BERT STEFFENS Andernach. Das Vermächtnis

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1 BERT STEFFENS Andernach Das Vermächtnis Gedenken an einen bedeutenden Mitstreiter der Geschwister Scholl - Kurt Hubers beispielhaft mutiges Auftreten vor dem Volksgerichtshof Freiheit! welches Wort, außer dem Wort Liebe, wird mehr herbeigesehnt und ausgerufen als dieses? Nachstehend ist mit dem Wort Freiheit nicht jener egoistische, meist etwas unbestimmte Begriff gemeint, welche die Befriedigung eigener Wünsche sichern soll. Es geht um die elementare Freiheit jedes Menschen - jetzt, vor uns und nach uns. Selbst jene Menschen, die nur mit geringem Interesse das Weltgeschehen beobachten wissen, dass es keinen Tag, keine Stunde, keine Minute gibt, an dem nicht irgendwo die elementare Freiheit von Menschen und damit der Mensch selbst Opfer ist. Das war auch vor 65 Jahren nicht anders. Welchen Stellenwert menschliche Freiheit in existentieller Not einnehmen kann, erahnt man beim Lesen des Buches Die weisse Rose von Inge Scholl 1, der Schwester von Hans und Sophie Scholl, die in der Hauptverantwortung des Roland Freisler, Richter und Präsident des Volksgerichtshofs, am mit dem Tode bestraft und noch am gleichen Tage ermordet wurden 2. Inge Scholl berichtet über ihren Bruder Hans:...ehe er sein Haupt auf den Block legte, rief er laut, dass es durch das große Gefängnis hallte: Es lebe die Freiheit. Hans Scholl rief Sekunden vor dem sicheren Tod nicht nach seiner Mutter, nicht nach seinem Vater oder anderen, die er innigst liebte, noch verfluchte er seine Mörder, nein,

2 er erinnerte sich an das Wertvollste, das, was er am meisten ersehnt hatte: Seine und der Anderen Freiheit, obwohl ihm doch die eigene durch seine Ermordung im wörtlichen Sinne vollkommen verletzt werden sollte. Dieser wahrhaftige Schrei des erst vierundzwanzigjährigen Hans Scholl zum Lob der Freiheit ist ein ebenso verpflichtendes, wie zutiefst glaubhaftes Vermächtnis - ein zugleich immerwährender Auftrag an jeden Menschen, die eigene und der Anderen Freiheit vor Verletzungen zu sichern. Im dritten von Mitgliedern der Weißen Rose verbreiteten Flugblatt heißt es u. a.: Jeder einzelne Mensch hat einen Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des Einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert. Der Mitstreiter der Geschwister Scholl und ihrer Kommilitonen und Freunde, der damals in München lehrende Professor für Philosophie, Musikwissenschaften und Psychologie, Kurt Huber 3, brachte mutig als Todgeweihter in seiner Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof in Berlin am zum Ausdruck, was Recht und Pflicht eines Bürgers sein kann: Als deutscher Staatsbürger, als deutscher Hochschullehrer und als politischer Mensch erachte ich es als Recht nicht nur, sondern als sittliche Pflicht, an der Gestaltung der deutschen Geschichte mitzuarbeiten, offenkundige Schwächen aufzudecken und zu bekämpfen [...]. Ich habe mich im Sinne von Kants kategorischem Imperativ gefragt, was geschähe, wenn diese subjektive Maxime meines Handelns ein allgemeines Gesetz würde. Diese Worte Kurt Hubers zu seinen Bürgerpflichten und Bürgerrechten sind ein Bekenntnis zur Freiheit des Menschen und ebenso ein Vermächtnis für die Nachfolgenden. Seine Worte gehen nicht nur kurz unter die Haut, sie graben sich tief ins Gedächtnis ein und sie sind es wert. Am Schluss seiner Verteidigungsrede erinnerte Kurt Huber an einen Text von - wie er glaubte - Johann Gottlieb Fichte, der sein Innerstes und sein Handeln mit bewegt habe:

3 Und handeln sollst du so, als hinge Von dir und deinem Tun allein, Das Schicksal ab der deutschen Dinge, Und die Verantwortung wär dein. 4 Heute, durch die Geschichte reifer geworden und im Bewusstsein der Möglichkeiten oder zumindest des Anrechts auf eigenes demokratisches Handeln und in seiner Funktion als Teil des Souveräns, von dem alle Staatsgewalt ausgeht, muss und kann der heutige Bürger ergänzend zum oben zitierten Flugblatt der Weissen Rose formulieren: Die wahlberechtigten Bürger gestalten allein als Souverän eine auf Demokratie aufbauende Gemeinschaft, in der alle in spezieller Weise jene vom Souverän mittels Wahl auf Zeit bestimmten Bürger, wie auch mittels Abstimmungen des Souveräns zu Sachfragen - dazu beitragen, dass die Elementar-Freiheiten jedes Einzelnen durch eindeutige Regeln vor Verletzungen geschützt und das wirtschaftliche Wohl gesichert ist. Dies wird derzeit immer noch dem deutschen Volk, dem Souverän, von dem alle Staatsgewalt ausgeht, unter grober Verletzung eben dieses HAUPTSATZES DER DEMOKRATIE aus Art. 20 Abs. 2 GG verweigert und die Politik, wie die Rechtsprechung und Jurisprudenz haben zur Verschleierung dieses üblen Missstandes, den harmlosen, aber vom Grundgesetz nicht gedeckten Begriff einer repräsentativen Demokratie geprägt, so, als ob..das Volk jenseits der Wahlen in den Staatsgeschäften bei Bedarf vielleicht zu murmeln, aber nichts zu sagen hat. Dies sei vielmehr ausschließlich Aufgabe des Parlaments und der von ihm etablierten anderen Organe der Staatsgewalt. So lautet die kritische Feststellung des ehemalige Präsidenten der Humboldt-Universität zu Berlin, des Rechtslehrers Prof. Dr. jur. Hans Meyer 5 in seiner äußerst

4 bemerkenswerten, den durch Gesetzesauslegung gefährdeten Zustand der Grundrechte kritisierenden Abschiedsvorlesung vom an der Humboldt- Universität. Am , fast genau zwei Jahre nach dem , dem Tag, an dem im Auftrage des Massenmörders Roland Freisler, der sich Richter genannt hatte, die Geschwister Scholl ermordet worden waren, lag dieser tot mit einem doppelseitigem Schädelbruch auf dem Boden des Gerichtssaales im Volksgerichtshof 6. Ein herabgestürzter Deckenbalken hatte ihn erschlagen, noch die Akten des Widerstandkämpfers Fabian von Schlabrendorff in der Hand haltend. Amerikanische Bomberverbände hatten die Gerichtshandlung oder richtiger ausgedrückt, die formale Seite des Mordens durch einen Angriff auf Berlin unterbrochen. Dramatischer hätte sich auch ein antiker Dichter den Tod eines Massenmörders an der Stelle seiner vielen Untaten nicht vorstellen können. Man ist versucht zu glauben, mit diesem Tod des Massenmörders habe sich die Drohung des Vaters der Scholl-Kinder, Robert Scholl, erfüllt, den dieser Freisler und dessen Mordkumpanen am im Gerichtssaal entgegenschleudert hatte: Es gibt noch eine andere Gerechtigkeit! Nachtrag des Entsetzens: Noch 1967 konnte Karl Jaspers 7 die Tatsache beklagen, dass der Reichsanwalt Albert Weyersberg, der 1943 die Anklage in Vertretung des Oberreichsanwalts gegen die Geschwister Scholl und Christop Probst vertreten hatte, das Amt eines Richters 8 inne habe. Vorstehender Text ist ein gekürzter Auszug aus Band 1 des Doppelbandes ZEIT DER AUFKLÄRUNG ZWEITER TEIL, Bert Steffens, Andernach.

5 Anmerkungen und Quellen: 1 Scholl, Inge Die weisse Rose, 1955 (Schreibweise weisse übernommen), Fischer Bücherei. Neben den Geschwistern Scholl, waren die Mordopfer des Volksgerichtshofes unter Roland Freisler (alphabetisch geordnet): Willi Graf, Student der Medizin in München, geb in Kuchenheim (Kr. Euskirchen) und aufgewachsen in Saarbrücken, ermordet am ; Kurt Huber, Außerordentlicher Professor der Philosophie, Musikwissenschaften, Psychologie an der Uni München (seit 1920), geb. am in Chur/Schweiz, ermordet am ; Christoph (Christl) Probst, Student der Medizin in München, verheiratet drei Kinder, geb. am , aufgewachsen in Murnau, ermordet am ; Alexander Schmorell, Student der Medizin in München, geb. am in Russland, aufgewachsen in München, ermordet am ; Hans Scholl, Student der Medizin in München, geb. am in Ingersheim (bei Crailsheim), aufgewachsen in Forchtenberg und Ulm, ermordet am ; Sophie Scholl, Studentin der Biologie und Philosophie in München, geb. am in Forchtenberg, dort und in Ulm aufgewachsen, ermordet am Urteil des Volksgerichtshofs, 1. Senat, Aktenzeichen 1 H 47/43, gegen Hans Fritz Scholl, Sophia Magdalena Scholl und Christoph Hermann Probst, vom , wegen landesverräterischer Feindbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat, Wehrkraftzersetzung ; Richter: Vorsitzender Dr. Freisler, Landgerichtsdirektor Stier, SS- Gruppenführer Franz Breithaupt, SA-Gruppenführer Hanns Bunge, Staatsekretär und SA-Gruppenführer Köglmaier; Vertreter des Oberreichsanwalts: Reichsanwalt Albert Weyersberg (aus Harald Steffahn Die Weiße Rose, rororo Monographie1992). 3 Huber, Prof. Dr. Kurt ( ), geboren in Chur, Schweiz; siehe auch: Walter Hofer Der Nationalsozialismus. Dokumente , Fischer Bücherei, 1957, S

6 4 Hier irrte Huber: Die Verse stammen in Wahrheit von Albert Matthäi (1853?/ ), u.a. Redakteur der Münchner Zeitschrift Jugend ; Matthäi hatte auch eine 4. Zusatzstrophe zum Deutschlandlied verfasst. Besagter Vers wird irrtümlich Fichte zugeschrieben. Matthäi hatte eine Passage aus Fichtes Reden an die deutsche Nation in eine Versform gebracht. Dieser Vers, 1922 veröffentlicht in Deutsche Weinsprüche, Wilhelm Gerstung Verlag, Offenbach am Main, lautet vollständig: Fichte an jeden Deutschen: Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, An Deines Volkes Aufersteh n. Lass niemals Dir den Glauben rauben, Trotz allem, allem, was gescheh n. Und handeln sollst Du so, als hinge Von Dir und Deinem Tun allein Das Schicksal ab der deutschen Dinge, Und die Verantwortung wär Dein. 5 Meyer, em. Prof. Dr. jur. Hans (geb. ca. 1933) Versuch über die Demokratie in Deutschland, Abschiedsvorlesung an der Juristischen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin vom , dort Präsident bis zum Mai Meyers Vorlesung beginnt mit einer Feststellung und einer Ankündigung: Der Titel klingt harmlos, er ist es aber nicht. Ich will über Deformationsprozesse unserer Demokratie sprechen, zu deren Erkenntnis ich im Laufe meiner wissenschaftlichen Arbeit gelangt bin. Die Darstellung der von Hans Meyer erkannten Deformationsprozesse, insbesondere festgemacht an der exzessiven Auslegung der Grundrechte, hier an Artikeln 1, 2, 4, 7, 8, 12, 13, wie auch des Art. 20 GG, ist erschreckend und führt zu einem außerordentlich besorgniserregenden Realzustand der Grundrechte: Die Grundrechte der Bürger sind in schlechter Verfassung. 6 Hofer, Walther, Hrsg.: Der Nationalsozialismus, Dokumente , Kap. 8, c) Freislers Tod (Nach Fabian von Schlabrendorff); Fischer Bücherei 1957.

7 7 Jaspers, K.: R. Piper & Co. Verlag, 1967: ANTWORT - Zur Kritik meiner Schrift Wohin treibt die Bundesrepublik? Jaspers nennt dort allerdings den Namen des Staatsanwaltes nicht. 8 Universität Erlangen, Internetveröffentlichung Jahre BRD ein Grund zum Feiern? Personelle Kontinuität in der Justiz : Dem gemäß war der Walter Roemer der fragliche Staatsanwalt im Prozess gegen Mitglieder der Widerstandsgruppe Weisse Rose, auch der Geschwister Scholl; nach dem Kriege dann in leitender Stellung beim BMJ Bonn, Abteilung Öffentliches Recht.

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