Die Bedeutung des Genossenschaftssektors in Italien für Beschäftigung und soziale Versorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Bedeutung des Genossenschaftssektors in Italien für Beschäftigung und soziale Versorgung"

Transkript

1 Die Bedeutung des Genossenschaftssektors in Italien für Beschäftigung und soziale Versorgung Die vier nationalen Dachverbände LEGACOOP seit 1886, vertritt das linke sozialdemokratische Spektrum; CONFCOOPERATIVE seit 1919, christlich-katholischen Glauben; 13. September 24 Humboldt Universität zu Berlin Federico Agostini Italienische Verfassung Art. 45 Die vier nationalen Dachverbände Die Republik anerkannt die gesellschaftliche Funktion der Genossenschaft mit Selbsthilfecharakter und ohne die Zielsetzung des privaten Gewinnstrebens. Das Gesetz fördert sie und begünstigt ihr Wachstum mit den dafür geeigneten Mitteln und garantiert ihren Charakter und ihre Zielsetzung durch entsprechenden Kontrolle

2 Die Genossenschaften der 4 Dachverbände am Die italienische Besonderheit unterschiedliche Berechnungsgrundlagen: schwierige Vergleichbarkeit der Anzahl. die in keinem Verband angeschlossenen Genossenschaft (44%); die Statistik der Industrieministeriums; Legacoop AGCI Confcooperative UNCI die angewandete Datenquelle: Angabe der 4 Nationalverbände; Angabe der Handelskammer. Toscana secondo rapporto Pontassieve (Fi), Maggio 24 Räumliche Verteilung der Genossenschaften in Italien 22 - Inseln 16% Nord 38% Die Genossenschaften in 2 und in 22 Räumliche Verteilung Ansteigen 2 = 1 Nord ,4 Süd 31% Nord Süd Zentrum 15% Zentrum Inseln Zentrum , Süd ,3 Inseln ,4 Italien ,6 Toscana secondo rapporto Pontassieve (Fi), Maggio 24 Toscana secondo rapporto Pontassieve (Fi), Maggio 24

3 Land- und Forstwirtschaft Eischerei, Fischzucht Gewinnung von Mineralien 2 Wirtschaftstätigkeiten 22 2 Die Mitglieder der Confcoop und Legacoop x 1. Verarbeitend Gewerbe Produk. und Verteilung Energie Bauwesen Groß- und Einzelhandel ,2 13,4 15, Hotels und Restaurants Verkehr, Lagerung und Nachricht. Geld- und Finanzmittlung Immobiliengeschäft Verleih, Informatik, Forschung, Gesundheitswesen Confcoop Legacoop Nichtklassifizierte Genossenschaft Toscana secondo rapporto Pontassieve (Fi), Maggio 24 Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Confcoop und Legacoop Die Beschäftigten der Confcoop und Legacoop Confcoop Legacoop Die Sozialgenossenschaft Die Sozialgenossenschaften (Gesetz 381/1991) verteilen sich in 4 Gruppen: Typ A: sie bieten Dienstleistungen im Sozial/Gesundheits- und im Bildungsbereich an; Typ B: sie verfolgen das explizite Ziel, die Integration der benachteiligten Arbeiter zu verschaffen; Typ C: sie kombinieren die Produktion von sozialen Dienstleistungen mit Tätigkeiten der Beschäftigungsintegration; Komitees:: es wird vertraglich durch eine Gruppe von Personen gegründet, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Confcoop und Legacoop

4 Die Sozialgenossenschaften in Italien 1999 und Sozialgenossenschaften je Typ in Nord Zentrum Süd Italien Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Istat, Istituzioni nonprofit in Italia,, 21 und Istat, Rapporto Annuale La situazione del Paese 23 Typ A Typ B Gemischte (A + B) Komitees Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Istat,, Rapporto Annuale La situazione del Paese 23 Wachstum der Sozialgenossenschaften Angestellten, Mitarbeiter und Zivildiener in Italien 1999 und 21 Anzahl Genossen Vor dem '86 87-'91 92-'96 97-'1 Räumliche Verteilung religiöse Zivildiens Mitarbeiter tleistender Lohnabhängige ngige Andere Ehren- amtliche Mitarbeiter Ins- gesamt Italien Laufzeit Italien Italien Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Istat,, Rapporto Annuale La situazione del Paese 23 Quelle: Eigene Darstellung von Daten der Istat, Istituzioni nonprofit in Italia,, 21 und Istat, Rapporto Annuale La situazione del Paese,, 23

5 Zusammenfassung Im Jahr 22 sind 76. Genossenschaften tätig: 4. (56%) gehören zur 4 Nationalverbände an. Legacoop und Confcoop sind die 2 Größte: 76% der angeschlossenen Genossenschaften; 9.. Mitgliedern (23); Beschäftigten (23). Die Sozialgenossenschaften (Gesetz 381/91): Typ A und B die wichtigsten Form; im Jahr 21; 21. Mitarbeiter, wovon 147. Lohnabhängige. Grazie mille Vielen Dank Per la Vostra für Ihre attenzione Aufmerksamkeit

Inhaltsverzeichnis: Federico Agostini 1

Inhaltsverzeichnis: Federico Agostini 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mich herzlich für die Einladung bedanken und zum Ausdruck bringen, dass ich mich sehr darüber freue, Ihnen heute einen Überblick über die Bedeutung des Genossenschaftssektors

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt

Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Cottbus Herr Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung, 20.11.2012 Bedeutung der Braunkohle für den Lausitzer Arbeitsmarkt Braunkohlenkraftwerkskapazitäten in Deutschland Stand: 12/2010

Mehr

XII. KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN 118 /

XII. KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN 118 / KAMMERZUGEHÖRIGE UNTERNEHMEN Laut 2 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern gehören zu einer Industrie- und Handelskammer, sofern sie zur Gewerbesteuer veranlagt

Mehr

Die Pharma-Industrie in Berlin

Die Pharma-Industrie in Berlin Die Pharma-Industrie in Berlin Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth

Vorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,

Mehr

4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG

4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG 4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG MÖNCHENGLADBACH, ESSEN, 12. JUNI 2012 TÜRKISCHE WIRTSCHAFT STABILER WACHSTUM Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des realen

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der

Mehr

Gerhard Heske. Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland

Gerhard Heske. Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland HSR Supplement / Beiheft Nr. 17 (2005) Gerhard Heske Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland 1970-2000. Neue Ergebnisse einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. A 258069

Mehr

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

IX. 84 / Handelskammer Hamburg

IX. 84 / Handelskammer Hamburg BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.

Mehr

Niedriglohnbezieher (Teil 1)

Niedriglohnbezieher (Teil 1) (Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons

Mehr

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg

Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg Michael Stützer a a Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Mikroökonomik Inhalt 1. Einführung 2. Arbeits- und Wohnortentscheidung kreativer

Mehr

Sozialgenossenschaften in Deutschland die Quadratur des Kreises

Sozialgenossenschaften in Deutschland die Quadratur des Kreises Sozialgenossenschaften in Deutschland die Quadratur des Kreises Dr. Burghard Flieger innova eg, Projektbüro Freiburg Erwinstraße 29, 79102 Freiburg Tel. 0761/709023 genossenschaft@t-online.de www-innova-eg.de

Mehr

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL

DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL DER DIENSTLEISTUNGSSEKTOR IN SÜDTIROL Ein Überblick Urban Perkmann Bozen, 12.06.2015 WAS SIND DIENSTLEISTUNGEN? Dienst-Leistungen unterscheiden sich von Sach-Leistungen u.a. durch» Immaterialität» Gleichzeitige

Mehr

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen St_L_16A_ 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen 1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September

Mehr

Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz

Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz Statistik-Info Nr. 5 / 2010 Dezember 2010 Stadt Konstanz Umsatz und Beschäftigte im Einzelhandel und Tourismus in Konstanz Aufgrund neuer Daten des Statistischen Landesamts konnten erstmals Details der

Mehr

Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in

Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in Bulgarien Erwerbstätigkeit der Frauen im Sozialismus Maximale

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Marktanalyse Italien 2018

Marktanalyse Italien 2018 Marktanalyse Italien 2018 Marktanalyse Italien 1. Markdarstellung Italien 1.1. Makroökonomische Daten und Prognosen 1 Der italienische Wirtschaftskreislauf erholt sich langsam und hat sich insbesondere

Mehr

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon Gewerbeaufsicht Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon 07361 503- Chemie (LB 1) Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Metall (LB 2)

Mehr

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz

Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 Umfragebericht für Schweiz Mögliche Auswirkungen von Cyberkriminalität auf das Geschäft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Jahr 2016 für Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis Projektaufbau S. 3 Ergebnisse Zusammenfassung S.

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002 Artikel- Nr. 3911 02001 Geld und Kredit D III 1 - j/02 05.11.2003 Zahlungsschwierigkeiten in Baden-Württemberg 2002 Allgemeine und methodische Erläuterungen zur Statistik der Zahlungsschwierigkeiten Begriffsbestimmungen

Mehr

Beschäftigung im Inland und Ausland (EU)

Beschäftigung im Inland und Ausland (EU) Beschäftigung im Inland und Ausland (EU) Wer ist wo versichert? Beispiele VO 883/2004 Für wen gilt diese Verordnung? seit 1.5.2010 für Staatsangehörige der 28 EU-Mitgliedstaaten seit 1.1.2011 für Drittstaatenangehörige

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126

Mehr

Düsseldorf-Lohausen Vielfalt zwischen Flughafen und Messe

Düsseldorf-Lohausen Vielfalt zwischen Flughafen und Messe Düsseldorf-Lohausen Vielfalt zwischen Flughafen und Messe Düsseldorf-Lohausen Vielfalt zwischen Flughafen und Messe Der Mix macht s Im Nordwesten der Landeshauptstadt Düsseldorf, angrenzend an Flughafen,

Mehr

Formale Überqualifizierung von Ausländern

Formale Überqualifizierung von Ausländern Aktuelle Berichte Formale Überqualifizierung von Ausländern 13/2015 In aller Kürze In Deutschland haben 7,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Der Kanton Thurgau im Überblick

Der Kanton Thurgau im Überblick Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative

Mehr

Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes

Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes? Aufgabe Lest euch die Schritte zur Durchführung der Analyse durch. Auf der Seite 2 findet ihr eine Übersicht und Checkliste. Die Analyse eines von euch gewählten

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg 6. Bonner Unternehmertage, 10. und 11. Oktober 2011 Michael Swoboda, Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon

Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon Gewerbeaufsicht Leitbranche (LB) Zuständigkeit im OAK Ansprechpartner Telefon 07361 503- Chemie (LB 1) Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung Ost Herr Schindler 1186 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren

Mehr

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"

Mehr

Lehrer/in werden in Osnabrück:

Lehrer/in werden in Osnabrück: Lehrer/in werden in Osnabrück: Berufliche Bildung / Lehramt an berufsbildenden Schulen Andrea Mochalski (Zentrum für Lehrerbildung) Valerie Stabel (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) Welche Lehrämter kann

Mehr

Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland

Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Daten zur Bevölkerung mit ausländischer Herkunft bzw. mit Migrationshintergrund in Deutschland werden aus verschiedenen Quellen gespeist.

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit

Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung Beitrag einer verantwortungsvollen Informatik Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplominformatiker Humboldt-Universität

Mehr

Unternehmen und Arbeitsstätten

Unternehmen und Arbeitsstätten . Unternehmen und Arbeitsstätten Insolvenzverfahren Als Insolvenzverfahren gelten alle eröffneten und mangels Masse abgewiesenen Verfahren sowie die Fälle, in denen ein Schuldenbereinigungsplan angenommen

Mehr

Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren

Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Eva Heckl Daten zu Unternehmerinnen 3/16 Rd. 1/3 der Selbstständigen sind Frauen (28,2% - 35,5% je nach statistischer Quelle) Aktive Kammermitglieder:

Mehr

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Wirtschaftsdaten Niederbayern Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und. Migranten in Deutschland: Ein Überblick. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und. Migranten in Deutschland: Ein Überblick. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Potentiale von selbstständigen Migrantinnen und Migranten in Deutschland: Ein Überblick Ann-Julia Schaland Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Forschungstag 2012 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Dienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften

Dienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften Dienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften Martin Gornig FES Berlin, 29. Juni 2010 Gliederung 1. Erfassungsprobleme bei Dienstleistungen 2. Kennzeichen modernen Industrie Gesellschaften 3. Dienstleistungen

Mehr

Die Definition von Kinderarmut

Die Definition von Kinderarmut Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine

Mehr

Reglement für den Businessplanwettbewerb START UP!

Reglement für den Businessplanwettbewerb START UP! Bolzano Bozen 27.10.2014 Reglement für den Businessplanwettbewerb START UP! Veranstalter Veranstalter des Gewinnspiels ist die TIS Techno Innovation South Tyrol KAG, mit Sitz in Bozen, Siemensstraße 19.

Mehr

Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher

Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher Wissenschaftliche Tagung zum Arbeitsmarkt, 20.-21. Mai 2014 Thomas Weißbrodt Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für

Mehr

Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse -

Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse - Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse - Monika Hin und Inga Autzen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 26. Januar 2017 Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse - 1. Grundsätze der amtlichen

Mehr

11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm

11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm Mitgliedsunternehmen der IHK Ulm 11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm 11.1 Kammerzugehörige Unternehmen - Mitgliedsunternehmen am 1.1.214 nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

Kombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3

Kombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3 Kombinatorik Die Kombinatorik beschäftigt sich damit, verschiedene mögliche Auswahlen und Anordnungen von Elementen aus endlichen Mengen zu untersuchen. Insbesondere wird die Anzahl dieser berechnet. BEISPIEL:

Mehr

Die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich. von Jörn Kruse

Die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich. von Jörn Kruse Die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich von Jörn Kruse Wohlfahrtsregimetypen Wohlfahrtstyp Sozialdemokratisch Konservativ Liberal Beispielländer Schweden, Dänemark Deutschland,

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

Besetzung der Ausbildungsplätze im Wahlkreis 33 (Stadtkreis Baden-Baden und südlicher Landkreis Rastatt)

Besetzung der Ausbildungsplätze im Wahlkreis 33 (Stadtkreis Baden-Baden und südlicher Landkreis Rastatt) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7290 11. 08. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) deutsche deutsche Besland 13 Baden-Württemberg 200 263 38 710 161 553 237 272 60 686 176 586 13 11 Bayern 278 226 73 506 204 720 262

Mehr

Agentur für Arbeit Schwerin Ludwigslust-Parchim

Agentur für Arbeit Schwerin Ludwigslust-Parchim Pressegespräch in Parchim, 22. November 2018 Agentur für Arbeit Schwerin Ludwigslust-Parchim Aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Landkreis Ludwigslust-Parchim G u n t r a m

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013

INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013 INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013 Autoren: Hemke, Robert 1 Elsässer, Florian 1 1 Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel

Mehr

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Landeskasse für soziale Sicherheit Burkina

Mehr

Arbeitgeber-Service Nord

Arbeitgeber-Service Nord WILLKOMMEN beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Hameln Arbeitgeber-Service Nord Agentur für Arbeit Stadthagen, Enzer Str. 21, 31655 Stadthagen E-Mail: Stadthagen.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de,

Mehr

Saisonarbeit: «stylized facts» aus Südtirol

Saisonarbeit: «stylized facts» aus Südtirol Saisonarbeit: «stylized facts» aus Südtirol 1. Absorption Capacity Trentino-Südtirol beschäftigt im Italienweiten Vergleich die meisten Saisonarbeiter: 20.6% aller Saisonarbeiter, die nach Italien kommen

Mehr

Nachhaltige Medienproduktion im Akzidenzeinkauf bei Boehringer Ingelheim

Nachhaltige Medienproduktion im Akzidenzeinkauf bei Boehringer Ingelheim Nachhaltige Medienproduktion im Akzidenzeinkauf bei Boehringer Ingelheim Media Mundo 2. Kongress für nachhaltige Medienproduktion vom 5. bis 6. Mai 2010 / Berlin Quelle: Deutscher Drucker 2 Agenda Zur

Mehr

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER Kennst du Österreich? Österreich bedeutet mehr als nur Sisi und Mozart. Das Land im Herzen Europas bietet eine interessante Geographie, wechselvolle Geschichte und verwurzelte Traditionen

Mehr

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014 Selbstbestimmtes Leben, frei von Religion und Glauben an einen Gott? 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Gesamt 15 29 35 West 15 20 27 35 trifft voll und ganz zu trifft eher zu Ost 12 17 36 trifft eher nicht zu trifft

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Mexiko Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Mexiko-Stadt Währung Mexikanischer Peso (MXN) Amtssprache Spanisch Bevölkerung

Mehr

Status quo und Hürden der Personalisierung. in deutschen Handelsunternehmen

Status quo und Hürden der Personalisierung. in deutschen Handelsunternehmen Status quo und Hürden der Personalisierung in Oliver Prokein Dr. Stefan Sackmann Institut für Informatik und Gesellschaft Abteilung Telematik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg {prokein sackmann}@iig.uni-freiburg.de

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 4 vj 04/15 Dienstleistungen im Land Brandenburg 4. Vierteljahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Endgültige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 4 vj 04/15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht D III 1 vj 3 / 07 Insolvenzen Land Brandenburg 01.01. - 30.09.2007 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im Dezember 2007 Erscheinungsfolge:

Mehr

Sylvio Herzog 18. Oktober 2012 Pillnitz. Nachwuchsoffensive Grüne Berufe

Sylvio Herzog 18. Oktober 2012 Pillnitz. Nachwuchsoffensive Grüne Berufe Sylvio Herzog 18. Oktober 2012 Pillnitz Nachwuchsoffensive Grüne Berufe Inhalt 1. Aktuelle Entwicklungen 2. Ausbildungsplatzangebot / -nachfrage 3. Aktivitäten der Bundesagentur für Arbeit zur Fachkräftesicherung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 3 vj 02/16 Dienstleistungen in Berlin 2. Vierteljahr 2016 statistik Berlin Brandenburg Vorläufige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 3 vj 02/16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes

Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern

Mehr

Leasing-Markt Prof. Rüdiger Freiherr von Fölkersamb Präsident der Leaseurope

Leasing-Markt Prof. Rüdiger Freiherr von Fölkersamb Präsident der Leaseurope Europäischer Leasing-Markt 2009 Prof. Rüdiger Freiherr von Fölkersamb Präsident der Leaseurope Agenda Marktdaten 2009 Mobilien- und Immobilien-Leasing in Europa Entwicklung des europäischen Marktes Top

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 4 vj 01/15 Dienstleistungen in Berlin 1. Vierteljahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Endgültige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 4 vj 01/15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2014 Vergleich mit 2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2014 Vergleich mit 2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2014 Vergleich mit 2013 2/2017 Arbeitsstätten 2014 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2014 kann eine

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2014

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2014 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/14 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2014 Herausgegeben am:

Mehr

sr< A Gerhard Heske Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung DDR Daten, Methoden, Vergleiche

sr< A Gerhard Heske Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung DDR Daten, Methoden, Vergleiche sr< Gerhard Heske Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung DDR 1950-1989. Daten, Methoden, Vergleiche A 257836 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 A. Ausgangspunkte der VGR-Rückrechnung 17 1. Die volkswirtschaftliche

Mehr

was kommt da auf uns zu?

was kommt da auf uns zu? Big Data was kommt da auf uns zu? Florian Kreker Projektmanager Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL 1 Gliederung 1. Digitalisierung und Big Data 2. Big Data im Gesundheitswesen 3. Big

Mehr

Wandel der technischen Arbeitswelt

Wandel der technischen Arbeitswelt 1 Wandel der technischen Arbeitswelt Bernhard Horlacher Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen 9. 10. Klasse 4 45 Min. Themeneinheit Berufswahl und Arbeitsmarkt Lernziele und Kompetenzentwicklung Die Schülerinnen

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Italien als Investitionsstandort- Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Italien als Investitionsstandort- Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 5. Internationaler Deutscher Steuerberaterkongress 2010 Italien Italien als Investitionsstandort- Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Referent: Norbert Pudzich, Geschäftsführer AHK Italien Gliederung I.

Mehr

Industrie 4.0. Martina Koederitz, BITKOM-Präsidium. Hannover, 16.03.2015

Industrie 4.0. Martina Koederitz, BITKOM-Präsidium. Hannover, 16.03.2015 Industrie 4.0 Martina Koederitz, BITKOM-Präsidium Hannover, 16.03.2015 Industrie und Gewerbe zentrale Kunden von ITK-Unternehmen Wie wichtig sind Kunden aus der Industrie bzw. dem verarbeitenden Gewerbe

Mehr

Oswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen

Oswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Oswald Lechner, 20.11.2008 Sand in Taufers: Zentrum des Ahrntales Bevölkerung 06.11.2008: 5.157 Anteil am Pustertal: 6,7% Sand in Taufers: Fraktionen Bevölkerungsanteil Anteil Arbeitsplätze Sand 43,4%

Mehr

Wachstum darunter Baugewerbe. Unternehmen

Wachstum darunter Baugewerbe. Unternehmen er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 15.094 im Produzierendes Gewerbe 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 5.837 Baugewerbe 383

Mehr

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2016

Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2016 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/16 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2016 Herausgegeben am:

Mehr

Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens

Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens Technische Universität Braunschweig Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens Von Universität Carolo-Wilhelmina zu zur Erlangung

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 01.10.16

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 01.10.16 Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 01.10.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Unterpleichfeld Beschreibung ländliche

Mehr

Wachstum. Unternehmen Betriebe

Wachstum. Unternehmen Betriebe er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 10.977 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 davon im Produzierendes Gewerbe 3.563 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 Baugewerbe

Mehr

Unsere Kooperation mit Südafrika

Unsere Kooperation mit Südafrika Unsere Kooperation mit Südafrika Dokumentation einer Zusammenarbeit (2008-2012) Agenda Partner und Ziele UWC, CMHS EFH Bochum, Diakonie Ruhr Projekte Besuche Partner und Ziele Die Partner Evangelische

Mehr

Je höher die abgeschlossene Ausbildung, desto geringer ist die Chance arbeitslos zu werden.

Je höher die abgeschlossene Ausbildung, desto geringer ist die Chance arbeitslos zu werden. Was ist Arbeit? Mühen und Anstrengungen im Wandel der Zeiten Betrifft: Geschichte / Teil 1 5 Gestaltung: Martin Adel mit Andrea Komlosy, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Universität Wien

Mehr