstein Akazienweg Darmstadt Tel.: Traumwolke Bessunger Straße Darmstadt Tel.: Kinderglück Palisadenstr Darmstadt Tel.: AWO Sozialstation Arheilgen Wechslerstraße 3 Tel.: Die Seniorentreffs AWO Wixhausen Falltorstraße 58 Tel.: AWO Arheilgen Frankfurter Landstraße 183 Tel.: AWO Nord Pankratiusstraße Darmstadt Tel.: AWO Süd Bessunger Straße Darmstadt Tel.: AWO Eberstadt Oberstraße Darmstadt Tel.:

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