Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Kantinenbereich
|
|
- Günther Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökoeffizienz-Analyse Serviceverpackungen im Kantinenereich BASF AG in Zusammenareit mit dem Gesamtverand Kunststoffverareitende Industrie, Fachverand Verpackungen und Verpackungsfolien aus Kunststoff, FV VP, Frankfurt/M Unter Mitwirkung des Novemer 2003 Validierte Ökoeffizienz- Analysenmethode Ökoeffizienz Novemer
2 Zusammenfassung Zur Ausgae von 400 Mahlzeiten, estehend aus mehreren Gängen, in einer Kantine sollte der Einsatz von Serviceverpackungen aus Polystyrol-Geschirr zw. Kartongeschirr untersucht werden. Alternativ zu den Serviceverpackungen eignet sich Mehrweggeschirr aus Glas, Porzellan und Chromstahl mit verschiedenen Bruchraten (0,5; 1 und 3%). Das Mehrweggeschirr stellt ei niedrigen is normalen Bruchraten die ökoeffizienteste Methode dar. Daei sind die ökonomischen Unterschiede edeutsamer als die ökologischen. Mehrweggeschirr ist ei niedrigen is normalen Bruchraten ökologisch vorteilhafter als Geschirr aus Polystyrol zw. eschichtetem Karton. Die Bruchrate des Mehrweggeschirrs ist daei von Bedeutung: Bei höheren Bruchraten (3%) sind Serviceverpackungen aus Karton vergleichar ökoeffizient wie das Mehrweggeschirr. In mehreren Sensitivitätsanalysen wurden mögliche Veränderungen der Rahmenedingungen und ihre Auswirkungen untersucht. Ökoeffizienz Novemer
3 Einschränkungen der Verwendung der Ergenisse Die vorliegende Ökoeffizienz-Analyse wurde im Rahmen der validierten Ökoeffizienz-Analysenmethode von BASF durchgeführt. Beim ökoilanziellen Teil der Studie wurden wesentliche Anforderungen der DIN EN ISO ff. sinngemäß üernommen. Die Ökoeffizienz-Analyse geht jedoch in wesentlichen Aspekten (Eineziehung der Kosten sowie Portfoliodarstellung der aggregierten Wirkungskategorien) üer die Norm hinaus. Die Studie und ihre Ergenisse eziehen sich auf den konkreten Fall des Vergleichs der Serviceverpackungen im Kantinenereich mit der eschrieenen Anzahl von 400 Geschirrsets sowie den dargestellten Rahmenedingungen. Üertragungen auf andere Verwendungsarten oder Produkte sind ausdrücklich unzulässig. Insesondere dürfen Teilergenisse nicht verzerrend kommuniziert oder elieig generalisiert werden. Für die Bilanzierung im Basisfall wurde vereinfachend angenommen, dass heute herrschende Bedingungen (z.b. Verfügarkeiten und Preise) fortestehen. Die Bilanzierung erfolgte mit deutschen zw. europäischen Kenndaten. Ökoeffizienz Novemer
4 Nutzendefinition, Vergleichssystem Bedarfsezogener Nutzen Produkt/Verfahren Vergleichsprodukt/e / -Verfahren Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinenereich mit Bechern, Tellern, Suppentassen und Besteck. Geschirrset aus PS Einweg- Geschirrset aus Kartonverpackungen (LPB/ Chinet ) Mehrweg- Geschirrset aus Porzellan, Chromstahl und Glas. Ökoeffizienz Novemer
5 Base Case: Portfolio für den Kantinenereich Portfolio Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Niedrige Ökoeffizienz Hohe Ökoeffizienz Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Im Base Case ist das Mehrweggeschirr mit geringen Bruchraten die Alternative mit der eindeutig höchsten Ökoeffizienz. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer
6 Interpretation zum Ökoeffizienzportfolio Das Mehrweggeschirr stellt ei einer Bruchrate von is zu 1% die günstigste Alternative dar. Serviceverpackungen sind hier ökonomisch deutlich nachteiliger als die Mehrwegalternativen. Bei den ökologischen Auswirkungen unterscheiden sich die Alternativen weniger signifikant voneinander. Ökologische Vorteile weist das Mehrweggeschirr ei niedrigen Bruchraten auf. Für höhere Bruchraten ist es ökologisch gleichwertig. Damit ist das Mehrweggeschirr die ökoeffizientere Alternative, da es ei niedrigen Bruchraten sowohl deutliche ökonomische Vorteile als auch ökologische Vorteile gegenüer den Serviceverpackungen aufweist. (Der Astand von der Diagonalen ermöglicht die Aussage zur Ökoeffizienz.) Ökoeffizienz Novemer
7 Darstellung der Gesamtkosten 250 Gesamtkosten Entsorgung 200 Spülvorgang Geschirrspülmaschine Herstellung Becher Euro/NE Herstellung Besteck Herstellung Geschirr 50 0 Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Ökoeffizienz Novemer
8 Anmerkung zu den Kosten Die hohen Kosten der Serviceverpackungen werden durch die Preise für das Geschirr verursacht. Hohe Bruchraten führen zu hohen Ersatzkosten für das Mehrweggeschirr. 0,5 Mehrweggeschirr mit niedrigen is normalen Bruchraten hingegen ist deutlich günstiger als die Serviceverpackungen. Die Aufwendungen für Strom und Wasser sind vernachlässigar gering. Ökoeffizienz Novemer
9 Ökologie Fingeradruck nach BASF Energieverrauch 0 Einweg: PS Einweg: Karton Flächenedarf 0,50 Emissionen Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% 0 Mehrweg 3% Rohstoffverrauch Toxizitätspotenzial Risikopotenzial Schlechteste Alternative gleich 1, alle anderen relativ dazu ewertet. Ökoeffizienz Novemer
10 Interpretation zum ökologischen Fingeradruck Im ökologischen Fingeradruck werden die Alternativen relativ zueinander aufgetragen. Daei wird die schlechtere Alternative mit 1 ewertet und die anderen relativ dazu. Zur Gesamtewertung ist die Eineziehung der Wichtungsfaktoren entscheidend. Das Mehrweggeschirr mit niedrigen is normalen Bruchraten (0,5%, 1%) weist in fast allen Kategorien Umweltvorteile aus. Deutlich zu erkennen ist der Einfluss der Bruchraten, denn ei höheren Bruchraten elegt das Mehrweggeschirr wesentlich höhere Werte auf den Skalen. Für Energie- und Ressourcenverrauch sowie das Toxizitätspotenzial ist das Polystyrol-Geschirr maßgelich verantwortlich. Das Risikopotenzial wird durch die Serviceverpackungen aus Karton dominiert; die höchsten Emissionen weist das Mehrweggeschirr mit hohen Bruchraten auf. Ökoeffizienz Novemer
11 Szenario: Preise für Serviceverpackungen sinken um 30%. Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Kosten (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Kosten für die Serviceverpackung en verringern sich deutlich. Trotzdem leit das Mehrweggeschirr mit geringen is normalen Bruchraten mit Astand am ökoeffizientesten. Ökoeffizienz Novemer
12 Szenario: Berücksichtigung von Entsorgungskosten (3 / Sack). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Serviceverpackungen werden noch etwas teurer, Mehrweg profitiert dadurch etwas. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer
13 Szenario: Ausgae von 4000 Mahlzeiten (Schätzung). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die ökonomischen und ökologischen Vorteile des Mehrweggeschirrs werden noch evidenter: Der Astand zwischen den Alternativen vergrößert sich. Kosten (normiert) Ökoeffizienz Novemer
14 Szenario 8: Berücksichtigung der Erstausstattung eim Mehrweggeschirr (Kantinenetrie 20 Jahre). Kundenezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinen- Bereich mit Bechern, Tellern, Suppen- Salat- und Dessertschalen und Besteck. Umweltelastung (normiert) Kosten (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Berücksichtigung der Erstausstattung ist ohne Bedeutung für das Ergenis der Verrauch an Mehrweggeschirr wird ei mehrjähriger Nutzung der Kantine nur durch die Bruchraten determiniert. Ökoeffizienz Novemer
Ökoeffizienz-Analyse. Serviceverpackungen im Außer-Haus-Bereich
Ökoeffizienz-Analyse Serviceverpackungen im Außer-Haus-Bereich BASF AG in Zusammenareit mit dem Gesamtverand Kunststoffverareitende Industrie, Fachverand Verpackungen und Verpackungsfolien aus Kunststoff,
MehrÖkonomisch, ökologisch, ökoeffizient
Styrolution PS Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient Styrolution PS Ökonomisch, ökologisch, ökoeffizient Kunststoff an der Wiege seines Ursprungs das gilt für das Polystyrol der Styrolution Group. Für die
MehrBewertung von Nachhaltigkeit mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE
Bewertung von Nachhaltigkeit mit der und SEEBALANCE Dr. Peter Saling Head of Eco-Efficiency Analysis and SEEBLANCE BASF Aktiengesellschaft BASF s products and intelligent solutions Chemicals Plastics Agricultural
MehrErmittlungsansätze für die Beurteilung der Nachhaltigkeit in der erzeugenden Industrie
Vereinigter Papierfachverband München e.v. Fachvereinigung für Papiertechnik Köthen-München Papiermacher-Tafelrunde Altenburg-München Jahreshauptversammlung Ermittlungsansätze für die Beurteilung der Nachhaltigkeit
MehrÖkoeffizienz-Analyse Vergleich verschiedener Granulat-Qualitäten für PE- Einkaufstüten
Ökoeffizienz-Analyse Vergleich verschiedener Granulat-Qualitäten für PE- Einkaufstüten Herstellung, Gebrauch und Entsorgung von jeweils 1000 Tragetaschen Brigitte Achatz, BASF SE, GUP/CE Erstellt für riba
MehrLCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich
LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich Auftraggeber M. Tonner, InnoPlastics AG Verfasser Thomas Kägi & Dr Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel f.dinkel@carbotech.ch Seite 1 KS-Recycling
MehrÖkoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen
Ökoeffizienz-Analyse zu PE-Tragetaschen I. Einführung Tragetaschen, die wir alltäglich in Supermärkten erwerben, um Lebensmitteleinkäufe zu transportieren, können nach verschiedenen (Co-Extrusions-, Monoextrusionsverfahren)
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Prüfbericht 428 30691/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Auslass-Schlitz Material des Rollladenkastens Rauschenberger GmbH Hartschaumtechnik
MehrProjektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON
Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier
Mehr3 Dimensionen der Nachhaltigkeit
Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler Jan. 2013/ 1 3 en der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) Nachhaltige Entwicklung auf dem sozialen Sektor mit Bezug
MehrEntscheidhilfen für die Wahl des ökologisch sinnvollsten Geschirrs bei Sportanlässen und Veranstaltungen
Entscheidhilfen für die Wahl des ökologisch sinnvollsten Geschirrs bei Sportanlässen und Veranstaltungen Herausgeber Swiss Olympic Association Bundesamt für Umwelt BAFU Bern, 1. September 2006 Impressum:
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
MehrÖkologisch orientierte Geschirrwahl
Bericht Ökologisch orientierte Geschirrwahl Erstellt in Zusammenarbeit mit Hintermann & Weber SA durch: Dr. Fredy Dinkel, Carbotech AG, Basel Im Auftrag von swiss olympic Basel, August 2005 i Inhaltsverzeichnis:
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrKeimverluste bei der Pflanzung Vergleich Versuchstechnik mit praxisüblichen Pflanzmaschinen
Keimverluste ei der Pflanzung Vergleich Versuchstechnik mit praxisülichen Pflanzmaschinen Einleitung Von Seiten der Praxis wurden der aus der Literatur ekannte Ertragsvorteil der Vorkeimunng oftmals in
MehrEinsammlung von Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen in Schleswig-Holstein 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 8 - j 13 SH Einsammlung von Verkaufs-, Transport- und Umverpackungen in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben
MehrDie Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.
Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen
MehrBLANCO INMOTION Geschirr-, Clochen- und Tablettsystem
BLANCO INMOTION Geschirr-, Clochen- und Tablettsystem Geschirr- und Clochensysteme 80 Tablettsystem CALDOTRAY 83 Zubehör für Geschirr-, Clochenund Tablettsysteme 83 BLANCOCASA Verpflegung außer Haus 84
MehrTiroler Becher- & Geschirrverleih
Tiroler Becher- & Geschirrverleih 01 2015 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung
Mehr1.3 Feuerwiderstandsdauer der Konstruktion 19
1.3 Feuerwiderstandsdauer der Konstruktion 19 Taelle 1.2: Beispiele für die Zuordnung von Anforderungen an die Geäudeklassen ([3], Seite 13) GK 1 GK 2 GK 3 GK 4 GK 5 27 Tragende Wände, Stützen im Dachgeschoss,
MehrAbfall-Trennung. So trennen Sie richtig!
Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die
MehrÖkonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität
Ökonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität Eine modellbasierte Analyse Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12. November 2014,
MehrGeschirr-, Clochen- und Tablettsysteme
Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme Geschirr- und Clochensysteme 95 Zubehör für Geschirr-, Clochen- und Tablettsysteme 98 Tablettsystem CALDOTRAY 99 BLANCOCASA Verpflegung außer Haus 100 Zubehör für
MehrHintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen
Management Summary Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen 15 Jahre ist es her, dass das Umweltbundesamt die letzte vergleichende Ökobilanz zu Bier-Getränkeverpackungen herausgegeben hat. Jetzt legt
MehrAbfallvermeidung rund ums Essen
Abfallvermeidung rund ums Essen Mag. Ulrike Stocker Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Nachhaltige Entwicklung 1200 Wien Dresdner Straße 45 4000-73565, E-Mail: ulrike.stocker@wien.gv.at Folie 1 Essen hat
MehrBerechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI
Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden
MehrHintergrund. Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen
Management Summary Neue IFEU-Ökobilanz zu Getränkeverpackungen 15 Jahre ist es her, dass das Umweltbundesamt die letzte vergleichende Ökobilanz zu Bier-Getränkeverpackungen herausgegeben hat. Jetzt legt
MehrEine vergleichende Produktökobilanz von Polypropylen- und Kartonzwischenlagen für Transportzwecke*
Eine vergleichende Produktökobilanz von Polypropylen- und Kartonzwischenlagen für Transportzwecke* Wichtigste Ergebnisse der LCA *Eine Studie im Auftrag der Cartonplast Group GmbH 1 Inhalt Das Hauptziel
MehrMehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel 17 Bemessung von Kabeln und Leitungen DIN VDE 00-30 17.1 Allgemeine Anforderungen Nach DIN VDE 00-0 Abschnitt 131. gilt für den Schutz bei Überstrom folgender Merksatz: Personen
MehrPostulat Nr. 553 des Ratsmitglieds Daniel Hunziker betreffend «Mehrweggeschirr an öffentlichen Anlässen»
Uster, 10. Februar 2009 Nr. 5538 An die Mitglieder des Gemeinderates Postulat Nr. 553 des Ratsmitglieds Daniel Hunziker betreffend «Mehrweggeschirr an öffentlichen Anlässen» Sehr geehrter Herr Präsident
MehrAbschlussprüfung Fachoberschule Herbst 2012 Mathematik
Aschlussprüfung Fachoerschule Herst 0 Aufgaenvorschlag A /40 Die Flugahn eines Basstölpels (s. Bild), der von seinem Nistplatz auf einem 0m hohen Felsplateau üer die Klippe fliegt, um im Wasser nach Fischen
MehrAnsprechpartner. Für die Genehmigung eines Wasseranschlusses. Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft. Tel.:
Ansprechpartner Ihre Ansprechstelle ist in allen Fällen die Stadtverwaltung, Amt für öffentliche Ordnung, Tel.: 8 25-25 00 Hier erhalten Sie zentral alle Genehmigungen, für deren Erteilung die Stadtverwaltung
Mehr5. Zufallsvariablen und ihre Verteilung
5. Zufallsvarialen und ihre Verteilung 5. Begriff der Zufallsvarialen Bisher haen wir Ereignissen Wahrscheinlichkeiten zugeordnet. Sie estehen aus einem oder mehreren Ergenissen eines Zufallsvorgangs,
MehrGrundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP
Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung
Mehr... Isolierglas. vetroiso/ vetrotherm/ vetrosol/ vetroprotect: für jede Anwendung das passende Isolierglas
Isolierglas vetroiso/ vetrotherm/ vetrosol/ vetroprotect: für jede Anwendung das passende Isolierglas Produktvorteile Schalldäwerte bis über 50 R w hoher Schalldäwert mit bester Wärmedäung kombinierbar
MehrTiroler Becher- & Geschirrverleih
Tiroler Becher- & Geschirrverleih 04 2018 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung
MehrSozioökonomische Bewertungen mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution. SEEbalance.
Sozioökonomische Bewertungen mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance im Rahmen der Gesamtentscheidung über Substitution Dr. Peter Saling, BASF Aktiengesellschaft Einsparung von Rohstoffen und Energieträgern
MehrCO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion
MehrVon der Abfallvermeidung zur nachhaltigen Veranstaltungsorganisation!
Von der Abfallvermeidung zur nachhaltigen Veranstaltungsorganisation! Maßnahmen zur Abfallvermeidung bei Veranstaltungen DI Christian Pladerer 24.11.2009 Loveparade Wien, 2000 Red Bull Arena Salzburg,
MehrLohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen
PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com
MehrWANDSYSTEM KEILLEISTE
STARKE VERBINDUNG: WANDSYSTEM KEILLEISTE FÜR BASIC & FIRE LINE-DESIGNBOARDS DAHINTER STECKT SYSTEM Perfekte Oerflächen, innere Werte dafür ist Knauf Design ekannt. Gemäß diesem Versprechen ieten wir Profis
MehrDas weltweit erste schwefelfreie ODOriermittel
SICHER ÖKOLOGisch INNOVatiV Das weltweit erste schwefelfreie ODOriermittel 1 Erdgas heute die energie der zukunft Die Erde erwärmt sich. Der UN-Report zum Klimaschutz 2007 lässt daran keinen Zweifel. Er
MehrKMU-Status und Förderungen
KMU-Status und Förderungen Veranstaltung Weniger Steuer mit Energieeffizienz 16. Oktober 2013 Landratsamt Kelheim Florian Rieder Referent Unternehmensförderung IHK Regensburg für Oberpfalz Kelheim Übersicht
MehrChancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte
Chancen für Gewerbe und Industrie - innovative Produkte Agenda Klimaziele der EU und CH Konkrete Umsetzungsprojekte in der CH zur Reduktion des Energieverbrauchs am Beispiel Licht Ökologie Das Kyotoprotokoll
Mehr- Sortieranlage Pfaffenhofen. Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs
(Logo) - Sortieranlage Pfaffenhofen Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs Sortieranlage für Leichtverpackungen Eine Kooperation der Tiroler Unternehmen Geschäftsführerin Barbara Zitterbart
MehrEine Woche später tauschen die SuS in Gruppen ihre Erfahrungen aus. Computer Arbeitsauftrag mit Informationsblättern
Info für Lehrpersonen Titel Konsum Arbeitsauftrag Die SuS lösen zum Einstieg ins Thema ein Quiz mit Behauptungen zum Thema Ökobilanz. Anschliessend werden die Antworten anhand der Informationsblätter überprüft
MehrEvonik Performance Materials GmbH
ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass Germany mit den im Anhang gelisteten en ein Qualitäts- und Umweltmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Forschung, Entwicklung, Herstellung
MehrBerechnungsgrundlagen Abwassertechnik
3.1.3.6 Berechnungsgrundlagen Awassertechnik Auf Grundlage von Aschnitt 3.1.3.2 kann nun als Grundlagenermittlung für die Awassererechnung ein Strangschema aufgestellt werden. Daei sollte darauf geachtet
MehrLineare Abbildungen und Matrizen
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 31. Mai 2016 Stefan Ruzika 9: Lineare Abbildungen und Matrizen 31. Mai 2016 1 / 16 Gliederung 1 Schulstoff 2 Körper 3 Vektorräume
MehrBrauchen wir Wirtschaftswachstum?
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Dr. Christina Wilke HWWI Bremen Senioren Union im Landkreis Verden Sommerveranstaltung 2013 Waldschlösschen Daverden, 8. August 2013 Motivation Enorme globale Herausforderungen
MehrWie wir Leichtbau massentauglicher machen. Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling
Wie wir Leichtbau massentauglicher machen Sandra Reemers 26. März 2015, Wesseling Neues Konzept für neue Materialien: Hybride Polymersysteme Evonik will die Produktion von Verbundwerkstoffen massentauglicher
MehrMethodik der multiplen linearen Regression
Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt
MehrÖkobilanz Informationstext
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Mit dem Begriff wird man tagtäglich konfrontiert: in der Zeitung, in den digitalen Medien. Aber was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Die SuS erarbeiten sich
MehrPfandini und der Flaschengeist
Schön, dass du Pfandini helfen willst, den Zauberspruch für das Beschwören des Flaschengeistes herauszufinden. Aber du musst dafür die Rätselaufgaben lösen! Es gibt drei Bereiche in dem Rätsel: Pfand,
MehrEnergiebericht Kreis Dithmarschen
Die Anlage 2 Interner Vergleich zum Energiebericht 2005 der kreiseigenen Liegenschaften wurde durch den des Kreises Dithmarschen erstellt. Heide, 24. Juli 2006 FD Technische Aufgaben Inhalt 1. Einleitung
MehrDie ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten
Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Wir machen aus Zahlen Werte Mit diesem Flyer möchten wir Ihnen die ertragsteuerliche Berücksichtigung von PKW-Kosten für Unternehmer anhand eines Beispiels
MehrTiroler Becher- & Geschirrverleih
Tiroler Becher- & Geschirrverleih 02 2019 So funktioniert das Mehrwegsystem Angebot Wir verleihen Mehrwegbecher, Gläser, Geschirr und Besteck. Abgabe nur in den definierten Verpackungseinheiten (). Lieferung
MehrÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG
ÖSTERREICHS BEVÖLKERUNG WILL MEHRWEG Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die Mehrheit der österreichischen KonsumentInnen wollen mehr wiederbefüllbare Getränkeflaschen in den Supermarktregalen.
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden. Der Ansatz für das Polynom lautet:
Semesterklausur Grundlagen der Ausgleichungsrechnung SS 96 8. Juli 1996 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden.
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln
MehrVakuum-Schaltkammern und Embedded Poles
und Kompetenz in der Vakuumschalttechnik. Made by ABB Komponenten für Ihre Anwendungen Die Stromunterbrechung im Vakuum ist das ideale Schaltprinzip in der Mitelspannung und wird auch in ausgewählten Anwendungen
MehrÖkologische Beurteilung verschiedener. Empfehlungen
Arbeitspapier 4/99 Ökologische Beurteilung verschiedener Geschirrtypen mit Empfehlungen Projektleitung Fredy Dinkel, Carbotech AG Sachbearbeitung Fredy Dinkel, Carbotech AG Beate Waldeck, Carbotech AG
MehrTextbausteine zur Implementierung des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb in Ausschreibungen
Seite 1 von 7 In der folgenden Studie werden Textbausteine die zur Implementierung des Zertifikates Entsorgungsfachbetrieb in von öffentlichen Auftraggebern, die dem Bundesvergabegesetz 2006 unterliegen
MehrOIB RL6 2015 - Ein Quantensprung für die gesamte Branche
Presseinformation OIB RL6 2015 - Ein Quantensprung für die gesamte Branche Das Verbot der Elektroheizungen ist nun endlich vom Tisch Die neuen OIB Richtlinie6 03/2015 Energieeinsparung und Wärmeschutz
MehrStatistiken zur Müllproduktion und -vermeidung
Um einen Überblick über die Präsenz einer Wegwerfmentalität an unserer Schule zu bekommen, wurden 52 Schüler und Lehrkräfte unserer Klassenstufe zum Thema Müllproduktion und Müllvermeidung mithilfe eines
MehrÜbersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa
Medizinprodukte in Europa Online www.medizinprodukte-europa.de Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa Update Mai 2016 98/79/EG ersetzt durch 98/79/EG 2016-05 DIN 58953-1*) 2010-05 entnommen
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
MehrFÜR FESTE UND VERANSTALTUNGEN
FÜR FESTE UND VERANSTALTUNGEN sauber praktisch umweltfreundlich! sauber praktisch umweltfreundlich! ARTIKEL 4 1 Für öffentliche Veranstaltungen, welche eine gastgewerbliche Bewilligung erfordern, darf
MehrPrüfbericht Nr. 37879. R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH Composite Technology Im Meißel 7-13 D-71111 Waldenbuch
Prüfbericht Nr. 37879 Auftraggeber: R&G Faserverbundwerkstoffe GmbH Composite Technology Im Meißel 7-13 D-71111 Waldenbuch Auftrag: Nr.: LID 37879 Bestimmung der Zugscherfestigkeit am 2-Komponenten Epoxyharz-System
MehrÖkobilanzen Entwicklung und Methodik
Prof. Dr. Liselotte Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Technische Universität Darmstadt Institut IWAR 1 Ökobilanz Life Cycle Assessment Lebenszyklusanalyse http://www.4teachers.de/?action=keywordsearch&searchtype=
MehrCOMPRESSIONSLAGER. Unbewehrtes Elastomerlager belastbar bis 5 N/mm². planmäßig elastisch lagern
COMPRESSIONSLAGER Unewehrtes Elastomerlager elastar is 5 N/mm² planmäßig elastisch lagern Bemessung Inhalt Seite Bemessungsformeln 2 Produkteschreiung 2 Formfaktoren 3 Ausschreiungstext 3 Randastände 4
MehrDer Einfluss ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Aufbereitungstiefe von Abfällen
20th Leibniz Conference - Recycling - Der Einfluss ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Aufbereitungstiefe von Abfällen Lichtenwalde, 19./20. Mai 2016 Dr.-Ing. Adele Clausen Definition Effizienz Effizienz
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
MehrPrämienentwicklung in der Kfz-Versicherung. München, 07. Juni 2010
Prämienentwicklung in der Kfz-Versicherung München, 07. Juni 2010 1 Agenda 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Überblick Methodik 3. Ergebnisse im Detail 4. Fazit 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse Der
MehrWellpappeverpackungen Abschnitt 6.0 Allgemeine Informationen
6.0.0 Inhaltsübersicht 6.0 Allgemeine Informationen 6.0.1 Einleitung 6.0.2 Einsatz / Anwendungsgebiete 6.0.3 Modulsysteme 6.0.4 Gefahrgutzulassung 6.0.5 Qualitätsanforderungen 6.0.6 Rücknahmesysteme Stand:
MehrWirkstoff Nummer. Im Arbeitsprogramm gemäß BPR (Bereich Desinfektionsmittel) 1
Anlage 1: Verwendung von Desinfektionsmitteln gemäß der Desinfektionsrichtlinie (DesRL) des BMEL (Stand: November 2007) unter Berücksichtigung des Europäischen Biozidrechts (Verordnung (EU) Nr. 528/2012
MehrSTUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber
STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer
MehrHinweisblatt für das Wiener Mehrwegbecher Mietsystem
Hinweisblatt für das Wiener Mehrwegbecher Mietsystem Mit diesem Hinweisblatt erhalten Sie weitere wichtige Informationen zum Wiener Mehrwegbecher Mietsystem. Allgemeine Informationen Die Stadt Wien unterstützt
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 10 Wachstum Stilisierte Fakten Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrTüren für Wandsysteme Lindner Plus
Konzepte Produkte Service Türen für Wandsysteme Lindner Plus Building New Solutions Bauen mit neuen Lösungen. Lindner realisiert weltweit Projekte in allen Bereichen des Innenausbaus, der Isoliertechnik
MehrErfolge messen und belegen Die Social Return on Investment Methode (SROI)
Wirkungsmessung in der Sozialwirtschaft Ein Praxisbeispiel Nutzen einer Wirkungsorientierung In den letzten Jahren ist das Thema Wirkungsmessung immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Geleitet
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Datum Durchwahl: -19; SS
GEOPLAN GmH Donau-Gewerepark 5 D-94486 Osterhofen Architekturüro Brandl Deggendorfer Str. 54 a 94447 Plattling Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Datum
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
Mehr3. DER NATÜRLICHE LOGARITHMUS
3. DER NATÜRLICHE LOGARITHMUS ln Der natürliche Logarithmus ln(x) betrachtet als Funktion in x, ist die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion exp(x). Das bedeutet, für reelle Zahlen a und b gilt b = ln(a)
MehrDer Wettbewerb diktiert neue Anforderungen an das Pricing
Der Großkundenvertrieb setzt viel daran, mit kundenindividuellen Angeboten, maßgeschneiderten Konditionen und einem direkten Kommunikationskanal beim Kunden zu punkten und sich im bekanntermaßen umkämpften
MehrRingversuch 01/2003. Bestimmung physikalischchemischer. Shampoo. Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK
Ringversuch 0/00 Bestimmung physikalischchemischer Parameter in einem Shampoo Durchgeführt von der Fachgruppe IX der DGK Darmstadt, im Januar 004 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ---------------------------------------------------------------------------------------
MehrWechseln Sie zu chirurgischen Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet.
schluss mit dem Aufbereitungsprozess! Wechseln Sie zu en Sets mit Einweginstrumenten: Peha -instrument kombiniert mit Foliodrape CombiSet. NEU! OP-Bedarf N E W EDER UNS CHER- HE TEN! Die Lösung von HARTMANN:
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft
Seite Landeshauptstadt 1 Referat für Arbeit und Wirtschaft I. Landeshauptstadt, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, 80331 Herrn Stadtrat Marian Offman CSU-Fraktion Rathaus Dieter
MehrMIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive
MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR inklusive Mietpflanzen und Blumendekorationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN GRUNDLAGE Der Gemeinderat hat beschlossen, per 1. Januar 2016 die Mehrwegpflicht in den Dienststellen
MehrMIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR. Mietpflanzen und Blumendekorationen. inklusive
MIETE VON MEHRWEG- GESCHIRR inklusive Mietpflanzen und Blumendekorationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN GRUNDLAGE Der Gemeinderat hat beschlossen, per 1. Januar 2016 die Mehrwegpflicht in den Dienststellen
MehrÖkobilanzen zu Torfersatzprodukten
Ökobilanzen zu Torfersatzprodukten - Zwei Studien zur Ökobilanzierung zu Torf- u. Torfersatzprodukten - compare the environmental impacts of peat-based growing media, media composed of peat in combination
MehrAktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher
SIG Combibloc Pressemitteilung Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher IFEU-Ökobilanz vergleicht Umweltauswirkungen von Verpackungen für haltbare Lebensmittel: Beste Umweltbilanz
MehrPositionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen
Positionspapier 28. August 2014 Mehrweg-Getränkeverpackungen ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 14 Vermeidung Arbeitsgruppenleiter: Georg Patak Wiener Umweltschutzabteilung MA 22, Nachhaltige Entwicklung Dresdner
MehrFehlerbäume. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. Beispiel Kuchenbacken. der Kuchen gelingt nicht. der Kuchen.
Beispiel Kuchenbacken Fehlerbäume es waren nur noch 2 Eier übrig Kuchenform war unauffindbar Präsentation im Fach Computervisualistik Sylvia Glaßer sieht seltsam aus gelingt nicht schmeckt komisch das
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrSTATIK- UND BELASTUNGSTABELLEN. Statik und Belastungen EUROPÄISCHER GERICHTSHOF, LUXEMBURG
STATIK- UND BESTUNGSTABELLEN EUROPÄISCHER GERICHTSHOF, LUXEMBURG 1 BESTUNGSTABELLEN STUFEN Bestiung der für die einzelnen Spannweiten, DIN EN 1991, S235 Maschenteilung 33,3 x 33,3 Industrietreppe, Arbeitsbühnen
MehrÜberarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit
Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Überarbeitung der DIN 38402-A71 Gleichwertigkeit von Analysenverfahren In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit
MehrSuperDrecksKëscht. Animation - Information - Sensibilisierung. SuperSpillMobil. Konscht am Schrott. Visiten im SDK-Center. Aus- und Weiterbildung
Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Schon die Kleinsten erfahren spielerisch was Nachhaltigkeit und Ökologie bedeuten. 7 verschiedene Spiele aus den Bereichen
Mehr