Was ist ein Rückfall?

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1 Was ist ein Rückfall? Für das Wrt Rückfall gilt dasselbe, was eingangs zu Sucht gesagt wurde: Es verkürzt etwas, was man tut, fühlt und denkt, auf einen Begriff, der dann aber ft wie eine Erklärung verwendet wird. Man spricht davn, dass man einen Rückfall hatte, als wenn einem ein Brett auf den Kpf gefallen sei. Viel wichtiger ist es aber, erst einmal genau zu beschreiben, was abgelaufen ist, als den Vrgang unter Rückfall abzulegen. Dies zur Vrsicht beim Gebrauch des Wrtes. Vm Rückfall kann man nur reden, wenn jemand vrher Erflg darin hatte ein ungewlltes Verhalten zu verändern. Als rückfällig bezeichnet man Persnen, die trtz des Vrsatzes zur Abstinenz wieder mit der Einnahme vn Suchtmitteln beginnen. Die meisten Rückfälle ereignen sich innerhalb des ersten Jahres nach einer Behandlung und davn wieder der größte Teil bereits im ersten Vierteljahr. Die häufigsten Anlässe für Rückfälle sind nicht Überredung, Streit der Zweifel an der Schwäche gegenüber dem Suchtmittel, sndern unangenehme Gefühle: Ärger, Einsamkeit, Niedergeschlagenheit, Angst, Gereiztheit, Gekränkt sein, unerklärliche Stimmungsschwankungen, Gefühle der Sinnlsigkeit und Leere, Anpassung und Nervsität. Und die Rückfälle geschehen auch nicht zum Teil auf Festen der in Lkalen, sndern zu Hause. Rückfälle haben nicht nur unterschiedliche Auslöser, sndern auch ganz verschiedene Verläufe: Aus irgendeinem der bigen Gründe nimmt jemand einen Schluck Alkhl zu sich. Die verstandesmäßige Begründung lautet ft, man wlle nur einmal ausprbieren, b es nicht dch nch schmecke und bei dem einen wieder übermäßig getrunkenen, bis hin zum Kntrllverlust. Und die Trinkerei wird bald sgar nch schlimmer als vr der Abstinenz. Eine andere Frm des Rückfalls ist der schleichende Rückfall. Er entsteht meist aus der Überzeugung, wieder mäßig trinken zu können, gemischt mit dem Vrsatz Später höre ich ja wieder auf. Dabei gelingt ein anfangs nur mäßiges der gelegentliches Trinken, das aber früher der später wieder in regelmäßigem und übermäßigem Knsum endet. In einer seltenen Ausnahmesituatin wird einmalig wieder getrunken. Slche Situatinen können vm Zuschütten vn Prblemen bis hin zum verschleierten Selbstmrd, vn der feucht fröhlichen Urlaubs-, Faschings der snstigen Ausnahmesituatin bis hin zur Einsamkeit, dem whl häufigsten Anlass reichen. Man kann hier vn einem

2 Ausrutscher sprechen, wenn er anschließend aufgearbeitet und bewältigt wird, s das es bei einem einmaligen Vrfall bleibt. Ein slcher Rückfall wird aber nur dann zu einem Vrfall, der sich langfristig stabilisierend und die persönliche Entwicklung psitiv beeinflussend auswirkt, wenn man Ihn ernst nimmt, bwhl keine Katastrphe daraus gewrden ist, ihn als mögliches Zeichen interpretiert, dass eine Lebensaufgabe vielleicht nicht gelöst ist der Lebensereignisse nicht angemessen beachtet wurden. Sfrt Außenstehende hinzuzieht, die einem helfen zu sehen, wfür man selbst ffensichtlich einen blinden Fleck hat ( Das Wrt, das Dir hilft, kannst Du nicht selber sagen heißt es in einem äthipischen Sprichwrt) Alles in den Vrdergrund stellt, was zur Abstinenzsicherung beiträgt, als nicht zur Tagesrdnung übergeht und das unliebsame dumme Ereignis vergisst. Entscheidend ist bei allen Rückfall-Verläufen, dass der Betreffende mmentan meint, hne das Suchtmittel nicht auskmmen zu können der zu wllen. Da dieser vrübergehende Unwille manchmal das Ereignis einer längeren Kette vn Handlungen und Gefühlen ist, sagen wir: Der Rückfall beginnt im Kpf meist schn lange vr dem Tun! Ein Rückfall kann nicht nur vn einem Mangel an festem Vrsatz bezüglich der Abstinenz, sndern bisweilen paradxerweise vn einem Zuviel an guten Vrsätzen eingeleitet werden. Wenn man sich nämlich in den ersten Höhenrausch (Euphrie ) der Abstinenz zuviel vrnimmt, dann wird die Umsetzung schwierig und es entsteht eine Unzufriedenheit mit sich selbst. Wird diese Unzufriedenheit dann zu einem Dauerzustand, entsteht daraus bald das Verlangen nach Erleichterung: Im Bewusstsein des Betrffenen bildet sich der Eindruck, dass sich die Abstinenz eben dch nicht lhnt. Hinzu kmmt, dass Abhängige, denen Anerkennung vn außen sehr wichtig ist, diese nur anfangs für die abstinente Lebensführung erhalten. Mit der Zeit wird diese Lebensweise für den anderen selbstverständlich, s das niemand mehr den Alkhliker dafür lbt der ihm Anerkennung zllt, was ihn enttäuschen mag. Das Ausmaß und die Wucht des Rückfalls werden außerdem ft nch davn mitbestimmt, wie lange der Betrffenen abstinent gelebt hat und was er damit verbindet. Es scheint, das Schuld, Scham und Selbstverachtung wegen der

3 Rückfälligkeit ums größer sind, je länger die Abstinenz schn dauert. Wer nicht Tag für Tag abstinent lebt, sndern die Abstinenztage wie einen Berg Geld auftürmt, der verliert natürlich besnders viel, wenn er mit einem Rückfall alles Ersparte in einem grßen Lch verschwinden sieht: Mit einem einzigen Glas ist man kein Abstinenter mehr! Man ändert schlagartig seine Identität vn abstinent in rückfällig, s dass es dann schn völlig egal ist, wie viel man trinkt. Und jeder Alkhliker weiß, dass Selbstvrwürfe und Schamgefühl zwar nicht verschwinden, wenn man trinkt, dass sie aber irgendwie erträglicher werden. Wer sich als selbst mit übersteigerten Selbstvrwürfen überschüttet, entlastet dadurch zwar sein Gewissen in bestimmter Weise, aber er verschlimmert eventuell eher nch den Rückfall. Deshalb empfehlen wir eine andere Denkweise. Der Rückfall ist zum Teil einen Frage der Willenskraft, des Denkens der der Dummheit. Zuallerletzt ist er ein Prdukt des Ausweichens und der falschen Sicherheit: Die meisten weichen jeglicher Beschäftigung mit dem Rückfall vn vrnherein aus, zum Beispiel mit der Begründung: Das ist kein Thema mehr für mich, denn ich will ja nicht mehr trinken. Da aber Willenskraft etwas veränderliches ist und aus vielen Quellen gespeist wird, sllte jeder seine eigenen Rückfälle während der Therapie quasi im Sandkasten bauen, das heißt in Gedanken und mit Hilfe der anderen Gruppenmitglieder mögliche Anlässe und Verhaltensweisen für kritische Lebenssituatinen durchspielen. Keine Angst! Dadurch bereitet man den Rückfall nicht vr, sndern durchkreuzt ganz im Gegenteil einige der unbewussten Prgrammierungen dafür. Dummspruch für einen Rückfall: Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren Denn anschließend heißt es im endlsen Kann: Einer geht nch, einer geht nch rein.

4 Wie erklärt man sich den Rückfall aus heiterem Himmel? Viele Rückfälle geschehen in Situatinen, in denen Außenstehende und manchmal auch Betrffene selbst meinen, dass im Leben zur Zufriedenheit läuft. Slche Rückfälle geschehen anscheinend aus heiterem Himmel ft erst nach ein, zwei der drei Jahren der Abstinenz. Sie sind für alle Beteiligten ein Rätsel. Bei näherer Betrachtung findet man häufig flgende Gründe: Der Betreffende hat sich Stillen vrgenmmen, erst einmal ein, zwei der drei Jahre trcken zu bleiben und dann weiterzusehen. Im Klartext heißt das, die Abstinenz war nie wirklich als unabdingbar anerkannt und als fester Vrsatz für heute- und das jeden Tag- gefasst wrden. Aber auch wenn der Betreffende vn sich aus ganz überzeugend den Vrsatz der Abstinenz fasst, kann er mehr der weniger bewusst Bedingungen darin knüpfen, die einen späteren Rückfall im Grunde genmmen auch schn vrhersehen lassen. Man kmmt dem auf die Spur, wenn man flgender Frage nachgeht: Sage ich hne Wenn und Aber, dass ich abstinent leben werde, der knüpfe ich Bedingungen an meinen Vrsatz? Kmmt ein Punkt der ein Ausrufezeichen im Anschluss an meiner Aussage Ich lebe Abstinent der erscheint drt ein Kmma und danach Wörtchen wie wenn, es sei denn, höchstens slange der außer. Was die Flge vn slchen Bedingungen der Ausnahmeregelungen ist, verdeutlicht der flgende Witz ganz gut: Ich habe mir Vrgenmen, keinen Trpfen Alkhl mehr zu trinken. Höchstens mal als Medizin. Und wie fühlst du dich? Krank. Wenn wir in ähnlicher Frm die Bedingung an die Abstinenz knüpfen, dass unsere Ehe in Ordnung ist, dass ich in Eintracht mit allen meinen Mitmenschen lebe, dass ich gesund bleibe, dass kein mir wichtiger Mensch stirbt der dass mein Arbeitsplatz gesichert und angenehm bleibt, dann ist der Rückfall szusagen vrprgrammiert, denn ich werde zwangsläufig vn der Ernte der Abstinenz enttäuscht sein: Die Abstinenz lhnt sich nicht. 2) Betreffende hat eine falsche Verbindung zwischen Elend und Sucht in seiner Vrstellung bewahrt. Mancher meint nämlich, dass er nur abhängig gewrden sei, weil er viel Pech im Leben hatte und eigentlich Der nie richtig zufrieden war. Erlebt er in der Abstinenz beruflichen Aufstieg, familiäres Glück und persönliche Zufriedenheit, s glaubt er, nun gegen die Gefahr des süchtigen Trinkens der Medikamentenmissbrauchs gefeit zu sein und die Grundlage für einen nrmalen Umgang mit diesen Mitteln geschaffen zu haben. Vergessen wurde als hier der Leitsatz:

5 Ich wurde ein anderer Mensch, aber dieser andere Mensch ist auch ein Alkhliker! den 3.) Der Betreffende begehrt gegen die Einschränkung und gegen Zwang des Nichttrinkens auf. Dies geschieht fast immer dann, wenn er sich einredet: Ich darf nicht trinken und die flgenden Schritte nicht mehr geht. Sie lauten nämlich: Ich darf nicht trinken, denn Ich kann nicht, hne mir Schaden zuzufügen, trinken, deshalb Ich will nicht trinken, und schließlich zeigt mir meine Erfahrung auch Ich brauche nicht zu trinken! Wer jedch beim Ich darf nicht stehen bleibt, wird sich eines Tages fragen: Wer, zum Teufel, kann mir das eigentlich verbieten? Und die einzige lgische Antwrt ist: Niemand. Dir Frage an sich ist schn deshalb s gefährlich, weil sie einen dafür blind macht, dass man selbst derjenige ist, der zu seinem eigenen Besten Schluss machen wllte. Man lehnt sich deshalb leicht gegen einen scheinbaren äußeren Zwang auf, der in Wirklichkeit gar nicht existiert. Den Abstinenzvrsatz ins Wanken bringen können manchmal überraschend auftretende, vn starken psitiven der negativen Gefühlen begleitete Situatinen, wir zum Beispiel Scheidung der Heirat, Geldgewinn der Verlust, Liebe der Hass. Es ist das Überraschende der emtinal Bedeutsamen, das unsere Handlungsfähigkeit vrübergehend einschränken und alte Verhaltensprgramme abrufen kann. Da es nicht Therapieziele sein kann und sll, das Leben vn Überraschungen der starken Gefühlen frei zu halten, sllte man sich allgemeine Strategien aneignen, wie man sich in slchen Situatinen erst einmal kurzfristig Luft und Entscheidungsspielraum verschafft. Häufiger sind es aber sich unmerklich anhäufende Mini - Stressren, die jeder für sich lächerlich und bewältigbar erscheinen, die in der Häufung jedch zermürbend und kräfteraubend wirken. Wenn es beispielsweise in der Ehe nicht s gut läuft, die Arbeit einen irgendwie mehr schafft als früher, das Wetter der Ausübung des Hbbys schn seit Tagen einen Streich spielt, die Selbsthilfegruppenabende immer langweiliger werden, dann trinkt jemand aus heiterem Himmel wegen einer Nichtigkeit, wie einer kleinen Beule am Aut. Für das Verständnis dieser Art vn Rückfällen ist Rückfallschwellen-Mdell hilfreich. Der Begriff bezieht sich auf das Phänmen, dass jeder Mensch eine persönliche Schwelle für die Schmerzempfindung, die Wahrnehmbarkeit bestimmter Geräusche und dergleichen mehr besitzt. Eine vergleichbare

6 individuelle Schwelle, berhalb derer ein Rückfall durch einzelne der summierte Stressren ausgelöst werden kann. Ursächlich für den Rückfall ist meist die Unachtsamkeit dafür, dass sich einzelne unbedeutende Lebensbelastungs- Fasern zu dünnen Fäden und diese zu einem dicker werdenden Seil zu vereinigen beginnen, dass zusammengedreht eine andere Qualität als jede einzelne Faser hat: Es lässt sich nicht mehr zerreißen. Wenn der Strick dicker und enger wird, entsteht in uns der Wunsch nach Entlastung, Befreiung der Belhnung für unsere Pflichterfüllung und unsere Ausdauer. Das daraus zumindest kurzfristig aufkmmende Verlangen nach dem Belhner Suchtmittel aber wird entweder nicht bewusst bemerkt der wegen der damit verbundenen Angst und Schuldgefühle gleich wieder unterdrückt, geleugnet der wegratinalisiert. In slchen Bewusstseinszuständen treffen wir dann manchmal Entscheidungen, die mmentan scheinbar unbedeutend sind, die aber mittelfristig Risiksituatinen herbeiführen und verschärfen. Beispiele dafür sind: Die Familie hne einen selbst ins Wchenende fahren lassen, weil man nch etwas am Hause richten will; eine Flasche Wein im Kühlschrank aufbewahren, damit man Besuch etwas anzubieten hat; die Rute des üblichen Abendspazierganges zur Abwechslung mal anders legen. Den Nährbden, der in Verbindung mit persönlich bedeutsamen Risiksituatinen zum Trinken führt, nennen wir einen unausgewgenen Lebensstil. Die Anzeichen für eine slche Entwicklung sind unauffällig, weshalb dann der Rückfall aus heiterem Himmel zu kmmen scheint. Hinweise können sein: Immer häufigere Gründe, warum die Selbsthilfegruppe nicht besucht wird; Gereizte Stimmung, Unduldsamkeit; Abfällige Bemerkungen über andere Abhängigkeitskranke; Neidgefühle bei Geselligkeiten, auf denen andere Alkhl trinken; Zunehmendes statt abnehmendes Selbstlb über die Leistung der bisher geschafften Abstinenzdauer; Scheinbar unwesentliche Entscheidungen, wie zum Beispiel Alkhl für eventuelle Gäste einzukaufen der nur s mal wieder einem Freund aus Trinkzeiten aufzusuchen; Das häufige Gefühl, nur für andere dazusein; Erschöpfungszustände, dass man das Wchenende am liebsten durchschlafen möchte; Gleichgültigkeit in den Beziehungen zu den Mitmenschen; Vernachlässigen vn Hbbys und Freunden; Zunehmende Hektik; Immer mehr arbeiten der tun, hne dass sich eine echte Befriedigung einstellt; Rechthaberei.

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