HSD FB E I. Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Datum: WS/SS Gruppe: Teilnehmer Name Matr.-Nr.
|
|
- Kilian Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HSD FB E I Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Schaltungs-Praktikum Schaltungen mit Z-Dioden Datum: WS/SS Gruppe: Teilnehmer Name Matr.-Nr Testat verwendete Geräte: Zur Versuchsvorbereitung sind die Aufgabenteile 4.2 und 4.4 vor Antritt des Praktikums zu lösen! Labor für elektronische Bauelemente und Schaltungen Prof Dr. Lauffs Dipl.-Ing. Hein Raum M1.13a/b Tel.: 0211 /
2 Stabilisierung von Spannungen mit Z-Dioden 1. Einführung Die Z-Diode ist ein nichtlineares Bauelement, dessen Verhalten sich nicht einfach durch das Ohmsche Gesetz beschreiben läßt. Die Abhängigkeit des Stroms von der angelegten Spannung wird am anschaulichsten durch eine Kennlinie dargestellt: 100 I /ma I 40 U U /V Z-Diode BZX 85 6V8 Bild 1.1 vollständige I(U)-Kennlinie einer 6,8 V Z-Diode in Vier-Quadranten-Darstellung 1
3 Der charakteristische Teil der Kennlinie ist der sehr steile Stromanstieg bei nur geringen Spannungsänderungen im Sperrbereich.In den meisten Kennliniendarstellungen der Z-Diode wird auch nur dieser Teil gezeigt.zur Vereinfachung wird in Datenblättern die Kennlinie nicht in der Darstellung im 3. Quadranten sondern im 1. Quadranten gezeigt. Charakteristische Merkmale dieses Kennlinienteils sind der Beginn des geraden Kennlinienstückes und die Steigung. Die am Beginn des geraden Kennlinienstückes anliegende Spannung Uz wird zur Kennzeichnung der Z-Diode verwendet. Zur eindeutigen Definition von Uz muß immer der zugehörige Strom Iz benannt werden. Die Definition von Uz erfolgt in der Regel bei einem Strom von Iz = 5 ma. Die Steigung der Kennlinie ist ein Maß für den differentiellen Widerstand rz = du / di der Z-Diode. Je steiler die Kennlinie,desto kleiner ist der differentielle Widerstand. Wegen des nahezu geraden Kennlinienverlauf kann der differentielle Widerstand mit hinreichend hoher Genauigkeit durch die Bildung eines Steigungsdreiecks u / i zeichnerisch oder auch durch Messung bestimmt werden. Wegen der steilen Kennlinie eignet sich die Z-Diode zum Aufbau von einfachen Schaltungen zur Stabilisierung von Spannungen. Wenn die Eingangsspannung Schwankungen unterworfen ist z.b. wegen Schwankungen der Netzspannung, so führt dies in der Schaltung zwar zu einem höheren Strom, wegen der steilen Kennlinie jedoch nur zu einer ganz geringen Spannungsänderung an der Z-Diode. Einem parallel zur Z-Diode betriebenen Verbraucher wird daher eine Spannung mit wesentlich geringerer Schwankung angeboten, als die ursprüngliche Versorgungsspannung aufweist. Rv D U2 Bild 1.2 Schaltung zur Spannungsstabilisierung Die Wirkungsweise der Stabilisierung geht aus dem Bild 1.3 hervor. Wird die Eingangsspannung von zu ' verändert, so erfolgt eine Parallelverschiebung der Arbeitsgeraden.Aus dem alten und dem neuen Arbeitspunkt der Z-Diode ergibt sich eine stark verminderte Schwankung der Spannung an der Z-Diode und damit auch der Spannung, mit der der Verbraucher RL betrieben wird. Unter Zuhilfenahme des differentiellen Widerstandes rz der Z-Diode kann die Stabilisierung durch den Stabilisierungsfaktor d Rv Rv S = = +1 du2 rz rz oder durch den relativen Stabilisierungsfaktor Rv d/ U2 Srel. = = S du2/u2 rz U2 beschrieben werden.um die Stabilisierungsfaktoren meßtechnisch oder zeichnerisch mit Hilfe von Arbeitsgerade und Kennlinie bestimmen zu können werden an Stelle der mathematisch exakten differentiellen Werte entsprechende -Werte gebildet. 2
4 I ma R V = 100 Ω 80 I U U ' V U2 Bild 1.3 Wirkungsweise der Spannungsstabilisierung Aus der Beziehung ist zusätzlich ersichtlich, daß der Vorwiderstand Rv einen Einfluß auf die Stabilisierung hat, ein großer Widerstand Rv ergibt eine bessere Stabilisierung als ein kleinerer. Es ist jedoch zu beachten, daß mit größerem Vorwiderstand wegen der Verluste in diesem Widerstand der Wirkungsgrad der Gesamtschaltung verringert wird.eine gute Stabilisierung erreicht man, wenn am Vorwiderstand etwa der gleiche Spannungsabfall auftritt wie an der Z-Diode. Bei der Dimensionierung des Vorwiderstandes Rv ist darauf zu achten, daß 1. die Z-Diode auch bei minimaler Eingangsspannung im geraden Teil der Kennlinie betrieben wird, 2. die maximale Verlustleistung der Z-Diode Pvmax = Izmax Uz bei maximaler Eingangsspannung nicht überschritten wird und 3. der Strom durch den Verbraucher einschließlich dessen möglicher Schwankungen berücksichtigt wird, da dessen Strom ebenfalls durch den Vorwiderstand fließt. 3
5 2. Schaltungsberechnung 2.1 Z-Diode Die Z-Diode wird bei minimaler Ausgangslast und maximaler Eingangsspannung am stärksten belastet. Die geringste Belastung der Diode tritt bei minimaler Eingangsspannung und maximalem Ausgangsstrom auf. Eine gute Stabilisierung erhält man bei möglichst großer Eingangsspannung. In einem solchen Fall ergibt sich eine nur wenig geneigte Arbeitsgerade, und Schwankungen der Eingangsspannung haben nur eine geringe Verschiebung des Arbeitspunktes zur Folge. Im allgemeinen wählt man: Ue 2 Uz 2.2 Vorwiderstand Für die Ermittlung der Größe des Vorwiderstandes gilt: Rv = Ue Uz Iz Der maximal zulässige Strom durch die Z-Diode errechnet sich aus ihrer Verlustleistung und der Z-Diodenspannung, wobei die Toleranzen entsprechend berücksichtigt werden müssen. Izmax = Pv Uz Die zulässige Verlustleistung ist entweder für eine bestimmte Umgebungstemperatur oder für eine bestimmte Gehäusetemperatur im Datenblatt angegeben. Bei Vorliegen anderer Temperaturen muß die zulässige Verlustleistung erst noch bestimmt werden. I1L I2L C1 Rv D C2 U2 RL Bild 2.1 Schaltung zur Spannungsstabilisierung Die Eingangsspannung soll eine geringe Welligkeit aufweisen. Wird sie mittels einer Gleichrichterschaltung aus dem Netz gewonnen, muß dafür gesorgt werden, daß auch in den Zeitpunkten Energie an den Verbraucher abgegeben werden kann, in denen durch den Gleichrichter, bedingt durch die sinusförmige Wechselspannung der Netzversorgung, keine Versorgungsspannung geliefert wird. Die Energiespeicherung erfolgt durch einen Kondensator. 4
6 2.3 Kondensator C1 Der Kondensator C1 ist zur Glättung der Eingangsspannung vorgesehen. Bild 2.2 zeigt ( stark vereinfacht ) die Spannung am Ladekondensator C1. U TE 5ms UBr 5ms 10ms t Bild 2.2 Eingangsspannung und Brummspannung Der Kurvenzug ist unterteilt in eine Aufladung und eine Entladung, je nachdem, ob die vom Gleichrichter gelieferte Spannung größer oder kleiner als die Spannung am Kondensator C1 ist. Die Entladung erfolgt nach einer e-funktion mit der Zeitkonstanten: τe = RL C1 Aus der maximal zulässigen Brummspannung UBr und dem maximalen Entladestrom I1L von C1 erhält man als Näherung eine Beziehung zwischen C1 und der Größe des Entladezyklus TE C1 = TE I1L UBr Nimmt man für den Spitzenwert der Brummspannung einen zulässigen Wert von 10 % der Nenneingangsspannung und für die Entladezeit ca. 5ms an ( Bild 2.2 ),so kann der erforderliche Wert des Kondensators C1 abgeschätzt werden. 2.4 Kondensator C2 Der Kondensator C2 ist nur dann erforderlich, wenn kurzzeitig Spitzenbelastungen durch den Verbraucher auftreten können, bei denen der ausgangsseitige Laststrom I2L so groß wird,daß der minimale Z-Diodenstrom von ca. 5mA nicht mehr fließen kann. Die möglichen Spitzenbelastungen haben so verschiedenen Charakter, daß eine genaue Berechnung der Größe des Kondensators C2 nur für den jeweiligen Anwendungsfall erfolgen kann. Als Erfahrungswert kann angegeben werden: C2 / µf = 0,1 I2Lmax / ma 3. Begrenzerschaltungen Z-Dioden werden außer zur Spannungstabilisierung auch häufig zur Begrenzung von Spannungen eingesetzt. Die Schaltung entspricht der aus Bild 2.1, jedoch ohne die Kondensatoren. Hier hat die Z-Diode die Aufgabe den Verbraucher RL gegen zu hohe oder falsch gepolte Spannungen zu schützen. So verhindert die Schaltung nach Bild 2.1, daß die Spannung am Verbraucher RL größer als UZ oder in der anderen Richtung kleiner als die Durchlaßspannung UD der Z-Diode wird. 5
7 4. Versuchsdurchführung 4.1.Bestimmen Sie durch Messung die Diodenspannungen in Sperrichtung für die Ströme von 5mA und 30mA und zeichnen Sie unter Verwendung dieser Meßwerte die durch 2 Geraden angenäherte Kennlinie in Diagramm 4.1 Errechnen Sie aus Ihrer Messung den differentiellen Innenwiderstand rz.ergänzen Sie die Kennlinie durch Einzeichnen einer Verlustleistungshyperbel für die Leistung von 0,5 W. Uz ( Iz = 5 ma) = Uz ( Iz =30 ma) = V V rz = Iz ma 50 0 Diagramm Uz V 4.2 Berechnen Sie den Vorwiderstand RV zum Betrieb der Schaltung nach Bild2.1 für eine Eingangsspannung von 12 V bei einem Laststrom von 20 ma und einem Z-Diodenstrom von 10 ma. Berechnen Sie die beiden Kondensatoren C1 und C2 und den Lastwiderstand RL. RV = C1 = RL = C2 = 6
8 4.3 Bauen Sie die unter 4.2 berechnete Schaltung in der vereinfachten Form ohne die Kondensatoren auf und messen Sie den Stabilisierungsfaktor für den Betrieb an einer Eingangsspannung von 12 V unter Zugrundelegung von Schwankungen der Eingangsspannung von ± 10 %. min = U2 ( min ) = = 12 V U2 ( =12V) = max = U2 ( max ) = Berechnen Sie aus Ihren Messungen: S = Srel. = 4.4 Konstruieren Sie in die erste Periode von den Verlauf der Ausgangsspannung U2, wenn die Schaltung mit einer Eingangswechselspannung mit dem Effektivwert von 10 V und einer Frequenz von 50 Hz betrieben wird.skalieren Sie die Achsen und markieren Sie charakteristische Werte! U t 4.5 Überprüfen Sie Ihre Zeichnung zu Punkt 4.4 durch eine entsprechende Messung. (Messung bitte in die zweite Periode der Eingangsspannung in 4.4 einzeichnen.) 7
2.4 Numerisches Lösungsverfahren: Iteration 100 C 50 C / A I 2 / V. 2 Diode 2.4. Numerisches Lösungsverfahren: Iteration 12
2 Diode 2.4. Numerisches Lösungsverfahren: Iteration 12 Aufgabe 6 Serienschaltung von Dioden Geg.: Diodenkennlinien für T =5 C und T =1 C U =1.2V Ges.: U 1,min und U 1,max für gegebenen Temperaturbereich
MehrGeschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 09. März 2015 um 07:46 Uhr - Aktualisiert Montag, den 09. März 2015 um 08:11 Uhr
// // // Spannungs-Stabilisierung mit einer Z-Diode - Berechnung Diese Grundschaltung einer Spannungsstabilisierung stellt die einfachste Anwendung einer Zenerdiode dar. Die Schaltung wandelt eine schwankende
Mehr5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten
in Stromversorgungseinheiten Stromversorgungseinheiten ( Netzgeräte ) erzeugen die von elektronischen Schaltungen benötigten Gleichspannungen. Sie bestehen oft aus drei Blöcken: Transformator Gleichrichter
MehrProf. Dr. Ing. P. M. Leiß Fachhochschule Bingen Fachbereich 2 Technik, Informatik & Wirtschaft. Praktikum zum Modul ELBA im WS 0708
1 Einleitung 1.1 Aufgabenstellung Mit den folgenden Aufgaben werden das Verhalten und die Einsatzgebiete von verschiedenen Diodentypen veranschaulicht. 2 Versuchsvorbereitung 2.1 Ausschaltverhalten von
MehrHSD FB E I. Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Datum: WS/SS Gruppe: S Q. Teilnehmer Name Matr.-Nr.
HSD FB E I Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Schaltungs-Praktikum bistabiler Multivibrator Datum: WS/SS 201.. Gruppe: S Teilnehmer Name Matr.-Nr. 1 2 3 Testat R verwendete
MehrKlausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte
MehrDiplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik/Mikroprozessortechnik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Dauer: 90 Minuten Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
MehrWirtschaftsingenieurwesen Elektronik/Schaltungstechnik Prof. M. Hoffmann Übung 3 Halbleiterdioden
Wirtschaftsingenieurwesen Elektronik/Schaltungstechnik Prof. M. Hoffmann Übung 3 Halbleiterdioden Aufgabe 1: Kennlinie, Kennwerte, Ersatzschaltbilder und Arbeitspunktbestimmung Gegeben sind die nachfolgende
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrGeregelte Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Geregelte Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor I R1 R 1 U R1 I B3 U CE3 I B4 V 3 V 4 U CE4 I A I R2 U E R 2 U R2 U CE2 V 2 I R3 I Z V 1 U Z R 3 UR3 Eine Stabilisierung für ein Netzteil entsprechend
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel. (0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10 Fach: Elektronik,
MehrTransistor und einer Z-Diode
Berechnung einer Spannungs-Stabilisierung mit einem Transistor und einer Z-Diode Mit dieser einfachen Standard-Schaltung kann man eine unstabilisierte, schwankende Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung
MehrStabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Eine Stabilisierung für ein Netzteil entsprechend nebenstehender Schaltung soll aufgebaut und dimensioniert werden. Bestimmen Sie: 1. die erforderliche Z-Dioden-Spannung
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik Gudrun Flach February 3, 2019 Grundlegende Begriffe Grundlegende Begriffe Aufgabe 1 Bestimmen Sie die Beziehungen
MehrProbeklausur Elektronik (B06)
Probeklausur Elektronik (B06) Bitte vor Arbeitsbeginn ausfüllen Name: Vorname: Matrikel-Nummer: Fachsemester: Datum: Unterschrift: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner ohne Textspeicher 1DIN A4-Blatt:
MehrDioden Gleichrichtung und Stabilisierung
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Praktikum für Messtechnik u. Elektronik Semester: Prof. Dr.-Ing. Heckmann Name: Gruppe: Fach: BME, MME Matr. Nr.: Datum: Versuch 2 Testat: Dioden Gleichrichtung
MehrProfessur für Leistungselektronik und Messtechnik
Aufgabe 1: Diode I (leicht) In dieser Aufgabe sollen verschiedene Netzwerke mit Dioden analysiert werden. I = 1 A R = 2 Ω T = 25 C Diodenkennlinie: Abbildung 5 Abbildung 1: Stromteiler mit Diode a) Ermitteln
MehrUnterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
MehrDiplomvorprüfung Elektronik SS 2008
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 6 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik SS 2008 Name: Vorname:
MehrDiplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik,
MehrMatr. Nr.: Kennzahl: b) Bestimmen Sie den Strom durch beide Dioden durch grafische Netzwerkanalyse. (15 Punkte)
1. PROBETEST ZU HALBLEITER-SCHALTUNGSTECHNIK, WS 2017/18 DATUM Punktemaximum: 100 Testdauer: 90 min Vorname: Nachname: Matr. Nr.: Kennzahl: Hinweis zum Test: Alle nötigen Zwischenschritte angeben! Ergebnisse
Mehr7. Wechselspannung und Wechselstrom
Bisher wurden nur Gleichspannungen und Gleichströme und die zugehörigen Ein- und Ausschaltvorgänge behandelt. In diesem Kapitel werden Spannungen und Ströme eingeführt, die ihre Richtung zyklisch ändern.
MehrDiplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung SS 2011 Elektronik/Mikroprozessortechnik, 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrProjekt: Einstellbares Netzteil mit Spannungsstabilisierung
Projekt: Einstellbares Netzteil mit Spannungsstabilisierung W. Kippels 14. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Die Aufgabenstellung 2 2 Eine mögliche Lösung 4 2.1 Die maximalen Spannung am Kondensator:.................
MehrAufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht)
Aufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht) Ein Emitterfolger soll in bezug auf den Lastwiderstand R L als Spannungsquelle eingesetzt werden. Verwendet werde ein Transistor mit der angegebenen
MehrWintersemester 2012/13
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Unterlagen, Taschenrechner Wintersemester 2012/13 Schriftliche Prüfung im Fach Elektronik/Mikroprozessortechnik,
MehrSommersemester 2014, Dauer: 90 min Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Sommersemester 2014, Dauer: 90 min Elektronik/Mikroprozessortechnik Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrETP1-4. Konstantspannungsquelle, gesteuerte Quelle. Übersicht
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag (Datum): Labor für Grundlagen der Elektrotechnik ETP1-4 Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer: Professor: Testat:
MehrGrundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik
Heinz Josef Bauckholt Grundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik ISBN-10: 3-446-41257-3 ISBN-13: 978-3-446-41257-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41257-6
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrSommersemester Elektronik / Mikroprozessortechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung im Studiengang MB Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Sommersemester 2013 Elektronik / Mikroprozessortechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name,
MehrGeschrieben von: Volker Lange-Janson Freitag, den 06. März 2015 um 16:26 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 08. März 2015 um 08:12 Uhr
Konstantstromquelle mit einem NPN-Transistor Diese Schaltung liefert einen konstanten Strom Ikonst, welcher durch RL fließt. Dabei spielt es in gewissen Grenzen keine Rolle, wie groß RL ist. Der Konstantstrom
MehrTransistor- und Operationsverstärkerschaltungen
Name, Vorname Testat Besprechung: 23.05.08 Abgabe: 30.05.08 Transistor- und Operationsverstärkerschaltungen Aufgabe 1: Transistorverstärker Fig.1(a): Verstärkerschaltung Fig.1(b): Linearisiertes Grossignalersatzschaltbild
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
MehrTestat zu Versuch 4 Variante 6 SS14
Testat zu Versuch 4 Variante 6 SS14 Name: Vorname: Matrikel.-Nr.: 1. Eine Wechselspannung mit einer Amplitude von U e = 24 V, fe = 2 khz soll mittels eines Einweggleichrichters gleichgerichtet werden.
MehrAuf- und Entladekurven von Kondensatoren
Physik-Labor Versuchsprotokoll: Auf- und Entladekurven von Kondensatoren Inhalt - Einführung - Geräte, Arbeitsmaterialien - Schaltungsaufbau, Meßaufbau - Aufgabenstellung und Auswertung - Fehlerdiskussion
MehrPhysikalisches Praktikum
MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 4.3: Innerer Widerstand von Messinstrumenten, Gruppe 2, Mittwoch: Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Patrick Lipinski, Sebastian Schneider Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
MehrElektronische Spannungsstabilisierung mit Z-Diode
HTL 1, Innsbruck Spannungsstabilisierung mit Z-Diode Seite 1 von 10 Robert Salvador salvador@htlinn.ac.at Elektronische Spannungsstabilisierung mit Z-Diode Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten:
MehrTeilnehmer: 1: 2: 3: Funktionsweise von GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN
BHT Berlin Fachbereich VII Labor für Elektronik und Hochfrequenztechnik Bachelor-Studiengang: Mechatronik ELL3B- Laborübung 3 Seite 1 von 5 Teilnehmer: 1: : 3: Funktionsweise von GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN
MehrDiplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik,
MehrKenngrößen von Transistoren und Eintransistorschaltungen. Protokoll. Von Jan Oertlin und Julian Winter. 7. Dezember 2012.
Kenngrößen von Transistoren und Eintransistorschaltungen Protokoll Von Jan Oertlin und Julian Winter 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Transistorkenngrößen 3 2.1 Schaltung...........................................
Mehr2. Halbleiterbauelemente
Fortgeschrittenpraktikum I Universität Rostock» Physikalisches Institut 2. Halbleiterbauelemente Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 20. April 2006 Protokoll erstellt:
MehrE29 Operationsverstärker
E29 Operationsverstärker Physikalische Grundlagen Ein Operationsverstärker (OPV) ist im Wesentlichen ein Gleichspannungsverstärker mit sehr hoher Verstärkung und einem invertierenden (E-) sowie einem nichtinvertierenden
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrDer elektrische Widerstand R
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Definition des Widerstandes Der elektrischer Widerstand R eines Leiters ist der Quotient aus der am Leiter anliegenden Spannung
MehrTransistorverstärker in Emitterschaltung
Transistorverstärker in Emitterschaltung Bild 1 zeigt den Transistor BD139 in Emitterschaltung, der die Wechselspannung u e verstärken und über einen Lautsprecher (R C = 16 Ω) ausgeben soll. Weitere Daten:
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrELEKTRONIK - Beispiele - Dioden
ELEKTRONIK - Beispiele - Dioden DI Werner Damböck (D.1) (D.2) geg: U 1 = 20V Bestimme den Vorwiderstand R um einen maximalen Strom von 150mA in der Diode nicht zu überschreiten. Zeichne den Arbeitspunkt
MehrLaborübung, NPN-Transistor Kennlinien
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, NPN-Transistor Kennlinien Einführung In diesem Praktikum soll das Ausgangskennlinienfeld des NPN-Transistors BC337 ausgemessen werden, um später
MehrStabilisierung von Gleichspannungen mit einer Diode
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung lektronik W. Bodenberger 1 Dr. W. Bodenberger Stabilisierung von Gleichspannungen Stabilisierung von Gleichspannungen mit einer Diode, Der Diodenstrom
MehrÜbungsaufgaben EBG für Mechatroniker
Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:
Mehr13. Dioden Grundlagen
13.1 Grundlagen Die Diode ist ein Bauteil mit zwei Anschlüssen, das die Eigenschaft hat den elektrischen Strom nur in einer Richtung durchzulassen. Dioden finden Anwendung als Verpolungsschutz (siehe Projekt)
Mehrv p v n Diplomprüfung Elektronik SS 2006 Montag,
FH München FB 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 6 Montag, 7.7.6 Prof. Dr. Höcht Prof. Dr. Kortstock Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Name: Vorname: Sem.: Dauer der Prüfung: 9 Minuten Homogene
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 18. Dezember 2004 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer ankreuzen
MehrVersuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen. Johann Förster
Versuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 313 Messplatz 4 Versuchsdatum: 13.01.2009 Versuchsbetreuer: Holger Schulz Humboldt
MehrDiplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik,
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrGleichstrom/Wechselstrom
Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung
MehrVersuch 1 - Kennlinien und Wheatstone-Brücke
UNIVESITÄT EGENSBUG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 1 - Kennlinien und Wheatstone-Brücke 22. überarbeitete Auflage 2009 Dr. Stephan Giglberger Prof.
MehrNetzteil. Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik SS 2008. Christian Wern
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Lehrstuhl für Elektronik und Schaltungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Möller U N S A R I V E R S A V I E I T A S N I S S Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen
MehrBei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.
Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 15: Verbindung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Grundidee Betrieb eines passiven Zweipols an einer linearen Quelle über verlustfreie Leitungen Spannungen
Mehrρ = 0,055 Ωmm 2 /m (20 C)
134.163 Grundlagen der Elektronik - Übungsbeispiele für den 11.05.2016 Beispiel C1: Berechnen Sie den Widerstand einer Glühlampe mit einem Wolframdraht von 0,024 mm Durchmesser und 30 cm Länge bei Raumtemperatur
MehrAufgabe 2 Nichtlineares Zweitor
Name:.................................. Matrikel-Nr.:................... 5 Aufgabe 2 Nichtlineares Zweitor (16 Punkte) Gegeben sei die Hybridbeschreibung eines nichtlinearen ZweitorsH: ] u 1 = i 2 U T
MehrKomplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik
Praktikum für die Schüler der BOB Rosenheim im Rahmen des Workshops Komplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik SCHALTUNG 1 I ein Gegeben ist die Reihenschaltung eines Widerstandes R 10 k
MehrElektrische Messverfahren Versuchsauswertung
Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände
MehrKlausur "Elektronik" am 11.03.2001
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektronik" 6037 am 11.03.2001 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner Formelsammlung auf maximal
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
MehrÜbung Bauelemente und Schaltungstechnik. Wintersemester 2005/2006
Übung Bauelemente und Schaltungstechnik Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Dietmar Ehrhardt Universität Siegen im Februar 2006 Übung 1 - Widerstände und Heißleiter 1.1 Gegeben sei ein Schichtwiderstand
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den 06.11.2000
E1 Gleich- und Wechselstrom Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 6.11. INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das OHMsche Gesetz. DIE KIRCHHOFFschen Gesetze..1
Mehr307 - Messungen im elektrischen Stromkreis
307 - Messungen im elektrischen Stromkreis Dieser Versuch beschäftigt sich mit der Messung von Strom und Spannung an ohmschen und nichtlinearen Widerständen mittels unterschiedlicher Messgeräte und -methoden.
Mehr1. Wie groß ist der Strom, der durch den Verbraucher fließt (Betrag und Phase), wenn die Generatorspannung als Bezugszeiger gewählt wird?
Übung 10 Ein Generator (R i = 0, Klemmenspannung 230 V, f = 50 Hz) ist mit einem Verbraucher mit dem Leistungsfaktor cos ϕ = 0, 8 (induktiv) zusammengeschaltet. Der Verbraucher nimmt dabei die Wirkleistung
MehrDiplomprüfung Elektronik SS 2005 Montag,
FH München FB 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS Montag, 18.7. Prof. Dr. Höcht Prof. Dr. Kortstock Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: Unterschrift:
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. 2.1 Prüfen von Transistoren 2.2 Schaltbetrieb 2.3 Kleinsignalverstärker
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 17.01.2017 Erstellt am 21.01.2017 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer
MehrKlasse : Name : Datum :
Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Klasse : Name : Datum : Wir wollen zunächst einige rundlagen wiederholen. Elektrischer
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrLABORÜBUNG Diodenkennlinie
LABORÜBUNG Diodenkennlinie Letzte Änderung: 30.11.2004 Lothar Kerbl Inhaltsverzeichnis Messaufgabe 1: Kennlinie im Durchlassbereich... 2 Theoretische Kennlinie... 3 Messaufgabe 2 : Kennlinie einer Zenerdiode...
MehrGrundlagen der Elektrotechnik III
1 Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 06. April 2006 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrWechselstromwiderstände
Grundpraktikum Wechselstromwiderstände 1/7 Übungsdatum: 15.05.001 Abgabetermin:.05.001 Grundpraktikum Wechselstromwiderstände Gabath Gerhild Matr. Nr. 98054 Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum
MehrÜbung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung
Universität Stuttgart Übung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Aufgabe 2.1
MehrAufgabe 1: Transistor, Diode (ca. 15 Punkte)
Studienschwerpunkt Mechatronik/Vertiefungsrichtung Fahrzeugmechatronik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Wintersemester 2018/19 Angewandte
MehrElektronik. Für Studenten des FB WI Prof. M. Hoffmann FB ET/IT. Handout 4 Halbleiterdioden
Elektronik ür Studenten des B WI Prof. M. Hoffmann B ET/IT Handout 4 Halbleiterdioden Definition und unktion pn-übergang mit äußerer Spannung Kennlinien und Parameter Ersatzschaltbild Anwendungsbeispiele
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik. Aufgabe Reihenschaltung von Halbleiterdioden
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Abt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske Aufgaben zum Seminar Technische Informatik Aufgabe 2.3.1. - Reihenschaltung von Halbleiterdioden In integrierten
Mehr6 Netze an Sinusspannung
Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München 6 Netze an Sinusspannung Aufgabe 6.19 Ein Verstärker-Zweitor wird durch die Leitwert-Parameter Y 11 = 490 µs ; Y 12 = 0,05 µs ; Y 21 =
MehrETM Praktikum 1. Timo Wellmann Garlef Schlegtendal. 22. November 2004
ETM Praktikum 1 22. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Praktikum 1 3 1.1 Einleitung.................................... 3 1.2 Teil 1: Messung an Gleichrichtern....................... 3 1.2.1 Ziel...................................
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen
MehrHSD FB E I. Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Datum: WS/SS Gruppe: Teilnehmer Name Matr.-Nr.
HSD FB E I Hochschule Düsseldorf Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Bauelemente-raktikum Kühlung von Halbleiterbauelementen Datum: WS/SS 201.. Gruppe: Teilnehmer Name Matr.-Nr. 1 2 3 Testat Versuchsaufbau
MehrSchaltungen mit nichtlinearen Widerständen
HOCHSCHLE FÜ TECHNIK ND WITSCHAFT DESDEN (FH) niversity of Applied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikm Grndlagen der Elektrotechnik Versch: Schaltngen mit nichtlinearen Widerständen Verschsanleitng
Mehr