Lungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen Uranbergbauarbeitern
|
|
- Lorenz Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen Uranbergbauarbeitern Lung cancer risk by silica in German uranium miners Marion Sogl 1, Dirk Taeger 2, Dirk Pallapies 2, Michaela Kreuzer 1 Abstract In 1997 and 2012, the International Agency for Research on Cancer classified silica as carcinogenic to humans. However, the exposure-response relationship between silica and lung cancer, is internationally still controversially debated. In Germany in 2006 the relevant threshold for silica was repealed in view of the new Hazardous Substances Ordinance. Data from the German uranium miner cohort study of workers in Thuringia and Saxony, the largest single study with individual data on occupational exposure of silica and radon, were used to investigate the relationship between silica and lung cancer in detail. In the follow-up period ,995 miners died from lung cancer. With different regression models the excess relative risk for lung cancer per cumulative silica exposure in mg/m³-years was calculated. The Wismut study supports the evaluation of the IARC to classify silica as a carcinogenic substance. At higher exposure levels an elevated lung cancer risk was observed. In the range of the earlier threshold level no statistically significant increased risk for lung cancer was observed, however a slight risk cannot be ruled out completely. The results of this study were recently published (Sogl et al. 2012) and shall be presented here. Zusammenfassung Quarzfeinstaub wurde 1997 und 2012 von der International Agency for Research on Cancer (IARC) als krebserregend für den Menschen eingestuft. Die Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Quarzfeinstaub und Lungenkrebs wird jedoch nach wie vor international kontrovers diskutiert. In Deutschland ist seit 2006 der Grenzwert für Quarzfeinstaub aufgrund der neuen Gefahrstoffverordnung außer Kraft gesetzt worden. Im Rahmen der Wismut-Kohorte, die mit ehemaligen Beschäftigten des Uranbergbaus in Thüringen und Sachsen die größte Einzelstudie mit individuellen Expositionsabschätzungen zu beruflichem Quarzfeinstaub und Radon darstellt, wurde deshalb der Zusammenhang zwischen Quarzfeinstaub und Lungenkrebs eingehend untersucht. Im Beobachtungszeitraum 1946 bis 2003 starben Personen an Lungenkrebs. Mit Hilfe verschiedener Regressionsmodelle wurde das zusätzliche relative Risiko für Lungenkrebs pro Gesamtquarzfeinstaubexposition berechnet. Die Wismut-Studie bestätigt die Einschätzung der IARC, Quarzfeinstaub als krebserregende Substanz einzustufen. Im hohen Expositionsbereich wurde ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko beobachtet. In einem Expositionsbereich in Höhe des früheren Grenzwerts deutet sich in der deutschen Bergarbeiterstudie hingegen kein statistisch signifikant erhöhtes Lungenkrebsrisiko an, wobei ein geringfügiges Risiko jedoch nicht völlig auszuschließen ist. Die Ergebnisse dieser Studie wurden vor kurzem publiziert (Sogl et al. 2012) und sollen hier vorgestellt werden. Hintergrund Quarzfeinstaub wurde 1997 und 2012 von der International Agency for Research on Cancer (IARC) als krebserregend für den Menschen eingestuft (IARC 1997; IARC 2012). Der 1972 festgelegte Wert der Maximalen Arbeitsplatzkonzentration (MAK) von 0,15 mg/m³ hat die neuen Erkenntnisse von später publizierten großen internationalen Studien, wie beispielsweise Steenland et al. 2001, Chen et al und anderen, nicht berücksichtigen können. Diese beschrieben zum Teil schon für deutlich niedrigere Expositionen gegenüber Quarzfeinstaub ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Der Grenzwert ist seit 1 Bundesamt für Strahlenschutz. 2 Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA). UMID Seite 25
2 2006 im Rahmen der neuen Gefahrstoffverordnung in Deutschland außer Kraft gesetzt. Auch die Form der Expositions-Wirkungs-Beziehung zwischen Quarzfeinstaub und Lungenkrebs ist nach wie vor umstritten. Ziel der vorliegenden Auswertung der deutschen Kohortenstudie zu ehemaligen Beschäftigten des Uranerzbergbaus Wismut (Wismut-Kohorte) war deshalb die Analyse des quantitativen Zusammenhangs zwischen Quarzfeinstaub und Lungenkrebssterblichkeit. Die Wismut-Kohorte bietet aufgrund ihrer Größe ( ehemalige Beschäftigte), dem Vorliegen von individuellen Abschätzungen zur Quarzfeinstaub- und Radonexposition, dem langen Beobachtungszeitraum ( ), und der großen Anzahl von Lungenkrebssterbefällen (n=2.995) einen wertvollen Beitrag zu diesem Thema. Wismut-Bergbau Der Bergbau hat in Sachsen und Thüringen eine jahrhundertlange Tradition. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in großem Umfang der Abbau und die Verarbeitung von Uranerz hinzu. Zwischen 1946 und 1989 waren etwa eine halbe Million Personen im sächsisch-thüringischen Uranbergbau beschäftigt. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands stellte die Wismut SDAG den Uranerz-Abbau zum 31. Dezember 1990 ein. Der Uranerzbergbau nahm zu einer Zeit seinen Aufschwung, als noch keine wirksamen Staubbekämpfungsmaßnahmen sowie Strahlenschutz-Vorschriften existierten, sodass die Bergarbeiter, zusätzlich zu schweren körperlichen Arbeitsbedingungen unter Tage, einer hohen Belastung durch Quarzfeinstaubkonzentratio nen und das radioaktive Edelgas Radon und seine Zerfallsprodukte ausgesetzt waren. Bis 1999 wurden Lungenkrebserkrankungen bei den Wismut- Beschäftigten als strahlenbedingt anerkannt. Die Wismut-Kohorte Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) führt seit 1993 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) die Deutsche Uranbergarbeiterstudie durch. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat das BfS auf Basis einer Zufallsauswahl nach definierten Kriterien eine Kohorte von circa ehemaligen Wismut- Arbeitern zusammengestellt. Es wurde für jede Person über Arbeitsunterlagen festgestellt, wann und wie lange sie welche Tätigkeit an welchem Arbeitsort (über Tage, unter Tage, Tagebau, Aufbereitung) und in welchem Bergbauobjekt ausgeübt hat. Daraus wurde für jedes Jahr, jede Tätigkeit und jeden Arbeitsort ein Belastungswert ermittelt und den Personen zugeordnet (sog. Job-Exposure-Matrix, JEM). Jährliche und kumulative Expositionen für Quarzfeinstaub sind in der Einheit Staubjahr festgelegt, wobei ein Staubjahr einer Belastung von 1 mg/m³ Quarzfeinstaub über eine Zeitperiode von 220 Schichten à 8 Stunden entspricht. Informationen zu ionisierender Strahlung basieren auf einer separaten JEM in der Einheit working level month (WLM). Ein WLM entspricht einer Exposition von 1 WL über einen Monat, das heißt 170 Arbeitsstun- Abbildung 1: Durchschnittliche jährliche kumulative Belastung durch Quarzfeinstaub in mg/m³-jahren sowie Radon und seine Zerfallsprodukte in Working Level Months (WLM) unter exponierten Kohortenmitgliedern nach Quarzfeinstaub (n=58.677) und Radon (n=50.468). Seite 26 UMID
3 den. Dabei ist 1 WL definiert als 1,3 10³ MeV (Megaelektronenvolt) potentieller Alpha Energie pro Liter Luft (Kreuzer et al. 2009). Alle Kohortenmitglieder waren einer Quarzfeinstaubbelastung mit einer durchschnittlichen kumulativen Belastung von 5,9 und einem Maximum von 56 Staubjahren ausgesetzt. Der überwiegende Teil der Kohorte (86 %) war gegenüber ionisierender Strahlung exponiert, mit einer durchschnittlichen kumulativen Radonbelastung von 280 Working Level Months (WLM). Da Arsen nur in bestimmten sächsischen Abbaubetrieben auftrat, waren lediglich 31 Prozent der Bergarbeiter gegenüber Arsen exponiert, wobei ihre durchschnittliche kumulative Belastung 121,2 µg/m³-jahre betrug. Die Staubsowie die Strahlenbelastung änderte sich im Laufe der Betriebszeit entscheidend. Während in den Anfangsjahren in vielen Schächten die Durchschnittswerte von Quarzfeinstaub je Schicht bei zum Teil über 2 mg/m³ lagen, verbesserte sich die Situation ab 1955 kontinuierlich durch die Einführung von Nassbohr-Verfahren und deutlich effektivere Schacht-Belüftungen (Dahmann et al. 2008). Dies führte zu einem Rückgang der Staubkonzentrationen um mehr als 97 Prozent. Ein ähnlicher Verlauf ist für Radon zu beobachten (Abbildung 1). Für die Kohorte wird regelmäßig erfragt, wie viele der Personen zu einem bestimmten Stichtag an welcher Todesursache verstorben sind. Diese Abfrage (sogenanntes Follow-up ) geschieht alle fünf Jahre über Einwohnermeldeämter und Gesundheitsämter. Das erste Follow-up bis Ende 1998, das zweite Follow-up bis Ende 2003 sowie das dritte Followup bis Ende 2008 sind bereits abgeschlossen. Statistische Methoden Mit den Daten des zweiten Follow-up ( ) wurde mit Hilfe verschiedener Regressionsmodelle die Form des Zusammenhangs zwischen der gesamten Quarzfeinstaubbelastung und dem daraus resultierenden Lungenkrebsrisiko ermittelt. Ein Zusammenhang zwischen Lungenkrebssterblichkeit und Radonexposition wurde in der Wismut-Kohorte bereits nachgewiesen (Walsh et al. 2010). Der Zusammenhang zwischen kumulativer Quarzfeinstaubbelastung und Lungenkrebssterblichkeit wurde wie folgt berechnet: Zuerst wurde das relative Risiko in einem einfachen Modell mit Quarzfeinstaub in den Kategorien 0 0,5; 0,5 2; 2 5; 5 10; 10 20; 20 30; 30+ mg/m³-jahre geschätzt. Anschließend wurden verschiedene Modellierungsansätze (linear, linear-quadratisch, Splinefunktion etc.) getestet, um die Form des Expositions-Wirkungs-Zusammenhangs zu untersuchen. Für den starken zusätzlichen Einflussfaktor Radon und den potentiellen Störfaktor Arsen wurde adjustiert. Bei der Adjustierung für Radon wurden Zeit-, Altersund Expositionsraten-Effekte mit berücksichtigt. Ergebnisse Zusammenhang zwischen Quarzfeinstaub und Lungenkrebs Im Beobachtungszeitraum 1946 bis 2003 starben in der Kohorte insgesamt Personen, davon an Lungenkrebs. Tabelle 1 zeigt das relative Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, in Abhängigkeit von der kumulativen Quarzfeinstaubexposition Tabelle 1: Lungenkrebs-Sterberisiko nach kumulativer Quarzfeinstaubexposition in mg/m³-jahren, Quarzfeinstaub Anzahl der RR 95% KI RR 95%KI Ø Personenjahre in mg/m³-jahre Fälle unadjustiert adj. für Radon und Arsen 0 0,5 0, ,00 Referenz 1,00 Referenz 0, ,12 (0,89 1,35) 0,95 (0,77 1,12) ,26 (1,00 1,51) 0,96 (0,78 1,13) ,38 (1,10 1,66) 0,86 (0,67 1,04) ,45 (1,98 2,92) 1,14 0,87 1,40) ,76 (3,02 4,49) 1,51 (1,08 1,94) ,71 (3,62 5,80) 2,02 (1,28 2,75) Total RR: Relatives Risiko; KI: Konfidenzintervalle; Relatives Risiko, Baseline stratifiziert nach Alter in 5-Jahres-Gruppen und individuellem Kalenderjahr in 58 Kategorien. RR adjustiert für Radon und Arsen mit exponentiellem Einschluss der Zeit-, Alters- und Expositionsraten-Effekte. UMID Seite 27
4 Abbildung 2a: Relatives Lungenkrebssterberisiko durch Quarzfeinstaub. Kategorielle Analyse und lineares Splinemodell mit 95 Prozent Konfidenzintervallen, nicht adjustiert für Radon und Arsen. Abbildung 2b: Relatives Lungenkrebssterberisiko durch Quarzfeinstaub. Kategorielle Analyse und lineares Splinemodell mit 95 Prozent Konfidenzintervallen, adjustiert für Radon und Arsen. in der kategoriellen Analyse. Ohne Adjustierung für Radon und Arsen ist in allen Kategorien der Quarzexposition (außer für 0,5 2 Staubjahre) ein erhöhtes relatives Risiko im Vergleich zur Referenzkategorie 0 0,5 mg/m³-jahre zu sehen. Nach Adjustierung für den starken zweiten Risikofaktor Radon sowie den potentiellen Risikofaktor Arsen gehen die Risiken deutlich zurück, bleiben aber in den Kategorien 20 30, 30+ mg/m³-jahre statistisch signifikant erhöht. So hat beispielsweise ein Bergarbeiter, der einer Quarzfeinstaubbelastung von mehr als 30 Staubjahren ausgesetzt war, ein doppelt so hohes Risiko (RR=2,02, 95 % Konfidenzbereich (KI) = 1,28 2,75) an Lungenkrebs zu sterben, wie ein Bergarbeiter, der kaum einer Staubbelastung (0 0,5 Staubjahre) ausgesetzt war. Um die genaue Form des Expositions-Wirkungs- Zusammenhangs von Quarzfeinstaub und Lungenkrebs zu untersuchen, wurden verschiedene Modellierungsansätze verwendet und miteinander verglichen. Ein lineares Modell mit einem Knickpunkt bei 10 Staubjahren beschreibt die Daten am besten (Abbildungen 2a und 2b). Ohne Berücksichtigung der beiden anderen Risikofaktoren ist ein statistisch signifikanter Anstieg im relativen Lungenkrebsrisiko sowohl im Bereich unter als auch über 10 Staubjahren zu beobachten (Abbildung 2a). Nach Berücksichtigung der Störgrößen Radon und Arsen geht das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, deutlich zurück, unterhalb von 10 Staubjahren ist es nicht mehr erhöht (Abbildung 2b). So beträgt das relative Risiko für einen Bergarbeiter, der einer Quarzfeinstaubbelastung von 5 Staubjahren ausgesetzt war 0,97 (95 % KI: 0,86; 1,08) gegenüber einem Nichtexponierten. Bei einer Staubbelastung von 20 mg/m³-jahre ist das relative Risiko 1,53 (95 % KI: 1,20; 1,87)-mal höher als bei einem Nichtexponierten. Kombinierter Effekt zwischen Quarzfeinstaub und Radon Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der kategoriellen Analyse des kombinierten Effekts von Radon und Quarzfeinstaub. Es ist ein deutlicher Anstieg des relativen Risikos nur durch Quarzfeinstaub (Anstieg in den Spalten) sowie nur durch Radon (Anstieg in den Zeilen) zu sehen. Das Risiko in der höchsten Quarzfeinstaub- und Radon-Kategorie (> 30 mg/m³-jahre und > 1000 WLM) ist 4,6-fach (95 % KI: 3,7-5,4) höher verglichen mit dem Risiko der gering Quarzfeinstaub- und Radon-Exponierten (< 10 mg/m³-jahre und < 50 WLM). Weiterhin wurde die Form der Interaktion zwischen Quarzfeinstaub und Radon untersucht. Dabei zeigte sich das rein additive Modell statistisch signifikant besser geeignet als das multiplikative Modell. Somit scheint der Effekt zwischen Quarzfeinstaub und Radon eher additiv als multiplikativ zu sein. Rauchen Rauchen ist der wesentliche Risikofaktor für Lungenkrebs. In der Kohorte liegen hierzu nur für wenige Personen Daten vor. Deshalb wurden in einer eingebetteten Fall-Kontroll-Studie zu Lungenkrebs Seite 28 UMID
5 Tabelle 2: Kombinierter Effekt von kumulativer Quarzfeinstaubexposition und Radon auf das Lungenkrebsrisiko, Radon < 50 WLM WLM > 1000 WLM gesamt Quarzfeinstaub in mg/m 3 -Jahre n RR (95% KI) n RR (95% KI) n RR (95% KI) < ,0 Referenz 585 1,52 (1,34 1,69) 12 1,95 (0,83 3,07) ,10 (0,79 1,41) 663 2,45 (2,17 2,73) 219 3,11 (2,62 3,61) ,33 (0,26 2,41) 238 3,11 (2,63 3,60) 420 4,29 (3,64 4,74) ,75 (3,25 6,25) 147 4,56 (3,72 5,41) 189 Total WLM: working level month; RR: Relatives Risiko; KI: Konfidenzintervalle. (Schnelzer et al. 2010) basierend auf Daten aus den medizinischen Archiven oder über Angaben von Verwandten Informationen zum Rauchverhalten für 439 Fälle und 550 Kontrollen gesammelt. Es wurde kein statistisch signifikanter Trend in der Verteilung des Raucherstatus mit steigender Quarzfeinstaubbelastung beobachtet, weder für Fälle noch für Kontrollen. Der Anteil an Rauchern in der Gruppe der Kontrollen liegt konstant bei etwa 70 Prozent, in der Gruppe der Fälle bei rund 90 Prozent (Abbildung 3). Das Rauchverhalten scheint unabhängig von der Quarzfeinstaubbelastung zu sein und stellt somit keinen Hinweis für eine starke Störgröße dar. Bedeutung der Wismut-Studie für die Einschätzung der IARC Die Wismut-Kohorte ist mit knapp Personen die größte Einzelstudie zur gesundheitlichen Bedeutung von Quarzfeinstaub und Radon für Lungenkrebs. Sie umfasst einen langen Beobachtungszeitraum ( ) mit knapp zwei Millionen Personenjahren. Bis 2003 sind Bergarbeiter gestorben, davon etwa jeder siebte an Lungenkrebs (n=2.995). Für jede Person liegen individuelle Informationen zur Quarzfeinstaubbelastung sowie zu anderen krebserregenden Substanzen wie Radon und Arsen vor, welche die detaillierte Prüfung der Art des Expositions-Wirkungs-Zusammenhangs in einer Einzelstudie erlauben. Zusätzlich gibt es Informationen zum Rauchen aus einer eingebetteten Fall-Kontroll-Studie, welche die Evaluierung des potentiellen Störfaktors Rauchen ermöglichen. In Deutschland wurde 2006 der bis dahin gültige Grenzwert von 0,15 mg/m³ (entspricht bei einer 40-jährigen Beschäftigungsdauer einem Wert von 6 mg/m³-jahren) für Quarzfeinstaub außer Kraft gesetzt. Zurzeit wird diskutiert, ob für Quarzfeinstaub eine Expositions-Risiko-Beziehung abgeleitet werden kann, die die Angabe von Konzentrationen ermöglicht, die als tolerabel beziehungsweise akzeptabel anzusehen sind. Alternativ wird untersucht, ob die Angabe eines gesundheitsbasierten Arbeitsplatzgrenzwerts möglich ist. Derzeit gültige Grenzwerte liegen bei 0,05 mg/m³ in den USA und bei 0,1 mg/m³ in Großbritannien. Steenland et al. (2001) zeigten in einer gepoolten Studie mit Beschäftigten in Quarzfeinstaubexponierten Industrien und aufgetretenen Lungenkrebsfällen bereits ab einer Exposition von 2,0 5,4 mg/m³-jahren ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko von 1,3 (95 % KI: 1,1 1,7) im Vergleich zu einer Exposition <0,4 mg/m³-jahren. Allerdings waren die verschiedenen Studien der gepoolten Analyse sehr heterogen und sowohl für Rauchen als auch andere Störgrößen wurde nicht adjustiert. Die Konfidenzintervalle überlappen mit denjenigen der vorliegenden Studie. Auf der anderen Seite kommen einige Studien zu dem Schluss, dass es keinen Hinweis dafür gibt, dass Quarzfeinstaub einen Risikofaktor für Lungenkrebs darstellt (Chen et al. 2007; Vacek et al. 2011). Die Wismut-Studie bestätigt die Einschätzung der IARC, Quarzfeinstaub als krebserregende Sub- UMID Seite 29
6 Abbildung 3: Anteil der Raucher unter den Fällen (n=439) und Kontrollen (n=550) aus einer eingebetteten Fall-KontrollStudie (Schnelzer et al. 2010) zu Lungenkrebs unter den Wismut-Bergarbeitern. Ein Raucher ist definiert als eine Person, die jemals in den letzten 20 Jahren vor ihrem Tod geraucht hat. stanz einzustufen. Im hohen Expositionsbereich wurde ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko beobachtet. In einem Expositionsbereich in Höhe des früheren Grenzwerts deutet sich in der deutschen Bergarbeiterstudie hingegen kein statistisch signifikant erhöhtes Lungenkrebsrisiko an. Ein geringfügiges Risiko ist jedoch nicht völlig auszuschließen. Literatur Chen W, Bochmann F, Sun Y(2007): Effects of work related confounders on the association between silica exposure and lung cancer: a nested case-control study among Chinese miners and pottery workers. In: Int Arch Occup Environ Health 80: Dahmann D, Bauer HD, Stoyke G (2008): Retrospec tive exposure assessment for respirable and inhalable dust, crystalline silica and arsenic in the former German uranium mines of SAG/SDAG Wismut. In: Int Arch Occup Environ Health 81: IARC Monographs (1997): IARC Monographs on the Evaluation of Carcinogenic Risks to Humans. Vol 68: Silica, some silicates, coal dust and para-aramid fibrils. International Agency for Research on Cancer. Lyon. IARC Monographs (2012): IARC Monographs on the Evaluation of Carcinogenic Risks to Humans. Vol 100C: Arsenic, metals, fibres, and dust. International Agency for Research on Cancer. Lyon. Sogl M, Taeger D, Pallapies D et al. (2012): Quantitative relationship between silica exposure and lung cancer mortality in German uranium miners. In: Br J Cancer 107: Steenland K, Mannetje A, Boffetta P et al. (2001): Pooled exposure-response analysis and risk assessment for lung cancer in 10 cohorts of silica-exposed workers: an IARC multicentre study. In: Cancer Causes Control 12: Erratum: Cancer Causes Control (2002) 13: 777. Vacek P, Verma D, Graham W, Callas P, Gibbs G (2011): Mortality in Vermont granite workers and its association with silica exposure. In: Occup Environ Med 68: Walsh L, Tschense A, Schnelzer M et al. (2010): The influence of radon exposure on lung cancer mortality in German uranium miners, In: Radiat Res 173: Kontakt Marion Sogl Bundesamt für Strahlenschutz Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit AG-SG 1.3 Strahlenepidemiologie Oberschleißheim msogl[at]bfs.de [BfS] Kreuzer M, Schnelzer M, Tschense A et al. (2009): Cohort Profile: The German uranium miners cohort study (Wismut cohort), In: International Journal of Epidemiology: 1 8. Schnelzer M, Hammer GP, Kreuzer M et al. (2010): Accounting for smoking in the radon-related lung cancer risk among German uranium miners: results of a nested casecontrol study. In: Health Phys 98: Seite 30 UMID
Gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau
Gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau Health effects of occupational radiation exposures among German uranium miners Maria Schnelzer, Nora Fenske, Linda Walsh,
Strahlenepidemiologie
Strahlenepidemiologie Priv.-Doz. Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Leiterin der Arbeitsgruppe: Strahlenepidemiologie mkreuzer@bfs.de Strahlenepidemiologie, TU, 30.06.2011, M. Kreuzer 1
Bundesamt für Strahlenschutz, Fachbereich Strahlenschutz und Gesundheit, Neuherberg
ORIGINALIAI Berufliche Exposition und Mortalität in der deutschen Uranbergarbeiterkohorte M. Schnelzer F. Dufey B. Grosche M. Sogl A. Tschense L. Walsh D. Dahmann F. Lehmann 3 H. Otten M. Kreuzer Bundesamt
Statistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO
Statistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO Institut für Medizinische Biometrie und Statistik Universitätsklinikum Freiburg 1. Beiratssitzung der NAKO Freiburg, No. 2 Kurzfristige
Rauchen. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen
Rauchen Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens (Robert Koch-Institut, 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5% aller Todesfälle aus (Pötschke- Langer
Kieselerdeexposition und Silikose Ergebnisse einer Kohortenstudie
Kieselerdeexposition und Silikose Ergebnisse einer Kohortenstudie Dirk Taeger 1, Michael Koob 2, Roland Müller 3, Christian Seeger 3, Rolf Merget 1, Thomas Brüning 1, Dirk Dahmann 2 1 Institut für Prävention
Epidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
Konzept der IPPNW zum AKW-Rückbau
Konzept der IPPNW zum AKW-Rückbau Dr. med. Alex Rosen Kinderarzt Vorsitzender der IPPNW Deutschland Aktuelle Situation: 500 AKW weltweit in Stilllegung In Deutschland: 33 kommerzielle Atomreaktoren 26
Rauchen. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Rauchen Einleitung Rauchen meint hier den Konsum von Tabakprodukten wie beispielsweise Zigaretten, E-Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife oder Shisha, deren Rauch durch den Mund inhaliert wird. In
Aussenarbeit und Hautkrebsinzidenz: Eine bayerische Registerstudie
Aussenarbeit und Hautkrebsinzidenz: Eine bayerische Registerstudie M. Radespiel-Tröger 1,2, M. Meyer 1, A. Pfahlberg 2, B. Lausen 2, W. Uter 2, O. Gefeller 2 1 Bevölkerungsbezogenes Krebsregister Bayern,,
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/3543. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3543 18. Wahlperiode 16.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ralph Lenkert, Caren Lay, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Tumoren im Kindesalter in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke Die KiKK-Studie. T. Jung Bundesamt für Strahlenschutz
Tumoren im Kindesalter in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke Die KiKK-Studie T. Jung Bundesamt für Strahlenschutz Der Abschlussbericht online verfügbar auf der BfS-Homepage, einschließlich Zusatzinformationen
Zum aktuellen Stand der epidemiologischen Forschung zu beruflichen Expositionen gegenüber Stäuben
Zum aktuellen Stand der epidemiologischen Forschung zu beruflichen Expositionen gegenüber Stäuben Matthias Möhner Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fachbereich Arbeit und Gesundheit,
Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Rauchen. Rauchen. Einleitung. Methode
Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des s (Robert Koch-Institut [RKI], 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5 % aller Todesfälle aus (Pötschke-Langer et al.,
Staub- und Kobaltbelastung in der Hartmetall-Industrie. Hanns Moshammer Inst. Umweltmed, Med Univ Wien
Staub- und Kobaltbelastung in der Hartmetall-Industrie Hanns Moshammer Inst. Umweltmed, Med Univ Wien Background I Kobalt ist als Karzinogen eingestuft (IARC 1991: 2B; 2006: 2A*) *Cobalt metal with tungsten
Die Wirkung von Schweißrauchen Neue Erkenntnisse. Dr. Wolfgang Marschner
Die Wirkung von Schweißrauchen Neue Erkenntnisse Dr. Wolfgang Marschner 19.03.2015 Charakterisierung der biologischen Wirkung von ultrafeinen Partikel aus Schweißrauchen nach Exposition unter kontrollierten
Öffentliche Konsultation zur Überarbeitung der Arbeitszeitrichtlinie (Richtlinie 2003/88/EG)
Öffentliche Konsultation zur Überarbeitung der Arbeitszeitrichtlinie (Richtlinie 2003/88/EG) Stellungnahme der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Berlin, 11.03.2015 1 Erläuterungen zur Organisation
Zelluläre und molekulare Effekte von EMF: Bedeutung von Zell- und Tierforschung aus epidemiologischer Sicht
OCCUPATIONAL AND ENVIRONMENTAL EPIDEMIOLOGY & NETTEACHING UNIT HEAD: PROF. DR. KATJA RADON, MSc INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIRECTOR: PROF. DR. MED.
Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
Fachtagung der IPPNW Die gesundheitliche Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau in Ronneburg 19.-22. Juni 2014 Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Einnahme kombinierter orale Kontrazeptiva (Jahre)
60 Malignomrisiko Endometriumkarzinome Endometriumkarzinome Die Einnahme oraler Kontrazeptiva senkt die Wahrscheinlichkeit von Endometriumkarzinomen um 51% bei Einnahme über 4 Jahre, um 64% bei Einnahme
Epidemiologische Erkenntnisse: Auswirkungen aus Public- Health-Sicht
Department für Epidemiologie und Public Health Epidemiologische Erkenntnisse: Auswirkungen aus Public- Health-Sicht Prof. Dr. Martin Röösli Inhalt Radonverteilung in der Schweiz Radon und Lungenkrebs Wie
3.17 Schilddrüse. Kernaussagen
124 Ergebnisse zur Schilddrüse 3.17 Schilddrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Schilddrüsenkrebs erkrankten in Deutschland nach der tausendwende pro etwa 3.500 und 1.500, die meisten von ihnen
Auswertung epidemiologischer Studien Teil 11 der Serie zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen
ÜBERSICHTSARBEIT Auswertung epidemiologischer Studien Teil 11 der Serie zur Bewertung wissenschaftlicher Publikationen Meike Ressing, Maria Blettner, Stefanie J. Klug ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Ein wichtiges
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Evidenztabelle: Innenraum Schimmel und Feuchtigkeit Risikofaktor
Evidenztabelle: Innenraum Schimmel und Feuchtigkeit Risikofaktor Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Tischer et al. 2011 (+-) MA von KS, 2a 31.742
Synkanzerogenese aus epidemiologischer Sicht
Synkanzerogenese aus epidemiologischer Sicht Dr. Dirk Pallapies 21. Mai 2016, XI. Potsdamer BK-Tage Definitionen I Synkanzerogenese Verstärkung der krebserzeugenden Wirkung durch gleichzeitige oder aufeinanderfolgende
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse
Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Überlebenszeitanalyse Mit Datensatz Daten_Übung_Überlebenszeitanalyse.sav 1) Zeichnen Sie die Kaplan-Meier-Kurven des progressionsfreien
Überlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt
Überlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt E. Roth 1,2, S. Selinski 2, C. Schikowsky 2,3, T. Seidel 1, F. Volkert 1, M. Blaszkewicz 2, H. Niedner
Der Krebs nach dem Krebs
Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität
Epidemiologische Untersuchungen zum Lungenkrebsrisiko nach Exposition gegenüber Radon
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 53048 Bonn http://www.ssk.de Epidemiologische Untersuchungen zum Lungenkrebsrisiko nach Exposition gegenüber Radon
Arbeitszeit-Flexibilität auf Kosten der Sicherheit? Zum Zusammenhang zwischen der Variabilität der Arbeitszeit und der Häufigkeit von Arbeitsunfällen
Arbeitszeit-Flexibilität auf Kosten der Sicherheit? Zum Zusammenhang zwischen der Variabilität der Arbeitszeit und der Häufigkeit von Arbeitsunfällen Jana Greubel, Anna Arlinghaus und Friedhelm Nachreiner
Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts
3.13 Prostata. Kernaussagen
98 Ergebnisse zur Prostata 3.13 Prostata Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Prostatakrebs ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung bei n. Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Prostatakrebs
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Epidemiologische Maßzahlen Die Vierfeldertafel erlaubt Einblick in die Verteilung von Exposition (E) und Erkrankung (D). Bei der Kohorten-Studie sind die Zahl der exponierten und die Zahl der nichtexponierten
1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern
1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
Hereditäre Pankreatitis - mit welchen Komplikationen muß der Patient im Verlauf seiner Erkrankung rechnen?
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Arzt-Patienten-Seminar Deutsche Pankreashilfe e.v. Hereditäre Pankreatitis Hereditäre Pankreatitis - mit welchen Komplikationen muß der
Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin
Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin Prof. Dr. T. Brüning, PD Dr. B. Pesch, Prof. Dr. K.-H. Jöckel 55. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM e.v. München, 18. 20. März 2015
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
Radon und Risiko: Dosis-Wirkungsbeziehung, Dosiskonversionsfaktoren, Grenzwerte
Zentrum für Strahlenschutz und Radioökologie Institut für Radioökologie und Strahlenschutz Leibniz Universität Hannover Leibniz Universität Hannover Radon und Risiko: Dosis-Wirkungsbeziehung, Rolf Michel
Quarz, Silikose, Lungenkrebs: Metaanalyse der epidemiologischen Studien
Quarz, Silikose, Lungenkrebs: Metaanalyse der epidemiologischen Studien Frank Bochmann Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Sankt Augustin E-Mail: F.Bochmann@hvbg.de BIA 07_2000
5 Kontinuierliches Wachstum
5 Kontinuierliches Wachstum Kontinuierlich meßbare Größe Wir betrachten nun eine Größe a, die man kontinuierlich messen kann. Den Wert von a zum Zeitpunkt t schreiben wir nun als a(t). Wir können jedem
Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder
Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9
Feinstaubbelastung und Verkehr
Feinstaubbelastung und Verkehr Dr. med. Michael Spallek Arzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin Cuxhaven, 04.09.2008 www.eugt.org www.stadtklima.de/cities/europe/germany/berlin Relevante Luftkomponenten
3.7 Lunge. Kernaussagen
ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 61 3.7 Lunge Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten ca. 13.200 und 33.000 an Lungenkrebs. Die Zahl der jährlichen Erkrankungsfälle hat sich bei den seit
ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER
ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER Auswertung der Gehaltsumfrage 2010 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren,
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: 13.01.2016 Kontakt: Veronika Iro Abteilung: REGA Tel. / Fax: +43(0)505 55 36247 E-Mail: pv-implementation@ages.at Unser Zeichen: PHV-8431757-A-160113-EUIM
Gesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit. Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner
Gesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis
Abstract Liposuktion beim Lipödem in WAL-Technik - Kreislaufstörungen sind kein Problem für die ambulante Vorgehensweise
Abstract eingereicht am 12. April 2014 Liposuktion beim Lipödem in WAL-Technik - Kreislaufstörungen sind kein Problem für die ambulante Vorgehensweise Auswertung von 130 Liposuktionen Dr. med. Falk-Christian
Internationale Evaluationen von Mammographie-Screening-Programmen. Strategien zur Kontrolle von Bias
Internationale Evaluationen von Mammographie-Screening-Programmen Strategien zur Kontrolle von Bias Untersuchung im Auftrag des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in der BRD Marcial Velasco
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops
Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich
Kobalt: Essentieller Spurenstoff oder Krebsrisiko?
Kobalt: Essentieller Spurenstoff oder Krebsrisiko? Hanns Moshammer Medizinische Universität Wien, ZPH, Umwelthygiene Kurzfassung Kobalt ist (Co) ein essentielles Spurenelement, aber wie viele Metalle bei
3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht
5 3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht 3.1 Epidemiologische Kenngrößen Parameter männl. weibl. Jährl. Neuerkrankungen 1 in Deutschland m/w n 34 298 Rohe Inzidenz (je
Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1
1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die
Zur Differenzierung der Pflege im Alter in Deutschland
Zur Differenzierung der Pflege im Alter in Deutschland Rembrandt Scholz Jahrestagung der DGD: Soziale Ungleichheit und demografischer Wandel 6. 8. März 2013; Veranstaltungsort : Bundesamt für Bauwesen
Krebs im Kindesalter nach Strahlenexposition mit niedriger Dosis. Peter Jacob
Institut für Strahlenschutz Mastertitelformat bearbeiten Krebs im Kindesalter nach Strahlenexposition mit niedriger Dosis Peter Jacob Fachgespräch zur Vorstellung der vollständigen Beratungsergebnisse
Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis?
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis? 2. Informationsforum zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal HD vs. HDF. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2018 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de Hämodiafiltration Über Vorteile der Hämodiafiltration (HDF) wird in der nephrologischen Fachwelt intensiv diskutiert.
Aspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
Bundesamt für Strahlenschutz
BfS Bundesamt für Strahlenschutz Umweltradioaktivität in der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1993 - Daten und Bewertung - Bericht der Leitstellen des Bundes und des Bundesamtes für Strahlenschutz zusammengestellt
Mathematik Vergleichsarbeit 2010 Baden-Württemberg Gymnasium Bildungsstandard 6.Klasse
Mathematik Vergleichsarbeit 2010 Baden-Württemberg Gymnasium Bildungsstandard 6.Klasse Gesamte Bearbeitungszeit: 60 Minuten Diese Aufgaben sind ohne Taschenrechner zu bearbeiten! Aufgabe 1: Berechne 5
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
Evidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
Kinderkrebs und Atomkraft
16.07.10 Dr. med. A. Rosen Epidemiologische Grundlagen Krebserkrankungen bei Kindern < 5 J: Absolute Erkrankungszahlen: 581 pro Jahr Jährliche Inzidenz: 39-46 pro 100.000 Leukämieerkrankungen bei Kindern
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
Abschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
Gefahren ionisierender Strahlung
Gefahren ionisierender Strahlung Dr. Alex Rosen IPPNW Deutschland Ulmer Expertentreffen 19. Oktober 2014 Interdisziplinäres Treffen von Medizinern, Physikern, Biologen, Mathematiker und Epidemiologen Ziel:
Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers doch einen Einfluss
3.2. Mindestlöhne Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers keinen Einfluss auf den Lohn ausübt (Fall sog. "vollkommener" bzw. vollständiger Konkurrenz), dann senkt ein Mindestlohn oberhalb des Gleichgewichtslohns
Neues zur Epidemiologie von Stürzen und sturzbedingten Verletzungen in Deutschland
Neues zur Epidemiologie von Stürzen und sturzbedingten Verletzungen in Deutschland Christa Scheidt-Nave, Judith Fuchs Robert Koch-Institut Berlin in Kooperation mit Ellen Freiberger Institut für Biomedizin
Feinstaub-Kohortenstudie Frauen NRW Langfristige gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub auf die Sterblichkeit bei Frauen in NRW
Feinstaub-Kohortenstudie Frauen NRW Langfristige gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub auf die Sterblichkeit bei Frauen in NRW Hintergrund Luftgetragene Partikel, insbesondere Feinstaub (, ) und ultrafeine
Konsolidierungscheck Bundesländer
Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:
Möglichkeiten und Grenzen umweltepidemiologischer Studien am Beispiel Feinstaub. Norbert Englert, Umweltbundesamt Berlin
Möglichkeiten und Grenzen umweltepidemiologischer Studien am Beispiel Feinstaub Norbert Englert, Umweltbundesamt Berlin Untersuchungsansätze (1) Exposition Höhe Dauer Pfad Metabolismus Zellkultur?? (-)
Einkommen unter Bundesdurchschnitt
5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender
Primärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
Atemwegserkrankungen in NRW
Atemwegserkrankungen in NRW Atemwegserkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Ursachen für Atemwegserkrankungen können unter anderem Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen
und des mittleren Schulabschlusses
Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2015 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring
Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)
(Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie
Relatives Risiko (RR; relative risk, riskratio) wie OddsRatio wichtiger Kennwert in klinischer Forschung
Relatives Risiko 1/8 Relatives Risiko (RR; relative risk, riskratio) wie OddsRatio wichtiger Kennwert in klinischer Forschung RR gibt Auskunft darüber, ob das Vorhandensein eines (i.a. Risiko-)Faktors
Biostatistische Methoden
Biostatistische Methoden Ulrich Mansmann, IBE, LMU München Michael Höhle, Institut für Statstik, LMU München Manuela Hummel, IBE, LMU München Vorlesung: Freitag, 08.00-11.00 Uhr, HGB B 101 Übung: Mittwoch,
EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA
Erste personalisierte Therapie von Lungenkrebs EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA Frankfurt am Main (1.Juli 2009) - Die Europäische Kommission hat für das Krebsmedikament IRESSA (Gefitinib) die
Eine Momentaufnahme der individuellen ovariellen Reserve. Raum für Ihr Logo (via Folien/Titelmaster)
Eine Momentaufnahme der individuellen ovariellen Reserve Raum für Ihr Logo (via Folien/Titelmaster) Chronologisches versus biologisches Alter Ist noch Zeit für eine weitere Stufe auf der Karriereleiter?
Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 10 Wachstum Stilisierte Fakten Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
Tabelle 15: Soziodemographische Kenndaten der Studienpopulation getrennt nach Altersgruppen
3 Ergebnisse 3.1 Studienpopulation Northern Region Insgesamt wurden 1.100 Kinder im Alter von 6 Monaten und 9 Jahren rekrutiert. Die überwiegende Mehrheit der Kinder kam aus ländlichen Gebieten (Tab.15).