01I ZEITPLAN ERSTELLEN 1 / 2

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1 01I ZEITPLAN ERSTELLEN 1 / 2 Startdatum des Projekts Datum der Präsentation Abgabedatum Bericht Das müsst ihr in diesem Zeitplan noch ergänzen - Daten einfügen unter Datum - Giesstermine während der Datensammlungsphase (Pflanzenrezept befolgen) - Wer giesst wann? Genaue Aufgabenverteilung (am besten bestimmt ihr immer einen Wochen - VerantwortlicheN) - Akkukontrolle, sollte ca. jeden Monat durchgeführt werden Einführung >> Datensammlung >> Auswertung DATUM AUFGABE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Einführung durch die Lehrperson (Startdatum) Fragestellung ausarbeiten, Untersuchung planen, eigenen Zeit - und Giessplan erstellen Standort aussuchen und Ansäen, Kameras montieren Akkukontrolle, evtl. USB-Stick auslesen Akkukontrolle, evtl. USB-Stick auslesen Akkukontrolle, evtl. USB-Stick auslesen

2 01I ZEITPLAN ERSTELLEN 2 / 2 Stick auslesen, erste Versuche mit der Auswertungssoftware Kameras abmontieren und gesamtes Zubehör der Lehrperson übergeben. Film(e) bearbeiten mit der Auswertungssoftware Resultate darstellen und interpretieren (Bericht) Ergebnisse zusammenfassen und präsentieren Offene Fragen klären und weiterreichende Forschungsfragen formulieren Abschluss des Projekts

3 02 I REZEPT RINGELBLUME 1 / 2 Startdatum des Projekts Aussaat keimdauer blütezeit Februar / März 8-14 Tage Juni - Oktober Material - Pflanzensamen - Torffreie Aussaaterde - 1 Pflanzentopf / Person - 1 Unterteller / Person - Giesskanne oder Plastikflasche (kleine Löcher in Deckel stechen) VorgeheN tipps Zeitraum Aussaat in Pflanzentöpfe Den Topf mit Aussaaterde füllen und die Erde nass machen. Dann die Samen gut verteilen, leicht in der nassen Erde andrücken und so viel Erde über die Samen streuen, bis sie bedeckt sind. Nochmals etwas Wasser über die Erde geben. Die Samen sollen sich bis zur Keimung ständig in feuchter Erde befinden. Das heisst jeden Tag überprüfen, ob die Erde noch feucht ist. Das Wasser darf sich nicht im Unterteller sammeln, die Erde muss lediglich feucht bleiben. Tag 0 Keimung Nach ca Tagen sollten erste, grüne Spitzen der keimenden Ringelblume zu sehen sein. Wahrscheinlich werden nicht alle angesäten Ringelblumen gleichzeitig keimen. Da nicht alle Ringelblumen gleichzeitig keimen, sollte weiterhin die Erde gut feucht gehalten werden. Tag 8 Wachstum der Pflanze Die Pflanze bildet zuerst 2 Blätter aus die Keimblätter. Die Pflanze wird beginnen sich der Sonne zuzuwenden. Es ist nun wichtig die wachsenden Pflänzchen zu beobachten und die Töpfe immer wieder um 180 zu drehen, damit die Pflanzen einen geraden Wuchs haben. Nun sollte das Wässern auf einen Zwei- Tages- Rhythmus gesenkt werden (Daumentest: Wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist, braucht die Pflanze Wasser). Die Keimlinge haben nun ihre Keimblätter ausgebildet. Alle Samen die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekeimt haben, sind wahrscheinlich beschädigt und keimungsunfähig. Tag 14

4 02 I REZEPT RINGELBLUME 2 / 2 Pikieren Wenn eine Höhe von 5-10 cm erreicht ist und 6-8 Blätter pro Pflanze vorhanden sind, kann pikiert werden (ca. 2-3 Wochen nach der Keimung). Es wird pro Topf diejenige Pflanze ausgewählt, welche am stärksten scheint. Das heisst diejenige auswählen, die gerade gewachsen ist, viele Blätter und den stärksten Stängel hat. Die anderen ein oder zwei Ringelblumen können entfernt werden. Die aussortierten schwächeren Pflanzen können auch nach draussen gesetzt werden. Die Entwicklung der unterschiedlichen Standorte (innerhalb / ausserhalb des Klassenzimmers) kann so beobachtet werden. Tag 22 Pflege der Pflanze Die Pflanze braucht nun nicht mehr viel Pflege, ausser dem regelmässigen Giessen. Nach 2-3 Monaten kann die Pflanze auch umgetopft werden in einen grösseren Topf, damit die Wurzeln genügend Platz haben um weiterzuwachsen. Sobald es draussen warm ist, kann die Pflanze allenfalls rausgesetzt werden (April / Mai). Beim Umtopfen dürfen die Wurzeln nicht zu stark beschädigt werden. Die umgetopfte Pflanze sollte gut angedrückt und bewässert werden in der neuen Erde (ebenso draussen). Ab Tag 22 Vermehrung Sobald die Pflanze eine Blüte gebildet hat, können daraus Samen gewonnen werden für das nächste Jahr. Wenn die Blüte verwelkt und getrocknet ist, kann sie abgenommen und die Samen einzeln herausgelöst werden. Die Samen werden (in trockenem Zustand!) in kleinen, gut verschliessbaren Plastikbeuteln aufbewahrt.

5 03 I REZEPT CHRYSANTHEME 1 / 2 Startdatum des Projekts Aussaat keimdauer blütezeit März / April Tage August - Oktober Material - Pflanzensamen - Torffreie Aussaaterde - 1 Pflanzentopf / Person - 1 Unterteller / Person - Giesskanne oder Plastikflasche (kleine Löcher in Deckel stechen) VorgeheN tipps Zeitraum Aussaat in Pflanzentöpfe Den Topf mit Aussaaterde füllen und die Erde nass machen. Dann die Samen gut verteilen und mit wenig Erde bedecken. Die Samen sollen sich bis zur Keimung ständig in feuchter Erde befinden. Das heisst jeden Tag überprüfen, ob die Erde noch feucht ist. Das Wasser sollte sich nicht im Unterteller sammeln, die Erde muss lediglich feucht bleiben. Tag 0 Keimung Nach ca Tagen sollten erste, grüne Spitzen der keimenden Chrysantheme zu sehen sein. Wahrscheinlich werden nicht alle ausgebrachten Samen gleichzeitig keimen. Da nicht alle Chrysanthemen gleichzeitig keimen, sollte weiterhin die Erde gut feucht gehalten werden (aber keine Staunässe entstehen lassen, d. h. keine Wasseransammlung im Unterteller). Tag 10 Wachstum der Pflanze Die Pflanze bildet zuerst 2 Blätter aus die Keimblätter. Nun sollte das Wässern auf einen Zwei - Tages - Rhythmus gesenkt werden (Daumentest: Wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist, braucht die Pflanze Wasser). Die Keimlinge haben nun ihre Keimblätter ausgebildet. Alle Samen die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekeimt haben, sind wahrscheinlich beschädigt und keimungsunfähig. Tag 20

6 03 I REZEPT CHRYSANTHEME 2 / 2 Pikieren 3-4 Wochen nach der Keimung kann pikiert werden. Es wird pro Topf diejenige Pflanze ausgewählt, welche am stärksten scheint. Das heisst diejenige auswählen, die gerade gewachsen ist, viele Blätter und den stärksten Stängel hat. Die anderen Chrysanthemen können entfernt werden. Pflege der Pflanze Die Pflanze braucht nun weniger Pflege, ausser dem regelmässigen Giessen (im Hochsommer muss je nach Hitze jeden Tag! gegossen werden). Nach 2-3 Monaten kann die Pflanze auch in einen grösseren Topf umgetopft werden, damit die Wurzeln genügend Platz haben um weiterzuwachsen. Sobald es draussen warm ist, kann die Pflanze allenfalls rausgesetzt werden (ab April / Mai). Die Blüten müssen je nach Grösse gestützt werden, damit sie nicht umknicken. Verblühte Stiele werden direkt über dem Boden abgeschnitten. Die aussortierten schwächeren Pflanzen können auch nach draussen gesetzt werden. Die Entwicklung der Pflanze an unterschiedlichen Standorten (innerhalb / ausserhalb des Klassenzimmers) kann so beobachtet werden. (Aber Vorsicht vor Schnecken! Diese mögen die Chrysanthemen besonders gerne.) Beim Umtopfen dürfen die Wurzeln nicht zu stark beschädigt werden. Die umgetopfte Pflanze sollte gut angedrückt und bewässert werden in der neuen Erde (ebenso draussen). Falls die Pflanze nach draussen gesetzt wird, muss unbedingt für einen Schneckenschutz gesorgt sein! Entweder Schneckenzaun anbringen oder den Topf auf einen Fenstersims stellen. Tag 30 Ab Tag 30 Vermehrung Die Chrysantheme kann durch Stecklinge einfach vermehrt werden. (siehe http: //chrysanthemen.net / vermehrung / )

7 04 I REZEPT SCHNEEGLÖCKCHEN 1 / 2 Startdatum des Projekts Aussaat keimdauer blütezeit Oktober / November November - Februar Februar - März Material - Pflanzensamen - Torffreie Aussaaterde - 1 Pflanzentopf / Person - 1 Unterteller / Person - Giesskanne oder Plastikflasche (kleine Löcher in Deckel stechen) VorgeheN tipps Zeitraum Aussaat in Pflanzentöpfe Den Topf mit Aussaaterde füllen, die Samen gut verteilen und mit Erde bedecken (Dunkelkeimer). Zwiebeln werden vor dem Einpflanzen in Wasser getaucht. Der Topf wird nun für 2-4 Wochen ans Fenster gestellt, damit er von der Herbstsonne erwärmt wird. Die Erde sollte während dieser Zeit feucht gehalten werden. Überwinterung Nach 2-4 Wochen wird der Topf zur Überwinterung an einen kühlen, schattigen Ort gestellt (wenn möglich sollte der Topf im Freien stehen). Die Pflanzen brauchen Temperaturen von - 4 und + 4 Grad um die keimauslösenden Substanzen zu entwickeln. Keimung Die Keimung erfolgt erst nach der Kälteeinwirkung des Winters (Kaltkeimer) im Februar. Die Erde wird nun wieder mit wenig Wasser versorgt und der Topf im Schulzimmer oder draussen aufgestellt werden. Der Temperaturschock sollte nicht zu gross sein. Tag 0 Tag 14 Februar

8 04 I REZEPT SCHNEEGLÖCKCHEN 2 / 2 Wachstum der Pflanze Die Pflanze bildet zuerst die Keimblätter. Die Erde muss weiterhin gering feucht gehalten werden (Daumentest: Wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist, braucht die Pflanze wenig Wasser). Februar Pikieren Falls nötig kann pikiert werden. Es werden pro Topf diejenige Pflanzen ausgewählt (3-4), welche am stärksten scheinen. Die anderen Pflanzen können entfernt werden. Die aussortierten schwächeren Pflanzen können auch nach draussen gesetzt werden. Die Entwicklung der Pflanze an unterschiedlichen Standorten (innerhalb / ausserhalb des Klassenzimmers) kann so beobachtet werden. Februar Pflege der Pflanze Die Pflanze braucht wenig Pflege. Bei trockener Erde ab und zu etwas Wasser genügt. Februar / März Vermehrung Sobald die Pflanze eine Blüte gebildet hat, können daraus Samen gewonnen werden für das nächste Jahr. Wenn die Blüte verwelkt und getrocknet ist, kann sie abgenommen und die Samen herausgelöst werden. Die Samen werden (in trockenem Zustand!) in kleinen, gut verschliessbaren Plastikbeuteln aufbewahrt..

9 05 I ARBEITSJOURNAL 1 / 2 Startdatum des Projekts Datum der Präsentation Abgabedatum Bericht 1 2 Begriff Phänologie Die Phänologie (griechisch φαίνο μαι p h aíno mai ich erscheine und - logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden und beobachtbaren Entwicklungserscheinungen in der Natur. Die Phänologie hat sich in der modernen Zeit als wichtigen Klimaindikator herausgestellt und wird weltweit an verschiedenen Forschungseinrichtungen behandelt. Von Bedeutung ist sie auch für die Klimawandelforschung. Unsere Forschungsfrage lautet 3 Mögliche Antworten auf unsere Frage 4 Geläufiger Name der ausgewählten Pflanze

10 05 I ARBEITSJOURNAL 2 / 2 5 Familie GattuNG art 6 Standortbeschreibung (Ort, Ausrichtung, evtl. Temperatur) Datum des Keimzeitpunkts Datum des Blühzeitpunkts Datum der Samenreife Sonstige Beobachtungen

11 06 I FORSCHUNGSBERICHT VERFASSEN TEIL 1 Anleitung zur Diskussion der Ergebnisse 11 Diskutiert in eurem Team folgende Fragen und haltet hier das Wichtigste in Kürze fest: Was bedeuten die Ergebnisse? 12 Entsprechen sie den Erwartungen? 13 Was können wir damit zeigen? 14 Weitere wichtige Punkte, die ihr diskutiert habt.

12 07 I FORSCHUNGSBERICHT VERFASSEN TEIL 2 ANFORDERUNGEN AN DEN FORSCHUNGSBERICHT 15 Diskutiert in eurem Team folgende Fragen und haltet hier das Wichtigste in Kürze fest. Wie könnt ihr gewährleisten, dass euer Bericht auch von anderen Personen verstanden werden kann? 16 In welcher Form werden die Ergebnisse am besten dargestellt / mitgeteilt? (Beachtet, dass auch eine Beschreibung des Vorgehens dazu gehört, damit auch andere verstehen, was gemacht wurde und wie die Resultate entstanden sind.) 17 Gibt es spezielle Ideen, um die Ergebnisse eindrücklich, korrekt und gut verständlich zu präsentieren? 18 Wie wird die anstehende Arbeit aufgeteilt?

13 08 I FORSCHUNGSBERICHT VERFASSEN TEIL 3 WEITERFÜHRENDE FRAGESTELLUNGEN 19 Entwicklung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre Während mehreren hunderttausend Jahren bewegte sich die CO2 Konzentration in der Atmosphäre in einer mehr oder weniger konstanten Bandbreite (180 bis 300 ppmv; ppmv = Anzahl Moleküle pro Million in einem bestimmten Volumen). Seit die Menschen vermehrt fossile Energieträger nutzen, ist es zu einem massiven Anstieg der CO2 Konzentration gekommen (390 ppmv). CO 2 -Konzentration der letzten Jahre und der nächsten 100 Jahre Stand 2100 (Szenario business as usual) Stand 2100 (optimistisches Szenario) Stand 2007 um Zeitachse (in 1000 Jahren) EPICA/IPCC/Universität Bern Abbildung 1 CO2 - Konzentration mit der konstanten Bandbreite und steigendem Anteil in der Atmosphäre ab (http: // / klima / / / index.html?lang = de) CO 2 -Konzentration (ppm) 20 Was ist CO2 und warum wird es im Zusammenhang mit der Natur und phänologischen Abläufen oft diskutiert? Besprecht unter anderem die Rolle des CO2 a) bei der Photosynthese und b) als Treibhausgas. 21 Wie wirkt CO2 (Kohlendioxid) schlecht auf die Umwelt? Nennt einige schädlichen Effekte des CO2 und diskutiert deren Folgen. 22 Wie kann ich die Umwelt schützen?

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