Unterschiedliche Ausgangssituationen in den Modellprojekten

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1 Unterschiedliche Ausgangssituationen in den Modellprojekten Energetische Quartierserneuerung Fachtagung am 30. August in Hannover KfW-Förderprogramm Energetische Stadtsanierung Refinanzierung Die niedersächsischen über Mieten Pilotprojekte und Sozialverträglichkeit - Einführung in die Projektgebiete Fachtagung Energetische Quartierserneuerung am 30. August in Hannover

2 Unterschiedliche Stade: Hahle Ausgangssituationen in den Modellprojekten ca Einwohner!!ca. 48,2 ha! Wohnquartier der 1950er und 1960er Jahre! Reihen- und Einfamilienhäusern, drei- bis viergeschossige Zeilenbauten und einzelne siebengeschossige Punkthäuser! Gemeinbedarfseinrichtungen, Versorgungszentrum! Stadt Stade! Stadtwerke Stade, Gebäudewirtschaft Stade, Wohnungsbaugenossenschaft Wohnstätte eg,! Eigentümer! Handwerkskammer und Verbraucherzentrale! Unterschiedliche Stade: Hahle Ausgangssituationen in den Modellprojekten Unterschiedlicher Sanierungszustand im Wohnungsbestand! Einzelhandels- und Dienstleistungseinrichtungen sanierungsbedürftig! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme! Energetische Sanierung des Wohnungsbestandes! gezielte Beratungs- und Förderungsangebote entwickeln! Einsatz neuer Energieträger! Nahwärmekonzepte!

3 Unterschiedliche Hannover: Stöcken Ausgangssituationen in den Modellprojekten Einwohner!!ca. 64 ha! Heterogene Siedlungsstruktur! Geschosswohnungsbau der Gründerzeit er Jahre! Einfamilien- und Reihenhäuser der 1980er und 1990er Jahre! Gemeinsame Federführung durch Stadtverwaltung und GBH (kommunales Wohnungsunternehmen)! Aufbau eines Beirates aus Wohnungseigentümern, Gewerbetreibenden, Stadtwerken und anderen Stadtteilakteuren! Unterschiedliche Hannover: Stöcken Ausgangssituationen in den Modellprojekten Gebäudehülle überwiegend unsaniert! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme! Optimierung von Wärme- und Stromversorgung schwerpunktmäßig in den Wohnungsbeständen der größeren Wohnungsunternehmen innerhalb des Sanierungsgebietes (Nahwärme u. Fernwärme alternativ)! Weitere Effizienzpotenziale im Gebäudebestand (Gebäudedämmung etc.)! Handlungsansätze für kleinere private Eigentümerinnen und Eigentümer! Handlungsansätze für klimagerechte Mobilität!

4 Unterschiedliche Wolfenbüttel: Ahlumer Ausgangssituationen Siedlung/ Neue Juliusstadt in den Modellprojekten ca Einwohner!!ca. 35 ha! Heterogenes Wohnquartier! prägende Baualter 1930er bis 1960er Jahre! Geschosswohnungsbau und verdichteter Einfamilienhausbau! Stadt Wolfenbüttel! Wolfenbüttler Baugesellschaft mbh (WoBau) als Haupteigentümer im Quartier! Stadtwerke Wolfenbüttel! Bürgervertretung für die weiteren Eigentümer im Quartier! Unterschiedliche Wolfenbüttel: Ahlumer Ausgangssituationen Siedlung/ Neue Juliusstadt in den Modellprojekten Gebäudehülle überwiegend unsaniert! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme!! Möglichkeiten der energetischen Sanierung im Gebäudebestand wurden von der WoBau untersucht! Ergänzend:! Einsatz erneuerbarer Energien! Nahwärmelösungen! Klimagerechte Mobilität! Verbesserung der Freiraumqualitäten (u.a. Regenwasserversickerung)!

5 Unterschiedliche Hildesheim: Drispenstedt Ausgangssituationen in den Modellprojekten ca Einwohner!!ca. 35 ha (Sanierungsgebiet)! Homogenes Wohnquartier der 1950er-1970er Jahre! 4-geschossige Zeilenbauweise, einzelne Punkthochhäuser! Benachbartes Einfamilienhausgebiet der 1960er Jahre wird in die Betrachtung einbezogen! Gbg Hildesheim als kommunales Wohnungsunternehmen! Stadt Hildesheim und Stadtwerke als Kooperationspartner! Unterschiedliche Hildesheim: Drispenstedt Ausgangssituationen in den Modellprojekten 2/3 des Bestandes wurden 1996 modernisiert! Nahwärmeversorgung über BHKW für überwiegenden Bestand, Teilbestände dezentral über Gas! Gutachterverfahren Zukunftsweisende Weiterentwicklung des Wohnungsbestandes! Machbarkeitsstudie Quartiersbezogene Wärmeversorgung!!- Prüfen unterschiedlicher Lösungsansätze!!- Aufzeigen geeigneter Monitoringsysteme!!- Träger- und Organisationsmodelle! Maßnahmenkonzept für weitere Themenbereiche (Mobilität, Öffentlichkeitsarbeit etc.)!

6 Unterschiedliche Langenhagen: Wiesenau Ausgangssituationen in den Modellprojekten ca Einwohner!!ca. 43,8 ha! Heterogene Siedlungsstruktur! Hoher Anteil mehrgeschossiger Wohnungsbau der 1950er und 1960er Jahre, Einfamilienhausbebauung und Gewerbe! Grundschule, Kindergarten, Einrichtung für Behindertenarbeit! Stadt Langenhagen, Kreissiedlungsgesellschaft (größter Wohnungsbauträger), Energieprojektgesellschaft Langenhagen (Nahwärmeversorger)! Unterschiedliche Langenhagen: Wiesenau Ausgangssituationen in den Modellprojekten Überwiegend energetische Ausgangszustand Gebäude! Überwiegend gasbetriebene Einzel- und Zentralheizungen! Energetische Gebäudesanierung - Thematik Abriss- Neubau! Entwicklung optimierter Energieversorgungskonzepte - Prüfung alternativer Versorgungskonzepte für Schule und Wohngebäude! Energetische Erneuerung der öffentl. Beleuchtung! Prüfung der Umsetzbarkeit regenerativer Energieträger - Einbindung in das Gesamtkonzept! Reduzierung von Leitungsverlusten - Entwicklung einer wirtschaftl. Netzstruktur!

7 Unterschiedliche Celle: Heese Nord Ausgangssituationen in den Modellprojekten ca Einwohner!!ca. 26 ha! Überwiegend mehrgeschossiger Wohnungsbau der 1950er und 1960er Jahre! großes Schulareal! Gewerbe! Stadt Celle! vier Wohnungsbaugesellschaften als Kooperatonspartner! Unterschiedliche Celle: Heese Nord Ausgangssituationen in den Modellprojekten Gebäudehülle: überwiegend unsaniert! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme!! Machbarkeit der energetischen Sanierung im Mietwohnungsbau exemplarisch für Celle! Eigentumsübergreifende Wärmeversorgungssysteme (unter Einsatz erneuerbarer Energien, u.a. Geothermie)! Optimierung des Abwassersystems und mögliche Nutzung energetischer Synergien (Abwärmenutzung Rohrsystem)! Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung! Entwicklung von Bürgerprojekten zur Stärkung der Identifikation mit dem Stadtteil (z.b. Bürgersolardach)! Demonstrations- und Lehrprojekte an den Schulen!

8 Unterschiedliche Belm: Marktring Ausgangssituationen in den Modellprojekten Marktring-Belm (Energet. Stadtsanierung), bewilligt 552 Einwohner!!ca. 13 ha! sehr heterogene Bau-, Alter-, Nutzungs- und Eigentumsstruktur! prägendes Baualter 1970er und 1980er Jahre! Geschosswohnungsbau und Reihenhäuser! Marktbereich und großflächiger Einzelhandel! Gemeinde Belm! Eigentümer (Einzel- und Mehrfacheigentümer, WEGs)! RWE AG und Stadtwerke! Unterschiedliche Belm: Marktring Ausgangssituationen in den Modellprojekten Gebäudehülle überwiegend unsaniert! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme! Umfassende Modernisierung der Gebäude! Energetisch optimierte Energieversorgungskonzepte, z.b. Aufbau Nahwärmenetze! Energetische Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung! Prüfung der Umsetzbarkeit regenerativer Energieträger und Einbindung in ein energetisches Gesamtkonzept (u.a. Solardächer)! Optimierung Leitungsnetz in Hinblick auf zukünftige Versorgungsmengen - Reduzierung von Leitungsverlusten im Netz!

9 Unterschiedliche Emden: Quartier Port Ausgangssituationen Arthur / Transvaal / in südliche den Modellprojekten Ringstraße ca Einwohner!!ca. 125 ha! heterogener Wohngebäudebestand überwiegend zwischen 1900 und 1960 entstanden, Einfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau (etwa 30% des Bestandes aus 1950er/1960er Jahren)! Öffentliche Einrichtungen (Finanzamt, Agentur für Arbeit, IHK, Hauptzollamt, Amtsgericht etc.)! Gewerbe! Kommune, verschiedene Wohnungsbaugesellschaften, private Eigentümer! Unterschiedliche Emden: Quartier Port Ausgangssituationen Arthur / Transvaal / in südliche den Modellprojekten Ringstraße über 90% des Gebäudebestandes sind vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1977 entstanden > sehr große Potenziale zur Energieeinsparung! Individuelle, dezentrale Wärmeversorgungssysteme! Möglichkeiten zur Gebäudesanierung! Potenziale zur Umrüstung der Infrastrukturen, insbesondere Leitungsnetze! Mögliche (Nach)Nutzung von Brachen und Rückbauflächen! Aufzeigen von Ressourcen sparender Quartiersentwicklung! Möglicher Einsatz von energiesparenden Verkehrsmitteln und Minderung des Verkehrsaufkommens! weitere städtebauliche Ziele identifizieren und Synergieeffekte aufzeigen (Anpassung an demographischen Wandel, Reduzierung funktionaler Defizite des Quartiers)!

10 Unterschiedliche Ausgangssituationen in den Modellprojekten Unterschiedliche Erfahrungsaustausch Ausgangssituationen - Verfahrensaspekte in den Modellprojekten Akteurskonstellationen! Wie und von wem werden die Quartierskonzepte initiiert?! Wer ist die Federführung zu organisieren, wie die Zusammenarbeit?! Welche Akteure müssen unbedingt eingebunden werden?! Wo liegen Schwierigkeiten/ Hürden in der Zusammenarbeit? Wie sind sie zu überwinden?! Wie können private Eigentümer/innen integriert werden?! Wohnungswirtschaft kommunale Wohnungsunternehmen! Stadtwerke Energiedienstleister privatwirtschaftliche Einzeleigentümer Mehrfacheigentümer Lokalpolitik!

11 Unterschiedliche Erfahrungsaustausch Ausgangssituationen - Verfahrensaspekte in den Modellprojekten Beteiligung! Wie kann Bewusstseinsbildung für das Thema Klimaschutz gefördert werden?! Wie sehen geeignete Verfahren aus, um Bewohnerinnen und Bewohner zu informieren bzw. Betroffene einzubeziehen?! Unterschiedliche Erfahrungsaustausch Ausgangssituationen - Inhaltliche Aspekte in den Modellprojekten Konzeptionelle Grundlagen! Welche Bedeutung haben kommunale Klimaschutzkonzepte für die Energetische Quartierserneuerung?! Welche konzeptionellen Grundlagen sind auf der Quartiersebene wichtig ( städtebauliche/ wohnwirtschaftliche Konzepte)?!

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