Wirtschaft IN BREMEN. Eine Region auf dem Sprung. Das Magazin der Handelskammer Bremen 4/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft IN BREMEN. Eine Region auf dem Sprung. Das Magazin der Handelskammer Bremen 4/2006 04835"

Transkript

1 Wirtschaft IN BREMEN Aktivposten im Nordwesten: Logistik und Außenwirtschaft Eine Region auf dem Sprung Die richtige Balance finden: Verbundprojekt Beruf und Familie Land voller Kontraste: Delegationsreise nach Indien Stelldichein mit der Weltgeschichte: Gorbatschow in der Handelskammer Vorbildlich: 15 Schulen erhalten neues Qualitätssiegel IT-Standort: Starke Firmen, hoffnungsvolle Lösungen Das Magazin der Handelskammer Bremen 4/

2 KammerStandpunkt. Logistik in einer starken Metropolregion Präses Dr. Patrick Wendisch Europa wächst zusammen, Europa bietet eine Vielzahl von Chancen und Europa macht es nötig, sich für diese Herausforderung frühzeitig zu positionieren. Der Wachstumsmarkt Logistik nimmt hier eine zentrale Rolle ein. Durch die Metropolregion Bremen/Oldenburg im Nordwesten kann es gelingen, die unterschiedlichen Schwerpunkte in der Logistikkompetenz unserer Region zu bündeln. Wie sich beim Auftakt unserer Veranstaltungsreihe zur inhaltlichen Ausgestaltung der Metropolregion Mitte März im Haus Schütting eindrucksvoll gezeigt hat, bestehen beste Aussichten, dass wir hierdurch unmittelbar Anschluss an die dynamischsten europäischen Regionen finden. Eine schlagkräftige, entscheidungsfreudige und zukunftsorientierte Organisationsstruktur der Metropolregion wird den Weg bereiten, um den Infrastrukturausbau in unserer Region fortzusetzen und die Vernetzung von maritimer Wirtschaft, Logistik und Wissenschaft weiter zu festigen. Die Präsidien unser Handelskammer und der Kammern Bremerhaven, Oldenburg und Stade haben daher in einer gemeinsamen Sitzung auch für die Einrichtung einer Metropolversammlung votiert. Unser Ziel muss sein, dass sich alle Beteiligten in der Region möglichst bis Jahresmitte für eine schlüssige Organisationsstruktur ausgesprochen haben eine Struktur, in die Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden sind. Nur auf diese Weise lassen sich die Herausforderungen in den Zukunftsfeldern Logistik, Außenwirtschaft, Energie, Fahrzeugbau, Schiffbau und maritime Fertigung, Luft- und Raumfahrt, Ernährungswirtschaft, Gesundheitswirtschaft und Tourismus bewältigen. Eines der logistischen Zentren einer lebendigen Metropolregion wird neben den bremischen Häfen künftig der JadeWeserPort in Wilhelmshaven sein. Für das Zusammen- wirken der Region war es eine gute Nachricht, dass Eurogate nach einem fairen und neutralen Ausschreibungsverfahren den Zuschlag für den Betrieb des JadeWeserPorts erhalten hat. Mit diesem Betreiber ist sichergestellt, dass sich die Häfen in der Jade-Weser-Region dem weltweiten Wettbewerb besser stellen können. Auch über die Region hinaus ist dieses Votum der Auswahlkommission ein Zeichen für die wachsende Kooperation der deutschen Häfen. Gestärkt wurde überdies die hafenpolitische Zusammenarbeit zwischen den Ländern Bremen und Niedersachsen, was sich in der gemeinsamen Finanzierung der Infrastruktur ausdrückt. Fakt ist: Mit Logistik-Unternehmen und mehr als Beschäftigten allein in Bremen steht die Logistik in der gesamten Nordwestregion für Wachstum. Lassen Sie uns gemeinsam alles dafür tun, das Profil unserer Logistikkompetenz in einer starken Metropolregion Bremen/Oldenburg zu schärfen für unsere Wirtschaft und die Menschen, die in dieser Region leben und arbeiten! Ihr, Dr. Patrick Wendisch (Präses) 4/2006 Wirtschaft in Bremen 1

3 Inhaltsverzeichnis. Beruf und Familie im Verbund Die zwei Lebenswelten Beruf und Familie gut auszubalancieren, hat sich ein Verbundprojekt in Bremen auf die Fahnen geschrieben. Familienbewusste Personalpolitik wird immer wichtiger ein neues Feld für unternehmerisches Handeln, auch und gerade im Mittelstand. Foto: Hertie-Stiftung Seite 46 Region auf dem Sprung Logistik und Außenwirtschaft sind die Aktivpos ten der sich formierenden Metropolregion Bremen/Oldenburg im Nordwesten. Eine zentrale Rolle spielt der Container: Vor 40 Jahren landete die erste Ami-Kiste auf deutschem Boden im Überseehafen. Sie ist längst noch nicht am Ende ihrer Möglichkeiten. Foto: Frank Pusch Seite 8 Stelldichein mit der Weltgeschichte Er ist Mensch und Geschichte zugleich: Michail Gorbatschow. Das war deutlich zu spüren in Bremen. Der ehemalige sowjetische Präsident hat die Welt verändert. Jetzt, zu seinem 75. Geburtstag, würdigte ihn Bremen mit einem großen Festakt in der Glocke. Gorbatschow kam auch zu einer Diskussion in die Handelskammer. Foto: Frank Pusch StandortBremen. WiBSpezial. NeueChancen. 24 Jahresergebnisse 2005: Sparkasse Bremen, Bremische Volksbank, Röhlig, ÖVB, Bremer Landesbank, Willenbrock, swb-gruppe 20 Stelldichein mit der Weltgeschichte: Bremen und die Handelskammer ehren Gorbatschow ZukunftBildung IT-Standort Bremen: Neue Stärke, große Bandbreite, attraktive Firmen z. B. artundweise, die Informationsgesellschaft, Systemhaus CVS Nachrichten 34 Vorbildliche Berufsorientierung: Schulen mit Qualitätssiegel Service&Praxis. Verbundprojekt Beruf und Familie: Die richtige Balance finden Gute Praxis Elternzeit Nachrichten Robotik in Bremen: Neues Forschungs-Highlight Robocup 2006 Installations-Projekt der Gesellschaft für Aktuelle Kunst Nach Camille kommt Paula: Monet- Ausstellung erfüllte Erwartungen Figurative Kabinettstückchen: Galerie Mönch in Oberneuland Küstenautobahn: Förderverein und Planungsstand Deutsches Auswandererhaus 2. Unternehmerinnentag Job4-Jugendmesse am Flughafen Alter schützt vor Leistung nicht? Neues Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramm: Chance 50 + Wirtschaftglobal. Asiens zweiter Riese: Indien Produkthaftung USA Wirtschaftsinformationsgespräche Europa-Tag in der Handelskammer Umweltnotizen Gesucht: Der schönste Firmengarten! 2 Wirtschaft in Bremen 4/2006

4 Rubriken. 1 4 KammerStandpunkt. Bremenkompakt Infothek. Termine und Veranstaltungen KammerReport. Mittelstandstreff 2006 Gästeabend des Einzelhandels Firmenjubiläen Wirtschaftstermine Die Börsen: Kooperationen, Existenzgründungen, Recycling Impressum Unternehmen werben wagen un winnen BeilagenHinweis. Dieser Ausgabe der Wirtschaft in Bremen liegt die Beilage Medien im Blick der Handelskammer Bremen und eine Beilage der Bremer Umweltberatung e. V. bei. Wir bitten um Beachtung! 4/2006 Wirtschaft in Bremen 3

5 Bremenkompakt. Nachrichtenticker Gold-Kati Wilhelm, die erfolgreichste Biathletin der olympischen Geschichte, und BEGO-Zahntechniker Burkhard Großmann im Deutschen Haus in Sestriere. BEGO in Turin dabei Gold zu Gold: Auch bei den Olympischen Winterspielen in Turin war die BEGO Bremer Goldschlägerei Wilhelm Herbst GmbH & Co. KG wieder mit dabei. Das Unternehmen versorgte Sportler des deutschen Teams mit hochwertigen Zahnersatz-Materialien. BEGO gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Goldlegierungen und hochwertigen Dental-Implantaten. Kein Athlet kann mit Zahnproblemen Höchstleistungen vollbringen und so hat BEGO mit dazu beigetragen, dass unsere Sportler für Spitzenleistungen mit Gold belohnt wurden, sagte Firmenchef und Sport-Fan Christoph Weiss. Der olympische Geist hatte die gesamte BEGO- Belegschaft ergriffen. Gemeinsam mit Kunden fuhren Mitarbeiter nach Sestriere, sorgten dort für ordentlich Stimmung bei Olympia und trafen sich im Deutschen Haus mit prominenten Sportlern (siehe Bild). Wirtschaft in Bremen wächst auch in 2005 wieder leicht Nach 2004 ist die bremische Wirtschaft auch 2005 leicht gewachsen. Das teilte das Statistische Landesamt mit. Das Bruttoinlandsprodukt betrug 24,3 Mrd. Euro, das sind 1,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch im Bund lag das Plus bei 1,3 Prozent. Real, d. h. ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung, blieb das bremische Wirtschaftswachstum mit + 0,7 Prozent allerdings leicht hinter dem Bund zurück (+ 0,9 Prozent). Hauptsächlicher Träger des konjunkturellen Geschehens in Bremen ist traditionell das verarbeitende Gewerbe hat es allerdings nicht zum Wirtschaftswachstum beigetragen, ermittelten die Statistiker. Vor allem infolge einer rückläufigen Entwicklung in dem für Bremen besonders bedeutsamen Investitionsgüterbereich blieb die Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes 2005 preisbereinigt um 2,3 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Bundesweit wuchs dieser Bereich dagegen um 2,9 Prozent. Quelle: Vorläufige Berechnungen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Neues Multitemperaturlogistikzentrum im GVZ Wirtschafts- und Häfensenator Jörg Kastendiek hat das neue Multitemperaturlogistikzentrum der Sandstedt GmbH im Güterverkehrszentrum eingeweiht eine Antwort des Bremer Familienunternehmens auf gestiegen Angebots- und Leistungserfolge. Insgesamt investierte Sandstedt ca. zwei Millionen in die Erweiterung seiner Hallenflächen um qm. Das Unternehmen betreibt im GVZ ein modernes Logistikzentrum für den Umschlag von Lebensmitteln, der von der Importund Exportabwicklung, Qualitätskontrolle und Lagerung über die Konfektionierung bis zur Kommissionierung und Distribution reicht. Die Sandstedt GmbH beschäftigt über 200 Mitarbeiter am Standort Bremen. Neues LKW-Führungsnetz vorgelegt Das neue Lkw-Führungsnetz liegt jetzt in gedruckter Form vor. Es soll die Erreichbarkeit der Wirtschaftsstandorte ohne größere Umwege und Zeitverluste ermöglichen und gleichzeitig die Belastung für die betroffene Bevölkerung an Verkehrsstraßen so gering wie möglich halten. Die wesentliche Neuerung: In die Innenstadt darf nur der Lkw fahren, dessen Ziel auch dort liegt. Die Innenstadt soll so vom durchquerenden Verkehr freigehalten werden. Gefragter Logistikpartner für internationale Handels- und Produktionsunternehmen ist Oceangate, eine Tochter der Eurogate-Gruppe. Das Unternehmen hat jetzt in Hamburg den ersten Container mit dem Espresso Brasil Pure Passion in Empfang genommen: Das Berliner Unternehmen Moema Espresso Republic GmbH führt einen neuartigen, authentisch brasilianischen Gourmet-Espresso in den europäischen Markt ein. Die Wirtschaftsverkehre brauchen ein leistungsstarkes Straßennetz. Gleichzeitig müssen Wohngebiete so gut wie möglich vor den Belastungen, die von Lkw-Verkehren ausgehen, geschützt werden, so Bausenator Ronald-Mike Neumeyer. Information Die Karte ist zu beziehen bei Reinhard Barsuhn, Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Obernstraße. 39/43, Zimmer 512, Telefon , reinhard.barsuhn@bau.bremen.de. Im Internet findet sie sich unter 4 Wirtschaft in Bremen 4/2006

6 Personen in den Nachrichten Kaulvers wird Chef der Bremer Landesbank Ex-Dresdner-Bank- Vorstand Dr. Stephan- Andreas Kaulvers (49) ist neuer Vorstandsvorsitzender der Bremer Landesbank und Nachfolger von Thomas Christian Buchbinder, dessen Vertrag Ende März auslief. Kaulvers stammt aus der Region. Er verantwortete bei der Dresdner Bank in Frankfurt die Bereiche Personal Banking sowie Private & Business Banking in Deutschland. Zuvor war er lange Zeit für die Oldenburgische Landesbank tätig, davon mehr als drei Jahre als Sprecher des Vorstands. Mit Dr. Kaulvers konnten wir einen fachlich exzellenten und profilierten Banker gewinnen, der gleichzeitig über eine gute Bodenhaftung in der Weser-Ems-Region verfügt eine aus unserer Sicht ideale Konstellation für den Finanzstandort Bremen und die Sparkassen-Finanzgruppe im Norden, so Thomas Mang, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bremer Landesbank. Für die NordLB bietet Kaulvers eine Chance für einen echten Neubeginn in der Zusammenarbeit beider Häuser", sagte Dr. Hannes Rehm, Vorstandsvorsitzender der Norddeutschen Landesbank. Auch Finanzsenator Dr. Ulrich Nussbaum zeigte sich erfreut: Die Träger das Land Bremen und die NordLB haben mit ihrem einvernehmlichen Vorschlag für eine ideale und kompetente Besetzung an der Spitze der Bremer Landesbank gesorgt. Mit Dr. Kaulvers ist die BLB hervorragend aufgestellt und kann ihren erfolgreichen Weg als führende eigenständige Bank in Nordwest- Niedersachsen und Bremen fortsetzen. In Berlin geboren studierte Kaulvers nach Abitur und Bankausbildung bei der Oldenburgischen Landesbank Wirtschaftswissenschaften in Münster und promovierte in Passau. Kaulvers machte Karriere bei der Oldenburgischen Landesbank, leitete später von 1996 bis 1999 das Vertriebsmanagement Deutschland im Geschäftsbereich Firmen und Institutionen der Dresdner Bank, bevor er 1999 in den Vorstand der Oldenburgischen Landesbank zurückkehrte wurde er dann in den Vorstand der Dresdner Bank berufen. Wessel neuer Regionaler Vertriebskoordinator der Bahn Nach dem Zukauf der Stinnes AG hat die Deutsche Bahn AG ihre Transport- und Logistikaktivitäten auf der Schiene neu geordnet. Der Vertrieb im Güterverkehr ist jetzt zentral in der Stinnes AG, die Leistungserbringung in den regionalen Cargo- Zentren der Railion Deutschland AG organisiert. Für den Bereich Nordwestdeutschland hat die Stinnes AG jetzt Martin Wessel zum regionalen Vertriebskoordinator benannt. Er soll neue Potenziale für den Schienengüterverkehr aufspüren und die Bedienung der Gleisanschlüsse der Schienengüterverkehrskunden verbessern helfen. Dabei geht es auch um die Reaktivierung nicht mehr aktiver Gleisanschlüsse. Wilfried Hermann neuer PTS-Geschäftsführer Die in Bremen ansässige PTS Logistic GmbH hat seit Anfang des Jahres neben Unternehmensgründer Uwe Peters und Michael Rehberg mit Wilfried Hermann einen weiteren geschäftsführenden Gesellschafter. Hermann kommt aus der Geschäftsleitung der Anker Leschaco Group und baute dort maßgeblich die Geschäftsfelder Aeronautik, Automotive und Industrieanlagenlogistik aus. Die PTS Logistic GmbH ist in der Lagerlogistik und Distribution in den Bereichen Aeronautik, Consumer Products sowie Industrie- und Anlagenlogistik (In-House- Logistik und seemäßige Verpackung) tätig. Hohe Ehre für Chaosforscher Peitgen in den USA Der Mathematik-Professor, Chaosforscher und Chef des Forschungs- und Entwicklungszentrums MeVis, Heinz- Otto Peitgen, ist in die Hall of Fame" der Florida Atlantic University (FAU) in Boca Raton aufgenommen worden. Damit wurden Peitgens medizinische Arbeiten zur Brustkrebs-Diagnose und -Therapie sowie seine Verdienste auf dem Gebiet der Lehrer-Aus- und Fortbildung für die US-amerikanische National Science Foundation gewürdigt. Mit dem 60-jährigen Bremer zieht erstmals ein deutscher Wissenschaftler in die Hall of Fame ein. Peitgen ist seit 1991 auch Professor für Mathematik und Biomedizinische Wissenschaften an der FAU. Für seine medizinischen Arbeiten wurden er und das MeVis- Team bereits mehrfach mit dem Softwarepreis der USamerikanischen Radiologischen Vereinigung ausgezeichnet. Drei Innovationen haben der MeVis-Gruppe den Durchbruch auf dem Wachstumsmarkt USA und die weltweite Marktführerschaft gebracht: die computerunterstützte Befundung für digitale Mammografie, ein Softwaresystem zur Untersuchung von Brusttumoren mittels Magnetresonanztomographie und ein Planungssystem für die Tumor- und Transplantationschirurgie. 4/2006 Wirtschaft in Bremen 5

7 Bremenkompakt. Aus Wissenschaft und Forschung Wittheit-Jahrbuch zur Bremer Selbstständigkeit Die Wittheit zu Bremen hat ihr neues Jahrbuch vorgelegt: Der Stadtstaat - Bremen als Paradigma. Es versammelt eine Fülle von Argumenten für Bremens Selbstständigkeit nach der Maxime Zukunft braucht Herkunft. Herausgeber des im Hauschild Verlag erschienenen Bandes sind Hans Kloft und Konrad Elmshäuser. Während in der Debatte um die bremische Eigenständigkeit zurzeit die ökonomischen und finanzwirtschaftlichen Argumente dominieren, rückt der Band das historische Erbe Bremens als Basis seiner Leistungskraft in den Fokus. Das Buch beschreibt, wie aus einem günstig gelegenen Handelsplatz und Ausgangspunkt christlicher Mission ein Gemeinwesen entsteht, das von Verantwortungsbewusstsein, Selbstbehauptungswillen und Rechtsstaatlichkeit geprägt ist. Wir sind von der These ausgegangen, dass Bremen ein einzigartiger Stadtstaat ist, für den es sich zu kämpfen lohnt, so Professor Kloft, dabei ist der Blick in die Historie von großer Bedeutung. Diskutiert werden auf 175 Seiten die Felder, die für das historisch gewachsene Selbstverständnis der Freien Hansestadt besondere Bedeutung haben: das Verhältnis zu Kaiser, Reich und Gesamtstaat, die Bindung an Schifffahrt und Handel sowie die Grundlagen und Leistungen einer spezifisch hansestädtischen Identität und Kulturlandschaft. Der Stadtstaat Bremen als Paradigma ist im Buchhandel erhältlich und kostet 34 Euro. Bremer Motto für ein Hamburger Kaufmannsleben Buten un binnen, wagen un winnen das ist die über dem Portal der Handelskammer eingemeißelte Devise der Bremer Kaufmannschaft. Ein Hamburger Kaufmann nutzt es jetzt als Motto für seine Autobiografie. In Wagen und Winnen - Ein hanseatisches Kaufmannsleben im 20. Jahrhundert schildert Dr. Hellmut Kruse, wie dieses Motto Risiken in Kauf zu nehmen und Chancen mutig zu nutzen sein Berufsleben geprägt hat. Hellmut Kruse, Jahrgang 1926, stieg 1948 in die Firma seines Vaters E. B. Kruse Wiechers & Helm in Hamburg ein wurde er in den Vorstand der Beiersdorf AG berufen, wo er das Auslandsgeschäft wieder aufbaute. Kruse erzählt, wie das jüdische Unternehmen ohne Enteignung das Dritte Reich in Hamburg überlebte und wie zu Beginn der 60er Jahre Traditionsmarken, vor allem das Warenzeichen Nivea, zurückerworben wurden. Geprägt von Erfahrungen in zehn Aufsichtsräten namhafter deutscher Unternehmen, darunter auch die Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft Hansa in Bremen, berichtet der vielgereiste Kaufmann u. a. vom Strukturwandel des Außenhandels ebenso wie von der Entwicklung des deutschen Modells der paritätischen Mitbestimmung. Hellmut Kruse gehörte dem Präsidium der Handelskammer Hamburg an und führte als Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg 1999 deren Fusion mit den Verbänden Schleswig Holsteins herbei. (Nina Stampe) Kruse, Hellmut, Wagen und Winnen Ein hanseatisches Kaufmannsleben im 20. Jahrhundert, 303 S., 22,00 Euro, ISBN /Die Hanse Forschungsprojekt sucht mehr Effizienz beim Schiffsbetrieb Ein Schiff hat ein langes Leben. Eigner betrachten die wirtschaftliche Lebensdauer und rechnen je nach Schiffstyp mit durchschnittlich 25 bis 30 Jahren. Die Wissenschaftler des Bremer Instituts für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) an der Universität Bremen betrachten das Produkt Schiff umfassender. Für sie beginnt sein Lebenszyklus (Life Cycle) mit der Idee und der Angebotsphase, und er endet mit der Wiederverwertung seiner Bestandteile. Zudem sehen sie es als ein System mit einer Vielzahl an Beteiligten und Einflüssen. Darum dreht sich ein neues Vorhaben des BIBA-Bereiches Produktentwicklung, Prozessplanung und Computerunterstützung (PPC): In dem dreijährigen Forschungsprojekt Integriertes Life Cycle Management für die Seewirtschaft (Mar- Life) wird das komplexe Zusammenwirken in diesem System untersucht. Ziel ist es, Schiffsflotten künftig noch effektiver, effizienter und um- Ausstellung zur Bionik Von der Natur lernen Das Haus der Wissenschaft in der Sandstraße zeigt jetzt eine Ausstellung über die Bionik als Grenzgebiet zwischen Biologie und Technik: Erkennen und nutzen, was die Natur schon lange weiß. Neue Produkte nach dem Vorbild der Natur zu entwickeln und dabei sparsam mit Ressourcen zu sein und die Umwelt zu schonen, dies ist das Ziel der Bionik. Bionik Von der Natur lernen wurde in Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut, dem Übersee-Museum und der Universität Bremen gestaltet. Anhand von Exponaten wird gezeigt, wie sich die Technik an der Natur orientiert. An Bord der Beluga: Wissenschaftler arbeiten an einem Projekt, Schiffsflotten künftig noch effektiver, effizienter und umweltschonender zu betreiben. Foto: BIBA weltschonender zu betreiben. In dem Projekt haben sich elf norddeutsche Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengeschlossen. Es hat ein Volumen von 2,5 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die deutsche Schiffbauindustrie unternimmt alle Anstrengungen, um ihre Wettbewerbsposition mit neuen Produkten und Produktionsverfahren zu verbessern", sagt Professor Dieter H. Müller, Leiter des BI- BA-Bereiches PPC. Die Marktchancen liegen jedoch nicht nur in steigender Qualität, kürzeren Produktionszeiten und geringeren Kosten. An dem Projekt beteiligt sind u. a. die Beluga Fleet Management GmbH & Co. KG, die Lloyd Werft Bremerhaven und die Lürssen Logistics GmbH & Co. KG. 6 Wirtschaft in Bremen 4/2006

8 An der IUB werden die Studierenden exzellent ausgebildet. Foto: IUB IUB: Vorbildlicher Lern- und Erfahrungsraum und gelebte Interkulturalität Anerkennung für die IUB: Die Stiftung Mercator und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft haben die Bremer Privatuni in dem Wettbewerb Schlüsselqualifikationen plus ausgezeichnet. Die IUB wurde als eine von vier Hochschulen unter 93 Bewerbern ausgewählt und erhielt für ihre vorbildliche Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen ein Preisgeld von Euro. An der IUB lobte die Jury vor allem die intensive Einbeziehung der Studierenden in die Gestaltung der Hochschule. Einrichtungen wie zum Beispiel der Student Court, in dem die Studierenden über inneruniversitäre Konflikte debattieren und eigenständig über Konfliktlösungen entscheiden könnten, machten die Hochschule zu einem wirklichen Lern- und Erfahrungsraum. Das Konzept der IUB sei ein Beispiel für gelebte Interkulturalität, weil es in vorzüglicher Weise gelinge, das Campusleben mit Kommilitonen aus 85 Ländern in das Gesamtausbildungskonzept zu integrieren. Neue Forschungsplattform für Smart Office Building Der Uni-Fachbereich Mathematik/Informatik errichtet in einem neuen Gebäude eine Forschungsplattform für zukunftsweisende Informations- und Kommunikationstechnologien für intelligente Bürogebäude, so genannte Smart Office Building. Dabei geht es um neue Formen des Arbeitens, Lernens und Kooperierens in einem Gebäude. Es handelt sich um eine Entwicklungs-, Experimentier- und Demonstrationsplattform. Hauptnutzer wird der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Sonderforschungsbereich Spatial Cognition (SFB/TR 8) sein. Das Land Bremen investiert in den Neubau ca. 7,5 Millionen Euro, hiervon sind 5,9 Millionen Euro für den Bau und ca. 1,6 Millionen Euro für die Ersteinrichtung mit wissenschaftlichem Gerät vorgesehen. Der Bund beteiligt sich mit 50 Prozent an den Kosten. UNO prämiert Uni- Nachhaltigkeitsprojekt Die Vereinten Nationen (UN) haben die Universität Bremen für ihr Engagement bei der Bildung für nachhaltige Entwicklung ( Nachhaltige Universität Bremen ) als offizielles Dekade-Projekt ausgezeichnet. Zu dem Projekt gehört das EMAS-Umweltmanagementsystem wie die in Deutschland einmalige Nachhaltigkeitsberichterstattung, der jährliche Uni- Umwelttag und mehrere Lehrund Forschungsprojekte. Neues Bionik-Institut setzt auf Technologietransfer Wissenschaftler der Hochschule Bremen haben das Bionik-Innovations-Centrum B-I-C gegründet. Ziel ist es, gemeinsam mit Wirtschaftsunternehmen Ergebnisse der Schwerpunkte Funktionsoberflächen, Biomechanik, Werkstoffe und Fluiddynamik in technische Produkte und Anwendungen umzusetzen. Geforscht wird an der Hochschule u. a. an giftfreien Beschichtungen zur Verhinderung von Bewuchs von Schiffsrümpfen (Vorbild: Haihaut), an unter Wasser aushärtenden Klebern (Vorbild: Eiweißkleber von Seepocken) und an klebstofffreien Haftsystemen, die sich rückstandsfrei ablösen lassen (Vorbilder: Härchen an Geckound Spinnenfüßen). Information Professorin Dr. Antonia Kesel, Telefon , akesel@bionik.hs-bremen.de 4/2006 Wirtschaft in Bremen 7

9 Region auf dem Sprung Der Wirtschaftsstandort Entwicklungsmöglichkeiten. Logistik und Außenwirtschaft sind die Aktivposten der Von Peter Schulz (Text) und Frank Pusch (Fotos) Sie haben sich bekriegt und befehdet, neidisch beäugt und kritisch bespöttelt. Vergessen, vorbei. Jetzt, im Zeichen der Metropolregion, rücken Bremen und Oldenburg näher zusammen. Und das ist gut so. Denn der Wirtschaftsstandort im Nordwesten bietet weit reichende Entwicklungsperspektiven, liegt als Folge der Erweiterung der Europäischen Union an den direkten Verbindungswegen nach Skandinavien, Osteuropa und den Benelux-Staaten. Das heißt: Die nationale Randlage schiebt sich ins europäische Zentrum; die Jahrhunderte alte Tradition der Verkehrsund Handelsdrehscheibe dies- und jenseits der Weser erfährt eine dynamische Belebung. Die Region ist auf dem Sprung. Wenn Dr. Nikolai Lutzky auf die Landkarte blickt, sieht er nicht nur Autobahnen und Flussläufe, Eisenbahnlinien und Flugplätze. Der Geschäftsführer des Bremer BAW Instituts für regionale Wirtschaftsforschung achtet vielmehr auf großräumige Zusammenhänge, auf Infrastrukturen und Schnittpunkte. Sein Urteil über den Wirtschaftsraum im deutschen Nordwesten: Eine viel versprechende Basis, um durch einen Ausbau von Logistik und Außenwirtschaft mehr Wertschöpfung zu erreichen sowie Beschäftigung und Umsatz zu steigern. In einer regionalwirtschaftlichen Konzeptstudie mit dem Titel europaregion-nordwest.de erstellt im Auftrag der nordwestdeutschen Industrie- und Handelskammern Bremen, Bremerhaven, Oldenburg, Osnabrück-Emsland, Ostfriesland und Papenburg sowie Stade, hat Nikolai Lutzky diese Chancen gemeinsam mit Mitarbeitern des Insti- 8 Wirtschaft in Bremen 4/2006

10 im Nordwesten bietet große sich formierenden Metropolregion. Maritime Verteilzentren spielen eine wichtige Rolle Nächstes Plus: Die Umschlagplätze an der Küste, allen voran Bremerhaven und der Jade-Weser-Port, aber auch Emden oder Brake. Sie liegen an der Schnittstelle des Überseeverkehrs ins deutsche Hinterland, aber auch in die Ostsee, was so Nikolai Lutzky ihre Wertstellung bereits verstärkt hat. Diese Häfen werden zu maritimen Verteilzentren für die nachfragestarken skandinavischen Länder mit rund 24 Millionen Einwohnern und die knapp 20 Millionen Menschen in den russischen, baltischen und polnischen Ostsee-Regionen, die hohe Wachstumsraten aufweisen. Das sind aussichtsreiche Zielmärkte für die Außenwirtschaft des Nordwestens. Schlechter läuft es dagegen auf der Schiene, wo Dr. Lutzky erhebliche Engpässe ausgemacht hat. Beispielsweise auf der Strecke nach Wilhelmshaven und damit zum neuen Tiefwasser-Hafen. Hier steht die Deutsche Bahn in der Pflicht, mahnt der Wissenschaftler, der neben der Küstenautobahn A 22 ( Eine unverzichtbare Entwicklungsachse ) auch den schnellen Eurorapid von Amsterdam über Groningen, Oldenburg und Bremen nach Hamburg auf seine Liste wünschenswerter Projekte gesetzt hat. tuts ausgelotet. Seine Einschätzung: Die Ost-Erweiterung der EU wird sich für eine Region mit traditionell starker Außenwirtschaft und ausgeprägten Logistik-Netzwerken als wahrer Segen erweisen. Zwingende Voraussetzung ist jedoch die konsequente Entwicklung der Infrastruktur. Basis für Weiterentwicklung: Die Infrastruktur Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits gemacht: Lückenschluss der A 31 zwischen Ostfriesland und dem Ruhrgebiet, Fertigstellung des Autobahnrings um Bremen durch die A 281, der Anschluss der A 28 an die A 1 südlich von Delmenhorst der Transitverkehr im transeuropäischen Nord-Ost-Korridor kommt in absehbarer Zeit noch besser ins Rollen. Eine Route, die sich bei Nikolai Lutzky von der niederländischen Randstad-Agglomeration bis nach Stockholm, Danzig und St. Petersburg erstreckt. Der Nordwesten nimmt dabei eine zentrale Position ein. Ein bedeutender Vorteil im Standortwettbewerb mit anderen deutschen und europäischen Wirtschaftsregionen! Bremen und Oldenburg: Partnerschaft statt Konkurrenz Ein Vorhaben, das die Bürgermeister von Bremen und Oldenburg, Jens Böhrnsen und Dietmar Schütz, ebenfalls als zentrale gemeinsame Forderung herausstellen. Sie sehen im Konstrukt der Metropolregion Bremen-Oldenburg die historische Chance (Böhrnsen), um vorhandene Stärken und Potenziale zusammenzuführen und in einem größeren Europa besser zu entfalten. Deshalb wollen sie Dampf machen, damit sich die bereits deutlichen Clusterstrukturen (Schütz) noch schneller ausprägen. Denn wer in Europa die Nase vorn hat, >>> 4/2006 Wirtschaft in Bremen 9

11 TitelGeschichte. Parlamentarischer Abend in Berlin Kammern fordern effiziente Organisation der Metropolregion Die Präsidien der vier nordwestdeutschen Industrie- und Handelskammern in Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Stade haben sich für die rasche Einrichtung einer wirkungsvollen Organisationsstruktur für die Metropolregion Bremen/ Oldenburg im Nordwesten ausgesprochen. Die Region könne im interregionalen Wettbewerb nur bestehen, wenn sie überzeugend als Gesamtregion auftrete. In der gemeinsamen, in Berlin veröffentlichten Erklärung der Präsidien heißt es: Es reicht nicht mehr aus, dass schwer wahrnehmbare teilräumliche kommunale Verbünde und Kooperationen lediglich lokal agieren und dabei die regionale Wirtschaft nur mit Gaststatus vertreten ist. Die Metropolregion Bremen/Oldenburg müsse als Chance begriffen werden, die Regionalkooperation auf ein neues Fundament zu stellen. Nur so könnten die für die Zukunft der Region entscheidenden Leitprojekte wie der Ausbau der Autobahn A 1, der Bau der Küstenautobahn A 22 oder der Bau des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven wirkungsvoll vorangebracht werden. Eine schlüssige Organisationsstruktur, in die auch Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden sein müssen, sei Voraussetzung dafür, dass die Herausforderungen in den Zukunftsfeldern Logistik, Außenwirtschaft, Energie, Fahrzeugbau, Schiffbau und maritime Fertigung, Luft- und Raumfahrt, Ernährungswirtschaft, Gesundheitswirtschaft und Tourismus bewältigt würden. An die künftige Organisationsstruktur der Metropolregion Bremen/Oldenburg stellen die vier Kammern acht Grundanforderungen: Sie muss geeignet sein, die großen inhaltlichen Schwerpunktthemen und Projekte effektiv zu bearbeiten und voranzubringen. Sie muss dazu beitragen, den Nordwesten in der nationalen und europäischen Raumentwicklung und Strukturpolitik als Metropolregion zu profilieren. Sie muss die Region durch einen gemeinsamen Außenauftritt wahrnehmbar positionieren. Sie muss gesamträumliche Ziele verfolgen und lokalen Interessen zugleich ausreichenden Gestaltungsspielraum lassen. Sie muss eine Plattform für die Abstimmung und Bündelung der Vielzahl von Kooperationsformen und Kooperationsprojekten sein. Sie soll den Rahmen für die künftige regionale Zusammenarbeit setzen und mit Vollversammlung, Vorstand und Geschäftsstelle ausgestattet sein. Sie muss schlanke, effiziente und prozessgestaltende Arbeitsstrukturen aufweisen. Sie muss Wirtschaft und Wissenschaft institutionell in sämtlichen Organisationsebenen einbinden. Information Die gemeinsame Erklärung der Präsidien der Kammern Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Stade können Sie im Wortlaut im Internet unter nachlesen. Initiative Maritimer Standort stellte sich in Berlin vor Chancen und Perspektiven der Hafen- und Logistikwirtschaft in der Nordwestregion Deutschlands waren Thema eines Parlamentarischen Abends der Initiative Maritimer Standort Nordwest in der Vertretung des Landes Bremen in Berlin. Mit dabei war auch die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium, Karin Roth. Handelskammer-Präses Dr. Patrick Wendisch sagte, dass die Hafenstandorte in der Nordwestregion beim Ausbau der Hafeninfrastruktur seit langem bis an die Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit gingen. Auch der Bund habe erkannt, dass die Investitionen dort dem Außenhandelsstandort Deutschland als Ganzes zugute kämen. Die Initiative Maritimer Standort Nordwest vertrete länderübergreifend und abgestimmt die gemeinsamen Interessen der maritimen Wirtschaft in Nordwestdeutschland. Diese Initiative ist darum auch ein zentraler Baustein der inhaltlichen Ausgestaltung der Metropolregion Bremen/Oldenburg, betonte Präses Dr. Wendisch. Für den Erhalt der Leistungsfähigkeit der Seehäfen müssen nach Auffassung des Vorsitzenden des Wirtschaftsverbandes Weser, Dr. h.c. Klaus Wedemeier, die Verkehrswege zwischen den Häfen an der Küste und dem Binnenland bedarfsorientiert ausgebaut werden. Mitglieder der Initiative sind die Handelskammer Bremen, die IHK Bremerhaven, die Oldenburgische IHK, die IHK Stade für den Elbe- Weser-Raum, die Bremen Keyports Marketing GmbH, der Unternehmensverband Bremische Häfen, die Seaports of Niedersachsen GmbH, die Wilhelmshavener Hafenvereinigung und der Wirtschaftsverband Weser Wirtschaft in Bremen 4/2006

12 entscheidet sich nach Auffassung beider Regionalfürsten nicht mehr im nachbarschaftlichen Wettbewerb, sondern indem wir gemeinsam entwickeln und zeigen, was wir können. Nebenbei bemerkt sei allen Beteiligten klar, dass sich die beiden Partner nicht im Handumdrehen auf allen Gebieten verbrüdern würden. Aber es gebe, so betont der Oldenburger OB, ungeachtet des alten, fest verwurzelten Konkurrenzdenkens untereinander schon handfeste Beispiele für positives Handeln. Wenn wir jetzt darauf verzichten, den nicht mehr benötigten Militärflugplatz auf unserem Stadtgebiet auszubauen, sondern ganz auf den Bremer Flughafen setzen, zeigt dies die Dimensionen künftiger Partnerschaft auf, verkündete Dietmar Schütz bei der Vorstellung eines gemeinsamen Positionspapiers für die Metropolregion. Dr. Nikolai Lutzky haut in eben diese Kerbe. Ein einiger, gut aufgestellter Nordwest-Raum mit 4,1 Mio. Einwohnern könne durchaus im Konzert der Großen wie den Metropolregionen Hamburg (4,1 Mio. Einwohner), Frankfurt/Rhein-Main (5,2 Mio.) oder der dänisch-schwedischen Öresund-Region (3,5 Mio.) mitspielen. Doch dazu müssen Bremen und Oldenburg ihr ganzes Gewicht für eine ständige Weiterentwicklung der Infrastruktur in die Waagschale werfen, so Lutzky. Auf Kooperation mit den Niederlanden setzen Deshalb geht die BAW-Studie bereits über die Grenzen der Metropolregion hinweg und rät zur engen Kooperation mit den niederländischen Nachbarn, die ebenfalls reges Interesse an den mittel- und nordosteuropäischen Märkten zeigen. Würden beispielsweise die Kräfte beiderseits der Ems in einer deutschniederländischen Lobby-Organisation für den Eurorapid gebündelt, könnte das Ziel einer Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Weiterleitung nach Skandinavien und Mitteleuropa viel druckvoller angesteuert werden. Lutzky: Also weg mit dem alten Konkurrenzdenken, das vor allem in der Hafenwirtschaft noch gut gepflegt wird. Speditionen wie hier F. W. Neukirch sorgen für Dynamik im Nordwesten. Die Studie des BAW prognostiziert der Metropolregion eine zusätzliche Wertschöpfung, sofern es gelingt, ihre logistischen und außenwirtschaftlichen Zentren als Basis- Standorte für deutsche und europäische Markt- und Vertriebsstrategien ausländischer Unternehmen zu profilieren. Feeder-Dienste in die Ostsee-Länder Apropos Häfen: Die Außenwirtschaft in der Metropolregion ist bislang stark durch den Übersee-Umschlag geprägt; Nordamerika und China stehen etwa beim Ladungsvolumen der bremischen Häfen an erster Stelle. Doch durch intensivere Akquisition von Feeder-Diensten in die Ostseeländer können die Nordseehäfen der Region ihre internationale Bedeutung im außenwirtschaftlichen Warenverkehr erheblich ausbauen. Schließlich verfügen sie über eine optimale Lage an den Knotenpunkten der Motorways of the Sea, die von der EU zur Entlastung des Straßennetzes entwickelt werden. Die gemeinsamen Vermarktungsaktivitäten von Keyports Bremen/Bremerhaven und Seaports of Niedersachsen in Russland zeigen bereits, wohin die Reise gehen kann. Doch zurück in den Nordwesten, der laut BAW-Studie über ein großes Entwicklungspotenzial verfügt. Für diese Rechnung spreche einerseits die herausragende Standortkombination für die Ansiedlung exportbzw. importnaher Aktivitäten der Verarbeitung, Veredlung, Verpackung sowie des Vertriebs. Als weiterer Aktivposten werden große Flächenreserven mit gutem Preisniveau dargestellt. Und als zusätzlicher Pluspunkt gelten die bestehenden multimodalen Güterverkehrs-Drehscheiben sowie internationalen Logistik-Dienstleistungen und Außenwirtschafts-Funktionen. In der Addition dieser Positionen weist die Studie unter dem Strich eine zusätzliche Wertschöpfung für die Metropolregion aus, sofern es gelinge, ihre logistischen und außenwirtschaftlichen Zentren als Basis-Standorte für deutsche und europäische Markt- und Vertriebsstrategien ausländischer Unternehmen zu profilieren. Eine lohnenswerte Herausforderung für die regionale Wirtschaftsförderung, konstatiert BAW-Fachmann Lutzky und schiebt eine weitere Aufgabe nach: Viele Lieferanten, etwa für den Schiffbau, sitzen im Binnenland, weit weg von Häfen und Vertriebswegen. Da liegt ein großes Potenzial für den Ausbau industrieller Kapazitäten in der verkehrsgünstigen Metropolregion Nordwest! 4/2006 Wirtschaft in Bremen 11

13 TitelGeschichte. Rechteckig, praktisch, gut Vor 40 Jahren kam im Bremer Überseehafen der erste Container nach Deutschland: Die Ami-Kiste revolutionierte den Welthandel. männer rasch ab. Denn die Ladung der Fairland stand binnen weniger Stunden an Land. Das ging rasend schnell, erzählt Zeitzeuge Meyer (72). Über die beiden Schiffsladebrücken wurde im Wechsel ein Container nach dem anderen abgesetzt. Das hat uns schwer beeindruckt! Imponierend ist der Umgang mit den heute sechs oder zwölf Meter langen, knapp 2,50 Meter hohen und breiten Kisten bis heute geblieben wurden in den bremischen Häfen über 3,7 Millionen Standardcontainer umgeschlagen und die Vorjahreszahlen einmal mehr diesmal um 7,7 Prozent übertroffen. Tendenz: weiterhin rasant steigend, weshalb die Kajen in Bremerhaven, dem viertgrößten Containerhafen Europas, bis 2008 auf eine Länge von fast fünf Kilometern ausgedehnt werden und dafür sumpfige Marschwiesen weichen müssen. Bremens erste Containerbrücke, Neustädter Hafen, 1968 Sie staunten nicht schlecht, die Stauer, Festmacher und Tallyleute im Bremer Überseehafen. Was da am 6. Mai 1966 zu Beginn der 1. Schicht von Bord der Fairland gehievt wurde, hatten sie noch nie gesehen. Doch es sollte ihre Arbeit grundlegend verändern; ebenso die Kräne, Kajen und Schiffe, ja sogar die Struktur der Häfen und schließlich ganze Landstriche. Container: folgenschwere Kiste, blecherne Innovation, genormter Fortschritt. Rechteckig, praktisch, gut. Bodo Meyer war dabei, damals am Schuppen 16. Und er weiß noch, dass bereits Wochen vor der Ankunft des US-Frachters in Speichern und Kneipen über die Ami-Kisten spekuliert wurde, die zum ersten Mal in Deutschland erwartet wurden. Wir waren mächtig gespannt auf die Dinger, erzählt der pensionierte Meister der damaligen Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG). Neumodischer Krams Meyer erinnert sich auch daran, dass die meisten seiner Kollegen dem neumodischen Kram ablehnend gegenüber standen und in ihrer Skepsis prompt bestätigt werden sollten: Gleich der zweite Container rutschte aus dem Ladegeschirr und knallte mit mächtigem Getöse auf das Fahrerhaus einer nagelneuen Zugmaschine, die für den Abtransport der damals noch 35 Fuß langen Container des Speditionspioniers Sea-Land bereit standen. Es sollte freilich der einzige, gottlob glimpflich verlaufene Zwischenfall beim Löschen der ungewohnten Wechselbehälter bleiben. Außerdem ebbte die Schadenfreude der gestandenen Schauer- T-Shirts, Monitore, Wein An der längsten Stromkaje der Welt wird es dann möglich sein, statt zehn gleich 14 jener Großcontainerschiffe parallel abzufertigen, die auf einen Rutsch über Container transportieren können. Den Inhalt kennen nur die Reeder und der Zoll. Vielleicht T-Shirts aus Indien. Oder Monitore aus Taiwan. Oder Wein aus Australien eine sechs Meter lange Kiste steckt lässig über Liter weg, deren Transport kaum mehr als konkurrenzlos günstige sieben Cent pro Flasche kostet. Oder sechs komplett zerlegte Autos, die in einem 40- Fuß-Container etwa nach Südafrika schippern, um dort Zoll sparend wieder zusammengebaut zu werden. Den Fahrern der 110 Meter hohen Containerbrücken und der Van Carrier ist egal, was in der Blechbox steckt. Sie heben und senken jede Kiste mit immer gleicher Sorgfalt an Bord oder auf Trailer und Waggons, leisten Präzisionsarbeit im Dauertakt an über 360 Tagen im Jahr. Zeit ist schließlich Geld! Längst steuern die Ozeanriesen ihre Ziele wie ein braver Linienbus nach Fahrplan an. Da muss auch an Land alles wie am Schnürchen klappen. Schließlich würden Verspätungen, lange Liegezeiten oder Verzö- 12 Wirtschaft in Bremen 4/2006

14 gerungen beim Löschen und Laden das fein abgestimmte Timing und damit den Nachschub für Manufakturen und Großbetriebe heillos durcheinander bringen. Denn ob Weltkonzern oder kleine Klitsche alle meiden die kostspielige Lagerhaltung und setzen stattdessen auf die Just in Time -Perfektion der Logistiker, die seit Erfindung des Containers im Stellwerk des Welthandels sitzen. Die Jungfernfahrt: 26. April 1956 Eine Entwicklung, mit deren Rasanz und Tragweite Malcolm McLean nicht gerechnet haben dürfte. Der erfolgreiche amerikanische Spediteur war besessen von der Idee, Ladung in genormten Transportbehältern zu verschicken, gründete vor gut 50 Jahren die Reederei Sea-Land (seit 1999 Maersk-Sealand) und ließ den Tanker Ideal X so umbauen, dass an Deck zusätzlich Container geladen werden konnten. Die erste Fahrt führte am 26. April 1956 mit 58 Containern von Newark, N.J., nach Houston (Texas) und leitete den fundamentalen Wandel in allen Häfen rund um den Globus ein. Gut zehn Jahre später war Bremen neben Rotterdam der erste europäische Container-Umschlagplatz die BLG war eben von Beginn an auf dem richtigen Dampfer. Fol- gerichtig wurde 1968 das Container-Terminal im Neustädter Hafen eröffnet, 1971 folgte die Stromkaje in Bremerhaven, die seither immer neue Rekordmarken erzielt. Was 1966 mit knapp TEU (Twenty Foot Equivalent Unit, 1 TEU entspricht einer 20 Fuß Containereinheit) begann, ist siehe oben zu einer Erfolgsstory ohne absehbares Ende geworden. Denn mittlerweile schluckt die Kiste beinahe alles. Selbst sensible Fracht wie Kaffee oder Früchte werden in die bunte, für diese Zwecke sorgsam temperierte Box gesteckt. Und was nicht in einen der seit rund 30 Jahren genormten Behälter passt, wird in oben offenen Containern verfrachtet. Oder auf Flats gestellt; Bodenplatten ohne Seitenwände und Deckel. Leicht verderbliche Ware schaukelt in Kühlcontainern ans Ziel, heikle Güter in Chemikalien- oder Gefahrgutcontainern, Massengut in Dry bulk containern mit Schüttöffnungen. Kisten via GPS orten Was auch immer drin steckt solange die zulässigen Gewichtsgrenzen nicht überschritten werden, rappelt s in der Kiste. Sie ist noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten: Via GPS kann jeder Container egal, ob er auf einem Frachter dümpelt oder Der Beginn der neuen Zeitrechnung im Welthandel: Die MS Fairland läuft im Überseehafen in Bremen ein und bringt die ersten Container an Land (1966). Fotos: BLG irgendwo im Stau auf der Autobahn steht punktgenau geortet werden; eventuelle Verspätungen lassen sich präzise ermitteln. Und in den Häfen werden bereits Automaticly Guided Vehicles erprobt; führerlose Plattformen, die über Induktionsschleifen gesteuert werden und den Container wie von Geisterhand gelenkt an seinen vorbestimmten Lagerplatz bringen. Bodo Meyer hat das System in Hamburg-Altenwerder unlängst gesehen und war so beeindruckt wie vor 40 Jahren: Kein Mensch weit und breit. Nur Container, die fast lautlos an dir vorbeirollen. Also, das war mir richtig unheimlich! (ps) Information Die Bremer Film- und Fernsehproduktionsfirma trifilm GmbH hat die Geschichte der Container in einem knapp einstündigen Film aufbereitet. Die Containerstory ist am 5. April um 21:00 Uhr auf 3SAT zu sehen und wird am 27. Mai um 14:30 Uhr bei Arte (Themenabend) ausgestrahlt. 4/2006 Wirtschaft in Bremen 13

15 TitelGeschichte. Veranstaltungen... Logistik setzt auf Funkwellen In Bremen entstehen E-Logistics-Lösungen mit RFID-Technologien, die wegweisend für die Automobilbranche sind. Modernes Fuhrparkmanagement Innovationen für das Verkehrsgewerbe Ohne IT keine Logistik so einfach ist das! Deshalb sind in Bremen leistungsfähige IT-Dienstleister für logistische Lösungen ansässig. Und durch Kooperationen mit Hochschulen und Global Playern wie Deutsche Telekom, Microsoft oder Siemens, sowie gefördert von den Bremer Wirtschaftsförderern der BIG-Gruppe entstehen in Bremen Lösungen, die wegweisend für die Logistikbranche sind. Mobile Datenerfassung bei E. H. H. Autotec Ein Beispiel: Soweit der Blick reicht, drängeln sich unzählige Autos auf dem riesigen Parkplatz aneinander. Holger Werner, Mitarbeiter von E. H. H. AUTOTEC, setzt sich in einen silbernen Mercedes, der gerade per Schiff angeliefert wurde. Kurz bevor er einsteigt, zeigt sein mobiles Datenerfassungsgerät (MDE) die Fahrgestellnummer sowie alle anstehenden Aufträge für das Neufahrzeug. Nächste Station ist eine Waschanlage. Holger Werner stellt den Mercedes vor der Halle ab, während sein MDE automatisch die neue Position des Wagens der zentralen Datenerfassung meldet. Wo auch immer sich der Mercedes auf dem Auto-Terminal in Bremerhaven befindet, das zentrale Logistiksystem ist über seinen Standort sekundengenau informiert. Zugegeben, die automatische Kommunikation zwischen Fahrzeug und MDE ist noch ein Zukunftsszenario. Doch die notwendige Technologie steht bereits in den Startlöchern. So hat der Automobil- Logistikdienstleister E. H. Harms gemeinsam mit dem Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) der Universität Bremen und T-Systems diese zukunftsweisende Fahrzeugsteuerung namens FasTEr Fahrzeugsteuerung mittels mobiler Transpondererkennung konzipiert. Ein Die Gegenwart: PDI (Pre-Delivery-Inspection) Center von E.H.H. in Bremerhaven Autos werden per Scan direkt nach der Entladung den verschiedenen Stellplätzen zugeordnet. mobiles Erkennungssystem, das gleich drei zukunftsweisende Techniken auf einmal nutzt: W-LAN, GPS und RFID. Modellprojekt von Daimler- Chrysler und Lear Corporation Zukunftsweisende Technik wird auch in der Automobilproduktion benötigt. Für die größtmögliche Produktivität müssen die einzelnen Bauteile exakt zu dem Zeitpunkt und in der benötigten Variante an den Verbaustationen der Montagestraße ankommen, an dem sie in die Karosserie integriert werden sollen. Je größer die Zahl der Fahrzeugtypen und der Ausstattungsvarianten, desto höher der logistische Aufwand. Deshalb wird in Bremen in einem bundesweit einmaligen Modellversuch bei DaimlerChrysler und der Lear Corporation ein System erprobt, dass die Zuverlässigkeit in der Automobilfertigung weiter optimiert und zugleich Kosteneinsparungen ermöglicht: ProLadung. Durch die Kombination der RFID- Technologie mit Selbststeuerungsstrategien wollen die Partner Red Ants, HEC, Siemens Business Services und das BIBA neue Konzepte für die Steuerung von Ladungsträgern und Autositzen untersuchen. (wib) Die Handelskammer Bremen setzt ihre Veranstaltungsreihe Modernes Fuhrparkmanagement Innovationen für das Verkehrsgewerbe fort. In Kooperation mit der BIG-Gruppe und dem Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e. V. bietet sie drei Veranstaltungen mit dem Schwergewicht auf Managementthemen an. In der ersten Veranstaltung im April geht es darum, wie Marketing und Vertriebsarbeit für Logistik- und Transportunternehmen optimiert werden können. Die Bedeutung des Ratings und die Möglichkeiten, es durch Qualitätsmaßnahmen zu verbessern, werden im Juni diskutiert. Im Oktober stehen dann Trends in der Logistik und Praxisberichte über Geschäftsprozessverbesserungen im Fokus. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist kostenlos. 1. Kunden und Ausschreibungen gewinnen Marketing in der Logistik Montag, 24. April, 16:00 17:30 Uhr 2. Rating und Zertifizierung in der Transport- und Logistikbranche Donnerstag, 22. Juni, 16:00 17:30 Uhr 3. Strategien und Innovationen in der Logistik Mittwoch, 11. Okt. 16:00 18:00 Uhr Information Olaf Orb, Handelskammer Bremen, Telefon , Ansprechpartner Existenzgründungsberatung und Informationen zum Güterkraftverkehr: Olaf Orb, Handelskammer Bremen, Telefon , handelskammer-bremen.de Informationen zum E-Logistics-Angebot der Mittelstandsoffensive/ e.biz : Telse Jochims, BIA Bremer Innovations-Agentur GmbH/BIG-Gruppe, Telefon , jochims@biabremen.de Branchenberatung, Transportrecht, Mautberatung: Hermann Glander, Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e. V., Telefon , h.glander@lvb-bremen.de 14 Wirtschaft in Bremen 4/2006

16 ... Veranstaltungen Bremer Logistiktag Maritime Standorte zwischen globalen Impulsen und Binnenwirtschaft" Am 19. und 20. April findet der 1. Bremer Logistiktag statt. Initiator und Träger ist die Kieserling Stiftung. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stiftung Deutsche Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (DAV) durchgeführt. Maritime Standorte zwischen globalen Impulsen und Binnenwirtschaft lautet der Titel. Der Logistiktag führt Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Politik zusammen, um die Logistik und die damit verbundenen besonderen Chancen für die maritimen Standorte am Beispiel Bremens stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Er soll künftig regelmäßig stattfinden. Als Moderatoren und Referenten kommen führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Logistik und Politik, u. a. Tommy Thomsen, Chef des Container Business-Bereiches der Maersk Line, und Klaus-Michael Kühne, Executive Chairman der Kühne & Nagel International AG. Neben der Beschreibung von Standortfaktoren wie z. B. die Potenziale für die Nordwest-Region durch Dr. Matthias Fonger (Hauptgeschäftführer der Handelskammer) werden Projekte mit Leuchtturmcharakter (Berthold Vollers GmbH, Stute GmbH als Träger des Deutschen Logistik-Preises und der SV Werder Bremen) vorgestellt. Ferner wird der Logistikpreis der Kieserling Stiftung verliehen. Reihe Metropolregion Noch bis zum Juni läuft die gemeinsame Veranstaltungsreihe zur Metropolregion Bremen/Oldenburg der Handelskammer Bremen und der Kammern Bremerhaven, Oldenburg und Stade. Sie behandelt die wichtigs- ten Handlungsfelder und Perspektiven für die Region unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die nächsten Themen und Termine ÖPNV als Standortfaktor für den Nordwesten, 20. April, 16:00 Uhr, Handelskammer Bremen Vorfahrt für Kultur: Chancen regionaler Zusammenarbeit, 3. Mai, 16:00 Uhr, Stadthalle Verden, Holzmarkt 13, Verden Tourismus und Gesundheit ein Zukunftsmarkt der Metropolregion?, 11. Mai, 16:00 Uhr, Wandelhalle, Auf dem Hohen Ufer, Bad Zwischenahn Chancen der Windenergie Offshore und Export, 23. Mai, 16:00 Uhr, IHK Bremerhaven, Saal Klipper, Friedrich-Ebert-Str. 6, Bremerhaven. Information Olaf Orb, Telefon , 4/2006 Wirtschaft in Bremen 15

17 Infothek. Existenzgründung Existenzgründungsseminare: Der Weg in die Selbstständigkeit Neun Abendveranstaltungen, Preis: 108,- Euro, die nächsten Termine: Juni, September, November, Dezember Info Jutta Deharde, Telefon , Richtig Steuern Rechtsformneutralität in der Unternehmensbesteuerung 19. April, 18:00-19:30 Uhr, Dr. Klaus Stein Verbesserte Unternehmenssteuerung durch den Einsatz moderner Monitoringsysteme mit Business Intelligence- Technologie 27. April, 17:00-18:30 Uhr, Andreas Noodt und Dr. Andreas Nutz (FIDES) Die Zukunft der steuerlichen Gewinnermittlung 2. Mai, 18:00-19:30 Uhr, Dr. Daniel Koths Info Ulrich Vogel, Telefon , Impulse 2006 Innovationsmanagement Wirtschaft trifft Wissenschaft: Mikrosysteme von der Entwicklung zur Anwendung, 2. Mai, 14:00-17:00 Uhr, Universität Bremen, IMSAS, NW 1, Otto-Hahn-Allee Info Gerd Neubauer, Telefon , 16 Wirtschaft in Bremen 4/2006 Medien im Blick Seminar: Türöffner zu den Medien" Mit Pressearbeit Aufmerksamkeit erregen 28. April, 10:00-16:00 Uhr, Handelskammer, Preis: 50,- Euro Seminar: Krisen PR 5. Mai, 10:00-18:00 Uhr, Handelskammer, Preis: 50,- Euro Info Nina Stampe, Telefon , Mittelstandstreff Hochschule Bremen ein starker Partner der mittelständischen Wirtschaft Referent: Dr. Elmar Schreiber (Hochschule Bremen) Mittwoch, 26. April, 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr Die Veranstaltungen sind kostenlos und finden jeweils im Club zu Bremen (Haus Schütting) statt. Dort wird ein Mittagstisch zum Preis von 5,50 Euro bis 9,50 Euro angeboten. Info Michael Zeimet, Telefon , Anmeldung Auli-Maija Frank, Telefon , Normensprechtage 17. Mai, 20. September, 15. November, jeweils 15:30-17:00 Uhr, Handelskammer Bremen Info Gerd Neubauer, Telefon , Wirtschaft global Die englische Private Limited Company eine Alternative zur GmbH Dienstag, 25. April, 16:00-18:00 Uhr, Handelskammer Bremen, Haus Schütting, Großer Saal, eine gemeinsame Veranstaltung mit der IHK Bremerhaven, Referenten: Dr. Jörg-R. Hens ( Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht, Kanzlei Göhmann, Wrede, Haas, Kappus & Hartmann); die Teilnahme ist kostenlos. Info Annabelle Girond, Handelskammer Bremen, Telefon , girond@handelskammer-bremen.de Anmeldung Christa Herdzin, Handelskammer Bremen, Telefon , herdzin@handelskammer-bremen.de Zollseminar: Die Reform des Zollkodexes Donnerstag, 4. Mai, 9:00-17:00 Uhr, Handelskammer Bremen, Haus Schütting, Börsensaal, in Kooperation mit dem Bremer Außenhandelsverband e. V. (BAV), Referent: Andreas Heuer (Zollamt Bremerhaven), Preis: Mitglieder der Handelskammer 120,- Euro, Nichtmitglieder 150,- Euro, BAV-Mitglieder gratis Info/Anmeldung Anja Fiebig, BAV, Telefon fiebig@handelskammer-bremen.de IHK-Jahresthema 2006 (Europäische Union): Wir gestalten Europa Donnerstag, 11. Mai, 14:00 - ca. 20:00 Uhr, Handelskammer Bremen, Haus Schütting, eine gemeinsame Veranstaltung mit der IHK Bremerhaven, Referenten: Vertreter der EU-Kommission und Dr. Mary Papaschinopolou, Leiterin der IHK Nord in Brüssel; die Teilnahme ist kostenlos (siehe auch Seite 41) Info Anja Reinkensmeier, Telefon , reinkensmeier@handelskammer-bremen.de network IT + Medien Der Businesstreff Die Handelskammer Bremen und der Branchenverband Bremen IT + Medien e. V. organisieren regelmäßig einen Business-Treff, genannt network IT + Medien. Er findet immer am zweiten Mittwoch eines Monats von 12:30-14:00 Uhr im Restaurant L Oliva (Hotel Hilton, Böttcherstraße 2) mit wechselnden Referenten statt. Info Gerd Neubauer, Telefon Veranstaltungsdatenbank im Internet mit detaillierten Infos zu allen Angeboten und mit Online-Anmeldung

18 KammerReport. Politik und Wirtschaft an einem Tisch, auf dem Gästeabend des Bremer Einzelhandels Foto: Jörg Sarbach Einmal im Monat: Der Mittelstandstreff 2006 Gästeabend des Einzelhandels: Gemeinsam handeln für die Zukunft Bremens Attraktivität als Einzelhandelsstandort ist trotz schwieriger Konjunktur gestiegen. Für die Zukunft des bremischen Einzelhandels müssen die Zusammenarbeit in der Region gefördert und die Standortattraktivität weiter ausgebaut werden. Dies betonten der Vorsitzende des Einzelhandelsausschusses der Handelskammer Bremen, Peter Schöler, und Norbert Caesar, Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes Nordsee, beim gemeinsamen Gästeabend im Park Hotel, der in diesem Jahr unter dem Motto Handeln für die Zukunft stand. Für die Menschen aus dem Umland führt der Trend wieder eindeutig in das Oberzentrum Bremen, sagte Schöler. Auch in den Stadtteilzentren sei man gut vorangekommen. Investitionen in die Zukunft seien entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung des bremischen Einzelhandels. Hier sei auch die Eigeninitiative der Einzelhändler gefragt. Norbert Caesar warnte vor einem Kahlschlag bei den standortstärkenden Investitionen im Zuge der Sanierungstrategie. Er appellierte zuem an die Interessensvertreter: Wenn wir uns als Metropolregion verstehen wollen, werden die bremische und niedersächsische Kommunalpolitik wie auch wir Einzelhändler nicht umhin kommen, zukunftsfähige Kompromisse zu schließen. Nun schon im siebten Jahr veranstaltet die Handelskammer Bremen die monatlichen Mittelstandstreffs eine mit einem Essen verbundene Veranstaltung an jedem letzten Mittwochmittag eines Monats im Club zu Bremen (Haus Schütting). Die Veranstaltungen bieten viele Hintergrundinformationen und gute Gesprächsmöglichkeiten. Praxiserfahrene Referenten berichten über unterschiedliche Themen, die für den unternehmerischen Alltag und für die unternehmerischen Perspektiven von kleinen und mittleren Betrieben von Bedeutung sind. Den Auftakt in diesem Jahr machte Ingo Löbert, Geschäftsschäftsführer der Agentur Brasilhaus No. 8, mit einem Bericht über Die Unternehmensmarke als Wert. Mit gut 40 Gästen war der Blaue Saal des Clubs zu Bremen ausgebucht. Löbert zufolge unterschätzen Mittelständler den Faktor Unternehmensmarke. Eine gut geführte Marke sei die beste Zukunftsversicherung. In allen Branchen spüren wir, dass der Zukunftswert eines Unternehmens wesentlich bedeutsamer ist als sein Vergangenheitswert, so Löbert. Seine Quintessenz: In jeder Unternehmensphase sei es wichtig, das eigene Unternehmen kontinuierlich hinsichtlich seiner mittel- bis langfristigen Legitimation am Markt zu prüfen. Der nächste Mittelstandstreff findet am 26. April um 12:30 Uhr statt. Dr. Elmar Schreiber, Rektor der Hochschule Bremen, wird über Die Hochschule Bremen als ein Partner der mittelständischen Wirtschaft Auskunft geben. Neben einer aktuellen Standort-Bestimmung wird er sich vor allem mit der Frage von Kooperationen zwischen mittelständischen Unternehmen und der Hochschule befassen. Information Michael Zeimet, Telefon , Tipps für eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit Eine ideenreiche Öffentlichkeitsarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil für die positive Außendarstellung eines Unternehmens. Auch für kleine und mittlere Unternehmen gibt es vielfältige Möglichkeiten, über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Wie Sie ein Thema mediengerecht aufbereiten können und was Sie dabei beachten sollten, präsentiert Ihnen die Handelskam- 18 Wirtschaft in Bremen 4/2006 mer jetzt auf ihrer Website in Kurzform: z. B. praktische Checklisten für Pressemitteilungen und Pressekonferenzen, Tipps und Tricks für Interviews und Reden oder für die Organisation von Veranstaltungen. Informationen zur Öffentlichkeitsarbeit finden Sie unter servicemarken/ihk_aktuell/pr/index.jsp Ingo Löbert, Geschäftsführer der Agentur Brasilhaus No. 8, sprach im Club zu Bremen zum Auftakt der Mittelstandstreffs 2006 über Die Unternehmensmarke als Wert. Foto: Frank Pusch

19 Statistisches Landesamt befragt Bremer Händler Beteiligen Sie sich! Das Statistische Landesamt Bremen führt im ersten Halbjahr 2006 eine Sondererhebung über die Ladenverkaufsflächen im Handel durch. Ergebnisse sollen im Juli vorliegen. Es gibt in der Stadtgemeinde Bremen keine aktuellen zuverlässigen Informationen über die Anzahl der Ladengeschäfte, Verkaufsflächen oder Beschäftigten im Handel. Sie werden jedoch als Grundlage für zahlreiche Entscheidungen z. B. zu Ansiedlungsvorhaben, zu einem regionalen Einzelhandelskonzept oder zu städtebaulichen Maßnahmen in den Stadtteilzentren benötigt. Auftraggeber dieser Sondererhebung sind der Senator für Wirtschaft und Häfen in Zusammenarbeit mit der Bremer Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh (WfG) sowie der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr. Letztmalig wurden solche Daten mit der Handels- und Gaststättenzählung von 1993 erhoben. Die Handelskammer Bremen unterstützt die Umfrage und appelliert an die Händler, sich auf jeden Fall daran zu beteiligen. Der Aufwand sei gering und es dauere nur wenige Minuten, die Fragen zu beantworten und Ladengröße, Anzahl der Mitarbeiter und Tätigkeit anzugeben. Die Handelskammer gratuliert zum Jubiläum 100-jähriges Bestehen Victoria-Apotheke Dr. Jürgen Graumann, gegründet am 5. April 1906 Franke & Deiters GmbH, gegründet am 17. April jähriges Bestehen Martin Kiefert Gaststätten-Betriebe GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, gegründet am 1. April 1931 Karl Wibbing Güternah- und Fernverkehr GmbH, gegründet am 1. April 1931 RUDOLF VIEBACH Inhaber Bernd Buckermann e.k., gegründet am 1. April jähriges Bestehen Autohaus Heinrich Brüns GmbH, gegründet am 1. April 1956 Überseehotel Bremen-Betriebsgesellschaft mbh, gegründet am 26. April jähriges Bestehen Birgit Kluge, gegründet am 1. April 1981 Sicherheitscenter an der Weide Ronald Pfeuffer e.k., gegründet am 1. April 1981 Reiner Witt, gegründet am 1. April 1981 Theisu Massivhaus GmbH & Co. KG, gegründet am 6. April 1981 Consensus GmbH Steuerberatungsgesellschaft, gegründet am 6. April 1981 Wolfgang Klemm, gegründet am 13. April 1981 Luigi Aprea, gegründet am 14. April 1981 Kapital Plus Vermittlung von Bausparverträgen und Versicherungen Inh. Wolfgang Böhm, gegründet am 16. April 1981 Gudrun Wittenberg, gegründet am 23. April 1981 Sadowski & Will GmbH, gegründet am 23. April /2006 Wirtschaft in Bremen 19

20 Stelldichein mit der Weltgeschichte Roter Teppich für Gorbatschow: Bremen und die Handelskammer ehren den großen russischen Staatsmann und Friedensnobelpreisträger zu seinem 75. Geburtstag. Von Christine Backhaus (Text) und Frank Pusch (Fotos) 20 Wirtschaft in Bremen 4/2006 Diplomaten gehen im Schütting ein und aus, Bundespolitiker, ja Bundespräsidenten sind hier häufiger zu Gast, ein Friedensnobelpreisträger, Staatsmann oder gar Legenden sind es nicht gar so häufig. Michail Gorbatschow kam Anfang März. Er ist einer der größten lebenden Staatsmänner. Zu seinem Bremen-Programm gehörte auch ein Besuch der Handelskammer. Die Hansestadt ehrte den früheren sowjetischen Präsidenten anlässlich seines 75. Geburtstages mit einer Reihe von Veranstaltungen, dazu gehörte auch ein Treffen der Zukunftswerkstatt des Petersburger Dialogs initiiert vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder. In der Zukunftswerkstatt arbeiten vorwiegend junge deutsche und russische Intellektuelle zusammen, um die deutsch-russische Partnerschaft voranzutreiben. Gorbatschow unterstützt diese Initiative und zeigte dies nicht zuletzt durch seine Anwesenheit auf der Bremer Tagung. Die Mitglieder der Zukunftswerkstatt ordnen sich selbst jener Gorbatschow-Generation zu, jungen Menschen also, die in den 1980er Jahren von Glasnost und Perestroika politisch sozialisiert wurden, denen Gorbatschow ein großes Vorbild war und die er für Russland begeisterte. Jede Generation muss ihre eigene Zukunft vorbereiten, rief er ihnen im Schütting zu. Hierbei spiele der Petersburger Dialog eine wichtige Rolle. Gorbatschows große Themen heute sind die Globalisierung und die Weltpolitik, die europäische Einigung und die deutsch-russische Partnerschaft. Dazu äußerte er sich immer wieder mit großem Elan und eindringlichem Gestus, wortgewaltig, aber ohne Pathos beim Festkonzert in der Glocke mit rund Gratulanten, beim großen Unternehmergespräch der BLG mit fast 500 Gästen im Rathaus wie auch auf dem Podium im kleinen Kreis im Schütting. Als überzeugter Europäer warb er ein ums andere Mal für mehr Verständnis für sein Land und bat um Unterstützung, denn Russland befinde sich nach wie vor in einem schwierigen Transformationsprozess. Das Land arbeite hart an der Demokratisierung, die aber den speziellen russischen Bedingungen angepasst werden müsste. Presse- und

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

NAH- UND FERNVERKEHR. Unternehmenspräsentation

NAH- UND FERNVERKEHR. Unternehmenspräsentation NAH- UND FERNVERKEHR Unternehmenspräsentation Intelligente europaweit Durch die besondere Nähe zu unseren Kunden und ihren individuellen Anforderungen, durch unsere erstklassig ausgebildeten Spezialisten,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG

Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Maritime Wirtschaft & Logistik Ein Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung PROJEKTVORSTELLUNG Das Bildungsprojekt Hintergrund: Für Deutschland sind die Häfen mit ihrer nachgelagerten Logistik

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Absender: Herr Wilm Diedrich Müller mit dem Hauptberuf: Möbelverkäufer, dem Nebenberuf: Möchte-gern-Bundespräsident, dem Geburtsdatum: 25.

Absender: Herr Wilm Diedrich Müller mit dem Hauptberuf: Möbelverkäufer, dem Nebenberuf: Möchte-gern-Bundespräsident, dem Geburtsdatum: 25. Datum: Mittowch, 14. Januar '009 Reykjavik-Zeit: 10.40 Uhr Nachrichtlich an Firma Reederei Herbert Ekkenga AG mit dem Firmensitz hier bei uns beiden in Bad Zwischenahn an dem Zwischenahner Meer und der

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Liebgewonnene Traditionen. team neusta jobs blog kontakt. team neusta

Liebgewonnene Traditionen. team neusta jobs blog kontakt. team neusta jobs blog kontakt Liebgewonnene Traditionen Kurz vor Weihnachten fassen wir unser Jahr immer in einem kleinen Best-of-Newsletter zusammen. Erfolgreiche Projekte, spannende Kooperationen und neue Unternehmensteile

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Paket 2 für die CeMAT und transport logistic. Hannover Bremen Frankfurt München. Samstag, 07. Mai 2011

Paket 2 für die CeMAT und transport logistic. Hannover Bremen Frankfurt München. Samstag, 07. Mai 2011 Paket 2 für die CeMAT und transport logistic Hannover Bremen Frankfurt München wir haben für Sie zwischen den Tagen der Messen CeMAT (02. 06.05.2011) und transport logistic (10. 13.05.2011) ein interessantes

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr