Zeitung. Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v.
|
|
- Karola Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oktober 2005 Nr.1, Jahrgang 1 Ausgabe 1/2005 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf Liebe Freunde der Arbeiterwohlfahrt, in den letzten Monaten habe ich es oft gehört: die Arbeiterwohlfahrt, das ist doch etwas Verstaubtes schon das Wort Wohlfahrt klingt wie aus dem letzen Jahrhundert was soll das eigentlich heute noch? Denen, die so reden, halte ich einfach folgendes entgegen: gerade in diesen Zeiten, in Zeiten einer entstehenden neuen Armut, in Zeiten, in denen Unternehmen wie die Deutsche Bank schwarze Zahlen schreiben und gleichzeitig Leute entlassen, ist es gut, richtig und notwendig, einen Wohlfahrtsverband zu haben, der sich der Arbeiterbewegung verpflichtet Inhalt: Die AWO Darmstadt stellt sich neu auf Neue Geschäftsführung Mitglied werden Kita Arheilger Strolche stellt sich vor Der neue Vorstand Busfahrt am Leitsätze der AWO Verschiedenes fühlt. Dies ist die Tradition der AWO, daraus speist sich ihre Notwendigkeit auch in Zukunft. Die Darmstädter Arbeiterwohlfahrt ist dabei, sich neu aufzustellen. Dazu gehört auch diese Zeitung des Kreisverbands Darmstadt, mit der wir unsere Mitglieder auf dem Laufenden halten wollen, mit der wir Sympathisanten für uns gewinnen wollen, mit der wir Besucherinnen und Besucher unserer Einrichtungen über die gesamte Angebotspalette informieren wollen.
2 Dank an Hildegard Ahlborn Nach vier Jahren intensiver Arbeit hat Hildegard Ahlborn den Vorsitz des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt abgegeben. Sie und ihr Mann wollen vielleicht noch in diesem Jahr zurück in die Heimat nach Norddeutschland ziehen. Hildegard Ahlborn hat in einer schwierigen Phase die Verantwortung für die AWO in Darmstadt übernommen. Es galt die finanziellen Verhältnisse im Kurt-Steinbrecher-Haus zu ordnen und den Kindertagesstätten eine neue Trägerschaft zu geben. Beides ist gelungen, aber noch mehr. Hildegard Ahlborn hat mit ihrer stets freundlichen und zuvorkommenden Art der AWO ein Stück Freundlichkeit gegeben, das für uns Vorbild ist. Neue Geschäftsführerin ist Barbara Lücke Als neue Geschäftsführerin hat der Kreisvorstand Barbara Lücke eingestellt. Frau Lücke ist Pädagogin (M.A.) und Kauffrau. Sie arbeitete unter anderem als Geschäftsführerin eines mittelständischen Betriebs und ist Koordinatorin für Ganztagsschulangebote. Zu den neuen Aufgaben von Frau Lücke zählen neben den Verwaltungsaufgaben der Aufbau eines Internetangebots und diese Zeitung. Sie ist im Büro in der Bessunger Straße 48 zu den Öffnungszeiten zu erreichen. Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag Freitag Uhr Uhr Werden Sie Mitglied werben Sie Mitglieder Die Arbeiterwohlfahrt lebt von ihren Mitgliedern. Doch seit Jahren haben wir mit rückläufigen Mitgliederzahlen zu kämpfen. Dies liegt daran, dass auch die AWO für viele zu einer Serviceeinrichtung geworden ist. Das ist sie auch, aber wir verstehen uns auch als eine starke Gemeinschaft des Gemeinsinns. Deshalb werben Sie in ihrem Bekanntenkreis für die AWO. Diese Zeitung und die Ziele und Leistungen, die hier nachzulesen sind, sind der beste Beweis für die Notwendigkeit der AWO. In unseren Kindertagesstätten ist die Mitgliedschaft nicht notwendig, wenn man ein Kind in der Einrichtung hat, aber wir würden es uns sehr wünschen. Wenn Sie mit unserer Arbeit in den Kindertagesstätten Kinderglück, Traumwolke, Siebenstein, Pippi Langstrumpf und den Arheilger Strolchen zufrieden sind, dann geben Sie sich einen Ruck und werden Mitglied der AWO. 2
3 Liebe AWO-Mitglieder, als neu gewählter Vorsitzender habe ich mir drei Ziele gesteckt: 1. Ich möchte unsere fünf Kindertagesstätten stabilisieren, dort, wo es notwendig ist, dazu beitragen, die erforderlichen baulichen Verbesserungen zu erwirken. Bereits im ersten Jahr des neu gewählten Vorstands wurden die Konzepte überarbeitet. Unsere Kitas sollen konzeptionell und inhaltlich in Darmstadt wieder in der Spitze mitspielen. 2. Getragen von den Ortsvereinen betreibt die AWO ebenfalls fünf Seniorentreffs. Wir wollen gemeinsam mit den Leitungen der Treffs das Angebot ein bisschen attraktiver machen, vielleicht zur Öffnung beitragen und uns in die erfolgreiche Seniorenarbeit der Stadt Darmstadt noch stärker als bisher einbringen. 3. Ich möchte die AWO stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen. Dazu gehört eine neue Form der Öffentlichkeitsarbeit eben diese Zeitung und eine Internet- Präsentation. Wir arbeiten als AWO wieder in der Liga der freien Wohlfahrtsverbände mit und sind seit kurzem Mitträger der Freiwilligenagentur. Vielleicht gelingt es uns auch wieder ein Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt aufzubauen. An diesen Aufgaben müssen wir gemeinsam mit Konsequenz und Beharrlichkeit arbeiten. Der Kreisvorstand und die Ortsvereine werden daran arbeiten. Wir werden die AWO wieder zu dem machen, was ihr heutiger und historischer Auftrag war und ist: eine starke Gemeinschaft im Sinne des Gemeinsinns. Ihr Michael Siebel Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen und immer aktiven Vorstandsmitglied Gretel Klein Mit ihrem Engagement hat sie der Arbeiterwohlfahrt und somit der sozialen Idee in einer Gesellschaft, die immer ärmer wird an menschlicher Zuwendung, unermüdlich gedient. Wir werden ihrer in Ehren gedenken. Arbeiterwohlfahrt Darmstadt Vorstand, Geschäftsführung, Ortsverbände und Mitarbeiter, das Seniorenheim Kurt-Steinbrecher-Haus 3
4 Die Arheilger Strolche stellen sich vor Die Kindertagesstätte Arheilger Strolche liegt im Kern des Stadtteils Arheilgen. In unserer Einrichtung werden 110 Kinder betreut. Davon 30 Hortkinder in zwei Gruppen im Alter von 6 12 Jahren und 4 altersgemischten Kindergartengruppen à Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Jede Gruppe ist mit jeweils 2 Erzieher/innen besetzt. Unsere Öffnungszeit ist von Uhr. Zu unserem Einzugsgebiet gehört ein Frauenhaus, dessen Kinder bei uns Anspruch auf Notplätze haben. Wir legen großen Wert auf eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den im Einzugsgebiet liegenden Schulen, dem Frauenhaus, der Frühförderstelle und dem Jugendamt. Unsere Einrichtung orientiert sich am Situationsansatz. Uns ist es wichtig, dass sich alle Kinder und Eltern in unserer Einrichtung wohl fühlen. Ganzheitliche Förderung und interkulturelle Erziehung spielen bei uns eine große Rolle. Die Kinder werden in ihrer individuellen Persönlichkeit angenommen. Wir wollen die Kinder sensibilisieren für Menschen und Umwelt und fördern das Sozialverhalten, die Selbständigkeit und das eigenverantwortliche Handeln jedes einzelnen Kindes (Sozial-, Ich-, u. Sachkompetenz). Seit dem Jahr 2000 wurden in unserer Einrichtung feste Strukturen gelegt wie z.b. regelmäßige Dienstbesprechungen, klare Absprachen, Aufbau einer kontinuierlichen Elternarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung findet auch regelmäßig eine Supervision statt. 4
5 Weiterbildungen zum Thema Sprachförderung teil und seit 2004 findet in unserer Einrichtung regelmäßig ein Elterngesprächkreis für ausländische Eltern statt, um einen Als neu zusammengesetztes Team haben wir unsere Schwerpunkte u.a. auf interkulturelle Erziehung und Sprachförderung gelegt (Wir haben ca. 40 Migranten aus 14 Ländern). besseren Informationsaustausch mit diesen Eltern zu ermöglichen. Im Jahre 2004 begannen bei uns die Renovierungsarbeiten in der Kita und im Hort. Der Hort musste in die Räumlichkeiten der Astrid-Lindgren- Schule umziehen. Zur Zeit haben wir 4 Integrationskinder (3 in der Kita und 1 im Hort). Hierfür sind auch 2 Integrationskräfte eingestellt worden. Seit 2003 nehmen unsere Mitarbeiter/innen an Fort- und 5 Auch das Außengelände wurde Ende 2004 mit Hilfe der Fa. CA (Computer Associates) umgestaltet. Unsere wichtigsten Ziele für 2005 sind unter anderem die konzeptionelle Arbeit und der Rückzug in das Hortgebäude mit eigener Küche.
6 Der neue Vorstand eine gute Mischung aus Innovation und Erfahrung Michael Siebel Michael Weis Katrin Kosub Margret Mayer Dieter Wenzel Seit einem Jahr ist der neue Vorstand im Amt. Ihm gehören neben dem Vorsitzenden Michael Siebel (Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter in Darmstadt), der zweite Vorsitzende Michael Weis (Vorsitzender des OV Arheilgen und Mitglied im Bezirksvorstand der AWO), die Kassiererin Katrin Kosub (Stadtverordnete aus Eberstadt und baupolitische Sprecherin) und als Beisitzer Dieter Wenzel, Kurt Spott (Wixhausen), Georg Vogel (Nord), Ilse Flath (Bessungen), Margret Mayer (Bessungen) und Gretel Klein (Eberstadt) an. Stadtrundfahrt: Bauen in Darmstadt - auch für Senioren Am Samstag, den 14. Mai 2005, machten wir eine Stadtrundfahrt mit Stadtrat Dieter Wenzel zu markanten städtebaulichen Punkten in der Stadt. Im Verlauf der rund zweistündigen Busfahrt berichtete Stadtrat Dieter Wenzel, Bauund Planungsdezernent der Stadt Darmstadt, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Interessantes und Wissenswertes u.a. über die neuen Baugebiete in Darmstadt, das im Bau befindliche Wissenschafts- und Kongresszentrum am Schloßgraben und die geplanten Sanierungsarbeiten am alten Hallenbad am Mercksplatz. Er machte während dieser Rundfahrt deutlich, wie viel in unserer Stadt gerade auch für Senioren investiert wird und stellte dabei auch Projekte vor, die nicht jedem bekannt waren. 6
7 Wer schwindelfrei war konnte Darmstadt von oben sehen. Anschließend kehrten wir im Braustübl gegenüber vom Hauptbahnhof ein, um uns zu stärken. Es war für alle ein gelungener Nachmittag und wir werden so etwas bald mal wieder machen. Noch für diesen Herbst ist eine Fahrt zum Frankfurter Flughafen geplant. Die Leitsätze der Arbeiterwohlfahrt Die Arbeiterwohlfahrt kämpft mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir bestimmen - vor unserem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung - unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir sind ein Mitgliederverband, der für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpft und politisch Einfluss nimmt. Dieses Ziel verfolgen wir mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen. Wir fördern demokratisches und soziales Denken und Handeln. Wir haben gesellschaftliche Visionen. Wir unterstützen Menschen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten, und fördern alternative Lebenskonzepte. Wir praktizieren Solidarität und stärken die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft. Wir bieten soziale Dienstleistungen mit hoher Qualität für alle an. Wir handeln in sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und internationaler Verantwortung und setzen uns nachhaltig für einen sorgsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen ein. Wir wahren die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit unseres Verbandes; wir gewährleisten Transparenz und Kontrolle unserer Arbeit. Wir sind fachlich kompetent, innovativ, verlässlich und sichern dies durch unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 7
8 Zusammenarbeit mit Frankfurt und Wiesbaden angestrebt Eine bessere Zusammenarbeit der Kreisverbände Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden wollen die AWO Kreisvorstände der drei Städte anstreben. Diesen stärkeren Bezug aufeinander schlug der Frankfurter Kreisvorsitzende Erich Nitzling im Rahmen eines gemeinsamen Treffens vor. Schon jetzt unterstützt der Kreisverband Frankfurt die Darmstädter AWO bei der Geschäftsbesorgung der fünf Kindertagesstätten. AWO-Kita Siebenstein feiert 25-jähriges Zum 25-jährigen Geburtstag konnte die AWO Siebenstein im Akazienweg in diesem Jahr einladen und viele Gäste waren gekommen. Unter anderem die für Kindergärten zuständige Dezernentin Daniela Wagner (Grüne), die sich beeindruckt von der Arbeit des Kindergartens mitten in einem sozialen Brennpunkt der Stadt zeigte. Der Kindergarten im Akazienweg steht 2007 zur Sanierung an. So sagt es zumindest die mittelfristige Finanzplanung der Stadt. Ein verspätetes, aber nicht weniger tolles Geschenk für die Kinder in der Einrichtung. Impressum Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt e.v. Bessunger Straße Darmstadt Telefon: / Fax: / mailto: vorstand@awo-darmstadt.de homepage verantwortlich: Michael Siebel Redaktion & Gestaltung: Barbara Lücke Die AWO-Zeitung erscheint alle vier Monate und ist ein kostenl. Informationsservice des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Darmstadt e.v. Nachdruck bzw. Verfielfältigung ist nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Einsender von Manuskripten, Briefen u.ä. erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Einzelne Beiträge müssen nicht in allen Fällen die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wiedergeben. Der Herausgeber haftet nicht für unverlangte Einsendungen. Die AWO Darmstadt betreibt fünf Kindertagesstätten: Arheilger Strolche Hofgasse 3 Tel.: Pippi Langstrumpf Hebbelstr. 23 Tel.: Siebenstein Akazienweg Darmstadt Tel.: Traumwolke Bessunger Straße Darmstadt Tel.: Kinderglück Palisadenstr Darmstadt Tel.: AWO Sozialstation Arheilgen Wechslerstraße 3 Tel.: Die Seniorentreffs AWO Wixhausen Falltorstraße 58 Tel.: AWO Arheilgen Frankfurter Landstraße 183 Tel.: AWO Nord Pankratiusstraße Darmstadt Tel.: AWO Süd Bessunger Straße Darmstadt Tel.: AWO Eberstadt Oberstraße Darmstadt Tel.:
Die AWO Stark durch ihre Mitglieder.
Die AWO Stark durch ihre Mitglieder. Mitmachen in einer starken Gemeinschaft AWO FÜR DIE REGION WESER-EMS Ein starkes Zeichen für Solidarität In der heutigen Zeit ist Solidarität mit den schwächeren Mitgliedern
MehrDie Arbeiterwohlfahrt
Die Arbeiterwohlfahrt Über die Arbeiterwohlfahrt Wer wir sind Unser Leitbild Geschichte der AWO Wer wir sind Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege
MehrZeitung. Ab Januar Kitas wieder in Darmstädter Verantwortung. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v.
Januar 2006 Nr.2, Jahrgang 2 Ausgabe 1/2006 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Ab Januar Kitas wieder in Darmstädter Verantwortung Ab 1. Januar 2006 sind die Kindertagesstätten
MehrDie Betreuungsvereine der Arbeiterwohlfahrt
Die Betreuungsvereine der Arbeiterwohlfahrt Leitlinien der fachlichen Arbeit Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Lektorat: AWO Bundesverband e.v. Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender Sabine
MehrZeitung. Der Baron auf den Bäumen. Ferienspiele im Bürgerpark Nord 6. bis 18. August Der Baron auf den Bäumen
Juni 2007 Nr.5, Jahrgang 3 Ausgabe 1/2007 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Der Baron auf den Bäumen Der Baron auf den Bäumen Ferienspiele für 12 bis 16 Jährige vom 6. bis 18.
MehrLeitsätze und Leitbild
Leitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt Unsere Leitsätze Die Arbeiterwohlfahrt kämpft mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir
Mehr1. Verantwortung der Leitung
Leitsätze und Die Leitsätze sind die Kernthesen des es. Leitsätze und sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden unserer Arbeit. Sie
MehrVON ARBEIT LEBEN KÖNNEN!
Januar 2008 Nr.6, Jahrgang 3 Ausgabe 1/2008 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Der Baron auf den Bäumen BEDEUTET VON ARBEIT LEBEN KÖNNEN! Ferienspiele für 12- bis 16-Jährige vom
MehrLeitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt
Leitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt Unsere Leitsätze Die Arbeiterwohlfahrt kämpft mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir
MehrLeitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt
Leitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden unserer Arbeit. Sie
MehrZuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon
MehrLeitbild der Arbeiterwohlfahrt
Leitbild der Arbeiterwohlfahrt (verabschiedet durch die Bundeskonferenz der Arbeiterwohlfahrt 1998 in Düsseldorf) Die Leitsätze sind die Kernthesen des Leitbildes. Leitsätze und Leitbild sind Grundlage
MehrZeitung. Armut verdichtet sich. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Dezember 2006 Nr.4, Jahrgang 2 Ausgabe 3/2006.
Dezember 2006 Nr.4, Jahrgang 2 Ausgabe 3/2006 Zeitung Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Darmstadt Stadt e.v. Armut verdichtet sich Mit großer Sorge verfolgt die AWO Darmstadt die aktuelle Diskussion um Armut
MehrUnternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrTräger: Kath. Kirchenstiftung St. Peter in Cathedra, Herr Pfarrer K. J. Kraus
Kindergarten und Kindertagesstätte Im Finkenhain 2a Tel. 09371 / 2367 (KITA) 6501586 (Kinderkrippe) Fax 09371/6501587 email: st-elisabeth.grossheubach@kita-unterfranken.de Träger: Kath. Kirchenstiftung
MehrDaseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke
Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrWir übernehmen Verantwortung. Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor
Wir übernehmen Verantwortung Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, die Werte, auf deren Grundlage Marie Juchaz im Jahr 1919
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrHerzlich Willkommen im Team der
Unsere Stärke: Solidarität und Qualität! Seite -1- Herzlich Willkommen im Team der Unsere Stärke: Solidarität und Qualität! Seite -2- Wir sind einer der größten Arbeitgeber im Saarland ein moderner sozialer
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrKrippe - Kita - Hort
Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrFoto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist
Foto: Meike Gronau Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt,
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrGesellschaft selbst gestalten
Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
Mehröffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen
öffentliche Bekanntmachung Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Präambel
MehrTerminal for Kids ggmbh
Terminal for Kids ggmbh Arbeitnehmerfreundliche Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderkrippen Kindergärten Wer wir sind Fraport AG BAD AG Medical airport service GmbH Terminal for Kids ggmbh Arbeitnehmerfreundlich
MehrLand für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen
Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit Samstag, 8. November 2003, Oberhausen VORWORT Im Rahmen unserer Themenoffensive NRW möchten wir mit Ihnen, mit Praktikern
MehrOrientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen
Orientierungsplan: Die pädagogische Qualität managen Vortrag / Workshop Pädagogischer Fachtag der Stadt Schwäbisch Hall 7. November 2009 Peter Greulich, Diplom-Pädagoge, Mainz 22a SGB III: Träger stellen
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrUnser Plan. ökologisches Berlin
Unser Plan für ein soziales und ökologisches Berlin Kurz-Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Wahl zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen 2016 in leicht verständlicher
MehrWir über uns Gemeinsam den Menschen nah
Wir über uns Gemeinsam den Menschen nah Präambel: Der Caritasverband e. V. Pforzheim ist die vom Erzbischof der Erzdiözese Freiburg anerkannte institutionelle Zusammenfassung und Vertretung der Katholischen
MehrAnerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein
Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen
MehrSOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS
SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Ortsverein Winden / Pfalz S A T Z U N G Gemäß des Organisationsstatuts der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gibt sich der Ortsverein (OV) Winden nachfolgende
MehrNewsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk
Newsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk 1 Warum eigentlich eine gemeinsame Konferenz? Liebe Freundinnen und Freunde der AWO, Liebe Jugendwerkerinnen
MehrAngestellte Tagesmütter
Angestellte Tagesmütter Pädiko e.v. Fleethörn 59 24103 Kiel Tel.: 0431/9826390 1. Angestellte Tagesmütter 1.1. Entstehung und Wandel des Modellprojektes Im August 1995 startete das Modellprojekt Angestellte
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrKein Lieferanten- Hopping. Der Konfektionär BP Bierbaum- Proenen setzt auf Nachhaltigkeit und Fair Wear.
Kein Lieferanten- Hopping. Der Konfektionär BP Bierbaum- Proenen setzt auf Nachhaltigkeit und Fair Wear. Die Bierbaum-Proenen GmbH & Co. KG steht seit jeher für hohe soziale Verantwortung und maximale
MehrDie CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache
Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?
MehrLesen macht stark: Lesen und digitale Medien. Barbara Schleihagen Deutscher Bibliotheksverband
Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien Barbara Schleihagen Deutscher Bibliotheksverband Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. hat in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Chancen Maßnahmen in einem
MehrMehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach
Mehrgenerationenhaus AWO Treff Bad Rodach 96476 Bad Rodach, Kirchgasse 4 Telefon: 09564 / 804844, Fax: 09564 / 804845 www.mehrgenerationentreff.de Leitung@Mehrgenerationentreff.de siehe auch Bundesfamilienministerium:
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrWas ist ein Familienzentrum? Herzlich Willkommen im Familienzentrum Rösrath! Wer steckt hinter dem Familienzentrum Rösrath?
Herzlich Willkommen im Familienzentrum Rösrath! Was ist ein Familienzentrum? Liebe Eltern, für Sie, die Familien aus den Stadtteilen Kleineichen und Stümpen, gibt es nun in unmittelbarer Nähe ein Familienzentrum:
MehrKonzept. - Businessplan -
Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Kindertagesstätte Gründung am Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung
MehrKita Fleetpiraten in der Neustadt
Kita Fleetpiraten in der Neustadt Hier sind Uberschaubar, familiar, flexibel. Was kann ich jetzt erobern? Auch drau en gibt es viel zu entdecken. Unsere Kita liegt ganz zentral in der Hamburger Neustadt,
MehrBest in Class Standards
Best in Class Standards Kundenorientierung Spitzenleistung Eigenständigkeit Integrität Verantwortung Zukunftsgestaltung Unsere Vision «BEST IN CLASS» Die Stärke unserer Vision liegt in ihrer Einfachheit.
MehrErfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.
Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine
MehrSOS Kinderdorf e.v. Will- SOS-Kinderdorf Ammersee. kommen. im SOS-Kinderdorf Ammersee
a SOS Kinderdorf e.v. kommen Will- im Deutschlands erstes stellt sich vor Der deutsche e.v. wurde 1955 in München gegründet mit dem Ziel, Kindern, die ohne Eltern aufwachsen müssen, eine neue Familie zu
MehrDas Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript
Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen
MehrWünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrUniversitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG
Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrLeitbild und Leitsätze der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Leitbild und Leitsätze der Arbeiterwohlfahrt (AWO) (Stand: Dezember 1998, beschlossen auf der Sonderkonferenz in Düsseldorf) Einführung Die Arbeiterwohlfahrt ist unter den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege
MehrZiele unserer pädagogischen Arbeit
Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes
MehrWir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf. Pädagogisches K o n z e p t für den Hort
Wir stellen uns vor: Kindertagesstätte der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Wunstorf Pädagogisches K o n z e p t für den Hort Pädagogisches Konzept für die Hortgruppen der Kindertagesstätte
MehrAufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene
Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene Jugendamt Jugendhilfeausschuß (JHA) Der JHA befaßt sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit : der Beratung von Problemlagen junger Menschen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrFriedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim
Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 120 Kindern zwischen drei
MehrWER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge.
UNSER LEITBILD WER WIR SIND In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. Tief im Westen bilden wir eine echte Gemeinschaft: Kurve, Mitglieder, Mitarbeiter, Spieler und
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrProtokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern
Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern 1. Der 1. Vorsitzende, Michael Coors, begrüßte die Erschienenen,
MehrSatzung für die Interessenvertretung für ältere Menschen der Wissenschaftsstadt Darmstadt. vom 13.05.2015 1
Satzung für die Interessenvertretung für ältere Menschen der Wissenschaftsstadt Darmstadt vom 13.05.2015 1 Aufgrund der 5, 8 c, 50, 51 Ziffer 6 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrUnternehmensprofil DU Diederichs Chronik Stand: 01.06.2015
Schritt für Schritt gewachsen DU Diederichs Projektmanagement Seit 1978 realisiert und steuert DU Diederichs renommierte und komplexe Bauprojekte für seine namhaften Kunden. In dieser Zeit prägte das Unternehmen
MehrKirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts
Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Evangelischen Landeskirche Anhalts In der Fassung der Bekanntmachung vom 30.4.204 (ABl. Anhalt 204, Bd., S. 8) Präambel. Diakonie ist Wesens- und Lebensäußerung
MehrProgramm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen
Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrKonzept. - Businessplan -
Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Tagesmutter Gründung am Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung
Mehr1. Oktober 2014. Vereinssatzung. tollmut-theater.
1. Oktober 2014 Vereinssatzung tollmut-theater www.tollmut-theater.de Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 1 2 Zweck des Vereins 1 3 Steuerbegünstigung 1 4 Mitgliedschaft 2 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder
MehrDie Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit
MehrKINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION
KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION 1 Inhalt: Geschichte und Ortschaft Räume und Außengelände Struktur der Kindergruppe Mitarbeiterinnen Unsere Veranstaltungen Unser Bild vom Kind Unsere Ziele Sozialverhalten
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule
Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern
MehrKinderhorte. Bezirk Darmstadt Nord-Ost / Martinsviertel. Nr. Anschrift Träger Telefon. Kindertagesstätte Kinderwelt Kittlerstraße Darmstadt
Kinderhorte Jugendamt Frankfurter Straße 71 - Kinderbetreuung - 64293 Stand: 06/2013 Bezirk Nord-Ost / Martinsviertel 1. Kindertagesstätte Kinderwelt Kittlerstraße 28 64289 713251 oder 9674895 2. Kinderhort
MehrProjektantrag. Bewegung schafft Brücken.. Wir bewegen Werte
Kita Krozingerstraße Eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Freiburg e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Freiburg e.v. Sulzburger Str. 4 79114 Freiburg Projektantrag Bewegung schafft Brücken..
MehrFragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort
Fragebogen zur Bewerbung als Entwicklungsstandort Bitte füllen Sie den Bewerbungsbogen gemeinsam mit Ihren Partnern aus. Wählen Sie ein Programmthema: Gestaltung des Übergangs Familie Krippe Kita Gestaltung
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrFlyer Schweriner :50 Uhr Seite 1. AWO Familienzentrum Schweriner Straße
Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 1 AWO Familienzentrum Schweriner Straße Flyer Schweriner 25.11.2009 14:50 Uhr Seite 2 Ein Haus für alle Willkommen im Kleefelder Familienzentrum Schweriner Straße.
MehrUnternehmenskultur bei Mars Drinks
Ein Unternehmen, das Pausenkultur lebt: Das Schöner Arbeiten Team 1 Unternehmenskultur bei Mars Drinks Die Fünf Prinzipien von Mars Umsetzung bei Mars Drinks 1. Qualität Der Konsument ist König. Qualität
MehrVision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild
Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrAnlass. Festival-Konzept
SPONSORENMAPPE Anlass Geplant ist, im Juli nächsten Jahres zur Feier des 200 jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit der Republik Argentinien sowie des 100. jährigen der Geburt von Alberto Ginastera, der
Mehr