Unser neues Projekt. Viele Grüße A.

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1 Unser neues Projekt Hallo, Ich würde gerne dann die Klasse im Thema "Lenz" unterrichten, da ich diese Lektüre bereits unterrichtet habe. Wir reden nächste Woche noch einmal ausführlich darüber. Schöne Wochenende und viele Grüße,... d.h. hieße, dass du der COACH für die Gruppe "Lenz" wärst. Die Gruppe unterrichtet, und du bist ihr Trainer. Das lässt sich auch didaktisch aktuell gut begründen. Es ist die neue Rolle, die wir Erwachsenen in Lernprozessen als Lernbegleiter einnehmen (können), wenn wir aufhören, Schule zu spielen. Viele Grüße Bist du Ende der zweiten Ferienwoche zu Hause? Bis dahin werde ich, denke ich, mir zu Büchners Lenz Gedanken gemacht haben und würde dir dann gerne per Mail meine Ideen schicken. Ich sehe allerdings bereits jetzt bei "Lenz" ein großes Problem für die SuS: Das Kunstgespräch innerhalb der Novelle zw. Lenz und Kaufmann. In diesem Gespräch wird nämlich Büchners Position zum Kunstverständnis thematisiert und die Frage ist - es lassen sich herrliche Parallelen zu Büchners Briefen ziehen - (ich hatte das im Examen als Thema u.a.), wie genau soll mit den SuS darauf eingegangen werden!? Meiner Meinung nach wird man dem Werk und damit Büchner nicht gerecht, wenn man dieses Gespräch "übergeht"!? Sorry, dass ich das jetzt schon anspreche, aber ich habe darüber heute Nachmittag beim Spaziergang mit meinem Hund nachgedacht. Kurz zu Lenz: In 8 Unterrichtsstunden, in denen sich die Schülergruppe mit deiner Begleitung an Lenz heranpirscht, wird man Lenz nach literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht gerecht. Braucht man auch nicht. Interessanter könnte sein, welche Fragen die SchülerInnen in ihrer ganzen Naivität, aus dem Gefühl von Fremdheit etc. an den Text stellen. Viel Spaß mit deinem Hund und schöne Ferien wünsche ich dir. LG Hallo, Diese Woche werde ich mir Lenz noch mal zu Gemüte führen und überlegen, wie man innerhalb der Klasse damit umgehen könnte. Ich wünsche dir noch einen erholsame Woche. Liebe Grüße, 1

2 Hallo, Was sind deine Wünsche in Bezug auf dieses zweite EVA-Projekt? Deine Aufgabe im ersten Teil des neuen Projektes ist es vor allem, die Schülergruppe zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Fragen an den Text zu formulieren. (vielleicht Wahnsinn, Beziehungslosigkeit, Einsamkeit, Mama-Sohn...). Vielleicht ist das gerade auch ein interessanter Aspekt, zu beobachten, was diese 16 Jährigen an dem doch alten Text anspricht, wo sie für sich Andockstellen entdecken - sozusagen als Frage, was Jugendliche in diesem absoluten "Lesetief" anspricht, wenn man sie das selber finden lässt. Ich habe übrigens eine CD-Rom zum Lenz, die könnest du ja mal sichten und sehen, ob das was für die Schüler ist - z. eigene Forschung im Computerraum mit der CD-Rom. Was noch keiner gemacht hat, ist Briefe von Büchner und von Kleist im Umfang von Wörtern zusammenzustellen (das entspricht den anderen Lektüren). Hättest du da Lust dazu? LG Hallo, danke für deine Mail und die Anlagen. Ich werde morgen "Lenz" noch einmal lesen und mir mögliche Frage zu den Themen Wahnsinn, Einsamkeit und Beziehungslosigkeit (habe ich mal ganz frech aus deiner Mail übernommen :-) ) überlegen. Interessant wäre dann zu sehen, ob und wenn ja, WO die SuS sich eventuell wieder finden, bzw. Parallelen zur heutigen Zeit finden!? Wichtig wäre MIR dabei auch, ein bisschen auf die idealistischen Vorstellungen Lenz' (bzw. Büchners) einzugehen - was ist z. für die SuS Kunst? Natur = Kunst - x? Ich komme immer wieder in die Versuchung, Büchner als DEN Naturalisten vor dem Naturalismus zu sehen; man denke an Woyzeck!! Nun gut, die CD-ROM schaue ich mir auf jeden Fall an. Auch dir noch eine schöne Ferienwoche! Beste Grüße, Hallo, angenommen, du würdest - statt dir Fragen zu überlegen, dahingehend auf die Suche gehen, wie du dich in den Zustand der Neugierde bringen könntest, und den Schülern das Feld des Fragen-an-den-Text-Stellens überließest? So als Möglichkeit mal ermutigend zuschauen, was die Jugendlichen interessiert, und sie dann dahingehend zu begleiten, dass sie fündig werden zu den von ihnen kommenden Fragen (die wir beide nicht antizipieren können). (Für die meisten Schüler ist KUNST übrigens eher ein Schulfach, auf das sie gut und gerne verzichten würden... das sage ich als Kunstlehrerin, was die Sek I angeht - das betrifft 80% der SuS in dem Alter) Was die wahrscheinlich mehr herumtreibt, ist: wie halte ich mir meine Eltern vom Leib? und benutze sie gleichzeitig für meine Bedürfnisse... Krieg ich endlich einen Zimmerschlüssel? Was soll ich in der Welt?...wozu soll 2

3 das alles gut sein?...wie krieg ich 'n Partner/in?... wann geht's los (alles/überhaupt)?... das sind aber alles Phantasien in meinem erwachsenen Kopf - sicher auch aus Erfahrung aus der Beratung und dem Leben mit Jugendlichen, SchülerInnen, Söhnen etc. Einiges wird die SuS so bewegen, aber ob sie darüber sprechen können, ist eine ganz andere Frage... und da sind wir als Coaches durchaus gefragt, weil wir Sachen in die Luft sagen können, die die bewegen, für solche gewagten Sätze sie aber (wie krieg ich ne Freundin/ 'n Freund?) nicht in der peergroup stellen können..., d.h., wenn einer diese Frage stellt, gibt er sich eine Blöße. Und Diskreditierung ist in dieser Altersgruppe noch ein Riesenthema. Und da kannst du die Literatur als Schirm anbieten: Wir sprechen über den Lenz, der da in der Krise an seine Mama denkt, aber auf keinen Fall nach Hause geschickt werden möchte... wer will nicht vielleicht doch lieber ver-rückt werden, als wieder zu Mama & Papa zurück müssen?? Und die Brücke zur Kunst-... falls es die für die SuS gibt, vielleicht in der Richtung, ob, wenn man alles um einen herum so deutlich wahrnimmt, wie Büchner/Lenz, ob man da nicht doch ver-rückt werden muss/ früh sterben oder so etwas... Du merkst, ich lasse die schlauen literaturwissenschaftlichen Wahrheiten erstmal ganz außen vor und versuche eine PASSUNG zwischen dem Lernstoff und den Jugendlichen anzubahnen (machen können die das nur selber, so wie man selber ein fremdes Gericht abschmecken muss, um zu sehen, wie es der eigenen Zunge bekommt)... Wenn ein RAPPORT erst einmal da ist (und die den Text irgendwie "cool, abgefahren oder so" finden), dann können diese wissenschaftlichen Fragen, die von deren Lebenswelt meist weit ab liegen, auch interessant werden. Die Bereitschaft der Jugendlichen ist größer, wenn sie erstmal mit dem, was ihnen wild durch Kopf und sonst was geht, im Mittelpunkt stehen dürfen. Wenn sie sich so wahrgenommen und gewürdigt erleben, ist die Chance größer, sie in neue Frageräume einzuladen (Kunst-Natur usf.). Schöne Tage wünsch ich dir Hallo, danke für deine lange und ausführliche Mail und die darin enthaltenen Anregungen. Ich habe mir heute Vormittag Lenz angehört und dabei mitgelesen. Während des Lesens habe ich mir Stellen markiert, an denen das zwiespältige ("gestörte"?) Verhältnis Lenz' zu seinem Elternhaus deutlich wird. Den Text habe ich auf Lenz' Wahnsinn näher untersucht und Stellen herausgesucht, die seine Einsamkeit, Ängste und seine Suche nach dem Sinn des Daseins zeigen. Ich denke, die Fragen an den Text werden die SuS bei der gemeinsamen Lektüre des Stückes stellen/formulieren. Zwar schweben mir bereits Ansätze im Kopf vor, an denen ich/wir die SuS "abholen" können, aber so richtig vorstellen kann ich mir das noch nicht, wie es ablaufen wird - man darf gespannt sein! Das Werk enthält bei genauerem Hinsehen recht viele Elemente der heutigen Zeit, gerade der Zeit der eigenen Identitätsfindung der Jugendlichen - Ängste, von zu Hause weg sein wollen, Suche nach Geborgenheit, Suche nach dem Sinn des Daseins, Gleichgültigkeit... Es ist für mich eine ganz neue Zugangsweise zu diesem Stück, bisher habe 3

4 ich es nur nach den üblichen literaturwissenschaftlichen und geschichtlichen Aspekten hin untersucht und damit gearbeitet. Ich denke, das wird auf jeden Fall ein recht spannendes Experiment werden, wenn sich die SuS aus ihrer eigenen Perspektive damit auseinandersetzen, denn damit setzten sie sich bewusst oder zunächst NOCH unbewusst auch mit sich selbst auseinander. Ich freue mich auf die kommenden Wochen und deren Erträge. Beste Grüße, Hallo, ich habe mir die Seite bei zum.de angeschaut. Die Seite eignet sich sicherlich gut für die SuS, um grundlegende Strukturen des Werkes kennenzulernen und allgemeine Infos zu erhalten. Ich habe einen sehr interessanten Aspekt auf der Seite gefunden: Kapitel "Anfang" -> Lenzens wechselnde Seelen-Zustände und Lenz' Versuche, die innere Leere zu füllen/überwinden. Hier wäre eventuell eine mögliche Stelle, um die SuS an den Text zu bringen, sich ein Stück selbst zu finden, denn die Pubertät ist ja häufig eine Zeit des Suchens, Findens und auch der Leere etc. Wie weit bist du denn mit der Briefsuche? Mir ist eben aufgefallen, dass ich am Montag nicht mit in die 10 kann, da ich um 14 Uhr Seminar habe. Das ärgert mich jetzt, hätte nämlich gerne gehört und gesehen, was die SuS für Beiträge bringen. Liebe Grüße, Lieber, anbei die Briefe, die ich zusammengestellt habe. Herr Dr. Schuhmann kürzt die von Kleist Briefe, die er zusammengestellt hat, von auf ca Wörter. So haben wir 6 vergleichbare Textmengen. Vielleicht lasse ich dann doch eher nicht einen Text vorlesen, sondern nach der Einführungsphase (Selbsterforschung) gleich in den Gruppen arbeiten. Wenn du am Montag nicht mitkannst, bekommst du von mir einen Bericht und eine Idee, wie es weitergeht. Du steigst immer da ein, wo es für dich passt. Anbei noch zwei Sekundärtexte für uns zum Lenz aus dem Netz gefischt. Liebe, danke für die Mail und die Materialien. Ich habe auch einen recht interessanten Text zu Büchner im Netz gefunden, habe ihn dir als Anhang mitgeschickt, der Text ist aber nur für uns, nicht für die SuS, ich weiß auch nicht, ob dich das Thema des Textes interessiert, mich auf jeden Fall. :-) Kannst ihn ja löschen, wenn es dich nicht interessiert. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. 4

5 Beste Grüße, Lieber, in 6 Arbeitsgruppen erarbeiten sich die SchülerInnen innerhalb von 8 Schulstunden jeweils einen der Texte und stellen sie im Anschluss - wie du das schon kennen gelernt hast - der Klasse selber vor. Die lesen also die Texte parallel und recherchieren: Lenz Soldaten Findling Briefe/Büchner Briefe/von Kleist Frühlingskranz. Die gemeinsame Klammer ist: junge Schriftsteller/ 19. Jahrhundert Die Schüler lesen und erarbeiten die Texte selbstständig. Herr Dr. Schuhmann, du und ich coachen sie dabei, d.h. wir unterstützen sie bei ihrer Arbeit. Wir machen entweder Sprechstunde, z.b. Herr Dr. Schuhmann, wenn er donnerstags kommt, oder wir gehen von Tisch zu Tisch und hören zu, fragen nach oder werden ausgefragt. Du wirst eventuell eben oft am Lenz-Tisch sein als deren Betreuer. Ich habe vor, nächste Woche die Klasse gemeinsam Fragen erarbeiten zu lassen, die an für sie alle völlig unbekannten Texte stellen könnten, d.h. was sie interessiert und wo sie auch gespannt sind, was die anderen Gruppen aus ihren jeweiligen Texten herauskriegen. Eventuell auch als erstes die Gruppen konstituieren, vielleicht so, wie du das neulich gemacht hast. Für die 6 Gruppen (5x5 und 1x4= 29) stelle ich die Texte zur Verfügung und jeweils ein paar Internetadressen, die ich eben ausgesucht habe. Jetzt ist/war im Grunde die Hauptarbeit außerhalb des Unterrichtes zu leisten: die Texte zusammenstellen, kopieren bzw. im Buchhandel bestellen, die Materialien für die Gruppen zusammenstellen, z. in Form von Internetadresse/ ohne wikipedia) Und dann muss für Mitte Mai relativ schnell die Klassenarbeit konzipiert werden, die entweder für jede Gruppe ein eigenes Thema hat oder wieder einen Text, der für alle gleich weit weg/nah ist. Soweit 5

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