Rede. des Ministerpräsidenten. des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich des Festempfangs. zum Mecklenburg-Vorpommern-Tag

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1 1 Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich des Festempfangs zum Mecklenburg-Vorpommern-Tag im Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin am Sperrfrist: Ende der Rede. Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Liebe Festgäste, ich begrüße Sie alle sehr herzlich zu unserem Mecklenburg-Vorpommern-Tag hier in Schwerin. In diesem Jahr haben wir gleich doppelt Grund zum Feiern, unser Land hat Geburtstag und unsere schöne Landeshauptstadt gleich mit. 20 Jahre Mecklenburg-Vorpommern und 850 Jahre Schwerin das feiern wir mit einem großen Geburtstagsfest und heißen dazu alle Mecklenburger und Vorpommern sehr herzlich willkommen. Unser MV-Tag ist dafür ein wunderbarer Rahmen und Schwerin ist eine glänzende Gastgeberin, das hat die Stadt bei der BUGA gezeigt und auch schon beim Tag der Deutschen Einheit Herzlichen Dank an Sie, Frau Oberbürgermeisterin, für die hervorragende Zusammenarbeit. Was braucht man noch für ein schönes Fest? Auf jeden Fall eine große Schar gut gelaunter Gäste und ein Programm, das allen Spaß macht. Beides erleben wir an diesen beiden Tagen und das ist großartig: Die tolle Stimmung bei der Eröffnungsveranstaltung, spannende Drachenbootrennen trotz trübem Wetter, eine sehr informative Straße des Handwerks, auch im Zelt der Landesregierung war viel los und in der Staatskanzlei hatten wir schon am ersten Tag 3625 Besucher. Viele von Ihnen hatten bestimmt schon Gelegenheit, sich auf der Festmeile umzuschauen. Falls nicht, sollten Sie das auf jeden Fall noch tun. Sie werden staunen. Der MV-Tag ist ein rundum fröhliches, buntes, repräsentatives Landesfest, und ich danke allen, die das mit ihrem Einsatz möglich gemacht haben, vor allem den vielen ehrenamtlichen Helfern. Ganz herzlichen Dank aber auch allen Sponsoren. Worüber ich mich besonders freue: Dass so viele Besucher nicht nur aus MV, sondern aus ganz Deutschland, vor allem viele Urlauber, dabei sind. Feiern verbindet, genau das ist der Grund des Mecklenburg-Vorpommern-Tages. Unser Landesfest soll die Menschen aus ganz MV zusammenbringen, wir wünschen uns, dass sie schöne Tage miteinander erleben, dass sie ins Gespräch kommen, sich kennenlernen, zusammen feiern.

3 3 Alle Besucher aus dem Land und aus ganz Deutschland sollen sehen, was sich in MV tut, wie gut sich unser Land entwickelt hat und weiter entwickelt. Wir in Mecklenburg-Vorpommern können stolz darauf sein, was wir geschaffen und wie weit wir unser Land vorangebracht haben. Der MV-Tag ist eine gute Gelegenheit, darauf aufmerksam zu machen. Unser Landesfest ist auch ein Schaufester, für das, was die Menschen im Land können und leisten. Mecklenburg-Vorpommern ist in den vergangenen Jahren ein großes Stück vorangekommen. Dazu haben viele Menschen beigetragen und gerade auch diejenigen, die in der Anfangszeit angepackt haben und Verantwortung übernommen haben im Landtag, in der Landesregierung, in der Justiz, in den Kreisen und Gemeinden, in den Hochschulen, in den großen Landesverbänden, in Kultur und Medien. Als es um die Frage ging, wen wir als Ehrengäste zu diesem Jubiläumsfest heute hier im Schleswig-Holstein-Haus einladen, war klar: Es sollen Frauen und Männer der ersten Stunde sein, deren Einsatz und Leistungen wir damit würdigen wollen. Und wir wollen eine Brücke schlagen zwischen den ersten im Amt und denen, die das Amt heute inne haben. Ich kann mir vorstellen, dass sich da hochinteressante Gesprächspartner finden, dass sich spannende Erfahrungen austauschen lassen. Ich freue mich sehr, dass so viele von Ihnen, die damals beherzt Verantwortung übernommen haben, heute hier sind. Beide Landesteile sind prominent vertreten. Der 1. Landtagspräsident ist anwesend, Mitglieder aus dem ersten Kabinett, mein Amtsvorgänger Dr. Harald Ringstorff, ebenso viele ehemalige Präsidenten und Repräsentanten wichtiger Ämter und Funktionen. Viele von Ihnen, liebe Gäste, Amtsinhaber der ersten Stunde, haben inzwischen andere Aufgaben, alle denke ich fühlen sich unserem Land nach wie vor eng verbunden und verstehen sich als Botschafter für Mecklenburg-Vorpommern. Für dieses Engagement danke ich Ihnen sehr herzlich, unser Land braucht Botschafter wie Sie, und ich bitte Sie, werben Sie weiter für Mecklenburg-Vorpommern.

4 4 Sie wissen ja am besten, hier kann man nicht nur wunderbar Urlaub machen, hier kann man auch sehr gut studieren und übrigens in kurzer Zeit das Studium abschließen, und hier kann man auch viele Unternehmen machen es vor, auch internationale Unternehmen sehr erfolgreich investieren. Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land fürs Leben mit traumhaft schönen Landschaften, hervorragenden Freizeitmöglichkeiten und einer hohen Lebensqualität. Wir in Mecklenburg-Vorpommern können mit großer Überzeugung und viel Begeisterung sagen: Hier ist es schön, hier fühlen wir uns wohl. wir haben Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen 20 Jahren gemeinsam ein großes Stück vorangebracht. Vieles hat sich in diesen 20 Jahren verändert. Vieles ist schöner geworden, wie die Städte und Dörfer: Wer heute, nach längerer Zeit, nach Schwerin kommt, kann nur staunen. Vieles ist auch sauberer und gesünder geworden die Luft, das Wasser. Schwerin mit seinen Seen und seinem Schloss ist heute ein Juwel, das Gäste aus aller Welt anzieht. Mecklenburg-Vorpommern hat in vielen Bereichen einen großen Sprung nach vorn gemacht. Wir haben eine moderne leistungsfähige Infrastruktur. Unsere Wirtschaft hat den notwendigen schwierigen Strukturwandel erfolgreich bewältigt und ganz erheblich an Kraft und Vielfalt gewonnen. Wir sind erfolgreich im Tourismus. Wir nutzen unsere Stärken und setzen auf Wachstumsbranchen: Auf traditionelle wie Ernährungswirtschaft, Logistik, Häfen, maritime Industrie. Aber auch auf solche, die sich erst in den letzten Jahren entwickelt haben, wie z.b. auf die Gesundheitswirtschaft oder auf erneuerbare Energien, bei denen sich Mecklenburg-Vorpommern z.b. bei der Windkraft eine Spitzenposition erarbeitet hat. Die Arbeitslosigkeit ist auf dem niedrigsten Stand seit der Wende. Und Mecklenburg-Vorpommern macht seit 2006 keine neuen Schulden mehr, als Folge unserer klugen soliden Finanzpolitik. Und die Spielräume, die wir dadurch gewonnen haben, nutzen wir unter anderem dazu, noch mehr für die Kinderbetreuung zu tun. Wir geben deutlich mehr Geld in die Kitas, das ist eine Investition in die Zukunft, für Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit. Es geht darum, dass wir alles dafür tun,

5 5 dass jeder einzelne seine Begabungen und Talente bestmöglich entwickeln und zum gemeinschaftlichen Erfolg hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern beitragen kann. gemessen an den Herausforderungen, vor denen wir in den letzten zwanzig Jahren standen, sind wir weit gekommen. Aber: Trotz aller Fortschritte kann auch zwanzig Jahre nach der Deutschen Einheit noch nicht von gleichwertigen Lebensverhältnissen in Ost und West gesprochen werden. Der Auftrag des Grundgesetzes ist noch nicht erfüllt. Wir haben in Ostdeutschland noch immer eine höhere Zahl an Arbeitslosen. Auch beim Lohnniveau hängen wir noch zurück. Es ist doch beschämend, dass beim Mindestlohn für Pflegekräfte z. B. unterschiedliche Beträge für Ost und West gelten. Ein weiterer Bereich, in dem wir dringend politisch weiter voran kommen müssen, ist die Angleichung der Renten. Es kann nicht sein, dass wir 20 Jahre nach der Wiedervereinigung noch eine Rente Ost und eine Rente West haben. Ein anderer Punkt ist noch wichtiger: Die emotionale Einheit. Das Gefühl, zusammenzugehören, sich gegenseitig anzunehmen. Dass sich auch zwanzig Jahre nach der Wende mehr als die Hälfte der Ostdeutschen als Bürger 2. Klasse fühlt, ist ein Alarmsignal. Ein fast noch größeres Alarmsignal ist, dass auch jeder vierte Westdeutsche die im Osten für Bürgerinnen und Bürger zweiter Klasse hält. Was ist da zu tun? Um sich zu verstehen, um sich zu achten, muss man sich wenigstens kennen. Aber: Bis heute war ein Drittel aller Westdeutschen noch nie im Osten. Ich kann nur alle einladen, sich selbst ein Bild von Ostdeutschland zu machen und von dem, was die Menschen hier leisten. Beim Zusammenwachsen von Ost und West geht es nicht darum, regionale Unterschiede zu vereinheitlichen, auch nicht darum, dass sich die einen den anderen anpassen. Es geht darum, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen, dass auch ostdeutsche Erfahrungen und Lebensleistungen den Respekt bekommen, den sie verdienen. dieser MV-Tag im Jubiläumsjahr ist ein besonderer Tag.

6 6 Damit Sie nicht nur viele Eindrücke und Erlebnisse, sondern auch eine bleibende Erinnerung mit nach Hause nehmen können, wollen wir Ihnen das neue Buch Land fürs Leben - 20 Geschichten aus 20 Jahren Mecklenburg-Vorpommern schenken. Ich hoffe, Sie haben Freude beim Lesen. Ich wünsche uns auch weiter ein schönes Fest und jetzt freue mich auf die Gespräche mit Ihnen.

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