Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Kantinenbereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Kantinenbereich"

Transkript

1 Ökoeffizienz-Analyse Serviceverpackungen im Kantinenereich BASF AG in Zusammenareit mit dem Gesamtverand Kunststoffverareitende Industrie, Fachverand Verpackungen und Verpackungsfolien aus Kunststoff, FV VP, Frankfurt/M Unter Mitwirkung des Novemer 2003 Validierte Ökoeffizienz- Analysenmethode Ökoeffizienz Novemer

2 Zusammenfassung Zur Ausgae von 400 Mahlzeiten, estehend aus mehreren Gängen, in einer Kantine sollte der Einsatz von Serviceverpackungen aus Polystyrol-Geschirr zw. Kartongeschirr untersucht werden. Alternativ zu den Serviceverpackungen eignet sich Mehrweggeschirr aus Glas, Porzellan und Chromstahl mit verschiedenen Bruchraten (0,5; 1 und 3%). Das Mehrweggeschirr stellt ei niedrigen is normalen Bruchraten die ökoeffizienteste Methode dar. Daei sind die ökonomischen Unterschiede edeutsamer als die ökologischen. Mehrweggeschirr ist ei niedrigen is normalen Bruchraten ökologisch vorteilhafter als Geschirr aus Polystyrol zw. eschichtetem Karton. Die Bruchrate des Mehrweggeschirrs ist daei von Bedeutung: Bei höheren Bruchraten (3%) sind Serviceverpackungen aus Karton vergleichar ökoeffizient wie das Mehrweggeschirr. In mehreren Sensitivitätsanalysen wurden mögliche Veränderungen der Rahmenedingungen und ihre Auswirkungen untersucht. Ökoeffizienz Novemer

3 Einschränkungen der Verwendung der Ergenisse Die vorliegende Ökoeffizienz-Analyse wurde im Rahmen der validierten Ökoeffizienz-Analysenmethode von BASF durchgeführt. Beim ökoilanziellen Teil der Studie wurden wesentliche Anforderungen der DIN EN ISO ff. sinngemäß üernommen. Die Ökoeffizienz-Analyse geht jedoch in wesentlichen Aspekten (Eineziehung der Kosten sowie Portfoliodarstellung der aggregierten Wirkungskategorien) üer die Norm hinaus. Die Studie und ihre Ergenisse eziehen sich auf den konkreten Fall des Vergleichs der Serviceverpackungen im Kantinenereich mit der eschrieenen Anzahl von 400 Geschirrsets sowie den dargestellten Rahmenedingungen. Üertragungen auf andere Verwendungsarten oder Produkte sind ausdrücklich unzulässig. Insesondere dürfen Teilergenisse nicht verzerrend kommuniziert oder elieig generalisiert werden. Für die Bilanzierung im Basisfall wurde vereinfachend angenommen, dass heute herrschende Bedingungen (z.b. Verfügarkeiten und Preise) fortestehen. Die Bilanzierung erfolgte mit deutschen zw. europäischen Kenndaten. Ökoeffizienz Novemer

4 Nutzendefinition, Vergleichssystem Bedarfsezogener Nutzen Produkt/Verfahren Vergleichsprodukt/e / -Verfahren Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinenereich mit Bechern, Tellern, Suppentassen und Besteck. Geschirrset aus PS Einweg- Geschirrset aus Kartonverpackungen (LPB/ Chinet ) Mehrweg- Geschirrset aus Porzellan, Chromstahl und Glas. Ökoeffizienz Novemer

5 Base Case: Portfolio für den Kantinenereich Portfolio Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Niedrige Ökoeffizienz Hohe Ökoeffizienz Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Im Base Case ist das Mehrweggeschirr mit geringen Bruchraten die Alternative mit der eindeutig höchsten Ökoeffizienz. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer

6 Interpretation zum Ökoeffizienzportfolio Das Mehrweggeschirr stellt ei einer Bruchrate von is zu 1% die günstigste Alternative dar. Serviceverpackungen sind hier ökonomisch deutlich nachteiliger als die Mehrwegalternativen. Bei den ökologischen Auswirkungen unterscheiden sich die Alternativen weniger signifikant voneinander. Ökologische Vorteile weist das Mehrweggeschirr ei niedrigen Bruchraten auf. Für höhere Bruchraten ist es ökologisch gleichwertig. Damit ist das Mehrweggeschirr die ökoeffizientere Alternative, da es ei niedrigen Bruchraten sowohl deutliche ökonomische Vorteile als auch ökologische Vorteile gegenüer den Serviceverpackungen aufweist. (Der Astand von der Diagonalen ermöglicht die Aussage zur Ökoeffizienz.) Ökoeffizienz Novemer

7 Darstellung der Gesamtkosten 250 Gesamtkosten Entsorgung 200 Spülvorgang Geschirrspülmaschine Herstellung Becher Euro/NE Herstellung Besteck Herstellung Geschirr 50 0 Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Ökoeffizienz Novemer

8 Anmerkung zu den Kosten Die hohen Kosten der Serviceverpackungen werden durch die Preise für das Geschirr verursacht. Hohe Bruchraten führen zu hohen Ersatzkosten für das Mehrweggeschirr. 0,5 Mehrweggeschirr mit niedrigen is normalen Bruchraten hingegen ist deutlich günstiger als die Serviceverpackungen. Die Aufwendungen für Strom und Wasser sind vernachlässigar gering. Ökoeffizienz Novemer

9 Ökologie Fingeradruck nach BASF Energieverrauch 0 Einweg: PS Einweg: Karton Flächenedarf 0,50 Emissionen Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% 0 Mehrweg 3% Rohstoffverrauch Toxizitätspotenzial Risikopotenzial Schlechteste Alternative gleich 1, alle anderen relativ dazu ewertet. Ökoeffizienz Novemer

10 Interpretation zum ökologischen Fingeradruck Im ökologischen Fingeradruck werden die Alternativen relativ zueinander aufgetragen. Daei wird die schlechtere Alternative mit 1 ewertet und die anderen relativ dazu. Zur Gesamtewertung ist die Eineziehung der Wichtungsfaktoren entscheidend. Das Mehrweggeschirr mit niedrigen is normalen Bruchraten (0,5%, 1%) weist in fast allen Kategorien Umweltvorteile aus. Deutlich zu erkennen ist der Einfluss der Bruchraten, denn ei höheren Bruchraten elegt das Mehrweggeschirr wesentlich höhere Werte auf den Skalen. Für Energie- und Ressourcenverrauch sowie das Toxizitätspotenzial ist das Polystyrol-Geschirr maßgelich verantwortlich. Das Risikopotenzial wird durch die Serviceverpackungen aus Karton dominiert; die höchsten Emissionen weist das Mehrweggeschirr mit hohen Bruchraten auf. Ökoeffizienz Novemer

11 Szenario: Preise für Serviceverpackungen sinken um 30%. Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Kosten (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Kosten für die Serviceverpackung en verringern sich deutlich. Trotzdem leit das Mehrweggeschirr mit geringen is normalen Bruchraten mit Astand am ökoeffizientesten. Ökoeffizienz Novemer

12 Szenario: Berücksichtigung von Entsorgungskosten (3 / Sack). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Serviceverpackungen werden noch etwas teurer, Mehrweg profitiert dadurch etwas. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer

13 Szenario: Ausgae von 4000 Mahlzeiten (Schätzung). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die ökonomischen und ökologischen Vorteile des Mehrweggeschirrs werden noch evidenter: Der Astand zwischen den Alternativen vergrößert sich. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer

14 Szenario 8: Berücksichtigung der Erstausstattung eim Mehrweggeschirr (Kantinenetrie 20 Jahre). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Kosten (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Berücksichtigung der Erstausstattung ist ohne Bedeutung für das Ergenis der Verrauch an Mehrweggeschirr wird ei mehrjähriger Nutzung der Kantine nur durch die Bruchraten determiniert. Ökoeffizienz Novemer

Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Außer-Haus-Bereich

Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Außer-Haus-Bereich Ökoeffizienz-Analyse Serviceverpackungen im Außer-Haus-Bereich BASF AG in Zusammenareit mit dem Gesamtverand Kunststoffverareitende Industrie, Fachverand Verpackungen und Verpackungsfolien aus Kunststoff,

Mehr

Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient

Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient Styrolution PS Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient Styrolution PS Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient Kunststoff an der Wiege seines Ursprungs das gilt für das Polystyrol der Styrolution Group. Für die

Mehr

Bewertung von Nachhaltigkeit mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE

Bewertung von Nachhaltigkeit mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Bewertung von Nachhaltigkeit mit der und SEEBALANCE Dr. Peter Saling Head of Eco-Efficiency Analysis and SEEBLANCE BASF Aktiengesellschaft BASF s products and intelligent solutions Chemicals Plastics Agricultural

Mehr

Ermittlungsansätze für die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der erzeugenden Industrie

Ermittlungsansätze für die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der erzeugenden Industrie Vereinigter Papierfachverband München e.v. Fachvereinigung für Papiertechnik Köthen-München Papiermacher-Tafelrunde Altenburg-München Jahreshauptversammlung Ermittlungsansätze für die Beurteilung der Nachhaltigkeit

Mehr

Ökoeffizienz-Analyse Vergleich verschiedener Granulat-Qualitäten für PE- Einkaufstüten

Ökoeffizienz-Analyse Vergleich verschiedener Granulat-Qualitäten für PE- Einkaufstüten Ökoeffizienz-Analyse Vergleich verschiedener Granulat-Qualitäten für PE- Einkaufstüten Herstellung, Gebrauch und Entsorgung von jeweils 1000 Tragetaschen Brigitte Achatz, BASF SE, GUP/CE Erstellt für riba

Mehr

LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich

LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich Auftraggeber M. Tonner, InnoPlastics AG Verfasser Thomas Kägi & Dr Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel f.dinkel@carbotech.ch Seite 1 KS-Recycling

Mehr

Ökoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen

Ökoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen Ökoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen I. Einführung Tragetaschen, die wir alltäglich in Supermärkten erwerben, um Lebensmitteleinkäufe zu transportieren, können nach verschiedenen (Co-Extrusions-, Monoextrusionsverfahren)

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Prüfbericht 428 30691/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Auslass-Schlitz Material des Rollladenkastens Rauschenberger GmbH Hartschaumtechnik

Mehr

Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON

Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier

Mehr

3 Dimensionen der Nachhaltigkeit

3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler Jan. 2013/ 1 3 en der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) Nachhaltige Entwicklung auf dem sozialen Sektor mit Bezug

Mehr

Entscheidhilfen für die Wahl des ökologisch sinnvollsten Geschirrs bei Sportanlässen und Veranstaltungen

Entscheidhilfen für die Wahl des ökologisch sinnvollsten Geschirrs bei Sportanlässen und Veranstaltungen Entscheidhilfen für die Wahl des ökologisch sinnvollsten Geschirrs bei Sportanlässen und Veranstaltungen Herausgeber Swiss Olympic Association Bundesamt für Umwelt BAFU Bern, 1. September 2006 Impressum:

Mehr

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen

Mehr

Ökologisch orientierte Geschirrwahl

Ökologisch orientierte Geschirrwahl Bericht Ökologisch orientierte Geschirrwahl Erstellt in Zusammenarbeit mit Hintermann & Weber SA durch: Dr. Fredy Dinkel, Carbotech AG, Basel Im Auftrag von swiss olympic Basel, August 2005 i Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Öko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.

Öko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca. Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund

Mehr

Keimverluste bei der Pflanzung Vergleich Versuchstechnik mit praxisüblichen Pflanzmaschinen

Keimverluste bei der Pflanzung Vergleich Versuchstechnik mit praxisüblichen Pflanzmaschinen Keimverluste ei der Pflanzung Vergleich Versuchstechnik mit praxisülichen Pflanzmaschinen Einleitung Von Seiten der Praxis wurden der aus der Literatur ekannte Ertragsvorteil der Vorkeimunng oftmals in

Mehr

Einsammlung von Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen in Schleswig-Holstein 2013

Einsammlung von Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 8 - j 13 SH Einsammlung von Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben

Mehr

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1. Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen

Mehr

BLANCO INMOTION Geschirr-, Clochen- und Tablettsystem

BLANCO INMOTION Geschirr-, Clochen- und Tablettsystem BLANCO INMOTION Geschirr-, Clochen- und Tablettsystem Geschirr- und Clochensysteme 80 Tablettsystem CALDOTRAY 83 Zubehör für Geschirr-, Clochenund Tablettsysteme 83 BLANCOCASA Verpflegung außer Haus 84

Mehr

Tiroler Becher- & Geschirrverleih

Tiroler Becher- & Geschirrverleih Tiroler Becher- & Geschirrverleih 01 2015 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung

Mehr

1.3 Feuerwiderstandsdauer der Konstruktion 19

1.3 Feuerwiderstandsdauer der Konstruktion 19 1.3 Feuerwiderstandsdauer der Konstruktion 19 Taelle 1.2: Beispiele für die Zuordnung von Anforderungen an die Geäudeklassen ([3], Seite 13) GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 27 Tragende Wände, Stützen im Dachgeschoss,

Mehr

Abfall-Trennung. So trennen Sie richtig!

Abfall-Trennung. So trennen Sie richtig! Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die

Mehr

Ökonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität

Ökonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität Ökonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität Eine modellbasierte Analyse Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12. November 2014,

Mehr

Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme

Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme Geschirr- und Clochensysteme 95 Zubehör für Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme 98 Tablettsystem CALDOTRAY 99 BLANCOCASA Verpflegung außer Haus 100 Zubehör für

Mehr

Hintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen

Hintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen Management Summary Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen 15 Jahre ist es her, dass das Umweltbundesamt die letzte vergleichende Ökobilanz zu Bier-Getränkeverpackungen herausgegeben hat. Jetzt legt

Mehr

Abfallvermeidung rund ums Essen

Abfallvermeidung rund ums Essen Abfallvermeidung rund ums Essen Mag. Ulrike Stocker Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Nachhaltige Entwicklung 1200 Wien Dresdner Straße 45 4000-73565, E-Mail: ulrike.stocker@wien.gv.at Folie 1 Essen hat

Mehr

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden

Mehr

Hintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen

Hintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen Management Summary Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen 15 Jahre ist es her, dass das Umweltbundesamt die letzte vergleichende Ökobilanz zu Bier-Getränkeverpackungen herausgegeben hat. Jetzt legt

Mehr

Eine vergleichende Produktökobilanz von Polypropylen- und Kartonzwischenlagen für Transportzwecke*

Eine vergleichende Produktökobilanz von Polypropylen- und Kartonzwischenlagen für Transportzwecke* Eine vergleichende Produktökobilanz von Polypropylen- und Kartonzwischenlagen für Transportzwecke* Wichtigste Ergebnisse der LCA *Eine Studie im Auftrag der Cartonplast Group GmbH 1 Inhalt Das Hauptziel

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel 17 Bemessung von Kabeln und Leitungen DIN VDE 00-30 17.1 Allgemeine Anforderungen Nach DIN VDE 00-0 Abschnitt 131. gilt für den Schutz bei Überstrom folgender Merksatz: Personen

Mehr

Postulat Nr. 553 des Ratsmitglieds Daniel Hunziker betreffend «Mehrweggeschirr an öffentlichen Anlässen»

Postulat Nr. 553 des Ratsmitglieds Daniel Hunziker betreffend «Mehrweggeschirr an öffentlichen Anlässen» Uster, 10. Februar 2009 Nr. 5538 An die Mitglieder des Gemeinderates Postulat Nr. 553 des Ratsmitglieds Daniel Hunziker betreffend «Mehrweggeschirr an öffentlichen Anlässen» Sehr geehrter Herr Präsident

Mehr

Abschlussprüfung Fachoberschule Herbst 2012 Mathematik

Abschlussprüfung Fachoberschule Herbst 2012 Mathematik Aschlussprüfung Fachoerschule Herst 0 Aufgaenvorschlag A /40 Die Flugahn eines Basstölpels (s. Bild), der von seinem Nistplatz auf einem 0m hohen Felsplateau üer die Klippe fliegt, um im Wasser nach Fischen

Mehr

Ansprechpartner. Für die Genehmigung eines Wasseranschlusses. Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft. Tel.:

Ansprechpartner. Für die Genehmigung eines Wasseranschlusses. Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft. Tel.: Ansprechpartner Ihre Ansprechstelle ist in allen Fällen die Stadtverwaltung, Amt für öffentliche Ordnung, Tel.: 8 25-25 00 Hier erhalten Sie zentral alle Genehmigungen, für deren Erteilung die Stadtverwaltung

Mehr

5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung

5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung 5. Zufallsvarialen und ihre Verteilung 5. Begriff der Zufallsvarialen Bisher haen wir Ereignissen Wahrscheinlichkeiten zugeordnet. Sie estehen aus einem oder mehreren Ergenissen eines Zufallsvorgangs,

Mehr

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung

Mehr

... Isolierglas. vetroiso/ vetrotherm/ vetrosol/ vetroprotect: für jede Anwendung das passende Isolierglas

... Isolierglas. vetroiso/ vetrotherm/ vetrosol/ vetroprotect: für jede Anwendung das passende Isolierglas Isolierglas vetroiso/ vetrotherm/ vetrosol/ vetroprotect: für jede Anwendung das passende Isolierglas Produktvorteile Schalldäwerte bis über 50 R w hoher Schalldäwert mit bester Wärmedäung kombinierbar

Mehr

Tiroler Becher- & Geschirrverleih

Tiroler Becher- & Geschirrverleih Tiroler Becher- & Geschirrverleih 04 2018 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung

Mehr

Sozioökonomische Bewertungen mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution. SEEbalance.

Sozioökonomische Bewertungen mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution. SEEbalance. Sozioökonomische Bewertungen mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution Dr. Peter Saling, BASF Aktiengesellschaft Einsparung von Rohstoffen und Energieträgern

Mehr

CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte

CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion

Mehr

Von der Abfallvermeidung zur nachhaltigen Veranstaltungsorganisation!

Von der Abfallvermeidung zur nachhaltigen Veranstaltungsorganisation! Von der Abfallvermeidung zur nachhaltigen Veranstaltungsorganisation! Maßnahmen zur Abfallvermeidung bei Veranstaltungen DI Christian Pladerer 24.11.2009 Loveparade Wien, 2000 Red Bull Arena Salzburg,

Mehr

Lohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen

Lohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com

Mehr

WANDSYSTEM KEILLEISTE

WANDSYSTEM KEILLEISTE STARKE VERBINDUNG: WANDSYSTEM KEILLEISTE FÜR BASIC & FIRE LINE-DESIGNBOARDS DAHINTER STECKT SYSTEM Perfekte Oerflächen, innere Werte dafür ist Knauf Design ekannt. Gemäß diesem Versprechen ieten wir Profis

Mehr

Das weltweit erste schwefelfreie ODOriermittel

Das weltweit erste schwefelfreie ODOriermittel SICHER ÖKOLOGisch INNOVatiV Das weltweit erste schwefelfreie ODOriermittel 1 Erdgas heute die energie der zukunft Die Erde erwärmt sich. Der UN-Report zum Klimaschutz 2007 lässt daran keinen Zweifel. Er

Mehr

KMU-Status und Förderungen

KMU-Status und Förderungen KMU-Status und Förderungen Veranstaltung Weniger Steuer mit Energieeffizienz 16. Oktober 2013 Landratsamt Kelheim Florian Rieder Referent Unternehmensförderung IHK Regensburg für Oberpfalz Kelheim Übersicht

Mehr

Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte

Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte Agenda Klimaziele der EU und CH Konkrete Umsetzungsprojekte in der CH zur Reduktion des Energieverbrauchs am Beispiel Licht Ökologie Das Kyotoprotokoll

Mehr

- Sortieranlage Pfaffenhofen. Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs

- Sortieranlage Pfaffenhofen. Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs (Logo) - Sortieranlage Pfaffenhofen Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs Sortieranlage für Leichtverpackungen Eine Kooperation der Tiroler Unternehmen Geschäftsführerin Barbara Zitterbart

Mehr

Eine Woche später tauschen die SuS in Gruppen ihre Erfahrungen aus. Computer Arbeitsauftrag mit Informationsblättern

Eine Woche später tauschen die SuS in Gruppen ihre Erfahrungen aus. Computer Arbeitsauftrag mit Informationsblättern Info für Lehrpersonen Titel Konsum Arbeitsauftrag Die SuS lösen zum Einstieg ins Thema ein Quiz mit Behauptungen zum Thema Ökobilanz. Anschliessend werden die Antworten anhand der Informationsblätter überprüft

Mehr

Evonik Performance Materials GmbH

Evonik Performance Materials GmbH ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass Germany mit den im Anhang gelisteten en ein Qualitäts- und Umweltmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Forschung, Entwicklung, Herstellung

Mehr

Berechnungsgrundlagen Abwassertechnik

Berechnungsgrundlagen Abwassertechnik 3.1.3.6 Berechnungsgrundlagen Awassertechnik Auf Grundlage von Aschnitt 3.1.3.2 kann nun als Grundlagenermittlung für die Awassererechnung ein Strangschema aufgestellt werden. Daei sollte darauf geachtet

Mehr

Lineare Abbildungen und Matrizen

Lineare Abbildungen und Matrizen Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 31. Mai 2016 Stefan Ruzika 9: Lineare Abbildungen und Matrizen 31. Mai 2016 1 / 16 Gliederung 1 Schulstoff 2 Körper 3 Vektorräume

Mehr

Brauchen wir Wirtschaftswachstum?

Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Dr. Christina Wilke HWWI Bremen Senioren Union im Landkreis Verden Sommerveranstaltung 2013 Waldschlösschen Daverden, 8. August 2013 Motivation Enorme globale Herausforderungen

Mehr

Wie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling

Wie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Wie wir Leichtbau massentauglicher machen Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Neues Konzept für neue Materialien: Hybride Polymersysteme Evonik will die Produktion von Verbundwerkstoffen massentauglicher

Mehr

Methodik der multiplen linearen Regression

Methodik der multiplen linearen Regression Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt

Mehr

Ökobilanz Informationstext

Ökobilanz Informationstext Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Mit dem Begriff wird man tagtäglich konfrontiert: in der Zeitung, in den digitalen Medien. Aber was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Die SuS erarbeiten sich

Mehr

Pfandini und der Flaschengeist

Pfandini und der Flaschengeist Schön, dass du Pfandini helfen willst, den Zauberspruch für das Beschwören des Flaschengeistes herauszufinden. Aber du musst dafür die Rätselaufgaben lösen! Es gibt drei Bereiche in dem Rätsel: Pfand,

Mehr

Energiebericht Kreis Dithmarschen

Energiebericht Kreis Dithmarschen Die Anlage 2 Interner Vergleich zum Energiebericht 2005 der kreiseigenen Liegenschaften wurde durch den des Kreises Dithmarschen erstellt. Heide, 24. Juli 2006 FD Technische Aufgaben Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten

Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Wir machen aus Zahlen Werte Mit diesem Flyer möchten wir Ihnen die ertragsteuerliche Berücksichtigung von PKW-Kosten für Unternehmer anhand eines Beispiels

Mehr

Tiroler Becher- & Geschirrverleih

Tiroler Becher- & Geschirrverleih Tiroler Becher- & Geschirrverleih 02 2019 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung

Mehr

ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG

ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die Mehrheit der österreichischen KonsumentInnen wollen mehr wiederbefüllbare Getränkeflaschen in den Supermarktregalen.

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2. Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden. Der Ansatz für das Polynom lautet:

Aufgabe 1. Aufgabe 2. Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden. Der Ansatz für das Polynom lautet: Semesterklausur Grundlagen der Ausgleichungsrechnung SS 96 8. Juli 1996 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden.

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Vakuum-Schaltkammern und Embedded Poles

Vakuum-Schaltkammern und Embedded Poles und Kompetenz in der Vakuumschalttechnik. Made by ABB Komponenten für Ihre Anwendungen Die Stromunterbrechung im Vakuum ist das ideale Schaltprinzip in der Mitelspannung und wird auch in ausgewählten Anwendungen

Mehr

Ökologische Beurteilung verschiedener. Empfehlungen

Ökologische Beurteilung verschiedener. Empfehlungen Arbeitspapier 4/99 Ökologische Beurteilung verschiedener Geschirrtypen mit Empfehlungen Projektleitung Fredy Dinkel, Carbotech AG Sachbearbeitung Fredy Dinkel, Carbotech AG Beate Waldeck, Carbotech AG

Mehr

Textbausteine zur Implementierung des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb in Ausschreibungen

Textbausteine zur Implementierung des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb in Ausschreibungen Seite 1 von 7 In der folgenden Studie werden Textbausteine die zur Implementierung des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb in von öffentlichen Auftraggebern, die dem Bundesvergabegesetz 2006 unterliegen

Mehr

OIB RL6 2015 - Ein Quantensprung für die gesamte Branche

OIB RL6 2015 - Ein Quantensprung für die gesamte Branche Presseinformation OIB RL6 2015 - Ein Quantensprung für die gesamte Branche Das Verbot der Elektroheizungen ist nun endlich vom Tisch Die neuen OIB Richtlinie6 03/2015 Energieeinsparung und Wärmeschutz

Mehr

Statistiken zur Müllproduktion und -vermeidung

Statistiken zur Müllproduktion und -vermeidung Um einen Überblick über die Präsenz einer Wegwerfmentalität an unserer Schule zu bekommen, wurden 52 Schüler und Lehrkräfte unserer Klassenstufe zum Thema Müllproduktion und Müllvermeidung mithilfe eines

Mehr

Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa

Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa Medizinprodukte in Europa Online www.medizinprodukte-europa.de Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa Update Mai 2016 98/79/EG ersetzt durch 98/79/EG 2016-05 DIN 58953-1*) 2010-05 entnommen

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

FÜR FESTE UND VERANSTALTUNGEN

FÜR FESTE UND VERANSTALTUNGEN FÜR FESTE UND VERANSTALTUNGEN sauber praktisch umweltfreundlich! sauber praktisch umweltfreundlich! ARTIKEL 4 1 Für öffentliche Veranstaltungen, welche eine gastgewerbliche Bewilligung erfordern, darf

Mehr

Prüfbericht Nr. 37879. R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH Composite Technology Im Meißel 7-13 D-71111 Waldenbuch

Prüfbericht Nr. 37879. R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH Composite Technology Im Meißel 7-13 D-71111 Waldenbuch Prüfbericht Nr. 37879 Auftraggeber: R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH Composite Technology Im Meißel 7-13 D-71111 Waldenbuch Auftrag: Nr.: LID 37879 Bestimmung der Zugscherfestigkeit am 2-Komponenten Epoxyharz-System

Mehr

Ökobilanzen Entwicklung und Methodik

Ökobilanzen Entwicklung und Methodik Prof. Dr. Liselotte Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Technische Universität Darmstadt Institut IWAR 1 Ökobilanz Life Cycle Assessment Lebenszyklusanalyse http://www.4teachers.de/?action=keywordsearch&searchtype=

Mehr

COMPRESSIONSLAGER. Unbewehrtes Elastomerlager belastbar bis 5 N/mm². planmäßig elastisch lagern

COMPRESSIONSLAGER. Unbewehrtes Elastomerlager belastbar bis 5 N/mm². planmäßig elastisch lagern COMPRESSIONSLAGER Unewehrtes Elastomerlager elastar is 5 N/mm² planmäßig elastisch lagern Bemessung Inhalt Seite Bemessungsformeln 2 Produkteschreiung 2 Formfaktoren 3 Ausschreiungstext 3 Randastände 4

Mehr

Der Einfluss ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Aufbereitungstiefe von Abfällen

Der Einfluss ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Aufbereitungstiefe von Abfällen 20th Leibniz Conference - Recycling - Der Einfluss ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Aufbereitungstiefe von Abfällen Lichtenwalde, 19./20. Mai 2016 Dr.-Ing. Adele Clausen Definition Effizienz Effizienz

Mehr

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/

Mehr

Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung. München, 07. Juni 2010

Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung. München, 07. Juni 2010 Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung München, 07. Juni 2010 1 Agenda 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Überblick Methodik 3. Ergebnisse im Detail 4. Fazit 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse Der

Mehr

Wellpappeverpackungen Abschnitt 6.0 Allgemeine Informationen

Wellpappeverpackungen Abschnitt 6.0 Allgemeine Informationen 6.0.0 Inhaltsübersicht 6.0 Allgemeine Informationen 6.0.1 Einleitung 6.0.2 Einsatz / Anwendungsgebiete 6.0.3 Modulsysteme 6.0.4 Gefahrgutzulassung 6.0.5 Qualitätsanforderungen 6.0.6 Rücknahmesysteme Stand:

Mehr

Wirkstoff Nummer. Im Arbeitsprogramm gemäß BPR (Bereich Desinfektionsmittel) 1

Wirkstoff Nummer. Im Arbeitsprogramm gemäß BPR (Bereich Desinfektionsmittel) 1 Anlage 1: Verwendung von Desinfektionsmitteln gemäß der Desinfektionsrichtlinie (DesRL) des BMEL (Stand: November 2007) unter Berücksichtigung des Europäischen Biozidrechts (Verordnung (EU) Nr. 528/2012

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Hinweisblatt für das Wiener Mehrwegbecher Mietsystem

Hinweisblatt für das Wiener Mehrwegbecher Mietsystem Hinweisblatt für das Wiener Mehrwegbecher Mietsystem Mit diesem Hinweisblatt erhalten Sie weitere wichtige Informationen zum Wiener Mehrwegbecher Mietsystem. Allgemeine Informationen Die Stadt Wien unterstützt

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 10 Wachstum Stilisierte Fakten Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page

Mehr

Türen für Wandsysteme Lindner Plus

Türen für Wandsysteme Lindner Plus Konzepte Produkte Service Türen für Wandsysteme Lindner Plus Building New Solutions Bauen mit neuen Lösungen. Lindner realisiert weltweit Projekte in allen Bereichen des Innenausbaus, der Isoliertechnik

Mehr

Erfolge messen und belegen Die Social Return on Investment Methode (SROI)

Erfolge messen und belegen Die Social Return on Investment Methode (SROI) Wirkungsmessung in der Sozialwirtschaft Ein Praxisbeispiel Nutzen einer Wirkungsorientierung In den letzten Jahren ist das Thema Wirkungsmessung immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Geleitet

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Datum Durchwahl: -19; SS

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Datum Durchwahl: -19; SS GEOPLAN GmH Donau-Gewerepark 5 D-94486 Osterhofen Architekturüro Brandl Deggendorfer Str. 54 a 94447 Plattling Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Datum

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

3. DER NATÜRLICHE LOGARITHMUS

3. DER NATÜRLICHE LOGARITHMUS 3. DER NATÜRLICHE LOGARITHMUS ln Der natürliche Logarithmus ln(x) betrachtet als Funktion in x, ist die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion exp(x). Das bedeutet, für reelle Zahlen a und b gilt b = ln(a)

Mehr

Der Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing

Der Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing Der Großkundenvertrieb setzt viel daran, mit kundenindividuellen Angeboten, maßgeschneiderten Konditionen und einem direkten Kommunikationskanal beim Kunden zu punkten und sich im bekanntermaßen umkämpften

Mehr

Ringversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK

Ringversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Ringversuch 0/00 Bestimmung physikalischchemischer Parameter in einem Shampoo Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Darmstadt, im Januar 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet.

Wechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. schluss mit dem Aufbereitungsprozess! Wechseln Sie zu en Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. NEU! OP-Bedarf N E W EDER UNS CHER- HE TEN! Die Lösung von HARTMANN:

Mehr

Seite Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft

Seite Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Seite Landeshauptstadt 1 Referat für Arbeit und Wirtschaft I. Landeshauptstadt, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, 80331 Herrn Stadtrat Marian Offman CSU-Fraktion Rathaus Dieter

Mehr

MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive

MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR inklusive Mietpflanzen und Blumendekorationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN GRUNDLAGE Der Gemeinderat hat beschlossen, per 1. Januar 2016 die Mehrwegpflicht in den Dienststellen

Mehr

MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive

MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR inklusive Mietpflanzen und Blumendekorationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN GRUNDLAGE Der Gemeinderat hat beschlossen, per 1. Januar 2016 die Mehrwegpflicht in den Dienststellen

Mehr

Ökobilanzen zu Torfersatzprodukten

Ökobilanzen zu Torfersatzprodukten Ökobilanzen zu Torfersatzprodukten - Zwei Studien zur Ökobilanzierung zu Torf- u. Torfersatzprodukten - compare the environmental impacts of peat-based growing media, media composed of peat in combination

Mehr

Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher

Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher SIG Combibloc Pressemitteilung Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher IFEU-Ökobilanz vergleicht Umweltauswirkungen von Verpackungen für haltbare Lebensmittel: Beste Umweltbilanz

Mehr

Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen

Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 14 Vermeidung Arbeitsgruppenleiter: Georg Patak Wiener Umweltschutzabteilung MA 22, Nachhaltige Entwicklung Dresdner

Mehr

Fehlerbäume. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. der Kuchen gelingt nicht. der Kuchen.

Fehlerbäume. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. der Kuchen gelingt nicht. der Kuchen. Beispiel Kuchenbacken Fehlerbäume es waren nur noch 2 Eier übrig Kuchenform war unauffindbar Präsentation im Fach Computervisualistik Sylvia Glaßer sieht seltsam aus gelingt nicht schmeckt komisch das

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern

Mehr

STATIK- UND BELASTUNGSTABELLEN. Statik und Belastungen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF, LUXEMBURG

STATIK- UND BELASTUNGSTABELLEN. Statik und Belastungen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF, LUXEMBURG STATIK- UND BESTUNGSTABELLEN EUROPÄISCHER GERICHTSHOF, LUXEMBURG 1 BESTUNGSTABELLEN STUFEN Bestiung der für die einzelnen Spannweiten, DIN EN 1991, S235 Maschenteilung 33,3 x 33,3 Industrietreppe, Arbeitsbühnen

Mehr

Überarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit

Überarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Überarbeitung der DIN 38402-A71 Gleichwertigkeit von Analysenverfahren In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit

Mehr

SuperDrecksKëscht. Animation - Information - Sensibilisierung. SuperSpillMobil. Konscht am Schrott. Visiten im SDK-Center. Aus- und Weiterbildung

SuperDrecksKëscht. Animation - Information - Sensibilisierung. SuperSpillMobil. Konscht am Schrott. Visiten im SDK-Center. Aus- und Weiterbildung Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Schon die Kleinsten erfahren spielerisch was Nachhaltigkeit und Ökologie bedeuten. 7 verschiedene Spiele aus den Bereichen

Mehr