Erfahrungsbericht eines Auslandspraktikums in Neuseeland

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1 Erfahrungsbericht eines Auslandspraktikums in Neuseeland Studentin: Ramona Willner Hochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Studiengang: Sonderpädagogik Praktikumsart: SP4 Zeitraum: Addington School 22 Brougham Street Christchurch 8024 New Zealand Phone: Fax: Mobile: Schullogo Principal: Trudy Heath Deputy Principal: Rebecca Meachen Assistant Principal: Glenys Barr 1

2 Gliederung I Die Entscheidung für Neuseeland II Die Vorbereitungen III Die Praktikumszeit i Erste Eindrücke in der Schule ii Das Schulleben und Verhalten iii Erdbebenerfahrung IV Fazit 2

3 I Die Entscheidung für Neuseeland Schon zu Beginn meines Studiums (SoSe 2008) habe ich mit dem Gedanken gespielt, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Sich neuen Herausforderungen zu stellen, ungewohnte Situation selbständig zu meistern, viele neue Eindrücke zu gewinnen - welche mit Sicherheit die Persönlichkeit prägen - verhießen Aufregung, Spannung, Abenteuer und vielleicht neue Freundschaften in einem anderen Land zu knüpfen. Auch bei Arbeitgebern wird immer wieder davon gesprochen, wie wichtig Teamfähigkeit ist und ich denke, es kann nur von Vorteil sein, diese auch mal in einem fremden Land unter Beweis zu stellen. Grundsätzlich war für mich im Vornherein klar, dass wenn ich ins Ausland gehen würde, es sich dabei um ein englischsprachiges Land handeln müsse, damit ich mich verständigen und auch unterrichten kann. Mein Interesse ein Blockpraktikum im Ausland zu erleben ist vielseitig. Zu den oben genannten Aspekten zählen noch weitere. Zunächst finde ich es allgemein spannend, ein anderes Schulsystem als unseres kennen zu lernen. Besondere Neugierde kommt dabei dem Aspekt der sonderpädagogischen Handlungsweise mit behinderten Schülern zu, welche in anderen Ländern mehr oder weniger gut funktionieren als in Deutschland. Das Interesse daran weckte ein Seminar, das ich letztes Semester besuchte. Es lautete: Gemeinsamer Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung und zielte stark auf die Inklusions/Integrationsdebatte, welche es auch schon seit längerer Zeit in Deutschland gibt. Dabei setzten wir uns auch mit Statistiken und Informationen aus anderen Ländern auseinander. Den Prototyp für vorbildliche Inklusion/Integration bieten nach wie vor Kanada und Schweden. Zunächst war ich sehr daran interessiert, mein Praktikum in Kanada zu absolvieren um mir ein Vorbild in Sachen Inklusion/Integration anzusehen. Da ich aber auch an Land/Leute und Kultur interessiert bin, war für mich klar, wenn ich ins weite Ausland verreisen würde, dann über einen längeren Zeitraum, um mir alle diese Dinge neben den vier Wochen Praktikum anschauen zu können. Im Verlauf meines Studiums kamen nur noch die Semesterferien von Februar bis April 2011 in Frage, daher fiel Kanada aus der Planung heraus, da es dort zu dieser Jahreszeit bitterkalt ist. Somit suchte ich auf der anderen Erdhalbkugel nach einem andersartigen Schulsystem und der Möglichkeit, in einem interessanten Land, mit interessanter Kultur herum zu reisen. Nachdem ich beim Akademischen Auslandsamt den Praktikumsbericht des Kommilitonen Paul Richter gelesen habe, entschied ich mich letztendlich für Neuseeland. Zu ihm nahm ich dann Kontakt auf und traf mich sogar mit ihm direkt in Neuseeland, da er zur gleichen Zeit am selben Ort verweilte wie ich. Ein weiterer und für mich persönlich entscheidender Grund ausgerechnet auf der anderen Erdhalbkugel meine Praktikumszeit zu verbringen ist der, dass ich in ein paar 3

4 Jahren Lehrerin sein werde und es dann nur schwer möglich sein wird, für so lange Zeit zwischen Februar und April nach Neuseeland oder Australien zu reisen, obwohl dies die beste Reisezeit ist. II Die Vorbereitungen Nachdem ich also den Bericht von Paul Richter gelesen hatte, bewarb ich mich zeitgleich an der Addington School in Christchurch, die sich auf der Südinsel Neuseelands befindet und an einer anderen Schule in Auckland. Ich wunderte mich, dass lange keine der beiden Schulen zurück schrieb. Nach Recherchen im Internet wurde mir dann klar, dass ich meine Bewerbung ausgerechnet in der neuseeländischen Ferienzeit abgeschickt hatte. Nach einigen Wochen hatte ich dann endlich 2 Mails im Posteingang. Die Schule in Auckland hatte abgelehnt, die Addington School zugesagt. Somit war die Sache klar. Ich durfte mein Praktikum an einer Schule ganz weit weg machen. Ich konnte es kaum glauben, dass diese Zeit ein halbes Jahr später eintreffen würde. Die weiteren konversationen mit der Addington School verliefen freundlich, absolut schnell und zuverlässig. Sie fragten mich in welcher Klassenstufe ich gerne unterrichten wolle, ob lieber jüngere oder ältere Schüler usw. und ich entschied mich für eine erste Klasse, in der die Schüler 5-6 Jahre alt sind. Ich fragte nach, ob sie mir Informationen geben könnten, auf welche Weise ich an eine Unterkunft kommen könnte und prompt bot die Schule von sich aus an, sich um eine Unterkunft für mich zu kümmern. Nach meiner Unterkunftmöglichkeit haben sie direkt im Kollegium gefragt und so kam es, dass ich direkt beim Assisant Principal unterkam. Mit ihr stand ich dann kurz vor meiner Abreise in Kontakt. Bisher wusste ich noch nicht viel über das Neuseeländische Schulsystem. Bekannt war mir nur, dass Schulen in Deutschland und Neuseeland zwar einige Gemeinsamkeiten aufweisen, an einigen Stellen aber auch große Unterschiede. Zum Beispiel unterscheiden sich Aufbau und Einteilung der neuseeländischen Klassenstufen vom System in Deutschland. Während sich die deutsche Grundschulzeit auf vier Jahre beschränkt, werden die Primary Schools in Neuseeland bereits ab dem fünften Lebensalter bis zur achten Klasse besucht. Neben der Unterkunftssuche gab es noch einige Formulare auszufüllen, damit auch von Seiten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg alles seinen richtigen Weg ging. So ließ ich mir die Befürwortung meiner Dozentin für das Praktikum unterschreiben, schickte Formulare nach Neuseeland, bewarb mich um die Förderung der Mittel des Landes Ba-Wü, buchte den Flug, den Camper usw. usw. 4

5 Zusätzlich plante ich neben den ganzen Semesterarbeiten noch meine Rundreise nach dem Praktikum. Das machte zwar Spaß und die Vorfreude auf Kultur/Land/Leute wuchs stetig, aber es verlangte auch nach viel Zeit. Was ich bei der Bewerbung für das Praktikum in Neuseeland vollkommen verdrängt hatte war, wie lange man tatsächlich mit dem Flieger braucht III Die Praktikumszeit Anreise: Dann endlich war es soweit. Die letzte Woche in Deutschland vor der Abreise hatte begonnen. Ich wurde unruhig. Ich bekam auf einmal doch ein klein wenig Bedenken, was mich im Ausland alles erwarten würde. Ob ich mit der Gastfamilie, den Lehrern und den Schülern zurechtkommen würde. Ich machte alle meine Hausarbeiten fertig und gab sie ab, damit ich eine Woche vor Semesterende abfliegen konnte. Wäsche wurde gewaschen, viel zu viel eingepackt und dann flog ich vom Frankfurter Flughafen ab.und flog.und flog stieg aus in Bangkok Dubai Syndney.lernte ganz viele andere junge Menschen unterwegs kennen und dann, nach 34 Stunden kam ich endlich am Flughafen in Christchurch an. Dort erwartete mich die Gastmutter, gleichzeitig Assistant Principal der Addington School, mit einem Blatt auf dem stand : Ramona! Welcome to Newzealand from Addington School!, darunter war das Schullogo zu sehen (siehe Cover meines Berichtes). Ich habe die Zeit in der Gastfamilie unglaublich genossen und bin der Meinung, dass ich es überhaupt nicht hätte besser treffen können. Die Gasteltern waren Mitte 40 und hatten den besagten Kiwihumor, was sie unglaublich liebenswert machte. Der 15-jährige Sohn der Gastmutter (-> darf schon Auto fahren in NZ ) und eine Katze lebten mit im Haus. Ich bekam mein eigenes Zimmer mit einem großen Bett und konnte nicht glauben, wie schön das Haus war und wie wohl ich mich fühlte. Zum Abendessen und zur Begrüßung wurde ich ganz klassisch mit einem Kiwi Barbecue überrascht. Ruckzuck fühlte ich mich im Land angekommen und alle Bekannte meiner Gastfamilie gingen freundlich auf mich zu. Sie fragten und erzählten, lachten und feierten und ich war gleich mitten drin dabei. Allerdings war es für mich unglaublich anstrengend in das doch sehr spezielle Kiwienglisch hineinzukommen. Aber man hört sich rein! Man muss wissen, dass sie einfach jedes e in einem Wort wie ein i aussprechen (z.b. to check=> to chiiick; bedroom=>biiitroom), wenn du das weiß, hast du schon mal viel verstanden Während meiner Aufenthaltszeit bei der Gastfamilie unternahmen wir gemeinsam einige Ausflüge, sodass ich schon vor meiner Rundreise einiges vom Land sehen konnte. 5

6 i Erste Eindrücke in der Schule So fuhr ich also jeden Tag mit Glenys Barr (Gastmutter) in die Schule. Ich war froh, dass ich nicht selbst fahren musste, denn der Linksverkehr war sehr gewöhnungsbedürftig. Hinzu kam, dass ich mich schwer in Christchurch orientieren konnte, da ich das Gefühl hatte, dass alle Straßen in Christchurch sich ähnelten. Das liegt wohl daran, dass die Stadt quadratisch aufgebaut ist. Auch an den Häusern merkt man gleich, dass man in einem anderen Land ist. Sie bauen mehr in die breite als in die Höhe (aufgrund von Erdbeben) und ähneln daher, finde ich, eher den amerikanischen Häusern. Gleich an meinen ersten Tagen in der Schule vielen mir sehr viele Unterschiede zu unseren Schulen auf, wobei andere Grundschulen in Neuseeland auch wieder einen anderen Aufbau/ein anderes Aussehen haben. Ich möchte einige Beispiele nennen: Zuallererst fallen die Schüler auf, da sie eine Schuluniform tragen. An der Addington School besteht diese aus einer dunkelblauen Hose (lang+kurz), einem hellblauen Poloshirt mit Schullogo darauf und einem gelben Hut für die Sonne. Ohne den darf man nämlich nicht auf dem Pausenhof spielen, da die Sonne in Down Under einfach zu stark ist. Wenn man dann noch die seltsamen Namen mancher Schüler hört, weiß man, dass man nicht mehr zu Hause sondern weit weg in einem fremden Land angekommen ist. So gab es Namen die ich bisher noch nie gehört hatte: Kahu, River, Seamus, Jarvis, Neeolofar, Haali, Ngaire, Amelia, Neiya, Sarenity, Lorell, Themsen, Cillapri, Jamain usw. Auch die Schule ist von den Gebäuden her interessant aufgebaut. Es gibt einen riesigen Pausenhof, sodass die Kinder extrem viel Platz zum Spielen haben. Aber auch große Grünflächen gehören dazu. Das hat mich sehr beeindruckt. Dann sind manche Klassenräume in einem richtigen Steinhaus, andere wiederum in einer Art Kontainerhalle aus Stein untergebracht. Eine große Turnhalle steht mit auf dem Schulgelände. Die Klassenräume sehen ganz anders aus als bei uns und werden auch vollkommen anders genutzt. So viel mir auf, dass die Klassenräume sehr vollgestopft waren und ich zunächst einer Reizüberflutung unterlag. Später wurde mir klar warum. Alle Schüler bewahren ihre Schulmaterialien im Klassenzimmer auf, d.h. alle Hefte und Bücher die nicht für Hausaufgaben mit nach Hause genommen werden, bleiben in der Schule. Hier hat jeder Schüler seine Regalmappe, in die das Material kommt. Müssen Schüler etwas mit nach Hause nehmen, kommt das in die sogenannte reading folder, eine Mappe, die mit den grellen Signalfarben rot, gelb oder grün eingefärbt ist, damit man sie jaaa nicht aus den Augen verlieren kann. Die Anordnung der Tische ist bei den jüngeren Schülern in Gruppen. 6

7 Beim Unterricht ist auffällig, dass die Lehrer nicht wie in Deutschland üblich vorne, frontal an der Tafel unterrichten. Die Lehrer in Neuseeland haben ein kleines Whiteboard im Rücken der Schüler, auf dem sie die Buchstaben und Worte vorschreiben. Ansonsten wird an dieser Tafel sehr wenig gearbeitet. Wird frontal gearbeitet, zum Beispiel, in dem die Lehrerin ein Buch vorliest, ein Thema mit Kindern bespricht oder Plakate gestalten lässt, so sitzt sie seitlich im Klassenraum an einer Längsseite auf einem Stuhl. Die Schüler sitzen vor Ihr unten auf dem Boden. So hat die Lehrerin alle im Blick. Will sie noch mal etwas aufschreiben, so hat sie dort ein kleines Whiteboard. Der Stundenplan: Zunächst gibt es an der Addington School einen gleitenden Unterrichtsbeginn, das heißt, dass die Schüler ab 8:15 Uhr in die Schule kommen können. Um 8:50 Uhr beginnt dann der Unterricht. Bis dahin haben die Schüler die Möglichkeit auf dem Pausenhof oder im Klassenraum zu spielen. Zur Verfügung stehen ihnen auch zum Teil, je nach Klassenraum, Applecomputer, an denen sie mit Kinderprogrammen ihre freie Zeit verbringen können. Der Stundenplan ist immer präsent im Klassenraum. Entweder wird er handschriftlich ans Whiteboard geschrieben oder mit einlaminierten Zetteln (Fächer) aktuell an der Wand geordnet. In der ersten Stunde wird häufig ein bisschen Sport gemacht. Dazu werden Rennund Fangspiele auf dem Pausenhof gespielt oder zur Musik im Klassenraum bewegt. Hier sind ein paar Beispiele für die Stundenpläne: 8:50 Roll => Fitness 9:00 Handwriting 9:30 FROG s (spelling programme) 10:00 Phonics Activity 10:30 Morning tea (Frühstückspause) 11:00 SQUIRT (ruhige Lesezeit. Jeder für sich. Was er mag) Duty is half (Lunchtime) 1:25 Food Glorius Food (Projekt der Woche-Schulintern) 2:40 Story Pack up (Reflexion) 3: 00 Home Dieser Stundenplan gilt zeitlich für die ganze Woche, allerdings gibt es noch andere Fächer die wechseln, wie z.b. Mathe, Bücherei (hier gehen die Schüler in die schuleigene Bücherei), 7

8 oral language (hier erzählen die Schüler über verschiede Themen), culture (Kultur), poetry (Gedichte), visual art (Kunst), technology (Technologie) usw. Wie man sieht, steht bei ihnen nicht Deutsch (= Englisch) im Stundenplan und der Lehrer macht einfach inhaltlich das, was zu Deutsch dazugehört, sondern es wird detaillierter aufgedröselt was genau in Deutsch (Landessprache) gemacht wird. Deutsch (bzw. Landessprache Englisch): Schreiben: In der Stunde Handwriting wird vom Whiteboard abgeschrieben. Bei den jüngeren Kindern stehen zuerst einzelne Buchstaben dort (z.b. OOO; QQQ). Diese sollen in 3er Päckchen abgeschrieben werden. In der letzten Zeile stehen dann Wörter mit diesen Buchstaben, die kopiert werden. Ähnlich funktioniert auch FROG s (Fantastic Readers, Great Spellers => spelling programme). Interessant finde ich dabei die Differenzierungsmaßnahmen, denn jedes Kind ist beim Schreiben auf seinem eigenen Level und wird darin unterstützt. Hier gibt es verschiedene Levelausgaben. Schüler die etwas schwächer im Lesen und Schreiben sind, beginnen mit Level 1. Dieses beinhaltet dann einfache Silben mit Graphemen. So steigern sich die Level, bis man schließlich den höchsten Level erreicht hat, indem man Wörter und ganz Sätze kopiert. Nach gewissen Abständen werden die Schüler immer wieder von Lehrkräften überprüft, ob sie einen höheren Level erreicht haben und damit ihr Heftchen wechseln. Dabei habe ich mich oft gefragt, ob diese Variante sinnvoll ist, denn oft viel mir auf, dass die Schüler gar nicht wussten, welches Wort bzw. welchen Begriff sie da kopierten. Sie kopierten meiner Meinung nach einfach ohne Sinn. Lesen: Ähnlich Gedanken machte ich mir bei den Lesestunden. Diese liefen unterschiedlich ab. Entweder gab es eine organisierte Lesestunde, in der die Lehrerin vorher zuteilte, wer welches kleine Heftchen zu lesen habe. Dann übten die Schüler alleine jeder für sich und lasen das Buch später in einer Lesegruppe (alle mit dem gleichen Titel) der Lehrerin oder mir vor. Dann gab es weitere Aufgaben dazu. Zunächst musste der Titel des Heftchens ins Deutschheft geschrieben werden, dann wie sie es fanden (Bewertung mit Sternen) und dann Notierung zweier weiteren Mitschülern, denen sie das Heftchen vorgelesen hatten. Die andere Variante war, dass die Schüler einen Ordner mit ganz vielen kleinen Leseheftchen bekamen und sie sich welche herausnehmen und lesen sollten. Dies lief meistens so ab, dass die Schüler ca. 1 Minute 8

9 ein Buch in der Hand hatten, sich die Bilder anschauten, es dann weg legten und sich ein neues Büchlein nahmen. Richtige Leseintention war nur sehr selten zu erkennen. Begründet werden die Vorgehensweisen beim Schreiben (Kopieren) und Lesen damit, dass die Schüler, die an die Addington School gehen, zum großen Teil aus nicht literalisierten Familien kommen, in denen es kaum Bücher gibt, weshalb sie mit Schrift vertraut werden sollen. Vor Schulbeginn teilt das neuseeländische Schulsystem durch Diagnostik Kinder in eine Skala von 1-10 ein, je nachdem, wie gut sie literalisiert sind. Die Kinder an der Addington School befinden sich i.d.r. auf einem Level zwischen 0-3. Somit ist die Schule in Christchurch bekannt dafür, dass sie Schwächere Schüler beschult. Darüber hinaus machen die Schüler der Addington School schon mit 5-6 Jahren Erfahrungen mit dem Internet, was im Grunde eine große Schrift-Sprach-Kompetenz abverlangt. Es gibt Schulstunden, in denen jeder Schüler einen eigenen Applelapetop bekommt und dann mit Weblink und Passwort auf bestimmten Schülerseiten Lernaufgaben bearbeitet (z.b Mathe). Dabei helfen Schüler einer höheren Klassenstufe, die vorbei kommen um zu helfen. Dies fand ich bemerkenswert. Nicht jeder Schule traut ihren Schüler einen korrekten Umgang mit Lapetops zu, vor allem wenn die Schüler aus sozialbenachteiligten Familien kommen und noch so jung sind. Des Weiteren befindet sich in den meisten Klassenräumen ein Beamer mit dem im Unterricht auch gearbeitet wird, sogar mit den 5-6 Jährigen. 9

10 ii Das Schulleben und Verhalten Die Addington School hat ein eigenes Schulprofil. Ihr Leitgedanke lautet: At Addington school we show friendship and acceptance. Dieser Leitgedanke wird sehr ernst genommen, von Schülern, als auch von Lehrern. Auch in der Zeit in der ich an dieser Schule war, wurden Schüler, die nicht das angemessene Verhalten an den Tag legten, immer wieder an diesen Leitgedanken erinnert. An meinem ersten Praktikumstag leitete die Lehrerin meine Vorstellung genau mit diesem Zitat ein und sagte, dass die Schüler deshalb immer höflich zu mir sein und Respekt zeigen sollen. Zusätzlich legt die Schule Themen für die Wochen im Schuljahr fest, die auf Sozialverhalten, sowie Einstellungen und Haltungen abzielen. In dem Zeitraum in dem ich da war, konnte man im Lehrer- und Klassenzimmer folgende Themen beobachten: Caring (sich kümmern) Resilience (Ausdauer) Acceptance (Akzeptanz) Passion (Leidenschaft) Risk taking (Risiko) Personal best (Persönliche beste Leistung) Responsibilty (Verantwortlichkeit) Respect (Respekt). Diese Themen werden gemeinsam mit der Lehrerin besprochen. Ziel war immer die Schüler gedanklich zu animieren, wie sie diese Sozialthemen an der Schule zeigen können. Dabei viel mir auf, dass diese Aufgabe einen sehr hohen Anspruch bedient, da abstrakte Begriffe wie Leidenschaft, Akzeptanz usw. als Lehrer sehr schwer zu erklären, sowie als Schüler sehr schwer zu begreifen sind. Die Addington School arbeitet sehr stark mit positiven Verstärkern. Es werden Klassenintern Sternchenlisten geführt, die am Ende zu einer Belohnung eines kleinen Artikels aus einer Box garantieren. Nach jeder Handwriting Stunde sucht sich die Lehrerin 1-3 Kinder heraus, die für ihre Verhältnisse sehr gut gearbeitet und eine gute Leistung abgegeben haben. Die Hefte dieser Schüler werden dann in eine Art Auszeichnungs-Regal gestellt, das die beste quality work ausstellt und von Lehrerin und Schülern gelobt wird. Manchmal dürfen die Schüler auch mit ihren Heften zum Assistant Principal gehen um ihre Arbeit zu zeigen. Dort bekommen sie dann einen Aufkleber, wenn sie es auch toll findet. Aber 10

11 auch über das Klassengeschehen hinaus, werden Schüler bei Schulfesten geehrt, das einmal im Monat stattfindet. Dort wird gemeinsam der Addington School Song gesungen, indem es genau um die Werte geht, die an dieser Schule vermittelt werden. Danach werden einzelne Schüler nach Vorne gerufen und von der Rektorin mit Urkunde geehrt. Aber auch andere anstehende Themen werden dort kund getan. Manchmal kommen auch Eltern zu den Schulabschlusskreisen. Mehrmals die Woche nahm ich dann noch an unseren Meetings teil, bei denen sich das ganze Kollegium, bei manchen Meetings auch nur ein Teil des Kollegiums traf. Hier wurden die aktuellen Themen besprochen. iii Erdbebenerfahrung Am 22. Februar um Uhr überraschte uns ein Erdbeben der Stärke 6.3 in Christchurch. Es war gerade Lunchtime und der Großteil der Schüler war auf dem Pausenhof. Ich stand noch mit 3 Kindern im Klassenraum. Die Lehrerin stand an der Balkontür zum Pausenhof und rief nach einem Kind. Auf einmal ging ein gewaltiger Rück durch den Klassenraum, der Boden riß mich hin und her, aus den Regalen gegenüber vielen sämtliche Materialien, die Lampen, Stühle, Tische und Computer wackelten und quietschten. Mein erster Gedanke war: Ein Zug fährt durch das Gebäude. Und der zweite: Wie kann ein Zug hier rein fahren? Ist es doch ein LKW? Ich wusste gar nicht was gerade passierte und stand nach wie vor im Klassenraum bis die Stimme der Lehrerin in mein Gedächtnis drang: Trop down! Trop down! Get under the table! Und dann bemerkte ich erst, dass sie mich mit großen Augen anschaute und mir gestikulierte, dass ich sofort unter den Tisch solle. Ich bückte mich also und setzte mich unter den Tisch. Dort saßen schon die drei Kinder und ich sah in tränengefüllte Kinderaugen die mich ganz panisch und ängstlich anschauten. Ich war mir noch nicht wirklich sicher was los war. Dann hörte das Wackeln kurz auf. Die Tür ging auf, meine Gastmutter (Assisant Principal) kam herein und rief mir zu, dass ich die drei Kinder ganz schnell an die Hand nehmen und mit ihnen auf den Pausenhof gehen solle. Das tat ich dann auch. Auf dem Pausenhof waren bereits alle Kinder auf einem Haufen zusammengescharrt, alle kniend auf dem Boden liegend, die Hände über den zum Boden gesenkten Kopf. Eine Stellung, die man bei Erdbebenkatastrophen Totally save nennt. Manche Lehrer hatten heulende Kinder im Arm, besonders Kleinere. Ich kniete mich also auch mit meinen drei Schülern in die Gruppe. Der Boden unter meinem Körper bewegte sich immer noch, ich kann mich heute noch daran erinnern, wie es sich anfühlte. 11

12 Als ob unter dem Asphalt ein Feuer brodelte. Man konnte richtig spüren, wie der Boden in Bewegung war, als ob er rollen würde. Und dann kam ein zweites Beben mit der Stärke 5,3. Ich hatte Angst. Angst davor, was als nächstes kommen würde. Ich überlegte mir ob es sein könne, dass der Pausenhof einfach aufreissen würde und wir vor einem riesen Graben sitzen würden. Die Kinder fingen an zu wimmern. Die Lehrer umarmten sie und sprachen ihnen Mut zu: Uns kann nichts passieren. Wir sind absolut sicher! Da war ich mir nicht ganz so sicher aber ich appellierte an meinen Verstand und daran, dass ich zu den mutigen Erwachsenen zählen musste. So schnappte ich mir also die weinenden Kinder um mich herum und nahm sie behutsam in die Arme, wiegte sie beruhigend hin und her und tat also genau das, was die anderen Lehrer auch machten. Mut zusprechen und beruhigen. Andere Lehrer liefen ganz aufgeregt durch die Gegend und versuchten die Eltern zu erreichen. Von der Stadt her hörte man Martinshörner. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, wie groß das Ausmaß des Erdbebens gewesen war. Ich bekam nur die Panik der Eltern mit, die heulend in die Schule kamen, ganz aufgelöst erzählten und ihre Kinder in die Arme nahmen. Von den in die Schule kommenden Eltern und über Handyradio bekam die Lehrerschaft neue Informationen über das Ausmaß des Erdbebens. Einige Lehrer versuchten ihre Familien via Handy zu erreichen, was sehr lange dauerte, da die Netze absolut überlastet waren. Immer und immer wieder bewegte sich der Boden unter uns. So saßen wir ca. 2 Stunden mit den Schülern auf dem Pausenhof, bis letztendlich alle abgeholt waren. Decken, Matratzen, Spiele, Getränke und Kekse wurden aus Gebäuden geholt, obwohl man sie hätte gar nicht betreten dürfen. Aus diesem Grund waren also auch Toiletten tabu. Darüber hinaus waren die Wasserleitungen zerbrochen und durch alle Kanäle und Ritzen drang Grundwasser empor. Am Ende blieb ein Kind übrig, dessen Eltern man nicht erreichen konnte. Wir machten uns große Sorgen. Nachdem also nur noch dieses Kind übrig war, brachten wir die Schülerin nach Hause. Sie wohnte gerade mal vier Straßen weiter weg. Auf dem Weg durch die Straßen verschlug es mir den Atem. Die Straßen waren nicht wiederzuerkennen. Aus allen Ritzen im Boden drang graues Wasser. Auf den Straßen bildeten sich riesige Schlicksandkegel, die wie kleinere Vulkane aussahen und aus dessen Krater grauer Schlamm kam. Ich war nur ein paar Meter gegangen, aber meine Schuhe steckten im Schlamm fest. Auf den Straßen standen Menschen und redeten aufgewühlt miteinander. Bei jedem weitern kleinen Nachbeben hatte ich das Gefühl mich wieder auf den Boden legen zu müssen, weil man nie weiß, wie stark das Beben noch wird. Dann kamen wir am Hause der Schülerin an. Allen ging es gut. Die Mutter konnte nur nicht in die Schule kommen, da sie noch mehr Kinder und sogar Säuglinge zu Hause hatte. Die Telefonleitung funktionierte wohl nicht. Wir gingen dann zur Schule zurück. Alle Kinder waren fort. Ein Großteil der Lehrer auch. Wir gingen noch schnell ins Lehrerzimmer, in der Hoffnung, dass kein zweites Beben 12

13 kommen sollte, schnappten uns Milch, Wasser und Äpfel für den Nachhauseweg. Wir wussten nämlich noch nicht, ob wir überhaupt zu Hause ankommen würden mit dem Auto, da alle Straßen verstopft und zum großen Teil unbefahrbar waren. Glücklicherweise kamen wir recht gut über Umwege nach Hause. Dort war alles Tipp top, außer ein paar Vasen war nichts groß umgefallen. Das war erstaunlich. In dieser ersten Nacht nach dem Erdbeben konnte ich kaum schlafen. Ständig rüttelte mein Bett, ich machte mir große Sorgen, ob die Katastrophe noch größere Ausmaße annehmen würde usw. Aber ich habe nie eine Minute überlegt, ob ich Christchurch verlassen sollte, obwohl ich immer wieder gefragt wurde, ob ich das nicht lieber machen wolle. Ganz viele Touristen wurden in den nächsten Tagen mit dem Hubschrauber ausgeflogen. Ich trug stattdessen jeder Zeit einen Zettel mit mir in der Hosentasche herum, auf dem die Sammelstelle für den Helikopterausflugplatz stand. Nur für den Notfall, falls es doch noch schlimmer werden sollte. Die Schulen in Christchurch wurden geschlossen, einige Familien fuhren vorübergehend zu Bekannten oder Verwandten in eine weiter weggelegene Stadt. Die Bilder im Fernsehen schockierten, ich hatte mir im Traum nicht gedacht, dass das Erdbeben so schlimm gewesen sein sollte. Meiner Gastfamilie ging es gut, aber sie kannten Leute denen es nicht gut ging, die jemanden vermissten oder sogar verloren hatten. Die nächsten Tage blieben wir zu Hause, da nach einem Erdbeben keiner auf den Straßen im Weg herumstehen sollte. Außerdem waren alle Supermärkte geschlossen. So kochte ich mit meiner Gastmutter also Stunde um Stunde Wasser ab, damit die Bekannten der Familie, die kein Wasser besaßen, sich welches holen konnten. Die nächsten Tage war Duschen nicht drin, auch die Toiletten durfte man nicht abdrücken. In der Stadt starteten die Aufräumarbeiten und ich hatte das Gefühl, das Christchurch unglaublich organisiert schien. Jeder wusste was er zu tun hatte und man konnte einen sehr großen Zusammenhalt unter den Menschen wahrnehmen. Nach ein paar Tagen ging ich mit meiner Gastmutter zu einem Wellfare Center vom Roten Kreuz und arbeitete dort während der Erdbebenkrise mit, da die Schulen ja geschlossen waren. Dort kamen Menschen hin, die entweder ihr Haus nicht mehr betreten durften, keines mehr hatten, Geldnöte, sowie Lebensmittel- und Benzinnöte hatten. Es war sehr schockierend, was einige Menschen erlebt hatten und berichteten. Mit ihnen füllte ich gemeinsam die Registration für das Rote Kreuz aus und half ihnen weiter, indem ich sie an verschiedene Mitarbeiter und Stationen im Wellfare Center verwies. Während der nächsten 2 Wochen hatten wir mehrere Stuffmeetings (Lehrertreffen), bei denen neuste Informationen ausgetauscht und verschiedene Aufgaben bearbeitet wurden. Eineinhalb Wochen nach dem Erdbeben gingen wir in die Schule und räumten diese komplett wieder auf. Wir brauchten einige Tage, bis die Schule wieder zugänglich war. 13

14 V Fazit Alles in allem hat mir meine Praktikumszeit in Neuseeland sehr viel Freude bereitet, auch wenn es durch das Erdbeben etwas getrübt wurde. Ich denke ich konnte einen guten Eindruck vom Neuseeländischen Schulsystem bekommen und finde es interessant, wie dort unterrichtet wird. Zum einen wundere ich mich darüber, dass Neuseeland bei der Schulbildung recht gut abschneidet, andererseits frage ich mich, wie das funktionieren kann, wenn sie so sehr auf Werte und Haltungen abzielen und nicht so sehr auf Fachwissen. Allerdings denke ich auch, dass diese Schulstunden, also solche zur Werte- und Moralbildung, in Deutschland mehr Eingang in die Schulen finden sollten, als bisher. Dies wird zwar laut Bildungsplan vorgegeben, allerdings mangelt es meiner Meinung nach an konkreter und ständiger Umsetzung. Die Lehrer bleiben nicht so sehr am Ball, habe ich oft das Gefühl. Aber vielleicht mag ich mich auch täuschen. Fraglich sind für mich ebenso, ob die Herangehensweise beim Lesen und Schreiben die richtige ist und ob es sinnvoll ist, so junge Schüler an das Internet heranzuführen. Auf jeden Fall kann ich ein Praktikum an der Addington School nur weiterempfehlen. Das Kollegium ist sehr nett und offen, was ebenso einen Teil der neuseeländischen Kultur wiederspiegelt. Die Neuseeländer haben eine sehr eigene, hilfsbereite, humorvolle und offene Art, was ich persönlich sehr zu schätzen gelernt habe. Sie versuchen auftauchende Probleme nicht immer zu ernst zu nehmen und machen das Beste draus. Ihre Einstellung beim Erdbeben lautete oft: Ja, das ist schlimm. Wir haben eine schlechte Zeit gehabt. Aber andere trifft es oft viel schlimmer. Davon kann man sich persönlich nur anstecken lassen, denn es macht das Leben lebenswerter. Zurück in Deutschland fällt einem dann immer wieder auf, wie ernst wir Deutschen doch sind und wie viele Probleme wir in vielen Dingen sehen. Lohnenswert war auch die anschließende vierwöchige Rundreise durch Neuseeland, bei der ich mit einem alten, klappernden Camper zwei Wochen auf der Süd- und zwei Wochen auf der Nordinsel gereist bin. Somit bot sich mir eine einmalige Gelegenheit Neuseeland mit all seiner wunderschönen und unglaublich abwechselnden Landschaft kennenzulernen. Die Entdeckungen reichten von Küstenlandschaften mit wunderschönen Stränden, zu Alpen und Gletschern mit Seen, zu Regenwald und Vulkanlandschaften. Als einstmalige Geographiestudentin ging mein Herz hier natürlich absolut auf! Ich bekam auch die Möglichkeit die Maorikultur, also die Kultur der Ureinwohner Neuseelands mitzuerleben. Ich schwamm mit Delphinen im Meer und konnte Wale aus direkter Nähe von einem kleinen Schiff aus beobachten. Neuseeland scheint einem ein Land zu sein, dass einem unbegrenzt Möglichkeiten bietet und in dem man sich nur wohlfühlen kann im Einklang soviel unberührter Natur und der dahintreibenden und relaxten Einstellung der Inselbewohner. Und trotz alledem habe ich auch die Kehrseiten der 14

15 Neuseeländischen Natur erleben können, die den Menschen auf der anderen Welthalbkugel doch immer schwere Verluste und Sorgen bereiten. So bewundernswert das Land mit seiner atemberaubende Natur auch ist, desto viele Gefahren und Tücken birgt sie auch für Mensch und Tier. Dennoch kann ich jedem eine Reise in dieses schöne Land nur ans Herz legen, da es so viele Elemente aus anderen Ländern in nur einem Land vereint. Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann in meinen Leben noch einmal dorthin reisen werde, auch wenn der Weg dorthin so lang ist. Quelle der Bilder: Aufnahmen von Ramona Willner Bitte nur mit Einverständnis weiterverwenden! Vielen Dank! 15

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