Ausgaben der Privathaushalte in der Schweiz

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1 Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE) Ausgaben der Privathaushalte in der Schweiz 4 Volkswirtschaft Economie nationale Economia Detaillierte Auswertungen 1998 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Neuchâtel, 2002

2 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Raum und Umwelt 3 Arbeit und Erwerb 4 Volkswirtschaft 5 Preise 6 Industrie und Dienstleistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 11 Verkehr und Nachrichtenwesen 12 Geldpolitik, Finanzmärkte und -akteure 13 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 15 Bildung und Wissenschaft 16 Kultur, Medien, Zeitverwendung 17 Politik 18 Öffentliche Finanzen 19 Rechtspflege 20 Gesellschaft in Bewegung (Querschnittsthemen) 10 Tourismus

3 Statistik der Schweiz Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE) Ausgaben der Privathaushalte in der Schweiz Detaillierte Auswertungen 1998 Herausgeber Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Neuchâtel, 2002

4 Auskunft: Peter Bolliger, BFS, Tel , Anne Cornali, BFS, Tel Bearbeitung: Sektion Preise und Verbrauch Vertrieb: Bundesamt für Statistik CH-2010 Neuchâtel Tel / Fax Bestellnummer: Preis: Fr. 11. Reihe: Statistik der Schweiz Fachbereich: 4 Volkswirtschaft Originaltext: Französisch/Deutsch Übersetzung: Sprachdienste BFS Grafik/Layout: BFS Copyright: BFS, Neuchâtel 2002 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet. ISBN:

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zielsetzungen der vorliegenden Publikation Zielsetzungen der Einkommensund Verbrauchserhebung Methode, Organisation und Inhalt der Erhebung Einkaufshäufigkeit Datenqualität Einkaufs- und Konsumverhalten Einfluss besonderer Ereignisse Häufigkeit von Verbrauchsausgaben im Ausland Verbrauchsmengen von Nahrungsmitteln, Getränken und Treibstoff Methodische Bemerkungen Hauptergebnisse Verbrauch von Bioprodukten Vorbemerkungen Ergebnisse Ausstattung der mit dauerhaften Konsumgütern Starke Zunahme der Informationsund Kommunikationsmittel Kühlschrank und Waschmaschine gehören zur Grundausstattung der Die bevorzugen die Barzahlung und tätigen ihre Anschaffungen meist selber Grosse Unterschiede nach sozioökonomischen Gruppen Vergleich der Versorgung der mit dauerhaften Gütern zwischen 1990 und Ausgaben im Ausland Methodische Grundlagen Ergebnisse Vergleich der Sprachregionen Tabelle im Text 1* Übersicht der Ausgaben im Ausland Anhang I Grafiken und Tabellen zu den Kapiteln Grafiken G1 Einkaufshäufigkeit von Strecken- / Verkehrsverbundsabonnementen G2 Einkaufshäufigkeit von Trauben G3 G4 G5 G6 G7 G8 G9 Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (während einem Jahr) Einkaufshäufigkeit von Kleidern und Schuhen Einkaufshäufigkeit von im Ausland erworbenem Treibstoff Anteil Bio-Ausgaben nach Geschlecht der Referenzperson Anteil Bio-Ausgaben nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson Anteil Bio-Ausgaben nach Sprachregionen Anteil Bio-Ausgaben nach Haushaltstypen G10 Versorgung der mit bestimmten dauerhaften Konsumgütern G11 Vergleich 1990/1998 der Ausstattung mit dauerhaften Konsumgütern Grafiken im Text Tabellen GI Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränke (während einer Woche) T1 Verbrauchsmengen nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzpersonen pro Person GII Anteil Bio-Ausgaben nach Einkommensklassen T2 Verbrauchsmengen nach Grossregionen pro Person GIII Versorgung der mit dauerhaften Konsumgütern T3 Verbrauchsmengen nach Sprachregionen pro Person Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 3

6 T4 T5 T6 Versorgung der mit dauerhaften Konsumgütern Durchschnittliche Anzahl dauerhafter Konsumgüter Zeitraum des Erwerbs der dauerhaften Konsumgüter T10 Ausgabenstruktur in Prozent nach Sprachregionen und Wohnverhältnis T11 Ausgabenstruktur in Prozent nach Haushaltgrösse T12 Ausgabenstruktur in Prozent nach Einkommensklassen T7 Vergleich 1990/1998 der Ausstattung mit dauerhaften Konsumgütern (Klassifizierung 1999) Anhang II Allgemeine Tabellen zur Ausgabenstruktur T13 Ausgabenstruktur in Prozent nach Alter und Geschlecht der Referenzperson T14 Ausgabenstruktur in Prozent nach Ausgabensklassen T15 Ausgabenstruktur in Prozent nach Haushaltstypen T8 T9 Ausgabenstruktur in Prozent nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson Ausgabenstruktur in Prozent nach Grossregionen T16 Ausgabenstruktur in Prozent nach Nationalität der Referenzperson Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

7 1 Einleitung 1.1 Zielsetzungen der vorliegenden Publikation Erste Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchserhebung (EVE 98) über die Ausgabenstruktur und die Einkommensverteilung der wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt publiziert. Die vorliegende Broschüre befasst sich insbesondere mit den Zusatzinformationen, welche zusätzlich zu den Ausgaben und Einnahmen erhoben wurden. Es handelt sich um Angaben über die Einkaufshäufigkeit, den Nahrungsmittel- und Getränkekonsum, den Konsum von Bioprodukten, die Ausgaben im Ausland sowie die Versorgung der mit dauerhaften Konsumgütern. Zudem wird die Verteilung der Haushaltsausgaben detaillierter beschrieben als dies in der ersten Publikation der Fall war. Mit dieser Palette an zusätzlichen Informationen dürften die Bedürfnisse eines sehr grossen Teils der Benützer der EVE-Daten abgedeckt werden. 1.2 Zielsetzungen der Einkommens- und Verbrauchserhebung 1998 führte das Bundesamt für Statistik (BFS) bei der Schweizer Wohnbevölkerung zum zweiten Mal nach 1990 eine umfassende Einkommens- und Verbrauchserhebung durch. Ihre Ergebnisse wurden im Rahmen der Revision des Landesindexes der Konsumentenpreise im Jahr 2000 (LIK 2000) verwendet, um den Warenkorb des «durchschnittlichen Haushalts» auf Grund der Verbrauchsgewohnheiten der gesamten schweizerischen Bevölkerung zu überarbeiten. Die Einkommensund Verbrauchserhebung (EVE) leistet aber nicht nur einen Beitrag zur Bestimmung von Inhalt, Struktur und Gewichtung des neuen Warenkorbs, sondern stellt mit ihrem bereichsübergreifenden Wesen auch eine wichtige statistische Grundlage für Öffentlichkeit, Politik, Wirtschaft und Forschung dar. Für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) der Schweiz liefert die EVE 98 die Basisinformationen zur Berechnung des letzten Verbrauchs der Privathaushalte. Zudem umfasst sie thematische Module, die Zusatzinformationen auf dem Gebiet der «Lebensbedingungen», des «Reiseverhaltens» und der «Mediennutzung» anbieten. Neben der Darstellung der Ausgaben- und Konsumgewohnheiten der sucht die EVE 98 auch einen detaillierten Einblick in die Einnahmen der Privathaushalte zu geben und ermöglicht so erstmals die Erstellung einer umfassenden, aktuellen und detaillierten Einkommensstatistik der. Diese soll fortan als Synthesestatistik im Jahresrhythmus weitergeführt werden. 1.3 Methode, Organisation und Inhalt der Erhebung Die EVE 98 wurde vom BFS in Zusammenarbeit mit privaten Befragungsinstituten durchgeführt, die mit der Feldarbeit betraut waren. Insgesamt nahmen im Laufe des Berichtsjahres 9295 per Zufallsverfahren ausgewählte freiwillig an der Einkommens- und Verbrauchserhebung teil, was 12 monatliche Stichproben mit durchschnittlich 775 n ergab. Die wurden zufällig aus dem Telefonverzeichnis ausgewählt und während der Dauer der ganzen Erhebung mit einem computergestützten telefonischen Befragungssystem (CATI 2) ) betreut. Die Erhebung der Informationen erfolgte in drei Etappen: Im Rahmen eines Rekrutierungsinterviews wurden in einem ersten Teil allgemeine Informationen erhoben bezüglich Haushaltsstruktur (Grösse); Referenzperson (Geschlecht, Name und Alter, Nationalität, Zivilstand, Berufs- und Ausbildungssituation). Die Referenzperson ist dasjenige Haushaltsmitglied, das am meisten zum Gesamteinkommen des Haushalts beiträgt und den Haushalt einer bestimmten sozioökonomischen Kategorie zuordnet); Wohnsituation und Beschäftigungsstatus; zusätzlicher Informationen zu allen Haushaltsmitgliedern. In einem zweiten Teil erhielt der Haushalt ein Tagebuch und ein Haushaltsbuch sowie ein persönliches Haushaltsbüchlein pro Mitglied, um während eines Monats Buch zu führen über: die Ausgaben und Einnahmen; den Medienkonsum. Im Rahmen eines Schlussinterviews wurden zusätzliche, manchmal subjektive Fragen gestellt bezüglich: Haushalt (Organisation, Aufteilung der Arbeiten im Haushalt usw.); Wohnung und Umgebung (Ausstattung, Erschliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Sicherheit usw.); Einkaufsgewohnheiten; Ausstattung des Haushalts mit dauerhaften Konsumgütern. BFS Aktuell: «Einkommens- und Verbrauchserhebung 1998: Erste Ergebnisse», Januar 2000; Pressemitteilungen über die Ausgaben der privaten (Januar 2000) und die Einkommen der privaten (Dezember 2000) 2) Bei der CATI-Methode (Computer Aided Telephone Interviewing) werden Stichprobenverwaltung, Befragung, Codierung der schriftlichen Erhebungsunterlagen und Erhebungskontrolle über den Bildschirm abgewickelt. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 5

8 Mit einem zufällig ausgewählten Haushaltsmitglied, das älter als 15 Jahre und zuvor als Zielperson bestimmt worden war, wurde ein abschliessendes Zusatzinterview geführt. In jeder Hälfte der Stichprobe wurden Fragen zu folgenden Bereichen gestellt: «Lebensbedingungen»; «Reiseverhalten». 2 Einkaufshäufigkeit Zu jedem im Berichtsmonat notierten Ausgabenposten mussten die folgende Angaben machen: Art des Produkts, Kaufbetrag und Kaufdatum. Anhand dieser Angaben kann für jeden einzelnen Tag die Anzahl der von den Stichprobenhaushalten notierten Ausgaben nach Produktart ermittelt werden. Diese oft als Einkaufshäufigkeit bezeichnete Zahl kann somit für das ganze Jahr 1998 analysiert werden. Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Resultate entsprechen durchaus den Erwartungen; dass vor Silvester mehr Schaumwein gekauft wird ist allgemein bekannt. Mit den vorliegenden Informationen können diese Schwankungen bei Bedarf erstmals auch betragsmässig quantifiziert werden. 2.1 Datenqualität Die Analyse der Anzahl Ausgaben nach Datum bestätigt die saisonalen und periodischen Aspekte eines Teils der erfassten Produkte. Eine solche Datenanalyse dient dazu, die Qualität der von den n gelieferten Angaben zu Gewähr leisten. Zudem gibt sie Einblick in das Kauf- und Konsumverhalten nach Produkt und Kaufdatum. Die Zahl der monatlich notierten Ausgaben der ist abhängig von der Anzahl, die in einem bestimmten Monat an der Erhebung teilnahmen. Da diese Haushaltsstichprobe in jedem Monat des Jahres 1998 unterschiedlich gross war, variiert auch die Gesamtzahl der verbuchten Ausgabenposten von einem Monat zum anderen. Die Analyse der Einkaufshäufigkeit zeigt auch, dass die Anzahl Ausgaben, die im Laufe einer Woche registriert werden, über die rund vier Wochen eines Berichtsmonats hinweg konstant blieben. Dies widerspiegelt die Tatsache, dass die ihre Ausgaben bis zum Schluss der Erhebungsperiode notierten und somit vollständige und umfassende Daten von guter Qualität lieferten 3). 2.2 Einkaufs- und Konsumverhalten Bei einigen Nahrungsmitteln sind klar saisonale Einkaufshäufigkeiten auszumachen. Trauben beispielsweise werden am häufigsten zwischen August und November gekauft (vgl. Grafik G2, S. 17). Orangen sind im Winter, Glacen dagegen im Sommer häufiger gefragt. Periodische Frequenzen verzeichnen ausschliesslich Produkte aus dem Non-Food-Bereich. So ist z.b. die Kauffrequenz für Zug-, Tram-, Bus-, und Verkehrsverbundsabonnemente (vgl. Grafik G1, S. 17) am 1. Januar am höchsten, da zu diesem Zeitpunkt die Jahresabonnemente gelöst werden. Eine hohe Zahl von Einträgen findet sich auch zu Beginn jedes Monats, bedingt durch den Erwerb von Monatsabonnementen. In der folgenden Grafik (GI) wird die Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränke während einer Woche dargestellt 3). Man stellt fest, dass die ihre Einkäufe sehr oft am Samstag tätigen. Unter der Woche ist die Zahl der Eintragungen niedriger als am Samstag, sie bleibt jedoch von Montag bis Donnerstag praktisch konstant. Einkäufe am Sonntag sind eher selten, da zahlreiche Geschäfte an diesem Tag geschlossen sind. Auch Non- Food-Produkte wie Bekleidung, Schuhe, Möbel, Haushaltgeräte und Medikamente werden häufig am Samstag gekauft (vgl. Grafik G4, S. 18). Die Analyse der auswärts konsumierten Mahlzeiten zeigt, dass für Essen in Restaurants insgesamt mehr ausgegeben wird als in Bars, Cafés und Fastfood-Verpflegungsstätten. Verpflegung auf die Schnelle ist also nicht das, was die am häufigsten beanspruchen. Aus den Kauffrequenzen der im Restaurant konsumierten Mahlzeiten geht hervor, dass die für Restaurantbesuche mit Vorliebe den Freitag wählen. Alkoholische Getränke werden in Restaurants am häufigsten freitags und samstags sowie zu den etwas weniger häufigen Essen am Sonntag konsumiert. Bei den Mahlzeiten am Montag fehlen sie oft gänzlich. In Bars und Cafés wird vorwiegend am Samstag Alkohol konsumiert. Die Ausgabenhäufigkeit für Kino, Theater oder Konzerte macht deutlich, dass die für diese Aktivitäten am liebsten den Samstag verwenden. Auf den Wochenbeginn (Montag, Dienstag, Mittwoch) entfallen eher wenig Eintragungen in diesem Bereich. 2.3 Einfluss besonderer Ereignisse Die Einkaufshäufigkeit bestimmter Nahrungsmittel wird durch besondere Ereignisse wie Ostern, Weihnachten oder Neujahr beeinflusst. 3) Vgl. dazu auch die Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkohlfreien Getränken während einem Jahr, Grafik G3, S Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

9 GI Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken Anzahl Einträge Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wochentage Bundesamt für Statistik So bringt zum Beispiel das Osterwochenende eine deutliche Steigerung der Einkaufshäufigkeit für Schaf- und Ziegenfleisch, Frisch- und Tiefkühlfisch und Meeresfrüchte sowie für Schokolade und hart gekochte Eier mit sich. In den Tagen vor Weihnachten kaufen die häufiger Rindsfilet, Entrecôte oder Rumpsteak, Fisch, frische und tiefgekühlte Meeresfrüchte, frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum usw.) sowie Aperitivgetränke und Süssweine mit oder ohne Alkohol. Bei den Non-Food-Artikeln ist in der Vorweihnachtszeit eine erhöhte Einkaufshäufigkeit für Schmuck, Uhren, Bücher und Spielwaren zu beobachten. Der letzte Tag des Jahres 1998 war wie an Silvester zu erwarten durch eine Zunahme der Einkaufshäufigkeit für Räucherlachs, Aperitivgetränke und Süssweine mit oder ohne Alkohol gekennzeichnet. 2.4 Häufigkeit von Verbrauchsausgaben im Ausland Eine Analyse der Anzahl Kaufeintragungen kann auch für die ausschliesslich im Ausland getätigten Ausgaben vorgenommen werden. Leider sind solche Analysen nur für eine beschränkte Anzahl von Produkten möglich, für die genügend Eintragungen aus dem Ausland vorliegen. Dies ist zum Beispiel beim Treibstoff der Fall, für den sich in den Monaten Juli und August, an Ostern, Auffahrt, Pfingsten sowie zu Beginn der Herbstferien anfangs Oktober eine erhöhte Einkaufshäufigkeit im Ausland ergibt (vgl. Grafik G5, S. 18). Auch bei den Nahrungsmitteln ist in den Monaten Juli und August eine erhöhte Einkaufshäufigkeit festzustellen. 3 Verbrauchsmengen von Nahrungsmitteln, Getränken und Treibstoff 3.1 Methodische Bemerkungen In den Tabellen T1 bis T3 im Anhang, S sind all diejenigen Ausgabenkategorien enthalten, bei denen auch nach der Menge gefragt wurde. Es handelt sich dabei um Nahrungsmittel, Getränke und Treibstoff. Um ein genaueres Bild der Konsumgewohnheiten zu vermitteln, gibt es für diese Kategorien ergänzend zur Ausgabenstruktur eine Darstellung des mengenmässigen Verbrauchs. Die Tabellen enthalten die Verbrauchsmengen nach Sprachregionen, Grossregionen und der sozioökonomischen Kategorien. Aus erhebungstechnischen Gründen konnte nicht für alle Positionen von Nahrungsmitteln und Getränken die Menge erhoben werden (z.b. Feingebäck, küchenfertige Mahlzeiten usw.). Ebenfalls wurde nur der Heimkonsum erfasst, Mahlzeiten und Getränke in Gaststätten fehlen 4). Damit besitzen die gewonnenen Daten aus dieser Erhebung nur eine beschränkte Aus- 4) Die Ausgaben in Gaststätten wurden nur nach Mahlzeiten, alkoholfreien und alkoholischen Getränken unterschieden. Man kann also bei den Mahlzeiten beispielsweise nicht mehr zwischen einem Salatteller und einem Teller Schnitzel/Pommes frites usw., bei den alkoholfreien Getränken zwischen Kaffee, Tee, Mineralwasser usw. oder bei den alkoholischen Getränken zwischen Bier, Wein und gebrannten Wassern u.ä. unterscheiden. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 7

10 sagekraft für ernährungswissenschaftliche Untersuchungen. Für die Marktforschung können Sie für die Schätzung des Marktvolumens des Heimkonsums hingegen sehr nützlich sein, erfassen sie doch die «im Laden gekauften» Produkte 5). Die Angaben beziehen sich auf Kilogramm, Liter oder Stück pro Person (unabhängig von Alter und Geschlecht) und nicht pro Haushalt, um den Einfluss der unterschiedlichen Haushaltsgrösse so weit als möglich auszuschalten und auch die Grundlagen für einen aussagekräftigeren Vergleich mit den Ergebnissen der kommenden jährlichen Verbrauchserhebungen zu schaffen. Der durchschnittliche Verbrauch pro Haushalt lässt sich anhand der im Tabellenkopf ausgewiesenen Anzahl Personen pro Haushalt berechnen. 3.2 Hauptergebnisse Während bei den Sprachregionen auf Grund der kulturellen Vielfalt recht beträchtliche Unterschiede zu beobachten sind, zeichnet sich bei den Grossregionen ein ausgeglicheneres Bild ab. Bei den sozioökonomischen Gruppen sind tendenziell höhere Verbrauchsmengen bei den Rentnern auszumachen. Die Landwirte haben bei den Produkten, die sie vom eigenen Betrieb beziehen können, einen wesentlich höheren Pro Kopf Verbrauch als die übrige Bevölkerung. 4 Verbrauch von Bioprodukten 4.1 Vorbemerkungen Bei der Erhebung der Ausgaben für Nahrungsmittel und Getränke hatten die ein spezielles Feld anzukreuzen, wenn das erworbene Produkt ein Bio- Label trug. Diese Unterscheidung wurde nur bei bestimmten Produkten vorgenommen, die üblicherweise in biologischer Herstellungs- und Verpackungsweise erhältlich sind. Ziel dieser Fragen war es, Angaben über die Verbrauchergewohnheiten der aus soziologischer Sicht zu erhalten. Anhand dieser Merkmale sollten die ermittelt werden, die eine bestimmte, mit gewissen ökologischen Prinzipien (verkörpert durch das Atttribut «Bio») vereinbare Produktions- bzw. Konsumauffassung vertreten. Auf Grund dieser Frage liessen sich aber die Marktanteile der biologischen bzw. der herkömmlich erzeugten Produkte nicht genau ermitteln, da die gewählte möglichst lockere Form der Fragestellung von den n keine ausdrücklichen Angaben zum Erwerb von Nicht-Bioprodukten verlangte. Diese Einschränkung ist darauf zurückzuführen, dass dieses Thema in der EVE 98 lediglich subsidiär aufgegriffen wurde. Eine genauere Untersuchung des Verbrauchs von Bioprodukten würde eine präzise Definition des Labels bedingen, das eher produzenten- als konsumentenbezogen ist. 4.2 Ergebnisse Gesamthaft betrachtet werden 4% der Ausgaben der Bevölkerung für Produkte, die im Bio-Angebot erhältlich sind, effektiv für Erzeugnisse mit Bio-Label ausgegeben. Beim Fleisch beträgt der Anteil der Ausgaben für biologische Erzeugnisse 3,23%. Diese scheint relativ wenig angesichts der Bedeutung, die dem Thema in der Werbung und in den Diskussionen um die Nahrungsmittelproduktion und um die Landwirtschaftspolitik zugemessen wird. Nach einzelnen Produkttypen betrachtet konzentriert sich die Nachfrage der Konsumentinnen und Konsumenten von Bioprodukten im Wesentlichen auf Produkte wie vegetarische Nahrungsmittel auf Sojabasis, Gemüsesäfte, Babynahrung im Allgemeinen mit Ausnahme derjenigen auf Kakaobasis, Kaffeeersatzprodukte, Spezialmehl, Getreidestärkemehl, -griess, -flocken und -körner, Frischeier, Energiedrinks für Sportler, Sojamilch, nicht ölhaltige Trockenfrüchte, Kalbssiedfleisch, Karotten und andere Wurzelgemüse, Blattgemüse, Past-, UHT- oder Vollmilch, Olivenöl, Knollengemüse (ohne Kartoffeln), Honig, Kohl, Blumenkohl, wo mehr als 10% der Ausgaben den Vermerk «Bio-Label» tragen. Zu den Erzeugnissen mit dem geringsten Anteil an Bio-Label-Ausgaben gehören alkoholfreie Weine, tierische Speisefette, Koch- und Tafelweine, Fleischkonserven, Aperitivgetränke, natürliche Süssweine und Most, Fisch in allen Formen, Speiseeis, Feingebäck, Nahrungsmittel auf Kakaobasis, Nahrungsmittel auf Kartoffelbasis, grilliertes oder geräuchertes Fleisch oder Geflügel, Pferdefleisch, Bier sowie Instant-Kaffee: bei diesen werden weniger als 0,5% der Ausgaben für Erzeugnisse mit Bio-Label getätigt. Der Vergleich mit den Verbrauchsmengen zeigt, dass die bereit sind, für ihre Ansprüche in diesem Bereich höhere Einzelpreise zu bezahlen. Bei der Produktgruppe, die einen Ausgabenanteil für Bioerzeugnisse von über 10% verzeichnet, liegt der Einzelpreis für ein biologisches Produkt im Mittel 9% über demjenigen für ein Produkt ohne Bio-Label. Beim Bio- Fleisch macht diese Preisdifferenz rund 15% aus. In der folgenden Grafik (GII) wird der Anteil Bio-Ausgaben nach Einkommensklassen gegliedert. 5) Daneben sind in diesen Ausgabenkategorien auch die Naturalbezüge aus dem eigenen Garten und aus dem eigenen Betrieb enthalten. Ihr Anteil ist jedoch mit Ausnahme der landwirtschaftlichen verschwindend gering. 8 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

11 Nach Haushaltskategorien betrachtet scheint das Einkommensniveau der keinen signifikanten Einfluss auf deren Interesse an biologischen Erzeugnissen zu haben. Die mit den niedrigsten Einkommen verwenden denselben Anteil ihrer Ausgaben für Bioprodukte wie die obersten Einkommensklassen. Überdurchschnittlich häufig findet sich der Vermerk «Bio», wenn die Referenzperson des Haushalts entweder eine Frau, selbständigerwerbend, in Ausbildung oder im Haushalt tätig ist (vgl. Grafik G6, S. 18). Am seltensten findet sich der Hinweis auf Bioprodukte bei den landwirtschaftlichen n, was darauf zurückzuführen ist, dass diese den höchsten Selbstversorgungsgrad aufweisen. Es wäre ja eher absurd, wenn diese Haushaltskategorie Erzeugnisse mit dem Label «Bio» erwerben würde, die sie selber nach den entsprechenden Kriterien produzieren. Anders ist die Situation bei den Erwerbslosen- und Rentnerhaushalten, die sich in einem Zwiespalt befinden zwischen dem höheren Preis für Bioprodukte und dem Wunsch nach einer auf nachhaltige Lebensqualität ausgerichteten Konsumweise (siehe Grafik G7, S. 19). Die Analyse des Interesses an Bioprodukten fördert unterschiedliche kulturelle Sensibilitäten zu Tage: Deutschschweizer notieren nahezu drei Mal mehr Bio-Ausgaben als die in der französischen Schweiz und zwei Mal mehr als die in der italienischen und rätoromanischen Schweiz (vgl. Grafik G8, S. 19). Schliesslich scheint das Interesse für Bioprodukte bei den kleineren n ausgeprägter zu sein als bei den grösseren, und zwar unabhängig davon, ob Kinder vorhanden sind oder nicht (vgl. Grafik G9, S. 19). 5 Ausstattung der mit dauerhaften Konsumgütern Die dauerhaften Konsumgüter bilden einen gewichtigen Ausgabenposten der, sei es für kleinere und relativ günstige Güter wie z.b. ein Mobiltelefon, Videorecorder oder Mikrowellengerät, oder für deutlich kostspieligere und grössere Anschaffungen wie ein Auto, Kühlschrank oder Geschirrspüler. Diese dauerhaften Güter sind in verschiedener Hinsicht ein wesentlicher Faktor des Konsums der. Obschon der Erwerb solcher Güter 1998 im Durchschnitt lediglich 3% der Gesamtausgaben der ausmachte, kann der Entscheid zum Kauf eines solchen Gutes das Haushaltsbudget im Einzelfall stark belasten. Daneben steht ausser Frage, dass das Vorhandensein von dauerhaften Konsumgütern den Lebensstil der prägt und somit eine Wirkung hat, die weit über die reinen Anschaffungskosten hinausgeht, insbesondere auch was die Folgekosten betrifft, die bei der Benützung anfallen (Energie, Zubehör, Reparaturen). Anhand der entsprechenden Angaben im Fragebogen der EVE 98 konnte die Ausstattung der privaten der Schweiz in Bezug auf 24 Kategorien von dauerhaften Konsumgütern ermittelt werden, ebenso wie gewisse Merkmale (Herkunft, Art des Erwerbs, Zahlungsweise) der in jüngster Zeit erworbenen Güter. Der Zusammenhang zwischen diesen Daten und anderen Angaben aus der EVE 98, insbesondere betreffend GII Anteil Bio-Ausgaben nach Einkommensklassen % 4% 3% 2% 1% 0% Sämtliche bis 2000 Franken und mehr Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 9

12 die Haushaltsmerkmale und -ausgaben, ist nützlich im Hinblick auf eine Untersuchung des Konsumverhaltens. 5.1 Starke Zunahme der Informationsund Kommunikationsmittel Im Jahr 1998 verfügte rund ein Viertel der Schweizer über ein Mobiltelefon. Dieser Anteil mag nicht sehr hoch erscheinen, interessant ist aber, dass 44% dieser Geräte in den vorhergehenden zwölf Monaten angeschafft worden waren. Dies widerspiegelt das Ausmass des Mobiltelefonie-Booms, der dem «Handy» einen festen Platz in der Ausstattung der verschafft hat. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien mit PC und Mobiltelefon als bahnbrechenden Produkten haben im vergangenen Jahrzehnt ganz allgemein eine spektakuläre Entwicklung erlebt. Dies zeigt die Entwicklung des Anteils der mit PC, der von 14% im Jahr 1990 auf über 50% zugenommen hat (vgl. Grafik G10, S. 20). Zweifellos hat der Anteil der, die über einen PC verfügen, seither noch zugenommen, nicht zuletzt dank der günstigeren Preise und der Entwicklung des Internet. Ähnlich interessant wäre es, die Veränderung des Verbreitungsgrades des Mobiltelefons seit diesem Zeitpunkt zu ermitteln, hat doch die Mobiltelefonie in den vergangenen zwei Jahren infolge des Wettbewerbs zwischen den Anbietern einen grossen Aufschwung erlebt. 5.2 Kühlschrank und Waschmaschine gehören zur Grundausstattung der In der folgenden Grafik (GIII) wird der Versorgung der mit dauerhaften Konsumgütern abgebildet. Die Analyse des Ausstattungsgrades mit 24 Kategorien von dauerhaften Konsumgütern zeigt, dass der Kühlschrank in den Schweizer n das am weitesten verbreitete derartige Gut ist. Ein Ausstattungsgrad von über 90% wird daneben bloss noch in der Kategorie «Fernseher» registriert. Zählt man allerdings die Waschmaschinen in der Wohnung und diejenigen zum kollektiven Gebrauch zusammen, so haben 99% der Zugang zu einer Waschmaschine, auch wenn nur 51% der über eine eigene Waschmaschine in ihrer Wohnung verfügen. Während Kühlschrank und Waschmaschine zur Grundausstattung der gehören, ist der Mikrowellenofen erst in 38% der anzutreffen und auch Geschirrspüler und Tumbler haben sich unter den elektrischen Haushaltsgeräten in der Schweiz noch nicht vollständig durchgesetzt. Vier Fünftel der besitzen mindestens ein neu oder in gebrauchter Form gekauftes Auto. Trotz dieses starken Motorisierungsgrades ist das Fahrrad in der Schweiz weit verbreitet und als Fortbewegungsmittel Synonym für Freizeit (77% der verfügen über eines oder mehrere Fahrräder). Die Kategorie «Fahrrad» ist übrigens die einzige, die in einer grossen Mehrheit der mit mehreren Exemplaren vertreten ist (im Mittel 2.5 Fahrräder pro ausgestatteter Haushalt). Dies überrascht kaum, handelt es sich doch beim Velo um das persönlichste dauerhafte Konsumgut unter den 24 betrachteten Kategorien. 5.3 Die bevorzugen die Barzahlung und tätigen ihre Anschaffungen meist selber Die Barzahlung nimmt unter den verschiedenen Zahlungsweisen eine herausragende Stellung ein: 93% der Gesamtheit der Güter (aller Kategorien) werden bar bezahlt. Leasingverträge gehören ebenfalls zu den üblichen Zahlungsformen, vor allem beim Kauf von Neuwagen, wo ein Fünftel der Anschaffungen mittels Leasing getätigt wird. Die Schweizer, die mehrheitlich aus Mietern bestehen, tätigen die Anschaffung von dauerhaften Gütern grösstenteils selbst. Die vom Vermieter zur Verfügung gestellte Grundausstattung der Wohnung besteht fast ausschliesslich aus elektrischen Haushaltsgeräten. Neben der gemeinschaftlich genutzten Waschmaschine und dem Tumbler gehören 47% der Kühlschränke und 32% der Geschirrspüler zur mitgelieferten Wohnungsausstattung. 5.4 Grosse Unterschiede nach sozioökonomischen Gruppen Untersucht man die Indikatoren der Versorgung der mit dauerhaften Gütern nach sozioökonomischer Kategorie, so sind erhebliche Unterschiede auszumachen. So zeigt es sich zum Beispiel, dass die von Selbständigerwerbenden und Arbeitnehmenden ihrer Kaufkraft, ihrem Lebensstil und ihrer Erwerbstätigkeit entsprechend gleichmässig mit dauerhaften Konsumgütern ausgestattet sind. Dies gilt insbesondere für Güter wie Geschirrspüler, Mikrowellengeräte, Mobiltelefone, PCs und Videorecorder. Andererseits ergibt sich bei anderen Gütern wie zum Beispiel dem Fernseher eher eine Kluft zwischen Generationen (die Rentner verfügen im Vergleich aller Haushaltskategorien über den höchsten Anteil an Fernsehgeräten). Was die Neu- und Gebrauchtwagen betrifft, so bewegt sich die Nachfrage der von Arbeitnehmenden 10 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

13 Glll Versorgung der mit dauerhaften Konsumgütern 1998 Kühlschrank Fernsehgerät Stereoanlage Fahrrad separate Tiefkühltruhe Videorecorder Waschmaschine für die gemeinsame Benützung Geschirrspüler Heimcomputer Waschmaschine in der eigenen Wohnung Occasionsauto Auto (Neuwagen) Mikrowellengerät Tumbler für die gemeinsame Benützung Natel Tumbler in der eigenen Wohnung Videokamera Telefaxgerät Motorrad Motorfahrrad Wohnwagen, Wohnanhänger Segelboot Motorboot Wohnmobil 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bundesamt für Statistik 1 2odermehr und von Selbständigerwerbenden nach Gütern dieser beiden Kategorien in ähnlichem Rahmen (jeweils rund 45% der entsprechend motorisierten ), während die Rentnerhaushalte den Kauf von Neuwagen bevorzugen (43% der Rentnerhaushalte, die über ein Auto verfügen, haben dieses neu gekauft und nur 22% haben einen Gebrauchtwagen erworben). 5.5 Vergleich der Versorgung der mit dauerhaften Gütern zwischen 1990 und 1998 Ein Vergleich der Versorgung der mit denjenigen Kategorien von dauerhaften Gütern, die sowohl bei der Verbrauchserhebung 1990 (VE 90) als auch bei der EVE 98 erfasst wurden, zeigt, dass der Versorgungsgrad der von spektakuläre Entwicklungen durchlaufen hat, vor allem was die Güter im Bereich der neuen Technologien betrifft. So stieg der Anteil der ausgestatteten abgesehen von den PCs von 38% auf 63% für die Videorecorder, von 14% auf 38% für die Mikrowellengeräte, von 7% auf 20% für die Videokameras und von 33% auf 57% für die Tumbler zum privaten oder gemeinschaftlichen Gebrauch. Beim Personenwagenpark dürfte bald eine Sättigung erreicht sein, er ist aber auch nicht rückläufig: der Anteil der ausgestatteten blieb bei den Neuwagen praktisch konstant, während sich bei den Gebrauchtwagen eine schwache Zunahme von 43% auf 45% im Jahr 1998 ergab. Offenbar haben also weder die steigenden Kosten noch die Massnahmen zur Förderung des öffentlichen Verkehrs eine spürbare Veränderung des automobilen Verhaltens der Schweizer Bevölkerung ausgelöst (vgl. Grafik G11, S. 21 und Tabelle T7, S. 32). Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 11

14 6 Ausgaben im Ausland 6.1 Methodische Grundlagen Die Unterteilung der gesamten Ausgaben der in Ausgaben im Inland und im Ausland wirkt sich auf zwei Themen aus: erstens dient diese Unterteilung für einen Vergleich mit den Resultaten der Detailhandelsumsatzstatistik (DHU). Die DHU und auch die EVE beschäftigen sich mit dem Verbrauch der privaten in der Schweiz. Beide Statistiken werden für die Schätzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für den Endverbrauch der privaten benötigt. Ferner umfassen die beiden Statistiken denselben Bereich, den des Verkaufs von Waren in der Schweiz (Inland). zweitens erlaubt diese Unterteilung eine Analyse der Einkaufsgewohnheiten der wenn sie sich im Ausland aufhalten. Es ist dieser zweite Aspekt, der uns bei der EVE interessiert und der in der Folge näher betrachtet wird. Die Verbrauchsausgaben im In- und Ausland werden vom Haushalt grundsätzlich gleich behandelt. Bei den Verbrauchsausgaben im Ausland notiert der Haushalt zudem noch die ausländische Währung und den entsprechenden Betrag. Bei der Codierung der Erhebungsunterlagen wird der Betrag in Schweizerfranken umgerechnet. Es ist jedoch nicht relevant in welchem Land die Ausgaben getätigt wurden, es wird lediglich unterschieden zwischen den Ausgaben im In- oder Ausland. Jede Ausgabe, die mit einer ausländischen Devise bezahlt wurde betrachten wir als Ausgabe im Ausland. 6.2 Ergebnisse Für die Auswertung der Ausgaben im Ausland wurden folgende Hauptgruppen untersucht: Lebensmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Gesundheit Verkehr Bei der Hauptgruppe Verkehr wurden nicht alle Positionen ausgewertet. Für die oben erwähnten Hauptgruppen gaben die pro Monat 1479 Fr. aus, davon 71 Fr. (4,8%) im Ausland. In der folgenden Tabelle (I*) sind die Ausgaben im Ausland dargestellt. Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke Ein Haushalt gab pro Monat 617 Fr. für Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke aus. Davon wurden 29 Fr. (4,7%) im Ausland ausgegeben. Die Ausgaben für Olivenöl betragen für einen Haushalt 2 Fr. Davon geben die 22 % im Ausland aus. Dieser Prozentsatz liegt deutlich über demjenigen für die Hauptgruppe Lebensmittel. Das Preise für Olivenöl sind im Ausland billiger und ferner ist es ein Konsumgut, das über mehrere Monate haltbar ist. Übersicht der Ausgaben im Ausland (pro Hauptgruppe) 1998 I* Hauptgruppen Gesamtausgaben pro Haushalt in Franken Ausgaben in der Schweiz in Franken in % Ausgaben im Ausland in Franken in % Lebensmittel und alkoholfreie Getränke , ,66 Alkoholische Getränke , ,59 Tabakwaren und verwandte Produkte ,58 1 1,42 Bekleidung und Schuhe , ,12 Gesundheitspflege ,24 6 2,76 Verkehr ,90 8 3,10 Alle Gruppen , ,82 12 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

15 Alkoholische Getränke Monatlich umfassen die Ausgaben eines s für alkoholische Getränke 59 Fr. Bei dieser Hauptgruppe werden 6 Fr. (10,6%) im Ausland ausgegeben. Dieser Prozentsatz ist deutlich höher als derjenige von den Lebensmitteln und nichtalkoholischen Getränken. Weil die Branntweine und Liköre in der Schweiz höher besteuert werden, ist ihr im Ausland gekaufter Anteil (30,2%) höher als bei den anderen alkoholischen Getränken. Die Senkung der Alkoholsteuer in der Schweiz wird sicherlich einen Einfluss auf die Ausgaben der für alkoholische Getränke im Ausland haben. Diese Vergleiche können mit der jährlichen Durchführung der EVE ab dem Jahre 2000 realisiert werden. Tabak und Tabakwaren Die monatlichen Ausgaben für Tabak und Tabakwaren fallen bei den n mit 42 Fr. ins Gewicht, 1,4% (1 Fr.) werden im Ausland ausgegeben. Die Preise für Tabak in den Nachbarländern der Schweiz liegen deutlich über denjenigen der Schweiz, dies erklärt auch die tiefen Ausgaben im Ausland für diesen Bereich. Bekleidung und Schuhe Für Bekleidung und Schuhe geben die monatlich 259 Fr. aus, davon 21 Fr. (8,1%) im Ausland. Die Positionen Mäntel für Herren und Damenkostüme weisen die höchsten Ausgabenanteile im Ausland aus (Herrenmäntel: 21,2%, Damenkostüme: 12,1%). Gesundheit Die Ausgaben im Ausland der Hauptgruppe Gesundheitspflege umfassen nur 2,8 %. Obwohl die Medikamentenpreise in der Schweiz deutlich über denjenigen der Nachbarländer liegt, werden in dieser Position nur gerade 3,0% im Ausland ausgegeben. In der Schweiz werden die medizinischen Dienstleistungen sowie vom Arzt verordneten Medikamente von den Krankenkassen übernommen, daher erwerben die diese Produkte im Inland. Verkehr Die Ausgaben für Benzin und Diesel belaufen sich auf 109 Fr. von welchen 8 Fr. (7,0%) im Ausland ausgegeben wurden. Dieser Prozentsatz scheint hoch, denn das Benzin in der Schweiz ist relativ günstig im Vergleich zum Ausland. Der Grund dafür ist, dass auf Auslandreisen das Auto mit teuererem Benzin oder Diesel vollgetankt wird. Ein Vergleich mit den Resultaten der Einkaufsfrequenzen (Anzahl Einträge der ) zeigt, dass die häufigsten Ausgaben für Benzin und Diesel in den Monaten Juli und August auftreten. Dies deckt sich mit der oben gemachten Aussage, dass Benzin und Diesel im Ausland vor allem bei Ferienfahrten aufgetankt werden. 6.3 Vergleich der Sprachregionen Die geben gesamthaft 71 Fr. im Ausland aus. Im Vergleich dazu betrugen die Ausgaben der italienischsprachigen Schweiz 146 Fr. und der französischsprachigen 117 Fr. Die italienisch- sowie französischsprachigen Gemeinden der Schweiz liegen viel näher an der Grenze, regelmässige Einkäufe im Ausland sind also viel häufiger. An Stelle der 3 Sprachregionen werden die 7 Grossregionen miteinander verglichen. Diejenigen Grossregionen, die viele Grenzkantone haben, weisen höhere Ausgabenanteile im Ausland auf. In der Grossregion Tessin geben die 145 Fr. pro Monat im Ausland aus, in der Genferseeregion betragen die Ausgaben im Ausland 126 Fr. Eine Grossregion ohne Grenzkantone ist die Grossregion Zentralschweiz, die Ausgaben der im Ausland beträgt in dieser Grossregion auch nur 31 Fr. Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 13

16 14 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

17 Anhang I Grafiken und Tabellen zu den Kapiteln Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 15

18 16 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

19 G1 Einkaufshäufigkeit von Strecken- / Verkehrsabonnementen innerhalb einer Agglomeration Anzahl Einträge Bundesamt für Statistik G2 Einkaufshäufigkeit von Trauben Anzahl Einträge Bundesamt für Statistik G3 Einkaufshäufigkeit von Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken Anzahl Einträge Samstag Samstag Samstag Mittwoch Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 17

20 G4 Einkaufshäufigkeit von Kleidern und Schuhen Anzahl Einträge Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Wochentage Bundesamt für Statistik G5 Einkaufshäufigkeit von im Ausland erworbenem Treibstoff Freitag Anzahl Einträge Donnerstag Samstag Montag Samstag Bundesamt für Statistik G6 Anteil Bio-Ausgaben nach Geschlecht der Referenzperson % 5% 4% 3% 2% 1% 0% Sämtliche Männer Frauen Bundesamt für Statistik 18 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

21 G7 Anteil Bio-Ausgaben nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson % 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Sämtliche Unselbständige Selbständige Landwirte Erwerbslose Rentner Übrige Bundesamt für Statistik G8 Anteil Bio-Ausgaben nach Sprachregionen % 5% 4% 3% 2% 1% 0% Sämtliche Deutsch-Schweiz Französische Schweiz Italienische Schweiz Bundesamt für Statistik G9 Anteil Bio-Ausgaben nach Hauhaltstypen % 5% 4% 3% 2% 1% 0% Sämtliche Einzelperson Vater / Mutter und1kind Vater / Mutter und 2 Kinder Paare Paar mit 1Kind Paar mit 2 Kinder Paar mit 3+ Kinder Übrige Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 19

22 G10 Versorgung der mit bestimmten dauerhaften Konsumgütern 1998 Fernsehgerät Heimcomputer oder mehr oder mehr Stereoanlage Auto (neu oder Occasion) oder mehr odermehr Fahrrad oder mehr Bundesamt für Statistik 20 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

23 G11 Vergleich 1990/1998 der Ausstattung mit dauerhaften Konsumgütern Kühlschrank Waschmaschine Fernsehgerät Fahrrad separate Tiefkühltruhe Videorecorder Tumbler Geschirrspüler Heimcomputer Occasionsauto Auto (Neuwagen) Mikrowellengerät Videokamera Motorrad Motorfahrrad Wohnwagen, Wohnanhänger Segelboot Motorboot 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bundesamt für Statistik Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 21

24 T1 Verbrauchsmengen nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson, pro Person 1998 Gliederung Sämtliche Sozioökonomische Gruppen Arbeitnehmende Selbständig erwerbende Landwirte Erwerbslose Rentner Übrige Prozentuale Verteilung der 100,00 66,29 8,48 1,92 1,65 19,13 2,52 Personen pro Haushalt 2,43 2,56 2,90 4,12 2,14 1,70 1,93 Ausgabenkategorien Verbrauchsmengen pro Person und Jahr Brot und Getreideprodukte Reis 3,75 3,70 3,68 2,52 6,17 3,94 4,90 Brot 28,01 26,75 26,36 28,06 27,92 36,11 26,18 Teigwaren 9,00 9,29 8,99 6,82 9,44 7,82 9,80 Weizenmehl 5,21 4,57 4,47 17,55 4,72 6,29 4,43 Übrige Mehle, Stärke, Griess, Flocken und Getreidekörner 2,25 2,15 1,86 3,17 3,42 2,71 2,30 Fleisch, Fleischwaren Rindfleisch zum Schnellbraten/Grillieren: Filet, Entrecôte, Steak usw 1,17 1,17 1,05 0,21 1,27 1,46 1,27 Rindfleisch zum Braten: Braten, Schulter, Voressen usw. 0,85 0,81 0,76 0,54 1,33 1,21 0,59 Rindfleisch: Siedfleisch, Gehacktes oder übriges 2,47 2,18 2,77 7,32 2,99 2,59 1,96 Kalbfleisch zum Schnellbraten/Grillieren: Filet, Plätzli, Geschnetzeltes usw 0,51 0,44 0,48 1,21 0,42 0,75 0,40 Kalbfleisch zum Braten: Voressen, Braten usw 0,51 0,41 0,60 0,54 0,62 1,00 0,22 Kalbfleisch zum Sieden oder übriges 0,68 0,60 0,44 3,28 0,30 0,77 0,07 Schweinefleisch zum Schnellbraten/Grillieren: Filet, Plätzli, Koteletten usw 2,84 2,82 2,74 1,80 2,48 3,39 1,92 Schweinefleisch zum Braten: Braten, Voressen, Stotzen/Hals usw 1,46 1,40 1,36 0,90 2,50 1,88 1,43 Schweinefleisch: Schinken, Speck oder übriges, nicht geräuchert 1,37 1,42 0,80 4,67 1,58 0,88 0,52 Schaffleisch und Ziegenfleisch, frisch und tiefgekühlt 0,87 0,83 0,77 0,21 2,02 1,22 0,82 Geflügel: ganz 1,88 1,84 1,82 0,89 2,46 2,35 1,79 Geflügel: Brust, Schnitzel, Geschnetzeltes 2,26 2,36 2,15 1,09 2,87 2,02 2,18 Geflügel: Pouletschenkel, Pouletflügeli und übriges Pouletfleisch 1,68 1,71 1,51 1,20 2,89 1,65 1,40 Würste, Wurstwaren und Pasteten 9,51 9,02 9,52 11,01 8,95 12,09 7,11 Schweinefleisch: Schinken, Speck und übrige Teile gekocht, gesalzt oder geräuchert 3,81 3,60 3,56 3,39 3,47 5,33 3,09 Geflügel: grilliert oder geräuchert 0,33 0,32 0,26 0,18 0,46 0,46 0,44 Übriges gekochtes, getrocknetes, gesalzenes oder geräuchertes Fleisch 0,52 0,52 0,53 0,15 0,47 0,62 0,39 Innereien und Knochen 0,42 0,38 0,40 0,16 0,50 0,71 0,37 Fleischkonserven und fleischhaltige Erzeugnisse 0,40 0,40 0,37 0,38 0,43 0,46 0,20 Wild, frisch oder tiefgekühlt 0,19 0,19 0,17 0,08 0,37 0,23 0,20 Pferdefleisch, frisch oder tiefgekühlt 0,25 0,27 0,22 0,05 0,42 0,21 0,19 Kaninchenfleisch, frisch oder tiefgekühlt 0,44 0,37 0,38 0,38 0,45 0,80 0,51 Sonstiges Fleisch, frisch oder tiefgekühlt 1,63 1,55 1,57 2,87 1,80 1,78 1,29 Fisch und übrige Fischereierzeugnisse Fisch, frisch oder tiefgekühlt 1,92 1,78 1,90 0,54 3,36 2,86 1,97 Meeresfrüchte, frisch oder tiefgekühlt 0,57 0,63 0,48 0,01 1,36 0,42 0,25 Fische und Meeresfrüchte, zubereitet und tiefgekühlt 0,64 0,64 0,58 0,51 0,91 0,65 0,81 Fische und Meeresfrüchte, getrocknet, gesalzen oder geräuchert 0,27 0,26 0,28 0,07 0,35 0,34 0,31 Fischkonserven, Konserven von Meeresfrüchten und konservierte Produkte auf der Grundlage von Fisch oder Meeresfrüchten 0,75 0,77 0,64 0,34 1,00 0,73 1,14 Milch, Käse, Eier Frische Vollmilch 15,34 8,21 12,70 191,19 5,17 13,74 9,54 Pasteurisierte (PAST) oder uperisierte (UP) Vollmilch 39,29 39,30 40,71 8,82 49,78 43,59 44,96 22 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

25 T1 Verbrauchsmengen nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson, pro Person 1998 (Fortsetzung) Gliederung Sämtliche Sozioökonomische Gruppen Arbeitnehmende Selbständig erwerbende Landwirte Erwerbslose Rentner Übrige Ausgabenkategorien Verbrauchsmengen pro Person und Jahr Milchdrink (PAST oder UP) 19,74 19,54 19,60 1,67 13,62 25,54 22,27 Magermilch (UP) 2,23 2,35 1,13 0,22 0,50 3,28 1,25 Kondensmilch, Milchpulver 0,13 0,11 0,19 0,08 0,07 0,23 0,08 Joghurt und Produkte auf der Grundlage von Joghurt 16,43 16,75 15,68 14,46 15,03 15,59 18,75 Geronnene Milch, Quark, Frischkäse 4,58 4,75 4,38 2,20 3,89 4,43 5,30 Weich- und Hartkäse, gereift 10,53 10,03 10,59 11,50 8,86 13,18 9,57 Rahm 5,37 4,93 6,15 5,61 3,05 7,46 4,02 Getränke auf der Grundlage von Milch 3,17 3,57 2,72 0,80 3,35 2,18 2,03 Eier, frisch Speisefette und -öle Butter 3,61 3,11 3,77 6,08 2,47 5,58 3,52 Margarine 1,29 1,27 1,06 0,43 1,20 1,83 1,09 Andere Pflanzenfette 0,30 0,26 0,26 0,52 0,15 0,48 0,37 Olivenöl 1,01 1,00 0,85 0,12 1,02 1,35 1,31 Übriges Speiseöl 3,40 3,12 3,08 5,61 4,55 4,41 3,21 Sonstige tierische Speisefette 0,02 0,01 0,01 0,00 0,08 0,04 0,03 Früchte Orangen 6,42 6,06 6,16 2,27 6,37 9,41 7,01 Zitronen 1,34 1,19 1,27 0,96 1,24 2,25 1,34 Übrige Zitrusfrüchte 5,22 4,96 4,51 2,98 4,27 7,38 7,96 Bananen 8,05 7,97 7,49 4,25 7,43 9,84 8,53 Äpfel 15,70 12,96 13,37 30,83 9,74 29,04 13,82 Birnen 3,43 3,01 2,75 2,82 2,13 6,42 3,20 Quitten 0,18 0,16 0,15 0,22 0,11 0,34 0,00 Steinobst 7,16 6,38 5,78 7,23 4,53 12,63 6,49 Beeren 3,22 2,54 2,92 4,89 2,69 6,83 2,12 Trauben 3,60 3,22 3,03 1,58 3,29 6,48 4,14 Melonen und Wassermelonen 3,85 3,88 3,80 0,96 2,85 4,65 2,99 Übrige exotische Früchte 2,40 2,39 1,93 0,65 2,57 3,14 2,64 Nüsse, andere Schalenfrüchte und ölhaltige Früchte 2,14 2,01 2,08 2,65 1,34 2,88 1,69 Anderes Dörrobst und getrocknete Früchte 0,79 0,69 0,66 0,38 0,58 1,50 0,97 Fruchtkonserven 1,52 1,50 1,39 1,38 1,12 1,73 1,75 Gemüse Grüne Salate und anderes Blattgemüse 9,98 9,19 10,31 8,36 8,58 14,44 9,58 Stengelgemüse 3,05 2,72 2,93 2,05 2,84 5,05 3,45 Kohlgemüse 4,70 4,24 4,78 4,14 4,49 7,25 4,36 Tomaten 7,26 6,95 6,70 5,50 7,32 9,73 7,33 Bohnen und Erbsen 2,31 1,87 1,97 4,19 2,24 4,46 1,96 Anderes Fruchtgemüse 6,99 6,86 7,63 3,41 6,49 8,14 6,89 Zwiebeln und Knoblauch 3,32 3,00 2,78 1,96 4,49 5,49 3,91 Rüben und anderes Wurzelgemüse 10,01 9,21 10,25 7,75 9,47 14,56 10,40 Pilze, frisch 0,69 0,70 0,79 0,38 0,79 0,67 0,62 Dörrgemüse und gedörrte Pilze 0,30 0,28 0,27 0,12 0,82 0,41 0,37 Gemüse- und Pilzkonserven, Gemüseund Pilzzubereitungen 6,92 6,81 6,96 3,99 9,16 7,68 8,39 Kartoffeln 20,20 17,15 17,47 34,47 18,86 35,20 18,11 Kartoffelhaltige Produkte 3,62 3,87 3,51 2,01 4,45 2,75 3,01 Andere Knollen 0,02 0,03 0,00 0,00 0,01 0,02 0,00 Zucker, Konfitüren, Honig, Schokolade und Süsswaren Zucker (roh oder raffiniert) 6,12 4,94 4,56 14,01 5,78 11,54 6,37 Konfitüren, Marmeladen, Kompott 2,08 1,94 1,87 1,40 2,02 3,06 2,49 Honig 0,73 0,60 0,88 0,42 0,52 1,43 0,74 Schokolade (Tafeln und Riegel) 5,04 4,88 4,86 4,65 3,83 6,33 4,05 Speiseeis (Glacen) 3,73 3,72 3,54 5,20 2,85 3,63 3,96 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica 23

26 T1 Verbrauchsmengen nach der sozioökonomischen Gruppe der Referenzperson, pro Person 1998 (Schluss) Gliederung Sämtliche Sozioökonomische Gruppen Arbeitnehmende Selbständig erwerbende Landwirte Erwerbslose Rentner Übrige Ausgabenkategorien Verbrauchsmengen pro Person und Jahr Sonstige Nahrungsmittel Vegetarische Sojaprodukte 0,19 0,20 0,18 0,00 0,23 0,21 0,33 Babynahrung mit Hauptbestandteil Getreide 0,05 0,06 0,05 0,00 0,20 0,02 0,01 Babynahrung mit Hauptbestandteil Fleisch 0,01 0,01 0,01 0,00 0,02 0,00 0,00 Babynahrung mit Hauptbestandteil Milch 0,24 0,28 0,25 0,01 0,32 0,04 0,09 Babynahrung mit Hauptbestandteil Früchte 0,02 0,03 0,01 0,00 0,02 0,00 0,00 Babynahrung mit Hauptbestandteil Gemüse 0,04 0,05 0,03 0,02 0,28 0,00 0,01 Babynahrung mit Hauptbestandteil Kakao 0,01 0,01 0,00 0,00 0,04 0,00 0,01 Babynahrung mit mehreren Hauptbestandteilen 0,12 0,14 0,11 0,10 0,32 0,01 0,01 Kaffee, Tee, Kakao Kaffee: Bohnenkaffee und gemahlener Kaffee 3,12 2,77 3,21 2,35 2,68 5,15 2,71 Kaffeesurrogate (Kaffee-Ersatz) 0,07 0,04 0,02 0,18 0,03 0,20 0,10 Löslicher Pulverkaffee 0,45 0,40 0,28 0,72 0,63 0,76 0,31 Schwarztee, Kräutertee und Surrogate 1,11 1,09 1,12 1,23 1,10 1,13 1,03 Kakaohaltige Nährmittel 1,05 1,04 0,97 2,68 0,89 0,79 1,03 Mineralwasser, Limonaden und Säfte Mineralwasser 63,36 63,60 54,98 21,49 70,09 78,67 58,71 Süssgetränke 45,14 49,85 34,46 35,71 63,95 29,37 41,58 Fruchtsäfte 23,32 23,90 21,11 26,80 26,76 20,58 24,31 Sirupe für Getränke 2,26 2,41 2,14 2,83 1,89 1,34 3,05 Gemüsesäfte 0,40 0,35 0,33 0,02 0,58 0,75 0,58 Alkoholfreier Likör 0,01 0,02 0,01 0,02 0,00 0,00 0,00 Alkoholfreier Wein 0,01 0,01 0,01 0,00 0,00 0,02 0,00 Aperitifs, Süsswein und Apfelwein ohne Alkohol 0,71 0,64 0,86 0,47 0,41 1,17 0,18 Alkoholfreies Bier 0,96 0,89 0,85 0,88 1,69 1,19 1,93 Übrige alkoholfreie Getränke 0,31 0,32 0,32 0,01 0,10 0,36 0,31 Spirituosen Branntweine und Liköre 1,01 0,98 0,71 0,41 1,10 1,51 0,85 Weine Tafelwein, Kochwein 11,95 10,69 9,92 3,72 16,84 21,90 9,35 Qualitätsweine, Weine zum Einkellern 7,59 6,97 7,80 2,23 3,42 11,92 10,80 Aperitifs, süsse Weine und Apfelweine 2,55 2,33 2,36 1,33 1,95 4,20 2,63 Bier Alkoholhaltiges Bier 15,47 15,71 14,16 11,46 23,50 16,12 10,04 Treibstoff Laufende Einkäufe (Benzin) 452,18 493,27 394,39 214,22 455,77 362,16 295,98 Laufende Einkäufe (Diesel) 9,38 9,64 14,10 11,17 9,52 4,98 2,74 Periodische Benzineinkäufe 97,85 96,83 137,40 133,45 52,96 77,73 43,03 Periodische Dieseleinkäufe 4,45 3,62 9,61 24,12 0,00 1,24 0,00 24 Bundesamt für Statistik Office fédéral de la statistique Ufficio federale di statistica

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