ALKOHOL. So gut wie jeder kennt es. Angefangen bei Kindern und Jugendlichen bis hin zu den Erwachsenen. Die Rede ist vom Problem

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1 So gut wie jeder kennt es. Angefangen bei Kindern und Jugendlichen bis hin zu den Erwachsenen. Die Rede ist vom Problem ALKOHOL. Ein Problem? Alkohol hat in unserer Zivilisation eine große Bedeutung. Fast jeder trinkt, zumindest hin und wieder, Alkohol, doch kein Mensch spricht über die oft katastrophalen Folgen! Das größte Suchtproblem in unserer Gesellschaft wird tot geschwiegen. Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholkrank, weitere 2,7 Millionen sind in Gefahr, nicht mehr von der Flasche loszukommen, so die Deutsche Hauptstelle gegen Suchtgefahren e.v. Statistisch gesehen schluckt jeder Deutsche Säuglinge, Kinder und Greise mitgerechnet 25 Gramm reinen Alkohol täglich. Das sind zwei kleine Gläser Bier oder Wein. Bei den Mengen wundert es niemanden, dass Alkoholismus die Suchterkrankung Nummer eins in Deutschland ist. Früher tranken fast nur Männer, aber die Frauenhaben aufgeholt: Inzwischen kommt auf drei alkoholkranke Männer eine Frau. Und es sind nicht mehr nur Erwachsene: auch Kinder und Jugendliche im jüngsten Alter hängen schon an der Flasche. Etwa die Hälfte der Alkohol-Notfälle sind Jugendliche unter 16, sagen Sanitäter. Wie kommt es dazu? Kinder werden frühzeitig an den Geschmack von Alkohol gewöhnt: In vielen Süßigkeiten und Lebensmitteln, die sogar ausdrücklich für diese Altersgruppe angepriesen werden, ist Alkohol enthalten. So wird frühzeitig der Geschmack antrainiert, denn normalerweise wirkt Alkohol beißend und abstoßend. Bereits Kinder sammeln ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Omas Geburtstag - es darf zur Feier des Tages ein Schlückchen Sekt genippt werden. Für die Kinder ist das sozusagen der erste Schritt in die Erwachsenenwelt. Die Erwachsenen machen es den Kindern vor: Alkohol gehört zum Erwachsensein! Beim Münchner Oktoberfest gilt Saufen als Kultur Das ist einer der Punkte, der unsere Jugend dazu verführt, zum Alkohol zu greifen. Gerade die Pu bertät ist eine schwierige Phase. Die Jugendlichen wollen sich vom Elternhaus lösen, haben a- Saufen als Kulturgut? ber in der Welt der Erwachsenen noch große Schwierigkeiten sich zu behaupten, da sie keine Erfahrungen haben. Die körperliche Entwicklung, der erste Liebeskummer, schulischer Leistungsdruck erschweren diese Zeit noch zusätzlich.

2 Alkohol kommt in dieser Entwicklungszeit wie gerufen. Er schmeckt zwar nicht unbedingt, aber er wirkt entspannend und hilft dabei, sich über Verbote hinwegzusetzen. Der Alkohol lässt das mangelnde Selbstvertrauen vergessen und auch die Zukunftsängste werden lässig überspielt. In vielen Cliquen gilt Alkoholkonsum als Zeichen von Stärke, dadurch entsteht der Gruppenzwang mitzutrinken. Wer mithalten möchte und dazu gehören will, muss was vertragen. Das gab es aber doch auch schon früher? Was ist neu? Alkopops und trendige Bier- Mixgetränke gab s früher nicht. Die kommen mit englischen Namen daher, die voll cool klingen. Das schmeckt besser als Dummsdorfer Pils. Die Werbung mit Sprüchen wie Spaß im Glas animiert zusätzlich, die dort gezeigten Trinker sind jung, gesund, gut aussehend, witzig kein Hersteller zeigt betrunkene Penner auf der Parkbank. Vor allem ALKOPOPS, die meist spritzig süßen Mixgetränke, die auf der Basis von Limonade hergestellt werden, dabei aber ca. 5,5% Alkohol enthalten (das entspricht etwa 2 Schnäpsen) verführen auch die Mädels. Die exotischen Namen und die optisch attraktiv gestalteten Flaschen sprechen die Kids an und die greifen gerne zu. Oft ohne über den Alkohol auch nur nachzudenken. Dass dieser Konsum abhängig machen kann und viele Schäden verursacht, ist ihnen nicht bewusst. Schnell geraten sie in die Abhängigkeit. Viele Jugendliche liegen dann an öffentlichen Plätzen herum und saufen sich ins Koma, bis der Arzt kommt. Und das darf man wörtlich nehmen. Täglich werden Jugendliche mit schweren Alkoholvergiftungen in die Krankenhäuser eingeliefert. Wenn man einmal in die Abhängigkeit geraten ist, kommt man nur sehr schwer wieder heraus. Der Konsum von Alkohol steht dann von morgens bis abends auf der Tagesordnung. Die Gedanken des Süchtigen drehen sich immer mehr um die Droge. Beruf, Familie und Freunde werden vernachlässigt. Alkohol ist ein Gift. Es schädigt alle Organe des Körpers, vor allem das Nervensystem. In großen Mengen wirkt Alkohol tödlich. Werte über 4 Promille sind lebensbedrohlich. Pro Jahr sterben rund Menschen im Zusammenhang mit Alkohol, in etwa Fällen ist er die Todesursache. Die Statistik behauptet, dass Abhängige im Schnitt eine 15 % geringere Lebenserwartung haben. Für die, denen Prozentrechnen nicht so liegt: Das entspricht einer Verkürzung der Lebenszeit um etwa zwölf Jahre. Cooles Image, süßer Geschmack: Alkopops Welche Schäden in welchem Ausmaß auftreten, ist von Mensch zu Mensch und von Körperorgan zu Körperorgan verschieden. Körperliche Schäden können bei regelmäßigem Konsum sogar dann vorkommen, wenn der Betroffene nicht wirklich alkoholabhängig ist. Bei Jugendlichen sind die Schäden besonders groß. Der noch nicht erwachsene Körper verkraftet das Gift sehr schlecht.

3 Allgemeine Symptome der Alkoholabhängigkeit: schlechter Allgemeinzustand Appetitmangel Gewichtsverlust Gerötete Gesichtshaut Vermehrte Schweißneigung Schlafstörungen Nicht nur der Körper leidet. Auch psychisch bleibt Saufen nicht ohne Folgen, bis hin zur völligen Veränderung des Charakters. Symptome im Nervensystem und in der Psyche: Entzugserscheinungen Der Entzug beginnt meist vier bis zwölf Stunden nach Ende des Trinkens und ist am zweiten Tag am schlimmsten. Innere Unruhe, Schwitzen, Zittern, Übelkeit und Erbrechen, Herzrasen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Sprechstörungen, Doppelbilder und allgemeines Krankheitsgefühl das volle Programm. Häufig wird die Situation durch Krampfanfälle kompliziert, die lebensbedrohlich sein können. Entzugsdelir Das Delir ist die schwerste Form des Entzugs. Betroffene verlieren die Orientierung, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma treten auf. Die berühmten weißen Mäuse erscheinen eine optische Halluzination, man sieht Dinge, die gar nicht da sind. A- kustische Halluzinationen gibt s ebenso: Da hört man etwas, was nicht vorhanden ist. Daneben kommt es zu Fieber und Blutdruckanstieg. Störungen der Herz-Kreislauf- Regulation und der Atmung können ohne Behandlung schnell lebensbedrohlich werden. Ärztliche Hilfe ist in diesem Zustand unbedingt nötig. Zentrales Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) Nervenzellen im Gehirn sterben ab. Die Folge können Gang- und Koordinationsstörungen sein. Auch das Wesen kann sich verändern, Süchtige werden reizbar oder eifersüchtig. Konzentration und Gedächtnis lassen nach. Das kann bis zur Demenz (schwere Geistesschwäche) gehen. Auch epileptische Anfälle (Krampfanfälle) sind eine häufige Konsequenz. Peripheres Nervensystem (Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark) 20 bis 30 Prozent der Alkoholiker leiden unter so genannten Missempfindungen : Sie fühlen Kribbeln oder "Ameisenlaufen". Geschädigte Nerven verursachen Taubheitsgefühle, Schmerzen und Muskelschwäche. Betroffen sind insbesondere die Beine. In manchen Fällen kann die Gehfähigkeit eingeschränkt sein.

4 Psychische Verfassung Angst und Depressionen sind bei Alkoholabhängigkeit häufig. Sie werden oft direkt durch den Alkohol ausgelöst. Häufig führen aber auch die sozialen Folgen zur Erkrankung Trinker verlieren den Führerschein, die Arbeit, Familie und Freundschaften zerbrechen. Zehn bis 15 Prozent der Betroffenen nehmen sich das Leben. Weitere Folgeschäden Herz-Kreislauf-System Steigender Alkoholkonsum erhöht das Risiko für einen plötzlichen Herztod und Herzrhythmusstörungen. Der Herzmuskel wird geschädigt, das Herz vergrößert sich krankhaft. Die Kranken sind weniger leistungsfähig. Alkohol erhöht außerdem den Blutdruck und damit die Gefahr eines Schlaganfalls. Blut Durch die verminderte Blutbildung entsteht Blutarmut, und durch eine gestörte Blutgerinnung steigt das Risiko für Blutungen. Schwangerschaft Alkoholkonsum während der Schwangerschaft verursacht eine Schädigung des Babys. Die kann sich durch Minderwuchs, geistige Behinderung und Herzfehler zeigen. Krebserkrankungen Alkohol erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Dies gilt insbesondere für Erkrankungen der Mundhöhle, des Rachens, der Speiseröhre, der Leber, des Dick- und Enddarms sowie bei Frauen der Brust. Der Alkoholkonsum wirkt sich, wie gesagt, auch auf das soziale Umfeld aus. Dazu gehören familiäre Probleme, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, Führerscheinverlust sowie die soziale Isolierung durch den Verlust von Freunden und Bekannten. Denn wenn wir ehrlich sind: Wer hält es lange mit einem Alkoholkranken aus? Das bedeutet den sozialen Abstieg. Im Moment ist es so, dass man Bier, Wein und Sekt ab 16 Jahren kaufen darf. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Alkohol kann jedoch erlernt werden, dazu haben Erwachsene eine Vorbildfunktion. Wegen des zunehmenden Alkoholkonsums bei Jugendlichen sind strengste Maßnahmen geplant. So soll der Verkauf von Bier und Wein an unter 18-Jährige total verboten werden. Alkohol und Autofahren? Oft mit tragischen Folgen

5 Möglicherweise wird auch irgendwann der Verkauf von Alkohol in der EU bald nur noch in Geschäften mit staatlicher Lizenz erlaubt sein. Darüber hinaus wird die Absenkung von Promillegrenzen im Straßenverkehr (in Deutschland zurzeit 0,5 Promille) angestrebt. In vielen Ländern gilt bereits die Null-Promille-Grenze. Auch die Steuern könnten erhöht werden. trunken werden kann, bis man umkippt. In Happy Hours gibt es Alkohol zum Sonderpreis, und für Ladies ist es sowieso billiger. Richtige Saufwettbewerbe werden in bunten Flyern angepriesen. Es gibt aber schon jetzt Verbote, die oft gar nicht bekannt sind. Bei uns darf man beispielsweise in der Öffentlichkeit keinen Alkohol trinken, außer auf Festen mit Genehmigung. Was geht s uns an? Eine ganze Menge. Wer alles aufmerksam gelesen hat, weiß, dass Kinder und Jugendliche durch Alkohol viel mehr geschädigt werden als Erwachsene. Trotzdem trinken Jugendliche. Die Industrie bietet Alcopops und Biermixgetränke an, die für junge Menschen besonders attraktiv sind. Die Werbung zeigt junge, schöne, fröhliche Männer und Frauen. Discos veranstalten Flatrate-Parties, bei denen zu einem festen Preis solange ge- Saufen zum Festpreis. In der Clique ist der cool, der am meisten schluckt binge drinking ist in: Trinken mit dem festen Ziel, sich so voll wie möglich laufen zu lassen. Aber was ist denn eigentlich so verdammt cool, wenn jemand nicht mehr alleine nach Hause findet? Seinen Namen nicht mehr sagen kann? Sich auf dem Teppich übergibt oder in die Hose macht? Ich weiß es, ehrlich gesagt, nicht. Tanja Thumbeck, 10 M (Wa) Titelbild + Rücktitel: Tanja Thumbeck

6 Mein Wille ist viel zu schwach Interview mit einem Trinker,, der natürlich anonym bleiben will.. Und soll. Wann haben Sie angefangen Alkohol zu trinken? Das war vor 8 Jahren mit etwa 13. In der Clique war das Alltag. Finden Sie heute, dass sie einen guten Umgang hatten? Nein, sicherlich nicht. Wir haben viel Mist gemacht und meine Freunde haben mich dazu gebracht, Alkohol zu trinken. Warum haben Sie mitgetrunken? Weil ich nicht als Außenseiter dastehen wollte. Und es half, die Probleme zu vergessen, die ich in der Familie hatte. Es lässt für einen Augenblick vergessen, was um einen rum geschieht, man lebt in seiner eigenen Welt und bekommt nicht mehr viel von der Außenwelt mit. Aber man kann Probleme doch auch auf andere Art und Weise lösen? Das schon. Aber für mich war es die einfachste Lösung. Trinken Sie jetzt noch häufig Alkohol? Es kommt schon vor, dass ich am Wochenende mal einen über den Durst trinke. Aber ich finde das nicht so schlimm, man ist noch jung und sollte das Leben genießen. Aber wenn Sie alt sind? Haben Sie noch nicht an die Folgen gedacht? Hm davor habe ich schon etwas Respekt, aber man denkt sich dann immer, es wird schon nichts passieren. Haben Sie schon Freunde durch Ihr Trinken verloren? Ja, habe ich. Aber ich meine, sie haben mich so kennen gelernt und wussten von Anfang an, dass ich so bin. Warum sollte ich von heute auf morgen mein Leben ändern? Ich bin ja nicht mehr so, dass ich jeden Tag Alkohol trinke, diese Tage gab es auch mal. Aber es gab in diesen Zeiten immer Menschen, die mich da wieder herausgeholt haben. Würden Sie für ihre Freunde nicht darauf verzichten? Freundschaft ist doch wichtiger als Alkohol oder wie sehen Sie das? Ja, das stimmt schon. Immerhin können Freunde zuhören. Aber oft gibt es Probleme oder Hintergründe, die keiner versteht oder kennt, da fällt es schwer, mit irgendjemandem darüber zu reden. Ich gebe zu, dass in meiner Kindheit nicht immer alles leicht war und ich auch heute noch oft trinke, um zu vergessen.

7 Hat der Alkohol jemals dazu beigetragen, die Probleme zu beseitigen? Er schafft doch nur mehr Probleme. Hm für den Augenblick lässt man die Probleme hinter sich und man ist davon frei. Klar, wenn ich früh aufwache, sind die Probleme nicht weg. Aber manchmal kann ich Situationen einfach nicht anders bewältigen. Haben Sie vor, mit dem Trinken aufzuhören? Das hatte ich schon oft. Länger als zwei Monate habe ich es nie ausgehalten. Dazu ist mein Wille viel zu schwach. Aber ich würde gern etwas daran ändern, da ich mir schon irgendwie bewusst bin, was Alkohol alles anrichten kann. Er zerstört Freundschaften, im zunehmenden Alter trägt man schwere Folgen davon und mit der Zeit macht er einsam. Kamen Sie schon im Straßenverkehr damit in Berührung? Ja, kam ich schon. Aber das war einmalig und ich will dies nicht noch einmal riskieren. Zum Glück ist nichts passiert..aber ich habe dadurch eine Person, die mir viel bedeutet hat, verloren. Sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen. Das möchte ich nicht noch einmal. Das ging mir ziemlich nah und hat mich fertig gemacht. Ich bedanke mich für das ehrliche Interview und wünsche Ihnen, dass Sie ihr Ziel, mit dem Trinken aufzuhören, erreichen. Wer wünscht sich nicht mit 18 ein Auto? Ich denke, dass wenn wir uns entscheiden, den Führerschein zu machen, sollten wir auch die Finger vom Alkohol lassen. So vernünftig sollten wir sein und so viel Reife sollten wir schon besitzen. DENKT DARAN: ALKOHOL IST KEINE LÖSUNG! Wenn du feststellst, dass du oder jemand in deinem Bekanntenkreis oder in deiner Familie ein ernstzunehmendes Alkoholproblem hat, dann kannst du dich natürlich an deinen Klassenlehrer wenden, oder an den Verbindungslehrer, Herrn Walter. AOK Bayern - Direktion Bayreuth-Kulmbach - Sozial- u. Patientenberatung Friedrich-Puchta-Straße Bayreuth Es gibt sogar einen Drogenkontaktlehrer, das ist bei uns der Herr Schriml. Der hat Fortbildungen zu Suchtfragen besucht und kann dir auf jeden Fall weitere Beratung vermitteln. Organisationen und Selbsthilfegruppen gibt es viele. Eine erste professionelle Beratung kannst du hier erhalten: Mobil: 0921/ Telefon: 0921/ jutta.loehr@by.aok.de Tanja Thumbeck, 10 M (Wa)

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