Warum ein Kulturstädteranking?

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2 Warum ein Kulturstädteranking?» Attraktivität und Vielfalt der kulturellen Landschaft sind Aspekte der Lebensqualität, die die Wohn- und Arbeitsortwahl von Menschen und damit die Position von Städten im Wettbewerb um Fachkräfte beeinflussen.» Die Kulturwirtschaft ist ein wachsender Wirtschaftszweig und ein wichtiger Impulsgeber für die Dynamik einer Stadt. In Städten wird Kultur sowohl erlebt als auch gelebt. Ganze Wirtschaftsbereiche konzentrieren sich hier rund um die Kulturwirtschaft.» Zur Kulturwirtschaft zählen die Musik-, Film-, Rundfunk- und Designwirtschaft, der Kunst-, Buch-, Architektur- und Pressemarkt sowie der Markt für Darstellende Künste.» In den vier deutschen Millionenstädten arbeiten in der Summe mehr als Beschäftigte in der Kulturwirtschaft. In Berlin sind derzeit 5,1 %, in Hamburg 5,4 %, in München 6,5 % und in Köln 6,4 % aller Beschäftigten in diesem Wirtschaftszweig angesiedelt Tendenz steigend.» Darüber hinaus entwickeln sich durch die Nachfrage von Einheimischen, Tagesbesuchern sowie in- und ausländischen Touristen nach kulturellen Angeboten weitere, über die Kulturwirtschaft hinausgehende ökonomische Entwicklungsimpulse. So wird der Besuch von Kulturveranstaltungen häufig mit Einkäufen, Restaurantbesuchen oder Hotelübernachtungen verbunden. 2

3 Warum ein Kulturstädteranking?» Der Städte- und Kulturtourismus befindet sich auf Wachstumskurs. Rund die Hälfte (49 %) der deutschen Bevölkerung ist an privaten Städte- oder Kulturreisen interessiert (vgl. Hamburg Tourismus (2009)). Mehr noch: 20 % der deutschen Städtetouristen sind Kultururlauber.» Umfangreiche Investitionen in die Kulturinfrastruktur oder überregional wahrgenommene Veranstaltungen, Ausstellungen oder Kulturstätten können dazu beitragen, Städte auf einen neuen Entwicklungspfad zu bringen. Erfolgsbeispiele gibt es weltweit: das Guggenheim-Museum in Bilbao oder die documenta in Kassel.» Der Vergleich zwischen den 30 größten deutschen Städten soll dazu beitragen, Potenziale einzelner Städte sichtbar zu machen und eventuelle Handlungserfordernisse im Kulturbereich aufzuzeigen. 3

4 Was ist Kultur? Kultur ist definiert durch die Gesamtheit der zahlreichen Sitten und Gebräuche, die in allen Bereichen des täglichen Lebens ihren Ausdruck finden. In der Kultur spiegeln sich unser jeweiliger Lebensstil, unsere Traditionen und Ideale wider. (Enquete-Kommission Kultur in Deutschland 2007, S. 413; nach UNESCO (1972): Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt). Das Wesentliche der künstlerischen Betätigung ist dabei die freie schöpferische, Gestaltung, in der Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse des Künstlers durch das Medium einer bestimmten Formensprache zur unmittelbaren Anschauung gebracht werden. (Enquete-Kommission Kultur in Deutschland (2007), S. 252). 4

5 Was ist Kultur? BELIEBTE KULTURVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND 1, 2013 Musicals (z.b. Cats, Mamma Mia) Rock- und Popkonzerte, Auftritte von Bands Große Volksfeste (z.b. Oktoberfest, Cannstatter Wasen) Nacht der Museen/Galerien etc. Ausstellungseröffnungen, Vernissagen Premierenvorstellungen (Theater, Oper usw.) In Deutschland zählen Musicals, Rock- und Popkonzerte sowie Volksfeste zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen. Aber auch Museen, Theater und Opern werden von vielen geschätzt. In der Gesamtheit besteht Kultur aus vielen unterschiedlichen Facetten und ist ein schwer abzugrenzender Begriff. Lesungen Filmfestspiele Klassische Musikfestivals (z.b. Salzburg, Bayreuth) Jazzfestivals % Quellen: IfD Allensbach (2014); HWWI. 1 Ergebnis einer Befragung von Teilnehmern im Rahmen der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse. 5

6 1. INDIKATOREN DER KULTURPRODUKTION Elemente und Grundlagen, die für die Entstehung von Kunst und Kultur notwendig sind. 2. INDIKATOREN DER KULTURREZEPTION Aufnahme des kulturellen Angebots, das als Ergebnis der Kulturproduktion zur Verfügung steht. 3. HWWI/BERENBERG KULTURSTÄDTERANKING 2014*» Die Begriffe Kulturproduktion und -rezeption orientieren sich an dem Kulturindikatorenvergleich der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder aus dem Jahre 2008.» Den Auswertungen zur Bildung des Kulturstädterankings können nur quantitative Aussagen entnommen werden. Über die Qualität und Wirkung des kulturellen Angebotes wie beispielsweise der Bedeutung der Kunstsammlung eines Museums werden keinerlei Aussagen getroffen.» Das Ranking misst nur wenige ausgesuchte Bereiche der Kultur, die anhand von Indikatoren messbar sind, und die für alle 30 Städte vorliegen. * Zur Methodik siehe Seiten 31 und 32 6

7 Die 30 größten deutschen Städte Städte Bevölkerung 2012 (in Personen) Bevölkerungswachstum (in %) Gästeankünfte 2012 (pro Tag) Berlin , Hamburg , München , Köln , Frankfurt am Main , Stuttgart , Düsseldorf , Dortmund , Essen , Bremen , Dresden , Leipzig , Hannover , Nürnberg , Duisburg ,3 539 Bochum ,6 961 Wuppertal ,5 579 Bielefeld ,8 800 Bonn , Münster , Karlsruhe , Mannheim , Augsburg , Wiesbaden , Gelsenkirchen ,9 346 Mönchengladbach ,5 352 Braunschweig ,0 770 Chemnitz ,0 650 Aachen , Kiel ,8 833 Quellen: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (2014); Statistisches Bundesamt (2014); Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Landesamt für Statistik Niedersachsen (2014); Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (2014); HWWI. Die deutschen Großstädte haben unterschiedliche Voraussetzungen für die Kulturproduktion und -rezeption. Die Einwohnerzahl reicht von 3,4 Mio. in Berlin bis in Kiel. Münster konnte zwischen prozentual am meisten Einwohner hinzugewinnen (+6,7 %). Neben der Einwohnerzahl ist der Tourismus ein wichtiger Indikator für die potenzielle Kulturnachfrage: Mehr als 20 % der Städtetouristen sind Kultururlauber. Berlin weist die meisten Gästeankünfte pro Tag auf (29.723). 7

8 Die 30 größten deutschen Städte Städte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 2011 (in EUR) Umsätze Gesamtwirtschaft 2012 (in Mio. EUR) Steueraufkommen je Einwohner 2012 (in EUR) Berlin Hamburg München Köln Frankfurt am Main Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen Dresden Leipzig Hannover Nürnberg Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Karlsruhe Mannheim Augsburg Wiesbaden Gelsenkirchen Mönchengladbach Braunschweig Chemnitz Aachen Kiel Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014); Sonderauswertung der Statistischen Landesämter (2014); HWWI. Frankfurt a.m. hat das höchste Pro-Kopf- Einkommen ( EUR), Mönchengladbach das niedrigste ( EUR). In Hamburg sind die Umsätze der Gesamtwirtschaft am höchsten, in Gelsenkirchen am niedrigsten. Im Vergleich weist Frankfurt das höchste Steueraufkommen je Einwohner auf. Düsseldorf und München folgen mit großem Abstand. Gelsenkirchen bildet das Schlusslicht. Insgesamt gibt es gravierende Unterschiede in Größe und Wirtschaftskraft zwischen den Städten. Entsprechende Auswirkungen auf das Kulturangebot und die Kulturnachfrage sind zu erwarten. 8

9 1. Kulturproduktion Indikatoren I. Ausgaben 1.1 Öffentliche Kulturausgaben je Einwohner, Öffentliche Bibliotheken (laufende Ausgaben in Euro je Einwohner), Fördermittel (absolut) der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz von 1985 bis 2014 II. Angebot 1.4 Theater- und Opernsitzplätze (ohne Musicals) je Einwohner, Spielzeit 2011/12; Infografik: Musicalsitzplätze je 1000 Einwohner für ausgewählte Städte, Kinositzplätze je Einwohner, 2013 III. Arbeitsplätze und Kulturbildung 1.6 Anteil Beschäftigte der Kulturwirtschaft an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, Künstlerdichte je Einwohner, Schüler und Studierende an öffentlichen Musikschulen sowie an staatlich anerkannten Kunst- und Musikhochschulen je Einwohner,

10 1. Kulturproduktion 1.1 Öffentliche Kulturausgaben ÖFFENTLICHE KULTURAUSGABEN IN EURO JE EINWOHNER, Frankfurt am Main Hamburg Leipzig Berlin Mannheim Bonn Düsseldorf Bremen Stuttgart Dresden Karlsruhe Wuppertal Essen Bochum Dortmund Aachen Köln Chemnitz Münster Augsburg Bielefeld München Duisburg Wiesbaden Gelsenkirchen Nürnberg Braunschweig Mönchengladbach Hannover Kiel Aufgrund einer statistischen Umstellung und der Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik liegen Zahlen für alle Städte letztmalig aus dem Jahr 2007 vor. Die öffentlichen Kulturausgaben je Einwohner unterscheiden sich in der Höhe sehr deutlich zwischen den Städten. Frankfurt, Hamburg und Leipzig liegen mit Werten zwischen 222 EUR und 187 EUR je Einwohner an der Spitze. Kiel und Hannover bilden mit 34 EUR und 44 EUR das Schlusslicht. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kulturfinanzbericht (2008; 2010); HWWI. 1 In Bremen werden die Kulturausgaben des Bundeslandes Bremen (Bremen einschließlich Bremerhaven) aufgeführt. 10

11 1. Kulturproduktion 1.2 Öffentliche Bibliotheken LAUFENDE AUSGABEN FÜR BIBLIOTHEKEN IN EURO JE EINWOHNER, 2012 Stuttgart Duisburg München Chemnitz Nürnberg Hannover Düsseldorf Dresden Kiel Hamburg Karlsruhe Frankfurt am Main Leipzig Bielefeld Bremen Essen Dortmund Bochum Münster Braunschweig Mannheim Gelsenkirchen Augsburg Wuppertal Köln Bonn Wiesbaden Aachen Berlin Mönchengladbach Hohe laufende Ausgaben in Stuttgart, Duisburg und München. Mönchengladbach, Berlin, Aachen und Wiesbaden bilden wie bereits im Kulturstädteranking 2012 die Schlusslichter bei den laufenden Ausgaben für Bibliotheken. Quellen: Deutsche Bibliotheksstatistik (2012); HWWI. 11

12 1. Kulturproduktion 1.3 Fördermittel der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz FÖRDERMITTEL DER DEUTSCHEN STIFTUNG FÜR DENKMALSCHUTZ IN EURO VON 1985 BIS 2014 Berlin Dresden Hamburg Bonn Wiesbaden Leipzig Duisburg Wuppertal Augsburg Chemnitz München Essen Münster Nürnberg Bochum Hannover Aachen Stuttgart Braunschweig Bremen Kiel Köln Frankfurt am Main Mönchengladbach Mannheim Karlsruhe Düsseldorf Gelsenkirchen Bielefeld Dortmund Mehr als 50 % der Stiftungsausgaben wurden für den Denkmalschutz in ostdeutschen Städten einschließlich Berlin ausgegeben. Hamburg (Rang 3) erhielt 2,4 Mio. Euro. In zahlreiche Städte fließen so gut wie keine Gelder der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz. Insgesamt förderte die Stiftung im betrachteten Zeitraum rund 470 Denkmäler mit durchschnittlich EUR. Quellen: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (2014); HWWI. 12

13 1. Kulturproduktion 1.4 Theater- und Opernsitzplätze THEATER- UND OPERNSITZPLÄTZE (OHNE MUSICALS) JE EINWOHNER, SPIELZEIT 2011/12 Augsburg Bonn Braunschweig Aachen Stuttgart Mannheim Nürnberg Dresden Frankfurt am Main Münster Chemnitz Mönchengladbach Kiel Wiesbaden München Bielefeld Karlsruhe Berlin Hannover Köln Gelsenkirchen Düsseldorf Leipzig Bremen Hamburg Dortmund Essen Wuppertal Bochum Duisburg 0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0 22,5 25,0 27,5 Quellen: Deutscher Bühnenverein (2014); HWWI. Öffentliche Sitzplätze Private Sitzplätze Die Spitze beim Angebot an Theater- und Opernsitzplätzen je Einwohner bilden kleinere Großstädte. Drei der größten deutschen Städte, Berlin (8,2), München (10,7) und Köln (7,6), weisen eine Platzierung im Mittelfeld auf. Hamburg (6,1) ist im unteren Drittel zu finden. Städte im Ruhrgebiet schneiden überwiegend schlecht ab. In einigen Städten nehmen die privaten Theater eine bedeutende Rolle ein. So liegt in Bonn der Anteil der Sitzplätze in privaten Theatern bei rund 70 %. 13

14 1. Kulturproduktion 1.4 Infografik: Musicals MUSICALSITZPLÄTZE JE EINWOHNER IN AUSGEWÄHLTEN STÄDTEN, 2013 Stuttgart Bochum Hamburg Bremen Düsseldorf Musicals sind ein wichtiger Bestandteil der populären Kultur und gehören zu den beliebtesten Veranstaltungen in Deutschland. Sie sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, da Musicalbesuche mit Restaurantbesuchen, Hotelübernachtungen und Shopping verbunden werden. Absolut gesehen hat die Hansestadt Hamburg die meisten Musical- Sitzplätze (rd Plätze), gefolgt von Berlin (rd Plätze). Berlin München Quellen: Deutscher Bühnenverein (2014); Deutsches Theater München (2014); Mehr! Entertainment GmbH (2014); HWWI. 14

15 1. Kulturproduktion 1.5 Kinositzplätze KINOPLÄTZE JE EINWOHNER, 2013 Dresden Bielefeld Bremen Stuttgart Kiel Aachen Karlsruhe Bochum Nürnberg Essen Düsseldorf Braunschweig Berlin Gelsenkirchen Mannheim Bonn Leipzig Frankfurt am Main Augsburg Chemnitz Münster Hamburg München Wiesbaden Wuppertal Mönchengladbach Köln Dortmund Hannover Duisburg 0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0 22,5 Dresden verfügt über ein großes Angebot an Kinositzplätzen je Einwohner (20,4). Es folgen Bielefeld (19,0) und Bremen (18,9). Hamburg, München und Köln liegen im unteren Drittel des Rankings, Berlin im Mittelfeld. Bei der Verfügbarkeit von Kinoplätzen zeigt sich, dass insbesondere die kleineren Großstädte gut platziert sind. In Augsburg und Hannover wurden im Vergleich zum Kulturstädteranking 2012 Kapazitäten abgebaut. Quellen: Filmförderungsanstalt (2014); G+J Entertainment Media GmbH & Co. KH (2014); HWWI. 15

16 1. Kulturproduktion 1.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Künstler Beschäftigte der Kulturwirtschaft und deren Anteil an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, 2013 Künstler nach Künstlersozialkasse und Künstlerdichte pro Einwohner, 2014 Insgesamt Anteil (Folie 16 und 17) Insgesamt Künstlerdichte (Folie 18) Aachen (Stadtregion) , ,43 Augsburg , ,91 Berlin , ,57 Bielefeld , ,61 Bochum , ,99 Bonn , ,36 Braunschweig , ,27 Bremen , ,60 Chemnitz , ,24 Dortmund , ,16 Dresden , ,86 Duisburg , ,99 Düsseldorf , ,60 Essen , ,35 Frankfurt am Main , ,90 Gelsenkirchen , ,73 Hamburg , ,68 Hannover (Region) , ,82 Karlsruhe , ,25 Kiel , ,30 Köln , ,96 Leipzig , ,26 Mannheim , ,95 Mönchengladbach , ,22 München , ,01 Münster , ,07 Nürnberg , ,99 Stuttgart , ,85 Wiesbaden , ,72 Wuppertal , ,52 Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2014); Unfallkasse des Bundes, Abt. Künstlersozialkasse (2014); HWWI. 16

17 1. Kulturproduktion 1.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte der Kulturwirtschaft ANTEIL BESCHÄFTIGTE KULTURWIRTSCHAFT AN SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGEN BESCHÄFTIGTEN, 2013 Stuttgart München Köln Leipzig Dresden Hamburg Karlsruhe Berlin Bonn Chemnitz Braunschweig Wiesbaden Bremen Essen Aachen (Stadtregion) Kiel Münster Mannheim Frankfurt am Main Dortmund Nürnberg Bielefeld Hannover (Region) Düsseldorf Gelsenkirchen Augsburg Bochum Duisburg Wuppertal Mönchengladbach Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2014); HWWI % Mit insgesamt 4,6 % aller Beschäftigten ist die Kulturwirtschaft ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in den 30 größten Städten. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede: 2013 arbeiteten in Stuttgart 7,4 %, in Mönchengladbach nur 1,8 % aller Beschäftigten in der Kulturwirtschaft. Hamburg nimmt mit 5,4 % einen guten sechsten Platz noch vor Berlin ein (achter Platz mit 5,1 %). 17

18 1. Kulturproduktion 1.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte der Kulturwirtschaft REGIONALE KONZENTRATION DER KULTURWIRTSCHAFT LOKATIONSKOEFFIZIENT 1, 2013 Stuttgart München Köln Leipzig Dresden Hamburg Karlsruhe Berlin Bonn Chemnitz Braunschweig Wiesbaden Bremen Essen Aachen Kiel Münster Mannheim Frankfurt am Main Dortmund Nürnberg Bielefeld Hannover Düsseldorf Gelsenkirchen Augusburg Bochum Duisburg Wuppertal Mönchengladbach 0,3 0,5 0,7 0,9 1,1 1,3 1,5 1,7 Stuttgart weist die höchste regionale Konzentration der Kulturwirtschaft auf (1,6): Grundlage für die Messung ist der Lokationsquotient, der die Konzentration der Branche in der Region ins Verhältnis zur Konzentration der Branche in den betrachteten 30 Städten setzt. In Köln ist die Konzentration im Rundfunk, in Dresden bei den Museen, in Gelsenkirchen und Mönchengladbach in der Tonträger-industrie besonders hoch. Unterdurchschnittliche Konzentration von Beschäftigten in der Kulturwirtschaft Durchschnitt über die 30 Städte Überdurchschnittliche Konzentration von Beschäftigten in der Kulturwirtschaft Quellen: Bundesagentur für Arbeit (2014); HWWI. 1 Der Lokationskoeffizient setzt den Anteil der Beschäftigten in der Kulturwirtschaft einer Stadt zum entsprechenden durchschnittlichen Anteil in den betrachteten 30 Städte in Bezug. Wenn die Werte >1 sind, zeigen sie eine höhere Konzentration des beobachteten Wirtschaftszweigs an, als dies im Durchschnitt der betrachteten 30 Städte der Fall ist. Umgekehrt ist ein Wirtschaftszweig unterproportional vertreten, wenn die Werte < 1 sind. Der Durchschnitt über alle 30 Städte wurde auf 1 normiert. 18

19 1. Kulturproduktion 1.7 Künstlerdichte KÜNSTLERDICHTE (KÜNSTLER JE EINWOHNER) AUFTEILUNG NACH KUNSTBEREICHEN, 2014 Berlin Köln München Hamburg Düsseldorf Leipzig Frankfurt am Main Stuttgart Bonn Karlsruhe Münster Dresden Hannover Wiesbaden Bremen Aachen Nürnberg Mannheim Augsburg Bielefeld Wuppertal Essen Kiel Braunschweig Dortmund Bochum Chemnitz Mönchengladbach Duisburg Gelsenkirchen Bildende Kunst Darstellende Kunst Musik Wort Quellen: Unfallkasse des Bundes, Abt. Künstlersozialkasse (2014); HWWI. In den vier Millionenstädten Deutschlands (Berlin, Hamburg, München, Köln) leben insgesamt Künstler: Dies sind rd. 67 % aller Künstler Deutschlands. Die Betrachtung der Künstlerdichte bestätigt den Befund: Die Millionenstädte führen das Feld mit Abstand an (Berlin 10,6 %, Hamburg 7,7 %). Gelsenkirchen bildet das Schlusslicht mit 0,7 %. Insgesamt sind 37 % der Künstler der Bildenden Kunst zuzuordnen (Wort 28 %, Musik 23 %, Darstellende Kunst 16 %). 19

20 1. Kulturproduktion 1.8 Kulturbildung SCHÜLER UND STUDIERENDE AN ÖFFENTLICHEN MUSIKSCHULEN SOWIE AN STAATLICH ANERKANNTEN KUNST- UND MUSIKHOCH- SCHULEN JE EINWOHNER, Münster Essen Düsseldorf Mannheim Bochum Berlin Karlsruhe Leipzig Dresden Wiesbaden Dortmund Duisburg Mönchengladbach Bonn Braunschweig Wuppertal Stuttgart Aachen Hannover Bielefeld Frankfurt am Main Chemnitz Nürnberg Köln Augsburg München Kiel Gelsenkirchen Hamburg Bremen Musikschüler Studierende Mittelgroße Städte wie Münster und Essen liegen im Ranking vorn. Karlsruhe und Braunschweig haben die höchste Anzahl Studierender an staatlich anerkannten Kunst- und Musikhochschulen. Wie schon im Kulturstädteranking 2012 bilden Hamburg und Bremen das Schlusslicht trotz des Vorhandenseins einer Kunst- und Musikhochschule. Quellen: Hochschulrektorenkonferenz (2014); Verband Deutscher Musikschulen e.v. (2012; 2014); HWWI. 1 Die Angaben für Aachen und Münster sind aus dem Jahr

21 1. Kulturproduktion Bedeutung der Kulturlandschaft» Die 30 größten Städte unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihrer kulturellen Infrastruktur und ihrer Aufwendungen für ihr kulturelles Angebot. Auch die Bedeutung der Kulturwirtschaft für die Erwerbstätigkeit vor Ort differiert in großem Maße.» Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten spielt die Kulturwirtschaft neben den Millionenstädten auch in Stuttgart, Leipzig, Dresden und Karlsruhe eine bedeutende Rolle.» Für die Kulturproduktion sind die Künstlerinnen und Künstler von besonderer Bedeutung: Sie leben Kunst und bestimmen Umfang, Vielfalt und Qualität der Kulturproduktion. Sie konzentrieren sich vor allem in den deutschen Millionenstädten.» In vielen kleineren und mittelgroßen Städten Deutschlands trifft man auf ein vielfältiges und gut ausgestattetes Kulturangebot, beispielsweise im Hinblick auf Theatersitzplätze und Musikschulen. 21

22 2. Kulturrezeption Indikatoren I. Nachfrage 2.1 Museumsbesuche je Einwohner, Durchschnitt der Jahre 2010/2011/2012; Infografik: Anzahl Museen und Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes, Aktive Bibliotheksnutzer je Einwohner, Theater- und Opernbesucher (ohne Musicals) je Einwohner, Spielzeit 2011/ Festivalbesucher je Einwohner, 2013 II. Regionalwirtschaftliche Bedeutung 2.5 Umsätze der Kulturwirtschaft je Einwohner, Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft an allen Unternehmen, Anzahl der Auktionshäuser, Galerien und Kunsthändler je Einwohner,

23 2. Kulturrezeption 2.1 Museumsbesuche MUSEUMSBESUCHE JE EINWOHNER DURCHSCHNITT DER JAHRE 2010/2011/2012 Dresden Berlin München Bonn Essen Stuttgart Nürnberg Augsburg Frankfurt am Main Münster Karlsruhe Leipzig Mannheim Köln Düsseldorf Bochum Bremen Aachen Chemnitz Hamburg Dortmund Hannover Braunschweig Kiel Wuppertal Bielefeld Mönchengladbach Duisburg Wiesbaden Gelsenkirchen 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 Starke Spreizungen bei den Besuchen je Einwohner: Dresden 6,0 und Gelsenkirchen 0,1. Hohe Besucherzahlen auch in Berlin (4,5), München (4,1) und der ehemaligen Hauptstadt Bonn (4,1). Viele kleinere Städte wie Kiel und Bielefeld sind als Zielorte für Museumsbesuche vergleichsweise wenig attraktiv. Mannheim hatte im Durchschnitt die meisten Ausstellungen je Museum (4,4). Schlusslicht ist hier Wuppertal (0,6). Quellen: Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin (2014); HWWI. 23

24 2. Kulturrezeption 2.1 Infografik: Museen und Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes Berlin hat über 160 Museen, Gelsenkirchen lediglich vier. UNESCO-Weltkulturerbestätten verleihen Städten eine einzigartige und international anerkannte kulturelle Bedeutung. Sieben der 39 deutschen UNESCO-Weltkulturerbestätten befinden sich in einer der 30 größten Städte Deutschlands. Allein Berlin hat allein drei Stätten aufzuweisen. Die sonstigen UNESCO-Weltkulturerbestätten liegen in kleineren Städten, die hierdurch für den Tourismus an Attraktivität gewinnen. Quellen: UNESCO Weltkulturerbestätten e.v. (2014); Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin (2014); HWWI. 24

25 2. Kulturrezeption 2.2 Öffentliche Bibliotheken AKTIVE BIBLIOTHEKSNUTZER JE EINWOHNER, Münster München Braunschweig Stuttgart Dresden Augsburg Bonn Chemnitz Hannover Mannheim Karlsruhe Berlin Nürnberg Mönchengladbach Aachen Düsseldorf Köln Bremen Kiel Hamburg Essen Leipzig Dortmund Duisburg Bielefeld Frankfurt am Main Bochum Gelsenkirchen Wiesbaden Wuppertal Münster hat die höchste Anzahl an aktiven Nutzern je Einwohner (170). Auch die Bibliotheken von München (162), Braunschweig (153) und Stuttgart (140) sind stark frequentiert. Wuppertal, Wiesbaden und Gelsenkirchen bilden mit etwa 70 aktiven Nutzern je Einwohnern das Schlusslicht. Quellen: Deutsche Bibliotheksstatistik (2014); HWWI. 1 Die Angabe für Stuttgart beruht auf einer Schätzung. 25

26 2. Kulturrezeption 2.3 Theater- und Opernbesucher THEATER- UND OPERNBESUCHER (OHNE MUSICALS) JE EINWOHNER, SPIELZEIT 2011/12 Stuttgart Dresden Bonn Frankfurt am Main Mannheim Karlsruhe Augsburg Wiesbaden Braunschweig München Hamburg Chemnitz Aachen Hannover Kiel Berlin Düsseldorf Leipzig Münster Nürnberg Essen Köln Bochum Bielefeld Gelsenkirchen Mönchengladbach Bremen Dortmund Wuppertal Duisburg 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 Öffentliche Theater und Opern Private Theater und Opern Theater- und Opernbesucher spiegeln sowohl das Angebot an Programmen als auch die Nachfrage nach Aufführungen wider. Stuttgart, Dresden und Bonn befinden sich bei den Theater- und Opernbesuchern je Einwohner mit Abstand an der Spitze. Duisburg, Wuppertal und Dortmund bilden die Schlusslichter. 63 % aller Besuche je Einwohner entfallen in Stuttgart auf private Einrichtungen. Auch in Bonn (60 %), Frankfurt (54 %) und Hamburg (52 %) überwiegen Besuche in privaten Theatern und Opern. Quellen: Deutscher Bühnenverein (2014); HWWI. 26

27 2. Kulturrezeption 2.4 Festivals FESTIVALBESUCHER (POP-, ROCK- UND MUSIKFESTIVALS) JE EINWOHNER, 2013 Bochum München Bielefeld Mannheim Nürnberg Karlsruhe Dresden Augsburg Hamburg Kiel Essen Bremen Dortmund Köln Gelsenkirchen Berlin Bonn Stuttgart Münster Hannover Wiesbaden Leipzig Chemnitz Duisburg Mönchengladbach Düsseldorf Frankfurt am Main Wuppertal Braunschweig Aachen Bochum nimmt mit Bochum Total, einem der größten Pop- und Musikfeste in Europa, einen absoluten Spitzenplatz im Städtevergleich ein. Neben München sind an der Spitze kleinere Großstädte wie Bielefeld, Mannheim oder Nürnberg zu finden. Hamburg erreicht Platz 9. Berlin befindet sich im Mittelfeld auf Platz 16 (Köln Platz 14). Quellen: INTRO GmbH & Co. KG (2014); Stadt Wuppertal (2014); HWWI. 27

28 2. Kulturrezeption 2.5 Umsätze der Kulturwirtschaft UMSÄTZE DER KULTURWIRTSCHAFT JE EINWOHNER IN EURO, 2012 Köln Stuttgart München Essen Hamburg Hannover Frankfurt am Main Düsseldorf Augsburg Wiesbaden Braunschweig Berlin Karlsruhe Aachen Bonn Nürnberg Bremen Münster Dresden Chemnitz Mannheim Leipzig Bielefeld Bochum Dortmund Kiel Wuppertal Mönchengladbach Gelsenkirchen Duisburg Köln erreicht, wie im Kulturstädteranking 2012, Platz 1, gefolgt von Stuttgart, München, Essen und Hamburg. Berlin ist mit Platz 12 nur im Mittelfeld zu finden. Unter den kleineren Großstädten ist Augsburg TOPgelistet. Den Städten auf den hinteren Plätzen des Vergleichs gelingt es nur in geringem Maße, Umsätze im Bereich der Kulturwirtschaft zu generieren. Quellen: Sonderauswertung der Statistischen Landesämter (2014); HWWI. 28

29 2. Kulturrezeption 2.6 Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft ANTEIL DER UNTERNEHMEN DER KULTURWIRTSCHAFT AN DEN UNTERNEHMEN DER GESAMTWIRTSCHAFT, 2012 Berlin München Köln Stuttgart Hamburg Dresden Braunschweig Leipzig Münster Karlsruhe Düsseldorf Frankfurt am Main Bonn Aachen Augsburg Hannover Kiel Essen Bochum Bremen Nürnberg Wiesbaden Wuppertal Dortmund Bielefeld Chemnitz Mannheim Mönchengladbach Gelsenkirchen Duisburg % Der Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft an den Unternehmen insgesamt ist in Berlin, München und Köln mit rund 17 % am höchsten. Insgesamt gab es in Berlin, München und Köln mehr als Unternehmen der Kulturwirtschaft. Braunschweig und Münster weisen mit fast 13 % einen hohen Wert unter den kleineren Großstädten auf. Mönchengladbach und die Ruhrgebietsstädte Gelsenkirchen und Duisburg weisen den kleinsten Anteil an Unternehmen der Kulturwirtschaft auf. Quellen: Sonderauswertung der Statistischen Landesämter (2014); HWWI. 29

30 2. Kulturrezeption 2.7 Auktionshäuser, Galerien und Kunsthändler ANZAHL DER AUKTIONSHÄUSER, GALERIEN UND KUNSTHÄNDLER JE EINWOHNER, 2014 Düsseldorf München Köln Frankfurt am Main Hamburg Stuttgart Dresden Wiesbaden Aachen Karlsruhe Berlin Nürnberg Augsburg Chemnitz Münster Mannheim Essen Kiel Bonn Hannover Bremen Dortmund Gelsenkirchen Mönchengladbach Leipzig Braunschweig Bielefeld Bochum Wuppertal Duisburg Der Kunstmarkt ist ein wichtiger Indikator für die Kunstnachfrage: Städte mit einer hohen Dichte an Auktionshäusern, Galerien und Kunsthändlern weisen auf eine hohe Nachfrage hin. Düsseldorf, München, Köln, Frankfurt am Main, Hamburg und Stuttgart führen das Ranking an: Dies sind alles Städte mit einem hohen pro Kopf- Einkommen (BIP pro Einwohner). Quellen: Deutscher Kunsthandelsverband e. V. (2014); Deutsche Telekom Medien GmbH & Partnerfachverlage (2014); Kunstmarkt Media (2014); HWWI. 30

31 2. Kulturrezeption Bedeutung der Kulturnachfrage» In den 30 größten Städten wird das kulturelle Angebot bezogen auf die Einwohnerzahlen unterschiedlich stark nachgefragt.» Die betrachteten Kulturindikatoren zeigen auf, dass insbesondere in den mittelgroßen Städten die Kulturnachfrage, bezogen auf die Bevölkerungszahlen, hoch ist.» Unter den Theaterstädten mit den meisten Besuchern befinden sich viele Spielstätten, die als Theater des Jahres ausgezeichnet wurden, u. a. die Münchner Kammerspiele, das Schauspiel Köln, das Deutsche Theater Berlin, das Staatstheater Stuttgart oder das Thalia Theater Hamburg. Neben dem quantitativen Angebot an Theatern und Theatersitzplätzen scheint demnach insbesondere die Qualität der Aufführungen von zentraler Bedeutung für die Nachfrage zu sein.» In den 30 größten deutschen Städten befinden sich weniger als 20 % der UNESCO-Weltkulturerbestätten in Deutschland.» In den vier Millionenstädten sowie Stuttgart, Dresden und Braunschweig ist der Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft an allen Unternehmen besonders hoch.» Bei den Umsätzen der Kulturwirtschaft je Einwohner liegen Köln, Stuttgart, München und Essen vor Hamburg. Berlin kann nur einen Platz im Mittelfeld erringen. 31

32 Methodik 1. INDIKATOREN DER KULTURPRODUKTION Öffentliche Bibliotheken (laufende Ausgaben in Euro je Einwohner) Fördermittel für Denkmalschutz (absolut) Öffentliche Kulturausgaben je Einwohner Theater- und Opernsitzplätze (ohne Musicals) je Einwohner Kinositzplätze je Einwohner Anteil Beschäftigte der Kulturwirtschaft an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Künstlerdichte je Einwohner Schüler und Studierende an öffentlichen Musikschulen sowie an staatlich anerkannten Kunst- und Musikhochschulen je Einwohner 2. INDIKATOREN DER KULTURREZEPTION Museumsbesuche je Einwohner Aktive Bibliotheksnutzer je Einwohner Theaterbesucher (ohne Musicals) je Einwohner Festivalbesucher je Einwohner Umsätze der Kulturwirtschaft je Einwohner Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft an allen Unternehmen Anzahl der Auktionshäuser, Galerien und Kunsthändler je Einwohner 3. HWWI/BERENBERG KULTURSTÄDTERANKING

33 Methodik 1. INDIKATOREN DER KULTURPRODUKTION 2. INDIKATOREN DER KULTURREZEPTION 3. HWWI/BERENBERG KULTURSTÄDTERANKING Berechnung des Mittelwertes über alle Städte für jeden Indikator und Ermittlung der Abweichung vom Mittelwert (Standardabweichung) für jede Stadt des Rankings. 2. Bildung des arithmetischen Mittels der Standardabweichungen aller Indikatoren für eine Stadt, gesondert für die Indikatoren der Kulturproduktion und der Kulturrezeption. 3. Zusammenführung der arithmetischen Mittelwerte für die Kulturproduktion und die Kulturrezeption mit einer Gewichtung von je 50 % zum Kulturstädteranking-Indexwert. 33

34 3. Ergebnis 3.1 Index Kulturproduktion, Berlin Stuttgart Dresden Leipzig Bonn Düsseldorf München Karlsruhe Hamburg Frankfurt am Main Mannheim Münster Essen Nürnberg Aachen Köln Braunschweig Bremen Chemnitz Augsburg Bielefeld Bochum Wiesbaden Kiel Hannover Dortmund Duisburg Wuppertal Gelsenkirchen Mönchengladbach -1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Berlin nimmt vor Stuttgart die Spitzenposition beim Index Kulturproduktion ein. Dresden, Leipzig und Bonn erhalten, wie im Kulturstädteranking 2012, wieder eine gute Positionierung. Hamburg erreicht einen guten Platz (9). Die Ruhrgebietsstädte bilden die Schlusslichter: Positive Ausnahme ist die Stadt Essen mit Platz 13. Gewichtete Summe der Abweichungen vom Mittelwert (Standardabweichungen) über alle Indikatoren. 34

35 3. Ergebnis 3.2 Index Kulturrezeption, München München führt das Stuttgart Dresden Städteranking beim Index Kulturrezeption Köln an, gefolgt von Berlin Stuttgart, Dresden und Köln. Bonn Düsseldorf Augsburg Hamburg Karlsruhe Münster Frankfurt am Main Essen Braunschweig Bochum Nürnberg Mannheim Hannover Aachen Chemnitz Wiesbaden Leipzig Kiel Bremen Bielefeld Dortmund Mönchengladbach Gelsenkirchen Wuppertal Duisburg -1,4-1,2-1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 Hamburg liegt auf Platz 9 u. a. hinter Berlin, Bonn, Düsseldorf und Augsburg. Mönchengladbach, Gelsenkirchen, Wuppertal und Duisburg sind auf den hinteren Plätzen zu finden. Gewichtete Summe der Abweichungen vom Mittelwert (Standardabweichungen) über alle Indikatoren. 35

36 3. Ergebnis Stuttgart München Dresden Berlin Bonn Düsseldorf Hamburg Köln Karlsruhe Frankfurt am Main Münster Augsburg Essen Mannheim Leipzig Braunschweig Nürnberg Bochum Aachen Chemnitz Hannover Wiesbaden Bremen Kiel Bielefeld Dortmund Mönchengladbach Gelsenkirchen Wuppertal Duisburg -1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Stuttgart, München und Dresden sind wie im Kulturstädteranking 2012 die TOP 3: Insbesondere Stuttgart und Dresden schneiden in beiden Indizes sehr gut ab. Sowohl kleinere als auch mittelgroße Großstädte erlangen gute Positionen (u. a. Münster, Mannheim und Augsburg). Ruhrgebietsstädte sind wieder auf den letzten Plätzen zu finden. Diese Städte profitieren immer noch wenig vom Wachstum der Kulturwirtschaft insgesamt. Gewichtete Summe der Abweichung vom Mittelwert (Standardabweichungen) über alle Indikatoren 36

37 3. Ergebnis 3.4 HWWI/Berenberg Kulturstädteranking: Platzierungen 2014 und 2012 Städte Differenz Veränderung Stuttgart = München Dresden Berlin = Bonn = Düsseldorf Hamburg Köln Karlsruhe Frankfurt am Main Münster Augsburg Essen = Mannheim Leipzig Braunschweig Nürnberg Bochum Aachen = Chemnitz = Hannover Wiesbaden Bremen Kiel = Bielefeld = Dortmund = Mönchengladbach = Gelsenkirchen = Wuppertal Duisburg Stuttgart, München, Dresden, Berlin und Bonn bilden nach 2012 auch 2014 die Top 5. Düsseldorf und Köln machen den größten Sprung nach vorne. Sie verbessern sich um fünf bzw. sechs Plätze. Auch Bochum rückt 2014 vier Plätze nach vorne. Hamburg, Mannheim und Braunschweig können jeweils 2 Plätze gutmachen. Bei einer Vielzahl der Städte, insbesondere im unteren Drittel, gibt es 2014 kaum Platzveränderungen gegenüber Die großen Verlierer des Kulturstädterankings 2014 sind Frankfurt am Main, Münster und Hannover, die sich jeweils um 4 Plätze verschlechtern. 37

38 3. Ergebnis 3.5 Zusammenfassung» Der Kulturstädtevergleich 2014 weist deutliche Unterschiede bezüglich der angebotenen (Kulturproduktion) und gelebten Kultur (Kulturrezeption) in den deutschen Städten auf.» Die gut platzierten Städte weisen sowohl gute Bedingungen für die Kulturproduktion als auch für die Kulturrezeption auf. Ausnahmen bilden u. a. die Städte Augsburg und Münster, die nur bei der Kulturnachfrage sehr gute Platzierungen erreichen.» Die vorderen Plätze nehmen die Kulturstädte Stuttgart, Dresden, München, Berlin und Bonn ein. In diesen Städten spielt die Kulturwirtschaft auch für die Wirtschaft (Arbeitgeber und Umsatz) eine bedeutende Rolle.» Städte mit guten Platzierungen sind meist Städte mit hohen Bevölkerungszuwächsen. Dies kann zukünftig die kulturellen und wirtschaftlichen Potenziale weiter stärken.» Umgekehrt sind Städte mit sinkender Bevölkerungszahl Städte, in denen die Bedeutung der Kulturwirtschaft als Arbeitgeber unterdurchschnittlich ausgeprägt ist. 38

39 Kontakt Berenberg Karsten Wehmeier Leiter Unternehmenskommunikation Sandra Hülsmann Pressereferentin Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut ggmbh (HWWI) Dr. Jan Wedemeier Dörte Nitt-Drießelmann Neuer Jungfernstieg Hamburg Tel.: Fax Heimhuder Str Hamburg Tel.: Fax

40 Quellen Bundesagentur für Arbeit (2014): Sonderauswertung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach ausgewählten Wirtschaftszweigen der WZ 2008, Stichtag , Nürnberg. Deutsche Bibliotheksstatistik (2012): Auswertung öffentliche Bibliotheken, ( ). Deutsche Stiftung Denkmalschutz (2014): Fördermittel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz seit 1985, Persönliche Korrespondenz. Deutscher Bühnenverein (2014): Theaterstatistik 2011/2012, Köln. Deutscher Kunsthandelsverband (2014): Kunsthändler, ( ). Deutsche Telekom Medien GmbH und Partnerverlage (2014): Galerien und Kunsthändler, ( ). Deutsches Theater München (2014): Musicalplätze, ( ). Filmförderungsanstalt (2014): Kinoergebnisse 2013, ( ). G+J Entertainment Media GmbH & Co. KG (2014): Kinos, ( ). IfD Allensbach (2014): Beliebte Veranstaltungen in Deutschland im Jahr 2013, Allensbach am Bodensee. Intro GmbH & Co. KG (2014): Festivals, ( ). Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin (2014): Sonderauswertung der Museen der Städte für das Jahr 2010, 2011 und 2012, Berlin. Kunstmarkt Media (2014): Auktionshäuser und Galerien, ( ). Landesamt für Statistik Niedersachsen (2014): LSN-Online die kostenfreie Regionaldatenbank für Niedersachsen. Landesbetrieb für Information und Technik Nordrhein-Westfalen (2014): Landesdatenbank Nordrhein-Westfalen. Mehr! Entertainment GmbH (2014): Capitol Theater Düsseldorf; Musical Theater Bremen, ( ). Sonderauswertung der Statistischen Landesämter (2014): Koordinierte Sonderauswertung der Umsatzsteuerstatistik, Berlin u. a. Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2008; 2010): Kulturfinanzbericht, Wiesbaden. Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014): Genesis Online Regionaldatenbank Deutschland. Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (2014): Hochschuldaten, ( ). UNESCO Welterbestätten e.v. (2012): UNESCO-Welterbestätten, ( ). Unfallkasse des Bundes, Abt. Künstlersozialkasse (2014): Sonderauswertung der Künstler der Künstlersozialkasse, Wilhelmshaven. Verband Deutscher Musikschulen e.v. (2012; 2014): Sonderauswertung der Anzahl der Musikschüler, Bonn. 40

41 Anhang Indikatoren im Vergleich: Kulturstädteranking 2012 und 2014 Kulturstädteranking 2012 Kulturstädteranking 2014 Indikatoren der Kulturproduktion Öffentliche Bibliotheken (laufende Ausgaben in Euro je Einwohner) X X Fördermittel für Denkmalschutz (absolut) X X Öffentliche Kulturausgaben je Einwohner X X Theater- und Opernsitzplätze (ohne Musicals) je Einwohner X X Kinositzplätze je Einwohner X X Anteil Beschäftigte der Kulturwirtschaft an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten X X Künstlerdichte je Einwohner X X Schüler und Studierende an öffentlichen Musikschulen sowie an staatlich anerkannten Kunst- und Musikhochschulen je Einwohner Indikatoren der Kulturrezeption X X Museumsbesuche je Einwohner X X Aktive Bibliotheksnutzer je Einwohner X X Theaterbesucher (ohne Musicals) je Einwohner X X Gästeankünfte je Einwohner X Festivalbesucher je Einwohner X Umsätze der Kulturwirtschaft je Einwohner X X Anteil der Unternehmen der Kulturwirtschaft an allen Unternehmen Anzahl der Auktionshäuser, Galerien und Kunsthändler je Einwohner X X 41

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