Psychotraumatologie im Kindes- und Jugendalter

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1 Psychotraumatologie im Kindes- und Jugendalter Qualifikation in spezieller Psychotraumatherapie bei Kindern und Jugendlichen nach den Richtlinien der DeGPT Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung Zielsetzung und Zielgruppe der Fortbildung Kinder und Jugendliche können auf vielfältige Art und Weise traumatisiert werden. Die daraus resultierenden Folgen, Symptome und Störungen können vielschichtig sein und bedürfen eines speziellen Wissens und einer darauf abgestimmter Behandlungsplanung. Hierbei ist insbesondere die Besonderheit der kindlichen- und entwicklungspsychologischen Psychopathologie relevant und handlungsleitend. In der eineinhalbjährigen curricularen Modulreihe werden Psychotherapeutinnen und -therapeuten weiterqualifiziert, auf der Grundlage der therapeutischen Beziehung, traumaorientierte Verfahren kompetent und adäquat einzusetzen. Unter Berücksichtigung der Leitlinien der wissenschaftlichen Fachgesellschaften werden Entscheidungskriterien für die Auswahl und Kombination der erlernten Methoden vermittelt. Das Ziel ist, ein breites Handwerkszeug zur Diagnostik und Behandlung traumatisierter Kinder und Jugendlicher zu vermitteln. Das Curriculum ist in verschiedene Module gegliedert und umfasst eine Grundlagenausbildung, spezifische Diagnose-, Stabilisierungs- und Behandlungskriterien sowie die Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung (EMDR-TherapeutIn für Kinder und Jugendliche (EMDRIA)). EMDR ist derzeit eine der am besten validierten Methoden zur Behandlung von traumatisierten und komplex-traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Der Lehrgang ist modular aufgebaut, somit können die Module und Seminare einzeln oder komplett belegt werden. Zielgruppe: Approbierte PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen in Ausbildung (die Zertifizierung erfolgt dann erst nach Erhalt der Approbation) Fortbildungsinhalte und Methoden Modul I: Theoretische Grundlagen, Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen

2 Seminar I-1 (24 UE): Teil a: Allgemeine und spezielle Psychotraumatologie (Entwicklungspsychopathologie unter Traumabedingungen, Bindung und Trauma, Neurobiologie) ReferentIn: Michael Meusers Teil b: Altersspezifische Traumadiagnostik und Komorbidität, unterschiedliche Traumatisierungen und ihre Auswirkungen auf das Kind, Einbeziehung der Familie, interdisziplinäre Vernetzung und Kinderschutz, Überblick über traumaspezifische Behandlungsmethoden. ReferentIn: Rainer Dieffenbach Modul II: Entwicklungsangepasste Techniken zur Stabilisierung, Affektregulation und Ressourcenaktivierung Seminar II-1 (16 UE): Imaginative Techniken und Techniken aus der DBT-A - Stabilisierung und Ressourcenaktivierung mittels kreativer und altersangemessener Mittel - Distanzierungstechniken - heilsame und Ich-stärkende imaginative Übungen, Re-Orientierung und Diss-Stop-Techniken - Affektregulation und Coping - Stresstoleranzskills, Notfallkoffer-Lebensverträge und Telefoncoaching bei Suizidalität - Abklärung innerer Sicherheit: Suizidalität, Parasuizidalität, Selbstverletzung, Fremdgefährdung ReferentIn: Iris Schulte-Pankoke Modul III: Überblick über die Behandlung akuter Traumatisierungen und Krisenintervention Seminar III-1 (8 UE): - Differenzierung von Psychosozialer Notfallversorgung - Krisenintervention und Psychotherapie bei Akuter Belastungsreaktion/-störung - Phasenverlauf und Erscheinungsbilder akuter Traumatisierungen - Traumaspezifische Krisenintervention (u. a. bei Großschadensereignissen). - Kenntnisse über Schutz- und Risikofaktoren - Kenntnisse von Screeningverfahren im Bereich akuter Traumafolgestörungen

3 - Verhinderung von Folgetraumatisierungen, kritischer Einsatz von Akutinterventionen (Evidenzbasis unter Berücksichtigung aktueller Metaanalysen) - Darstellung der Vorgehensweisen, Information zu existierenden Manualen und zum Stand der Wirksamkeit verschiedener Verfahren - Diagnostik und Behandlung von Akuter Belastungsreaktion/-störung - Kooperation und Vernetzung mit Opferhilfe-Organisationen und den Diensten vor Ort - Sofortmaßnahmen zur Herstellung äußerer Sicherheit und Sicherstellung sekundärer Versorgung - Entwicklungsangepasste psychoedukative Interventionen - Akutversorgung/ Umgang mit Phänomenen akuter Belastungsreaktionen/- störungen - Spezifische Kompetenzen bei Interventionen vor Ort (aufsuchende Hilfe, Case- Management) - Risikoabschätzung/ Prognose für die Entwicklung von Psychotrauma- Folgestörungen nach akuter Traumatisierung - Akutpsychotherapie/ Akutversorgung - Therapeutisches Handeln zur Reduktion von akutem Stress ReferentIn: Rainer Dieffenbach Modul IV: Behandlung einfacher (non-komplexer) PTBS bei Kindern und Jugendlichen Seminar IV-1 (18 UE): EMDR Grundkurs Geschichte und Wirkprinzip der EMDR-Arbeit, Scheibenwischer zur kurzfristigen Entstressung, Phasen und Grundhaltungen in der EMDR-Therapie, Anamnese und Behandlungsplanung, Vorbereitung und Stabilisierung, Auswahl der Protokolle und Bewertung der Ausgangssituation, Leitfaden und Grundsätze in der Arbeit mit Kognitionen, Desensibilisierungsarten und Umgang mit Folgen des Reprozessierens, Groundingtechniken und Stabilisierungsmöglichkeiten, Erprobung von verschiedenen Ressourcen-Einwebtechniken, Verankerung, Körpertest, Abschluss und Überprüfung der Arbeit, Klassische EMDR- Protokolle (Standard/ Angst/ Phobie/ Trauma/ Dreamweaver), Lösungsfokussierte EMDR- Protokolle (Zebra/ Ressourcen). ReferentIn: Claudia Erdmann Seminar IV-2 (18 UE): EMDR - Kinder und Jugendliche Level 1 Das Altersmodifizierte Standardprotokoll (ASP) (0-18 Jahre) anhand von Videobeispielen, das Kind zur Traumaarbeit motivieren und mit Vermeidung umgehen, individuelle Behandlungsplanung und Supervision/ Selbsterfahrung (EMDR Praktikum) ReferentIn: Thomas Hensel

4 Seminar IV-3 (16 UE): Traumabezogene Spieltherapie ReferentIn: Heidi Zorzi Seminar IV-4 (16 UE): Tf-KBT Trauma-fokussierte Kognitiv-Behaviorale-Therapie (Tf-KBT) - Kognitiv-Behaviorale Verfahren im Überblick - Tf-KBT im Überblick ReferentIn: Ina Dieffenbach Modul V: Behandlung von chronifizierter PTBS mit komplexer komorbider Symptomatik bei Kindern und Jugendlichen Seminar V-1 (18 UE): EMDR - Kinder- und Jugendliche Level 2 EMDR kreativ (Arbeit mit Narrativen, kreativen Materialien, Alpträumen und Symptomen), Vertiefung und Modifizierung des Altersmodifizierten Standardprotokolls (ASP), Aktive Techniken der Prozesssteuerung, Selbsterfahrung (EMDR Praktikum) ReferentIn: Thomas Hensel Seminar V-2 (18 UE): EMDR - Kinder und Jugendliche Level 3 Ressourcenarbeit, EMDR bei komplexen Traumafolgestörungen, EMDR bei Jugendlichen mit Störungen des Sozialverhaltens (MASTR-Manual), Individuelle Behandlungsplanung und Supervision ReferentIn: Thomas Hensel Seminar V-3 (16 UE): Ego-State- & hypnosystemische Techniken (Arbeit mit den Teilen) mit Kindern und Jugendlichen, Umgang mit Täteridentifizierten Teilen und Täterintrojekten ReferentIn: Iris Schulte-Pankoke

5 Modul VI: Selbsterfahrung und Psychohygiene Seminar VI-1 (8 UE): Selbsterfahrung und Psychohygiene ReferentIn: N. N. Modul VII: Supervision Seminar VII-1 (20 UE): Supervision Supervisoren: Rainer Dieffenbach und Michael Meusers Termine Modul I Seminar I-1 Modul II Do., 29. November Sa., 01. Dezember 2012 (24 UE) Rainer Dieffenbach Michael Meusers Seminar II Januar 2013 (16 UE) Iris Schulte-Pankoke Modul III Seminar III Mai 2013 (8 UE) Rainer Dieffenbach Modul IV Seminar IV Februar 2013 (18 UE) Claudia Erdmann Seminar IV März 2013 (18 UE) Thomas Hensel Seminar IV Juni 2013 (16 UE) Heidi Zorzi Seminar IV Oktober 2013 (16 UE) Ina Dieffenbach Modul V Seminar V-I Juni 2013 (18 UE) Thomas Hensel Seminar V-II September 2013 (18 UE) Thomas Hensel Seminar V-III November 2013 (16 UE) Iris Schulte-Pankoke

6 Modul VI Seminar VI November 2013 (8 UE) N. N. Modul VII Seminar VII-1 nach Absprache (20 UE) Rainer Dieffenbach Michael Meusers Zertifikat und Teilnahmebescheinigungen Die Zertifizierung des Curriculums (Zusatzqualifikation Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen ) ist bei der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie e. V. (DeGPT) beantragt. Für den Erhalt des DeGPT Zertifikates sind folgende Leistungen nötig: - der Besuch von Seminaren im Umfang von mindestens 120 UE - 20 UE Supervision - Nachweis von drei supervidierten Fällen - drei schriftliche Fallberichte - ein Video einer Traumakonfrontationssitzung Empfohlen wird der Besuch der gesamten Reihe. Wird das DeGPT-Zertifikat angestrebt, müssen aber nicht alle Seminare absolviert werden. Vergleichen Sie hierzu bitte das Curriculum der DeGPT Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen unter: oder wenden Sie sich an die afp Bundesakademie. Teilnahmebescheinigungen der Akademie für Fortbildung in Psychotherapie sowie der Psychotherapeutenkammer werden pro besuchtem Seminar vergeben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung. Die Vorraussetzungen für die Zertifizierung als EMDR-TherapeutIn für Kinder und Jugendliche (EMDRIA) können unter eingesehen werden.

7 Die Fortbildung in der Übersicht Träger der Fortbildung: Die Akademie für Fortbildung in Psychotherapie (afp) in Zusammenarbeit mit dem Institut Münster Iris Schulte-Pankoke, Münster Die Lehrgangsleitung berät gerne in inhaltlichen Fragen. Vermittelt wird der Kontakt über die afp Bundesakademie. Windthorststr. 20, Münster Buchung der gesamten Reihe (196 UE): 2.950,- Euro (DGVT-Mitglied) 3.180,- Euro (Nicht-Mitglied) Einzelpreise: EMDR-Seminare (18 UE): 335,- Euro (DGVT-Mitglied) 355,- Euro (Nicht-Mitglied) Seminar Standard (8 UE): 115,- Euro (DGVT-Mitglied) 120,- Euro (Nicht-Mitglied) Seminar Standard (24 UE): 340,- Euro (DGVT-Mitglied) 360,- Euro (Nicht-Mitglied) Supervision (20 UE): 285,- Euro (DGVT-Mitglied) 300,- Euro (Nicht-Mitglied) Seminar Standard (16 UE): 225,- Euro (DGVT-Mitglied) 240,- Euro (Nicht-Mitglied) Lehrgangsleitung: Veranstaltungsort: Teilnahmegebühren: Veranstaltungstermine: Seminare chronologisch (I VII = Modul; 1 4 = Seminarnummer innerhalb des Moduls; Inhalte s. oben): Seminar I-1: Seminar II-1: Seminar IV-1: Seminar IV-2: Seminar III-1: Seminar V-1: Seminar IV-3: Seminar V-2: Seminar IV-4: Seminar V-3: Do., Sa., (24 UE) (16 UE) (18 UE) (18 UE) (8 UE) (18 UE) (16 UE) (18 UE) (16 UE) (16 UE) Seminar VI-1: (8 UE) Seminar VII-1: nach Vereinbarung (20 UE)

8 Umfang der Fortbildung: Zeiten: Fortbildungspunkte: Stichwort und Kurs-Nr.: Anmeldung: Rücktritt: Zahlungsmodalitäten: Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die Seminarreihe kann gesamt oder individuell zusammengestellt gebucht werden. Für das DeGPT Zertifikat sind nötig: der Besuch von Seminaren im Umfang von mindestens 140 UE (beinhaltet 20 UE Supervision, bestimmte Inhalte müssen absolviert werden, s. Punkt Zertifikat und Teilnahmebescheinigung ), Nachweis von drei supervidierten Fällen, drei schriftliche Fallberichte und ein Video einer Traumakonfrontationssitzung Es besteht zudem die Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung (EMDR-TherapeutIn für Kinder und Jugendliche). voraussichtlich: Bei Seminaren mit 8, 16 oder 24 UE: jeder Veranstaltungstag von 9:00 17:00 Uhr (jeweils 8 UE) Bei Seminaren mit 18 UE: jeder Veranstaltungstag von 9:00 18:00 Uhr (jeweils 9 UE) Ein Antrag bei der Landespsychotherapeutenkammer ist gestellt. In der Regel beträgt die Anzahl der Fortbildungspunkte mindestens die Anzahl der Unterrichtseinheiten. Psychotraumatologie Münster 2012; Kurs-Nr Online: Dem Curriculum ist ein Anmeldeformular beigefügt, mit dem Sie sich zur Fortbildung anmelden. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich, wenn uns neben dem ausgefüllten Anmeldeformular auch die unterzeichnete und ausgefüllte Einzugsermächtigung vorliegt. Mit der Anmeldung erkennen Sie die hier genannten Teilnahmebedingungen an. In schriftlicher Form oder per Fax bis zu 4 Wochen vor Kursbeginn unter Einzug einer Bearbeitungsgebühr von 25,-. Bei späterem Rücktritt wird die gesamte Gebühr einbehalten. Nähere Bestimmungen hierzu finden Sie auf dem Anmeldeformular. Die Bezahlung erfolgt zeitgleich mit den Seminarterminen über Einzugsermächtigung. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sind einsehbar unter: Wir behalten uns evtl. notwendige Terminänderungen vor, sind aber bemüht diese zu vermeiden. Bitte beachten Sie, dass wir keine Hotelbuchungen durchführen. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne zu den üblichen Telefonsprechzeiten der afp-bundesakademie.

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