Wissenschaftliches Lesen
|
|
- Petra Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaftliches Lesen Veranstalter: Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) am Campus Koblenz Universität Koblenz- Landau Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Besucheradresse: Emil-Schüller-Straße 12, Koblenz Postadresse: Postfach , Koblenz Tel: Fax:
2 Art und Umfang der Veranstaltung Veranstaltungsart Arbeitsumfang ECTS-Punkte Blockveranstaltung am Wochenende Präsenzstudium: 24 Unterrichtsstunden (entspr. 18 Zeitstunden) Eigenstudium: 42 Zeitstunden 2 Zielsetzung des Seminars Zu Beginn des Studiums treffen in der Regel die DozentInnen die Auswahl des Lesestoffs. Schon bald sehen sich die Studierenden jedoch selbst vor die Aufgabe gestellt, Literatur zu bestimmten Themen zu finden, relevante Texte auszuwählen und mit diesen zu arbeiten. Neben Recherche und Auswahl bilden das wissenschaftliche Lesen und Bewerten von Texten die Themenschwerpunkte des Seminars. Zu diesem Zweck lernen die TeilnehmerInnen, Leseprozesse zu planen und zu reflektieren und erhalten Gelegenheit, verschiedene Techniken der Auswertung von Gelesenem einzuüben. Die Veranstaltung soll die TeilnehmerInnen zum selbstständigen Recherchieren und Lesen anleiten. Am Ende sollte ihnen eine Reihe von Methoden und Techniken zur Verfügung stehen, die ihnen über Schwierigkeiten bei der Suche und Bearbeitung von Literatur hinweg helfen kann. Der Kurs soll den Studierenden helfen, die Anforderungen eines wissenschaftlichen Studiums besser zu bewältigen, indem sie mit Techniken der Recherche vertraut gemacht werden, lernen, Quellen eigenständig zu bewerten, die effektive und zielgerichtete Lektüre wissenschaftlicher Texte üben sowie erste Arbeitsschritte erlernen, wie aus dem Gelesenen ein eigener Text entsteht. Zentrale Aspekte des wissenschaftlichen Lesens und Recherchierens Wissenschaftliche Lektüre ist zielgerichtet, planvoll und durch Aktivität gekennzeichnet: Die LeserInnen müssen die Leseprozesse entsprechend den jeweiligen Textanforderungen sowie ihren eigenen Zielen gestalten, geeignete Lesestrategien kennen und einsetzen, bewusst spezifisches Vorwissen aktualisieren, das Gelesene kritisch hinterfragen sowie selbst Position beziehen. Zudem müssen die neuen Erkenntnisse im eigenen Wissensbestand verortet und dazu in Beziehung gesetzt werden. Wissenschaftliche Texte stellen ihre (studentischen) LeserInnen aufgrund spezifischer, auch sprachlich-stilistischer Merkmale oft vor besondere Herausforderungen, weil sie beispielsweise Fachbegriffe enthalten, komplizierte syntaktische Strukturen aufweisen oder wenige persönliche Anknüpfungspunkte durch eigene Erfahrungen und Praxisbezug bieten. 2
3 Dem wissenschaftlichen Lesen geht i. d. R. eine Recherche voran, die die Auswahl der Texte nach Thema und Fachzugehörigkeit beinhaltet. Nach einiger Übung und eine gewisse Sachkenntnis vorausgesetzt, ermöglichen schon oberflächliche Einblicke die Bewertung einer Quelle nach Relevanz (Zuverlässigkeit, Gültigkeit, Aussagekraft, Qualität, Aktualität). Themenkomplexe des Seminars In dem Kurs sollten die nachfolgend aufgelisteten Themen bearbeitet werden; die Reihenfolge derselben sowie die Auswahl der Schwerpunkteliegen bei den DozentInnen. Neben theoretischen Grundlagen sollten auch ausreichend praktische Phasen enthalten sein und den TeilnehmerInnen sollte genügend Raum für Diskussion gegeben werden. Die theoretische Beschäftigung mit den Bereichen kann zu einem großen Teil durch die Lektüre der Studienliteratur abgedeckt werden. So kann mehr Seminarzeit der praktischen Erprobung gewidmet werden. Die TeilnehmerInnen sollten darüber hinaus zur Reflexion des eigenen Lese-, Studien-, Arbeits- und Lernverhaltens angeregt werden. Themenkomplex Recherchieren Techniken und Strategien der Literaturrecherche Bibliotheken, Bibliotheksverbünde und Fernleihe Online-Katalogrecherche, Datenbankrecherche und Internetrecherche Bewertung, Nutzbarkeit und Aussagekraft verschiedener (Online-)Quellen (Suchmaschinen, Datenbanken, Nachschlagewerke, Wikipedia) Literaturauswahl Literaturverwaltung und korrektes Bibliographieren Themenkomplex Lesen Vorbereitung der Lektüre (Leseumgebung, Leseintention, Fragen an den Text, Techniken des An- und Querlesens, Selektion) Arbeiten mit dem ausgewählten Text (Erarbeitung und Optimierung verschiedener Strategien und Formen des wissenschaftlichen Lesens: Schreibend-Lesen, Markieren, Gliedern, Visualisieren, Rekapitulieren, kritische Bewertung) Strategien zum Verstehen schwieriger Texte Vom Lesen zum Schreiben: Exzerpieren, Textbausteine produzieren (bspw. Zusammenfassung, Annotation, Glossar, ) Aufgabenstellung, Zeitplanung und Überarbeitungsmöglichkeiten Die Aufgabenstellung orientiert sich am Leitfaden: Vorbereitung für die Blockveranstaltung: Die TeilnehmerInnen bereiten einzelne Texte des Readers bis zum Blockseminar vor. 3
4 Die Studierenden nehmen an einer Bibliotheksführung teil und machen sich so mit der Systematik und den Recherchemöglichkeiten der Universitätsbibliothek vertraut. Die TeilnehmerInnen füllen einen Fragebogen zum Leseverhalten aus. Die TeilnehmerInnen führen über einen vorgegebenen Zeitraum ein Lesejournal und halten schriftlich ihre Erfahrungen beim wissenschaftlichen Lesen fest. Nachbereitung der Blockveranstaltung: Die TeilnehmerInnen erstellen ein Exzerpt zu einem Text (2-3 Seiten, geht in das Portfolio ein). Die nachzubereitende Aufgabe ist 4 Wochen nach Ende der Blockveranstaltung bei dem/der Dozenten/in einzureichen. Sollte die Aufgabe im ersten Durchgang nicht bestanden sein, haben die Studierenden die Möglichkeit, diese Aufgabe einmal zu überarbeiten. Eine zweite Überarbeitung ist nicht möglich. Bewertungskriterien der Aufgaben Die Aufgaben sollten erstens erkennen lassen, dass die 42 Zeitstunden, die auf Basis der ECTS-Punkte zur Vor- und Nachbereitungszeit der Studierenden gehören, zur Bearbeitung genutzt wurden und zweitens widerspiegeln, dass die Studierenden Inhalte bzw. Gelerntes aus der Blockveranstaltung mit in die Bearbeitung eingebracht haben. Vorgehen bei Fehlen Fehlen bei Vortreffen: Im Falle des Fehlens beim Vortreffen ist nur in Ausnahmefällen (z. B. bei Erkrankung) eine weitere Teilnahme an der Blockveranstaltung möglich. Die Studierenden haben sich umgehend beim KSB zu melden, den Grund für das Fehlen zu nennen und mitzuteilen, ob sie die Blockveranstaltung besuchen möchten. Im Fall des angestrebten Besuchs der Blockveranstaltung erhalten die Studierenden alternativ entweder eine kleine Zusatzaufgabe, die im Zeitrahmen des Vortreffens (also 1,5 Stunden) zu erledigen ist oder für die Blockveranstaltung ein etwas umfangreicheres Thema, so dass die Fehlzeit im Vortreffen kompensiert ist. Unentschuldigtes Fehlen führt zum Ausschluss aus der Blockveranstaltung. Fehlen bei Blockveranstaltung: Ein Fehlen bei der Blockveranstaltung wird als nicht teilgenommen gewertet. Die Studierenden müssen sich im Fachbereich 2 im übernächsten Semester und im Studiengang Zwei-Fach-Bachelor im nächsten Semester erneut für den Kurs anmelden. Organisatorisches Seminar-Wechsel: Das Wechseln eines Seminars bzw. das Tauschen mit anderen Studierenden nach der Anmeldung ist grundsätzlich nicht möglich. 4
5 Literaturempfehlungen Nachfolgend sind mehrere Publikationen aufgelistet, die z.t. im Seminar eingesetzt werden in der Auswahl sind sowohl wissenschaftliche Bücher als auch praktische Rageber enthalten. Die Ratgeber sind nur bedingt für die Kursvorbereitung und -durchführung verwendbar und sollten kritisch bzw. nur auszugsweise rezipiert werden. In der Aufstellung befinden sich Bücher, die für die Arbeit im Kurs und solche, die eher für die Vertiefung geeignet sind alle Einträge haben wir mit einem entsprechenden Kommentar versehen. Bücher Adler, Mortimer J./ van Doren, Charles (Hrsg.): Wie man ein Buch liest. Frankfurt a. M.: Zweitausendeins, Ein Klassiker unter den Ratgebern (Erstausgabe 1940, hier neu überarbeitet), der immer noch als wichtiges Hilfsmittel gilt, die eigene Lesetechnik und -kompetenz zu verbessern. Es bietet eine detaillierte Systematik, die es den Lesenden ermöglichen soll, die Lektüre zielgerichtet und effizient zu gestalten. Dem Buch liegt ein unüberlesbares Bildungsideal zugrunde, das sich in explizit formulierten Ansprüchen an Buch und Leser spiegelt. Boeglin, Martha: Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt. München: Wilhelm Fink Verlag, Ein auf Studierende zugeschnittenes Arbeitsbuch, das unter anderem die Themenbereiche Recherchieren, Literaturauswertung, Lesestrategien und aktives Lesen aufgreift. Boehnke, Heiner: Schreiben im Studium. Vom Referat bis zur Examensarbeit. Niedernhausen: Falken Verlag, Darin: Wissenschaftliche Recherche im Internet (S ). In diesem Kapitel werden die Suche in Bibliothekskatalogen und Suchmaschinen, verschiedene Suchstrategien sowie die Bewertung von Ergebnissen behandelt. Franck, Norbert: Fit fürs Studium. Erfolgreich reden, lesen, schreiben. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, Darin: das Kapitel zum Thema Lesen (S ), wobei Literatursuche und -beschaffung im Kapitel Schreiben behandelt werden. Eine kurze, aber hilfreiche Darstellung des Themas, die praxisorientiert dem Kenntnisstand und den Bedürfnissen der Studierenden entsprechen dürfte. Behandelte Themen: Vorbereitung der Lektüre: Fragen an den Text, Prüfung seiner Relevanz, einen Text inhaltlich und logisch gliedern, exzerpieren, visualisieren, Bilanz ziehen. Friedrich, Helmut Felix/ Fischer, Peter Michael/ Mandl, Heinz/ Weis, Thomas: Vom Umgang mit Lehrtexten. Ein Lern- und Lesestrategieprogramm. Tübingen Ein Programm des Deutschen Instituts für Fernstudien an der Universität Tübingen, das die Themen (Strategien für das Verstehen komplexer Sätze, Erfassen des Aufbaus und der Darbietungsstruktur eines Textes, Verknüpfung von Informationen mit dem Vorwissen, die zentralen Inhalte herauslesen und zusammenfassen, Wiedergabe von Inhalten und Mnemotechniken sowie Selbststeuerung beim Lesen) mit vielen Übungsaufgaben und Lösungen behandelt. Die Aufgaben könnten als Anregung dienen, ansonsten ist das Buch eher zum vertiefenden Selbststudium gedacht. Hackenbroch-Krafft, Ida/ Parey, Evelore: Was, das muß ich auch noch lesen?. Mit Texten umgehen. In: Kruse, Otto [Hrsg.]: Handbuch Studieren. Von der Einschreibung bis zum Examen. Frankfurt a. Main: Campus Sachbuch, S
6 Ein sehr empfehlenswerter Aufsatz, der unter anderem die Themen Textarbeit, den Aufbau von Texten verstehen und Inhalte visualisieren,lesemethoden und -ziele, Lesepausen und Selbstprüfung behandelt. Kruse, Otto/ Ruhmann, Gabriela: Aus Alt mach Neu: Vom Lesen zum Schreiben wissenschaftlicher Texte. In: Kruse, Otto/ Jakobs, Eva-Maria/ Ruhmann, Gabriela [Hrsg.]: Schlüsselkompetenz Schreiben. Konzepte, Methoden, Projekte für Schreibberatung und Schreibdidaktik an der Hochschule. S Behandelt anhand einer Übung ausführlich den Themenbereich des Exzerpierens. Kreusch, Julia/ Kühnlenz, Axel: Recherchieren in fachspezifischen Internetportalen und Datenbanken. In: Frey, Andreas/ Wiechmann, Jürgen: Vom Vortrag bis zur Qualifizierungsarbeit. Ein Ratgeber. Landau: Verlag Empirische Pädagogik, S Der Artikel erläutert knapp die Nutzung von Internetportalen und Datenbanken; die Erklärungen erfolgen anhand von Datenbanken und Portalen der Pädagogik, die Vorgehensweisen sind jedoch auf andere Fächer übertragbar. Sesink, Werner: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Internet, Textverarbeitung, Präsentation. München [u.a.]: Oldenbourg, Das Buch ist eine allgemeine Einführung (für StudienanfängerInnen), in der besonders das Thema Literatursuche und die beschriebenen Strategien im Kurs erprobt werden könnten. Spoun, Sascha/ Domnik, Dominik B.: Erfolgreich studieren Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. München: Pearson Studium, Zum Thema Recherchieren kann das Buch für Typen und Qualität von Quellen sowie deren Auswertung und Nutzung herangezogen werden. Stary, Joachim/Franck, Norbert: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Paderborn: Schöningh, Das Buch umfasst Themenblöcke, die den vier PSK-Veranstaltungen für Fachbereich 1 und 2 entsprechen: Nach dem Einstieg über Was ist Wissenschaft? werden praxisorientiert die Themenbereiche Literatur ermitteln, lesen und festhalten, Schreiben sowie Referieren/Diskutieren behandelt. Sehr empfehlenswert! Stary, Joachim/Kretschmer, Horst: Umgang mit wissenschaftlicher Literatur Eine Arbeitshilfe für das sozial- und geisteswissenschaftliche Studium. Frankfurt a. M.: Cornelsen Scriptor, Das Buch ist stark an Studierenden ausgerichtet und arbeitet mit Beispielen aus dem Hochschulbereich. Besonders die Kapitel über Textsorten, Lesemethoden, das Verstehen von Texten sowie das Bearbeiten von Texten innerhalb von Gruppen sind für den Themenbereich interessant. 6
Team- und Führungskompetenz
Team- und Führungskompetenz Veranstalter: Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) am Campus Koblenz Universität Koblenz- Landau Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) Universität Koblenz-Landau,
MehrLeitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche Die Literaturrecherche ist ein komplexer Prozess, bei dem sich hauptsächlich zwei Arbeitsschritte abwechseln: Literatur ermitteln und Literatur auswählen. Die
MehrKonfliktmanagement. Konfliktmanagement" Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB), Campus Koblenz Universität Koblenz-Landau
Konfliktmanagement" Veranstalter: Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB), Campus Koblenz Universität Koblenz-Landau Studiengang: Zwei-Fach-Bachelor, Optionalbereich Modul 3 berufsbezogene Schlüsselkompetenzen
MehrBibliographien und Datenbanken II
Musterstunde für die Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz in Oberwolfach, 24.-28.10.2005 Bibliothek der Universität Konstanz 1 Die Situation... Sie sind Studierende des Studiengangs Life Science
MehrMethoden des wissenschaftlichen Arbeitens
Studiengang W i r t s c h a f t s i n g e n i e u r Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Darmstadt - Wintersemester
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrBachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
Philipp Annen (M.A.) Universitätsring 15 54296 Trier Raum: B 459 Tel.: 2376 Email: annen@uni-trier.de Seminarplan Wintersemester 2015/2016, Seminar 2Std., B 461 Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe
MehrWissenschaftliches Schreiben
Wissenschaftliches Schreiben Veranstalter: Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB), Campus Koblenz Universität Koblenz-Landau Studiengang: Zwei-Fach-Bachelor, Optionalbereich Modul 1 oder Modul 3
MehrKommunikation & Rhetorik
Kommunikation & Rhetorik Veranstalter: Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) am Campus Koblenz Universität Koblenz- Landau Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (KSB) Universität Koblenz-Landau,
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrKoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang
MehrUTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius
MehrUTB 2642. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2642 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag Bern Stuttgart
MehrLeitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs Literaturrecherche 1 Literatur ermitteln Vorüberlegungen Literatur ermitteln ist ein Handwerk. Um dieses Handwerk nutzen zu können, müssen vier Voraussetzungen geklärt werden:
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 13., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Strukturen des Gesundheitswesens WS13/14 Silke Werner/Christopher Kofahl Seminar TeilnehmerInnen: 23
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Gesundheitswesens WS13/14 Silke Werner/Christopher Kofahl Seminar TeilnehmerInnen: 23 Anzahl der abgegebenen Bögen: 23 Beteiligung: 3 LP = 90 Arbeitsstunden
MehrAuswertungsbericht zur Lehrevaluation - SS08
ZfH/Universität Duisburg-Essen Forsthausweg 707 Duisburg ZfH/Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Werner Nienhüser (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht zur Lehrevaluation - SS08 Sehr geehrter Herr Prof. Dr.
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrHaus- und Seminararbeiten
Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten
MehrLeitfaden Grundlagenkurs: Lesen und Exzerpieren
ISEK Ethnologie Leitfaden Grundlagenkurs: Lesen und Exzerpieren Das Lesen und Bearbeiten von wissenschaftlichen Texten ist zentraler Bestandteil des Studiums. Daher gehören Lesetechniken zu den wichtigsten
MehrWOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief...
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief... 15 1 Was bringt Ihnen ein
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 15., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltswerzeichnis Vorwort
MehrInhaltsübersicht. Vorwort. Einleitung. Literatur ermitteln, lesen und festhalten. Schreiben. Bibliografische Informationen
Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15 Literatur ermitteln, lesen und
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrSeite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau)
Seite 1 von 2 Fragebogen zur Veranstaltung "Voransicht" Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Wenn Sie
MehrSoziale Arbeit studieren
Grundwissen Soziale Arbeit Soziale Arbeit studieren Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten und Studienorganisation Bearbeitet von Rudolf Bieker 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 260 S. Paperback ISBN 978
MehrVorwort 13. Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15. Literatur finden 33
Inhaltsübersicht Vorwort 13 Einleitung WOLF-DIETER NARR Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Was bringt ein wissenschaftliches Studium? - Ein Brief 15 Literatur ermitteln, lesen und
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1 M 1 Klassische Philologie - Grundlagen (3 ECTS-Punkte) 1 Einführung in das Studium der Klassischen Philologie Ü P 3 2 schriftlich: Klausur
MehrVorwort zur Reihe Zu diesem Buch Studieren... 15
Inhalt Vorwort zur Reihe... 5 Zu diesem Buch... 7 A Soziale Arbeit studieren 1 Studieren... 15 2 Planung und Organisation des Studiums... 17 2.1 Warum Planung wichtig ist... 17 2.2 Studienprogramm als
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrDie Technik wissenschaftlichen Arbeitens
/ JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was
MehrSalzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag
Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete
MehrVERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE
VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum GB 5/152 0234/32-28646 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de Schreibzentrum
MehrKlassische Philologie. Modulhandbuch
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Seminar für Klassische Philologie M.A.-Studiengang Klassische Philologie Modulhandbuch Deutschsprachige Variante Modul Analyse lateinischer und
MehrRichtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit
Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN
ZUR VERMITTLUNG WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS IN DAF AN HOCHSCHULEN EIN WORKSHOP IM RAHMEN DES DAAD-LEKTOREN-SOMMERTREFFENS 2017, BONN NADEJDA BUROW, M.A. 2 FRAGENSPEICHER Wenn ich an die Vermittlung wissenschaftlichen
MehrSeminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche
Seminar im Wintersemester 2009/10 Controlling in der Energiebranche Lehrstuhl für BWL Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Technische Universität München Email: gunther.friedl@wi.tu-muenchen.de In Kooperation
MehrUTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2562 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrLern- und Arbeitstechniken fur das Studium
Friedrich Rost Lern- und Arbeitstechniken fur das Studium 5., aktualisierte und erweiterte Auflage VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 11 1 Erfolgreich studieren
MehrAuswertung zur Veranstaltung Introduction to Linguistics 1
Auswertung zur Veranstaltung Introduction to Linguistics 1 Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 26 Bewertungen
MehrLeitfaden Literaturrecherche 1
Leitfaden Literaturrecherche 1 Dieser Leitfaden soll einen Überblick über die Möglichkeiten der Literaturrecherche geben. Dabei ist die Reihenfolge der angeführten Suchoptionen willkürlich. 1. OPAC Gießen
Mehr1 (zentral gestellt; ca. März 09; Themen noch nicht bekannt)
Deutsch Gymansium Jahresübersicht Jahrgang 8 Stand: Juni 2008 Klassenarbeiten: 5 Vergleichsarbeiten Verbindliche Projekte 1 (zentral gestellt; ca. März 09; Themen noch nicht bekannt) Lesetag 1: Zeitung
MehrSeminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie
Seminar: Theorien induktiven und deduktiven Denkens aus KI und Psychologie Gregory Kuhnmuench Marco Ragni Stefan Wölfl Bernhard Nebel Abt. Kognitionswissenschaft AG Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums
Studienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Erweiterungsfach
MehrAuswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion
Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 32
MehrStudienordnung. des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern. für das Studium des Faches Biologie
Studienordnung des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern für das Studium des Faches Biologie im Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 10. Oktober 2001 Auf Grund des 5 Abs.2
MehrStudium Literaturwissenschaft
Hans-Werner Ludwig Thomas Rommel Studium Literaturwissenschaft Arbeitstechniken und Neue Medien A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort 5 1 Lesetechniken 11 1.0 Einführung 11 1.1 Grundlagen
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrSchulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh)
Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh) Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Kapitel im Lehrbuch: (S. 241 249; 282-299) Sprachvarianten
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrTitel. Exzerpte schreiben. Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten
Individuell planen Unbeschwert schreiben Logisch strukturieren Wissenschaftlich formulieren Effizient überarbeiten Titel Einstiegsbroschüren zum wissenschaftlichen Schreiben Exzerpte schreiben Dr. Felicitas
MehrVorschul- und Grundschulpädagogik Deutsche Studienrichtung Außenstelle Hermannstadt Prüfungsform
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Außenstelle Sibiu 1.2 Fakultät Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften
MehrDie Schreibwerkstatt. Sabine Siemsen. Lehrgebiet Bildungstheorie & Medienpädagogik. B.A. Bildungswissenschaft
Die Schreibwerkstatt Sabine Siemsen Lehrgebiet Bildungstheorie & Medienpädagogik Schreiben kann ich doch schon Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/224356 Schreiben im Studium
MehrErgebnisse der Benutzerbefragung 2011
Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung
MehrGeorg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft
Georg Simonis Helmut Eibers Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opiaden 2003 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Das Umfeld des politikwissenschaftlichen
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrAnhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
MehrEinleitung Über die Autorin Danksagung... 16
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Über die Autorin... 16 Danksagung... 16 1 Eine Ermutigung... 17 1.1 Persönlicher Nutzen des wissenschaftlichen Arbeitens... 17 1.2 Wissenswertes über den wissenschaftlichen
MehrWas ist Informationskompetenz?
Was ist Informationskompetenz? Informationskompetenz ist eine berufs- und fachübergreifende Schlüsselqualifikation. Sie bildet die Grundlage zur selbständigen und effizienten Informationsgewinnung und
MehrVoraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltungen dieses Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung Grundzüge der Soziologie.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/30.07.2008 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
Mehr1. Angaben zur Ihrer Person: Studiengang: Hauptfächer: Nebenfächer : Fachsemester: 2. allgemeiner Lernerfolg:
Fragebogen zur Evaluation der Lehrveranstaltung Mädchen mögen Deutsch Jungen können Mat he? Interdisziplinäre Sichtweisen auf Genderaspekte in der Schule (WS 2013/14) Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit,
MehrWissenschaftliches Arbeiten. Dr. Franziska Klatt Die Bibliothek Wirtschaft & Management BAIV
Wissenschaftliches Arbeiten Dr. Franziska Klatt Die Bibliothek Wirtschaft & Management BAIV 28.11.2018 Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit - Prozess 1 2 3 4 Informationsbedarf Informationen Informationen
MehrInformatik II Datenstrukturen und Algorithmen
Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr. Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Universität Münster SS 2009 1 Organisation Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.
Mehr(1) Darstellung der Ergebnisse
Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen
MehrLiteraturrecherche. Literaturrecherche
Literaturrecherche Problemstellung und Planung Grundinformationen Bibliographieren: Bücher Artikel elektronische Ressourcen Lokalisieren der Information Bewerten der Information Weitere Arbeitsschritte:
MehrMatthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren
Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Erfolgreich recherchieren
MehrHandbuch zur Einführung in das Geographiestudium. Band Jussi Baade, Holger Gertel & Antje Schlottmann
Band 28 2004 Jussi Baade, Holger Gertel & Antje Schlottmann Handbuch zur Einführung in das Geographiestudium Theorie und Methodik wissenschaftlichen Arbeitens 2. Auflage unter Mitarbeit von Karsten Gabler
MehrNICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrDeutsch fürs Studium
UTB M (Medium-Format) 2644 Deutsch fürs Studium Grammatik und Rechtschreibung Bearbeitet von Dr. Monika Hoffmann 2., aktual. U. überarb. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 151 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2644
MehrPlanungs- und Bestellvorgänge festlegen Auftragsplanung
Pioneering for You Lernsituation 4 Planungs- und Bestellvorgänge festlegen Auftragsplanung Bevor mit den eigentlichen Arbeiten für die Ausführung des Kundenauftrags begonnen werden kann, müssen die dafür
MehrLehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck
Lehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck a) Allgemeine Bildungsziele: Siehe Lehrplan für die anderen
MehrLEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babes-Bolyai Universität 1.2 Fakultät Fakultät Fakultät für Politik-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften 1.3 Department
MehrLiteraturrecherche. Literaturrecherche
Literaturrecherche Problemstellung und Planung Grundinformationen Bibliographieren: Bücher Artikel elektronische Ressourcen Lokalisieren der Information Bewerten der Information Weitere Arbeitsschritte:
MehrWahlfach Physische Geographie
Wahlfach Physische WF PG 1 Grundvorlesung Physische 3. Grundvorlesung PG WF PG 2 Grundvorlesung Physische 4. Grundvorlesung PG WF PG 3 Vertiefte PG 10 ECTS VL Ökozonen oder Regionale/Spezialvorlesung Seminar
MehrHinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen
Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an
MehrSeminarplan Agenda 17. April
Seminarplan Agenda 17. April Organisatorisches Seminarziele Portfolio Seminarinhalte Ausblick 2. Sitzung: Selbsteinschätzungstest FIT-L 1 Organisatorisches Kontakt: Rabea Schwarze Raum IG 3.352 (Di und
MehrMedizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21
Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG
6. Juni 2013 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Dipl. Wirt.-Inf. B. Birkhäuser FG Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe u. Objektsicherheit 1 von 11 BEGRÜßUNG UND VORSTELLUNG Dipl. Wirt.-Inf. Benedikt Birkhäuser
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrHypnose lernen. Anleitungen zur Selbsthypnose für mehr Leistung und weniger Stress. Bearbeitet von Dr. Dirk Revenstorf, Dr.
Hypnose lernen Anleitungen zur Selbsthypnose für mehr Leistung und weniger Stress Bearbeitet von Dr. Dirk Revenstorf, Dr. Reinhold Zeyer 10., unveränd. Aufl. 2011. Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN 978
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
MehrErweiterungscurriculum Gender Studies
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei
MehrWissenschaftliches Arbeiten in der Religionswissenschaft
Wissenschaftliches Arbeiten in der Religionswissenschaft XƎLaTEX Inhaltsverzeichnis I Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens 6 1 Typen wissenschaftlicher Texte 7 2 Wissenschaftliche Hausarbeiten 11 3 Wissenschaftliche
MehrMögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten
Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung
MehrOrganisatorische Hinweise und Terminübersicht
Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Grundzüge der Umweltökonomik - Vorlesung
FRIEDRICH ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS WISSENSCHAFTEN Universität Erlangen-Nürnberg Postfach 9 9000 Nürnberg Herr Prof. Dr. Klaus Georg Binder persönlich/vertraulich
MehrPräsentation und Rhetorik
Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:
Mehr